DE29611912U1 - Abzugssicherung für eine Verbinderanordnung - Google Patents
Abzugssicherung für eine VerbinderanordnungInfo
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Description
R. 30392
13.05.96 Gf/Ru
13.05.96 Gf/Ru
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
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Abzugssicherung für eine Verbinderanordnung
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht^ aus von einer Abzugssicherung für eine
Verbinderanordnung nach der Gattung des Anspruchs 1. Es ist aus der DE 42 07 565 Cl bekannt, bei elektrischen
Verbinderanordnungen, die aus einem Stecker und einem mit diesem koppelbaren Gegenstecker bestehen, eine
Abzugssicherung vorzusehen, um ein Lösen der
Verbinderanordnung im verriegelten Zustand zu verhindern. Diese Abzugssicherung enthält an einem der Verbinderteile einen schwenkbar gelagerten Rasthaken, der beim Schließen der Verbinderanordnung hinter einen am anderen
Steckverbinderteil angebrachten Rastzapfen einschwenken und einrasten kann.
Abzugssicherung vorzusehen, um ein Lösen der
Verbinderanordnung im verriegelten Zustand zu verhindern. Diese Abzugssicherung enthält an einem der Verbinderteile einen schwenkbar gelagerten Rasthaken, der beim Schließen der Verbinderanordnung hinter einen am anderen
Steckverbinderteil angebrachten Rastzapfen einschwenken und einrasten kann.
Mit einer solchermaßen ausgebildeten Abzugsicherung läßt
sich zwar ein unabsichtliches Lösen der Verbinderanordnung verhindern. Sie eignet sich jedoch nicht für eine
Verbinderanordnung, die manipulationssicher ausgebildet sein soll, so daß ein Austausch von Verbinderteilen durch
Verbinderanordnung, die manipulationssicher ausgebildet sein soll, so daß ein Austausch von Verbinderteilen durch
Unberechtigte verhindert ist. Ist beispielsweise das eine Verbinderteil der Verbinderanordnung als Steuergerät, das
über eine Messerleiste mit einer ortsfesten Buchsenleiste eines Anschlußkastens des Kraftfahrzeugbordnetzes als
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anderes Verbinderteil verbindbar ist, ausgebildet und das Steuergerät durch eine Wegfahrsperre blockiert, so kann die
Abzusgssicherung nach dem Stand der Technik nicht
verhindern, daß die Verbinderanordnung auch von Unberechtigten geöffnet und das blockierte Steuergerät durch
ein manipuliertes, die Wegfahrsperre umgehendes Steuergerät ersetzt werden kann. Derartige Manipulationen sollen durch
die Abzugssicherung verhindert werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Abzugsicherung für eine Verbinderanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit vermieden wird.
Dazu ist die Abzugsicherung so ausgebildet, daß sie zwar in einem Verstellbereich, der zwischen der
Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung liegt, an der Verbinderanordnung beweglich gehalten ist, jedoch in
der Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung der Verbinderanordnung sowohl zuführbar als auch abnehmbar ist.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, nach erfolgter Kopplung der Verbinderanordnung die Abzugssieherung abzuziehen und so
einen manipulierten Austausch von Verbinderteilen der Verbinderanordnung wirksam zu verhindern.
Zudem ist die Abzugsicherung durch die Abnehmbarkeit in der Art eines Vielfach-Montagewerkzeugs einsetzbar, so daß die
Verbinderanordnung nicht mehr mit einer ständig an ihr verbleibenden Abzugssicherung ausgestattet sein muß. Dadurch
läßt sich die Verbinderanordnung kostengünstig fertigen.
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In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen, jeweils in einer Seitenansicht, Figur 1 ein erstes Verbinderteil einer Verbinderanordnung mit
einer Abzugssicherung in einer Zuführstellung, Figur 2 einen Rahmen eines zweiten Verbinderteils, in dem einerseits ein
Verriegelungsschieber nach Figur 3 längsverschiebbar gelagert und in dem andererseits ein Kontaktträger nach
Figur 4 einsetzbar ist, sowie Figur 5 das erste Verbinderteil gekoppelt mit dem zweiten Verbinderteil und
der Abzugssicherung in einer Abnahmestellung. In perspektivischer Darstellung und teilweise vereinfacht ist
die Verbinderanordnung in Übersicht dargestellt und zwar in Figur 6 in einer Entriegelungsstellung und in Figur 7 in
einer Verriegelungsstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Als Teil einer Verbinderanordnung 11 ist in der Figur 1 und 5 ein erstes Verbinderteil 12 enthalten, das als ein
Steuergerät ausgeführt, Bestandteil der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeugs ist. Es enhält in nicht näher
0 dargestellter Weise eine Steckerleiste zur elektrischen Kontaktierung.
Ein Gehäuse 13 des ersten Verbinderteils 12 weist für eine Abzugssicherung 14 an einer Vorderwand 16 und in gleicher
5 Anordnung an einer in der Figur 1 nicht sichtbaren Rückwand,
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partiell benachbart von herausragenden Wärmeableitelementen
15, eine Zuführnut 17 als ein erstes Führungselement, eine Schwenknut 18 als ein zweites Führungselement und eine
Abnahmenut 19 als ein drittes Führungselement auf. Die Zuführnut 17 und die Abnahmenut 19 sind zueinander um etwa
40° geneigt und treffen mit ihrem einen Ende zusammen, wobei sich hier ihre Mittelachsen in einem Schwenkpunkt 21
schneiden. In ihrem mittleren Bereich sind die Zuführnut 17 und die Abnahmenut 19 durch die querverlaufende bogenförmige
Schwenknut 18 miteinander verbunden.
Die Abzugssicherung 14 wird durch einen Hebel 22 verkörpert. Er weist zwei gleichartige langgestreckte Schenkel 23 auf,
die in zueinander parallelen Ebenen verlaufen und die durch ein, jeweils an ihrem einen Ende angebrachtes, in den
Figuren 6 und 7 sichtbares Distanzstück 24 voneinander beabstandet sind.
An jedem der Schenkel 23 ist an seinem anderen Ende ein Einschnitt 26 ausgebildet. Im Längsverlauf des Schenkels 23
ist mit geringem Abstand zum Einschnitt 26 an einer Außenseite 27 ein Lagerbolzen 28 angebracht. An einer
Innenseite 28 des Schenkels 23, die nur in den Figuren 6 und 7 teilweise sichtbar ist, ist im Längsverlauf zwischen
Lagerbolzen 28 und Distanzstück 24 ein um das Tiefenmaß der Nuten 17 bis 19 vorstehender Absatz 29 ausgebildet, der
sich, bogenförmig verlaufend, über die gesamte Breite des Schenkels 23 erstreckt und, da in der Seitenansicht
verdeckt, in der Figur 5 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist.
In einem Koppelbereich 31 des ersten Verbinderteils 12, der in der Figur 1 untenliegend ausgebildet ist, tritt aus dem
Gehäuse 13 ein Trägerteil 32 hervor, an dem außenseitig, in Richtung eines Pfeiles 33, entsprechend einer Koppelrichtung
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des ersten Verbinderteils 12 verlaufend, jeweils ein Bolzen 34 angebracht ist.
Des weiteren sind am Trägerteil 32 vorderseitig vier Führungsnuten 36 ausgebildet, mit jeweils einem entgegen der
Koppelrichtung verlaufenden Eintrittsabschnitt 37, einer entgegen der Koppelrichtung schräg verlaufenden, um den
Koppelweg des ersten Verbindungsteils 12 ansteigenden
Verstellabschnitt 38 und einem etwa rechtwinklig zur Koppelrichtung verlaufenden Halteabschnitt 39.
Als weiterer Teil der Verbinderanordnung 11 ist in den Figuren 6 und 7 ein Anschlußkasten als ein zweites
Verbinderteil 41 in Umrissen dargestellt. Das zweite Verbinderteil 41 dient der Aufnahme von mehreren, hier von
zwei der ersten VerbinderteiIe 12. Es enthält in nicht näher
dargestellter Weise, zugeordnet zur Steckerleiste eines jeden ersten Verbinderteils 12, eine Buchsenleiste zur
elektrischen Kontaktierung mit dem jeweiligen ersten Verbinderteil 12. Die Buchsenleiste ist in einem
Kontaktträger 42 nach Figur 4 eingesetzt, der wiederum in einem Rahmen 43 nach Figur 2 angeordnet ist. Der Rahmen 43
als ortsfester Teil des zweiten Verbinderteils 41 weist in Seitenwänden 44 Lager 46 für die Lagerbolzen 28 der
Abzugssicherung 14 auf. In ihm ist ferner quer verschieblich ein Verriegelungsschieber 47 nach Figur 3 gelagert, der als
Anlenkelement einen Anlenkansatz 48 zum Eingriff in den Einschnitt 26 und vier Führungsbolzen 49 zum Eingriff in die
Führungsnuten 3 6 aufweist. An dem Rahmen 43 und an dem 0 Kontaktträger 42 ist jeweils eine Aufnahme 51 für den Bolzen
34 des ersten Verbinderteils 12 vorgesehen.
Zum Koppeln der beiden Verbinderteile 12, 41 wird das erste Verbinderteil 12 in das zweite Verbinderteil 41 eingesetzt,
so daß die Bolzen 34 in die Aufnahmen 51 greifen. Bei einer
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so zugeordneten Verbinderanordnung stehen sich die jeweiligen Kontaktelemente der Verbinderteile 12, 41 ohne
elektrischen Kontakt gegenüber und die Führungsbolzen 49 des Verriegelungsschiebers 47 sind durch die Eintrittsabschnitte
37 an den Beginn der Verstellabschnitte 38 getreten, so daß noch keine Verriegelung der beiden Verbinderteile 12,
erfolgt ist. In dieser Entriegelungsstellung kann das erste Verbinderteil 12 wieder ohne weiteres von dem zweiten
Verbinderteil 41 abgezogen und getrennt werden.
Zur elektrischen Kontaktierung der beiden Verbinderteile 12, 41 ist die Verbinderanordnung 11 von der
Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung zu überführen. Dazu ist, wie in Figur 1 dargestellt, die
Abzugssicherung 14 mit dem Einschnitt 26 voraus in die Zuführnut 17 einzuschieben, bis die in der Figur 6 gezeigte
Stellung der Abzugssicherung 14 erreicht ist, in der in nicht mehr dargestellter Weise der Lagerbolzen 28 in das
Lager 46 eintaucht, die Zuführbewegung der Abzugssicherung 14 dadurch gestoppt ist und der Anlenkansatz 48 in dem
Einschnitt 26 in Eingriff ist.
Zur Überführung der Verbinderanordnung 11 in die
Verriegelungsstellung ist die Abzugssicherung 14 um das Lager 46 zu schwenken. Dabei gelangt der Absatz 2 9 in die
Schwenknut 21. Ein Abnehmen der Abzugssicherung 14 ist in dieser Zone nicht möglich, da der Absatz 2 9 in der
Schwenknut 21 formschlüssig mit geringem Bewegungsspiel gefasst ist. Damit ist sichergestellt, daß die
0 Abzugssicherung 14 während des Schwenkens in einem Verstellbereich, in der sich die Verbinderanordnung 11
zwischen der Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung befindet und somit noch ungesichert
ist, abgezogen werden kann.
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Mit der Schwenkbewegung werden die Führungsbolzen 49 durch die Verstellabschnitte 38 gedrückt und dadurch das erste
Verbinderteil 12 zum zweiten Verbinderteil 41 in Richtung des Pfeiles 33 hin verlagert.
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Zum Abschluß der Schwenkbewegung gelangen die Führungsbolzen 49 in die etwa rechtwinklig zum Pfeil 33 ausgerichteten
Halteabschnitte 3 9 der Führungsnuten 36. Ein Trennen der beiden Verbinderteile 12, 41 durch ein direktes Abziehen des
ersten Verbinderteils 12 entgegen der Richtung des Pfeiles 33 ist dann nicht mehr möglich.
Der Schwenkvorgang der Abzugssieherung 14 ist beendet mit
dem Anschlagen des Absatzes 29 an die in Schwenkrichtung hintere Wandung der Abnahmenut 19. Da nun der Absatz 29, wie
in der Figur 5 detailliert und in der Figur 7 allgemein dargestellt, vollständig die Abnahmenut 19 erreicht hat,
kann die Abzugssicherung 14 in dieser Verriegelungsstellung der Verbinderanordnung 11 durch ein Ausschieben aus der
Abnahmenut 19 abgenommen und die Verbinderanordnung 11 dadurch gesichert werden.
Zurück bleibt im Kraftfahrzeug eine Verbinderanordnung 11, deren beiden Verbinderteile 12, 41 miteinander elektrisch
verbunden und mechanisch verriegelt sind. Diese Kopplung ist ohne den Einsatz der Abzugssieherung 14 nicht 'mehr lösbar,
so daß eine Manipulation an der Verbinderanordnung 11 durch Unbefugte, die nicht im Besitz der Abzugssieherung 14 sind,
ausgeschlossen ist.
Durch die beschriebene, spezielle Ausgestaltung der Abzugssicherung 14, insbesondere mit der an die Schwenknut
21 angepasste Form des Absatzes 29 und auch mit einer unsymmetrischen Ausgestaltung der freien Enden der Schenkel
23 als Begrenzung der Einschnitte 26 sowie der
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doppeIschenkligen Ausführung, wobei mit gleichen Mitteln
auch an der Rückseite des ersten Verbinderteils 12 verriegelt wird, ist ein Ersatzwerkzeug zum mißbräuchlichen
Einsatz für Unbefugte nahezu nicht herstellbar, so daß eine wirksame Sicherung der Verbinderanordnung 11 gegeben ist.
Der beschriebene Vorgang ist mit Hilfe der Abzugssieherung
14 zum Lösen der Verbinderanordnung 11 mit umgekehrtem
Bewegungsablauf reversibel durchführbar. 10
Alternativ könnte die Sicherung 14 auch einschenklig ausgeführt sein.
Claims (7)
1. Abzugssicherung für eine Verbinderanordnung, welche Verbinderanordnung (11) ein erstes Verbinderteil (12)
aufweist, das mit einem zweiten Verbinderteil (41) koppelbar ist, die Abzugssieherung (14) von einer
Entriegelungsstellung, in der die Verbinderanordnung (11) zusammenfügbar oder abziehbar ist, in eine
Verriegelungsstellung überführbar ist, in der die Verbinderanordnung (11) im gekoppelten Zustand gegen ein
Trennen gesichert ist und die Abzugssicherung (14) in einem Verstellbereich zwischen der Entriegelungsstellung und der
Verriegelungsstellung an der Verbinderanordnung 11 beweglich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abzugssicherung 14 in der Entriegelungsstellung und in der Verriegelungsstellung der Verbinderanordnung 11 zuführbar
oder von der Verbinderanordnung 11 abnehmbar ist.
2. Abzugssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Verbinderteile (12, 41), ein- oder zweiseitig, ein erstes Führungselement (17) zum Zuführen der
Abzugssicherung (14), ein zweites Führungselement (18) zur 0 Verlagerung der Abzugssicherung (14) an dem einen der
Verbinderteile (12, 41) und ein drittes Führungselement (19) zum Abnehmen der Abzugssicherung (14) ausgebildet sind und
das zweite Führungselement (18) in Bewegungsrichtung der Abzugssicherung (14) mit den anderen Führungselementen (17,
19) verbunden ist.
- &iacgr;&ogr; -
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3. Abzugssicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Verbinderteile (12, 41) Führungsnuten (36)
angebracht sind, denen beim gegenseitigen Zuordnen der beiden Verbinderteile (12, 41) Führungsbolzen (49) eines am
anderen der Verbinderteile (41, 12) verschieblich angebrachten Verriegelungsschiebers (47) zugeordnet sind und
der Verriegelungsschieber (47) durch die Abzugssicherung (14) verschiebbar ist.
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4. Abzugssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzugssicherung (14) Teil einer elektrischen
Verbinderanordnung (11) ist, die Verbinderteile (12, 41) durch eine Verlagerung der Führungsbolzen (49) in
Führungsnuten (36) mittels einer Verschiebung des VerriegelungsSchiebers (47) reversibel sowohl elektrisch
kontaktierbar als auch mechanisch verriegelbar sind.
5. Abzugssicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung (14)
zwischen der Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung an dem einen der Verbinderteile (12,
41) beweglich gehalten ist.
6. Abzugssicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung (14) zumindest einschenklig
ausgebildet ist und der Schenkel (21) an einem Ende zur Kopplung mit einem Anlenkelement (48) an dem
Verriegelungsschieber (47) unsymmetrisch ausgebildet ist.
7. Abzugssicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzugssicherung (14) ein Teil einer elektrischen Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611912U DE29611912U1 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Abzugssicherung für eine Verbinderanordnung |
SE9702627A SE509837C2 (sv) | 1996-07-09 | 1997-07-07 | Borttagbar utdragssäkring för en kopplingsanordning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29611912U DE29611912U1 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Abzugssicherung für eine Verbinderanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29611912U1 true DE29611912U1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=8026243
Family Applications (1)
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DE29611912U Expired - Lifetime DE29611912U1 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Abzugssicherung für eine Verbinderanordnung |
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Also Published As
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SE9702627L (sv) | 1998-01-10 |
SE509837C2 (sv) | 1999-03-15 |
SE9702627D0 (sv) | 1997-07-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971218 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000211 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021112 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041122 |
|
R071 | Expiry of right |