DE102005056761A1 - Diebstahlgesicherte Steckverbindung für ein Motorsteuergerät - Google Patents

Diebstahlgesicherte Steckverbindung für ein Motorsteuergerät Download PDF

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DE102005056761A1
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Mohammed Lamdiziz
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6397Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap with means for preventing unauthorised use

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Abstract

Bei einer Steckverbindung (1) mit zwei ineinander gesteckten Steckteilen (2, 3) und mit einer Verriegelung, die das eine erste Steckteil (2) am anderen, zweiten Steckteil (3) verriegelt, ist die Verriegelung durch einen quer zur Steckrichtung verschiebbaren Verriegelungsschieber (7) gebildet, welcher gegen eine Verschiebung aus einer Verriegelungsposition durch mindestens ein Sperrmittel (10) gesperrt ist, das nicht zerstörungsfrei lösbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Steckverbindung nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Bei bekannten Steckverbindungen werden die beiden Steckteile durch eine Verrastung miteinander verriegelt.
  • Weiterhin ist aus der DE 102 43 900 B3 eine Steuergerätesteckverbindung mit einer mechanischen Diebstahlsicherung für ein Motorsteuergerät für Kraftfahrzeuge bekannt. Bei dieser Diebstahlsicherung werden an einem Stecker vorgesehene Steckbolzen aus einer Form-Gedächtnislegierung in Steckbuchsen im Steuergerät eingesteckt, wodurch mittels der Form-Gedächtnislegierungen eine unlösbare Verbindung des Steckers bzw. der Steckverbindung am Steuergerät erreicht wird.
  • Zum Demontieren in einer Werkstatt sind spezielle Temperaturcodes und Erwärmungsgeräte erforderlich, d.h., zum Lösen der Steckverbindung ist der Einsatz von Spezialwerkzeug notwendig und/oder Teile der Steckverbindung sind zu zerstören.
  • Weiterhin werden in DE 10035147 A1 verschiedene Einbauorte, z.B. ein Wasserkasten, für ein Steuergerät vorgeschlagen, um eine Demontage des Steuergeräts bei einem Diebstahl zu erschweren. Das Steuergerät ist von einem Winkelblech umgeben und so angeordnet, dass es nur vom Fahrzeuginnenraum demontiert werden kann. Im montierten Zustand wird das Steuergerät auf einer Haltevorrichtung befestigt, so dass mindestens eine Steckverbindung zwischen dem Steuergerät und dem Kabelbaum des Fahrzeuges mit abgedeckt ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindung ist nicht zerstörungsfrei lösbar, d.h. nicht geräuschlos und schnell lösbar, und bietet somit einen wirksamen Schutz gegen unbefugtes Lösen.
  • Bevorzugt ist das zweite Steckteil an einem Steuergerät vorgesehen. Diese Steuergerätesteckverbindung, mit der z.B. das Motorsteuergerät eines Fahrzeugs elektrisch mit einem Kabelbaum eines Fahrzeuges verbunden ist, ist nicht einfach lösbar und wieder verschließbar. Eine Schnittstelle zwischen Steckverbindung und dem Motorsteuergerät ist so gestaltet, dass ein Diebstahlschutz gegeben ist. Die Steckverbindung, z.B. der Stecker der Steuergerätesteckverbindung, ist derart mit dem Steuergerät verbunden, dass ein geräuschloses, schnelles Lösen nicht möglich ist. Durch Blockierung der Absteckbewegung des Steckers wird eine unlösbare Verbindung des Steckers mit dem Steuergerät realisiert.
  • Da der Stecker der erfindungsgemäßen Steuergerätesteckverbindung unlösbar mit dem Steuergerät verbunden ist, kann das Steuergerät nicht entnommen werden. Unbefugte können weder die Litzen eines Kabels des Kabelbaums, das mit dem Stecker verbunden ist, neu vercrimpen, um einen neuen Stecker anzuschließen, noch den ganzen Kabelbaum in wenigen Minuten wechseln. Der Diebstahl des Steuergerätes bzw. der Austausch des Steuergerätes durch Unbefugte wird mechanisch verhindert bzw. deutlich erschwert, wodurch der Zeitaufwand zum Austausch des Steuergerätes mindestens 5 Minuten beträgt.
  • Bei einem Ausfall des Steuergeräts oder der Steuergerätesteckverbindung ist es jedoch in der Werkstatt möglich, die Steuergerätesteckverbindung zu lösen, d.h., das Steuergerät zu demontieren.
  • Die erfindungsgemäße diebstahlgesicherte Steuergerätesteckverbindung hat den Vorteil, dass Wegfahrsperren mit elektronischen Codes zwischen Autoschlüssel, Zündschloss und Steuergerät von Autodieben nicht ausgebaut und durch neue aufeinander abgestimmte Teile ersetzt werden können.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Steckverbindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindung mit Sperrmitteln in Form von Sperrwänden;
  • 2a eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindung mit Sperrmitteln in Form einer Sicherungsklammer;
  • 2b die in 2a gezeigte Sicherungsklammer in Alleinstellung; 2c die Draufsicht auf die Steckverbindung der 2a;
  • 3a eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindung mit Sperrmitteln in Form von Verrastungen;
  • 3b eine Detailansicht der in 3a gezeigten Verrastung als Schnittbild; und
  • 3d den in 3a gezeigten Verriegelungsschieber in Alleinstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 sind zwei Steckverbindungen 1 gezeigt, die jeweils ein erstes Steckteil (Stecker mit elektrischen Kontakten) 2 und ein zweites Steckteil (Steckaufnahme mit elektrischen Gegenkontakten) 3 umfassen, welche unter Ausbildung einer elektrischen Kontaktierung ineinander gesteckt und miteinander verriegelt sind. Die Steckaufnahme 3 ist an einem Motorsteuergerät 4 eines Fahrzeugs vorgesehen. Das Motorsteuergerät 4 ist mittels nicht zerstörungsfrei lösbarer Spezialschrauben 5 an einer Halterung 6 befestigt, die wiederum an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) mittels nicht zerstörungsfrei lösbarer Spezialschrauben (nicht gezeigt) befestigt ist.
  • Die Verriegelung des Steckers 2 in der Steckaufnahme 3 erfolgt durch einen Verriegelungsschieber 7, der im Steckergehäuse 8 quer zur Steckrichtung 9 verschiebbar geführt ist. Der Verriegelungsschieber 7, der in seiner Entriegelungsposition seitlich weiter aus dem Steckergehäuse 8 übersteht als in seiner in 1 gezeigten Verriegelungsposition, ist gegen eine Verschiebung aus seiner Verriegelungsposition durch ein Sperrmittel 10 gesperrt ist, das nicht zerstörungsfrei lösbar ist. Das Sperrmittel 10 ist in 1 durch einen Anschlag oder eine Sperrwand gebildet, die an der Halterung 6 einstückig oder mittels nicht zerstörungsfrei lösbarer Spezialschrauben (nicht gezeigt) befestigt ist. Der Stecker 2 weist noch eine, hier als bügelförmiger Hebel ausgeführte Handhabe 11 auf, um den Verriegelungsschieber 7 nach Ineinanderstecken der beiden Steckteile 2, 3 aus einer Entriegelungsposition in seine Verriegelungsposition zu verschieben.
  • Das Entriegeln des Verriegelungsschiebers 10, und somit das Ausstecken des Steckers 2, wird durch die Sperrwand 2 verhindert, die unlösbar am Steuergerät 4 befestigt ist, d.h., nur durch Zerstören der Sperrwand 2 gelöst werden kann. Die Sperrwand 2 vermittelt eine unlösbare Verbindung des Steckers 2 mit dem Steuergerät 4. Es ist also die gesamte Steckverbindung 1 unlösbar mit dem Steuergerät 4 verbunden. Wenn das Steuergerät 4 über mehrere Steckverbindungen am Kabelbaum eines Fahrzeuges angeschlossen ist, wird mindestens eine Steckverbindung 1 unlösbar mit dem Steuergerät 4 verbunden. Bei mehreren Steckverbindungen 1 ist also mindestens eine Steckverbindung 1 unlösbar mit dem Steuergerät 4 zu verbinden. In einer Werkstatt besteht die Möglichkeit, die Spezialschrauben aufzubohren. Im Falle eines Diebstahlversuches wäre das Aufbohren zu geräuschintensiv, und es würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Im Falle der Fixierung mittels codierter Schrauben wird zum Lösen der Steckverbindung 1 Spezialwerkzeug benötigt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausführung ist die Steckverbindung 1 auf das Steuergerät 4 gesteckt und anschließend so in die Halterung 6 montiert, dass in Abziehrichtung des Steckers 2, d.h. entgegen der Steckrichtung 9, kein Raum ist. Anschließend wird das Steuergerät 4 an diesem Ort unlösbar befestigt. Somit wird das Lösen der Steckverbindung 1 verhindert. Die einzige Möglichkeit hierfür wäre das gewaltsame Lösen der Fixierung, beispielsweise durch Aufbohren der Sicherungsschrauben 5.
  • Alternativ kann das Steuergerät 4 mitsamt montierter und geschlossener Steckverbindung 1 unlösbar auf der Halterung 6 angebracht werden. In diesem Zustand werden die an der Halterung 6 ausgebildeten Sperrmittel in eine endgültige Stellung gebracht, die ein Lösen der Steckverbindung 1 vom Steuergerät 4 verhindert.
  • In weiterer vorteilhafter Ausführung wird der Verriegelungsschieber 7 nach Zusammenstecken der Steckverbindung 1 am Steuergerät 4 mechanisch befestigt. Ein unlösbares Element, z.B. eine nur durch Aufbohren lösbare Sicherungsschraube, wird beispielsweise durch ein Kontaktträgerunterteil des Steckers 2 und den Verrieglungsschieber 7 geschoben. Der Verriegelungsschieber 7 ist dadurch in gesteckter Position, d.h. wenn dieser in den mindestens einen Stecker 2 der Steckverbindung 1 eingeschoben ist, blockiert und kann nicht gelöst werden.
  • Die unlösbare Verbindung kann beispielsweise mit Bolzen, Sicherungsschrauben, codierten Schrauben und/oder Vernietungen erfolgen. In einer Werkstatt besteht die Möglichkeit, die unlösbare Verbindung aufzubohren oder mit einem Adapter aufzuschrauben und anschließend den Stecker 2 vom Steuergerät 4 abzuziehen.
  • Von der Steckverbindung 1 unterscheidet sich die in 2a dargestellte Steckverbindung 20 dadurch, dass das Sperrmittel durch eine den Verriegelungsschieber 7 außen umgreifende Sicherungsklammer 21 aus z.B. Metall gebildet ist. Die beiden Sicherungsklammern 21 der beiden nebeneinander angeordneten Steckverbindungen 20 sind an ihren Enden jeweils miteinander unlösbar verbunden. Diese unlösbare Verbindung kann beispielsweise mittels mindestens einer Sicherungsschraube 22, einer Vernietung oder einer codierten Schraube erfolgen, die außen am Steckergehäuse 8 unlösbar befestigt ist. Die Sicherungsklammern 21 können nicht gelöst oder verschoben werden, da sie in eine Aussparung 23 im jeweiligen Verriegelungsschieber 7 geclipst, d.h. eingerastet, sind. Dadurch wird der Verriegelungsschieber 7 blockiert, und der Stecker 2 lässt sich nicht mehr vom Steuergerät 4 lösen. In einer Werkstatt besteht die Möglichkeit, die unlösbare Verbindung gewaltsam zu lösen, beispielsweise durch Aufbohren einer Vernietung oder einer Sicherungsschraube 22 sowie durch Aufschrauben einer codierten Schraube mit passendem Adapterstück. 2b zeigt die beiden Sicherungsklammern 21 der Steckverbindungen 20 aus 2a in Alleinstellung und 2c die Draufsicht auf die Steuerverbindungen 20 der 2a.
  • Mindestens eine der Sicherungsklammern kann auch vertikal angeordnet sein. Die Sicherungsklammer wird dann über den Stecker 2 gelegt und unlösbar mit dem Steuergerät 4 verbunden. Die Sicherungsklammer kann eine Nut aufweisen, wobei ein herausragender Nocken am Kontaktträgeroberteil des Steckers 2, über den die Sicherungsklammer gelegt ist, in der Nut verrastet ist und die Sicherungsklammer bzw. Sicherungsklammern somit befestigt. Die Sicherungsklammer kann auch als flexibler Metallring oder Schelle ausgeführt sein, der bzw. die um die eingesteckte Steckverbindung gepresst ist, um den Verriegelungsschieber 7 zu blockieren.
  • Von der Steckverbindung 1 unterscheidet sich die in 3a dargestellte Steckverbindung 30 dadurch, dass das Sperrmittel durch eine nicht zerstörungsfrei lösbare Verrastung 31, 32 zwischen dem Verriegelungsschieber 7 und dem Steckergehäuse 8 gebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Verrastung durch Rastnasen 31 am Verriegelungsschieber 7 gebildet, die in innenseitige Rastaussparungen 32 des Steckergehäuses 8 eingreifen. Durch die Verrastung 31, 32 ist der Verriegelungsschieber 7 in seiner Verriegelungsposition blockiert, und der Stecker 2 lässt sich nicht mehr vom Steuergerät 4 lösen. Zusätzlich wird der Verriegelungsschieber 7 vollständig in das Steckergehäuse 8 versenkt, wodurch die Angriffsmöglichkeiten für Werkzeuge erheblich verringert werden. In der Werkstatt besteht die Möglichkeit, mit einer Bohrschablone die Rastnasen 31 aufzubohren, anschließend den Verriegelungsschieber 7 herauszuziehen bzw. zu verschieben und die Steckverbindung 30 zu lösen. Ohne Schablone ist es sehr schwer, die Position die Rastnasen 31 zu finden. Das Bohren verursacht einen hohen Geräuschpegel und Zeitverlust bei Diebstahlversuchen. Die 3b zeigt eine Detailansichten der Rastnasen 31 und der Rastaussparungen 32. Die 3c zeigt den Verriegelungsschieber 7 in Alleinstellung, der schräg zur Steckrichtung verlaufende Führungsschlitze 33 aufweist, in denen innenseitig an der Steckaufnahme 2 vorgesehene Nocken (nicht gezeigt) geführt sind. Aufgrund der Führungsschlitze 33 wird der Stecker 2 durch Verschieben des Verriegelungsschiebers 7 in seine Verriegelungsposition in Anlage an die Steckaufnahme 3 gezogen.

Claims (10)

  1. Steckverbindung (1, 20, 30) mit zwei ineinander gesteckten Steckteilen (2, 3) und mit einer Verriegelung, die das eine, erste Steckteil (2) am anderen, zweiten Steckteil (3) verriegelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung durch einen quer zur Steckrichtung (9) verschiebbaren Verriegelungsschieber (7) gebildet ist, welcher gegen eine Verschiebung aus seiner Verriegelungsposition durch mindestens ein Sperrmittel (10; 21; 31, 32) gesperrt ist, das nicht zerstörungsfrei lösbar ist.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (7) im ersten Steckteil (2) geführt ist.
  3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (7) in seiner Entriegelungsposition seitlich weiter aus dem ersten Steckteil (2) übersteht als in seiner Verriegelungsposition.
  4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckteil (2) eine Handhabe, insbesondere einen Hebel (11), zum Verschieben des Verriegelungsschiebers (7) aufweist.
  5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (7) schräg zur Steckrichtung (9) verlaufende Führungsschlitze (33) aufweist, in denen am zweiten Steckteil (3) vorgesehene Nocken geführt sind.
  6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel durch einen Anschlag (10) gebildet ist, der am zweiten Steckteil (3) oder an einer Halterung (6) für das zweite Steckteil (3) vorgesehen ist und davon nicht zerstörungsfrei lösbar ist.
  7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel durch eine am Verriegelungsschieber (7) anliegende Sicherungsklammer (21) gebildet ist, deren beide Enden am ersten Steckteil (3) oder, gegebenenfalls mittels eines oder mehrerer Zwischenelemente, miteinander befestigt sind und davon nicht zerstörungsfrei lösbar sind.
  8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel durch eine Verrastung (31, 32) zwischen dem Verriegelungsschieber (7) und dem ersten Steckteil (2) gebildet ist, die nicht zerstörungsfrei lösbar ist.
  9. Steuergerätsteckverbindung mit mindestens einer Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Steckteil (3) an einem Steuergerät (4) vorgesehen ist.
  10. Steuergerätsteckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (4) an einer Fahrzeugkarosserie und/oder einer Halterung (6) befestigt und davon nicht zerstörungsfrei lösbar ist.
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