-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder in einem Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges.
-
Kraftfahrzeuge als Personenkraftfahrzeuge weisen eine Karosserie und einen Antriebsmotor als eine Fahrzeugkomponente, insbesondere einen Verbrennungsmotor, auf. Bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges wird der Verbrennungsmotor zunächst mit einem mechanischen Getriebe zu einer Baueinheit aus dem Verbrennungsmotor und dem mechanischen Getriebe miteinander verbunden und dabei erfolgt anschließend die Montage weiterer Teile an der Baueinheit mit dem Verbrennungsmotor und dem Getriebe. Die Baueinheit befindet sich dabei auf einem Montagetisch eines Fließbandes oder ist an einer Ketten aufgehängt und ist noch nicht mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges in einem Motorraum verbunden. An dieser Baueinheit sind bereits eine Vielzahl von kleineren Teilen montiert, beispielsweise Kabelschläuche oder Aggregate, für den Verbrennungsmotor oder das Getriebe. Während der Herstellung des Kraftfahrzeuges ist es dabei erforderlich, auf einen bereits montierten elektrischen Gegensteckverbinder mit elektrischen Gegenkontaktelementen einen elektrischen Steckverbinder mit elektrischen Kontaktelementen einzustecken, so dass dadurch der elektrische Steckverbinder mechanisch und elektrisch mit dem elektrischen Gegensteckverbinder verbunden ist und somit die elektrischen Kontaktelemente des Steckverbinders auch mit den elektrischen Gegenkontaktelementen des elektrischen Gegensteckverbinders verbunden sind.
-
Aufgrund der Vielzahl von bereits montierten Teilen an der Baueinheit aus Verbrennungsmotor und Getriebe ist der zur Verfügung stehende Montagefreiraum zur Einführung des elektrischen Steckverbinders in den elektrischen Gegensteckverbinder sehr klein, so dass eine Montage von Hand, d. h. der Einführung des elektrischen Steckverbinders, welcher von Hand von einem Montagearbeiter gehalten wird und zu dem elektrischen Gegensteckverbinder geführt wird, nicht möglich ist oder nur sehr schwierig unter erhöhten Arbeitsaufwand möglich ist. Aus diesem Grund ist es bereits bekannt, vor der Montage des elektrischen Steckverbinders mittels eines Verlängerungsstromkabels und eines zusätzlichen elektrischen Steckverbinders und eines zusätzlichen elektrischen Gegensteckverbinders den zusätzlichen elektrischen Gegensteckverbinder in einen Bereich der Baueinheit zu befestigen, an dem der zusätzliche elektrische Gegensteckverbinder leicht zugänglich ist. Dies ist jedoch mit den Nachteilen verbunden, dass ein zusätzliches Verlängerungsstromkabel mit dem zusätzlichen elektrischen Steckverbinder und dem zusätzlichen elektrischen Gegensteckverbinder erforderlich ist, das zusätzliche Verlängerungsstromkabel mit entsprechenden Haltern an der Baueinheit zu befestigen ist und das Montieren des zusätzlichen Verlängerungsstromkabels mit dem zusätzlichen elektrischen Steckverbinder und dem zusätzlichen elektrischen Gegensteckverbinder vor der Montage der Teile zu erfolgen hat, so dass ein entsprechender Montagefreiraum noch zur Verfügung steht. Dies ist jedoch mit zusätzlichen Kosten für das zusätzliche Verlängerungsstromkabel und den zusätzlichen Steckverbinder und den zusätzlichen Gegensteckverbinder verbunden und außerdem auch mit einem zusätzlichen Montageaufwand. Dadurch steigen die Kosten für die Herstellung des Kraftfahrzeuges an.
-
Aus der
DE 10 2004 062 507 A1 ist eine Montagevorrichtung für eine elektrische Steckverbindung der Leitungen eines Flachkabels mit elektrischen Kontaktanschlüssen einer buchsenartigen Aufnahme eines Anschlussgehäuses bekannt. Die Montagevorrichtung umfasst ein plattenartiges Trägerelement zur Auflage des Flachkabels derart, dass das Flachkabel zum Einstecken in die Aufnahme mit einem Kabelabschnitt um das Trägerelement U-förmig herum gebogen ist und das Flachkabel mit dem Trägerelement gemeinsam in die Aufnahme gesteckt ist.
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Montagevorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder in einem Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung zu stellen, bei dem ein elektrischer Steckverbinder auch bei kleinen und schwer zugänglichen Montagefreiräumen einfach mit einem geringen technischen Aufwand zuverlässig bei geringen Kosten in einen elektrischen Gegensteckverbinder an dem Ende des Montagefreiraumes eingesteckt werden kann zum mechanischen und elektrischen Verbinden des elektrischen Steckverbinders mit dem elektrischen Gegensteckverbinder.
-
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Montagevorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder in einem Kraftfahrzeug, umfassend einen Griffabschnitt zum manuellen Betätigen und/oder Halten der Montagevorrichtung, einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen eines elektrischen Steckverbinders an dem Befestigungsabschnitt, so dass mittels der Montagevorrichtung ein an dem Befestigungsabschnitt befestigter elektrischer Steckverbinder in einen elektrischen Gegensteckverbinder einsteckbar ist, einen Verbindungsabschnitt mit dem der Griffabschnitt mit dem Befestigungsabschnitt verbunden ist. Mit der Montagevorrichtung kann in besonders einfacher Weise der elektrische Steckverbinder in den elektrischen Gegensteckverbinder auch bei kleinen nur sehr schwer zugänglichen Montagefreiräumen in den elektrischen Gegensteckverbinder eingesteckt werden, so dass dadurch der elektrische Steckverbinder mechanisch und elektrisch mit dem elektrischen Gegensteckverbinder verbunden wird. Bei der elektrischen Verbindung des elektrischen Steckverbinders mit dem elektrischen Gegensteckverbinder werden elektrische Kontaktelemente des elektrischen Steckverbinders mechanisch und dadurch auch elektrisch mit elektrischen Gegenkontaktelementen des elektrischen Gegensteckverbinders verbunden. Der Steckverbinder und der Gegensteckverbinder weisen ein komplementär zueinander ausgebildetes Gehäuse auf, so dass dadurch mit den Gehäusen des Steckverbinders und des Gegensteckverbinders eine mechanische Verbindung ausgeführt werden kann.
-
Insbesondere ist die Montagevorrichtung, insbesondere der Griffabschnitt und/oder der Verbindungsabschnitt und/oder der Befestigungsabschnitt, stabförmig ausgebildet. Die Montagevorrichtung ist als ein, insbesondere gerader Stab, ausgebildet, d. h. als ein Montagestab, so dass dadurch die Montagevorrichtung gezielt in Montagefreiräume mit einem kleinen Durchmesser und in einer großen Länge eingeführt werden kann und dadurch auch bei schwer zugänglichen Montagefreiräumen der elektrische Steckverbinder an der Montagevorrichtung zu dem elektrischen Gegensteckverbinder geführt werden kann.
-
In einer weitern Ausgestaltung ist die Länge des Verbindungsabschnittes größer als 10 cm, 20 cm, 30 cm oder 50 cm, so dass mit der Montagevorrichtung, welche an dem Griffabschnitt gehalten ist, der elektrische Steckverbinder in den elektrischen Gegensteckverbinder einsteckbar ist bei Montagefreiräumen mit einem kleinen Durchmesser und einer Länge von mehr als 10 cm, 20 cm, 30 cm oder 50 cm.
-
In einer ergänzenden Ausgestaltung ist der Durchmesser der Montagevorrichtung, insbesondere des Befestigungsabschnittes und/oder des Verbindungsabschnittes, kleiner als 10 cm, 5 cm oder 3 cm.
-
In einer ergänzenden Ausführungsform weist der Verbindungsabschnitt einen Kanal auf zur Aufnahme eines Stromkabels, welches mit dem elektrischen Steckverbinder verbunden ist. Bei der Montage und dem Einstecken des elektrischen Steckverbinders in den elektrischen Gegensteckverbinder ist der elektrische Steckverbinder an dem Verbindungsabschnitt befestigt und das Stromkabel des elektrischen Steckverbinders innerhalb des Kanales angeordnet und damit auch innerhalb der Montagevorrichtung. Das Stromkabel stört damit nicht das Einführen der Montagevorrichtung in den Montagefreiraum zu dem elektrischen Steckverbinder.
-
Vorzugsweise mündet der Kanal in den Befestigungsabschnitt und an dem Kanal ist eine Öffnung, insbesondere ein Schlitz, zur Herausführung des Stromkabels aus der Montagevorrichtung ausgebildet ist. Die Öffnung, insbesondere der Schlitz, ist an dem Befestigungsabschnitt und/oder an dem Verbindungsabschnitt ausgebildet. Insbesondere ist die Öffnung, insbesondere der Schlitz, an dem Innenhohlrohr und dem Außenhohlrohr fluchtend ausgebildet. Durch die Öffnung ist das Stromkabel herausgeführt, so dass dadurch auch ein längeres Stromkabel an dem elektrischen Steckverbinder befestigt sein kann und der elektrische Steckverbinder an dem Befestigungsabschnitt gleichzeitig befestigt sein kann.
-
In einer Variante umfasst die Montagevorrichtung einen Betätigungsmechanismus zum Aufbringen einer Verriegelungskraft auf eine Zweitverriegelungsvorrichtung an dem elektrischen Steckverbinder vorzugsweise während einer Verbindung des elektrischen Steckverbinders mit dem Befestigungsabschnitt. Der elektrische Steckverbinder umfasst eine Zweitverriegelungsvorrichtung, mit der eine zusätzliche nur sehr schwer lösbare mechanische Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder hergestellt werden kann für die zuverlässige Befestigung mechanisch des Steckverbinders an dem Gegensteckverbinder. Nach dem Einstecken des Steckverbinders in den Gegensteckverbinder kann mit dem Betätigungsmechanismus die Zweiverriegelungsvorrichtung betätigt bzw. aktiviert werden und dadurch der Steckverbinder zuverlässig an dem Gegensteckverbinder mit der Zweitverriegelungsvorrichtung verriegelt werden. Die Zweitverriegelungsvorrichtung ist beispielsweise dahingehend ausgebildet, dass nur durch das Aufbringen einer bestimmten gezielt gerichteten Entriegelungskraft die Zweitverriegelungsvorrichtung entriegelbar ist.
-
Zweckmäßig weist der Betätigungsmechanismus ein erstes Betätigungselement im Bereich des Befestigungsabschnittes zum Aufbringen der Verriegelungskraft auf die Zweitverriegelungsvorrichtung und ein zweites Betätigungselement im Bereich des Griffabschnittes zum manuellen Aufbringen einer Auslösekraft auf den Betätigungsmechanismus auf, so dass bei einem auf das zweite Betätigungselement aufgebrachten Auslösekraft mittels des Betätigungsmechanismus von dem ersten Betätigungselement auf die Zweitverriegelungsvorrichtung die Verriegelungskraft aufbringbar ist und vorzugsweise die Auslösekraft im Wesentlichen der Verriegelungskraft entspricht.
-
In einer weiteren Ausführungsform weist der Betätigungsmechanismus ein Außenhohlrohr auf und an einem ersten Ende des Außenhohlrohes ist das erste Betätigungselement ausgebildet und an einem zweiten Ende des Außenhohlrohres ist das zweite Betätigungselement ausgebildet und das Außenhohlrohr ist relativ zu dem Befestigungsabschnitt und vorzugsweise relativ zu dem Griffabschnitt beweglich gelagert, insbesondere in Richtung einer Längsachse der Montagevorrichtung und/oder die Montagevorrichtung umfasst ein Innenhohlrohr mit dem Kanal für das Stromkabel und das Innenhohlrohr ist innerhalb des Außenhohlrohres angeordnet und vorzugsweise ist von dem Innenhohlrohr der Verbindungsabschnitt gebildet, so dass mit dem Innenhohlrohr der Befestigungsabschnitt und der Griffabschnitt fest miteinander verbunden sind.
-
Insbesondere weist der Betätigungsmechanismus einen Betätigungsstab auf und an einem ersten Ende des Betätigungsstabes ist das erste Betätigungselement ausgebildet und an einem zweiten Ende des Betätigungsstabes ist das zweite Betätigungselement ausgebildet und der Betätigungsstab ist relativ zu dem Befestigungsabschnitt und vorzugsweise relativ zu dem Griffabschnitt und Verbindungsabschnitt beweglich gelagert, insbesondere in Richtung einer Längsachse der Montagevorrichtung, und vorzugsweise ist der Betätigungsstab außenseitig an der Montagevorrichtung gelagert.
-
In einer weiteren Ausgestaltung ist der Befestigungsabschnitt geometrisch komplementär zu dem elektrischen Steckverbinder ausgebildet, so dass der elektrische Steckverbinder formschlüssig an dem Befestigungsabschnitt befestigbar ist. Mit einer formschlüssigen Verbindung kann der elektrische Steckverbinder besonders zuverlässig an dem Befestigungsabschnitt befestigt werden. Zweckmäßig ist dabei der Steckverbinder auch kraftschlüssig an dem Befestigungsabschnitt befestigt, beispielsweise dadurch, dass beim Einführen des Steckverbinders in den Befestigungsabschnitt eine elastische Dehnung des Befestigungsabschnittes ausgeführt wird bzw. ausführbar ist, so dass dadurch der Steckverbinder mittels einer Druckvorspannung auf dem Befestigungsabschnitt aufliegt und die Druckvorspannung aufgrund der elastischen Dehnung des Befestigungsabschnittes zur Verfügung gestellt ist bzw. zur Verfügung gestellt wird.
-
Erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges mit den Schritten: zur Verfügung stellen einer Fahrzeugkomponente mit einem elektrischen Gegensteckverbinder, Einstecken eines elektrischen Steckverbinders in den elektrischen Gegensteckverbinder während der elektrische Gegensteckverbinder an der Fahrzeugkomponente befestigt ist, so dass der elektrische Steckverbinder mechanisch und elektrisch mit dem elektrischen Gegensteckverbinder verbunden wird, wobei der elektrische Steckverbinder vor dem Einstecken in den elektrischen Gegensteckverbinder an einem Befestigungsabschnitt einer in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Montagevorrichtung befestigt wird, anschließend die Montagevorrichtung mit dem elektrischen Steckerbinder zu dem elektrischen Gegensteckverbinder geführt wird, indem die Montagevorrichtung an einem Griffabschnitt manuell gehalten wird und anschließend auf die Montagevorrichtung, insbesondere auf den Griffabschnitt, eine Montagekraft aufgebracht wird, so dass dadurch der elektrische Steckverbinder in den elektrischen Gegensteckverbinder eingesteckt wird und dadurch der elektrische Steckverbinder mechanisch und elektrisch mit dem elektrischen Gegensteckverbinder verbunden wird.
-
In einer weiteren Ausführungsform wird die Montagekraft von der Montagevorrichtung von dem Griffabschnitt auf dem Befestigungsabschnitt übertragen und/oder die Montagekraft wird von dem Befestigungsabschnitt auf den elektrischen Steckverbinder übertragen.
-
In einer ergänzenden Variante wird die Montagekraft in einer Entfernung von mehr als 10 cm, 20 cm, 30 cm oder 50 cm auf die Montagevorrichtung aufgebracht während der elektrische Steckverbinder in den elektrischen Gegensteckverbinder eingesteckt wird und gleichzeitig ist der elektrische Steckverbinder mit dem Befestigungsabschnitt der Montagevorrichtung verbunden und/oder als Fahrzeugkomponente wird ein Antriebsmotor, insbesondere ein Verbrennungsmotor oder Elektromotor, zur Verfügung gestellt und/oder das Verfahren zum Einstecken des elektrischen Steckverbinders in den elektrischen Gegensteckverbinder wird, insbesondere ausschließlich, mit der in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Montagevorrichtung ausgeführt.
-
In einer weiteren Variante wird der elektrische Steckverbinder formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt der Montagevorrichtung verbunden vor dem Einstecken des elektrischen Steckverbinders in den elektrischen Gegensteckverbinder und/oder vor dem Einstecken des elektrischen Steckverbinders in den elektrischen Gegensteckverbinder wird die Montagevorrichtung mit dem an dem Befestigungsabschnitt befestigten elektrischen Steckverbinder durch einen Montagefreiraum an der Fahrzeugkomponente bewegt und der Montagefreiraum weist eine Länge von mehr als 50 cm, 30 cm, 20 cm oder 10 cm auf und einen Durchmesser von weniger als 30 cm, 20 cm, 10 cm oder 5 cm auf.
-
In einer weiteren Ausgestaltung wird mit einem Betätigungsmechanismus von einem ersten Betätigungselement im Bereich des Befestigungsabschnittes eine Verriegelungskraft auf eine Zweitverriegelungsvorrichtung an dem elektrischen Steckverbinder aufgebracht und auf ein zweites Betätigungselement im Bereich des Griffabschnittes wird eine manuelle Auslösekraft auf den Betätigungsmechanismus aufgebracht, so dass von dem ersten Betätigungselement auf eine Zweitverriegelungsvorrichtung die Verriegelungskraft aufbracht wird und hierdurch der elektrische Steckverbinder zusätzlich mechanisch an dem elektrischen Gegensteckverbinder verriegelt wird und vorzugsweise die Auslösekraft im Wesentlichen der Verriegelungskraft entspricht und/oder nach der zusätzlichen mechanischen Verrieglung mittels der Zweitverriegelungsvorrichtung des elektrischen Steckverbinders an dem elektrischen Gegensteckverbinder wird die Montagevorrichtung, insbesondere der Befestigungsabschnitt, von dem elektrischen Steck- und Gegensteckverbinder entfernt, indem eine Kraft, insbesondere Zugkraft, auf die Montagevorrichtung, insbesondere den Griffabschnitt der Montagevorrichtung, aufgebracht wird und/oder während des Aufbringens der Auslösekraft auf das zweite Betätigungselement und der Verriegelungskraft auf die Zweitverriegelungsvorrichtung mittels des ersten Betätigungselementes der elektrische Steckverbinder mit dem Befestigungsabschnitt verbunden ist und der elektrische Steckverbinder in den elektrischen Gegensteckverbinder eingesteckt ist.
-
Zweckmäßig ist während des Bewegens der Montagevorrichtung mit dem elektrischen Steckverbinder zu dem elektrischen Gegensteckverbinder das Stromkabel des elektrischen Steckverbinders innerhalb eines Kanales der Montagevorrichtung angeordnet.
-
In einer ergänzenden Ausgestaltung wird während des Einsteckens des elektrischen Steckverbinders in den elektrischen Gegensteckverbinder die Fahrzeugkomponente mit dem elektrischen Gegensteckverbinder mit einem Fließband bewegt.
-
In einer ergänzenden Variante wird als Fahrzeugkomponente eine Klimaanlage oder eine Armaturentafel oder eine Anzeigeeinheit zur Verfügung gestellt.
-
In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist der Betätigungsmechanismus als ein Spindeltrieb oder ein Flaschenzug ausgebildet.
-
In eine weiteren Ausführungsform ist der elektrische Steckverbinder als ein MLK-Steckerverbinder ausgebildet und/oder als ein 2-, 3-, 4-, 5-, 6- oder 7-poliger elektrischer Steckverbinder ausgebildet.
-
Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
-
Es zeigt:
-
1 eine Ansicht einer Montagevorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel vor dem Betätigen eines Betätigungsmechanismus,
-
2 eine Ansicht der Montagevorrichtung gemäß 1 nach dem Betätigen des Betätigungsmechanismus,
-
3 einen Längsschnitt der Montagevorrichtung gemäß 1,
-
4 eine Ansicht der Montagevorrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel und
-
5 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges.
-
Ein in 5 dargestellte Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosserie 2 aus Stahl auf und innerhalb eines von der Karosserie 2 begrenzten Motorraumes ist als Antriebsmotor 3 ein Elektromotor 5 und/oder ein Verbrennungsmotor 6 angeordnet. Der Antriebsmotor 3 bildet somit eine Fahrzeugkomponente 4 des Kraftfahrzeuges 1 bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges 1. Innerhalb eines von der Karosserie 2 zusätzlich begrenzten Innenraumes sind zwei Vordersitze 8 als Sitze 7 und drei Rücksitze 9 als Sitze 7 angeordnet. Die Rücksitze 9 sind dabei zu einer Sitzbank zusammengefasst. Die Sitze 7 dienen zur Aufnahme von Personen.
-
Bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges 1 wird der Verbrennungsmotor 6 zunächst mit einem mechanischen Getriebe zu einer Baueinheit verbunden und befindet sich auf einem Montagetisch eines Fließbandes oder ist an Ketten aufgehängt (nicht dargestellt). An dieser Baueinheit aus dem Verbrennungsmotor 6 und dem nicht dargestellten mechanischen Getriebe sind bereits eine Vielzahl von Teilen, beispielsweise Schläuche, Kabel, Befestigungsvorrichtungen und Aggregate, befestigt und außerdem ein elektrischer Gegensteckverbinder 12 (3) mit nicht dargestellten elektrischen Gegenkontaktelementen aus Metall. Aufgrund der Vielzahl bereits an der Baueinheit montierten Teile ist der elektrische Gegensteckverbinder für eine Montage eines elektrischen Steckverbinders 10 mit einem daran befestigten Stromkabel 11 nur sehr schwer zugänglich. Der zur Verfügung stehende Montagefreiraum zwischen den bereits montierten Teilen weist dabei beispielsweise eine Länge von 20 cm bis 30 cm auf und einen Durchmesser von wenigen cm, so dass dadurch ein Montagearbeiter an dem Fließband mit dem Montagetisch den elektrischen Steckverbinder 10 mit dem Stromkabel 11 nicht von Hand durch den Montagefreiraum zu dem bereits montierten und befestigten elektrischen Gegensteckverbinder 12 führen kann. Der elektrische Gegensteckverbinder 12 weist elektrische Kontaktelemente aus Metall auf, welche beim Einführen und Einstecken des elektrischen Steckverbinders 10 in den elektrischen Gegensteckverbinder 12 in Kontakt mit den entsprechenden elektrischen Kontaktelementen an dem elektrischen Steckverbinder 10 gelangen.
-
In den 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Montagevorrichtung 14 dargestellt. Die Montagevorrichtung 14 ist stabförmig bzw. als gerader Montagestab 14 ausgebildet. Die Montagevorrichtung 14 aus Kunststoff umfasst einen Griffabschnitt 15, einen Befestigungsabschnitt 16 und einen Verbindungsabschnitt 17. Der Griffabschnitt 15 dient dazu, dass ein Montagearbeiter die Montagevorrichtung 14 an dem Griffabschnitt 15 manuell von Hand halten kann. Der Befestigungsabschnitt 16 dient zum Befestigen des elektrischen Steckverbinders 10. Die Geometrie des Befestigungsabschnittes 16 ist dabei komplementär zur Geometrie des elektrischen Steckverbinders 10 bzw. eines Gehäuses des elektrischen Steckverbinders 10 ausgebildet, so dass dadurch der elektrische Steckverbinder 10 formschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt 16 verbunden ist. Der Befestigungsabschnitt 16 und der Griffabschnitt 15 sind mittels eines Verbindungsabschnittes 17 miteinander verbunden und der Verbindungsabschnitt 17 ist von einem Innenhohlrohr 18 gebildet. Der Befestigungsabschnitt 16 ist dabei als ein Endbereich des Innenhohlrohres 18 ausgebildet, d. h. als ein in 3 linksseitig dargestellter Endbereich des Innenhohlrohres 18 als dem Verbindungsabschnitt 17. An dem in 3 rechts dargestellten Endbereich des Innenhohlrohres 18 ist der Griffabschnitt 15 ausgebildet. Der Griffabschnitt 15, der Befestigungsabschnitt 16 und der Verbindungsabschnitt 17 sind konzentrisch und koaxial im Wesentlichen zu einer Längsachse 13 der Montagevorrichtung 14 ausgebildet. An dem Innenhohlrohr 18 ist eine innere Öffnung 19 als ein Langloch 20 bzw. Schlitz 30 ausgebildet und ferner ist im Bereich des Endes des Innenhohlrohres 18 am Bereich des Griffabschnittes 15 ein Anschlag 21 ausgebildet. Das Innenhohlrohr 18 begrenzt einen Kanal 22 zur Aufnahme des Stromkabels 11 des elektrischen Steckverbinders 10.
-
Die Montagevorrichtung 14 umfasst ferner einen Betätigungsmechanismus 23 zum Aktivieren bzw. Verriegeln einer Zweitverriegelungsvorrichtung 24. Der elektrische Steckverbinder 10 umfasst zusätzlich die Zweitverriegelungsvorrichtung 24. Nach dem Einstecken des elektrischen Steckverbinders 10 in den elektrischen Gegensteckverbinder 12 ist die elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder 10 und dem elektrischen Gegensteckverbinder 12 leicht lösbar durch ein Aufbringen einer Zugkraft auf den elektrischen Steckverbinder 10. Mittels der Zweitverriegelungsvorrichtung 24 erfolgt eine dauerhafte und zuverlässige mechanische Befestigung des elektrischen Steckverbinders 10 an dem elektrischen Gegensteckverbinder 12, so dass dadurch durch das einfache Aufbringen einer Zugkraft auf den elektrischen Steckverbinder 10 die Steckverbindung zwischen dem Steckverbinder 10 und dem Gegensteckverbinder 12 nicht lösbar ist. Zum Lösen dieser Verbindung ist auf die Zweitverriegelungsvorrichtung 24 eine besondere gezielte Lösekraft aufzubringen.
-
Der Betätigungsmechanismus 23 umfasst ein Außenhohlrohr 25 und ein erster in den 1 bis 3 linker Endbereich des Außenhohlrohres 25 bildet ein erstes Betätigungselement 27 des Betätigungsmechanismus 23. Ein zweiter gemäß der Darstellung in 1 bis 3 rechter Endbereich des Außenhohlrohres 25 bildet ein zweites Betätigungselement 28, welches als ein Betätigungsring 29 ausgebildet ist. Das Außenhohlrohr 25 weist eine äußere Öffnung 31 als ein Langloch 20 bzw. ein Schlitz 30 auf und die äußere Öffnung 31 fluchtet mit der inneren Öffnung 19 als Schlitz 30 an dem Innenhohlrohr 18. Das Außenhohlrohr 25 ist dabei ebenfalls koaxial und konzentrisch zu der Längsachse 13 der Montagevorrichtung 14 angeordnet. Das Außenhohlrohr 25 begrenzt somit einen Aufnahmekanal und innerhalb des Aufnahmekanales ist der Verbindungsabschnitt 17 als das Innenhohlrohr 18 angeordnet. Mit dem ersten Betätigungselement 27 kann auf die Zweitverriegelungsvorrichtung 24 eine Verriegelungskraft aufgebracht werden, indem auf das zweite Betätigungselement 28, d. h. den Betätigungsring 29, eine Auslösekraft manuell von dem Montagearbeiter aufgebracht wird.
-
Zur Montage und zum Einstecken des elektrischen Steckverbinders 10 in den elektrischen Gegensteckverbinder 12 mittels der Montagevorrichtung 14 wird zunächst der elektrische Steckverbinder 10 formschlüssig und kraftschlüssig an dem Befestigungsabschnitt 16 des Innenhohlrohres 18 befestigt und gleichzeitig das Stromkabel 11 in den Kanal 22 eingeführt, indem das Stromkabel durch die beiden fluchtenden Schlitze 30 an dem Innenhohlrohr 18 und dem Außenhohlrohr 25 in den Kanal 22 eingeführt wird, so dass das Ende des Stromkabels 11 durch die innere Öffnung 19 und durch die äußere Öffnung 31 nach außerhalb geführt ist (1 bis 3). Der Betätigungsmechanismus 23 als das Außenhohlrohr 25 liegt dabei auf dem Anschlag 21 im Bereich des Griffabschnittes 15 auf (1), so dass dadurch das erste Betätigungselement 27 als ein axialer Endbereich des Außenhohlrohres 25 einen Abstand zu der Zweitverriegelungsvorrichtung 24 aufweist bei der Befestigung des Steckverbinders 10 an dem Befestigungsabschnitt 16. Anschließend wird die Montagevorrichtung 14 durch einen Montagefreiraum an der Baueinheit aus dem Verbrennungsmotor 6 und dem mechanischen Getriebe durchgeführt bis der elektrische Steckverbinder 10, befestigt an der Montagevorrichtung 14, an dem elektrischen Gegensteckverbinder 12 angelangt und anschließend wird durch das Aufbringen einer Montagekraft auf den Griffabschnitt 15 manuell von Hand durch den Montagearbeiter diese Montagekraft von der Montagevorrichtung 14 auf den elektrischen Steckverbinder 10 übertragen, so dass dadurch der elektrische Steckverbinder 10 mechanisch mit dem elektrischen Gegensteckverbinder 12 verbunden wird und zusätzlich auch die elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinder 10 und dem elektrischen Gegensteckverbinder 12 hergestellt wird durch eine entsprechende Kontaktierung der elektrischen Kontaktelemente des elektrischen Steckverbinders 10 mit den elektrischen Gegenkontaktelementen des elektrischen Gegensteckverbinders 12.
-
Anschließend wird auf den Betätigungsring 29 eine Auslösekraft als eine Druckkraft in Richtung zu dem elektrischen Gegensteckverbinder 10 aufgebracht, so dass dadurch das Außenhohlrohr 25 als der Betätigungsmechanismus 23 relativ zu der übrigen Montagevorrichtung 14 in Richtung der Längsachse 13 zu dem elektrischen Steckverbinder 10 bewegt wird, bis das erste Betätigungselement 27 auf der Zweitverriegelungsvorrichtung 24 aufliegt und anschließend wird durch das Aufbringen der Auslösekraft auf den Betätigungsring 29 eine Verriegelungskraft auf die Zweitverriegelungsvorrichtung 24 aufgebracht und dadurch die Zweitverriegelungsvorrichtung 24 verriegelt, so dass dadurch der elektrische Steckverbinder 10 mechanisch sicher mit dem elektrischen Gegensteckverbinder 12 verbunden wird. Anschließend wird mittels des Aufbringens einer Zugkraft auf den Griffabschnitt 15 der Befestigungsabschnitt 16 von dem elektrischen Steckverbinder 10 wieder abgezogen und es besteht dabei keine Gefahr, dass die Verbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder 10 und dem elektrischen Gegensteckverbinder 12 gelöst wird, da die Zweitverriegelungsvorrichtung 24 bereits verriegelt ist. Während des Herausbewegens der Montagevorrichtung 14 aus dem Montagefreiraum wird auch das Stromkabel 11 durch den Kanal 22 gezogen, so dass dadurch das Stromkabel 11 in dem Montagefreiraum allein verbleibt ohne der Montagevorrichtung 14.
-
In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Montagevorrichtung 14 dargestellt. Im Nachfolgenden werden im Wesentlichen nur die Unterschiede zu dem in den 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Der Griffabschnitt 15, der Befestigungsabschnitt 16 und der Verbindungsabschnitt 17 sind einteilig aus einem Hohlrohr gebildet mit einem konstanten Durchmesser. Außenseitig sind im Bereich des Verbindungsabschnittes 17 zwei Lagerungen 34 befestigt und an den beiden Lagerungen 34 sind zwei Betätigungsstäbe 32 gelagert. An den Endbereichen der beiden Betätigungsstäbe 32 ist jeweils ein Verbindungsstutzen 33 angeordnet, so dass der in 4 dargestellte linke Verbindungsstutzen 33 das erste Betätigungselement 27 des Betätigungsmechanismus 23 bildet und der in 4 rechts dargestellte Verbindungsquerstutzen 33 das zweite Betätigungselement 28 bildet. Die Montage des elektrischen Steckverbinders 10 erfolgt in analoger Weise wie in den 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel. Auf den Verbindungsquerstutzen 33 als dem zweiten Betätigungselement 28 wird eine Auslösekraft aufgebracht, so dass dadurch die beiden Betätigungsstäbe 32 zusammen mit den beiden Verbindungsquerstutzen 33 in Richtung zu der Zweitverriegelungsvorrichtung 24 bewegt werden und durch Aufbringen einer Auslösekraft auf das zweite Betätigungselement 28 bei einem Aufliegen des ersten Betätigungselementes 27 auf der Zweitverriegelungsvorrichtung 24 auf die Zweitverriegelungsvorrichtung 24 die Verriegelungskraft aufgebracht wird. Der Verbindungsabschnitt 17 als das Hohlrohr weist ebenfalls eine äußere Öffnung 31 auf zum Ausführen des Stromkabels 11 aus dem Kanal, welches das Hohlrohr als Verbindungsabschnitt 17 begrenzt. Ein Endbereich des Hohlrohres bildet den Befestigungsabschnitt 16.
-
Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 14 und dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des Kraftfahrzeuges 1 wesentliche Vorteile verbunden. Die Baueinheit aus dem Verbrennungsmotor 6 und dem mechanischen Getriebe weist einen nur schwer zugänglichen Montagefreiraum zu dem elektrischen Gegensteckverbinder 12 auf. Mittels der Montagevorrichtung 14 kann der elektrische Steckverbinder 10 zuverlässig und einfach von einem Montagearbeiter zu dem elektrischen Gegensteckverbinder 12 geführt und dort eingesteckt werden und zusätzlich kann mit dem Betätigungsmechanismus 23 von außerhalb des Montagefreiraumes einfach die Zweitverriegelungsvorrichtung 24 verriegelt werden. Dadurch kann die Montagearbeit wesentlich erleichtert werden und die Kosten können reduziert werden.
-
Es wurde wenigstens ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei zu beachten ist, dass eine große Anzahl an Varianten hierzu existieren. Es sollte auch wahrgenommen werden, dass das Ausführungsbeispiel oder die Ausführungsbeispiele nur Beispiele sind und damit nicht beabsichtigt ist, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise zu beschränken. Die oben stehende Beschreibung vermittelt den Fachmann mit einer geeigneten Anleitung zur Ausführung von wenigstens einem Ausführungsbeispiel. Es ist zu verstehen, dass verschiedene Veränderungen gemacht werden können in der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Komponenten in einer beispielhaften Ausführungsform ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und sowie den Äquivalenten der nachstehenden Ansprüche abzuweichen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Karosserie
- 3
- Antriebsmotor
- 4
- Fahrzeugkomponente
- 5
- Elektromotor
- 6
- Verbrennungsmotor
- 7
- Sitz
- 8
- Vordersitz
- 9
- Rücksitz
- 10
- Elektrischer Steckverbinder
- 11
- Stromkabel
- 12
- Elektrischer Gegensteckverbinder
- 13
- Längsachse der Montagevorrichtung
- 14
- Montagevorrichtung
- 15
- Griffabschnitt
- 16
- Befestigungsabschnitt
- 17
- Verbindungsabschnitt
- 18
- Innenhohlrohr
- 19
- Innere Öffnung
- 20
- Langloch
- 21
- Anschlag an Griffabschnitt
- 22
- Kanal
- 23
- Betätigungsmechanismus
- 24
- Zweitverriegelungsvorrichtung
- 25
- Außenhohlrohr
- 26
-
- 27
- Erstes Betätigungselement
- 28
- Zweites Betätigungselement
- 29
- Betätigungsring
- 30
- Schlitz
- 31
- Äußere Öffnung
- 32
- Betätigungsstab
- 33
- Verbindungsquerstutzen
- 34
- Lagerung für Betätigungsstab
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004062507 A1 [0004]