DE102011078420A1 - Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug und dieselbe aufweisender Wechsler - Google Patents

Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug und dieselbe aufweisender Wechsler Download PDF

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Abstract

Es werden eine Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug und ein dieselbe aufweisender Wechsler hierin bereitgestellt, welche eingerichtet sind, um einer Vielzahl von Fahrzeugbauteilen (z. B. Karosserien oder Blechen) von unterschiedlichen Formen und Größen gemäß einem Fahrzeugtyp zu entsprechen, und im Allgemeinen für verschiedene Typen von Fahrzeugen durch Verwenden von verstellbaren Aufnahmeeinheiten verwendbar ist, die zum Verstellen von Aufnahmepositionen gemäß einem Fahrzeugtyp imstande sind, und automatischen Verstellen der verstellbaren Aufnahmeeinheiten.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug und einen dieselbe aufweisenden Wechsler. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug, welche eingerichtet ist, um Fahrzeugkarosserien oder Fahrzeugbleche von unterschiedlichen Formen und Größen zu entsprechen und im Allgemeinen für verschiedene Typen von Fahrzeugen verwendbar ist, und einen dieselbe aufweisenden Wechsler.
  • (b) Stand der Technik
  • Im Allgemeinen wird ein Fahrzeug durch zahlreiche Fertigungsprozesse unter Verwendung von ungefähr zwanzig bis dreißig tausend Teilen hergestellt. Eine Fahrzeugkarosserie wird insbesondere durch einen ersten Fertigungsprozess gebildet, in welchem Fahrzeugkarosseriebleche in einem Pressverfahren hergestellt werden, und jedes Teil der Fahrzeugkarosserie dann in einer Fahrzeugkarosseriefabrik montiert wird, um eine Fahrzeugkarosserie in einem Rohkarosserie (Body-In-White – B. I. W.) Zustand zu bilden. Solch eine Fahrzeugkarosserie oder ein Fahrzeugblech, die durch ein Pressen gebildet werden, und auf einer Aufhängevorrichtung montiert werden, wird zu einem Hauptkarosserieverfahren übergeben und montiert, um das Äußere der Fahrzeugkarosserie zu bilden, und werden in einem Lackierverfahren lackiert. Danach werden ein Motor, ein Getriebe, eine Innenausstattung und Außenteile in einem Ausrüstungsverfahren montiert. Die Fahrzeugkarosserie oder das Blech, die auf einer Aufhängevorrichtung montiert sind, wird typischerweise durch einen Übergaberoboter, einen Transportwagen oder eine Elektrohängebahn (Electric Monorail System – EMS) übergeben, die in einem oberen Bereich des Arbeitsplatzes angebracht ist, und wird den entsprechenden Prozessen unterzogen.
  • Es ist jedoch im Allgemeinen kompliziert, die zuvor beschriebene herkömmliche Aufhängevorrichtung bei Blechen für unterschiedliche Fahrzeugtypen zu verwenden, da die Bleche gemäß dem Fahrzeugtyp in unterschiedlichen Formen und Größen zugeführt werden. Somit ist es erforderlich, fest zugeordnete Aufhängevorrichtungen gemäß einem Fahrzeugtyp in einem Montageband herzustellen.
  • Darüber hinaus bringt ein Herstellen von fest zugeordneten Aufhangevorrichtungen gemäß einem Fahrzeugtyp die Probleme mit sich, dass sich die Investitionskosten jedes Mal erhöhen, wenn ein neuer Fahrzeugtyp vorgestellt wird, aufgrund zusätzlicher Kosten zum Umgestalten und Herstellen einer neuen Aufhängevorrichtung, und der Aufbau der Aufhängevorrichtung wird zunehmend komplizierter.
  • Die obige in diesem Hintergrundabschnitt offenbarte Information dient nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und kann daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann in diesem Land bereits bekannt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Bestreben gemacht, um eine Anhängevorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche verstellbare Aufnahmeeinheiten aufweist, die zum Verstellen der Aufnahmepositionen gemäß einem Fahrzeugtyp imstande sind, und ist im Allgemeinen für verschiedene Typen von Fahrzeugen verwendbar, da die verstellbaren Aufnahmeeinheiten eingerichtet sind, dass sie automatisch verstellbar sind, und ein dieselbe aufweisender Wechsler.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug bereit. Diese Vorrichtung umfasst einen Aufhängerahmen und eine Mehrzahl von ortsfesten Aufnahmen, die auf dem Aufhängerahmen montiert sind, um ein Fahrzeugbauteil (z. B. eine Karosserie oder ein Blech) zu lagern, welches auf dem Aufhängerahmen montiert werden soll. Zusätzlich umfasst die Vorrichtung ebenfalls verstellbare Aufnahmeeinheiten, die auf dem Aufhängerahmen montiert sind. Diese verstellbaren Aufnahmeeinheiten dienen zum Verstellen der Aufnahmepositionen zum Lagern des Fahrzeugbauteils.
  • Genauer gesagt kann jede der verstellbaren Aufnahmeeinheiten einen Befestigungsteil, der an dem Aufhängerahmen angebracht ist, und eine verstellbare Aufnahme umfassen, die drehbar an dem Befestigungsteil angelenkt ist. Die verstellbare Aufnahme weist einen Befestigungsvorsprung auf, der an einer unteren Seite davon gebildet ist. Dieser Befestigungsvorsprung entspricht einem Befestigungsmittel/-mechanismus, das/der auf dem Befestigungsteil montiert ist, um den Befestigungsvorsprung zu lagern und um die Drehung der verstellbaren Aufnahme zu verhindern. Darüber hinaus kann ein Befestigungsstift, der in eine in einem Fahrzeugbauteil (z. B. Karosserie oder Blech) gebildete Öffnung eingefügt wird, auf der Oberseite der verstellbaren Aufnahme montiert werden.
  • Das oberhalb beschriebene Befestigungsmittel/-Mechanismus kann umfassen einen Aufnahmebock, der an einer oberen Seite des Befestigungsteils angebracht ist; eine obere Befestigungsplatte, die oberhalb des Aufnahmebocks vorgesehen ist; Verbindungsstangen, die mit der oberen Befestigungsplatte verbunden ist; eine untere Befestigungsplatte, die bewegbar unterhalb des Aufnahmebocks auf den Verbindungsstangen vorgesehen ist; und ein elastisches Mittel, das jeweils entlang den Verbindungsstangen vorgesehen ist und zwischen den Aufnahmebock und der unteren Befestigungsplatte eingeschoben ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Aufhängevorrichtungs-Wechsler bereit, umfassend: eine Aufhängevorrichtung weist auf einen Aufhängerahmen, eine Mehrzahl von ortsfesten Aufnahmen, die auf dem Aufhängerahmen montiert sind, um ein Fahrzeugbauteil (z. B. Karosserie oder Blech) zu lagern, welches auf dem Aufhängerahmen montiert werden soll, und verstellbare Aufnahmeeinheiten, die auf dem Aufhängerahmen montiert sind. Diese verstellbaren Aufnahmeeinheiten verstellen die Aufnahmeposition, ein Grundgestell und eine Mehrzahl von verstellbaren Einheiten, welche auf dem Grundgestell angebracht sind, jeweils entsprechend zu den verstellbaren Aufnahmeeinheiten der Aufhängevorrichtung, um die verstellbaren Aufnahmeeinheiten zu betätigen.
  • Die verstellbare Aufnahmeeinheit kann einen Befestigungsteil, der an dem Aufhängerahmen angebracht ist, und eine verstellbare Aufnahme umfassen, die drehbar an dem Befestigungsteil angelenkt ist. Die verstellbare Aufnahme weist einen Befestigungsvorsprung, der an einer unteren Seite davon gebildet ist, und einen Befestigungsstift auf, der auf der Oberseite davon montiert ist, welcher in eine Öffnung eingefügt werden soll, die in einem Fahrzeugbauteil (z. B. Karosserie oder Blech) gebildet ist. Zusätzlich kann die verstellbare Aufnahmeeinheit ebenfalls ein Befestigungsmittel/-Mechanismus umfassen, das/der auf dem Befestigungsteil, entsprechend dem Befestigungsvorsprung der verstellbaren Aufnahme montiert ist, um den Befestigungsvorsprung zu sichern und die Drehung der verstellbaren Aufnahme zu verhindern.
  • Diese verstellbare Einheit kann umfassen einen ersten Befestigungsteil, der auf dem Grundgestell montiert ist; einen ersten Betätigungszylinder, aufweisend eine erste Betätigungsstange, und montiert auf der Oberseite des ersten Befestigungsteils, um die verstellbare Aufnahme durch die Hin-und-Her-Betätigung der ersten Betätigungsstange nach unten zu drehen; einen zweiten Befestigungsteil, der auf der Oberseite des Grundgestells, entsprechend dem Befestigungsmittel/-Mechanismus montiert ist; und einen zweiten Betätigungszylinder. Dieser zweite Zylinder weist eine zweite Betätigungsstange auf, die auf dem zweiten Befestigungsteil montiert ist, um die verstellbare Aufnahme zu lösen, die durch das Befestigungsmittel/-Mechanismus befestigt ist. Die verstellbare Einheit kann ebenfalls ein Rückstellmittel/-Mechanismus umfassen, das/der an einem oberen Teil des Grundgestells angebaut ist, um die verstellbare Aufnahme aufwärts gerichtet zu drehen, die durch den ersten Betätigungszylinder nach unten gedreht wird, und die verstellbare Aufnahme in die ursprüngliche Position zurück zu bringen.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein Erfassungssensor zum Erfassen des Befestigen oder Lösen des Befestigungsmittels/Mechanismus an einem oberen Teil des ersten Befestigungsteils entsprechend dem Befestigungsmittel/-Mechanismus montiert werden.
  • In noch weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Rückstellmittel/-Mechanismen einen dritten Befestigungsteil, der an einer oberen Seite des Grundgestells montiert ist, welcher der verstellbaren Aufnahmeeinheit entspricht, und einen dritten Betätigungszylinder umfassen. Der dritte Betätigungszylinder weist auf eine dritte Betätigungsstange, welche eine Seite aufweist, die an einer Seite des dritten Befestigungsteils drehbar angelenkt ist; einen Dreharm, dessen eine Seite an einer oberen Seite des dritten Befestigungsteils über eine Scharnierverbindung drehbar angeordnet ist und dessen hinterer Endbereich drehbar auf dem Endbereich der dritten Betätigungsstange montiert ist; und einen Kontaktblock, der auf dem Endbereich des Dreharms montiert ist, um das Drehmoment des Dreharms zu übertragen, welcher sich durch Betätigen des dritten Betätigungszylinders dreht, und wahlweise mit der verstellbaren Aufnahme in Kontakt steht. In dieser Ausführungsform kann der Kontaktblock in einer zylinderförmigen Form gebildet sein. Darüber hinaus kann in noch weiteren Ausführungsformen eine Führungsplatte zum Führen des Aufhängerahmens an einem Endbereich des Grundgestells montiert sein.
  • Die Befestigungsmittel/-Mechanismen können umfassen einen Aufnahmebock, der an einer oberen Seite des Befestigungsteils angebracht ist; eine obere Befestigungsplatte, die oberhalb des Aufnahmebocks vorgesehen ist; Verbindungsstangen, die mit der oberen Befestigungsplatte verbunden sind; eine untere Befestigungsplatte, die beweglich unterhalb des Aufnahmebocks auf den Verbindungsstangen vorgesehen ist; und ein elastisches Mittel, das jeweils entlang den Verbindungsstangen vorgesehen ist und zwischen den Aufnahmebock und der unteren Befestigungsplatte eingeschoben ist.
  • Die verstellbare Einheit kann umfassen einen ersten Befestigungsteil, der auf dem Grundgestell montiert ist; einen ersten Betätigungszylinder, aufweisend eine erste Betätigungsstange, und montiert auf der Oberseite des ersten Befestigungsteils, um die verstellbare Aufnahme durch die Hin-und-Her-Betätigung der ersten Betätigungsstange nach unten zu drehen; eine zweiten Befestigungsteil, der auf der Oberseite des Grundgestells entsprechend den Befestigungsmitteln/-Mechanismen montiert ist; und einen zweiten Betätigungszylinder. Dieser zweite Betätigungszylinder weist ein zweite Betätigungsstange auf, die auf dem zweiten Befestigungsteil montiert ist, um die verstellbare Aufnahme zu lösen, die durch die Befestigungsmittel/-Mechanismen befestigt wird; und ein Rückstellmittel/-Mechanismus, das/der an einem Oberteil des Grundgestells angebracht ist, um die verstellbare Aufnahme aufwärts gereichtet zu drehen, die durch den ersten Betätigungszylinder nach unten gedreht wird, und um die verstellbare Aufnahme in die ursprüngliche Position zurück zu bringen.
  • Vorteilhafterweise ist die Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug und der dieselbe aufweisende Wechsler gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an Fahrzeugkarosserien oder -Bleche von unterschiedlichen Formen und Größen gemäß einem Fahrzeugtyp angepasst und ist im Allgemeinen verwendbar für verschieden Typen von Fahrzeugen durch Verwenden der verstellbaren Aufnahmeeinheiten, welche zum Verstellen der Aufnahmepositionen gemäß einem Fahrzeugtyp imstande sind, und einem automatischen Verstellen der verstellbaren Aufnahmeeinheiten.
  • Darüber hinaus kann die Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug und der dieselbe aufweisende Wechsler gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die anfänglichen Investitionskosten verringern, den Gesamtsystemaufbau vereinfachen und die Verarbeitbarkeit verbessern, da sie im Allgemeinen für verschiedene Typen von Fahrzeugen verwendbar sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun ausführlich unter Bezugnahme auf deren bestimmte beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, welche nachfolgend lediglich der Veranschaulichung dienen und somit für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, und wobei:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug und einen dieselbe aufweisenden Wechsler gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufhangevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des A-Teils von 1.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des B-Teils von 4.
  • 6 zeigt eine Ansicht, die den gebrauchsfertigen Zustand einer verstellbaren Einheit darstellt, die bei dem Aufhängevorrichtungs-Wechsler für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Es ist zu beachten, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabgerecht sind, und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen darstellen, welche die Grundsätze der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung wie sie hierin offenbart sind, einschließlich z. B. spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Einbauorten, und Formen werden zum Teil durch die eigens dafür vorgesehene Anmeldung und der Arbeitsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung überall in den einzelnen Figuren der Zeichnungen.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung beschriebene Ausführungsform und die in den Zeichnungen gezeigte Anordnung stellen lediglich eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar und zeigen nicht den vollständigen technischen Geist der vorliegenden Erfindung. Somit ist es derart zu verstehen, dass es verschiedenste Äquivalente und geänderte Beispiele geben kann, die die Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung und beschriebenen sind, und die Anordnung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, zum Zeitpunkt der Einreichung der vorliegenden Anmeldung ersetzen können.
  • Es ist zu beachten, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug-” oder andere gleichlautende Ausdrücke wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen wie z. B. Personenkraftwagen einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwägen, verschiedene Nutzungsfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen einschließen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, Wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoff umfassen (beispielsweise Kraftstoff, der von anderen Quellen als Erdöl gewonnen wird). Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Antriebsquellen aufweist, wie zum Beispiel sowohl benzinbetriebene als auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug und einen dieselbe aufweisenden Wechsler gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des A-Teils von 1. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des B-Teils von 4.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist eine Aufhängevorrichtung 100 für ein Fahrzeug und ein dieselbe aufweisender Wechsler 200 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verstellbare Aufnahmeeinheiten 120, die zum Verstellen der Positionen gemäß einem Fahrzeugtyp imstande sind, und verstellbare Einheiten 220 zum automatischen Verstellen der Positionen der verstellbaren Aufnahmeeinheiten 120 auf. Auf diese Weise kann die Aufhängevorrichtung 100 Fahrzeugkarosserien oder Bleche mit unterschiedlichen Formen und Größen gemäß einem Fahrzeugtyp entsprechen, und kann im Allgemeinen für verschiedene Typen von Fahrzeugen verwendbar sein.
  • Zu diesem Zweck weist die Aufhängevorrichtung 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als erstes wie in 1 und 2 gezeigt, einen Aufhängerahmen 101, eine Mehrzahl von ortsfesten Aufnahmen 110, die auf dem Aufhängerahmen 101 montiert sind, und eine Mehrzahl von verstellbaren Aufnahmeeinheiten 120 auf, die zwischen den ortsfesten Aufnahmen 110 vorgesehen sind, die auf dem Aufhängerahmen 101 montiert sind, und eingerichtet sind, um die Aufnahmepositionen gemäß einer Karosserie eines Fahrzeugs oder eines Blechs mit einer unterschiedlichen Form für jeden Fahrzeugtyp zu verstellen. Der Aufhängerahmen 101 wird zu einem relevanten Prozess durch eine Elektrohängebahn (Electric Monorail System – EMS) übergeben, die in einem oberen Bereich des Arbeitsplatzes, eines Roboters und so weiter angebracht ist.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfasst jede verstellbare Aufnahmeeinheit 120 wie in 3 gezeigt, einen Befestigungsteil 121, eine verstellbare Aufnahme 123 und ein Befestigungsmittel/-Mechanismus 130.
  • Genauer gesagt ist ein Endbereich des Befestigungsteils 121 fest an den Rahmen 101 montiert. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Befestigungsteil 121 eine U-förmige Halterung sein. Die verstellbare Aufnahme 123 ist an einer Scharnierwelle 122 zwischen den Befestigungsteilen 121 angelenkt und weist einen Befestigungsvorsprung 125 auf, der an einer unteren Seite davon gebildet ist. Ein Befestigungsstift 127 ist auf der Oberseite der verstellbaren Aufnahme 123 gebildet, welcher in eine Öffnung 128 eingefügt wird, die in einem Fahrzeugbauteil (z. B. Karosserie oder Blech) 126 gebildet ist, um das Fahrzeugbauteil (z. B. Karosserie oder Blech) 126 stabil zu lagern. Das/der Befestigungsmittel/-Mechanismus 130 ist auf dem Befestigungsteil 121 montiert, entsprechend dem Befestigungsvorsprung 125 der verstellbaren Aufnahme 123, und hält und befestigt den Befestigungsvorsprung 125, um dadurch die Drehung der verstellbaren Aufnahme 123 zu verhindern. Darüber hinaus umfasst das/der Befestigungsmittel/-Mechanismus 130 einen Aufnahmebock 131, eine obere und untere Befestigungsplatte 135 und 137, eine Verbindungsstange 133 und ein elastisches Mittel 139.
  • Der Aufnahmebock 131 ist an einer oberen Seite des Befestigungsteils 121 angebracht und die oberen und unteren Befestigungsplatten 135 und 137 sind jeweils oberhalb und unterhalb des Aufnahmebocks 131 angeordnet, und sind durch die Verbindungsstange 133 miteinander verbunden, so dass die untere Befestigungsplatte 137 auf der Verbindungsstange 133 bewegbar ist. Die untere Befestigungsplatte 137 hält den Befestigungsvorsprung 125 der verstellbaren Aufnahme 123, um dadurch die verstellbare Aufnahme 123 zu fixieren.
  • Das elastische Mittel 139 ist entlang der jeweiligen Verbindungsstangen 133 vorgesehen und zwischen den Aufnahmebock 131 und die untere Befestigungsplatte 137 eingeschoben, um eine elastische Kraft auf die untere Befestigungsplatte 137 aufzubringen. Ein Endbereich des elastischen Mittels 139 ist durch den Aufnahmebock 131 gelagert und der andere Endbereich ist durch die untere Befestigungsplatte 137 gelagert. Zum Beispiel kann das elastische Mittel 139 eine Schraubenfeder sein.
  • Die Aufhängevorrichtung 100, die den oberhalb beschriebenen Aufbau aufweist, wird an die relevanten Prozesse übergeben, mit einem auf der Oberseite davon angeordneten Fahrzeugbauteil (z. B. Karosserie oder Blech), mittels der ortsfesten Aufnahmen 110 und den verstellbaren Aufnahmeeinheiten 120.
  • Vorteilhafterweise ist die Aufhangevorrichtung 100 im Allgemeinen für verschiedene Typen von Fahrzeugen verwendbar, da die Position der verstellbaren Aufnahme 123 mittels der verstellbaren Aufnahmeeinheit 120 gemäß der Form des Fahrzeugbauteils (z. B. Karosserie oder Blech) verstellt wird.
  • Der Aufhängevorrichtungs-Wechsler 200 für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird verwendet, um die Position der verstellbaren Aufnahme 123 der verstellbaren Aufnahmeeinheit 120 zu verstellen, die von der Aufhängevorrichtung 100 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau gemäß dem Typ eines Fahrzeugs umfasst ist, das montiert werden soll.
  • Das heißt, der Aufhängevorrichtungs-Wechsler 200 verstellt die Position der verstellbaren Aufnahme 123 durch nach unten Drehen der verstellbaren Aufnahme 123 oder nach oben Drehen der verstellbaren Aufnahme 123 in einer nach unten gerichteten Position oberhalb des Aufhängerahmens 101, je nachdem, ob eine Ausrichtung erforderlich ist oder nicht. Der Aufhängevorrichtungs-Wechsler 200 umfasst wie in 4 gezeigt ein Grundgestell 210 und eine Mehrzahl von verstellbaren Einheiten 220, welche auf dem Grundgestell 210 angebracht sind, jeweils entsprechend den verstellbaren Aufnahmeeinheiten 120. Diese verstellbare Einheiten 220 verstellen die Positionen der verstellbaren Aufnahmen 123. Zusätzlich ist eine Führungsplatte 211 auf dem Grundgestell 210 montiert, um den Aufhängerahmen 101 zu führen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die verstellbare Einheit 220 wie in 5 gezeigt aus einem ersten und einem zweiten Befestigungsteil 221 und 225, ersten und zweiten Betätigungszylindern 223 und 227 und einem Rückstellmittel/-Mechanismus 230 aufgebaut.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste Befestigungsteil 221 auf der Oberseite des Grundgestells 210 montiert. Der erste Betätigungszylinder 223 weist eine erste Betätigungsstange 224 auf und ist auf der Oberseite des ersten Befestigungsteils 221 montiert, um dadurch die verstellbare Aufnahme 123 nach unten durch die Hin-und-Her-Betätigung der ersten Betätigungsstange 224 nach unten zu drehen. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der zweite Befestigungsteil 225 auf der Oberseite des Grundgestells 210 montiert, entsprechend dem Befestigungsmittel/-Mechanismus 130. Der zweite Betätigungszylinder 227 weist eine zweite Betätigungsstange 228 auf und ist auf dem zweiten Befestigungsteil 225 montiert. Der zweite Betätigungszylinder 227 löst das Festhalten der verstellbaren Aufnahme 123, welche durch das/den Befestigungsmittel/-Mechanismus 130 fixiert ist, durch die Hin-und-Her-Betätigung der zweiten Betätigungsstange 228.
  • Zusätzlich ist ein Erfassungssensor 222 an einem oberen Teil des ersten Befestigungsteils 221 montiert, um die Lage der unteren Befestigungsplatte 137 des Befestigungsmittels/-Mechanismus 130 zu erfassen.
  • Falls zum Beispiel die zweite Betätigungsstange 228 des zweiten Betätigungszylinders 227 ausfährt, um die untere Befestigungsplatte 137 anzuheben und das Festhalten der verstellbaren Aufnahme 123 des Befestigungsmittels/-Mechanismus 130 zu lösen, erfasst der Erfassungssensor 222 die Lage der unteren Befestigungsplatte 137 und bestimmt, ob der erste Betätigungszylinder 223 gestartet oder betrieben werden soll.
  • Das/der Rückstellmittel/-Mechanismus 230 ist auf der Oberseite des Grundgestells 210 angebracht und dreht die verstellbare Aufnahme 123 nach oben, die durch den ersten Betätigungszylinder 223 nach unten gedreht wird, um sie in die ursprüngliche Position zurück zu bringen. Das/der Rückstellmittel/-Mechanismus 230 ist aus einem dritten Befestigungsteil 231, einem dritten Betätigungszylinder 233, einem Dreharm 237 und einen Kontakt 239 aufgebaut.
  • Der dritte Befestigungsteil 231 ist auf der Oberseite des Grundgestells 210 montiert und entspricht der verstellbaren Aufnahmeeinheit 120. Der dritte Betätigungszylinder 233 weist eine dritte Betätigungsstange 234 auf und eine Seite davon ist an dem dritten Befestigungsteil 231 angelenkt. Eine Seite des Dreharms 237 ist an einer oberen Seite des dritten Befestigungsteils 231 über eine Scharnierverbindung 235 angelenkt, und der hintere Endbereich davon ist an dem Endbereich der dritten Betätigungsstange 234 angelenkt.
  • Der Kontaktblock 239 ist auf dem Endbereich des Dreharms 237 montiert, um das Drehmoment des Dreharms 237 zu übertragen, welcher durch die Betätigung des dritten Betätigungszylinders 233 gedreht wird, und wird wahlweise mit der verstellbaren Aufnahme 123 kontaktiert. Der Kontaktblock wird vorzugsweise in einer zylinderförmigen Form gebildet, so dass die Reibung nach einem Kontakt mit der verstellbaren Aufnahme 123 minimiert wird, um die verstellbare Aufnahme 123 nach oben zu drehen.
  • Der auf diese Weise eingerichtete Aufhängevorrichtungs-Wechsler 200 verstellt die Position der verstellbaren Aufnahme 123 der verstellbaren Aufnahmeeinheit 120 durch Betätigen der verstellbaren Einheit 220, mit der darin eingefügten Aufhängevorrichtung 100. Nachfolgend wird der Betrieb und die betrieblichen Wirkungen des Aufhangevorrichtungs-Wechslers 200 für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
  • 6 zeigt eine Ansicht, die den gebrauchsfertigen Zustand einer verstellbaren Einheit darstellt, die bei dem Aufhängevorrichtungs-Wechsler für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, falls der Winkel der verstellbaren Aufnahmeeinheit 120 eingestellt wird, um mit dem Fahrzeugbauteil (z. B. Karosserie oder Blech) 126 zu übereinstimmen, das auf der Oberseite der Aufhängevorrichtung 100 montiert werden soll, bewegt der zweite Betätigungszylinder 227 die zweite Betätigungsstange 228 nach vorne, um auf diese Weise die untere Befestigungsplatte 137 des Befestigungsmittels/-Mechanismus 130 wie in (S1) von 2 gezeigt anzuheben. Dann wird die Blockierung des Befestigungsvorsprungs 125 der verstellbaren Aufnahme 123 freigegeben. An dieser Stelle erfasst der Erfassungssensor 229 die Lage der unteren Befestigungsplatte 137 und der erste Betätigungszylinder 223 wird durch die Regelung einer Reglereinheit (nicht gezeigt) betätigt. Demzufolge bewegt der erste Betätigungszylinder 223 die erste Betätigungsstange 224 nach vorne und dreht die freigegebene verstellbare Aufnahme 123 nach unten, z. B. im Uhrzeigersinn wie in der Zeichnung betrachtet.
  • Wenn die Drehung nach unten der verstellbaren Aufnahme 123 abgeschlossen ist, führt der zweite Betätigungszylinder 227 eine Betätigung nach hinten durch und die untere Befestigungsplatte 137 kehrt zu ihrer anfänglichen Position durch das elastische Mittel 139 zurück.
  • An dieser Stelle kann das/der Rückstellmittel/-Mechanismus verhindern, dass die dritte Betätigungsstange 234 durch den dritten Betätigungszylinder 233 nach hinten bewegt wird und in unerwünschten Eingriff mit der verstellbaren Aufnahme 123 steht, welche sich durch Halten des Dreharms 237 in dem nach unten gedrehten Zustand nach unten dreht.
  • Andererseits, falls es erforderlich ist, um die freigegebene Aufnahmeeinheit 120 neu anzuordnen, wird die zweite Betätigungsstange 228 durch den zweiten Betätigungszylinder 227 nach vorne bewegt, um die untere Befestigungsplatte 137 wie in (S2) von 6 gezeigt anzuheben.
  • In diesem Zustand führt der dritte Betätigungszylinder 233 des Rückstellmittels/-Mechanismus eine Betätigung nach vorne durch, um die dritte Betätigungsstange 234 nach vorne zu bewegen. Infolgedessen, da sich der Dreharm 237 dreht, wird die verstellbare Aufnahme 123 nach oben angeordnet, d. h., wie in der Zeichnung betrachtet im Uhrzeigersinn.
  • Danach, wenn die Drehung der verstellbaren Aufnahme 123 nach oben abgeschlossen ist, führt der zweite Betätigungszylinder 227 eine Betätigung nach hinten durch, um die zweite Betätigungsstange 228 nach hinten zu bewegen. Infolgedessen, da die untere Befestigungsplatte 137 zu ihrer anfänglichen Position durch die elastische Kraft des elastischen Mittels 139 zurück kehrt, arretiert sie den Befestigungsvorsprung 125 der verstellbaren Aufnahme 123, um auf diese Weise die verstellbare Aufnahme 123 zu fixieren.
  • Der Aufhängevorrichtungs-Wechsler 200 verstellt die Position der verstellbaren Aufnahme 123 der verstellbaren Aufnahmeeinheit 120 entweder entsprechend oder nicht entsprechend einem bestimmten Bauteil eines Fahrzeugs (z. B. Karosserie oder Blech) für jeden Fahrzeugtyp durch wiederholtes Durchführen der oberhalb beschriebenen Betätigung. Folglich entspricht die Aufhängevorrichtung 100 für ein Fahrzeug und der dieselbe aufweisende Wechsler 200, eingerichtet wie oberhalb beschrieben, gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Fahrzeugkarosserien oder Blechen von unterschiedlichen Formen und Größen und ist im Allgemeinen für verschiedene Typen von Fahrzeugen durch Verwenden einer verstellbaren Aufnahmeeinheit 120 verwendbar, die zum Verstellen der Aufnahmepositionen gemäß einem Fahrzeugtyp imstande sind und automatischen Verstellen der verstellbaren Aufnahmeeinheiten 120.
  • Darüber hinaus kann die Aufhängevorrichtung 100 für ein Fahrzeug und der dieselbe aufweisende Wechsler 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die anfänglichen Investitionskosten verringern, den Gesamtsystemaufbau vereinfachen und die Verarbeitbarkeit verbessern, da sie im Allgemeinen für verschiedene Typen von Fahrzeugen überall in einem Montageband verwendbar sind.
  • Obwohl diese Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was gegenwärtig als praktische beispielhafte Ausführungsformen erachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil dazu vorgesehen ist, um verschiedene Abänderungen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die innerhalb des Geistes und dem Umfang der beigefügten Ansprüche umfasst sind.

Claims (13)

  1. Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: einen Aufhängerahmen; eine Mehrzahl von ortsfesten Aufnahmen, die auf dem Aufhängerahmen montiert sind, um ein Fahrzeugbauteil zu lagern, welches auf dem Aufhängerahmen montiert werden soll; und verstellbare Aufnahmeeinheiten, die auf dem Aufhängerahmen montiert sind, wobei die verstellbaren Aufnahmeeinheiten eingerichtet sind, um Aufnahmepositionen zum Lagern der Fahrzeugbauteile zu verstellen.
  2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der verstellbaren Aufnahmeeinheiten aufweist: einen Befestigungsteil, der an dem Aufhängerahmen angebracht ist; eine verstellbare Aufnahme, die drehbar an dem Befestigungsteil angelenkt ist, und aufweisend einen Befestigungsvorsprung, der an einer unteren Seite davon gebildet ist; und einen Befestigungsmechanismus, der auf dem Befestigungsteil montiert ist, entsprechend dem Befestigungsvorsprung der verstellbaren Aufnahme, wobei der Befestigungsmechanismus den Befestigungsvorsprung lagert und die Drehung der verstellbaren Aufnahme verhindert.
  3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, ferner aufweisend einen Befestigungsstift, der in eine in einem Fahrzeugbauteil gebildete Öffnung eingefügt ist und auf der Oberseite der verstellbaren Aufnahme montiert ist.
  4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsmechanismus aufweist: einen Aufnahmebock, der an einer oberen Seite des Befestigungsteils angebracht ist; eine obere Befestigungsplatte, die oberhalb des Aufnahmebocks vorgesehen ist; eine Verbindungsstange, die mit der oberen Befestigungsplatte verbunden ist; eine untere Befestigungsplatte, die bewegbar unterhalb des Aufnahmebocks auf der Verbindungsstange vorgesehen ist; und ein elastisches Mittel, das jeweils entlang der Verbindungsstange vorgesehen ist und zwischen den Aufnahmebock und der unteren Befestigungsplatte eingeschoben ist.
  5. Aufhängevorrichtungs-Wechsler, aufweisend: eine Aufhängevorrichtung, aufweisend einen Aufhängerahmen, eine Mehrzahl von ortsfesten Aufnahmen, die auf dem Aufhängerahmen montiert sind, um ein Fahrzeugbauteil zu lagern, welches auf dem Aufhängerahmen montiert werden soll, und verstellbare Aufnahmeeinheiten, die auf dem Aufhängerahmen montiert sind, und zum Verstellen der Aufnahmepositionen der Befestigungsaufnahmen; ein Grundgestell; und eine Mehrzahl von verstellbaren Einheiten, die auf dem Grundgestell angebracht sind, jeweils entsprechend den verstellbaren Aufnahmeeinheiten der Aufhängevorrichtung, wobei die Mehrzahl von verstellbaren Einheiten eingerichtet ist, um die verstellbaren Aufnahmeeinheiten zu betätigen.
  6. Aufhängevorrichtungs-Wechsler nach Anspruch 5, wobei die verstellbare Aufnahmeeinheit aufweist: einen Befestigungsteil, der an dem Aufhängerahmen angebracht ist; eine verstellbare Aufnahme, die drehbar an dem Befestigungsteil angelenkt ist, aufweisend einen Befestigungsvorsprung, der an einer unteren Seite davon gebildet ist, und aufweisend einen Befestigungsstift, der auf der Oberseite davon montiert ist, welcher in eine Öffnung eingefügt werden soll, die in einem Fahrzeugbauteil gebildet ist; und einen Befestigungsmechanismus, der auf dem Befestigungsteil montiert ist, entsprechend dem Betestigungsvorsprung der verstellbaren Aufnahme, wobei der Befestigungsmechanismus den Befestigungsvorsprung sichert und die Drehung der verstellbaren Aufnahme verhindert.
  7. Aufhängevorrichtungs-Wechsler nach Anspruch 6, wobei die verstellbare Einheit aufweist: einen ersten Befestigungsteil, der auf dem Grundgestell montiert ist; einen ersten Betätigungszylinder, aufweisend eine erste Betätigungsstange, und montiert auf der Oberseite des ersten Befestigungsteils, um die verstellbare Aufnahme durch die Hin-und-Her-Betätigung der ersten Betätigungsstange nach unten zu drehen; einen zweiten Befestigungsteil, der auf der Oberseite des Grundgestells montiert ist, entsprechend dem Befestigungsmechanismus; einen zweiten Betätigungszylinder, aufweisend ein zweite Betätigungsstange, und montiert auf dem zweiten Befestigungsteil, um die Befestigung der verstellbaren Aufnahme durch das Befestigungsmittel freizugeben; und einen Rückstellmechanismus, der an einem oberen Teil des Grundgestells angebaut ist, um die verstellbare Aufnahme aufwärts gerichtet zu drehen, die durch den ersten Betätigungszylinder nach unten gedreht wird, und die verstellbare Aufnahme in die ursprüngliche Position zurück zu bringen.
  8. Aufhängevorrichtungs-Wechsler nach Anspruch 7, ferner aufweisend einen Erfassungssensor zum Erfassen des Befestigen oder Freigeben des Befestigungsmechanismus, montiert an einem oberen teil des ersten Befestigungsteils entsprechend dem Befestigungsmittel.
  9. Aufhängevorrichtungs-Wechsler nach Anspruch 7, wobei das Rückstellmittel aufweist: einen dritten Befestigungsteil, der an einer oberen Seite des Grundgestells montiert ist, entsprechend der verstellbaren Aufnahmeeinheit; einen dritten Betätigungszylinder, aufweisend eine dritte Betätigungsstange, und aufweisend eine Seite, die an einer Seite des dritten Befestigungsteils drehbar angelenkt ist; einen Dreharm, aufweisend eine Seite, die an einer oberen Seite des dritten Befestigungsteils über eine Scharnierverbindung drehbar angeordnet ist und aufweisend einen hinteren Endbereich, der drehbar auf dem Endbereich der dritten Betätigungsstange montiert ist; und einen Kontaktblock, der auf dem Endbereich des Dreharms montiert ist, um das Drehmoment des Dreharms zu übertragen, welcher sich durch Betätigen des dritten Betätigungszylinders dreht, und wahlweise mit der verstellbaren Aufnahme in Kontakt steht.
  10. Aufhängevorrichtungs-Wechsler nach Anspruch 9, wobei der Kontaktblock in einer zylinderförmigen Form gebildet ist.
  11. Aufhängevorrichtungs-Wechsler nach Anspruch 6, ferner aufweisend eine Führungsplatte zum Führen des Aufhängerahmens, die an einem Endbereich des Grundgestells montiert ist.
  12. Aufhängevorrichtungs-Wechsler nach Anspruch 6, wobei das Befestigungsmittel aufweist: einen Aufnahmebock, der an einer oberen Seite des Befestigungsteils angebracht ist; eine obere Befestigungsplatte, die oberhalb des Aufnahmebocks vorgesehen ist; eine Verbindungsstange, die mit der oberen Befestigungsplatte verbunden ist; eine untere Befestigungsplatte, die beweglich unterhalb des Aufnahmebocks auf den Verbindungsstangen vorgesehen ist; und ein elastisches Mittel, das entlang der Verbindungsstange vorgesehen ist und zwischen den Aufnahmebock und der unteren Befestigungsplatte eingeschoben ist.
  13. Aufhängevorrichtungs-Wechsler nach Anspruch 12, wobei die verstellbare Einheit aufweist: einen ersten Befestigungsteil, der auf dem Grundgestell montiert ist; einen ersten Betätigungszylinder, aufweisend eine erste Betätigungsstange, und montiert auf der Oberseite des ersten Befestigungsteils, um die verstellbare Aufnahme durch die Hin-und-Her-Betätigung der ersten Betätigungsstange nach unten zu drehen; einen zweiten Befestigungsteil, der auf der Oberseite des Grundgestells montiert ist, entsprechend dem Befestigungsmechanismus; einen zweiten Betätigungszylinder, aufweisend eine zweite Betätigungsstange, und montiert auf dem zweiten Befestigungsteil, um die Befestigung der verstellbaren Aufnahme freizugeben, die durch die Befestigungsmittel/-Mechanismen befestigt wird; und einen Rückstellmechanismus, der an einem Oberteil des Grundgestells angebracht ist, um die verstellbare Aufnahme aufwärts gereichtet zu drehen, die durch den ersten Betätigungszylinder nach unten gedreht wird, und um die verstellbare Aufnahme in die ursprüngliche Position zurück zu bringen.
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