DE102011055868A1 - Windstrom-konzentrations-führungs-vorrichtung und motorraum-layout mit derselben - Google Patents

Windstrom-konzentrations-führungs-vorrichtung und motorraum-layout mit derselben Download PDF

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Jonghoon Lee
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Abstract

Eine Motorraum-Anordnung, welche eine Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung verwendet, kann aufweisen: ein Einlasssystem, welches einen Lufteinlass, einen Turbolader und einen Ladeluftkühler aufweist und in einem Motorraum angeordnet sein kann, ein Kühlmodul, welches einen Kondensator und einen Kühler hat, einen Hauptschacht, der Wind einführt, der durch ein vorderes-Ende-Teil strömt, welches die Front von dem Motorraum formt, und den Wind zu dem Lufteinlass und dem Ladeluftkühler ausstößt, einen Unterschacht, der den Wind, der durch das vorderes-Ende-Teil einströmt, an/von unterschiedlichen Positionen einführt und den Wind zu dem Ladeluftkühler ausstößt, sowie einen Abzweigungsschacht, der mit einem Windkanal von dem Hauptschacht verbunden sein kann, um einen Teil des Winds abzuzweigen, der in den Hauptschacht eingeführt wurde, bevor der Wind aus dem Hauptschacht austritt, und um den Wind zu dem Lufteinlass zu leiten.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2011-0021223 , welche am 10. März 2011 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung, und insbesondere eine Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung, welche die Kühlleistung eines Zwischenkühlers oder Ladeluftkühlers nennenswert erhöhen kann durch Erhöhen. der Einströmmenge von Wind, sowie ein Motorraum-Layout bzw. eine Motorraum-Anordnung mit optimiertem Layout bzw. Aufbau.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Üblicherweise sind ein Lufteinlass bzw. eine Lufteinlassvorrichtung, der/die die durch einen Luftfilter strömende Außenluft ansaugt, ein Einlasssystem, welches einen Einlasskrümmer aufweist, der mit einer Verbrennungskammer verbunden ist, ein Kondensator von einer Kühlvorrichtung und ein Kühler von einem Motor-Kühl-System um einen Motor, insbesondere Verbrennungsmotor, herum angeordnet, der in einem Motorraum angeordnet ist.
  • Anders als bei Benzin-Fahrzeugen ist bei einem Einlasssystem von einem Dieselmotor und einem Benzin-Turbo-Motor ein Turbolader enthalten, um die Leistung von dem Motor zu erhöhen durch Verdichten der Außenluft, wobei zusammen mit dem Turbolader auch ein Zwischenkühler oder Ladeluftkühler vorgesehen ist, der die verdichtete Luft kühlt, welche aus dem Turbolader ausströmt.
  • Üblicherweise ist bei dem Turbolader eine Abgas-Zirkulations-Vorrichtung mit einer Turbine verbunden, und ein Lufteinlass ist mit einem Kompressor bzw. Verdichter verbunden, und der Ladeluftkühler ist derart positioniert, dass er Wind gut aufnehmen/empfangen kann, um die Wind-Kühl-Leistung zu erhöhen.
  • In Diesel- und Benzin-Turbo-Motor-Fahrzeugen, da der Ladeluftkühler nahe oder benachbart zu dem vorderes-Ende-Teil (oder Frontende-Teil) von der Front des Motorraums angeordnet ist, zusammen mit dem Kondensator und dem Kühler, ist es möglich, die Kühlleistung von dem Wind zu erhöhen, welcher in den Motorraum einströmt, wenn das Fahrzeug fährt.
  • Wenn die Kühlleistung des Winds ansteigt, kann der Kondensator die Kühlleistung für den Innenraum des Fahrzeugs erhöhen, kann der Kühler ein Überhitzen bzw. Heißlaufen des Motors leichter vermeiden und kann der Ladeluftkühler die Ausgangsleistung und Kraftstoffeffizienz des Motors mit hoher Effizienz verbessern.
  • Wie oben beschrieben wurde, erhöht ein effektives Einströmen von Wind die Kühlleistung des Kondensators und des Kühlers und insbesondere die Kühlleistung des Ladeluftkühlers, was sehr wichtig ist, um die Ausgangsleistung und Kraftstoffeffizienz des Motors zu verbessern.
  • Daher ist es notwendig, eine größere offene Fläche an dem vorderes-Ende-Teil bereitzustellen, um eine größere Menge von Wind zu dem Kondensator, Kühler und Ladeluftkühler zu fördern bzw. einzuspeisen.
  • Da jedoch ein Kühlergrill und eine Stoßstange an der Front von dem vorderes-Ende-Teil angeordnet sind, ist das vorderes-Ende-Teil sehr wichtig für das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs.
  • Daher ist eine Ausdehnung der offenen Fläche von dem vorderes-Ende-Teil zur Erhöhung der Einströmmenge von Wind zwangsläufig beschränkt/limitiert, insb. durch den Freiheitsgrad des äußeren Erscheinungsbilds, und die Einschränkung ist unweigerlich verbunden mit einer Grenze des Erhöhens der Kühlleistung von dem Ladeluftkühler mit ausschließich dem Wind.
  • Jedoch benötigt ein Hochleistungsmotor mit erhöhter Leistung einen entsprechenden Hocheffizienz-Ladeluftkühler, und es ist erforderlich, die Kühlleistung von dem Ladeluftkühler unter Verwendung von Wind zu verbessern, um die Effizienz des Ladeluftkühlers zu erhöhen ohne die Spezifikationen hoch zu stufen.
  • Die in diesem Hintergrund-der-Erfindung-Abschnitt offenbarte Information dient lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht verstanden werden als eine Würdigung oder andere Form von Vorschlag, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der Fachleuten bereits bekannt ist.
  • KURZE ZUSAMNENFASSUNG
  • VerschVerschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung (oder eine Vorrichtung zum gezielten Einleiten von Wind in den Motorraum) bereitzustellen, welche die Wind-Einströmmenge beträchtlich erhöhen kann, ohne die Designfreiheit hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbilds von der Front eines Fahrzeugs zu beeinträchtigen, welche die Kühlleistung für einen Kondensator und einen Kühler erhöhen kann durch Konzentrieren bzw. Richten des Windflusses bzw. Windstroms auf den Kondensator, Kühler und Ladeluftkühler, und welche insbesondere die Leistung des Ladeluftkühlers mit lediglich dem Wind effizient erhöhen kann, um dem Hochleistungsmotor gerecht zu werden bzw. zu genügen, ohne die Spezifikationen des Ladeluftkühlers hoch zu stufen.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung können gerichtet sein auf das Bereitstellen eines Motorraum-Layouts bzw. einer Motorraum-Anordnung oder eines Motorraum-Aufbaus, die/der mit einer Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung ausgestattet ist, welche die Wind-Kühlleistung für den Motorraum verbessern kann, und die/der die Einlass/Ansaug-Leistung stark erhöht durch direktes Leiten von einem Teil des Windes, der zu dem Motorraum geleitet wird, zu einem Lufteinlass, und folglich kann der Aufbau des Motorraums zum Anordnen eines Kondensators, eines Kühlers und eines Einlasssystems optimiert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung bereitgestellt, in welche Wind einströmen/eingeführt werden kann, der durch einen Kühlergrill hindurch tritt, welcher an der Oberseite von einem vorderes-Ende-Teil (oder Frontende-Teil) angeordnet ist, welches einen Frontabschnitt von einem Motorraum formt, und welche konfiguriert/eingerichtet/strukturiert ist, um den Wind an zwei unterschiedliche Teile von einem Einlasssystem, welches in dem Motorraum angeordnet ist, abzugeben bzw. auszustoßen, und in welche Wind einströmen/eingeführt werden kann, der zu einem Stoßstangen-Abschnitt strömt, der an dem Boden bzw. der Unterseite von dem vorderes-Ende-Teil angeordnet ist, wobei die Vorrichtung konfiguriert ist, um den eingeführten Wind an eines (z. B. genau eines) von den zwei unterschiedlichen Teilen abzugeben.
  • Eines von den zwei unterschiedlichen Teilen des Einlasssystems kann ein Zwischenkühler bzw. Ladeluftkühler sein, welcher verdichtete Luft von einem Turbolader kühlt, und das andere Teil kann ein Lufteinlass bzw. eine Lufteinlassvorrichtung sein, der/die die Außenluft einführt.
  • Ein Hauptkanal oder Hauptschacht kann einen Einlass, der nahe dem Kühlergrill ist, um den Wind einzuführen, der durch den Kühlergrill strömt, sowie einen Auslass haben, der an der Oberseite von dem Ladeluftkühler positioniert ist bzw. auf eine Oberseite von dem Ladeluftkühler gerichtet ist. Ein Unter- oder Neben-Schacht/Kanal ermöglicht dem Wind, durch zumindest eine oder mehrere Positionen zu strömen, um den Wind, der zu dem Stoßstangen-Abschnitt strömt, einzuführen. Ein Abzweigungs- oder Ausleitungs-Schacht/Kanal kann verbunden sein mit einem Windkanal des Hauptschachtes, um einen Teil von dem Wind abzuzweigen bzw. auszuleiten, der in den Hauptschacht eingeführt wurde, und zwar bevor der Wind aus dem Auslass des Hauptschachtes austritt, und kann den abgezweigten Wind zu dem Lufteinlass leiten.
  • Der Hauptschacht kann ein offener Kanal sein, der unter Ausbildung eines Winkels geneigt angeordnet ist, wobei der Einlass höher angeordnet ist als der Auslass. Der Unterschacht kann ein offener Kanal sein, der ein Paar aus einem unteren Einlassschacht und einem oberen Einlassschacht hat, welche mit einer Distanz zueinander bzw. mit einem Abstand zueinander an einer Seite vorspringen, um den Wind einzuführen, der zu dem Stoßstangen-Abschnitt strömt. Der Abzweigungsschacht kann ein offener Kanal sein, der mit dem Windkanal des Hauptschachts verbunden ist.
  • Der obere Einlassschacht von dem Unterschacht und der Abzweigungsschacht können unterschiedliche Einlass- und Auslassquerschnitte haben, um trichterförmige Querschnitte aufzuweisen, wobei die Einlassquerschnitte schmäler bzw. enger oder kleiner sein können als die Auslassquerschnitte, und wobei ein Einlassquerschnitt von dem unteren Einlassschacht ungefähr oder im Wesentlichen gleich dem Auslassquerschnitt davon sein kann.
  • Der in den unteren Einlassschacht und in den oberen Einlassschacht des Unterschachts eingeführte Wind kann gesammelt bzw. zusammengeführt werden, wenn er aus dem Unterschacht ausgestoßen wird/wurde.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Motorraum-Layout bzw. eine Motorraum-Anordnung, welche eine Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung verwendet, aufweisen: ein Einlasssystem, das einen Lufteinlass, der Außenluft einführt, einen Turbolader, der mit einer externes-Gas-Zirkulations-Vorrichtung (oder einer Abgas-Zirkulations-Vorrichtung) verbunden ist, und einen Ladeluftkühler, welcher verdichtete Luft kühlt und die Luft zu einem Einlasskrümmer leitet, aufweisen kann und das in einem Motorraum angeordnet sein kann, ein Kühlmodul, welches einen Kondensator für eine Kühlvorrichtung und einen Kühler für ein Motor-Kühl-System aufweisen kann und an einer Seite von dem Einlasssystem bzw. neben dem Einlasssystem angeordnet sein kann, einen Hauptschacht, der Wind einführt, welcher durch ein vorderes-Ende-Teil hindurch tritt, welches die Front von dem Motorraum ausbildet bzw. formt, und der den Wind an/zu den/dem Lufteinlass und den/dem Ladeluftkühler abgibt bzw. ausstößt, einen Unterschacht, der den Wind, der durch das vorderes-Ende-Teil hindurch tritt, an/von unterschiedlichen Positionen einführt und den Wind an den Ladeluftkühler abgibt bzw. zu dem Ladeluftkühler ausstößt, sowie einen Abzweigungsschacht, der mit einem Windkanal von dem Hauptschacht verbunden sein kann, um einen Teil von dem Wind, der in den Hauptschacht eingeführt wurde, abzuzweigen oder auszuleiten, bevor der Wind aus dem Hauptschacht austritt, und um den Wind zu dem Lufteinlass zu leiten.
  • Das Kühlmodul kann direkt bzw. unmittelbar von dem Wind gekühlt werden, welcher durch den Kühlergrill tritt, der an dem vorderes-Ende-Teil angeordnet/angebracht ist, und die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung kann an einer Seite von dem Kühlergrill angeordnet sein, um den Strom des Winds, der direkt zu dem Kühlmodul strömt, nicht zu beeinflussen bzw. zu stören.
  • Die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung kann kombiniert/verbunden bzw. zusammengehalten sein durch einen Schachtrahmen oder ein Schachtgerüst, der bzw. das an dem vorderes-Ende-Teil angeordnet ist.
  • Der Hauptschacht der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung kann an einer Seite von dem Kühlergrill positioniert sein, der Abzweigungsschacht von dem Hauptschacht kann direkt mit dem Lufteinlass verbunden sein, und der untere Einlassschacht von dem Unterschacht kann an einem Stoßstangen-Träger-Abschnitt positioniert sein, an dem eine Stoßstange in einem Stoßstangen-Abschnitt angeordnet sein kann, wobei der obere Einlassschacht um bzw. an einer Zwischenhalterung positioniert sein kann, welche mit einer vorbestimmten Distanz an/zu dem Stoßstangen-Halter-Abschnitt angeordnet ist.
  • Ein Lufteinlass, der ein offener Raum sein kann, welcher den unteren Einlassschacht umgibt und dem Wind ein Einströmen ermöglicht, kann an der Stoßstangen-Halterung geformt sein.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass die Kühlleistung beträchtlich erhöht werden kann durch Erhöhen der Einströmmenge von Wind, welcher zu einem Kondensator, einem Kühler und einem Ladeluftkühler strömt, und insbesondere wird ein Hocheffizienzbetrieb des Ladeluftkühlers implementiert oder ermöglicht, was für einen Hochleistungsmotor benötigt wird, und dies kann ausschließlich bzw. lediglich mit Wind-Kühlung erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil des Erhöhens der Effizienz von dem Ladeluftkühler, unter Verwendung des Winds, ohne dass die Spezifikationen von dem Ladeluftkühler hoch gestuft werden müssen, wobei die Auslasstemperatur von dem Ladeluftkühler unter den selben Bedingungen reduziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass die Einlass/Ansang-Leistung signifikant erhöht wird durch direktes Einleiten von einem Teil des Winds, welcher in den Motor/Verbrennungsmotor einströmt, in den Lufteinlass und dass das Layout von dem Motorraum optimiert wird durch optimales Designen/Anordnen des Kondensators, Kühlers und Einlasssystems in einem eine-Analyse-System unter Verwendung der Windströmung in einer Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, welche ersichtlich sind aus oder im Detail dargelegt sind in der angehängten Zeichnung, welche hierin mit aufgenommen ist, sowie der folgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die 1A und 1B sind Ansichten, welche die Konfiguration von einer Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die 2A und 2B sind Ansichten, welche ein Motorraum-Layout bzw. eine Motorraum-Anordnung für einen Kondensator, einen Kühler und ein Einlasssystem zeigen, die mit der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • 3 ist eine Ansicht, welche die Windströmung in einem Motorraum zeigt, welche erzeugt wird von dem Wind, der durch die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung sowie einen Kühlergrill strömt.
  • Es sollte verständlich sein, dass die angehängte Zeichnung nicht notwendigerweise maßstabsgetreu ist, sondern eine etwas vereinfachte Wiedergabe von verschiedenen Merkmalen darstellt, welche illustrativ sind für die grundlegenden Prinzipien der Erfindung. Die spezifischen Designmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, umfassend zum Beispiel spezifische Dimensionen, Orientierungen, Anordnungen und Formen, werden zum Teil durch die im Besonderen beabsichtigte Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in der angehängten Zeichnung gezeigt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit als Beispiel dienenden Ausführungsformen beschrieben wird, sollte es verständlich sein, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu dienen soll, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen einzuschränken. Vielmehr soll die Erfindung nicht nur die als Beispiel dienenden Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche in dem Geist und Umfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert wird, enthalten sein können.
  • Im Folgenden werden im Detail mit Bezug auf die angehängte Zeichnung als Beispiel dienende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, und die als Beispiel dienenden Ausführungsformen können von dem Fachmann auf verschiedene Weise erzielt bzw. erreicht werden, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die als Beispiel dienenden Ausführungsformen begrenzt.
  • Mit Bezug auf 1A kann eine Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 Wind, der durch bzw. an/von zumindest drei unterschiedlichen Positionen einströmt, durch bzw. an zumindest drei unterschiedlichen Positionen/Stellen an ein Einlasssystem in einem Motorraum abgeben bzw. zu diesem ausstoßen.
  • Für diese Konfiguration weist die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 einen Hauptschacht 30, durch den Wind strömt, einen Unterschacht oder Nebenschacht 40, durch den Wind strömt, welcher von/an zumindest einer oder mehreren Positionen unterhalb des Hauptschachts 30 einströmt, sowie einen Abzweigungsschacht 50 auf, der mit dem oberen Abschnitt des Hauptschachts 30 verbunden ist, um einen Windstrom zu erzeugen, der sich von dem Windstrom unterscheidet, der durch den Hauptschacht 30 hindurch tritt, durch Abzweigen oder Ausleiten von einem Teil des Winds, welcher durch den Hauptschacht 30 hindurch strömt.
  • Der Hauptschacht 30 hat eine offene Kanalstruktur zum Ansaugen/Einleiten von einem Teil des Winds, der durch einen Kühlergrill an dem oberen Ende von dem vorderes-Ende-Teil strömt, und Abgeben/Ausstoßen desselben zu dem Einlasssystem in dem Motorraum, und der Hauptschacht 30 ist mit einem vorbestimmten Winkel K geneigt, so dass der Einlass, durch den der Wind einströmt, höher positioniert ist als der Auslass zum Ausstoßen des Windes.
  • Der Hauptschacht 30 hat z. B. einen vollständig gleichmäßigen bzw. gleichförmigen rechteckigen oder rechtwinkligen Querschnitt, und der Querschnitt von dem Einlass, durch den der Wind einströmt, hat die Form eines verzerrten bzw. deformierten Rechtecks, wobei eine vertikale Seite und eine horizontale Seite geneigt sind, um zu der Seitenform des Kühlergrills bzw. zu der Form des Kühlergrills an einer Seite davon zu passen.
  • In der als Beispiel dienenden Ausführungsform formt der von dem Hauptschacht 30 ausgestoßene oder abgegebene Wind einen Strömungspfad zu dem oberen Abschnitt des Ladeluftkühlers von dem Einlasssystem.
  • Der Unterschacht 40 hat eine offene Kanalstruktur zum Ansaugen/Einleiten des Winds, der um/zu den/dem Stoßstangen-Abschnitt unter dem Kühlergrill strömt, an/von zwei unterschiedlichen Positionen/Stellen und zum Ausstoßen/Abgeben des Winds an/zu das/dem Einlasssystem in dem Motorraum, und für diesen Betrieb weist der Unterschacht 40 ein Paar aus einem oberen Einlassschacht 42 und einem unteren Einlassschacht 41 auf, welche mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Der untere Einlassschacht 41 und der obere Einlassschacht 42 stehen von einer Seite des Unterschachts 40 in einer Zylinderform vor, mit einer offenen Lücke bzw. einem Spalt dazwischen, und sind an dem unteren Abschnitt bzw. dem oberen Abschnitt des Unterschachts 40 positioniert.
  • Der in den unteren Einlassschacht 41 und den oberen Einlassschacht 42 einströmende Wind wird durch eine Öffnung auf der entgegen gesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite des Unterschachts 40, auf der der untere Einlassschacht 41 und der obere Einlassschacht 42 nicht geformt sind, zu dem Einlasssystem in dem Motorraum ausgestoßen/ausgegeben.
  • Der Einlass des unteren Einlassschachts 41 und der Einlass des oberen Einlassschachts 42 sind trapezförmig ausgebildet, und der untere Einlassschacht 41 hat einen gleichmäßigen oder gleichförmigen Querschnitt mit derselben Breite wie der Unterschacht 40, wohingegen der obere Einlassschacht 42 einen Querschnitt hat, der sich allmählich bzw. schrittweise ausweitet bzw. verbreitert, um sich der Breite des Unterschachts 40 an dem Einlass anzugleichen bzw. anzupassen.
  • Das heißt, der Einlass und der Auslass von dem unteren Einlassschacht 41 haben gleich dimensionierte Querschnitte bzw. Querschnitte von gleicher Größe, wohingegen bei dem oberen Einlassschacht 42 der Einlass-Querschnitt enger bzw. schmäler ist als der Auslass-Querschnitt, wobei eine vollständige Trichterform gebildet ist.
  • In der als Beispiel dienenden Ausführungsform formt der von dem Unterschacht 40 ausgegebene/ausgestoßene Wind einen Strömungspfad zu dem unteren Abschnitt von dem Ladeluftkühler des Einlasssystems.
  • Der Abzweigungsschacht 50 ist ein offener Kanal, welcher sich von dem Einlass aus erstreckt, der mit dem Windpfad des Hauptschachts 30 verbunden ist, so dass er einen Teil von dem Wind aufnimmt, der durch den Hauptschacht 30 hindurch tritt, und zu einem anderen Teil leitet.
  • Der Einlass des Abzweigungsschachts 50, der mit dem Windpfad des Hauptschachts 30 verbunden ist, hat einen rechteckigen oder rechtwinkligen Querschnitt, wobei eine horizontale Seite verzerrt/deformiert ist, und der Abzweigungsschacht 50 hat einen Querschnitt, der ausgehend von dem Einlass, der mit dem Windpfad des Hauptschachts 30 verbunden ist, in Richtung zu dem Auslass breiter wird, wobei eine vollständige Trichterform gebildet ist.
  • Der von dem Abzweigungsschacht 50 oder Ausleitschacht 50 ausgestoßene Wind wird direkt zu einem Lufteinlass 2, zum Beispiel ein Lufteinlassrohr 2 oder eine Lufteinlassvorrichtung 2, geleitet, der mit dem Abzweigungsschacht 50 verbunden ist, so dass die Einlass/Ansaug-Leistung von dem Lufteinlass 2 beträchtlich erhöht werden kann.
  • Mit Bezug auf 1B kann die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 die Kühleffizienz für das Einlasssystem erhöhen, durch simultanes Ansaugen/Aufnehmen und Ausstoßen einer größeren Menge von Wind, und kann insbesondere die Leistung bereitstellen, welche für einen Hochleistungs-Motor benötigt wird, ohne die Spezifikationen des Ladeluftkühlers anzuheben, durch beträchtliche Erhöhung der Kühleffizienz für den Ladeluftkühler.
  • Folglich kann die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 Wind simultan an zumindest drei unterschiedlichen Positionen ansaugen/aufnehmen, durch Formen eines Wind-Eintritts-Stroms C durch den Hauptschacht 30 und zweier Wind-Eintritts-Ströme A und B durch den Unterschacht 40.
  • Der Wind-Eintritts-Strom C des Hauptschachts 30 wird geformt durch Aufnehmen des Winds, der durch eine Seite des Kühlergrills an der Oberseite von dem vorderes-Ende-Teil (oder Frontendeteil) strömt, welches den Frontabschnitt von dem Motorraum formt.
  • In dem Unterschacht 40 sind geformt: ein Wind-Eintritts-Strom A von Wind, welcher durch den Stoßstangen-Abschnitt an dem Boden bzw. der Unterseite von dem vorderes-Ende-Teil strömt, welches den Frontabschnitt von dem Motorraum formt, von dem unteren Einlassschacht 41, und ein Wind-Eintritts-Strom B von Wind, welcher durch den Stoßstangen-Abschnitt strömt, von dem oberen Einlassschacht 42, welcher mit Abstand zu dem unteren Einlassschacht 41 angeordnet ist.
  • Der von der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 ausgestoßene Wind formt/umfasst einen Wind-Ausstoß-Strom Ca durch den Hauptschacht 30, einen weiteren Wind-Ausstoß-Strom ab durch den Unterschacht 40 sowie einen weiteren Wind-Ausstoß-Strom Cb durch den Abzweigungsschacht 50, so dass die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 den Wind simultan an bzw. durch zumindest drei unterschiedlichen Positionen ausstoßen kann.
  • Der Wind-Ausstoß-Strom Ca von dem Hauptschacht 30 ist ein Strom von dem Wind, der in den Hauptschacht 30 einströmt und durch den Auslass unmittelbar ausströmt, und der Wind-Ausstoß-Strom Ca erzeugt einen Strömungspfad, der auf den oberen Abschnitt des Ladeluftkühlers von dem Einlasssystem konzentriert bzw. gerichtet ist.
  • Da sich der Hauptschacht 30 mit dem vorbestimmten Winkel K neigt bzw. absenkt, wobei der Einlass höher ist als der Auslass, ist der Wind-Ausstoß-Strom Ca niedriger als der Wind-Einström-Strom C.
  • Der Wind-Ausstoß-Strom ab in dem Unterschacht 40 ist ein Strom, wo der Wind-Einström-Strom A in dem unteren Einlassschacht 41 und der Wind-Einström-Strom B in dem oberen Einlassschacht 42 nach den Auslässen zusammenlaufen. Der Wind-Ausstoß-Strom ab erzeugt einen Strömungspfad, welcher auf den unteren Abschnitt des Ladeluftkühlers von dem Einlasssystem gerichtet bzw. konzentriert ist.
  • Der Wind-Ausstoß-Strom Cb in dem Ausleitschacht 50 ist ein Strom, welcher erzeugt wird von einem Teil des Wind-Eintritts-Stroms C, der vor dem Ausströmen aus dem Hauptschacht 30 zu einem weiteren Teil abzweigt. Der Wind-Ausstoß-Strom Cb strömt direkt zu dem Lufteinlass 2, welcher mittels des Abzweigungsschachts 50 verbunden ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, da der Wind-Ausstoß-Strom Cb unmittelbar zu dem Lufteinlass 2 weiterströmt, kann die Einlass/Ansaug-Leistung von dem Lufteinlass 2 in hohem Maße erhöht werden.
  • Mit Bezug auf 2A ist in dem Motorraum ein Kühlmodul 6 zusammen mit dem Einlasssystem 1 angeordnet, der Ladeluftkühler 4 des Einlasssystems 1 ist nahe dem vorderes-Ende-Teil positioniert, welches den Frontabschnitt von dem Motorraum formt, insb. an einer Seite von bzw neben dem Kühlmodul 6, und die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20, welche den Wind aufnimmt, der durch das vorderes-Ende-Teil hindurch strömt, und den Wind zu dem Einlasssystem 1 ausstößt, ist vor dem Ladeluftkühler 4 positioniert.
  • Daher erzeugt der Wind, der durch das vorderes-Ende-Teil strömt, simultan den Strom direkt zu dem Kühlmodul 6 und den Strom zu dem Ladeluftkühler und Einlasssystem 1 durch die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20, so dass die Kühleffizienz für den Motorraum unter Verwendung des Windes signifikant erhöht werden kann.
  • Das Einlasssystem 1 weist gewöhnliche Komponenten auf, wie zum Beispiel einen Lufteinlass 2 (zum Beispiel eine Lufteinlassvorrichtung oder eine Lufteinlassleitung), welcher die Außenluft durch einen Luftfilter ansaugt bzw. aufnimmt, einen Turbolader 3, der die Außenluft, welche durch den Lufteinlass 2 angesaugt wird, mittels einer Abgas-Zirkulations-Vorrichtung verdichtet, einen Ladeluftkühler 4, welcher die verdichtete Luft von dem Turbolader 3 kühlt, und einen Einlasskrümmer 5, welcher die verdichtete Luft von dem Ladeluftkühler 4 zu dem Motor, insbesondere Verbrennungsmotor, fördert bzw. leitet.
  • Da in der als Beispiel dienenden Ausführungsform der Lufteinlass 2 direkt mit dem Abzweigungsschacht 50 der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 verbunden ist, kann die Außenluft direkt von der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 aufgenommen/angesaugt werden.
  • Der Turbolader 3 hat eine gewöhnliche Struktur, wobei die Turbine mit der Abgas-Zirkulations-Vorrichtung verbunden ist, und wobei der Kompressor bzw. Verdichter mit dem Lufteinlass 2 verbunden ist, und der Ladeluftkühler 4 ist in dem Pfad von dem Turbolader 3 zu dem Einlasskrümmer 5 angeordnet und kühlt die verdichtete Luft von dem Turbolader 3.
  • Das Kühlmodul 6 bildet das Motor-Kühl-System, wobei der Kondensator 6a die Kühlvorrichtung bildet, und weist gewöhnliche Komponenten auf, wie zum Beispiel einen Kühler 6b mit Kühlgebläse 6c, und der Kondensator 6a, der Kühler 6b und das Kühlgebläse 6c sind der Reihe nach ausgehend von dem vorderes-Ende-Teil an der Front des Motorraums angeordnet.
  • Mit Bezug auf 2A ist das vorderes-Ende-Teil an dem unteren Ende über eine Stoßstangenhalterung 11 und einen Zwischen-Halter 12 mit dem Stoßstangen-Abschnitt verbunden, und der Kühlergrill 13 ist an dem oberen Ende angeordnet, um dem Wind zu ermöglichen, in den Motorraum zu strömen. Ferner sind an der Seite ein Schachtrahmen oder Schachtgerüst 10 und die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 angeordnet, um den Wind einzuführen, welcher durch den Stoßstangen-Abschnitt und den Kühlergrill 13 strömt.
  • In der als Beispiel dienenden Ausführungsform hat der Schachtrahmen 10 eine Höhe, welche im Wesentlichen gleich der des vorderes-Ende-Teils ist, und ist derart breit, dass die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 eingebaut werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, wenn die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 an dem vorderes-Ende-Teil montiert ist, ist der Hauptschacht 30 der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 an einer Seite von dem Kühlergrill 13 positioniert, und der Abzweigungsschacht 50, der von dem Hauptschacht 30 abzweigt bzw. ausgeleitet ist, ist direkt mit dem Lufteinlass 2 verbunden.
  • Für diese Konfiguration hat der Kühlergrill 13 eine Grillstruktur oder Roststruktur, um dem Wind zu ermöglichen, hindurch zu strömen, und der Abzweigungsschacht 50 oder der Lufteinlass 2 hat eine Verbindungsstruktur, mit der die beiden verbunden werden können.
  • Bei dem Unterschacht 40 der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 ist der untere Einlassschacht 41 an der Stoßstangen-Abschnitt-Halterung 11 positioniert/angeordnet, und der obere Einlassschacht 42 ist an der Zwischenhalterung 12 positioniert/angeordnet.
  • Für diese Konfiguration hat die Stoßstangen-Abschnitt-Halterung 11 ferner einen Lufteinlass 11a, der ein offener Raum ist, der den unteren Einlassschacht 41 umgibt und durch den der Wind strömt, wohingegen die Zwischenhalterung 12 eine einfache Gitterstruktur hat, durch die der Wind strömen kann.
  • Mit Bezug auf 3 strömt der Wind, der durch das Frontende strömt, in den Motorraum, unterteilt bzw. aufgeteilt in einen Wind-Ausstoß-Strom d, der einen Pfad hat, der durch den Kühlergrill 13 zu dem Kühlmodul 6 geformt ist bzw. verläuft, Wind-Ausstoß-Ströme ab und Ca, welche Pfade haben, die von der Seite des Kühlergrills 13 bzw. von dem Stoßstangen-Abschnitt zu dem Ladeluftkühler 4 des Einlasssystems 1 geformt sind bzw. verlaufen mittels der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20, und einen Wind-Russtoß-Strom Cb, der einen Pfad hat, der von der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 aus direkt zu dem Lufteinlass 2 abzweigt.
  • In der als Beispiel dienenden Ausführungsform strömt der Wind, der durch den Kühlergrill 13 hindurch tritt, über den Wind-Russtoß-Strom d direkt in das Kühlmodul 6, ohne eine Beeinflussung oder Wechselwirkung, welche den Wind in die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 einleitet/zwingt, so dass der Kondensator 6a und der Kühler 6b von dem Kühlmodul 6 intensiv durch den Wind-Ausstoß-Strom d gekühlt werden können, wodurch die Kühleffizienz erheblich erhöht wird.
  • Der Wind-Ausstoß-Strom ab der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 wird erzeugt, wenn der Wind-Eintritts-Strom A, der in dem unteren Einlassschacht 41 des Unterschachts 40 erzeugt wird, durch den Lufteinlass 11a des Stoßstangen-Abschnitt-Halters 11 und der Wind-Eintritts-Strom B, der in dem oberen Einlassschacht 42 des Unterschachts 40 erzeugt wird, durch den Zwischenhalter 12 sich außerhalb des Unterschachts 40 verbinden/vereinigen.
  • Der Wind-Ausstoß-Strom ab strömt zu dem Einlasssystem 1, nachdem er den Ladeluftkühler 4 intensiv gekühlt hat, wobei er durch den mittleren unteren Abschnitt des Ladeluftkühlers 4 strömt.
  • Der Wind-Ausstoß-Strom Ca, der aus der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 austritt, wird geformt, wenn der Wind-Einström-Strom C, welcher in dem Hauptschacht 30 erzeugt wird, durch die Seite des Kühlergrills 13 direkt aus dem Hauptschacht 30 ausströmt.
  • Der Wind-Ausstoß-Strom Ca strömt zu dem Einlasssystem 1, nachdem er den Ladeluftkühler 4 intensiv gekühlt hat, wobei er durch den mittleren oberen Abschnitt von dem Ladeluftkühler 4 hindurch strömt.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann unter Verwendung der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 der Wind-Ausstoß-Strom ab, der aus dem Unterschacht 40 austritt, den unteren Abschnitt von dem Ladeluftkühler 4 intensiv kühlen, wobei der Wind-Ausstoß-Strom Ca, der aus dem Hauptschacht 30 austritt, den oberen Abschnitt des Ladeluftkühlers 4 intensiv kühlen kann.
  • Daher kann der Ladeluftkühler 4, welcher eine größere Menge von Wind intensiv aufnimmt, mit hoher Effizienz betrieben werden, was für einen Eochleistungsmotor benötigt wird, und die hohe Effizienz des Ladeluftkühlers beeinträchtigt nicht die Designfreiheit hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbilds des Fahrzeugs, was notwendig war, um eine größere Menge von Wind einströmen zu lassen.
  • In der als Beispiel dienenden Ausführungsform wird der Wind-Ausstoß-Strom Cb, welcher aus der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 austritt, geformt, während er in dem Abzweigungsschacht 50 strömt und aus dem Abzweigungsschacht 50 austritt, bevor der Wind-Einström-Strom C in dem Hauptschacht 30 austritt.
  • Da der Wind-Ausstoß-Strom Cb direkt zu dem Lufteinlass 2 weiterströmt, kann die Einlass/Ansaug-Leistung des Lufteinlasses 2 in großem Maße erhöht werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es in der als Beispiel dienenden Ausführungsform möglich, die Kühlleistung von dem Kühlmodul 6 deutlich zu erhöhen, unter Verwendung des Windstroms, der auf das Kühlmodul 6 gerichtet ist, wobei die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 die Kühlleistung erheblich verbessert und Ungleichmäßigkeiten in dem Strom von Luft, welche durch den Ladeluftkühler 4 tritt, beseitigt durch Formen des Windstroms bzw. der Windströme, welche auf den oberen Abschnitt bzw. den unteren Abschnitt des Ladeluftkühlers 4 konzentriert/gerichtet sind, so dass die Windstromeffizienz an dem Frontende verbessert werden kann und die Wärmeströmung in dem Motorraum optimiert werden kann.
  • Daher können die Kühlleistung und die Einlass/Ansaugleistung in vorteilhafter Weise verbessert werden, was für eine Verbesserung der Leistung des Ladeluftkühlers 4 benötigt wird, wenn die Motorleistung verstärkt wird.
  • Zum Beispiel wird in der verwandten Technik eine Maßnahme des Verbesserns von lediglich den individuellen Funktionen des Ladeluftkühlers 4, des Kühlmoduls 6 und des Einlasssystems 1 angewandt, durch unabhängiges Handhaben derselben, um die Kühlleistung und die Einlass-Leistung beim Verstärken der Motorleistung zu verbessern, aber eine als Beispiel dienende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine generelle oder allgemeine Maßnahme des Verbesserns der Gesamtleistung mit einem Zusammenspiel bzw. einer Wechselwirkung und einem Beitrag verwenden, durch Handhabung des Einlasssystems 1 mit dem Kühlmodul 6 und dem Ladeluftkühler 4 als ein eine-Analyse-System.
  • Die generelle Maßnahme kann verschiedene Ausgabeelemente für die Analyse verwenden, wie zum Beispiel die Menge von Luft, Fahrzeugdruck, Einlassdruck und Einlasstemperatur, so dass die Genauigkeit von dem Testresultat deutlich erhöht werden kann.
  • Anhand von Experimenten kann gezeigt werden, dass die Auslasstemperatur des Ladeluftkühlers um 10% bis 20% verbessert ist, je nach Art des Motors, hinsichtlich der Leistung, und die Kapazität des Ladeluftkühlers 4 ist um ungefähr 35% bis 55% erhöht, verglichen mit einem Ladeluftkühler, der die gleichen Spezifikationen hat, je nach Art des Motors.
  • In der als Beispiel dienenden Ausführungsform, da der Außenluft-Einführungs-Strom geformt wird durch direktes Leiten des Winds, der von der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 aufgenommen bzw. angesaugt wird, zu dem Lufteinlass 2, ist es möglich, die Einlass-Strömungsrate zu erhöhen durch Reduzieren des Einlassdrucks, wenn das Fahrzeug fährt, und die Einlasstemperatur zu verbessern durch Vermeiden eines Rückflusses der Einlassluft im Leerlauf.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in der als Beispiel dienenden Ausführungsform, da die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 eine größere Menge von Wind einführt und die offene Fläche bzw. der offene Bereich von dem vorderes-Ende-Teil optimiert ist, die Designfreiheit hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbilds von dem Fahrzeug nicht beeinträchtigt. Ferner sind das Kühlmodul 6 und das Einlasssystem 1 durch Verwendung der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung 20 optimal als ein eine-Analyse-System ausgelegt, so dass das Motorraum-Layout optimiert werden kann.
  • Zur leichteren Beschreibung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen sind die Ausdrücke „oben”, „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um Merkmale der als Beispiel. dienenden Ausführungsformen mit Bezug auf deren Position in den Figuren zu beschreiben.
  • Die vorhergehende Beschreibung von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Illustration und Beschreibung präsentiert. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die offenbarten genauen Formen beschränken, und selbstverständlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um hierdurch Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hieran angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2011-0021223 [0001]

Claims (18)

  1. Eine Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung (20), welche konfiguriert ist, um Wind, der durch einen Kühlergrill (13) strömt, der an der Oberseite von einem vorderes-Ende-Teil angeordnet ist, welches einen Frontabschnitt von einem Motorraum formt, einzuführen und an zwei unterschiedliche Teile von einem Einlasssystem (1), welches in dem Motorraum angeordnet ist, auszustoßen bzw. auszugeben, und welche ferner eingerichtet ist, um Wind, der zu einem Stoßstangen-Abschnitt strömt, der an dem Boden bzw. der Unterseite von dem vorderes-Ende-Teil angeordnet ist, einzuführen und an eines von den zwei unterschiedlichen Teilen auszustoßen bzw. abzugeben.
  2. Die Vorrichtung (20) wie in Anspruch 1 definiert, wobei eines von den zwei unterschiedlichen Teilen des Einlasssystems (1) ein Ladeluftkühler (4) ist, der verdichtete Luft von einem Turbolader (3) kühlt, und wobei das andere Teil ein Lufteinlass (2) oder eine Lufteinlassvorrichtung ist, der/die die Außenluft einführt.
  3. Die Vorrichtung (20) wie in Anspruch 2 definiert, aufweisend: einen Hauptschacht (30) mit einem Einlass nahe dem Kühlergrill (13), um den Wind einzuführen, der durch den Kühlergrill (13) strömt, und einem Auslass, der an der Oberseite von dem Ladeluftkühler (4) positioniert ist oder auf die Oberseite von dem Ladeluftkühler (4) gerichtet ist; einen Unterschacht (40), der dem Wind ermöglicht, durch zumindest eine oder mehrere Positionen zu strömen, um den Wind, der zu dem Stoßstangen-Abschnitt strömt, einzuführen; und einen Abzweigungsschacht (50), der mit einem Windkanal des Hauptschachts (30) verbunden ist, um einen Teil des Winds, der in den Hauptschacht (30) eingeführt wird, abzuzweigen bevor der Wind aus dem Auslass des Hauptschachts (30) austritt und um den abgezweigten Wind zu dem Lufteinlass (2) zu leiten.
  4. Die Vorrichtung (20) wie in Anspruch 3 definiert, wobei der Hauptschacht (30) ein offener Kanal ist, der mit einem Winkel (K) geneigt ist, wobei der Einlass höher angeordnet ist als der Auslass, der Unterschacht (40) ein offener Kanal ist, der ein Paar aus einem unteren Einlassschacht (41) und einem oberen Einlassschacht (42) hat, welche mit einem Abstand zueinander an einer Seite hervorstehen, um den Wind einzuführen, der zu dem Stoßstangen-Abschnitt strömt, und der Abzweigungsschacht (50) ein offener Kanal ist, der mit dem Windkanal des Hauptschachts (30) in Verbindung steht.
  5. Die Vorrichtung (20) wie in Anspruch 4 definiert, wobei der obere Einlassschacht (42) des Unterschachts (40) und der Abzweigungsschacht (50) jeweils einen Einlassquerschnitt haben, der unterschiedlich ist zu dem jeweiligen Auslassquerschnitt, um einen jeweiligen trichterförmigen Querschnitt zu formen.
  6. Die Vorrichtung (20) wie in Anspruch 5 definiert, wobei der jeweilige Einlassquerschnitt schmäler ist als der jeweilige Auslassquerschnitt.
  7. Die Vorrichtung (20) wie in Anspruch 5 definiert, wobei der Einlassquerschnitt des unteren Einlassschachts (41) im Wesentlichen gleich dem Auslassquerschnitt davon ist.
  8. Die Vorrichtung (20) wie in Anspruch 4 definiert, wobei der Wind, der in den unteren Einlassschacht (41) und in den oberen Einlassschacht (42) des Unterschachts (40) eingeführt wird, zusammengeführt wird, wenn er aus dem Unterschacht (40) ausgestoßen wird/wurde.
  9. Eine Motorraum-Anordnung, welche eine Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung (20) verwendet, aufweisend: ein Einlasssystem (1), das einen Lufteinlass (2) oder eine Lufteinlassvorrichtung, der/die Außenluft einführt, einen Turbolader (3), der mit einer externes-Gas-Zirkulations-Vorrichtung verbunden ist, und einen Ladeluftkühler (4), der verdichtete Luft kühlt und die Luft zu einem Einlasskrümmer (5) leitet, aufweist und das in einem Motorraum angeordnet ist; ein Kühlmodul (6), welches einen Kondensator (6a) für eine Kühlvorrichtung sowie einen Kühler (6b) für ein Motorkühlsystem aufweist und an einer Seite von dem Einlasssystem (1) angeordnet ist; einen Hauptschacht (30), welcher Wind einführt, der durch ein vorderes-Ende-Teil strömt, das die Front von dem Motorraum formt, und welcher den Wind zu dem Lufteinlass (2) und dem Ladeluftkühler (4) ausstößt; einen Unterschacht (40), der den Wind, der durch das vorderes-Ende-Teil strömt, an/von unterschiedlichen Positionen einführt und den Wind zu dem Ladeluftkühler (4) ausstößt; und einen Abzweigungsschacht (5), der mit einem Windkanal von dem Hauptschacht (40) verbunden ist, um einen Teil des Winds, der in den Hauptschacht (30) eingeführt wurde, abzuzweigen bevor der Wind aus dem Hauptschacht (30) austritt und um den Wind zu dem Lufteinlass (2) zu leiten.
  10. Die Motorraum-Anordnung wie in Anspruch 9 definiert, wobei das Kühlmodul (6) durch Wind (d), der durch den Kühlergrill (13) strömt, der an dem vorderes-Ende-Teil angeordnet ist, unmittelbar gekühlt wird, und wobei die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung (20) an einer Seite des Kühlergrills (13) angeordnet ist, um den Strom von Wind (d), der direkt zu dem Kühlmodul (6) strömt, nicht zu beeinträchtigen.
  11. Die Motorraum-Anordnung wie in Anspruch 10 definiert, wobei die Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung (20) durch einen Schachtrahmen oder ein Schachtgerüst (10) verbunden/kombiniert ist, welches an dem vorderes-Ende-Teil angeordnet ist.
  12. Die Motorraum-Anordnung wie in Anspruch 10 definiert, wobei der Unterschacht (40) ein offener Kanal ist, der ein Paar aus einem unteren Einlassschacht (41) und einem oberen Einlassschacht (42) hat, welche mit einem Abstand zueinander an einer Seite vorspringen.
  13. Die Motorraum-Anordnung wie in Anspruch 12 definiert, wobei der Hauptschacht (30) der Windstrom-Konzentrations-Führungs-Vorrichtung (20) an einer Seite des Kühlergrills positioniert ist, der Abzweigungsschacht (50) ausgehend von dem Hauptschacht (30) direkt mit dem Lufteinlass (2) verbunden ist und der untere Einlassschacht (41) des Unterschachts (40) an einem Stoßstangen-Halterungs-Abschnitt positioniert ist, an dem eine Stoßstange in einem Stoßstangen-Abschnitt angeordnet ist, wohingegen der obere Einlassschacht (42) um oder an einer Zwischenhalterung positioniert ist, welche mit einem vorbestimmten Abstand zu dem Stoßstangen-Halterungs-Abschnitt angeordnet ist.
  14. Die Motorraum-Anordnung wie in Anspruch 13 definiert, wobei an der Stoßstangen-Halterung ein Lufteinlass geformt ist, der ein offener Raum ist, der den unteren Einlassschacht umgibt und dem Wind ermöglicht, dort hinein zu strömen.
  15. Die Motorraum-Anordnung wie in Anspruch 13 definiert, wobei der obere Einlassschacht (42) des Unterschachts (40) und der Abzweigungsschacht (50) jeweils einen Einlassquerschnitt haben, der unterschiedlich ist zu dem jeweiligen Auslassquerschnitt, um einen trichterförmigen Querschnitt zu formen.
  16. Die Motorraum-Anordnung wie in Anspruch 15 definiert, wobei der jeweilige Einlassquerschnitt schmäler ist als der jeweilige Auslassquerschnitt.
  17. Die Motorraum-Anordnung wie in Anspruch 13 definiert, wobei der Einlassquerschnitt des unteren Einlassschachts (41) im Wesentlichen gleich dem Auslassquerschnitt davon ist.
  18. Die Motorraum-Anordnung wie in Anspruch 13 definiert, wobei der Wind, der in den unteren Einlassschacht (41) und den oberen Einlassschacht (42) von dem Unterschacht (40) eingeführt wird, gesammelt oder zusammengeführt wird, wenn er von dem Unterschacht (40) ausgestoßen wird.
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