DE102011053009A1 - Transfereinrichtung - Google Patents

Transfereinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102011053009A1
DE102011053009A1 DE102011053009A DE102011053009A DE102011053009A1 DE 102011053009 A1 DE102011053009 A1 DE 102011053009A1 DE 102011053009 A DE102011053009 A DE 102011053009A DE 102011053009 A DE102011053009 A DE 102011053009A DE 102011053009 A1 DE102011053009 A1 DE 102011053009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transfer device
conveying
unit
roller
main conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102011053009A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011053009B4 (de
Inventor
Tatsuhiko Nakamura
Makoto Mitsuyoshi
Michiyuki Yamanaka
Toshiyuki Tachibana
Masaki Tanaka
Kazuo Itoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Itoh Denki Co Ltd
Original Assignee
Itoh Denki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2010195017A external-priority patent/JP5629534B2/ja
Priority claimed from JP2010195018A external-priority patent/JP5725768B2/ja
Application filed by Itoh Denki Co Ltd filed Critical Itoh Denki Co Ltd
Publication of DE102011053009A1 publication Critical patent/DE102011053009A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011053009B4 publication Critical patent/DE102011053009B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • B65G13/10Switching arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

Abstract

Eine Transfereinrichtung (1) weist eine Hauptfördereinheit (2) mit einer ersten Förderfläche (10) und eine Unterfördereinheit (3) mit einer zweiten Förderfläche (145) auf, die in demselben Bereich wie die Hauptfördereinheit (2) angeordnet ist. Die Hauptfördereinheit (2) ist so ausgelegt, dass sie einen Gegenstand (26), der auf der ersten Förderfläche (10) platziert ist, in einer Förderrichtung fördert; die Unterfördereinheit (3) ist so ausgelegt, dass sie einen Gegenstand (26), der sich auf der zweiten Förderfläche (145) befindet, in einer anderen Richtung, quer zu der Förderrichtung der Hauptfördereinheit (2) fördert. Die Hauptfördereinheit (2) und/oder die Unterfördereinheit (3) sind als Rollenförderer ausgebildet, die Rollen aufweisen, wobei mindestens eine der Rollen eine mit einer Bremse ausgerüstete Bremsrolle (28) ist. Die Bremse ist so ausgelegt, dass sie einen Gegenstand (26) zumindest daran hindert, sich in der Richtung quer zu der Förderrichtung des Rollenförderers zu bewegen, und zwar mittels einer Reibungskraft, die zwischen dem Gegenstand (26) und der Bremsrolle (28) wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transfereinrichtung, die in einer Förderstraße angeordnet ist und dazu dient, eine Förderrichtung für Gegenstände vorzugeben, die sowohl in der Längsrichtung als auch in einer Querrichtung zu transportieren sind.
  • Förderstraßen werden häufig verwendet, um Gegenstände in Fertigungsanlagen oder Fabriken zu fördern, beispielsweise in einer Montagestraße für Produkte oder in einem Transport- oder Versandzentrum. In einem Versandzentrum ist beispielsweise eine Anzahl von Förderstraßen in Form einer Matrix vorgesehen, wobei Transfereinrichtungen in Positionen vorgesehen sind, in denen die Förderstraßen einander kreuzen. Durch die Betätigung der Transfereinrichtungen werden Gegenstände von einer Förderstraße zu einer anderen Förderstraße transferiert, sodass die Gegenstände zu einem gewünschten Zielort gefördert werden.
  • Im allgemeinen weist eine derartige Transfereinrichtung folgendes auf: eine Fördereinheit, um Gegenstände in einer Längsrichtung zu fördern; eine weitere Fördereinheit, um Gegenstände in einer Querrichtung zu fördern; sowie einen Hebemechanismus. Normalerweise wird die Oberseite einer Fördereinheit, die keinen Zusammenhang mit dem Fördervorgang in der Längsrichtung oder in der Querrichtung der Transfereinrichtung besitzt, auf einem Niveau unterhalb der Förderfläche der Förderstraße gehalten, sodass sie dem Fördervorgang von Gegenständen nicht im Wege ist, die auf der Förderstraße transportiert oder gefördert werden.
  • Wenn mit einem Sensor oder dergleichen bestimmt wird, dass ein Gegenstand, der sich auf der Förderstraße bewegt, zu einem bestimmten Zielort zu bringen ist, so wird der Gegenstand auf der Transfereinrichtung mit einem Stopper angehalten. Dann wird die Oberseite einer Fördereinheit, die einen Bezug zu dem Fördervorgang besitzt, über die Förderfläche der Förderstraße angehoben, und zwar durch die Betätigung eines Hebemechanismus, um den Gegenstand anzuheben. Danach wird die Fördereinheit betätig, um den Gegenstand auf einen anderen Förderer zu transferieren. Eine derartige Transfereinrichtung ist in der JP-A-2005-280 857 angegeben.
  • In jüngerer Zeit besteht in einigen Fabriken, wie z. B. einem Versand- oder Verteilerzentrum, ein Bedarf, die Fördergeschwindigkeit von Gegenständen auf den Förderstraßen zu erhöhen, um die Effizienz zu verbessern. Eine erhöhte Fördergeschwindigkeit von Gegenständen auf Förderstraßen, welche die Transfereinrichtung gemäß der JP-A-2005-280 857 verwenden, kann jedoch dazu führen, dass die Gegenstände oder Förderbehälter, wie z. B. Tabletts oder Transportkörbe mit hoher Geschwindigkeit gegen den Stopper fahren und beschädigt werden, wenn diese Gegenstände auf der Transfereinrichtung angehalten werden. Außerdem besteht in solchen Fallen das Problem, dass der Stopper einem extremen Stoß ausgesetzt wird, was zu unerwünschtem und vorzeitigem Verschleiß beim Stopper führt.
  • Die JP-A-2005-280 857 gibt außerdem ein Verfahren zum Anhalten von Gegenständen auf der Transfereinrichtung an, indem man die Förderrollen in der Transfereinrichtung mit einer Bremse beaufschlagt. Ein derartiges Verfahren führt jedoch zu dem Problem, dass eine lange Bremsstrecke erforderlich ist, um die Gegenstände anzuhalten, wenn der Fördervorgang der Gegenstände mit erhöhter Geschwindigkeit abläuft.
  • Insbesondere erfolgt bei Gegenständen, die mit hoher Geschwindigkeit auf die Förderrollen gelangen, ein Gleiten auf der Außenumfangsfläche der Förderrollen, auch wenn die Förderrollen nicht drehbar sind oder sich nicht drehen, was dazu führt, dass eine lange Strecke erforderlich ist, um den Gegenstand vollständig anzuhalten. Infolgedessen ist es erforderlich, die Transfereinrichtung in der Einführungsrichtung von Gegenständen länger auszubilden, sodass die Transfereinrichtungen unvermeidlicherweise große Abmessungen bekommen.
  • Es gibt auch ein Verfahren zum Steuern der Förderrollen, die sich stromaufwärts in der Förderrichtung der Transfereinrichtung befinden, um die Geschwindigkeit der Gegenstände zu begrenzen, die in die Transfereinrichtung eingebracht werden. Dieses Verfahren wirft jedoch das Problem auf, dass die Förderungssteuerung der Gegenstände auf der Förderstraße kompliziert werden kann.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehend geschilderten Probleme beim Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Transfereinrichtung anzugeben, die in der Lage ist, Gegenstände und Umfangselemente gegenüber Beschädigungen und übermäßigem Verschleiß zu schützen, wenn die Gegenstände auf der Transfereinrichtung angehalten werden, ohne dass es erforderlich ist, die Größe und Abmessungen der Transfereinrichtung zu erhöhen und ohne komplizierte Förderungssteuerungen anzuwenden, um die Gegenstände abzubremsen, auch wenn die Transfereinrichtung in einer Förderstraße verwendet wird, welche die Gegenstände mit hoher Geschwindigkeit zuführt und transportiert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird zur Lösung des Problems eine Transfereinrichtung angegeben, die folgendes aufweist: eine Hauptfördereinheit, die eine erste Förderfläche besitzt; und eine Unterfördereinheit, die eine zweite Förderfläche besitzt und in demselben Bereich wie die Hauptfördereinheit angeordnet ist. Die Hauptfördereinheit ist dazu ausgelegt, einen Gegenstand, der sich auf der ersten Förderfläche befindet, in einer ersten Förderrichtung zu fördern; die Unterfördereinheit ist dazu ausgelegt, einen Gegenstand, der auf der zweiten Förderfläche angeordnet ist, in einer anderen Richtung, quer zu der Förderrichtung der Hauptfördereinheit, zu fördern; mindestens eine Komponente, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche aus der Hauptfördereinheit und der Unterfördereinheit besteht, ist ein Rollenförderer mit Relief, wobei mindestens eine der Rollen eine Bremsrolle ist, die mit einer Bremse ausgerüstet ist; die Bremse ist dazu ausgelegt, einen Gegenstand daran zu hindern, zumindest in der Richtung quer zu der Förderrichtung des Rollenförderers weiterzulaufen, und zwar mittels einer Bremskraft, die zwischen dem Gegenstand und der Bremsrolle wirkt.
  • Die Bremskraft wird dabei vorzugsweise als Reibungskraft erzeugt. Die „Richtung quer zu der Förderrichtung des Rollenförderers” bezeichnet dabei eine Richtung, welche eine Komponente in der Längsrichtung des Rollenförderers besitzt; sie wird nachstehend auch kurz als „Querrichtung” bezeichnet.
  • Bei der Transfereinrichtung gemäß der Erfindung ist eine von der Hauptfördereinheit und der Unterfördereinheit ein Rollenförderer, der mit der Bremsrolle versehen ist. Die Bremsrolle hat die Funktion, zu verhindern, dass ein Gegenstand zumindest in der Querrichtung weiterläuft, und zwar durch die Bremskraft, die zwischen dem Gegenstand und der Bremsrolle wirkt.
  • Wenn ein Gegenstand in die Transfereinrichtung eingebracht worden ist und in der Querrichtung weiterlaufen soll, so wirkt eine hohe Bremskraft zwischen dem Gegenstand und der Bremsrolle, sodass der Gegenstand auf diese Weise abgebremst oder angehalten wird. Mit anderen Worten, die Bremsrolle in der Transfereinrichtung gemäß der Erfindung bremst oder stoppt den Gegenstand einfach dadurch, dass der Gegenstand auf der Bremsrolle versucht, in Querrichtung weiterzulaufen.
  • Somit sorgt die Transfereinrichtung mit der Bremsrolle gemäß der Erfindung für ein Abbremsen oder Anhalten eines Gegenstandes, der in die Transfereinrichtung eingelaufen ist, wobei keine komplizierte Steuerung erforderlich ist. Wenn die Transfereinrichtung die Richtung eines geförderten Gegenstandes ändert, um den Gegenstand unter Verwendung des Rollenförderers zu transferieren und auszutragen, so wird der Gegenstand in einfacher Weise abgebremst oder angehalten, und folglich wird der Fördervorgang des Gegenstandes in einfacher Weise durchgeführt.
  • In Transfereinrichtungen gemäß dem Stand der Technik bestehen die Oberflächen von Rollenförderern aus Metall, sodass dann, wenn ein Gegenstand sich in der axialen Richtung der Rollen bewegt, dieser Gegenstand in der axialen Richtung auf den Rollen gleitet. Dies macht es schwierig, den Gegenstand anzuhalten.
  • Bei der Transfereinrichtung gemäß der Erfindung hingegen kommen Bremsrollen mit einer hohen Reibungskraft zum Einsatz, beispielsweise besitzt die Außenoberfläche der Bremsrolle einen sehr hohen Reibungskoeffizienten. Damit wird verhindert, dass der sich bewegende Gegenstand in der axialen Richtung auf der Außenumfangsfläche der Rollen gleitet, wie es bei einem normalen Rollenförderer der Fall ist.
  • Verglichen mit der Verwendung eines normalen Rollenförderers wird infolgedessen bei der erfindungsgemäßen Transfereinrichtung der Gegenstand auf einer kurzen Strecke angehalten. Dies macht es entbehrlich, eine lange Strecke zum Abbremsen von Gegenständen in der Transfereinrichtung vorzusehen, sodass die Transfereinrichtung mit geringen Abmessungen realisiert werden kann.
  • Ein „Gegenstand” bezeichnet in diesem Falle nicht nur ein Objekt selbst, dass gefördert wird, sondern auch ein zum Fördern von Objekten geeignetes Element, wie z. B. ein Tablett oder einen Transportkorb.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Bremsrolle eine Schubrichtung besitzt, welche die gleiche oder im wesentlichen die gleiche Richtung ist wie die Richtung des Gegenstandes, der in den Rollenförderer eingetragen wird.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion sorgt für einen raschen Transfer von Gegenständen, die in die Transfereinrichtung gelangt sind, in einer Querrichtung, beispielsweise senkrecht zu der Einführungsrichtung des Gegenstandes. Insbesondere ist es so, dass ein Gegenstand, der in den Rollenförderer eingetragen worden ist, von einem Endteil in der Schubrichtung der Bremsrolle auf der Bremsrolle weiterläuft und versucht, sich längs der Schubrichtung der Bremsrolle weiterzubewegen. In diesem Augenblick wird der Gegenstand abgebremst, wenn er sich in der Schubrichtung auf der Bremsrolle weiterbewegt.
  • Ein zusätzlicher Drehantrieb des Rollenförderers, wenn der Gegenstand von dem Rollenförderer getragen wird, sorgt für eine Abbremsung des Gegenstandes in der Schubrichtung und zugleich für eine Weiterförderung des Gegenstandes mit dem Rollenförderer. Mit anderen Worten, der Gegenstand wird von dem Rollenförderer gefördert, während er in der Richtung senkrecht zu der Förderrichtung oder in der Schubrichtung abgebremst wird.
  • Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Fördervorgang von Gegenständen mit dem Rollenförderer nach dem Anhalten des Gegenstandes erfolgt das Anhalten des Gegenstandes und das Weiterfördern des Gegenstandes mit dem Rollenförderer gleichzeitig, sodass der Gegenstand mit hoher Geschwindigkeit gefördert wird, wenn die Transfereinrichtung die Förderrichtung des Gegenstandes ändert, um den Gegenstand unter Verwendung des Rollenförderers zu transferieren und auszutragen.
  • Hierbei bezeichnet der Begriff „Schubrichtung” eine Richtung längs der Rotationsachse der Rollen.
  • Die Bremsrollen umfassen Bauformen, bei denen ein Rollenkörper beispielsweise mit einem Reibungsteil mit hohem Reibungskoeffizienten bedeckt, umwickelt, überzogen oder umhüllt ist.
  • Alternativ kann die Bremsrolle so ausgebildet sein, dass sie auf ihrer Außenumfangsfläche mit mindestens einer Komponente versehen ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus konkaven und konvexen Formgebungen bzw. Einbuchtungen und Vorsprüngen besteht. Die Bremsrolle kann auch aus einem Rollenkörper bestehen, der mit einem Reibungsteil mit hoher Reibung umgeben ist, wobei dieses Reibungsteil außerdem mit konkaven und/oder konvexen Formgebungen auf der Außenumfangsfläche versehen ist. Dabei wird die Bremsrolle zweckmäßigerweise von einem Rollenkörper gebildet, der eine Umhüllung oder einen Überzug aufweist, der aus Gummi oder Kunstharz besteht.
  • Mit derartigen Konfigurationen ist es ohne weiteres möglich, Bremsrollen in einfacher Weise und ohne hohe Kosten vorzusehen, die eine Außenumfangsfläche mit hohem Reibungskoeffizienten besitzen.
  • Vorzugsweise weist die Transfereinrichtung ferner einen Hebemechanismus auf, um zumindest eine Komponente aus der Gruppe anzuheben bzw. abzusenken, die aus der Hauptfördereinheit und der Unterfördereinheit besteht.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass die Transfereinrichtung einen Teil einer Förderstraße bildet, um Gegenstände in einer Richtung längs der Hauptförderbahn der Förderstraße zu transportieren, und zwar mit der Hauptfördereinheit in der Transfereinrichtung. Die Unterfördereinheit besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem Rollenförderer und weist mindestens eine derartige Bremsrolle auf. Wenn dann die Unterfördereinheit dafür sorgen soll, den Gegenstand aus der Hauptförderbahn abzulenken und abzuzweigen, so wird die Bremsrolle auf ein Niveau bewegt, auf dem eine Außenumfangsfläche der Rolle höher ist als die erste Förderfläche der Hauptfördereinheit, bevor der jeweilige Gegenstand die Transfereinrichtung erreicht hat.
  • Wenn der Gegenstand beginnt, in die Transfereinrichtung eingetragen zu werden, so ist mit einer derartigen Konfiguration die Förderfläche, die von der Bremsrolle gebildet wird, oder die Förderfläche, die von einer Vielzahl von Elementen einschließlich der Bremsrolle gebildet wird, bereits ausgebildet. Wenn der jeweilige Gegenstand in die Transfereinrichtung eingetragen worden ist, wird der Gegenstand auf diese Weise sofort mit der Bremsrolle in Kontakt gebracht.
  • Das bedeutet, es ist möglich, die Abbremsung des Gegenstandes sehr früh zu starten, bis der Gegenstand in die Transfereinrichtung eingelaufen ist und dann von der Transfereinrichtung in eine gewünschte Richtung weitergeleitet und transferiert wird. Infolgedessen wird ein Gegenstand, der mit hoher Geschwindigkeit in die Transfereinrichtung eingetragen worden ist, in zuverlässiger Weise abgebremst.
  • Hierbei bezeichnet die „Förderfläche” eine Oberfläche, mit der der Gegenstand an seiner Unterseite auf der Transfereinrichtung Kontakt besitzt, wenn die Transfereinrichtung den jeweiligen Gegenstand transferiert und weiterleitet. Die Bremsrolle kann auf einem vorbestimmten Niveau fixiert werden, sie kann aber abgesenkt werden und ausweichen, wenn der Gegenstand nicht auf der Transfereinrichtung platziert ist.
  • Die Unterfördereinheit kann betätigt werden, nachdem der Gegenstand im wesentlichen angehalten hat bezüglich der Richtung längs der Hauptförderbahn, um eine Kraft in einer Richtung quer zu der Richtung der Hauptförderbahn zusätzlich auszuüben, sodass der Gegenstand von der Hauptförderbahn abgelenkt und abgezweigt wird.
  • Es ist möglich, dass die Transfereinrichtung einen Teil einer Förderstraße bildet, um den Gegenstand in eine Richtung längs der Hauptförderbahn der Förderstraße mit der Hauptfördereinheit in der Transfereinrichtung zu fördern. Die Unterfördereinheit ist zweckmäßigerweise als Rollenförderer aufgebaut und weist eine Bremsrolle auf. Wenn dann ein Gegenstand, der von der Hauptförderbahn der Förderstraße abzweigen soll, sich der Transfereinrichtung nähert oder diese erreicht hat, so wird die zweite Förderfläche der Unterfördereinheit auf ein Niveau gebracht, welches höher ist als die erste Förderfläche der Hauptfördereinheit.
  • Es ist dabei auch möglich, die Unterfördereinheit zu betätigen, während der Gegenstand sich aufgrund der Trägheitskraft in der Richtung längs der Hauptförderbahn bewegt, um eine zusätzliche Kraft auf den Gegenstand in einer Richtung auszuüben, die quer zu der Trägheitskraft verläuft, sodass der Gegenstand aus der Hauptförderbahn abgelenkt und abgezweigt wird.
  • Bei einer Transfereinrichtung gemäß einer derartigen Ausführungsform beginnt die Unterfördereinheit mit dem Fördervorgang des weiterlaufenden Gegenstandes, während sich der Gegenstand in der Richtung längs der Hauptförderbahn bewegt. Dadurch wird die Förderrichtung des Gegenstandes geändert, ohne den Gegenstand auf der Transfereinrichtung zum Stillstand oder Anhalten zu bringen. Ferner ist es so, dass nur die Betätigung der Unterfördereinheit für die Änderung der Förderrichtung des Gegenstandes in die Richtung quer zu der Hauptförderbahn von der Hauptförderstrecke sorgt.
  • Verglichen mit einem Verfahren, bei dem die Änderung der Förderrichtung des Gegenstandes durch Betätigung eines Schubelementes oder Schiebers erfolgt, kann die Förderrichtung des Gegenstandes mit der Ausführungsform gemäß der Erfindung innerhalb einer kurzen Zeitdauer geändert werden. Anders als bei einem Verfahren, bei dem mit einem Schieber von der Seite gegen den Gegenstand gedrückt wird, bleibt der Gegenstand bei der erfindungsgemäßen Konfiguration in seiner Position, nachdem die Förderrichtung geändert worden ist.
  • Verglichen mit dem herkömmlichen Verfahren der oben beschriebenen Art kann gemäß diesem Aspekt der Erfindung ein derartiges Schieberelement entfallen, sodass die Anzahl von Komponenten reduziert werden kann, da sich die Förderrichtung allein mit der Kraft ändern lässt, die von der Unterfördereinheit erzeugt wird.
  • Der Hebemechanismus weist vorzugsweise ein horizontal bewegliches Element, das für die Ausübung einer horizontalen Bewegung ausgelegt ist, sowie einen Schalter auf, der dazu ausgelegt ist, die horizontale Bewegung in eine Hebebewegung umzusetzen.
  • Der Hebemechanismus weist ferner vorzugsweise eine Schaltrolle, die mit einem Motor ausgerüstet ist, sowie ein Ausgangsteil auf, das für die Drehung durch den Motor ausgelegt ist, sodass das horizontal bewegliche Element sich in horizontaler Richtung bewegt, wenn eine Kraftübertragung von dem Ausgangsteil der Schaltrolle erfolgt.
  • Der Hebemechanismus ist vorzugsweise außerhalb der Hauptfördereinheit und der Unterfördereinheit positioniert.
  • In einer Konfiguration, bei der Hebemechanismus das horizontal bewegliche Element, das für eine horizontale Bewegung ausgelegt ist, sowie einen Schalter aufweist, der zum Umwandeln der horizontalen Bewegung in eine Hebebewegung ausgelegt ist, wird zumindest eine Komponente, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus der Hauptfördereinheit und der Unterfördereinheit besteht, angehoben und abgesenkt, indem man dafür sorgt, dass sich das horizontal bewegliche Element in horizontaler Richtung bewegt. Es besteht kein Erfordernis, einen größeren Raum in Höhenrichtung bei der Anordnung des Hebemechanismus vorzusehen, da sich das horizontal bewegliche Element nicht in vertikaler Richtung bewegt.
  • Bei einer Konfiguration, in der der Hebemechanismus außerhalb von der Hauptfördereinheit und der Unterfördereinheit angeordnet ist, wird die Höhe der Transfereinrichtung reduziert, und zwar im Gegensatz zu einer Anordnung, bei der der Hebemechanismus unterhalb von der Hauptfördereinheit oder der Unterfördereinheit vorgesehen ist.
  • Der oben erwähnte Schalter kann mit einem Mechanismus realisiert werden, der beispielsweise ein Nockenmechanismus, ein Kurbelmechanismus oder ein Gelenkhebelmechanismus sein kann.
  • Die Hauptfördereinheit wird vorzugsweise von mindestens einem rotierenden Element mit einem darum gespannten linearen Element sowie einem Träger gebildet, der das rotierende Element und das lineare Element trägt und abstützt, während die Unterfördereinheit zweckmäßigerweise ein Rollenförderer ist, der von einer Vielzahl von Rollen gebildet wird, welche mindestens eine Bremsrolle aufweisen, wobei ein Rahmen zum Tragen der Rollen vorgesehen ist; das lineare Element ist dabei teilweise oder vollständig zwischen den Rollen des Rollenförderers angeordnet.
  • Der Hebemechanismus weist vorzugsweise einen Träger-Hebebereich auf, um die horizontale Bewegung des horizontal beweglichen Elementes in eine Hebebewegung umzusetzen, um den Träger anzuheben bzw. abzusenken.
  • Der Hebemechanismus weist vorzugsweise einen Rahmen-Hebebereich auf, um die horizontale Bewegung des horizontal beweglichen Elementes in eine Hebebewegung umzusetzen, um den Rahmen anzuheben bzw. abzusenken.
  • Vorzugsweise ist die Transfereinrichtung so ausgelegt, dass der Rahmen und der Träger abwechselnd angehoben und abgesenkt werden, und zwar in Abhängigkeit von der horizontalen Bewegung des horizontal beweglichen Elementes.
  • Die Transfereinrichtung weist ferner vorzugsweise eine Förderhemme bzw. einen Stopper auf, um zu verhindern, dass ein Gegenstand sich weiterbewegt.
  • Mit einer derartigen Konfiguration wird der Gegenstand nicht nur von der Bremse der Bremsrolle angehalten, sondern auch von dem Stopper bzw. der Förderhemme, um zuverlässig zu verhindern, dass der Gegenstand in einer unerwünschten Richtung weiterläuft. Ferner wird der Gegenstand von der Förderhemme bzw. dem Stopper angehalten, nachdem von der Bremse der Bremsrolle abgebremst worden ist, um zu verhindern, dass eine Kollision mit dem Stopper bzw. der Förderhemme bei hoher Geschwindigkeit stattfindet. Damit werden Verschleiß und Beschädigungen der Förderhemme bzw. des Stoppers ebenso vermieden wie Beschädigungen der Gegenstände selbst.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, eine spezielle Konfiguration zu verwenden, bei der die Transfereinrichtung folgendes aufweist: eine Hauptfördereinheit mit einer ersten Förderfläche; eine Unterfördereinheit mit einer zweiten Förderfläche, die in demselben Bereich wie die Hauptfördereinheit angeordnet ist; eine Förderhemme bzw. einen Stopper, um einen weiteren Vorschub eines Gegenstandes zu verhindern; sowie einen Hebemechanismus, um die Hauptfördereinheit und die Unterfördereinheit anzuheben bzw. abzusenken.
  • Die Hauptfördereinheit ist dazu ausgelegt, einen Gegenstand, der sich auf der ersten Förderfläche befindet, in einer ersten Förderrichtung zu fördern. Die Unterfördereinheit ist dazu ausgelegt, einen Gegenstand, der auf der zweiten Förderfläche platziert ist, in einer anderen Richtung quer zu der Förderrichtung der Hauptfördereinheit zu fördern. Die Hauptfördereinheit ist mit mindestens einem rotierenden Element, um das ein lineares Element herum gespannt vorgesehen ist, und einem Träger ausgerüstet, um das rotierende Element und das lineare Element zu tragen.
  • Die Unterfördereinheit ist zweckmäßigerweise ein Rollenförderer, der gebildet ist von einer Vielzahl von Rollen und einem Rahmen, der die Rollen trägt, wobei die Rollen mindestens eine Rolle aufweisen, die mit Gummi oder Kunstharz bedeckt, überzogen oder beschichtet ist. Der Hebemechanismus weist ein horizontal bewegliches Element auf, das dazu ausgelegt ist, eine horizontale Bewegung auszuführen.
  • Die Transfereinrichtung weist ferner zweckmäßigerweise folgendes auf: einen Träger-Hebebereich, um die horizontale Bewegung des horizontal beweglichen Elementes in eine Hebebewegung umzusetzen, um den Träger anzuheben bzw. abzusenken; einen Rahmen-Hebebereich, um die horizontale Bewegung des horizontal beweglichen Elementes in eine Hebebewegung umzusetzen, um den Rahmen anzuheben bzw. abzusenken; sowie einen Förderhemme-Hebebereich, um die horizontale Bewegung des horizontal beweglichen Elementes in eine Hebebewegung umzusetzen, um die Förderhemme bzw. den Stopper anzuheben bzw. abzusenken, um abwechselnd den Rahmen und den Träger in Abhängigkeit von der horizontalen Bewegung des horizontal beweglichen Elementes anzuheben bzw. abzusenken und gleichzeitig die Förderhemme bzw. den Stopper anzuheben, wenn die eine Komponente, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus dem Rahmen und dem Träger besteht, angehoben wird, und die Förderhemme bzw. der Stopper abgesenkt wird, wenn die andere Komponente aus der Gruppe angehoben wird.
  • Bei einer derartigen Konfiguration wird die Hauptfördereinheit von dem linearen Element gebildet, und die Unterfördereinheit wird von dem Rollenförderer gebildet, wobei das lineare Element teilweise oder vollständig zwischen den Rollen des Rollenförderers angeordnet ist. Die Förderhemme bzw. der Stopper ist derart angebracht, dass er angehoben bzw. abgesenkt wird, wobei er sich während des Absenkens auf einem niedrigeren Niveau befindet als die Förderfläche der Hauptfördereinheit oder der Unterfördereinheit und wobei er sich während des Anhebens teilweise oder vollständig auf einem höheren Niveau als die Förderfläche befindet. Kurz gesagt, die Hauptfördereinheit, die Unterfördereinheit und die Fördereinheit sind derart angeordnet, dass sie einander überlappen, sodass die Transfereinrichtung mit geringeren Abmessungen realisiert werden kann.
  • Bei einer derartigen Konfiguration werden der Rahmen und der Träger abwechselnd angehoben und abgesenkt, und zwar in Abhängigkeit von der horizontalen Bewegung des horizontal beweglichen Elementes; gleichzeitig wird die Förderhemme bzw. der Stopper angehoben, wenn eine Komponente von dem Rahmen und dem Träger angehoben wird.
  • Kurz gesagt, die horizontale Bewegung des horizontal beweglichen Elementes sorgt für das Anheben und Absenken der Hauptfördereinheit, der Unterfördereinheit und der Förderhemme gleichzeitig. Dies ermöglicht eine Reduzierung der Abmessungen des Hebemechanismus im Gegensatz zu einem Vorgehen, bei dem diskrete und separate Hebemechanismen bei diesen Baugruppen vorgesehen werden, sodass kein größerer Raum für den Hebemechanismus erforderlich ist. Dies trägt ebenfalls dazu bei, die Größenabmessungen der Transfereinrichtung zu reduzieren.
  • Die Transfereinrichtung gemäß einer derartigen Ausführungsform bremst oder stoppt einen Gegenstand einfach dadurch, dass der Gegenstand auf den Bremsrollen versucht, in der Richtung quer zu der Förderrichtung des Rollenförderers weiterzulaufen. Daher wird ein Gegenstand, der in die Transfereinrichtung eingetragen worden ist, abgebremst oder angehalten, und zwar in vorteilhafter Weise ohne eine komplizierte Steuerung. Die Bremsrollen gewährleisten dabei, dass der Gegenstand, der sich auf der Transfereinrichtung bewegt, innerhalb einer kurzen Strecke abgebremst oder angehalten wird. Damit ist keine lange Bremsstrecke erforderlich, um den Gegenstand abzubremsen und anzuhalten, sodass sich dies vorteilhaft auswirkt, um die Dimensionen der Transfereinrichtung zu reduzieren.
  • Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Förderstraße, die mit einer Transfereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Transfereinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer Hauptfördereinheit gemäß 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer Unterfördereinheit gemäß 2;
  • 5A und 5B Detailansichten einer Bremsrolle gemäß 4, wobei
  • 5A eine perspektivische teilweise weggebrochene Darstellung der Bremsrolle zeigt und
  • 5B eine Ansicht der Bremsrolle in der Richtung A gemäß 5 zeigt;
  • 6 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Stoppers gemäß 2;
  • 7 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Hebemechanismus gemäß 2;
  • 8 eine Darstellung eines horizontal beweglichen Elementes in 7, gesehen in der Richtung A in 7;
  • 9 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Hauptfördereinheit und der Unterfördereinheit gemäß 2 in Kombination;
  • 10 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung von der Hauptfördereinheit und der Unterfördereinheit gemäß 9 und dem Stopper sowie dem Hebemechanismus gemäß 2 in Kombination;
  • 11 eine Draufsicht auf die Transfereinrichtung gemäß 10 in Richtung des Pfeils A in 10;
  • 12 einen Querschnitt der Anordnung gemäß 11 längs der Link B-B;
  • 13A und 13B schematische Darstellungen zur Erläuterung der Transfereinrichtung gemäß 1, wenn die Transfereinrichtung eine Förderrichtung eines Gegenstandes umschaltet, wobei
  • 13A einen Zustand zeigt, in welchem die Hauptfördereinheit oben positioniert ist, und
  • 13B einen Zustand zeigt, in dem die Unterfördereinheit oben positioniert ist;
  • 14A und 14B Darstellungen zur Erläuterung einer Bewegung von dem horizontal beweglichen Element und Rollrädern, wenn die Transfereinrichtung gemäß 1 die Förderrichtung eines Gegenstandes umschaltet, wobei
  • 14A einen Zustand zeigt, in dem die Hauptfördereinheit oben positioniert ist, und
  • 14B einen Zustand zeigt, in dem die Unterfördereinheit oben positioniert ist;
  • 15A bis 15E schematische Darstellungen zur Erläuterung von Bewegungen eines Gegenstandes, wenn die Transfereinrichtung gemäß 1 die Förderrichtung des Gegenstandes umschaltet, wobei sich der Gegenstand nacheinander von der Position gemäß 15A in die Position gemäß 15E bewegt;
  • 16 eine perspektivische Darstellung einer modifizierten Bremsrolle, die bei einer Transfereinrichtung der Erfindung gemäß 1 verwendet wird;
  • 17 eine perspektivische Darstellung einer modifizierten Bremsrolle, die bei einer Transfereinrichtung der Erfindung gemäß 1 and 16 verwendet wird;
  • 18 eine perspektivische Darstellung einer weiteren modifizierten Bremsrolle;
  • 19 einen Querschnitt der Bremsrolle gemäß 18; und in
  • 20 eine perspektivische Darstellung einer weiteren modifizierten Bremsrolle.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei die Erfindung nicht auf die speziell beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Soweit nicht anders angegeben, sind die positionsmäßigen Relationen von rechts nach links sowie von oben nach unten im Hinblick auf einen normalerweise installierten Zustand in der dargestellten Weise zu verstehen.
  • Eine Ausführungsform einer Transfereinrichtung 1 befindet sich, wie aus 1 ersichtlich, in einem Bereich, in welchem sich Förderbahnen einer Förderstraße 21 kreuzen oder voneinander abzweigen. Die Förderstraße 21 wird gebildet von einer geraden Hauptförderbahn 90 und zwei Nebenförderbahnen 91 und 92, die in entgegengesetzten Richtungen unter einem rechten Winkel abzweigen.
  • Die Hauptförderbahn 90 besteht aus einer linear angeordneten Strecke, die einen stromaufwärtigen Förderer 22, die Transfereinrichtung 1 und einen Hauptförderer 23 aufweist, während die Nebenförderbahnen 91 und 92 jeweils aus einer Strecke, welche den stromaufwärtigen Förderer 22, die Transfereinrichtung 1 und einen Nebenförderer 24 aufweist, sowie einer Strecke besteht, welche den stromaufwärtigen Förderer 22, die Transfereinrichtung 1 und einen weiteren Nebenförderer 25 aufweist. Die beiden Nebenförderer 24 und 25 sind an die Transfereinrichtung 1 angeschlossen, sodass sie sich mit der Hauptförderbahn 90 kreuzen.
  • Die Förderstraße 21 fördert einen Gegenstand 26, der von dem stromaufwärtigen Förderer 22 zu der Transfereinrichtung 1 transportiert worden ist, direkt zu dem Hauptförderer 23 oder zu den Nebenförderern 24 oder 25, indem die Richtung des Gegenstandes 26 mit der Transfereinrichtung 1 geändert wird. Kurz gesagt, die Förderstraße 21 fördert den Gegenstand 26 längs der Hauptförderbahn 90 oder längs der Nebenförderbahn 91 bzw. 92.
  • Der stromaufwärtige Förderer 22, der Hauptförderer 23 und die Nebenförderer 24 und 25 sind jeweils als Rollenförderer mit einer Vielzahl von Rollen ausgebildet. Diese Rollenförderer sind jeweils so konfiguriert, dass eine Vielzahl von angetriebenen Rollen sich bei einer Kraftübertragung von einer Antriebsrolle drehen, sodass der darauf angeordnete Gegenstand 26 in einer Richtung gefördert wird.
  • Die Rollenförderer haben jeweilige Förderflächen, auf denen der Gegenstand 26 angeordnet wird, auf demselben Niveau, wobei sich ihre Förderflächen im wesentlichen auf demselben Niveau befinden wie eine Förderfläche der Transfereinrichtung 1; dabei handelt es sich entweder um eine erste Förderfläche 10 einer Hauptfördereinheit 2, wenn die Hauptfördereinheit 2 angehoben ist, oder eine zweite Förderfläche 145 einer Unterfördereinheit 3, wenn die Unterfördereinheit 3 angehoben ist, wie es nachstehend erläutert ist.
  • Nachstehend wird die Transfereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Die Transfereinrichtung 1 besteht gemäß 2 im wesentlichen aus einer Hauptfördereinheit 2, einer Unterfördereinheit 3, einem Stopper 4, bei dem es sich um eine Förderhemmeinrichtung handelt, und einem Hebemechanismus 5, die auf einer Bodenplatte 6 angeordnet und in einem nicht dargestellten Behälter, wie z. B. einem Gehäuse in vereinigter Form untergebracht sind. Dabei kann der nicht dargestellte Behälter die Bodenplatte 6 als untere Wand aufweisen.
  • Die Hauptfördereinheit 2 besteht gemäß 3 hauptsächlich aus einer Gurtantriebsrolle 11 (rotierendes Element), Gurten 12 (lineare Elemente), von Gurten angetriebenen Rollen 13 (rotierende Elemente), Spannhaltern 14, zwei Trägern bzw. Stützen 15, vier Rollenfixierelementen 16 sowie Rollrädern 17.
  • In der Hauptfördereinheit 2 fungiert eine flache Fläche, die von den oberen Flächen der Gurte 12 gebildet wird, als Förderfläche 10, vgl. 2.
  • Die Rollenfixierelemente 16 sind jeweils langgestreckte Elemente, die sich mit einer L-förmigen Gestalt im Querschnitt erstrecken, wobei sie in spezieller Weise aus einem Eisenteil oder dergleichen mit gleichem Winkel gebildet sind. Die vier Rollenfixierelemente 16 sind parallel zueinander angeordnet und an den beiden Stützen 15 angebracht, um die beiden Stützen 15 zu verbinden, die im Abstand voneinander positioniert sind. Insbesondere befinden sich beide Enden der Rollenfixierelemente 16 in Längsrichtung an den beiden beabstandeten Stützen 15, während sich ihr Mittelteil zwischen den beiden Stützen 15 befindet.
  • Eine der Stützen 15, die nachstehend als erste Stütze bezeichnet wird, hat zwei hochstehende Platten 15c, die von ihrer Oberseite vorstehen, sowie zwei Seitenplatten 15a, die durch Hochbiegen ihrer beiden Endbereich in der Längsrichtung gebildet sind. Die beiden hochstehenden Platten 15c und die beiden Seitenplatten 15a sind in einer einander gegenüberstehenden Weise ausgebildet. Die Gurtantriebsrolle 11 ist zwischen den beiden hochstehenden Platten 15c angeordnet und an ihren beiden Enden von den hochstehenden Platten 15c drehbar gehalten. Die Gurtantriebsrolle 11 ist eine Rolle mit einem eingebauten Motor, der einen Untersetzermechanismus in einem drehbaren äußeren Rohr aufweist.
  • Ferner ist ein Rollrad 17 an der Außenseite von jeder der beiden Seitenplatten 15a vorgesehen. Insbesondere sind die beiden Rollräder 17 derart angeordnet, dass sie von den jeweiligen Seitenplatten 15a nach außen vorstehen, und zwar in entgegengesetzten Richtungen. Die Rollräder 17 sind jeweils in der Nähe der Oberseite der Seitenplatte 15a positioniert.
  • Andererseits ist die andere Stütze 15, die nachstehend als zweite Stütze 15 bezeichnet wird, mit einer Trennplatte 15b versehen, die von einem Randbereich in ihrer kürzeren Richtung vorsteht und mit vier rechteckigen U-förmigen Aussparungen versehen ist. Insbesondere ist die Trennplatte 15b an dem Randbereich positioniert, der näher bei der ersten Stütze 15 liegt, wobei die vier Rollenfixierelemente 16 in den jeweiligen Aussparungen angeordnet sind. Ferner ist eine Seitenplatte 15d an jedem Ende der zweiten Stütze 15 in ihrer Längsrichtung vorgesehen.
  • Die beiden Seitenplatten 15d sind kontinuierlich mit der Trennplatte 15b ausgebildet und liegen einander gegenüber. Außerdem ist ein weiteres Rollrad 17 an der Außenseite von jeder der beiden Seitenplatten 15d vorgesehen. Insbesondere sind die beiden Rollräder 17 derart angeordnet, dass sie von den jeweiligen Seitenplatten 15d nach außen vorstehen, also in entgegengesetzten Richtungen. Die Rollräder 17 sind jeweils in der Nähe der Oberseite der Seitenplatte 15d positioniert.
  • Die beiden Stützen 15 haben insgesamt vier nicht dargestellte Durchgangslöcher, wobei jede Stütze 15 zwei Löcher besitzt, welche die jeweilige Stütze in Dickenrichtung durchsetzen, um Hebeführungen zu bilden, wie es nachstehend erläutert ist.
  • Die Rollenfixierelemente 16 sind jeweils mit der Vielzahl von von Gurten angetriebenen Rollen 13 und den Spannhaltern 14 an der Seitenwand angebracht. Die von Gurten angetriebenen Rollen 13 und die Spannhalter 14 sind Rollen, die drehbar an den Rollenfixierelementen 16 angebracht sind. Die von Gurten angetriebenen Rollen 13 und die Spannhalter 14, die an einem Rollenfixierelement 16 angebracht sind, stehen alle in der gleichen Richtung vor. Die von Gurten angetriebenen Rollen 13 sind in einer Reihe in der Längsrichtung des Rollenfixierelementes 16 angeordnet.
  • Hierbei sind die Gurte 12 jeweils um die von Gurten angetriebenen Rollen 13 in einer Reihe und die Gurtantriebsrolle 11 herumgelegt und gespannt. Insbesondere sind vier Gurte 12 um die Gurtantriebsrolle 12 herumgelegt, wobei jeder der Gurte 12 um die Gurtantriebsrolle 11 und die Vielzahl von angetriebenen Rollen 13 herumgelegt und gespannt ist, sodass diese in integrierter Weise rotieren. Bei dieser Konfiguration ist jeder Gurt 12 um die von Gurten angetriebenen Rollen 13 herumgelegt, welche an den jeweiligen Rollenfixierelementen 16 angebracht sind.
  • Somit ist jeder der Gurte 12 in der Weise gespannt, dass er sich längs der jeweiligen Rollenfixierelemente 16 erstreckt, wobei er von oben und unten mit den beiden Spannhaltern 14 mit Druck beaufschlagt wird. Insbesondere ist vorgesehen, dass zwischen den beiden Spannhaltern 14, die an dem einen Rollenfixierelement 16 angebracht sind, der eine Spannhalter 14 von oben gegen den Gurt 12 drückt, während der andere Spannhalter 14 von unten gegen den Gurt 12 drückt.
  • Die Unterfördereinheit 3 ist gemäß 4 als Rollenförderer ausgebildet, der eine Vielzahl von Bremsrollen 28 aufweist, die an einem Rahmen 29 angebracht sind, der auch als rollenseitiger Rahmen bezeichnet wird.
  • In der Unterfördereinheit 3 fungiert eine flache Fläche, die von den Oberflächen der Bremsrollen 28 gebildet wird, als Förderfläche 145, vgl. 2. Die Bremsrollen 28 weisen eine Bremsrolle 28a auf, bei der es sich um eine Antriebsrolle handelt, in die ein geeignetes Aggregat eingebaut ist, wie z. B. ein nicht dargestellter Motor, dessen Bewegung mit Signalen von außen steuerbar ist.
  • Außerdem sind andere Bremsrollen 28b als angetriebene Rollen vorgesehen, auf die mit einem nicht dargestellten Gurt von einer Antriebsrolle, beispielsweise einer Rolle 28 Kraft übertragen wird. Bei einer derartigen Konfiguration werden die Bremsrollen 28b, die angetriebene Rollen sind, in Abhängigkeit von der Bewegung der Bremsrolle 28a angetrieben, die ihrerseits eine Antriebsrolle ist.
  • Die Bremsrollen 28 sind in der in 5A und 5B dargestellten Weise von einem Rollenkörper 31 gebildet, um den eine Abdeckung oder ein Belag als Reibungsteil 32 mit hoher Reibung aufgebracht ist, das als Einrichtung zum Bremsen eines Gegenstandes dient. Das Reibungsteil 32 mit hoher Reibung besteht aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie z. B. Urethanharz oder Gummi und bedeckt bzw. umschließt die Außenumfangsfläche des Rollenkörpers 31.
  • Wie aus 4 ersichtlich, wird der Rahmen 29 von vier Seitenwänden 29b, 29c, 29d und 29e gebildet.
  • Von den vier Seitenwänden 29b bis 29e sind die beiden Seitenwände 29b und 29d, die sich in der Nähe von den beiden Seiten in der Längsrichtung des Rahmens 29 befinden, jeweils mit einer Vielzahl von U-förmigen Aussparungen in einer Reihe ausgebildet, sodass sich eine kammförmige Gestalt ergibt. Genauer gesagt, die Seitenwand 29b ist mit großen Aussparungen 29f und kleinen Aussparungen 29g versehen, die abwechselnd in einer Reihe angeordnet sind. Die großen Aussparungen 29f und die kleinen Aussparungen 29g haben jeweils eine U-förmige Konfiguration und erstrecken sich im wesentlichen in vertikaler Richtung und von der Oberkante der Seitenwand 29b nach unten.
  • Andererseits ist die Seitenwand 29d mit kleinen Aussparungen 29g ausgebildet, die eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration besitzen und in einer Reihe angeordnet sind.
  • Dabei ist die gleiche Anzahl von kleinen Aussparungen 29g in den beiden Seitenwänden 29b und 29d ausgebildet. Außerdem liegen die kleinen Aussparungen 29g, die in den beiden Seitenwänden 29b und 29d ausgebildet sind, einander gegenüber. Kurz gesagt, sämtliche kleinen Aussparungen 29g in der Seitenwand 29b befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite von den kleinen Aussparungen 29g in der Seitenwand 29d.
  • Die beiden Seitenwände 29b und 29d sind jeweils ferner mit einem Rand 29a versehen, der von einem unteren Bereich der Seitenwand 29b bzw. 29d gebildet ist und im wesentlichen unter einem rechten Winkel nach außen gebogen ist.
  • Ferner sind unter den vier Seitenwänden 29b bis 29e die beiden Seitenwände 29c und 29e, die sich in der Nähe von den beiden Seiten in der kürzeren Richtung des Rahmens 29 befinden, jeweils an der Oberkante nach außen gebogen und damit in einer Richtung weg voneinander.
  • Jede der beiden Seitenwände 29c und 29e hat zwei Rollräder 30, die in der Nähe von gegenüberliegenden Enden in ihrer Längsrichtung und an ihrer Außenseite angebracht sind, wobei die beiden Rollräder 30, die an der Seitenwand 29c angebracht sind, nicht dargestellt sind. Die beiden Rollräder 30, die an der Seitenwand 29c angebracht sind, und die beiden Rollräder 30, die an der Seitenwand 29e angebracht sind, sind jeweils in einer gegenüberliegenden Weise lokalisiert und stehen nach außen vor.
  • Kurz gesagt, der Rahmen 29 besitzt zwei Paare von Rollrädern 30, die sich in der Nahe von den gegenüberliegenden Enden in seiner Längsrichtung befinden. Bei jedem der Paare steht das eine der Rollräder 30 in einer Richtung weg von dem anderen vor.
  • Die beiden Seitenwände 29c und 29e besitzen ferner jeweils einen konkaven Bereich 29h, der in dem Rahmen 29 ausgespart ist, wobei der konkave Bereich 29h in der Seitenwand 29c nicht dargestellt ist. Die beiden in den Seitenwänden 29c und 29e ausgebildeten konkaven Bereiche 29h sind jeweils in der Nähe von einem der Rollräder 30 positioniert, die sich in der Nahe von den distalen Enden in der Längsrichtung der Seitenwände 29c und 29e befinden, wobei sie einander gegenüberliegen.
  • Die Ränder 29a des Rahmens 29 besitzen insgesamt vier nicht dargestellte Durch gangslöcher, wobei jeder Rand 29a zwei derartige Durchgangslöcher besitzt, die die Ränder 29a in Dickenrichtung durchsetzen, um Hebeführungen zu bilden, wie es nachstehend näher erläutert ist.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist der Stopper 4 mit einem Stopperkörper 38 mit einer im wesentlichen rechteckigen U-förmigen Konfiguration ausgebildet, die von zwei Basisteilen 39 drehbar gelagert ist. Der Stopperkörper 38 besteht im wesentlichen aus einem vorstehenden Teil 36 sowie zwei langgestreckten Platten 37 für eine Aufwärts-Abwärts-Bewegung. Das vorstehende Teil 36 hat eine rechteckige Gestalt. Die langgestreckten Platten 37 haben jeweils eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration aus Flachmaterial, wobei die beiden langgestreckten Platten 37 einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Die langgestreckten Platten 37 sind jeweils in ihrem oberen Bereich nach außen gebogen, und zwar im wesentlichen unter einem rechten Winkel, wobei sie an beiden Enden in ihrer Längsrichtung eine unterschiedliche Höhe aufweisen. Insbesondere hat jede der langgestreckten Platten 37 eine Höhe, die von dem mittleren Bereich der Platte 37 in Längsrichtung zu dem distalen Ende hin in der Nähe des vorstehenden Teiles 36 abnimmt, während die Platte 37 von dem mittleren Bereich aus zu dem proximalen Ende hin eine konstante Höhe besitzt.
  • Das vorstehende Teil 36 und die langgestreckten Platten 37 sind mittels zweier Verbindungsträger 41 integral miteinander verbunden. Die Verbindungsträger 41 haben jeweils eine Konfiguration mit im wesentlichen L-förmiger Gestalt und befinden sich zwischen dem vorstehenden Teil 36 und der jeweiligen langgestreckten Platte 37. Jeder der Verbindungsträger 41 ist an einer Außenoberfläche der jeweiligen langgestreckten Platte 37 sowie an einer Seitenwand in der Nähe von einem Ende des vorstehenden Teiles 36 in dessen Längsrichtung befestigt.
  • Die Basisteile 39 sind jeweils mit einem Basiskörper 39a mit der Form einer halben Rennbahn, der eine rechteckige Gestalt mit bogenförmiger abgerundeter Oberseite besitzt, und einer zylindrischen Welle 39b ausgebildet. Die Welle 39b ist an dem Basiskörper an einem distalen Ende in seiner Längsrichtung angebracht, um sich relativ zu dem Basiskörper 39a und integral mit der langgestreckten Platte 37 an einem proximalen Ende in der Längsrichtung zu drehen.
  • Hierbei sind die beiden Basisteile 39 auch einander gegenüberliegend angeordnet, sodass die beiden Wellen 39b vorstehen und sich auf einer gemeinsamen zentralen Achse befinden. Die beiden Wellen 39b sind jeweils an der Außenoberfläche von und in der Nähe von dem mittleren Bereich der jeweiligen langgestreckten Platte 37 in deren Längsrichtung angebracht.
  • Kurz gesagt, die Stopperkörper 38 sind derart vorgesehen, dass sie relativ zu den Basisteilen 39 mittels der Welle 39b als jeweiligen drehbaren Wellen eine Schwenkbewegung ausüben. Wenn bei dieser Konfiguration die einen Enden der langgestreckten Platte 37 in Längsrichtung sich nach oben bewegen, gehen die anderen Enden nach unten, wie bei einer Wippe oder Kippeinrichtung. Mit anderen Worten, die einander gegenüberliegenden Enden in der Längsrichtung der beiden langgestreckten Platten 37 bewegen sich abwechselnd nach oben und nach unten.
  • Jede der langgestreckten Platten 37 besitzt zwei Rollräder 40, die an ihrer Innenseite angebracht sind. Das bedeutet, vier Rollräder 40 sind insgesamt an den beiden langgestreckten Platten 37 angebracht, wobei die beiden Rollräder 40, die an der einen langgestreckten Platte 37 angebracht sind, nicht dargestellt sind. Die beiden Rollräder 40, die an der einen langgestreckten Platte 37 angebracht sind, sind jeweils gegenüber von den beiden Rollrädern 40 vorgesehen, die an der anderen langgestreckten Platte 37 angebracht sind.
  • Kurz gesagt, die beiden langgestreckten Platten 37 haben zwei Paare von Rollrädern 40, die an ihren Innenoberflächen vorgesehen sind, wobei jedes Paar in einer Richtung zu dem anderen Paar hin vorsteht. Die jeweiligen, einander gegenüberliegenden Rollräder 40 besitzen eine gemeinsame zentrale Achse.
  • Hinsichtlich der beiden Rollräder 40, die an der einen langgestreckten Platte 37 angebracht sind, werden die Rollräder 40 in Positionen angebracht, die mit dem gleichen Abstand weg von einer Position montiert sind, in der die langgestreckte Platte 37 und die Basis 39 miteinander verbunden sind, also weg von einer Position, in der die Welle 39b der Basis 39 angebracht ist. Außerdem befinden sich die zentralen Achsen der Rollräder 40 auf demselben Niveau.
  • Gemäß 7 wird der Hebemechanismus 5 durch den Eingriff einer Schaltrolle 45 mit zwei horizontal beweglichen Elementen 46 gebildet. Die horizontal beweglichen Elemente 46 bewegen sich bei einer Kraftübertragung von Ausgangsteilen 47 der Schaltrolle 45.
  • Die Schaltrolle 45 wird gebildet von einem äußeren Rohr, das eine Außenumfangsfläche bildet, und einer Rolle 45a, in die ein Motor eingebaut ist und die in das äußere Rohr eingesetzt ist. Das äußere Rohr ist relativ zu der Rolle 45a mit eingebautem Motor drehbar angeordnet. Die Schaltrolle 45 wird gelagert, indem man Achsen der Rolle 45a mit eingebautem Motor an Fixierungselementen an ihren beiden gegenüberliegenden Enden anbringt. Die Rolle 45a mit eingebautem Motor hat gezahnte Ausgangsteile bzw. Zahnräder 47, die an ihren gegenüberliegenden Enden in Längsrichtung angebracht sind. Die beiden Ausgangsteile 47 drehen sich mit der Drehung der Rolle 45a mit eingebautem Motor.
  • Hierbei wird das Ausmaß der Drehung der Rolle 45a mit eingebautem Motor in geeigneter Weise mit einer Einrichtung gesteuert, beispielsweise einer externen Steuereinrichtung oder einem Begrenzungsschalter. Damit wird auch in geeigneter Weise der Wert der Drehung der Ausgangsteile 47 gesteuert, die an der Rolle 45a mit eingebautem Motor angebracht sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist das äußere Rohr, welches die Außenumfangsfläche der Schaltrolle 45 bildet, relativ zu der Rolle 45a mit eingebautem Motor drehbar angeordnet, sodass es sich nicht mitdreht, auch wenn eine Drehung der Rolle mit eingebautem Motor erfolgt. Andererseits beeinträchtigt die Drehung des äußeren Rohres niemals die Drehung der Rolle 45a mit eingebautem Motor.
  • Auch wenn ein Gegenstand auf der Schaltrolle 45 gefördert wird, bewirkt somit die Förderbewegung des Gegenstandes 26 lediglich eine Drehung des äußeren Rohres, sodass die Rotation der Rolle 45a mit eingebautem Motor völlig unabhängig von dem Fördervorgang des Gegenstandes gesteuert wird.
  • Wie aus 7 und 8 ersichtlich, hat jedes der horizontal beweglichen Elemente 46 eine im wesentlichen rechteckige parallelepipedförmige Gestalt, wobei zwei Rollräder 48 an seiner Seitenwand angeordnet sind. Das bedeutet, vier Rollräder 48 sind insgesamt an einem horizontal beweglichen Element 46 angebracht. Hinsichtlich einer Seitenwand des horizontal beweglichen Elementes 46 ist das eine Rollrad 48 in der Nähe von einem distalen Ende in der Längsrichtung des Elementes 48 positioniert, während das andere Rollrad 48 etwas mehr zum Zentrum hin von dem proximalen Ende in der Längsrichtung positioniert ist.
  • Hierbei haben die beiden Rollräder 48, die an der einen Seitenwand angebracht sind, jeweils gemeinsame zentrale Achsen, wobei zwei Rollräder 48 jeweils an der anderen Seitenwand angebracht sind. Die vier Rollräder 48 stehen jeweils in einer Richtung weg voneinander von den Seitenwänden vor.
  • Die horizontal beweglichen Elemente 46 haben gemäß 8 eine Oberseite mit einer Vielzahl von Bereichen auf verschiedenen Niveaus. Genauer gesagt, es sind Vorsprünge und Aussparungen an einer flachen Seite 46a an der Oberseite des horizontal beweglichen Elementes 46 ausgebildet. Im einzelnen sind von dem distalen Ende zu dem proximalen Ende in der Längsrichtung des jeweiligen horizontal beweglichen Elementes 46 ein erster niedriger Bereich 46b, ein hoher Bereich 46c, ein zweiter niedriger Bereich 46d, ein dritter niedriger Bereich 46e, ein vierter niedriger Bereich 46f, ein fünfter niedriger Bereich 46g und ein sechster niedriger Bereich 46h vorgesehen. Außerdem ist eine Zahnstange 46e in der Nähe des proximalen Endes und in der Nähe des nächsten niedrigen Bereiches 46h ausgebildet.
  • Der hohe Bereich 46c ist höher als die flache Seite 46a, während die sechs niedrigeren Bereiche, also die ersten bis sechsten niedrigen Bereiche 46b und 46c bis 46h niedriger sind als die flache Seite 46a. Der erste niedrige Bereich 46b, der zweite niedrige Bereich 46d, der fünfte niedrige Bereich 46g und der sechste niedrige Bereich 46h haben dasselbe Niveau, während der dritte niedrige Bereich 46e und der vierte niedrige Bereich 46f dasselbe Niveau besitzen, aber immer noch niedriger sind als die anderen vier niedrigen Bereiche 46b, 46d, 46g und 46h.
  • Der erste niedrige Bereich 46b, der hohe Bereich 46c, der zweite niedrige Bereich 46d und der dritte niedrige Bereich 46e bilden eine glatte kontinuierliche Kurve, während ein Endbereich von dem dritten niedrigen Bereich 46e, der vierte niedrige Bereich 46f, der fünfte niedrige Bereich 46g und der sechste niedrige Bereich 46h ebenfalls glatt kontinuierlich zur Peripherie hin ausgebildet sind. Die Zahnstange 46i besitzt in geeigneter Weise ausgebildete Zähne, die beispielsweise mit einem Schneidverfahren oder Fräsverfahren ausgebildet werden, und besitzt eine plane Gestalt, wobei ihr unterer Bereich eine Aussparung besitzt, wie es in 8 dargestellt ist. Die Zahnstange 46i wirkt im Betrieb mit dem Zahnrad 47 der Schaltrolle 45 zusammen.
  • Nachstehend wird die Gesamtstruktur der Transfereinrichtung 1 gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert, wobei auf 9 bis 12 Bezug genommen wird.
  • Wie aus 9 ersichtlich, ist die Hauptfördereinheit 2 derart angeordnet, dass sie mit der Unterfördereinheit 3 überlappt. Bei dieser Konfiguration ist die Gurtantriebsrolle 11 außerhalb der Unterfördereinheit 3 positioniert und in der Nähe des proximalen Endes in der Längsrichtung der Unterfördereinheit 3 vorgesehen.
  • Jede Baugruppe, die aus dem Rollenfixierelement 16, den von Gurten angetriebenen Rollen 13 und Spannhaltern 14 besteht, die an den Rollenfixierelementen der Hauptfördereinheit 2 angebracht sind, ist zwischen benachbarten Bremsrollen 28 der Unterfördereinheit 3 positioniert.
  • Die Gurte 12 sind jeweils um die Gurtantriebsrolle 11, die außerhalb der Unterfördereinheit 3 positioniert ist, und die von Gurten angetriebenen Rollen 13 herumgelegt und gespannt, welche innerhalb der Unterfördereinheit 3 positioniert sind. Jeder der Gurte 12 geht durch die große Aussparung 29f hindurch, die in der Seitenwand 29b der Unterfördereinheit 3 ausgebildet ist, sodass er innerhalb und außerhalb der Unterfördereinheit 3 verläuft.
  • Die Seitenplatten 15a der Hauptfördereinheit 2 sind außerhalb des Rahmens 29 der Unterfördereinheit 3 positioniert und befinden sich in der Nähe von den proximalen Enden in der Längsrichtung der Seitenwände 29c und 29d des Rahmens 29. Die Rollräder 17 stehen von den jeweiligen Seitenplatten 15a nach außen vor.
  • Ferner stehen die Rollräder 17 der Hauptfördereinheit 2 von den konkaven Bereichen 29h nach außen vor, welche in den Seitenwänden 29c und 29e der Unterfördereinheit 3 ausgebildet sind, wobei die Rollräder 17 auch von der Seitenwand 29c vorstehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Dann werden gemäß 10 die Hauptfördereinheit 2 und die Unterfördereinheit 3 auf der Bodenplatte 6 montiert. Der Stopper 4 und der Hebemechanismus 5 werden derart angeordnet, dass sie die Außenseite der Hauptfördereinheit 2 und der Unterfördereinheit 3 umgeben und an der Bodenplatte 6 montiert sind. Bei dieser Konfiguration befindet sich die Schaltrolle 45 des Hebemechanismus 5 in der Nähe von der Gurtantriebsrolle 11, wobei die Rollen 11 und 45 eine gemeinsame axiale Ausrichtung besitzen und damit eine entsprechende Schubrichtung entfalten.
  • Die beiden horizontal beweglichen Elemente 46 sind in der Nahe von gegenüberliegenden Enden in der kürzeren Richtung der Hauptfördereinheit 2 und der Unterfördereinheit 3 angeordnet und liegen außerhalb dieser Einheiten. Die beiden horizontal beweglichen Elemente 46 erstrecken sich in den Längsrichtungen von der Hauptfördereinheit 2 und der Unterfördereinheit 3, sodass sie unter die Rollräder 17 in der Hauptfördereinheit 2 und die Rollräder 30 in der Untereinheit 3 kommen.
  • Damit sind die Rollräder 17 in der Hauptfördereinheit 2, die Rollräder 30 in der Unterfördereinheit 3 und die Rollräder 40 in dem Stopper 4 (vgl. 6) auf den Oberseiten der horizontal beweglichen Elemente 46 angeordnet. Bei dieser Konfiguration befinden sich die vier Rollräder 48, die an den jeweiligen horizontal beweglichen Elementen 46 angebracht sind, auf der Bodenplatte 6, sodass die horizontal beweglichen Elemente 46 so ausgelegt sind, dass sie in ihrer Längsrichtung auf der Bodenplatte 6 laufen.
  • Die beiden langgestreckten Platten 37 in dem Stopper 4 sind jeweils außerhalb von den beiden horizontal beweglichen Elementen 46 positioniert. Bei dieser Konfiguration sind das vorstehende Teil 36 in dem Stopper 4 und die Schaltrolle 45 in dem Hebemechanismus 5 in einer gegenüberliegenden Weise angeordnet. Ferner sind die Basiskörper 39a der Basisteile 39 in dem Stopper 4, die sich außerhalb der langgestreckten Platten 37 befinden, an der Bodenplatte 6 fixiert.
  • Wie in 11 dargestellt, ist eine Vielzahl von Hebeführungen 51 zwischen der Hauptfördereinheit 2 und der Unterfördereinheit 3 sowie der Bodenplatte 6 ausgebildet. Die Hebeführungen 41 sind so ausgelegt, dass sie eine oder beide von den Stützen 15 in der Hauptfördereinheit 2 und den Rand 29a in dem Rahmen 29 der Unterfördereinheit 3 nach unten drücken. Die Transfereinrichtung 1 hat bei dieser Ausführungsform vier Hebeführungen 51a in der Hauptfördereinheit 2 und vier Hebeführungen 51b in der Unterfördereinheit 3; damit sind insgesamt acht Hebeführungen 51 vorgesehen.
  • Die Hebeführungen 51a in der Hauptfördereinheit 2 bestehen jeweils in der in 12 dargestellten Weise hauptsächlich aus einem Bolzen 52 mit sechseckigem Sockel, einer Beilagscheibe 53, einer Schraubenfeder 54, einem rohrförmigen Teil 55, einem Schaftlager 56 und einer Mutter 57.
  • Der Bolzen 52 mit sechseckigem Sockel hat einen Schaft, der in das rohrförmige Teil 55 eingesetzt ist. Der Schaft des Bolzens 52 ist länger als das rohrförmige Teil 55, sodass er teilweise aus dem rohrförmigen Teil 55 vorsteht. Der Bolzen 52, der in das rohrförmige Teil 55 eingesetzt ist, durchdringt die Beilagscheibe 53, die Schraubenfeder 54, das Schaftlager 56 und ein in der Bodenplatte 6 ausgebildetes Durchgangsloch in dieser Reihenfolge, und dann ist die Mutter 57 in einem Bereich unterhalb der Bodenplatte 6 auf den Bolzen 52 aufgeschraubt.
  • Hierbei ist das Schaftlager 56 ein trockenes schmiermittelfreies Lager, welches in das jeweilige Durchgangsloch der Stütze 15 eingesetzt ist, sodass es integral mit der Stütze 15 ausgebildet ist.
  • Ein Bereich des Schaftes des Bolzens 52, der in das rohrförmige Teil 55 eingesetzt ist, befindet sich oberhalb der Bodenplatte 6. Somit durchdringt nur ein Teil des Schaftes ohne das rohrförmige Teil 55 die Bodenplatte 6, wobei eine Stirnseite des rohrförmigen Teiles 55 in Längsrichtung mit der oberen Oberfläche der Bodenplatte 6 in Kontakt steht. Wenn die Stütze 15 (und damit die Hauptfördereinheit 2) sowie die Bodenplatte 6 sich aufeinander zu und voneinander weg bewegen, so gleitet das Schaftlager 56 an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Teiles 55 entlang und relativ zu diesem.
  • Die Hebeführungen 51b in der Unterfördereinheit 3 bestehen ebenfalls im wesentlichen aus einem Bolzen 52 mit sechseckigem Sockel, einer Beilagscheibe 53, einer Schraubenfeder 54, einem rohrförmigen Teil 55, einem Schaftlager 56 und einer Mutter 57 (nicht dargestellt).
  • Kurz gesagt, die Hebeführungen 51b haben jeweils die gleiche Konfiguration wie die Hebeführungen 51a in der Hauptfördereinheit 2, mit der Abweichung, dass das Schaftlager 56 in dem Durchgangsloch angebracht ist, das in dem Rand 29a im Rahmen 29 ausgebildet ist.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Transfereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform im einzelnen erläutert. In der nachstehenden Beschreibung bezeichnet der Begriff „Einführungsrichtung” eine Richtung zu der Transfereinrichtung 1 hin, und zwar von dem stromaufwärtigen Förderer 22 in der Nähe der Transfereinrichtung 1. Eine „Förderrichtung” der Unterfördereinheit 3 ist eine Richtung quer zu der Einführungsrichtung.
  • Die Transfereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist gemäß 1 dazu ausgelegt, eine Transportrichtung eines Gegenstandes 26 zu ändern, der von der stromaufwärtigen Seite aus gefördert worden ist, und zwar in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen. Insbesondere ist die Transfereinrichtung 1 so ausgelegt, dass sie eine Umschaltung zwischen einem Fördervorgang des Gegenstandes 26 auf der Hauptförderbahn 90 in der Einführungsrichtung ohne Richtungsänderung und einem Fördervorgang des Gegenstandes 26 auf der Nebenförderbahn 91 bzw. 92 mit einer Richtungsänderung quer zu der Einführungsrichtung vornimmt.
  • Die Förderstraße 21 mit der Transfereinrichtung 1 gemäß der Erfindung erhält Informationen bezüglich des Gegenstandes 26 mit einem nicht dargestellten Anwesenheitssensor oder dergleichen stromaufwärts von der Transfereinrichtung 1 in der Transportrichtung. Eine nicht dargestellte Steuerung bestimmt mit welcher der Förderbahnen 90, 91 und 92 der Gegenstand 26 gemäß der erhaltenen Information weitergefördert wird.
  • Bei Bestimmung der Verwendung der Nebenförderbahn 91 oder 92 zum Weiterbefördern des Gegenstandes 26 sorgt die nicht dargestellte Steuerung für eine Anhebung der Unterfördereinheit 3 in der Transfereinrichtung 1 und eine Absenkung der Hauptfördereinheit 2. Die Unterfördereinheit 3 wird vollständig angehoben, bevor der Gegenstand 26 die Transfereinrichtung 1 erreicht, sodass die von der Unterfördereinheit 3 gebildete Förderfläche 145 die gesamte Förderfläche der Transfereinrichtung 1 bildet.
  • Insbesondere sorgt die nicht dargestellte Steuerung in einem Zustand, der in 13A und 14A dargestellt ist, dafür, dass der Motor in der Rolle 45a mit eingebautem Motor in der Schaltrolle 45 sich um einen vorbestimmten Wert dreht. Dies sorgt dafür, dass die beiden Ausgangsteile 47 sich um einen vorbestimmten Wert drehen und dadurch die beiden horizontal beweglichen Elemente 46 in horizontaler Richtung bewegen, wobei die Zahnstangen 46i mit den jeweiligen gezahnten Ausgangsteilen 47 in Eingriff stehen. Damit nimmt die Transfereinrichtung 1 einen Zustand an, der in 13B und 14B dargestellt ist.
  • Die beiden horizontal beweglichen Elemente 46 werden gleichzeitig in der Längsrichtung der Transfereinrichtung 1 über die gleiche Strecke bewegt. Wenn die Unterfördereinheit 3 angehoben wird, werden die horizontal beweglichen Elemente von einem Endbereich, in dem sich die Schaltrolle 45 befindet, zu einem anderen Endbereich bewegt, wo sich das vorstehende Teil 36 in dem Stopper 4 befindet. In Abhängigkeit von der Bewegung der horizontal beweglichen Elemente 46 wird die Vielzahl von Rollenrädern, die sich an den horizontal beweglichen Elementen 46 befinden, relativ zu diesen Elementen 46 bewegt.
  • Wie aus 14A und 14B ersichtlich, bewegen sich die Rollräder 17, die an der Hauptfördereinheit 2 angebracht sind, jeweils zu den niedrigeren Bereichen, während die Rollräder 30, die an der Unterfördereinheit 3 angebracht sind, sich zu den höheren Bereichen bewegen.
  • Genauer gesagt, bei dem einen der horizontal beweglichen Elemente 46 bewegt sich das eine der Rollräder 17 von dem zweiten niedrigen Bereich 46d zu dem dritten niedrigen Bereich 46e, während das andere der Rollräder 17 sich von der flachen Seite 46a zu dem sechsten niedrigen Bereich 46h bewegt. Inzwischen bewegt sich das eine der Rollräder 30 von dem ersten niedrigen Bereich 46b zu dem hohen Bereich 46c, während das andere der Rollräder 30 sich von dem fünften niedrigen Bereich 46g zu der flachen Seite 46a bewegt. Zu dieser Zeit bewegen sich auch bei dem anderen horizontal beweglichen Element 46 die Rollräder 17 und die Rollräder 30 relativ dazu in gleicher Weise wie bei dem ersten horizontal beweglichen Element 46.
  • Kurz gesagt, die Hauptfördereinheit 2 und die Unterfördereinheit 3, die integral mit den Rollrädern 17 und 30 ausgerüstet sind, werden abgesenkt bzw. angehoben, indem man dafür sorgt, dass die Rollräder 17 und 30 auf den jeweiligen horizontal beweglichen Elementen 46 sich in die unteren Bereiche oder auf die höher gelegenen Bereiche der Oberseite der horizontal beweglichen Elemente 46 bewegen.
  • Zu dieser Zeit wird die Bewegung einschließlich einer horizontalen Komponente der horizontal beweglichen Elemente 46 in eine Hebebewegung der Hauptfördereinheit 2 und der Unterfördereinheit 3 umgewandelt. Die horizontal beweglichen Elemente 46 und die Rollräder 17 bilden dabei eine Stützen-Hebeeinheit, während die horizontal beweglichen Elemente 46 und die Rollräder 30 eine Rahmen-Hebeeinheit bilden.
  • Wenn die Hauptfördereinheit 2 und die Unterfördereinheit 3 angehoben bzw. abgesenkt werden, so begrenzen die Hebeführungen 51 gemäß 11 und 12 eine Bewegung in eine unerwünschte Richtung. Damit bewegen sieh die Hauptfördereinheit 2 und die Unterfördereinheit 3 ohne irgendeine unerwünschte Verlagerung oder Schlupf. Ferner drücken die Hebeführungen 51 normalerweise die Hauptfördereinheit 2 sowie die Unterfördereinheit 3 nach unten und stabilisieren auf diese Weise die Positionen der Hauptfördereinheit 2 und der Unterfördereinheit 3, die bewegt worden sind.
  • Wenn die Unterfördereinheit 3 angehoben wird, so wird das vorstehende Teil 36 in dem Stopper 4 ebenfalls angehoben. Zu dieser Zeit befindet sich zumindest ein Teil des vorstehenden Teiles 36 oberhalb von der Oberseite von sämtlichen Rollen, welche die Unterfördereinheit 3 bilden.
  • Wenn die horizontal beweglichen Elemente 46 sich in der oben beschriebenen Weise bewegen, vgl. 13A bis 14B, so bewegen sich die Rollräder 40, die an den langgestreckten Platten 37 in dem Stopper 4 angebracht sind, auf den Oberseiten der horizontal beweglichen Elemente 46. Zu dieser Zeit bewegt sich bei einem der horizontal beweglichen Elemente das eine der Rollräder 40 von einem unteren Bereich zu einem höheren Bereich, während das andere von ihnen sich von einem höher gelegenen Bereich zu einem niedrigeren Bereich bewegt.
  • Insbesondere bewegt sich das eine Rollrad 40 von dem dritten niedrigen Bereich 46e zu der flachen Seite 46a, während das andere Rollrad 40 sich von der flachen Seite 46a zu dem vierten niedrigen Bereich 46f bewegt. Die beiden Rollräder 40 haben die gleiche Größe, wobei das Rollrad 40, das sich auf der flachen Seite 46a befindet, sich auf einem höheren Niveau befindet als das andere Rollrad 40, welches sich in dem vierten niedrigen Bereich 46f befindet.
  • Hierbei sind die beiden Rollräder 40 an der langgestreckten Platte 37 auf demselben Niveau in voneinander beabstandeten Positionen in der Längsrichtung der langgestreckten Platte 37 angebracht. Wenn sich somit das eine der Rollräder 40 oberhalb des anderen Rollrades 40 bewegt, so bewegt sich der Endbereich in der Längsrichtung der langgestreckten Platte 37, der sich in der Nähe des einen Rollrades 40 befindet, das sich nach oben bewegt hat, nach oben.
  • Das bedeutet, die langgestreckte Platte 37 neigt sich. Zu dieser Zeit bewegen sich die beiden Rollräder 40 auch relativ auf dem anderen horizontal beweglichen Element 46 sowie das eine horizontal bewegliche Element 46, sodass sich die langgestreckte Platte 37 in der gleichen Weise neigt, wie oben beschrieben.
  • Wenn die Unterfördereinheit 3 angehoben wird, so befinden sich die Rollräder 40 in der Nähe des vorstehenden Teiles 36 oberhalb der Rollräder 40 auf den Oberseiten der beiden horizontal beweglichen Elemente 46. Damit bewegt sich der Endbereich, an welchem das vorstehende Teil 36 angebracht ist, in der Längsrichtung der beiden langgestreckten Platten 37 nach oben.
  • Auf diese Weise werden die horizontal beweglichen Elemente 46 vorwärts und rückwärts in der horizontalen Richtung bewegt, um die beiden Rollräder 40 der jeweiligen horizontal beweglichen Elemente 46 in unterschiedlichen Richtungen aufwärts und abwärts zu bewegen, sodass dadurch die Endbereiche der langgestreckten Platten 37 in verschiedenen Richtungen aufwärts bzw. abwärts bewegt werden. Damit wird das vorstehende Teil 36, das an den Kanten der langgestreckten Platten 37 in Längsrichtung angebracht ist, aufwärts bzw. abwärts bewegt. Die langgestreckten Elemente 46, die Rollräder 40 und die langgestreckten Platten 37 bilden somit eine Fördersperre-Hebeeinheit.
  • Beim Anheben der Unterfördereinheit 3 und des vorstehenden Teiles 36 in dem Stopper 4, nachdem die nicht dargestellte Steuerung bestimmt hat, dass eine Förderung des Gegenstandes 26 auf der Nebenfördebahn 91 oder 92 erfolgt, wie es in 15B dargestellt ist, wird der Gegenstand 26 der Transfereinrichtung 1 zugeführt, bei der der Anhebevorgang bereits abgeschlossen ist. Bevor der Gegenstand 26 vollständig auf der Transfereinrichtung 1 platziert worden ist, nachdem die Zuführung des Gegenstandes 26 zu der Transfereinrichtung 1 begonnen hat, detektiert ein Gerät, beispielsweise ein nicht dargestellter Anwesenheitssensor, dass der Gegenstand 26 der Transfereinrichtung 1 zugeführt worden ist.
  • Bei Erfassung der Situation, dass der Gegenstand 26 der Transfereinrichtung 1 zugeführt worden ist, treibt die nicht dargestellte Steuerung die Antriebsrolle 28a in der Unterfördereinheit 3 an, um den Antrieb der Bremsrollen 28 in der Unterfördereinheit 3 zu starten.
  • Der Gegenstand 26, welcher der Unterfördereinheit 3 zugeführt worden ist, bewegt sich in der Einführungsrichtung, die mit einem Pfeil in 15B angedeutet ist. Zu dieser Zeit reduziert eine Reibungskraft, die zwischen dem Gegenstand 26 und den Reibungsteilen 32 mit hoher Reibung auf den Bremsrollen 28 erzeugt wird (vgl. 5A und 5B), eine Schubkraft des Gegenstandes 26 in der Einführungsrichtung, während sich der Gegenstand in dieser Einführungsrichtung bewegt. Somit wird der Gegenstand 26 weiterbewegt, wobei seine Geschwindigkeit in der Einführungsrichtung verringert wird.
  • Da sich der Gegenstand 26 zu dieser Zeit auf den Bremsrollen 28 in der Unterfördereinheit 3 befindet, wird der Gegenstand 26 in der Förderrichtung der Unterfördereinheit 3 beschleunigt, nämlich durch den Antrieb der Bremsrollen 28. Mit anderen Worten, der Gegenstand 26 wird in der Einführungsrichtung abgebremst und gleichzeitig in der Förderrichtung der Unterfördereinheit 3 beschleunigt.
  • Infolgedessen bewegt sich der Gegenstand 26, wie in 15C und 15D dargestellt, diagonal relativ zu der Einführungsrichtung, also in einer Richtung mit einer Komponente in der Förderrichtung der Hauptfördereinheit 2 und einer anderen Komponente in der Förderrichtung der Unterfördereinheit 3, wobei der Neigungswinkel der Transportrichtung des Gegenstandes 26 relativ zu der Einführungsrichtung bei fortschreitender Bewegung immer größer wird.
  • Genauer gesagt, wenn der Gegenstand 26 der Transfereinrichtung 1 zugeführt wird, wird der Gegenstand 26 in der Unterfördereinheit 3 ohne Rotationsantrieb der Bremsrollen 28 gefördert. Die Transportrichtung (Einführungsrichtung) des Gegenstandes 26 und die Schubrichtung der Bremsrollen 28 (Richtung längs der Drehachse und der Längsrichtung der Bremsrollen 28) in der Unterfördereinheit 3 sind die gleichen.
  • Bei einem Stopp wird eine Reibungskraft zwischen einem Teil des Gegenstandes 26 und den Bremsrollen 28 erzeugt, sodass eine Kraft in der Schubrichtung von dem Gegenstand 26 auf die Bremsrollen 28 ausgeübt wird. Hierbei werden die Bremsrollen 28 an einem Rotationsantrieb gehindert, auch wenn eine Kraft in der Schubrichtung vorliegt. Mit anderen Worten, auch wenn die Bremsrollen 28 im Freilauf sind, so werden die Bremsrollen an einer Rotation gehindert, wenn nicht eine Kraft in Umfangsrichtung ausgeübt wird, sodass sich die Bremsrollen 28 nicht aufgrund einer Kraft drehen, die in der Schubrichtung ausgeübt wird.
  • Somit läuft der Gegenstand 26 auf den nicht rotierenden Bremsrollen 28, wobei eine Reibungskraft ausgeübt wird. Eine nicht vorhandene Rotation der Bremsrollen 28 verhindert eine Verteilung der vertikalen Gewichtsbelastung, die auf die Bremsrollen 28 von dem Gegenstand 26 ausgeübt wird, sodass gewährleistet ist, dass eine größere Reibungskraft auf den Gegenstand 26 wirkt. Daher wird der Gegenstand 26 mit einer großen Kraft abgebremst.
  • Auch wird die Bremsstrecke lang, da die Transportrichtung des Gegenstandes 26 und die Längsrichtung der Bremsrollen 28 in der Unterfördereinheit 3 die gleichen sind.
  • Außerdem ist es leicht, eine Kraft auf den Gegenstand 26 in der Förderrichtung der Unterfördereinheit 3 auszuüben, und zwar im Vergleich mit einem Fall, in welchem der Gegenstand 26 auf den Bremsrollen 28 transportiert wird, die angetrieben worden sind, denn die Bremsrollen 28 werden angetrieben, wenn der Gegenstand 26 teilweise auf der Transfereinrichtung 1 positioniert worden ist. Weiterhin wird im Vergleich mit einem Fall, in welchem der Gegenstand von der Unterfördereinheit 3 gefördert wird, nachdem er vollständig auf der Transfereinrichtung 1 platziert worden ist, die Fördergeschwindigkeit erhöht.
  • In der Transfereinrichtung 1 wird das vorstehende Teil 36 in dem Stopper 4 angehoben und befindet sich an dem Endbereich in der Längsrichtung der Transfereinrichtung 1 und in der Nähe des Hauptförderers 23. Das bedeutet, ein Teil des Stoppers 4 ist am distalen Endbereich in der Einführungsrichtung der Transfereinrichtung 1 angeordnet. Damit wird der Gegenstand 26 zuverlässig angehalten, um nicht in der Einführungsrichtung weiterzulaufen, d. h. mit dem Hauptförderer 23 weitertransportiert zu werden, und zwar dadurch, dass er mit dem Stopper 4 in Kontakt gebracht wird, auch wenn der Gegenstand 26 in der Einführungsrichtung übermäßig weit gelaufen ist.
  • Nachdem der Gegenstand auf die Unterfördereinheit 3 transportiert worden ist, wird der Gegenstand zu dem Nebenförderer 24 gefördert, der sich in der Förderrichtung stromabwärts befindet. Dann wird, wie in 15E dargestellt, der Gegenstand 26 von dem Nebenförderer 24 weitergefördert.
  • Auch wenn zur Vereinfachung der Zeichnungsfiguren in den 15A bis 15E nur ein Nebenförderer 24 als Förderer stromabwärts von der Transfereinrichtung 1 dargestellt ist, so kann der Förderer stromabwärts von der Transfereinrichtung 1 auch aus Nebenförderern 24 und 25 bestehen, wie es in 1 angedeutet ist.
  • Insbesondere kann die nicht dargestellte Steuerung dafür sorgen, dass Gegenstände 26 zu dem jeweiligen Förderer von den beiden Nebenförderern 24 und 25 abgezweigt und weitergefördert wird. Wenn der Gegenstand 26 von dem Nebenförderer 25 weitertransportiert werden soll, ist es lediglich erforderlich, die Bremsrollen 28 in einer Richtung anzutreiben, die in entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der die Weiterförderung mit dem Nebenförderer 24 erfolgt.
  • Nachstehend wird ein Fall beschrieben, in welchem die nicht dargestellte Steuerung bestimmt hat, den Gegenstand 26 mit der Hauptförderbahn 90 zu transportieren, wenn der Gegenstand 26 sich der Transfereinrichtung 1 nähert. In der Transfereinrichtung 1 wird, wenn die Hauptfördereinheit 2 angehoben worden ist, der Gegenstand 26 geradlinig ohne Richtungsänderung transportiert, während dann, wenn die Unterfördereinheit 3 angehoben worden ist, die Unterfördereinheit 3 abgesenkt und gleichzeitig die Hauptfördereinheit 2 angehoben wird. Zu dieser Zeit dreht sich der Motor in der Rolle 45a mit eingebautem Motor in der Schaltrolle 45 um den gleichen Wert und in einer entgegengesetzten Richtung wie in dem Falle, in dem die Unterfördereinheit 3 angehoben wird.
  • Damit bewegen sich die beiden horizontal beweglichen Elemente 46 in der Längsrichtung der Transfereinrichtung 1 um die gleiche Strecke und in einer Richtung entgegengesetzt zu der wie in dem Fall, in dem eine Anhebung der Unterfördereinheit 3 erfolgt. Sämtliche Rollräder bewegen sich relativ auf den horizontal beweglichen Elementen 46 und damit wird die Hauptfördereinheit 2 angehoben, während die Unterfördereinheit 3 und das vorstehende Teil 36 in dem Stopper 4 abgesenkt werden.
  • Beim Absenken des vorstehenden Teiles 36 in dem Stopper 4 werden in der oben angegebenen Weise die anderen Endbereiche ohne das vorstehende Teil 36 der langgestreckten Platten 37 angehoben. Die Endbereiche, die angehoben worden sind, fungieren als Führung, welche die Förderrichtung des Gegenstandes 26 begrenzen. Insbesondere stehen die Endbereiche von den gegenüberliegenden Enden in der kürzeren Richtung der Transfereinrichtung 1 vor und verhindern somit, dass der Gegenstand zu den Nebenförderern 24 und 25 weiterläuft. Die angehobenen Endbereiche haben Kanten, die leicht nach außen geneigt sind, und zwar in einer voneinander weg weisenden Richtung.
  • Bei der Transfereinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform sind sämtliche Rollräder, die jeweils an der Schaltrolle 45 angebracht sind, die horizontal beweglichen Elemente 46, die Hauptfördereinheit 2 und die Unterfördereinheit 3 in der Nähe von Seitenrändern der Transfereinrichtung 1 angeordnet.
  • Mit anderen Worten, die Bauelemente, die sich auf das Anheben und Absenken der Hauptfördereinheit 2 und der Unterfördereinheit 3 beziehen, sind in der Nahe von gegenüberliegenden Enden in der kürzeren Richtung der Transfereinrichtung 1 angeordnet, und außerdem in Positionen, in denen die Hauptfördereinheit 2 und die Unterfördereinheit 3 einander überlappen. Damit wird die Höhe der Transfereinrichtung 1 im Vergleich mit einer Konfiguration verringert, bei der ein Hauptförderer, ein Nebenförderer und ein Hebemechanismus für die Förderer einander überlappend vorgesehen sind.
  • Die verringerte Höhe der Transfereinrichtung 1 verkürzt die Bewegungsstrecken der Hauptfördereinheit 2 und der Unterfördereinheit 3, um deren Komponenten anzuheben bzw. abzusenken. Da folglich bei der Transfereinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform die Bewegungsstrecken für die Hauptfördereinheit 2 und die Unterfördereinheit 3 kurz sind, kann ein Schaltbetrieb zwischen der Hauptfördereinheit 2 und der Unterfördereinheit 3 schneller erfolgen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Bremsrollen 28 angetrieben, wenn der Gegenstand 26 teilweise auf den Bremsrollen 28 platziert ist und bevor der Gegenstand vollständig auf diesen Bremsrollen 28 platziert worden ist, wobei die Bremsrollen 28 gestoppt werden. Diesbezüglich besteht jedoch keinerlei Einschränkung für die Durchführung der Förderungssteuerung des Gegenstandes 26 zu den Nebenförderern 24 und 25 mittels der Unterfördereinheit 3.
  • Der Gegenstand 26 kann beispielsweise auf die Unterfördereinheit 3 gefahren werden, während die Bremsrollen 28 angetrieben sind. Alternativ können die Bremsrollen 28 angetrieben werden, nachdem der Gegenstand 26 vollständig auf der Unterfördereinheit 3 platziert worden ist. Diese Steuerungsvorgänge können in geeigneter Weise modifiziert werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Förderungssteuerung in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der Situation auf der Förderstraße 21 modifiziert werden. Der Gegenstand 26 kann beispielsweise zu dem Nebenförderer 24 oder 25 gefördert werden, nachdem er vorübergehend auf der Transfereinrichtung 1 gestanden hat, beispielsweise in einem Falle, in dem der Fördervorgang eines anderen Gegenstandes von den Nebenförderern 24 oder 25 noch nicht beendet worden ist.
  • In diesem Falle ist es nicht erforderlich, zusätzlich eine Abbremsungssteuerung des Gegenstandes 26 durchzuführen, da eine Schubkraft des Gegenstandes 26 in der Einführungsrichtung nur reduziert wird, in dem man den Gegenstand 26 in die Transfereinrichtung 1 einlaufen lässt. Infolgedessen wird der Gegenstand 26 auf der Transfereinrichtung 1 nur dann gestoppt, wenn kein Antrieb der Bremsrollen 28 erfolgt. Dann üben die Bremsrollen 28 mit ihren Reibungsteilen mit hoher Reibung den gewünschten Bremseffekt aus.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform bestehen die Rollen, welche den Rollenförderer der Unterfördereinheit 3 bilden, vollständig aus den Bremsrollen 28, aber die Erfindung ist nicht auf eine derartige Ausführungsform beschränkt. Es ist auch möglich, die Bremsrollen 28 und Förderrollen miteinander zu kombinieren, um einen Rollenförderer zu bilden.
  • Alternativ dazu können die Reibungsteile 32 mit hoher Reibung mit konkaven und/oder konvexen Formierungen, Einbuchtungen und Vorsprüngen, auf der Oberfläche versehen werden.
  • Wie in 16 dargestellt, kann beispielsweise eine Bremsrolle 131 vorgesehen sein, die mit einer Vielzahl von Erhebungen oder Vorsprüngen 130 auf der Außenumfangsfläche des Reibungsteiles 32 mit hoher Reibung ausgestattet ist.
  • Wie in 17 dargestellt, kann auch eine Bremsrolle 133 mit einer wendelförmigen Rippe 132 verwendet werden, welche sich in der Längsrichtung der Rolle entlang der Außenumfangsfläche des Reibungsteiles 32 mit hoher Reibung erstreckt.
  • Kurz gesagt, es ist lediglich erforderlich, dass eine starke Reibungskraft zwischen einem Gegenstand 26 und der Rolle in der vorbestimmten Richtung wirkt, wenn der Gegenstand auf die Außenumfangsfläche der Bremsrollen gebracht wird.
  • Es ist auch möglich, Rippen 135 bei einer derartigen Bremsrolle vorzusehen, die sich in einer axialen Richtung erstrecken, wie es bei der Bremsrolle 134 gemäß 18 dargestellt ist. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von derartigen Rippen 135 um einen Rollenkörper 136 herum vorgesehen, wie es in 19 dargestellt ist, wobei die Rippen 135 in regelmäßigen Intervallen oder Abständen vorgesehen sind.
  • Weiterhin ist es möglich, Rippen 141 kreisförmig um den Rollenkörper 136 herum vorzusehen, also quer zur Längserstreckung des Rollenkörpers 136, wie es bei der Bremsrolle 140 gemäß 20 dargestellt ist.
  • Weiterhin ist es auch möglich, wendelförmige Rippen zu verwenden, die in der Zeichnung nicht eigens dargestellt sind.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines als Bremse wirkenden Reibungsteiles 32 mit hoher Reibung um den Rollenkörper 31 herum wird in Abhängigkeit von den jeweiligen Umständen gewählt. Der Rollenkörper 31 kann mit Latex oder einem anderen flüssigen Harz imprägniert werden, oder es erfolgt ein Auftragen einer derartigen Beschichtung aus Latex oder einem anderen flüssigen Harz, das man anschließend beispielsweise aushärten lässt.
  • Alternativ dazu kann eine Bahn, ein Streifen oder ein Band aus Gummi oder Kunststoff um den Rollenkörper 31 herum gewickelt werden. Es ist auch möglich, zunächst einmal einen Schlauch aus Gummi oder Kunstharz mit der geeigneten und gewünschten äußeren Profilierung aus einem Material mit geeigneter hoher Reibung herzustellen und dann den Rollenkörper 31 in diesen Schlauch einzusetzen, der darauf in geeigneter Weise montiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transfereinrichtung
    2
    Hauptfördereinheit
    3
    Unterfördereinheit
    4
    Stopper (Förderhemme)
    5
    Hebemechanismus
    6
    Bodenplatte
    10
    erste Förderfläche
    11
    Gurtantriebsrollen
    12
    Gurte
    13
    vorn Gurt angetriebene Rollen
    14
    Spannhalter
    15
    Träger
    15a
    Seitenplatten
    15b
    Trennplatte
    15c
    hochstehende Platten
    15d
    Seitenplatten
    16
    Rollenfixierelement
    17
    Rollräder
    21
    Förderstraße
    22
    stromaufwärtiger Förderer
    23
    Hauptförderer
    24
    Nebenförderer
    25
    Nebenförderer
    26
    Gegenstand
    28
    Bremsrollen
    28a
    Antriebs-Bremsrolle
    28b
    Angetriebene Bremsrolle
    29
    Rahmen
    29a
    Rand
    29b...29e
    Seitenwände
    29f
    große Aussparung
    29g
    kleine Aussparung
    29h
    konkaver Bereich
    30
    Rollräder
    31
    Rollenkörper
    32
    Reibungsteil mit hoher Reibung
    36
    vorstehendes Teil
    37
    langgestreckte Platten
    38
    Stopperkörper
    39
    Basisteil
    39a
    Basiskörper
    39b
    Welle
    40
    Rollräder
    41
    Verbindungsträger
    45
    Schaltrolle
    45a
    Rolle mit eingebauten Motor
    46
    horizontal bewegliche Elemente
    46a
    flache Seite
    46b
    erster niedriger Bereich
    46c
    hoher Bereich
    46d
    zweiter niedriger Bereich
    46e
    dritter niedriger Bereich
    46f
    vierter niedriger Bereich
    46g
    fünfter niedriger Bereich
    46h
    sechster niedriger Bereich
    46i
    Zahnstange
    47
    gezahnte Ausgangteile
    48
    Rollräder
    51
    Hebeführungen
    51a
    Hebeführung in der Hauptfördereinheit 2
    51b
    Hebeführung in der Unterfördereinheit 3
    52
    Bolzen
    53
    Beilagscheibe
    54
    Schraubenfeder
    55
    rohrförmiges Teil
    56
    Schaftlager
    57
    Mutter
    90
    Hauptförderbahn
    91
    Nebenförderbahn
    92
    Nebenförderbahn
    130
    Vorsprünge
    131
    Bremsrolle
    132
    wendelförmige Rippe
    133
    Bremsrolle
    134
    Bremsrolle
    135
    Rippen
    136
    Rollenkörper
    140
    Bremsrolle
    141
    Rippen
    145
    zweite Förderfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-280857 A [0004, 0005, 0006]

Claims (20)

  1. Transfereinrichtung, die folgendes aufweist: – eine Hauptfördereinheit (2) mit einer ersten Förderfläche (10); und – eine Unterfördereinheit (3), die eine zweite Förderfläche (145) besitzt und in demselben Bereich wie die Hauptfördereinheit (2) angeordnet ist; – wobei die Hauptfördereinheit (2) dazu ausgelegt ist, einen Gegenstand (26), der sich auf der ersten Förderfläche (10) befindet, in einer ersten Förderrichtung zu fördern; – wobei die Unterfördereinheit (3) dazu ausgelegt ist, einen Gegenstand (26), der auf der zweiten Förderfläche (145) angeordnet ist, in einer anderen Richtung, quer zu der Förderrichtung der Hauptfördereinheit (2) zu fördern; – wobei mindestens eine Komponente, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche aus der Hauptfördereinheit (2) und der Unterfördereinheit (3) besteht, ein Rollenförderer mit Rollen ist, wobei mindestens eine der Rollen eine Bremsrolle (28) ist, die mit einer Bremse (32) ausgerüstet ist; und – wobei die Bremse (32) dazu ausgelegt ist, einen Gegenstand (26) daran zu hindern, zumindest in der Richtung quer zu der Förderrichtung des Rollenförderers weiterzulaufen, und zwar mittels einer Bremskraft, die zwischen dem Gegenstand (26) und der Bremsrolle (28) wirkt.
  2. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bremsrolle (28) eine Schubrichtung besitzt, welche die gleiche oder im wesentlichen die gleiche Richtung wie die Richtung des Gegenstandes (26) ist, der in den Rollenförderer eingetragen wird.
  3. Transfereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bremsrolle (28) von einem Rollenkörper (31) gebildet ist, der mit einem Reibungsteil (32) hoher Reibung mit einem hohen Reibungskoeffizienten umhüllt, bedeckt oder überzogen ist.
  4. Transfereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bremsrolle (28) mit mindestens einer Komponente versehen ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus konkaven und konvexen Formgebungen als Einbuchtungen und Vorsprüngen auf der Außenumfangsfläche der Bremsrolle (28) bestehen.
  5. Transfereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bremsrolle (28) von einem Rollenkörper (31) gebildet ist, der mit einem Reibungsteil (32) mit hohem Reibungskoeffizienten überzogen ist, wobei das Reibungsteil (32) ferner mit mindestens einer Komponente ausgebildet ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus konkaven und konvexen Formgebungen auf seiner Oberfläche bestehen.
  6. Transfereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bremsrolle (28) von einem Rollenkörper (31) gebildet ist, der mit einem Belag aus Gummi oder Kunstharz umhüllt oder überzogen ist.
  7. Transfereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Hebemechanismus (5) aufweist, um mindestens eine Komponente aus der Gruppe anzuheben bzw. abzusenken, die aus der Hauptfördereinheit (2) und der Unterfördereinheit (3) besteht.
  8. Transfereinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Transfereinrichtung (1) einen Teil einer Förderstraße (21) bildet, um einen Gegenstand (26) in einer Richtung längs einer Hauptförderbahn (90) der Förderstraße (21) mit der Hauptfördereinheit (2) der Transfereinrichtung (1) zu fördern, wobei die Unterfördereinheit (3) aus einem Rollenförderer gebildet ist, der eine Bremsrolle (28) aufweist, und wobei dann, wenn die Unterfördereinheit (3) dafür sorgen soll, den Gegenstand (26) aus der Hauptförderbahn (90) abzuzweigen, die Bremsrolle (28) auf ein Niveau bewegt wird, auf dem die Außenoberfläche (145) der Rolle (28) höher ist als die erste Förderfläche (10) der Hauptfördereinheit (2) bevor der Gegenstand (26) die Transfereinrichtung (1) erreicht hat.
  9. Transfereinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Unterfördereinheit (3) betätigt wird, nachdem der Gegenstand (26) bezüglich der Richtung längs der Hauptförderbahn (90) im wesentlichen gestoppt worden ist, um eine zusätzliche Kraft in einer Richtung quer zu der Richtung der Hauptförderbahn (90) auf den Gegenstand (26) auszuüben, sodass der Gegenstand (26) von der Hauptförderbahn (90) abgezweigt und abgelenkt wird.
  10. Transfereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Transfereinrichtung einen Teil einer Förderstraße (21) bildet, um den Gegenstand (26) in einer Richtung längs der Hauptförderbahn (90) der Förderstraße (21) mit der Hauptfördereinheit (2) in der Transfereinrichtung (1) zu fördern, wobei die Unterfördereinheit (3) aus einem Rollenförderer aufgebaut ist und eine Bremsrolle (28) aufweist; und wobei dann, wenn der Gegenstand (26), der von der Hauptförderbahn (90) der Förderstraße (21) abzuzweigen ist, sich entweder der Transfereinrichtung (1) nähert oder diese erreicht hat, die zweite Förderfläche (145) der Unterfördereinheit (3) auf ein Niveau bewegt wird, das höher ist als das der ersten Förderfläche (10) der Hauptfördereinheit (2).
  11. Transfereinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Unterfördereinheit (3) betätigt wird, während sich der Gegenstand (26) in der Richtung längs der Hauptförderbahn (90) aufgrund seiner Trägheitskraft bewegt, um eine zusätzliche Kraft auf den Gegenstand (26) in einer Richtung quer zu der Trägheitskraft auszuüben, sodass der Gegenstand (26) von der Hauptförderbahn (90) abgelenkt und abgezweigt wird.
  12. Transfereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der Hebemechanismus (5) ein horizontal bewegliches Element (46), das zur Durchführung einer horizontalen Bewegung ausgelegt ist, sowie einen Schalter (45) aufweist, der dazu ausgelegt ist, die horizontale Bewegung in eine Hebebewegung umzusetzen.
  13. Transfereinrichtung nach Anspruch 12, wobei der Hebemechanismus (5) ferner eine Schaltrolle (45), die mit einem Motor versehen ist, sowie ein Ausgangsteil (47) aufweist, das für eine Drehung durch den Motor (45a) ausgelegt ist, sodass sich das horizontal bewegliche Element (46) in horizontaler Richtung bewegt, wenn eine Kraftübertragung von dem Ausgangsteil (47) der Schaltrolle (45) erfolgt.
  14. Transfereinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Hebemechanismus (5) außerhalb der Hauptfördereinheit (2) und der Unterfördereinheit (3) positioniert ist.
  15. Transfereinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Hauptfördereinheit (2) mindestens ein rotierendes Element (11, 13) mit einem darum gespannten linearen Element (12) sowie einen Träger (15) aufweist, um die rotierenden Elemente (11, 13) und das lineare Element (12) zu tragen, wobei die Unterfördereinheit (3) als Rollenförderer ausgebildet ist, der von einer Vielzahl von Rollen, die mindestens eine Bremsrolle (28) umfassen, und einem Rahmen (29) zum Tragen der Rollen (28) gebildet ist, wobei das lineare Element (12) teilweise oder vollständig zwischen den Rollen (11, 13) des Rollenförderers angeordnet sind.
  16. Transfereinrichtung nach Anspruch 15, wobei der Hebemechanismus (5) einen Träger-Hebebereich (17, 46) aufweist, um die horizontale Bewegung der horizontal beweglichen Elemente (46) in eine Hebebewegung umzusetzen, um den Träger (15) anzuheben bzw. abzusenken.
  17. Transfereinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Hebemechanismus (5) einen Rahmen-Hebebereich (30, 46) aufweist, um die horizontale Bewegung der horizontal beweglichen Elemente (46) in eine Hebebewegung umzusetzen, um den Rahmen (29) anzuheben bzw. abzusenken.
  18. Transfereinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, die dazu ausgelegt ist, den Rahmen (29) und den Träger (15) in Abhängigkeit von der Horizontalbewegung der horizontal beweglichen Elemente anzuheben bzw. abzusenken.
  19. Transfereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Förderhemme bzw. einen Stopper (4) aufweist, um einen weiteren Vorschub des Gegenstandes (26) zu verhindern.
  20. Transfereinrichtung die folgendes aufweist: – eine Hauptfördereinheit (2) mit einer ersten Förderfläche (10); – eine Unterfördereinheit (3) mit einer zweiten Förderfläche (145), die in demselben Bereich wie die Hauptfördereinheit (2) angeordnet ist; – eine Förderhemme bzw. einen Stopper (4), um einen weiteren Vorschub des Gegenstandes (26) zu verhindern; und – einen Hebemechanismus (5), um die Hauptfördereinheit (2) und die Unterfördereinheit (3) anzuheben bzw. abzusenken; – wobei die Hauptfördereinheit (2) dazu ausgelegt ist, einen Gegenstand (26), der sich auf der ersten Förderfläche (10) befindet, in einer Förderrichtung zu fördern; – wobei die Unterfördereinheit (3) dazu ausgelegt ist, einen Gegenstand (26), der auf der zweiten Förderfläche (145) platziert ist, in einer anderen Richtung, quer zu der Förderrichtung der Hauptfördereinheit (2) zu fördern; – wobei die Hauptfördereinheit (2) mit mindestens einem rotierenden Element (11, 13), um das ein lineares Element (12) herum gespannt vorgesehen ist, und einem Träger (15) gebildet ist, um das rotierende Element (11, 13) und das lineare Element (12) zu tragen; – wobei die Unterfördereinheit (3) ein Rollenförderer ist, der gebildet wird von einer Vielzahl von Rollen (28) und einem Rahmen (29), der die Rollen (28) trägt, wobei die Rollen mindestens eine Rolle (28) aufweisen, die mit Gummi oder Kunstharz bedeckt oder beschichtet ist; und – wobei der Hebemechanismus (5) ein horizontal bewegliches Element (46) aufweist, das dazu ausgelegt ist, eine horizontale Bewegung durchzuführen; und wobei die Transfereinrichtung (1) ferner folgendes aufweist: – einen Träger-Hebebereich (17, 46), um die horizontale Bewegung des horizontal beweglichen Elementes (46) in eine Hebebewegung umzusetzen, um den Träger (15) anzuheben bzw. abzusenken; – einen Rahmen-Hebebereich (30, 46), um die horizontale Bewegung des horizontal beweglichen Elementes (46) in eine Hebebewegung umzusetzen, um den Rahmen (29) anzuheben bzw. abzusenken; und – einen Förderhemme-Hebebereich, um die horizontale Bewegung des horizontal beweglichen Elementes (46) in eine Hebebewegung umzusetzen, um die Förderhemme (4) anzuheben bzw. abzusenken, um abwechselnd den Rahmen (29) und den Träger (15) in Abhängigkeit von der horizontalen Bewegung des horizontal beweglichen Elementes (46) anzuheben bzw. abzusenken und gleichzeitig die Förderhemme (4) anzuheben, wenn die eine Komponente, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus dem Rahmen (29) und dem Träger (15) besteht, angehoben wird, und die Förderhemme (4) abgesenkt wird, wenn die andere Komponente aus der Gruppe angehoben wird.
DE102011053009.6A 2010-08-31 2011-08-26 Transfereinrichtung Active DE102011053009B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2010195017A JP5629534B2 (ja) 2010-08-31 2010-08-31 移載装置
JP2010-195017 2010-08-31
JP2010-195018 2010-08-31
JP2010195018A JP5725768B2 (ja) 2010-08-31 2010-08-31 移載装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011053009A1 true DE102011053009A1 (de) 2012-03-01
DE102011053009B4 DE102011053009B4 (de) 2023-02-02

Family

ID=45566343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011053009.6A Active DE102011053009B4 (de) 2010-08-31 2011-08-26 Transfereinrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8684169B2 (de)
CN (1) CN102381559B (de)
DE (1) DE102011053009B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109178938A (zh) * 2018-09-26 2019-01-11 中国建材国际工程集团有限公司 一种用于封闭区域取料的取料装置及方法
CN109748073A (zh) * 2019-01-07 2019-05-14 上海金智达复合材料有限公司 一种侧移机构及其货物输送系统
US10807748B2 (en) 2014-02-24 2020-10-20 Provisur Technologies, Inc. Conveyor device for conveying food products
CN111846895A (zh) * 2020-07-24 2020-10-30 东莞狐马商贸有限公司 一种卫浴洁具生产线上的换向装置

Families Citing this family (67)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5725768B2 (ja) * 2010-08-31 2015-05-27 伊東電機株式会社 移載装置
JP5629534B2 (ja) * 2010-08-31 2014-11-19 伊東電機株式会社 移載装置
CN102642702B (zh) * 2012-04-27 2015-02-25 珠海格力电器股份有限公司 一种空调外机运输系统
CA2877164A1 (en) * 2012-07-05 2014-01-09 Laitram, L.L.C. Rotating-spiral diverter
EP2870088B1 (de) * 2012-07-09 2019-05-08 Laitram, L.L.C. Förderband mit artikelumleitung
US8915353B2 (en) 2012-09-12 2014-12-23 Laitram, L.L.C. Belt conveyor system, roller-engagement mechanism, and related method
CN102837957B (zh) * 2012-09-14 2014-11-05 广东摩德娜科技股份有限公司 一种大型陶板排列机
US20140138211A1 (en) * 2012-11-19 2014-05-22 The Procter & Gamble Company Method and system for conveying rolled absorbent products
CN103848199B (zh) * 2012-12-06 2017-03-08 苏州宏瑞达新能源装备有限公司 一种悬空线转向机构
EP2969414A1 (de) 2013-03-12 2016-01-20 Robotica, Inc. Automatisierte behälterschneidevorrichtung und verfahren
CA2905854A1 (en) 2013-03-12 2014-10-09 Robotica, Inc. Photonic box opening system
US9290333B2 (en) * 2013-03-15 2016-03-22 Intelligrated Headquarters, Llc Transfer conveyor
CN103183226A (zh) * 2013-03-29 2013-07-03 南通繁华玻璃金属制品有限公司 自动居中设备
WO2014165444A1 (en) * 2013-03-31 2014-10-09 Intelligrated Headquarters, Llc Case turner conveying system
WO2015046337A1 (ja) 2013-09-30 2015-04-02 伊東電機株式会社 移載装置用コントローラ及び搬送装置
US10232409B2 (en) * 2013-11-22 2019-03-19 Robotica, Inc. Modular handling system and method of using same
CN103803293B (zh) * 2013-12-25 2016-08-17 广西祥盛木业有限责任公司 一种输送设备
JP6304486B2 (ja) * 2014-01-28 2018-04-04 伊東電機株式会社 移載装置
JP6427783B2 (ja) 2014-01-29 2018-11-28 伊東電機株式会社 移載装置及びモータを有する装置の位置決め方法
CN106068234B (zh) * 2014-02-28 2019-01-08 伊东电机株式会社 输送物排出装置
US9475653B2 (en) 2014-09-19 2016-10-25 Robotica, Inc. Closed gap transfer for a conveyor and method of using same
CN104261109A (zh) * 2014-09-19 2015-01-07 上海睿丰自动化系统有限公司 一种带式重型移载机
WO2016064723A1 (en) * 2014-10-20 2016-04-28 Intercontinental Great Brands Llc Gum strip cutting and handling system for slab wrapping machine
CN107000937B (zh) * 2014-12-04 2020-07-24 莱特拉姆有限责任公司 具有辊组件的输送机系统
US9365361B1 (en) 2015-06-30 2016-06-14 Skarlupka Mfg., Inc. 90 degree cross transfer conveyor
CN105083959A (zh) * 2015-07-07 2015-11-25 安徽宜留电子科技有限公司 轴承半成品中转输送装置
US9988218B2 (en) 2015-08-26 2018-06-05 Robotica, Inc. Modular handling system with multi-level sorter and method of using same
EP3621904A4 (de) * 2015-12-31 2021-05-05 Fives Intralogistics Corp. Artikeltypisierungs- und sortierungssystem auf sichtbasis
CN105540233B (zh) * 2016-02-05 2018-05-18 云南克来众诚智能设备有限公司 一种物料跨平台分流装置
CA3023504A1 (en) 2016-05-13 2017-11-16 Walmart Apollo, Llc Systems and methods for sortation of products using a conveyor assembly
US10518975B2 (en) * 2016-05-19 2019-12-31 Itoh Denki Co., Ltd. Conveying device
CN106185340A (zh) * 2016-08-29 2016-12-07 天能电池(芜湖)有限公司 蓄电池极板负压收片装置
CN106315157B (zh) * 2016-10-14 2018-10-19 四川纽赛特工业机器人制造有限公司 一种上下料输送机构
EP3324426B1 (de) * 2016-11-16 2021-05-05 ATOTECH Deutschland GmbH Transportrolle
CN106429358B (zh) * 2016-11-23 2019-07-26 中邮科技有限责任公司 一种物体靠边输送装置及方法
JP6861432B2 (ja) 2017-02-10 2021-04-21 伊東電機株式会社 搬送装置及びコンベヤユニット
CN107081274A (zh) * 2017-06-06 2017-08-22 郭嘉辉 一种多向多功能输送线
CN107380862A (zh) * 2017-07-11 2017-11-24 苏州艾隆科技股份有限公司 抬升转向装置
CN107458855A (zh) * 2017-08-22 2017-12-12 安徽攀登重工股份有限公司 一种高效双向转运装置
US10988325B2 (en) * 2017-09-13 2021-04-27 Flexlink Ab Brake device for a conveyor system
US10351353B1 (en) 2017-09-28 2019-07-16 Skarlupka Mfg., Inc. Narrow belt conveyor with 90 degree cross transfer
CN107792620A (zh) * 2017-10-13 2018-03-13 合肥凯斯迪智能科技有限公司 一种机器生产线分拣码垛剔除装置
CN107745911A (zh) * 2017-11-16 2018-03-02 河南鑫饰板业有限公司 一种中密度纤维板锯裁码垛上的相反向滚筒输送机
CN107758199A (zh) * 2017-11-16 2018-03-06 河南鑫饰板业有限公司 一种中密度纤维板锯裁码垛输送码垛系统
JP6829677B2 (ja) * 2017-11-21 2021-02-10 本田技研工業株式会社 充電装置
DE102018204644A1 (de) * 2018-03-27 2019-10-02 Robert Bosch Gmbh Hub- und Fördervorrichtung und Streckenförderer mit der Hub- und Fördervorrichtung
IT201800005374A1 (it) * 2018-05-15 2019-11-15 Dispositivo deviatore di rotazione ed allineamento per percorsi di trasporto
CN109230399B (zh) * 2018-07-27 2021-05-28 东旭光电科技股份有限公司 传送装置和传送系统
US10843876B2 (en) 2018-08-27 2020-11-24 Robotica, Inc. Hybrid diverter with multi-action transfer bar and method of using same
CN109368228A (zh) * 2018-10-12 2019-02-22 柯马(上海)工程有限公司 一种转台及其控制方法
CA3121801C (en) * 2018-12-13 2022-01-18 Cornerstone Automation Systems, Llc Level right angle transfer module
CN109607134A (zh) * 2018-12-25 2019-04-12 珠海格力智能装备有限公司 物料输送装置及具有其的码垛机
CN109607133A (zh) * 2018-12-25 2019-04-12 珠海格力智能装备有限公司 物料输送装置及具有其的码垛机
MX2021008763A (es) 2019-01-25 2021-11-12 Walmart Apollo Llc Sistemas de transportador y metodos para clasificar mercancias mediante modulos de clasificacion intercambiables y asignables.
KR102202193B1 (ko) * 2019-07-22 2021-01-14 씨제이대한통운(주) 팝-다운 구동 방식의 화물 분류 장치 및 이를 이용한 화물 분류 방법
US20210260626A1 (en) 2020-02-26 2021-08-26 InTunes Products, LLC Package handling and sorting system
CN213975833U (zh) * 2020-07-20 2021-08-17 深圳市华南新海传动机械有限公司 一种顶升移载机
CN111924533B (zh) * 2020-08-05 2022-04-19 福莱特玻璃集团股份有限公司 玻璃冷端加工智能输送装置
CN112079069A (zh) * 2020-08-13 2020-12-15 刘雄 一种热处理工件料盘输送装置
CN111994588B (zh) * 2020-09-17 2021-03-23 温州益蓉机械有限公司 一种用于计算机制造的防遗漏型喷码装置
CN112193794A (zh) * 2020-10-28 2021-01-08 科捷智能装备有限公司 高速顶升移载控制方法
CN112478892A (zh) * 2020-11-28 2021-03-12 昆山科望快速印务有限公司 一种具有测高功能的收纸输送线
US11618637B2 (en) * 2021-03-11 2023-04-04 Android Industries Llc Workpiece diverter station, conveyor system, and methods for utilizing the same
US20230117987A1 (en) * 2021-10-20 2023-04-20 Takai Tofu & Soymilk Equipment Co. Tofu conveying machine
JP7260210B1 (ja) * 2022-02-15 2023-04-18 中島田精機株式会社 取出機構、箱、移動機構及び搬送機構並びに取出方法及び搬送方法
CN115123832B (zh) * 2022-06-10 2023-06-30 合肥金晋业智控玻璃科技有限公司 一种智能控制开介自动上片机及其操作方法
CN115027919A (zh) * 2022-07-12 2022-09-09 广东国创智能科技有限公司 一种防卡料输送装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005280857A (ja) 2004-03-26 2005-10-13 Ito Denki Kk 搬送装置

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3086640A (en) * 1960-12-22 1963-04-23 Fmc Corp Article handling apparatus
US3356236A (en) 1965-08-05 1967-12-05 Domino Sugar Company Bi-directional cargo transfer unit
US3456773A (en) 1967-03-07 1969-07-22 American Chain & Cable Co Case diverter
US3621973A (en) * 1969-09-18 1971-11-23 Columbia Machine Load-handling apparatus
US4273239A (en) * 1979-04-23 1981-06-16 Contran Conveyors & Systems, Inc. Zero pressure accumulator and braking apparatus therefor
US4488638A (en) * 1982-05-27 1984-12-18 Figgie International Inc. Live roller accumulating brake conveyor
US4730718A (en) * 1986-10-23 1988-03-15 Ermanco Incorporated Bi-directional transfer mechanism
US4926999A (en) * 1987-07-15 1990-05-22 American Bottlers Equipment Co., Inc. Right angle flow-through jump transfer conveyor system
US4962841A (en) * 1989-02-28 1990-10-16 Ermanco Incorporated Opposite direction transfer device
IT1243028B (it) 1990-09-21 1994-05-23 Meccanizzazione Postale E Auto Modulo di smistamento per apparati di convogliamento.
US5205394A (en) * 1991-02-22 1993-04-27 Natec, Reich, Summer Gmbh & Co. Kg. Device for the perpendicular change in the direction of conveyance of a foodstuff, in particular cheese, sausage and similar product in slice form
US5213189A (en) * 1992-05-26 1993-05-25 Interroll Holding A.G. Load separating mechanism for a roller conveyor
JPH07172562A (ja) * 1993-12-21 1995-07-11 Jgc Corp 物品移送方向転換機
CN2255965Y (zh) * 1995-09-04 1997-06-11 财团法人工业技术研究院 输送机移载装置
US5743375A (en) * 1995-09-11 1998-04-28 Industrial Technology Research Institute Conveyer transfer apparatus
JPH10305922A (ja) * 1997-04-30 1998-11-17 Yamanoi Seitai Kk 袋類の分配装置
DE19818604C2 (de) * 1998-04-20 2000-05-18 Mannesmann Ag Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere von Werkstückträgern, Werkstücken, Behältern oder Paletten
DE50006300D1 (de) * 1999-03-24 2004-06-09 Hunkeler Ag Papierverarbeitung Vorrichtung zum Fördern flächiger Gegenstände
CN2457094Y (zh) * 2000-12-14 2001-10-31 湖州德马机械有限公司 多通道直角转弯辊道输送机
US6505733B2 (en) * 2001-01-12 2003-01-14 Rapistan Systems Advertising Corp. Right angle power transfer
US6644459B2 (en) * 2001-12-19 2003-11-11 Rapistan Systems Advertising Corp. Belt transfer assembly
EP1361182B1 (de) * 2002-05-08 2005-12-14 Itoh Denki Co., Ltd. Fördergerät
US7114608B2 (en) * 2003-03-17 2006-10-03 Lockheed Martin Corporation Directional transition module for use in conjunction with a roller-type conveyor
DE102007001800A1 (de) 2007-01-12 2008-07-17 Kolbus Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Transport von Druckprodukten
US7681710B2 (en) * 2008-04-10 2010-03-23 Fki Logistex, Inc. Modular conveyer transfer systems and methods
US20100126826A1 (en) 2008-11-25 2010-05-27 Robert Dana Lundahl Package diverting mechanism for conveyor systems

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005280857A (ja) 2004-03-26 2005-10-13 Ito Denki Kk 搬送装置

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10807748B2 (en) 2014-02-24 2020-10-20 Provisur Technologies, Inc. Conveyor device for conveying food products
US11225347B2 (en) 2014-02-24 2022-01-18 Provisur Technologies, Inc. Conveyor device for conveying food products
US11554887B2 (en) 2014-02-24 2023-01-17 Provisur Technologies, Inc. Conveyor device for conveying food products
US11845577B2 (en) 2014-02-24 2023-12-19 Provisur Technologies, Inc. Conveyor device for conveying food products
CN109178938A (zh) * 2018-09-26 2019-01-11 中国建材国际工程集团有限公司 一种用于封闭区域取料的取料装置及方法
CN109748073A (zh) * 2019-01-07 2019-05-14 上海金智达复合材料有限公司 一种侧移机构及其货物输送系统
CN111846895A (zh) * 2020-07-24 2020-10-30 东莞狐马商贸有限公司 一种卫浴洁具生产线上的换向装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011053009B4 (de) 2023-02-02
US8684169B2 (en) 2014-04-01
CN102381559A (zh) 2012-03-21
US20120048678A1 (en) 2012-03-01
CN102381559B (zh) 2015-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011053009A1 (de) Transfereinrichtung
EP1189825B1 (de) Transport- und/oder lagervorrichtung für stückgüter
EP2623441B1 (de) Speichervorrichtung für Behälter und Verfahren zum Speichern von Behältern
EP0965543B1 (de) Kommissionierlager für Stückgüter
EP2069221B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur entnahme von ladegütern
EP2573013B1 (de) System und Verfahren zum Be- und/oder Entladen von Tablaren
EP1498370A1 (de) Vorrichtung zum Drehen eines Gegenstandes
EP0780326B1 (de) Stauförderer mit mindestens einem endlos umlaufenden Fördermittel
DE102013107582A1 (de) Speicherabschnitt einer Fördereinrichtung und Verfahren zum Zwischenspeichern von Artikeln
EP2616196A1 (de) Verfahren zum transfer eines metallbundes
DE2850456A1 (de) Kartonlademaschine
EP1283809B1 (de) Vorrichtung zur förderung einer vorratsrolle
EP2199229A2 (de) Lastaufnahmemittel für ein Regalbediengerät, Förderanlage mit einem Regalbediengerät und Verfahren zum Betreiben einer Förderanlage
DE3050908C2 (de)
EP0852559B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum formatieren von glasbehältern zu einer palettenlage
DE1806888A1 (de) Foerdervorrichtung zum Ausrichten von Gegenstaenden
DE102005046821A1 (de) Horizontal-Umlauflagersystem
EP1230137B1 (de) Kommissionierlager für stückgüter
WO2001036301A1 (de) Kommissionierlager für stückgüter
AT517875B1 (de) Kommissioniervorrichtung und Kommissionierlager
DE102022110571A1 (de) Verfahren und Maschine zum vertikalen Stretchwickeln
EP1202919A1 (de) Regalbediengerät zum ein- und auslagern von behältern oder paletten eines regals
DE4236532A1 (de) Tranfersystem
DE19523579A1 (de) Pufferregal
DE6809389U (de) Einrichtung zum anordnen von pappschachteln o. dgl. auf paletten

Legal Events

Date Code Title Description
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final