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Die Erfindung betrifft einen Kurzzeitmesser oder Kurzzeitgeber oder Timer.
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Kurzzeitmesser respektive Kurzzeitgeber respektive Timer zur Vorgabe/Erfassung zeitlich gebundener Vorgänge sind in Form elektronischer oder mechanischer Geräte allgemein bekannt, siehe hierzu beispielsweise die Dokumente
DE 82 21 426 U1 und
DE 202 19 559 U1 . Oftmals ist in einer Küche ein solcher Kurtzeitmesser erforderlich und auf einer Küchen-Arbeitsplatte abgestellt. Dabei ist nachteilig, dass wertvoller Raum auf der Küchen-Arbeitsplatte eingenommen wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kurzzeitmesser anzugeben, der eine komfortable Nutzung gewährleistet und keinen Abstellplatz benötigt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kurzzeitmesser, zusammengesetzt aus folgenden Baukomponenten:
- • einem in eine handelsübliche Unterputz-Gerätedose oder Aufputz-Gerätedose montierbaren Gerätesockel, welcher eine Steuer-/Verarbeitungseinheit zur Nachbildung einer vorgebbaren Laufzeit und zur Signalauslösung umfasst,
- • einem über ein Steckverbindersystem auf den Gerätesockel aufsteckbaren oder fest mit diesem verbundenen Bedienteil zum Einstellen der Laufzeit,
- • einem Tonerzeuger, welcher entweder im Gerätesockel (3) oder im Bedienteil angeordnet ist,
- • einem Abdeckrahmen eines Installationsgeräte-Programms.
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Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst das Bedienteil eine schwimmende Wippe, mittels welcher mehrere, zum Einstellen der Laufzeit dienende Mikroschalter beaufschlagbar sind. Dabei können sich die Mikroschalter vorteilhaft auf den Positionen von Federelementen befinden und bei Betätigung paarweise zusammenwirken.
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Gemäß einer zweiten Ausführungsform umfasst das Bedienteil eine starre Abdeckung mit einzelnen Bedienknöpfen.
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Gemäß einer dritten Ausführungsform umfasst das Bedienteil eine starre Abdeckung mit einzelnen Bedienfeldern, hinter denen sich berührungsempfindliche Sensoren befinden.
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Bei jeder der Ausführungsformen kann das Bedienteil ein Display umfassen, mit welchem zumindest die eingestellte Laufzeit anzeigbar ist. Insbesondere kann eine optische Signalisierung über das Display erfolgen.
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Für alle Ausführungsformen gilt auch ganz allgemein, dass neben dem Tonsignal eine optische Signalisierung erfolgen kann, beispielsweise über mindestens eine im Bedienteil integrierte LED.
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Zur Energieversorgung kann ein Energieversorgungs-Anschlussblock zum Anschluss an ein 230 V-Wechselstromnetz vorhanden sein. Alternativ oder ergänzend hierzu kann eine Bus-Ankopplung zum Anschluss an ein Hausbussystem mit der Steuer-/Verarbeitungseinheit verbunden sein.
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In weiterer Ausgestaltung kann die Steuer-/Verarbeitungseinheit ein Relais ansteuern, an welches ein externes Gerät anschließbar ist, beispielsweise ein externes Gerät zur externen Signalisierung des Laufzeitendes, wie eine externe Leuchte zur Abgabe eines Lichtsignals oder ein externer Gong zur Abgabe eines Tonsignals.
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Ferner können eine WLAN-Ankopplung oder eine LAN-Ankopplung mit der Steuer-/Verarbeitungseinheit verbunden sein.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, dass aufgrund der Wandmontage des Kurzzeitmessers keinerlei Abstellflächen erforderlich sind. Die Auswahl des Bedienteils und des Abdeckrahmens des Installationsgerätes kann nach Wunsch aus unterschiedlichen Installationsgeräte-Programmen mit unterschiedlichem Design und unterschiedlicher Farbgebung erfolgen. Derartige Unterputzprogramme sind in unterschiedlicher Formgebung, unterschiedlicher Farbgebung und unter Einsatz unterschiedlicher Materialen (z. B. Kunststoff, Edelstahl) verfügbar. Auf diese Weise wird der Kurzzeitmesser harmonisch in ein Unterputz-Programm integriert und stellt keinen „Fremdkörper” im Hinblick auf Steckdosen, Schalter, Dimmer, Tastsensoren und Bewegungsmelder dar. Des Weiteren kann der Kurzzeitmesser in Mehrfach-Kombinationen (z. B. 2fach-Kombination, 3fach-Kombination, 4fach-Kombination) zusammen mit Schaltern, Dimmer usw. eingesetzt werden. Ferner ergeben sich eine Vielzahl unterschiedlicher Kombinationsmöglichkeiten, z. B. im Hinblick auf mögliche Farb-Kombinationen.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
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1 eine Sicht auf einen Kurzeitmesser,
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2 einen schematischen seitlichen Schnitt durch einen Kurzzeitmesser,
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3 eine Sicht auf ein Bedienteil,
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4 eine schematische Schaltskizze des Kurzzeitmessers,
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5 ein Sicht auf ein alternativ ausgebildetes Bedienteil.
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In 1 ist eine Sicht auf einen Kurzeitmesser dargestellt. Es ist eine von einem Abdeckrahmen 23 umschlossene schwimmende Wippe 15 eines Bedienteils 14 des Kurzzeitmessers (Timers) 1 zu erkennen, wobei in der schwimmenden Wippe 15 zentral ein Display 21 integriert ist. Durch wahlweisen Druck auf den oberen Abschnitt oder den rechten Abschnitt oder den unteren Abschnitt oder den linken Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 können gezielt unterschiedliche Ansteuerungen vorgenommen werden, wie nachstehend noch im Einzelnen erläutert:
- • durch Druck auf den oberen Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 wird eine Start-Auslösung initiiert, dementsprechend ist dieser obere Abschnitt mit „start” beschriftet,
- • durch Druck auf den rechten Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 wird eine schrittweise Aufwärts-Ansteuerung initiiert, dementsprechend ist dieser rechte Abschnitt mit „+” beschriftet,
- • durch Druck auf den linken Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 wird eine schrittweise Abwärts-Ansteuerung initiiert, dementsprechend ist dieser linke Abschnitt mit „–” beschriftet,
- • durch Druck auf den unteren Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 wird eine frei konfigurierbare Ansteuerung initiiert, dementsprechend ist dieser untere Abschnitt z. B. mit „soft-wax-hard” beschriftet.
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In 2 ist ein schematischer seitlicher Schnitt durch einen Kurzzeitmesser dargestellt, welcher die Baukomponenten des Kurzzeitmessers zeigt. Der Kurzzeitmesser 1 weist einen Gerätesockel 3, ein Bedienteil 14 und den Abdeckrahmen 23 als Hauptkomponenten auf. Der Gerätesockel 3 umfasst
- • einen Tragring 4 und Federspreizen 5 für die Befestigung in einer handelsüblichen UP-Gerätedose,
- • einen Energieversorgungs-Anschlussblock (230 V-Anschlussklemmen) 6 für den Anschluss an ein Wechselstromnetz,
- • alternativ/optional hierzu eine Bus-Ankopplung (KNX, KONNEX) 7 für die Energieeinspeisung und/oder Signalübermittlung,
- • optional ein Relais 8 inklusive Anschlussklemmen für den Anschluss eines externen Gerätes,
- • eine Teilkomponente eines Steckverbindersystems 9 für die elektrische Kontaktierung zwischen dem abnehmbaren Bedienteil 14 und dem Gerätesockel 3,
- • einen Tonerzeuger 10,
- • eine Steuer-/Verarbeitungseinheit 11,
- • optional eine WLAN-Ankopplung 12.
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Das Bedienteil 14 umfasst die schwimmende Wippe 15, das Display 21, eine Teilkomponente eines Steckverbindersystems 9 für die elektrische Kontaktierung zwischen dem abnehmbaren Bedienteil 14 und dem Gerätesockel 3 sowie einige Mikroschalter und Federelemente, deren Funktion unter den 3 und 5 näher erläutert ist.
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In 3 ist eine Sicht auf ein Bedienteil dargestellt, wobei in gestrichelter Weise skizziert ist, dass unterhalb der schwimmenden Wippe 15 des Bedienteils 14 inklusive Display 21 mehrere Mikroschalter und Federelemente angeordnet sind, und zwar sind
- • im oberen Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 ein Mikroschalter 16,
- • im rechten Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 ein Mikroschalter 17,
- • im unteren Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 ein Mikroschalter 19,
- • im linken Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 ein Mikroschalter 18
angeordnet. Vorzugsweise sind die Mikroschalter 16–19 auf einer Platte 22 montiert. Nahe jeder Außenecke der schwimmenden Wippe 15 befindet sich ein Federelement 20. Mit Hilfe dieser Konfiguration ist es gewährleistet, dass jeder der Mikroschalter separat durch entsprechende Beaufschlagung der schwimmenden Wippe 15 betätigt werden kann, wobei die schwimmende Wippe 15 nach jeder Betätigung per Federkraft wieder in die neutrale Ruhelage gelangt, in welcher sich zu allen Mikroschaltern 16–19 ein gleicher, geringer Abstand einstellt.
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In 4 ist eine schematische Schaltskizze des Kurzzeitmessers dargestellt, wobei diejenigen Baukomponenten gezeigt sind, welche eine elektrische bzw. elektronische Funktion ausüben. Die Steuer-/Verarbeitungseinheit 11 empfängt als zentrale Einheit Ansteuersignale eines betätigten Mikroschalters 16–19 sowie gegebenenfalls Ansteuersignale über die Bus-Ankopplung 7 und/oder die WLAN-Ankopplung 12. Nach erfolgter Signalverarbeitung steuert die Steuer-/Verarbeitungseinheit 11 den Tonerzeuger 10 und/oder das Display 21 und/oder das Relais 8 und/oder die Bus-Ankopplung 7 und/oder die WLAN-Ankopplung 12 entsprechend an.
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Die Vorgabe/Einstellung einer Laufzeit, nach deren Ablauf der Kurzzeitmesser 1 ein Signal abgeben soll, kann
- • durch Betätigung der schwimmenden Wippe 15 und Beaufschlagung der Mikroschalter,
- • über die Bus-Ankopplung 7,
- • über die WLAN-Ankopplung 12
erfolgen.
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In 5 ist eine Sicht auf ein alternativ ausgebildetes Bedienteil dargestellt. Im Unterschied zur in 3 gezeigten Ausbildung befinden sich die Mikroschalter 16, 17, 18, 19 jeweils auf den Positionen der Federelemente 20 und wirken bei Betätigung jeweils paarweise zusammen, d. h
- • durch Druck auf den oberen Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 werden die Mikroschalter 16 und 17 beaufschlagt,
- • durch Druck auf den rechten Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 werden die Mikroschalter 17 und 19 beaufschlagt,
- • durch Druck auf den linken Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 werden die Mikroschalter 16 und 18 beaufschlagt,
- • durch Druck auf den unteren Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 werden die Mikroschalter 18 und 19 beaufschlagt.
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Bei Einstellung der Laufzeit durch Betätigung der schwimmenden Wippe 12 wird mit jeder Beaufschlagung des rechten Abschnitts der schwimmenden Wippe 15 und damit jeder Betätigung des Mikroschalters 17 (bei der Ausbildung gemäß 3) respektive der Mikroschalter 17 + 19 (bei der Ausbildung gemäß 5) die ausgewählte Laufzeit um eine Minute erhöht, umgekehrt wird mit jeder Beaufschlagung des linken Abschnitts der schwimmenden Wippe 15 und damit jeder Betätigung des Mikroschalters 18 (bei der Ausbildung gemäß 3) respektive der Mikroschalter 16 + 18 (bei der Ausbildung gemäß 5) die ausgewählte Laufzeit um eine Minute erniedrigt. Beispielsweise ist eine Laufzeit im Bereich von einer Minute bis zu 300 Minuten einstellbar. Die ausgewählte Laufzeit wird im Display 21 angezeigt. Durch Beaufschlagung des oberen Abschnitts der schwimmenden Wippe 15 und damit Betätigung des Mikroschalters 16 (bei der Ausbildung gemäß 3) respektive der Mikroschalter 16 + 17 (bei der Ausbildung gemäß 5) wird der Laufzeitbeginn gestartet. Die eingestellte Laufzeit wird durch die Steuer-/Verarbeitungseinheit 11 elektronisch nachgebildet. Während der Laufzeit wird z. B. eine „laufende Sanduhr”, ein „Ladebalken” oder eine „sich bewegende Zahnbürste” im Display 21 angezeigt. Beim Laufzeitende steuert die Steuer-/Verarbeitungseinheit 11 den Tonerzeuger 10 an. Des Weiteren kann die Steuer-/Verarbeitungseinheit 11 beim Laufzeitende das Display 21 derart ansteuern, dass ein Farbwechsel hinsichtlich der Anzeige erfolgt, um derart auch von größerer Entfernung (einige Meter) eine visuelle Signalisierung des aktuellen Zustands zu bewirken. Des Weiteren kann auch eine optische Signalisierung über eine im Bedienteil integrierte LED erfolgen.
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Bei Laufzeitende kann die Steuer-/Verarbeitungseinheit 11 zusätzlich das Relais 8 ansteuern, so dass ein an dieses Relais 8 angeschlossenes externes Gerät eingeschaltet wird, um derart an weiterer (externer) Stelle das Laufzeitende mittels Tonsignal und/oder Lichtsignal zu signalisieren.
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Bei Laufzeitende kann die Steuer-/Verarbeitungseinheit 11 zusätzlich die Bus-Ankopplung 7 ansteuern, so dass eine entsprechende Signalübermittlung über das Bussystem zu einem Gerät des Bussystems, beispielsweise einem Anzeigepanel, erfolgt.
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Bei Laufzeitende kann die Steuer-/Verarbeitungseinheit 11 zusätzlich die WLAN-Ankopplung 12 ansteuern, so dass eine entsprechende Signalübermittlung auf ein mobil phone, mobil device oder einen PC erfolgt.
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Die Funktion des über den unteren Abschnitt der schwimmenden Wippe 15 zu betätigenden Mikroschalters 19 (bei der Ausbildung gemäß 3) respektive der Mikroschalter 18 + 19 (bei der Ausbildung gemäß 5) ist im Prinzip frei konfigurierbar. Im betrachteten Ausführungsbeispiel besteht die Konfiguration in der Vorgabemöglichkeit für den Härtegrad eines zu kochendes Eies, wobei durch Beaufschlagung des unteren Abschnitts der schwimmenden Wippe 15 und damit des Mikroschalters 19 (bei der Ausbildung gemäß 3) respektive der Mikroschalter 18 + 19 (bei der Ausbildung gemäß 5) schrittweise drei unterschiedliche Härtegrade einstellbar sind, nämlich weich” (soft), „mittel” (wachsweich, wax) und „hart” (hard).
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Abschließend einige wichtige zusätzliche Anmerkungen:
- • Auch wenn vorstehend die Ausführung des Kurzzeitmessers in Form eines Unterputz-Installationsgerätes beschrieben ist, kann der Kurzzeitmesser auch in Form eines Aufputz-Installationsgerätes realisiert sein.
- • Auch wenn vorstehend Gerätesockel 3 und Bedienteil 14 als separate, miteinander verbindbare Baukomponenten beschreiben sind, kann das Bedienteil auch fest mit dem Gerätesockel verbunden sein.
- • Auch wenn vorstehend das Bedienteil 14 in Form einer schwimmenden Wippe 15 beschrieben ist, kann das Bedienteil 14 auch in Form einer starren Abdeckung mit einzelnen Bedienknöpfen oder in Form einer starren Abdeckung mit einzelnen Bedienfeldern, hinter denen sich berührungsempfindliche Sensoren befinden, realisiert sein.
- • Auch wenn vorstehend von einer WLAN-Ankopplung 12 die Rede ist, kann alternativ eine LAN-Ankopplung vorgesehen sein.
- • Die Energieversorgung des Kurzzeitmessers 1 kann alternativ entweder über den Energieversorgungs-Anschlussblock 6 aus einem 230 V-Wechselstromnetz oder über die Bus-Ankopplung 7 erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kurzzeitmesser (Kurzzeitgeber, Timer)
- 2
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- 3
- Gerätesockel
- 4
- Tragring
- 5
- Federspreizen
- 6
- Energieversorgungs-Anschlussblock (230 V-Anschlussklemmen)
- 7
- Bus-Ankopplung (KNX) zur Einspeisung und/oder Signalübermittlung
- 8
- Relais inklusive Anschluss
- 9
- Steckverbindersystem
- 10
- Tonerzeuger
- 11
- Steuer-/Verarbeitungseinheit (Nachbildung einer einstellbaren Laufzeit, Signalauslösung)
- 12
- WLAN-Ankopplung (Wireless Local Area Network)
- 13
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- 14
- Bedienteil
- 15
- schwimmende Wippe
- 16
- Mikroschalter (Start-Auslösung)
- 17
- Mikroschalter (Aufwärts-Ansteuerung)
- 18
- Mikroschalter (Abwärts-Ansteuerung)
- 19
- Mikroschalter (frei konfigurierbare Ansteuerung)
- 20
- Federelemente
- 21
- Display (laufende Sanduhr, Farbwechsel)
- 22
- Platte
- 23
- Abdeckrahmen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 8221426 U1 [0002]
- DE 20219559 U1 [0002]