DE1804569B2 - Elektrische Akkordeon Orgel - Google Patents
Elektrische Akkordeon OrgelInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H3/00—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
- G10H3/12—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
- G10H3/14—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
- G10H3/16—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a reed
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- G10H2230/00—General physical, ergonomic or hardware implementation of electrophonic musical tools or instruments, e.g. shape or architecture
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- G10H2230/245—Spint accordion, i.e. mimicking accordions; Electrophonic instruments with one or more typical accordion features, e.g. special accordion keyboards or bellows, electrophonic aspects of mechanical accordions, Midi-like control therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Akkordeon-Orgel,
die mit auf der Unterseite der Tastatur angeordneten Schaltfedersätzen ausgerüstet ist,
welche den Ausgang der die einzelnen Töne erzeugenden Tongeneratoren steuern und von welchen jeder
Federsatz einer Taste der Tastatur zugeordnet und über eine von der Taste betätigbare, an den
Schaltfedern angreifende Schaltstange schaltbar ist.
Bei einer auster USA.-Patentschrift 2 983 178 bekannten
Akkordeon-Orgel sind die einzelnen Federn eines jeden Federsatzes durch eine fest an die Federn
angeschlossene Schaltstange verbunden, die sich beim Drücken der zugehörenden Taste verschiebt,
wodurch die Kontaktgabe an den Schaltfedern erkiliit.
Die Auslösung dieser Schaltstangenbeweiiung
erfolgt durch Druck'der zugehörenden Taste ι. .mkleiba:"
auf die ihr nächstliegende SehalUeder.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1273S)(Mi ..;
ö eine elektrische Akkordeon-Orgel bekannt, bei d:;
die Federsatz.- zwischen der Tastatur und i_L:i
Stim.n-Ktöcken und die Tongeneratoren unter den Tasten
im Griffbrett angeordnet sind.
Aus der USA.-Patentschrift 2 7SS 400 ist ein Nein hurfunü»chalter für eine Orgel bekannt, bei dem die
Schaii-ianizen der Federsätze fest mit den Tasten \l-ibunden
sind, wobei die Schallfedern selbst in I.
ehern der Schaltstangen geführt sind und die Sehai:- stai aen unter der Wirkung \nn Federn stehen, gegen deren Kraft das Niederdrücken der Tasten erfolgi.
ehern der Schaltstangen geführt sind und die Sehai:- stai aen unter der Wirkung \nn Federn stehen, gegen deren Kraft das Niederdrücken der Tasten erfolgi.
Bei einem anderen aus der USA.-Patenischr:".
3 330 176 bekannten Schalter für Musikinstrumen., wird die Schaltstange unmittelbar durch die TlisVc
betätigt und durch die Federkraft der Schaltfedern gegen einen Mitnehmer der Tasten gedrückt. Dabei
sind die Schaltfedern auch hier in Löchern der Schaltstange gehalten und führen daher ihrerseits die
Schaltstange.
Im Ergebnis bestehen die bekannten Akkordeon-
Orgeln aus einem zur Aufnahme der elektronischen Teile speziell ausgebildeten Akkordeon, das Platz
zum Einbau dieser elektronischen Bauteile bietet. Dies und die bekannten Ausbildungen der Schaltfedersätze
und Schaltstangen schließt aus. übliche Akkordeons zu einer elektrischen Akkordeon-Orgel
nachträglich umzubauen, wenn die Schaitfedersälze und die Tongeneratoren im Akkordeonkörper selbst
angeordnet werden sollen. Die bekannten Vorbilder der Akkordeon-Orgeln würden dann für jedes Akkordeonmodell
Sonderanfertigungen der Schaltfedersätze und ihrer Anordnungen längs der Tastatur erfordern,
was den Umbau eines A'rkordeons in eine elektrische Akkordeon-Orgel schon aus wirtschaftlichen
Gründen verbieten würde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Akkordeon Orgel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß jedes übliche Akkordeon mit akustischem
Klangkörper unter Beibehaltung seiner Eigenschaften in einfacher Weise und unter Verwendung
jeweils derselben Bauteile durch Umbau zu einer elektronischen Orgel erweitert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schaltfedersätze auf der äußeren
Rückseite des Griffbrettes angeordnet sind, wobei ,e ein Scliaiifedersatz durch eine Schaltstange, die
durch eine Bohrung auf der Griffbrettrückseite in das Innere des Griffbrettes ragt, mit je einer Taste derart
verkoppelt Tsfrdäß" die Schaltsta'nge'diirch die Federkraft
der ■ Schaltfedern gegen die Rückseite der zugeordr.v.ieii
Taste gedrückt wird, wobei die Schaltstange außerhalb des Federsatzes geführt und parallele
Querschlitze'besitzt, in welche die Schaltfedem
lose eingelegt sind..
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind beidseits der Schaltfedersätze Leisten oder
Streifen mit Fithrungslöchern für die Schaltstangen vorgesehen. Weiter ist es im Rahmen der Erfindung
vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß jeder Schaltfedersatz als selbständige Baueinheit, bestehend
aus einem Sockel mit den darin gehaltenen Schaltfedem, ausgeführt und der Sockel zur lösbaren
Befestigung an einer in Richtung der Tastatur durch-
!aufenden Tragschiene eingerichtet is; und daß diese
Baueinheiten durch Reihung längs der Tragschiene zu der gewünschten Anzahl von Federsiit7e.11 \ ereinigt
sind. Handelt es sich um Akkordeons, hei welchen
in bekannter Weise die Baßklappen an Klap- ."
penwellen mit Wcllenhebeln sitzen, die gelenkig an
μ·.η den als Knöpfe ausgebildeten Bal.lLf.ien betätigte
Schuhstangen angeschlossen sind, so «reifen
M>rzugs\veisc die Schaltstangen der Schaltfedersätze
an den Wellenhebeln auf der den Baßklappen absewandten Seile an.
Auf diese W eise können sowohl für die lasten als
auch für die Baliknöpf·; die gleichen Sehaltfedersäize >
erwendet werden, wobei höchst :is die je Federsatz erforderliche Schaltfederzah! \e>. -ehieden sein kann.
Der durch die F.rfindung eneichte technische Fortschritt
besteht irr, wesentlichen darin. daB jedes vorhandene
Akkordeon in einfacher und wirtschaftlich nicht aufwendiger Weise unter Verwendung jeweils
derselben im wesentlichen serienmäßig hergestellten Bauteile zu einer elektrischen Orgel erweitert werden
kann. Dabei sind die Schaltfedersätze so angeordnet und ausgebildet, daß bei ihrem Finbau die Eingriffe
in das vorhandene Akkordeon geringfügig sind und daß andererseits im späteren Gebrauch auftretende
Defekte unschwer behoben werden können. Die Schaltfedersätze können bezüglich der Anzahl und
Anordnung ihrer Schaltfedern nach Wunsch zusammengesetzt und den jeweiligen Erfordernissen der
unterschiedlichen Akkordeons immer unter Verwendung der gleichen Bauelemente optimal angepaßt
werden.
im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert: es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Akkordeon-Orgel,
Fig. 2 .inen Schnitt in Richtung II-II durch die
Akkordeon-Orgel nach F i g. 1 in schematischer Darstellung,
F ig. 3 die Schaltfedersätze der Akkordeon-Orgel nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung mit teilweise
wesgebrochenen Teilen.
F i g. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 der Einrichtung zur Betätigung der Schaltfedersätze
durch die Baßknöpfe.
Das in den Figuren dargestellte Instrument vereinigt in sich eine vollständige elektronische Orgel
und ein vollständiges Akkordeon, die beide auf derselben Tastatur 1 einzeln oder gleichzeitig gespielt
werden können. Als Akkordeon werden durch die Tasten 2 der Tastatur 1 in bekannter Weise Luftklappen
3 an Stimmstöcken 4 betätigt, in welchen nicht dargestellte Zungen angeordnet sind, die beim Ziehen
und Drücken des ebenfalls nicht dargestellten Balges in Abhängigkeit von der Stellung der Luftklappen
3 und der Stellung von Schiebern 5. die sich vor dem Stimmstöcken 4 befinden und durch die Akkordeonregister
6 betätigt werden, zum Schwingen gebracht werden. Als elektronische Orgel werden
durch die Tasten 2 Schaltfedersätze 7 betätigt, welche an die Tongenerntoren 8 angeschlossen und mit den
Registerschaltern 9 der Orgel in Serie liegen, so daß die den einzelnen Tönen entsprechenden elektrischen
Schwingungen der Tongeneratoren 8 in Abhängigkeit von der Stellung der Schaltfedcrsätze7 und der Registerschalter
9 auf eine, außerhalb des Instrumentes befindliche elektro-akustische Widergabecinrichtung
geleitet werden. Das bedarf im einzelnen, da an sich bekainii. hier keiner weiteren Beschreibung.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Sehalifedersi.it/e7 und
die !op.yeneratoren 8 auf der Unter- oder Rückseite
der Tastatur 1 angeordnet, wobei die Schalltedersiitze
7 neben den Tongeneratoren 8 liegen. Die lietiitiiuinsi
der Schaltledersätze 7 durch die Tasten 2 erl'olüt
durch vertikal zur Tastatur 1 verschiebbar ieführti."
Schaltstangen 10. die von unten an die Tasten 2 angeschlossen ~·'·ίΔ. Durch diese Anordnung
der Si_i;a!iiedersätze 7 i.iid der Tongeneratoren 8 unter
der Tastatur 1 bleibt der sonst hierfür bei den bekannten elektronischen Orgeln beanspruchte Raum
neben eier Tastatur für die Stimmstöcke 4 und Luftklapper.
3 des Akkordeons frei.
Im einzelnen sind die Schakstangen 10 außerhalb
der Schaltfedersätze 7 geführt, wozu im Ausführungsheispiel
beidsehs der Sehaltfedersütze 7 Leisten
oder Streifen 11 mit Führur Tslöehcrn 12 für die
Schaltstangen 10 vorgesehen si".d. Die Schaltstangen 10 sind mit parallelen Querschlitzen 13 versehen, in
welche die Schaltfedern 14 lose eingelegt sind. An den ί asten 2 sind die Schaltstangen 10 nicht besonder
befestigt, vielmehr stoßen sie lediglich unter der Federkraft der Schaltfedern 14 an die Tasten 2 an
und werden hierdurch in ihrer der nicht gedrückten Taste entsprechenden Ruhestellung gehalten. Als
Gegenkontakte zu den SchaltfeJern 14 dienen auf
einer Brücke 15 gehaltene Sammelleiter 16. Wie schließlich die F i g. 3 erkennen läßt, ist jeder Schalifedernsatz7
als selbständige Baueinheit, bestehend aus einem Sockel 17 und darin gehaltenen Schaltfedern
14. ausgeführt. Der Sockel 17 ist zur löslichen Befestigung an einer in Richtung der Tastatur 1
durchlaufenden Tragschiene 18 eingerichtet, so daß die Baueinheiten durch Reihung längs der Tragschiene
18 zu der gewünschten Anzahl von Federsätzen vereinigt werden können. Das ermöglicht es nicht
nur. ein vorhandenes Akkordeon ohne speziell anzuiertigende Schaltfedersätze entsprechend seiner
Tasienanzahl zu einer elektronischer Orgel zu erweitern,
sondern es ist auch im Reparaturfall der Austausch einer defekten Baueinheit schnell und einfach
möglich.
Fig. 4 zeigt, wie die in Verbindung mit den Tasten
1 beschriebenen Schahfedersätze 7 auch auf der Baßseite mit als Baßknöpfe 19 ausgebildeten Tasten
verwendet werden können. Hier ist in bei Akkordeons an «ich bekannter Weise jeder Baßklappe 20
eine Klappenwelle 21 zugeordnet, an der ein Wellen-Ικ-bcl
22 sitzt, der gelenkig an eine vom Baßknopf 19 betätigbare Schubstange 23 angeschlossen ist. Die
Schubstange ist bei 24 geführt. Die beschriebene Mechanik ist in F i g. 4 aus Gründen der Ubersicntlichkeit
nur am Beispiel einer Baßklappe und eines Baßknopfes dargestellt, wenn auch zur Vollständigkeit
mehrere Klappenvvelien gezeichnet sind. Die Schaltstange
10 des Federsatzes 7 greift am Wellenhebel 22 auf der der Baßklappe 20 abgewandten Seite an.
Wird der Baßknopf 19 gedrückt, so bewegen sich die beschriebenen Teile in den in F i g. 4 durch die Pfeile
25 gekennzeicnneten Richtungen, woraus man erkennt, daß die Schaltstange 10 in gleicher Weise wie
bei Auslösung durch die Tasten 2 betätigt wird.
Schließlich besitzt die elektronische Orgel außer ihren Registerschaltern 9 einen Schalter 26. mit dem
die Elektronik der Orgel abschaltbar ist. falls allein das Akkordeon gespielt werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fiiekin-che Akkordeon-Orgel, die mit auf
der Unterseite der Tastatur angeordneten Schaltfcder
salzen ausgerüstet ist. welche d^n Ausgang
der die einzelnen Töne erzeugenden Tongeneratoren steuern und von welchen jeder Federsatz
einer Taste der Tastatur zugeordnet und über eine \on der Taste betiitighare. an den Schaltfedern
angreifende Schaltstan.ge schaltbar ist. dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltfedersätze
(7) auf der äußeren Rückseile des Griffbrettes angeordnet sind, wobei je ein Schaltfedersatz
durch eine Schaltstange (10). die durch eine Bohrung auf der Griffbrettrückseite in das
Innere des Griffbrettes ragt, mit je einer Taste (2) derart verkoppelt ist. daß die Schaltstange durch
die Federkraft der Schaltfedern (14) gegen die Rückseite der zugeordneten Taste (2) gedrückt
wird, wobei die Schaltstange (10) außerhalb des Federsatzes (7) geführt und parallele Querschlitze
(13) besitzt, in welche die Schaltfedern (14) lose eingelegt sind.
2. Akkoi Jeon-Orgei nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß beidseits der Schaltfedersätze (7) Leisten oder Streifen (11) mit Führungslöchern (12) für die Schaltstangen (10) vorgesehen
sind.
3. Akkordeon-Orgel nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, aaß jeder Schaltfedersatz
(7)_ als selbständige Baueinheit, bestehend aus einem Sockel (17) mit d^n darin gehaltenen
Schaltfedern (14). ausgeführt und der Sokkel (17) zur lösbaren Befestigung an einer in
Richtung der Tastatur durchlaufenden Tragschiene (18) eingerichtet ist. und daß diese Baueinheiten
durch Reihung längs der Tragschiene (18) zu der gewünschten Anzahl von Federsätzen
(7) vereinigt sind.
4. Akkordeon-Orgel nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei Akkordeons,
bei welchen in bekannter Weise die Baßklappen (20) an Klappenwellen (21) mit Wellcnhebeln
(22) sitzen, die gelenkig an von den Baßknöpfen (19) betätigte Schubstangen (23) angeschlossen
sind, die Schaltstangen (10) der Schaltfedersätze (7) an den Wellenhebeln (22) auf der
den Baßklappen (20) abeewandten Seite anareifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT990367A AT285304B (de) | 1967-11-03 | 1967-11-03 | Elektrische Akkordeon-Orgel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1804569A1 DE1804569A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1804569B2 true DE1804569B2 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=3618318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681804569 Pending DE1804569B2 (de) | 1967-11-03 | 1968-10-23 | Elektrische Akkordeon Orgel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT285304B (de) |
DE (1) | DE1804569B2 (de) |
-
1967
- 1967-11-03 AT AT990367A patent/AT285304B/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-10-23 DE DE19681804569 patent/DE1804569B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1804569A1 (de) | 1969-06-26 |
AT285304B (de) | 1970-10-27 |
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