DE102010062115A1 - Reifendrucküberwachungsvorrichtung und Verfahren - Google Patents

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DE102010062115A1
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tire pressure
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Jean-Christophe Fenton Deniau
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
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Abstract

Eine Reifendruckmessvorrichtung wird mit einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen konfiguriert. Reifendruckinformation wird unter Verwendung der Reifendruckmessvorrichtung erfasst. Die Reifendruckinformation wird von der Reifendruckmessvorrichtung an eine externe Empfängervorrichtung entsprechend jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Das Gebiet der Erfindung bezieht sich auf Reifendrucküberwachungsvorrichtungen, welche potenziell unterschiedliche Protokolle verwenden.
  • Hintergrund
  • Der Druck und andere Betriebsparameter von Reifen sind wichtige Belange beim Betreiben eines Fahrzeugs. Ein falscher Reifendruck (oder die falsche Einstellung irgendeines anderen Reifenparameters) kann nicht nur zu einem ineffizienten Betrieb des Fahrzeugs führen (z. B. der Verbrauch von Treibstoff und andere Probleme, welche zu höheren Betriebskosten führen), sondern ein zu niedriger Reifendruck (oder ein unpassender Wert für irgendeinen anderen Reifenparameter) kann zu Sicherheitsproblemen, wie z. B. Unfällen führen. Es ist schwer und manchmal zeitaufwendig für Nutzer, den Reifendruck (oder andere Parameter) mit einem Druckmesser (oder einem anderen Instrument) händisch zu messen. Folglich wurden automatische Reifendrucküberwachungssysteme entworfen und diese Systeme befreien den Nutzer davon, händisch Reifenmessungen durchzuführen.
  • Eine automatische Reifendrucküberwachungsvorrichtung wird typischerweise innerhalb des Reifens an einem Rad befestigt und überträgt schnurlos Information, welche kennzeichnend für den Zustand innerhalb des Reifens ist. Die Übertragung und die Informationsreihenfolge sind typischerweise durch ein Protokoll, welches einem Empfänger innerhalb des Fahrzeugs entspricht, definiert. Zum Beispiel kann ein Benutzer gewarnt werden, wenn der Druck in seinem Reifen zu hoch oder zu niedrig ist und dadurch Sicherheitsprobleme vermeiden.
  • Jeder Automobilhersteller hat typischerweise ein eindeutiges, bevorzugtes und vordefiniertes Protokoll, um den anwendungsspezifischen Erfordernissen und Anwendungen zu entsprechen. Folglich sprechen Empfänger, welche ein Protokoll verwenden, nicht auf Sender, welche entsprechend anderer Protokolle arbeiten, an.
  • Die Verwendung unterschiedlicher und eindeutiger Protokolle, welche einzelnen Reifendrucküberwachungssensoren entsprechen, erschwert jedoch auch Instandhaltungs- und Servicearbeiten. Zum Beispiel ist eine spezielle Programmiervorrichtung notwendig, um den Reifendrucküberwacher zu konfigurieren und ein Empfänger muss eigens dazu konfiguriert werden, die Information zu empfangen. Systemupgrades sind auch schwerer durchzuführen, da die Programmiervorrichtung das korrekte Protokoll nutzen muss.
  • Das Programmieren des Reifendrucküberwachers kann selbst auch kompliziert und zeitaufwendig durchzuführen sein, da es leicht für einen Programmierer ist, Fehler zu machen. Diese Probleme führen zu gesteigerten Systemkosten und Benutzerfrustration mit dem System.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 weist ein Blockdiagramm eines Reifendrucküberwachungssystems gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf;
  • 2 weist ein Blockdiagramm eines weiteren Beispiels eines Reifendrucküberwachungssystems gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf;
  • 3 weist ein Flussdiagramm auf, welches ein Beispiel eines Ansatzes zum Überwachen von Druck und/oder anderen Parametern eines Reifens gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 weist ein Blockdiagramm eines weiteren Beispiels eines Reifendrucküberwachungssystems gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf;
  • 5 weist ein Flussdiagramm eines Ansatzes zum Betreiben einer Reifendrucküberwachungsvorrichtung gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf.
  • Fachmännern wird bewusst sein, dass Elemente in den Figuren zur Einfachheit und Klarheit dargestellt sind und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind. Zum Beispiel können die Dimensionen und/oder relativen Positionen von einigen der Elemente in den Figuren gegenüber anderen Elementen übertrieben sein, um zu helfen, das Verständnis der unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Auch sind übliche, aber gut verstandene Elemente, welche in einer wirtschaftlich durchführbaren Ausführungsform nützlich oder notwendig sind, oft nicht dargestellt, um eine weniger verdeckte Sicht dieser unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Ferner wird bewusst sein, dass bestimmte Aktionen und/oder Schritte in einer bestimmten Auftretensreihenfolge beschrieben oder dargestellt sein können, wobei Fachmänner verstehen werden, dass eine solche Ausprägung bezüglich der Reihenfolge eigentlich nicht notwendig ist. Es wird auch wahrgenommen werden, dass Begriffe und Ausdrücke, welche hierin verwendet werden, die übliche Bedeutung haben, welche solchen Begriffen und Ausdrücken bezüglich deren entsprechender Untersuchungs- und Studienbereiche zugewiesen wird, außer wo spezielle Bedeutungen hierin anderweitig dargelegt wurden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es werden Ansätze bereitgestellt, in denen in manchen Beispielen und unter manchen Bedingungen Reifendruckinformation in unterschiedlichen Formaten an einen Empfänger kommuniziert wird und der Empfänger dazu programmiert ist, die übertragene Information in einen oder mehreren dieser Formate zu erkennen. Folglich ist es in diesem Beispiel für einen Benutzer nicht notwendig, die Reifendruckmessvorrichtung oder -Überwachungsvorrichtung zu programmieren oder neu zu programmieren, um entsprechend einem bestimmten Format zu übertragen, da die Reifendruckmessvorrichtung Information automatisch in mehreren Formaten an den Empfänger überträgt, von denen mindestens eines durch den Empfänger erkennbar ist. Diese automatische Übertragung entsprechend einer Vielzahl von unterschiedlichen Protokollen eliminiert Programmierfehler, da ein nachfolgendes Programmieren (nach dem initialen Programmieren) der Reifendruckmessvorrichtung nicht notwendig ist.
  • In anderen Beispielen kann eine Programmier- oder Aktiviervorrichtung eingesetzt werden, wo ein Benutzer für bestimmte Servicelevels bezahlen muss. In noch anderen Bereichen kann die Reifendrucküberwachungsvorrichtung zwischen dem Übertragen gemäß unterschiedlichen Protokollen und dem Übertragen unter Verwendung eines einzigen Protokolls hin und her wechseln, z. B., basierend auf dem Empfang (oder Nichtempfang) eines Triggersignals.
  • In vielen dieser Ausführungsformen ist eine Reifendruckmessvorrichtung mit einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen ausgebildet. Reifendruckinformation wird unter Verwendung der Reifendruckmessvorrichtung gemessen. Die Reifendruckinformation wird von der Reifendruckmessvorrichtung an eine externe Empfangsvorrichtung gemäß jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen.
  • In einigen Punkten ist die externe Empfangsvorrichtung dazu ausgebildet, entsprechend eines ausgewählten der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen zu arbeiten. Die Reifendruckinformation, welche entsprechend jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wird, wird an der externen Vorrichtung empfangen. Die Reifendruckinformation wird entsprechend des ausgewählten Kommunikationsprotokolls (z. B. Spezifizierung der Empfangsfrequenz, auf welche der Empfänger eingestellt ist) erkannt und nicht entsprechend der anderen Kommunikationsprotokolle erkannt. Alternativ kann der Empfänger dazu ausgebildet sein, die Information entsprechend mehrerer als dem einen Protokoll zu erkennen.
  • In einigen dieser Ausführungsformen wird die Reifendruckinformation in vorbestimmten Intervallen übertragen. Zum Beispiel kann die Reifendruckinformation einmal pro Minute übertragen werden. In anderen Beispielen kann die Reifendruckinformation nur beim Auftreten irgendeines vorbestimmten Ereignisses (z. B. Betreten der Garage eines Benutzers, wenn das Auto geparkt ist oder wenn der überwachte Druck sich um mehr als einen vorbestimmten Schwellwert ändert) übertragen werden. Andere Beispiele bezüglich des Timings der Übertragung der Reifendruckinformation sind möglich.
  • Die externe Vorrichtung (z. B. der Empfänger) kann unterschiedliche Elemente, wie z. B. einen Prozessor beinhalten. Die Reifendruckinformation kann unterschiedliche Arten von Information, wie z. B. den gemessenen Druck eines Reifens beinhalten. Andere Beispiele von Information können auch übertragen werden, wie z. B. die Temperatur des Reifens oder die Abnutzung der Laufflächen der Reifen, um zwei Beispiele zu nennen.
  • In vielen dieser Beispiele spezifiziert jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen einen bestimmten Kommunikationsansatz, Technik oder Methodik. zum Beispiel kann entsprechend des verwendeten Protokolls eine Frequenz der Übertragung und ein Format zur Übertragung spezifiziert werden. Andere Beispiele von Übertragungsparametern können auch entsprechend der Protokolle gesteuert oder konfiguriert werden.
  • In anderen Punkten beinhaltet eine Vorrichtung einen Sensor und einen Sender. Der Sensor ist dazu ausgebildet, Reifendruckinformationen zu messen. Der Sender ist mit dem Sensor gekoppelt und dazu ausgebildet, die Reifendruckinformation von dem Sensor an eine externe Empfängervorrichtung entsprechend jedes einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen zu übertragen.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Reifendruckkontrollsystem 100 gezeigt, welches innerhalb eines Fahrzeugs 102 montiert ist. Das System 100 beinhaltet einen Empfänger 106, welcher Kommunikationen von Reifendrucküberwachungsvorrichtungen 104 empfängt, welche innerhalb jedes der Reifen 108 des Fahrzeugs montiert sind. Der Empfänger 106 kann jede Kommunikationsvorrichtung sein, welche dazu ausgestaltet ist, jede Art von übertragener Kommunikation zu empfangen, aber dazu eingestellt ist, nur einige dieser Kommunikationen zu erkennen. In einem Beispiel sind diese Kommunikationen Radiofrequenz (RF) Kommunikationen, aber andere Arten von Kommunikationen sind auch möglich.
  • Obwohl die Vorrichtung 104 hierin als Reifendrucküberwachungsvorrichtung beschrieben ist, wird bewusst sein, dass diese Vorrichtung zusätzlich zu oder anstelle von Reifendruckinformationen andere Arten von Informationen, welche mit dem Reifen in Beziehung stehen, sammeln und übertragen kann. Zum Beispiel kann die Information Temperaturinformation oder Information, welche sich auf die Abnutzung der Laufflächen des Reifens bezieht, beinhalten. Passende Sensoren oder Messvorrichtungen können genutzt werden, um diese Information zu erhalten. Andere Beispiele von Information können auch von der Reifendrucküberwachungsvorrichtung 104 gesammelt werden.
  • Jede der Reifendrucküberwachungsvorrichtungen 104 ist innerhalb der Reifen 108 des Fahrzeugs 102 montiert und übertragen, wie angemerkt, Information, welche kennzeichnend für Bedingungen innerhalb der Reifen 108 ist, an den Empfänger 106. Diese Bedingungen beinhalten Temperatur, Druck und/oder jede andere gewünschte Information, die dabei hilft, Reifenzustände auszuwerten. Andere Beispiele von Zuständen können auch erfasst werden.
  • Das System 100 beinhaltet die Reifendrucküberwachungsvorrichtungen 104, welche in diesem Beispiel alle eine Speichervorrichtung 126 beinhalten. Die Speichervorrichtung 126 wird zur Speicherung einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen 128 verwendet. Die Kommunikationsprotokolle 128 beinhalten individuelle und einzigartige Protokolle, welche den Betrieb und die Kommunikation zwischen der Reifendruckkontrollvorrichtung 104 und dem Empfänger 106 regeln. Zwei oder mehr Protokolle können benutzt werden. Beispiele von Kommunikationsprotokollen, welche benutzt werden können, beinhalten Protokolle, welche die Frequenz und das Timing von Übertragungen von der Reifendruckkontrollvorrichtung 104 an den Empfänger 106 oder das Format der Übertragung (was z. B. eine „1” oder eine „0” bedeutet, Modulationsart, Fehlererkennung und/oder Korrekturinhalt, Synchronisationsmuster usw., um nur einige Beispiele in diesem Zusammenhang zu nennen) spezifizieren. Die Reifendrucküberwachungsinformation kann entsprechend der Protokolle sequenziell (z. B. unter Verwendung der gleichen Antenne) oder gleichzeitig (z. B. unter Verwendung unterschiedlicher Antennen) übertragen werden.
  • Wenn einmal die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 104 innerhalb des Reifens 108 installiert ist und in einem Beispiel, werden alle dieser Kommunikationsprotokolle 128 ausgewählt um den Betrieb zu verwalten und werden in der Kommunikation an den Empfänger 106 genutzt, wenn eine gegebene Menge an Reifendruckinformation übertragen wird. Alternativ kann eine Untermenge von zwei oder mehr der Kommunikationsprotokolle 128 genutzt werden. In anderen Beispielen könnte der Benutzer für die Verwendung bestimmter Protokolle oder die Verwendung bestimmter Informationen bezahlen müssen (z. B. könnte der Benutzer eine zusätzliche Menge zahlen müssen, um im Gegensatz dazu, nur Druckinformationen zu empfangen, Temperaturinformationen zu empfangen).
  • Die Aktivierung der Protokolle 128 und der Reifendrucküberwachungsvorrichtung 104 kann durch eine Aktivierungsvorrichtung 120 erreicht werden. Die Aktivierungsvorrichtung 120 sendet ein schnurloses Signal 122, welches durch eine entsprechende der Reifendrucküberwachungsvorrichtung 104 empfangen wird. Der Empfang des schnurlosen Signals 122 veranlasst die Reifendruckmessvorrichtung dazu, aktiviert zu werden und die Reifendruckinformationen entsprechend aller der Protokolle, welche in der Reifendrucküberwachungsvorrichtung gespeichert sind, zu übertragen. Alternativ kann die Aktivierungsvorrichtung 120 dazu verwendet werden, eine Untermenge von zwei oder mehreren Protokollen, welche zum Übertragen der Reifendruckinformationen an den Empfänger benutzt werden können, auszuwählen. In noch einem weiteren Beispiel kann die Verwendung der Aktivierungsvorrichtung 120 komplett unterlassen werden (d. h. keine Aktivierung ist notwendig) und die Reifendrucküberwachungsvorrichtungen können die Reifendruckinformation automatisch an jeden Empfänger innerhalb der Reichweite übertragen.
  • Die Programmiervorrichtung 120 beinhaltet eine Serie von auswählbaren Knöpfen 124 (oder anderen Arten von Aktuatoren), welche durch einen Benutzer betätigt werden, um anzuzeigen, dass diese wünschen, die Reifendrucküberwachungsvorrichtung zu aktivieren. Alternativ kann die Vorrichtung 120 dazu genutzt werden, eine Gruppierung von zwei oder mehr Kommunikationsprotokollen zum Betrieb für eine bestimmte Reifendrucküberwachungsvorrichtung auszuwählen. Auch wenn die Beispielvorrichtung 120 mit Knöpfen gezeigt ist, können andere Anzeige- und Auswählausgestaltungen, wie z. B. Touchscreens, Schalter oder andere Auswählschnittstellen, genutzt werden, wie Fachmännern bekannt sein wird.
  • Entsprechend beinhaltet die Installation der universellen Reifendrucküberwachungsvorrichtungen 104 optional den initialen Schritt des physikalischen Aktivierens der Reifendrucküberwachungsvorrichtungen 104 innerhalb jedes der entsprechenden Reifen 108 und/oder Auswählen der zwei oder mehreren Protokolle, in welchen diese arbeiten sollen. Die Protokolle 128 können vorinstalliert oder vorprogrammiert in jeder der Reifendrucküberwachungsvorrichtungen 104 sein oder können wie benötigt einige Zeit, nachdem die Herstellung und/oder Installation der Vorrichtungen 104 beendet ist, gedownloaded werden. Wie hierin verwendet, bedeuten die Begriffe „vorinstalliert” oder „vorprogrammiert” ausgestaltet dazu, entsprechend dieser Protokolle zu arbeiten, wie z. B. ausgestaltet dazu bei bestimmten Frequenzen zu arbeiten oder Informationen in spezifischen Formaten oder entsprechend bestimmter Frequenzen zu übertragen.
  • Wenn eine Aktivierungsvorrichtung benutzt wird, wird die Aktivierungsvorrichtung 120 in die Nähe jeder der Reifendrucküberwachungsvorrichtungen 104 gesetzt, um ein Signal 122 zu senden. In einem Beispiel ist das Signal 122 eine niedrigfrequente Übertragung, welche durch die nahe Reifendrucküberwachungsvorrichtung 104 empfangen wird.
  • In einem Beispiel veranlasst das Signal 122 die Reifendrucküberwachungsvorrichtung dazu, entsprechend zweier oder mehrerer der gespeicherten Kommunikationsprotokolle 128 zu arbeiten. Zum Beispiel wird die entsprechende Reifendrucküberwachungsvorrichtung 104 in dieser Instanz, wenn der Bediener den Knopf Nr. 1 auswählt, entsprechend der gespeicherten Kommunikationsprotokolle 128 arbeiten (d. h. Information übertragen), welche durch die Label 1–4 angezeigt werden.
  • Andere Steueroperationen außer der Knöpfe 124, welche in dem illustrierten Beispiel angezeigt sind. Ferner kann die Aktivierungsvorrichtung 120 andere schnurlose Kommunikationsprotokolle nutzen, um die Auswahl des gewünschten Kommunikationsprotokolls, in welchem die entsprechende Reifendrucküberwachungsvorrichtung 104 arbeiten würde, zu kommunizieren und auszulösen.
  • Bezugnehmend auf 2 nutzt ein anderes Beispiel Reifendrucküberwachungssystem 200 eine Reifendrucküberwachungsvorrichtung 234, welche einen Speicher 240 beinhaltet. Der Speicher 240 der Reifendrucküberwachungsvorrichtung 234 beinhaltet keine Kommunikationsprotokolldaten. Im Gegensatz dazu wird der Speicher 240 mit Platz für die Kommunikationsprotokolle bereitgestellt. Initial ist die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 234 mit dem Speicher 240 leer, wie durch das Element mit dem Label 242 angezeigt. Die leere Reifendrucküberwachungsvorrichtung 242 wird in eine Programmiervorrichtung 236 eingeführt. Die Programmiervorrichtung 236 beinhaltet eine Speichervorrichtung 238, welche die Vielzahl von Kommunikationsprotokollen 228 speichert. Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 234 wird über eine Schnittstelle mit dem Programmierer 236 in elektrische Kommunikation versetzt. Der Programmierer 236 wird dann betätigt, um eine Vielzahl von Kommunikationsprotokollen 228 von der Speichervorrichtung 238 in die Speichervorrichtung 240 der Reifendruckkontrollvorrichtung 234 downzuloaden oder flashzuprogrammieren. Dieser Schritt kann vor der Installation in das Fahrzeug 212 zum Zeitpunkt der Herstellung durchgeführt werden. In einigen Beispielen kann der User zahlen müssen oder kann extra zahlen müssen, um bestimmte Protokolle zu verwenden.
  • Entsprechend wird in einigen Beispielen jede Reifendrucküberwachungsvorrichtung 234, welche in ein Fahrzeug installiert werden soll, zuerst unter Verwendung der Programmiervorrichtung 236 flashprogrammiert, um eine Vielzahl von gewünschten Kommunikationsprotokollen 228 zu installieren und auszuwählen. Programmierte Reifendrucküberwachungsvorrichtungen 234 werden durch die Referenzziffer 244 als programmiert angezeigt und können dann innerhalb des Fahrzeugs 212 installiert werden, um mit dem spezifischen Fahrzeugempfänger 216 zu arbeiten.
  • Während einem Beispiel eines Installationsprozesses des Beispielsystems, welches in 2 dargestellt ist, sind eine Vielzahl von leeren Reifendrucküberwachungsvorrichtungen 234 zum Flashprogrammieren verfügbar. Die nicht programmierten Reifendrucküberwachungsvorrichtungen werden bei 242 angezeigt. Vor der Installation innerhalb des Fahrzeugs 212 wird jede Reifen 218 -Drucküberwachungsvorrichtung 234 mit einem Programm durch die Programmiervorrichtung 236 geladen. Die Schnittstelle zwischen der Programmiervorrichtung 236 und der Reifendrucküberwachungsvorrichtung 234 ist eine physische Verbindung. Jedoch könnten auch schnurlose Verbindungen zum Laden des gewünschten Kommunikationsprotokolls in die Reifendrucküberwachungsvorrichtung 234 genutzt werden. Die programmierten Reifendrucküberwachungsvorrichtungen, welche durch das Label 244 angezeigt werden, können dann in dem Fahrzeug 212 installiert werden.
  • Jetzt bezugnehmend auf 3 wird ein Beispiel eines Ansatzes zum Überwachen des Drucks oder anderer Parameter eines Reifens beschrieben. Bei Schritt 302 kann eine Reifendruckmessvorrichtung mit einem oder mehreren Kommunikationsprotokollen konfiguriert oder programmiert werden. Zum Beispiel können Protokolle genutzt werden, welche die Frequenz oder das Timing des Betriebs eines Senders, welcher die Reifendruckinformation sendet, spezifizieren. Andere Beispiele von Parametern können durch die Protokolle angepasst oder gesetzt werden. Zusätzlich können diese Protokolle Regierungsoder -Industriestandards oder Erfordernisse erfüllen (z. B. Verwenden spezifischer Bänder von Betriebsfrequenzen in einem Beispiel).
  • Die Reifendrucküberwachungsvorrichtung kann zum Herstellungszeitpunkt mit einer Protokollprogrammier- oder -aktivierungsvorrichtung konfiguriert werden oder kann zu einem späteren Zeitpunkt als dem Herstellungszeitpunkt programmiert werden. Alternativ können in einigen Beispielen die verwendeten Protokolle nach der Herstellung verändert werden. In diesem Zusammenhang kann ein Benutzer für die Aktivierung bestimmter Protokolle und/oder um bestimmte Arten von Informationen von der Überwachungsvorrichtung zu empfangen, zahlen. Basierend auf der Bezahlmenge kann die Art der Information (z. B. Druck, Temperatur, usw.), welche tatsächlich übertragen wird und/oder die aktivierten Protokolle variiert werden. In einem Beispiel dieses Ansatzes ist die Menge an übertragener Information umso größer, je höher die Zahlung ist. In noch einem weiteren Beispiel dieses Ansatzes ist die Anzahl der aktivierten Protokolle umso größer, je größer die Menge der Bezahlung ist.
  • Bei Schritt 304 wird Reifendruckinformation unter Verwendung der Reifendruckmessvorrichtung gemessen. Die Reifendruckinformation kann Druckinformation, Laufflächenabnutzungsinformation und Temperaturinformation, nur um einige wenige zu nennen, beinhalten.
  • Bei Schritt 306 wird die Reifendruckinformation von der Reifendruckmessvorrichtung an eine externe Vorrichtung entsprechend jedes einzelnen des einen oder der mehreren Kommunikationsprotokolle übertragen. Die Übertragung kann über eine schnurlose Verbindung erfolgen. Jedoch kann die Übertragung auch über eine kabelgebundene, optische oder jede andere Art von Verbindung stattfinden. Andere Beispiele von Verbindungen können auch genutzt werden, um die Information zu übertragen. Die Reifendrucküberwachungsinformation kann entsprechend dieser Protokolle sequenziell (z. B. unter Verwendung der gleichen Antenne (oder der gleichen physikalischen Verbindung) eine nach der anderen) oder gleichzeitig (z. B. gleichzeitig, unter Verwendung unterschiedlicher Antennen (oder unterschiedlicher physikalischer Verbindungen, was der Fall sein kann)) übertragen werden.
  • Bei Schritt 308 ist die externe Empfängervorrichtung dazu ausgebildet, entsprechend eines ausgewählten der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen zu arbeiten (d. h. übertragene Information zu empfangen oder zu überwachen). Alternativ kann die Empfängervorrichtung dazu ausgebildet sein, Information entsprechend mehrerer als einem Protokoll zu erkennen.
  • Bei Schritt 310 wird an der externen Vorrichtung die übertragene Reifendruckinformation entsprechend jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen empfangen. Alternativ kann die Information auch unter Verwendung einer Untermenge der verfügbaren Protokolle, z. B. zweier oder mehrerer Protokolle, übertragen werden.
  • Bei Schritt 312 wird die Reifendruckinformation, welche entsprechend eines oder mehrerer der Kommunikationsprotokolle übertragen wurde, an der externen Vorrichtung erkannt und die Reifendruckinformation, welche entsprechend anderer der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wurde, wird nicht erkannt. In anderen Worten wird der Empfänger Information, welche entsprechend Protokollen, welche zu empfangen oder erkennen er nicht konfiguriert wurde, übertragen wird, ignorieren. Alternativ kann der Empfänger auch zwei oder mehrere Protokolle erkennen.
  • Jetzt bezugnehmend auf 4 beinhaltet ein weiteres Beispiel eines Systems 400 zum Überwachen von Reifendruck eines Reifen 401, einen Sensor 402, einen Sender 404 und eine externe Vorrichtung 406. Obwohl in 4 nur eine Reifen/Sensor/Sender-Kombination gezeigt ist, wird klar sein, dass diese Elemente an einigen oder allen der anderen Reifen, welche in dem Fahrzeug vorhanden sind, angebracht sein können.
  • Der Sensor 402 ist jede Art von Sensor, welche fähig ist, jede Art von Parameter, welche auf den Reifenbetrieb bezogen sind, wie z. B. Druck oder Temperatur, zu erfassen. Der Sensor 402 ist dazu ausgebildet, Reifendruckinformation eines Reifens zu erhalten und diese Information an den Sender 404 zu kommunizieren. Der Sensor 402 und/oder der Sender 404 können einen Prozessor und Speicher beinhalten. Der Speicher kann programmierte Befehle, welche zur Durchführung des hierin beschriebenen Ansatzes genutzt werden, beinhalten.
  • Der Sender 404 ist jede Art von sendender Kommunikationsvorrichtung und ist in einem Beispiel ein Radiofrequenz (RF) Sender. Der Sender 404 kommuniziert die Information von dem Sensor 402 über eine Kommunikationsverbindung 405. In diesem Fall ist die Kommunikationsverbindung eine RF-Verbindung. Jedoch wird erkannt werden, dass die Kommunikationsverbindung 405 eine fest verdrahtete Verbindung oder eine optische Verbindung, nur um einige wenige Beispiele zu nennen, sein kann.
  • Die externe Vorrichtung 406 (z. B. ein Empfänger) ist kommunikativ an den Sender 404 über die Kommunikationsverbindung 405 gekoppelt. In einem Beispiel ist die externe Vorrichtung ein RF-Empfänger. Der Sender 404 ist dazu ausgebildet, die Reifendruckinformation an die externe Vorrichtung 406 an einem Ausgang des Senders 404 entsprechend jedes des einen oder der mehreren Kommunikationsprotokolle, welche in dem Sender 404 gespeichert sind, zu übertragen.
  • Die externe Vorrichtung 406 ist dazu ausgebildet, die von dem Sender 404 entsprechend jedes der Kommunikationsprotokolle übertragene Reifendruckinformation zu empfangen, aber Information, welche nur entsprechend einiger dieser Protokolle übertragen wurde, zu erkennen. Die externe Vorrichtung 406 ist dazu ausgebildet, die Reifendruckinformation, welche entsprechend eines oder mehrerer ausgewählter Kommunikationsprotokolle (z. B. Kommunikationsprotokolle, welche zu erkennen sie konfiguriert oder programmiert ist) zu erkennen und Reifendruckinformation, welche entsprechend der anderen Kommunikationsprotokolle (z. B. Kommunikationsprotokolle welche zu erkennen sie nicht konfiguriert oder programmiert wurde) nicht zu erkennen. In diesem Zusammenhang kann die externe Vorrichtung 406 einen Prozessor und einen Speicher beinhalten. Der Speicher kann programmierte Befehle, welche dazu verwendet werden, die hierin beschriebenen Ansätze auszuführen, beinhalten.
  • Nach dem Empfangen der Information von dem Sender 404 kann die externe Vorrichtung 406 die Information zur Anzeige an den Benutzer analysieren. In diesem Zusammenhang und um ein Beispiel zu nehmen, kann die externe Vorrichtung 406 die empfangene Reifendruckinformation mit einem vorbestimmten Reifendruckschwellwert vergleichen. Wenn der Vergleich anzeigt, dass der Druck zu niedrig ist, kann die externe Vorrichtung 406 bestimmen, dass eine Warnung an den Benutzer ausgegeben werden muss. Es wird verstanden werden, dass die externe Vorrichtung 406 dazu ausgebildet sein kann, andere Informationen zu analysieren und die Ergebnisse der Analyse, z. B. in Form von Reporten oder Zusammenfassungen des Zustands eines oder mehrerer Reifen über die Zeit, dem Benutzer anzuzeigen. Die externe Vorrichtung 406 kann die erfasste Information auch analysieren, um zukünftige Reifenleistung und mögliche Notfälle, basierend auf der empfangenen Information, vorherzusagen. Diese Vorhersagen können auch dem Benutzer präsentiert werden.
  • Die externe Vorrichtung 406 ist an eine Anzeigevorrichtung 408 gekoppelt. Die Anzeigevorrichtung 410 ist dazu ausgebildet, Information von der externen Vorrichtung 406 bezüglich des Reifendrucks einem Benutzer anzuzeigen. In einem Beispiel ist die Präsentationsvorrichtung eine Warnanzeige, welche den Benutzer warnt, dass der Druck in dem Reifen 401 zu niedrig ist.
  • Die Anzeigevorrichtung 408 kann jede Art von Vorrichtung sein, welche fähig ist oder dazu konfiguriert werden kann, Informationen bezüglich des Zustands eines Reifens einem Benutzer anzuzeigen. In diesem Zusammenhang kann die Anzeigevorrichtung 408 jede Art von visuellem Anzeiger (z. B. Video oder visuelle Bildschirme, lichtausstrahlende Dioden (LEDs) oder ähnliche) und/oder Audioanzeiger (z. B. Audiolautsprecher und/oder Warnindikatoren) benutzen.
  • Es wird auch verstanden sein, dass die Anzeigevorrichtung 408 an jedem passenden Ort z. B. innerhalb eines Fahrzeugs oder innerhalb eines Gebäudes (z. B. dem Heim eines Benutzers) positioniert werden kann. Ferner wird verstanden werden, dass die Anzeigevorrichtung 408 und/oder die externe Vorrichtung 406 mit anderen Vorrichtungen, Systemen oder Netzwerken gekoppelt sein können. Zum Beispiel können entweder eine oder beide dieser Vorrichtungen an ein Satellitensystem oder das Internet gekoppelt sein, um nur zwei Beispiele zu nennen.
  • Jetzt bezugnehmend auf 5 wird ein weiteres Beispiel eines Ansatzes zum Betreiben einer Reifendrucküberwachungsvorrichtung beschrieben. Bei Schritt 502 kommuniziert eine Aktivierungsvorrichtung (z. B. ein Transponder) in dem Fahrzeug oder an einem Ort sehr nahe dem Fahrzeug (z. B. innerhalb weniger Fuß) mit einer oder mehreren der Reifendruckkontrollvorrichtungen, welche an oder nahe einem oder mehreren der Reifen des Fahrzeugs angebracht sind. In einigen Beispielen überträgt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung ihre überwachte Informatione entsprechend aller Protokolle, für welche diese konfiguriert ist.
  • Dann kommt bei Schritt 504 das Fahrzeug in Reichweite der Aktivierungsvorrichtung. Bei Schritt 506 überträgt die Aktivierungsvorrichtung kontinuierlich ein Signal (z. B. ein Auslösesignal), welches Information beinhaltet, welche dazu genutzt wird, eines oder mehrere Protokolle, welche durch die Reifendrucküberwachungsvorrichtung beim Durchführen von Übertragungen genutzt werden auszuwählen. Alle anderen Protokolle, welche momentan von der Vorrichtung genutzt werden, werden zumindest kurzzeitig deaktiviert und ausgesetzt. In diesem Zusammenhang und um ein Beispiel zu nehmen, werden ursprünglich zehn Protokolle verwendet und das Auslösesignal rekonfiguriert die Reifendrucküberwachungsvorrichtung dann, um entsprechend eines einzigen Protokolls von den ursprünglichen zehn Protokollen zu übertragen, wobei die übrigen neun Protokolle temporär ausgesetzt werden.
  • Bei Schritt 508 empfängt ein Empfäner an der Reifendrucküberwachungsvorrichtung das Auslösesignal von der Aktivierungsvorrichtung. Nach dem Empfangen des Auslösesignals erkennt die Reifendrucküberwachungsvorrichtung bei Schritt 510 die Information in dem Signal (welche das Protokoll oder die Protokolle, welche verwendet werden sollen, identifiziert) und überträgt dann entsprechend dem/der Protokoll(e), welche durch das Signal identifiziert werden. Zum Beispiel kann das Signal von der Aktivierungsvorrichtung die Reifendrucküberwachungsvorrichtung dazu veranlassen, entsprechend eines oder mehrerer Protokolle, welche einem bestimmten Hersteller eigen sind, zu übertragen.
  • Wenn das Signal von der Aktivierungsvorrichtung verloren wird oder nicht länger empfangen wird, kann die Reifendrucküberwachungsvorrichtung bei Schritt 512 dazu zurückkehren, wieder entsprechend aller der Protokolle zu übertragen. Zum Beispiel kann die Reifendrucküberwachungsvorrichtung nach Signalen von einer Aktivierungsvorrichtung scannen und wenn der Scan die Aktivierungsvorrichtung oder Signale, welche von einer Aktivierungsvorrichtung übertragen werden, nicht mehr erkennt, kann die Reifendrucküberwachungsvorrichtung wieder dazu zurückkehren, entsprechend aller Protokolle wieder zu übertragen (oder entsprechend einer Untermenge aller verfügbaren Protokolle). Auf diese Art kann die Reifendrucküberwachungsvorrichtung entsprechend aller Protokolle übertragen, dann entsprechend eines (oder mehrere) des gesamten Satzes an Protokollen übertragen und dann dazu zurückkehren, entsprechend aller Protokolle zu übertragen.
  • Es sollte verstanden werden, dass jede der hierin beschriebenen Vorrichtungen (z. B. die Programmier- oder Aktiviervorrichtungen, die Reifendrucküberwachungsvorrichtungen, die Empfänger, die Sender, die Sensoren, die Anzeigevorrichtungen oder die externen Vorrichtungen) eine Computervorrichtung nutzen können, um unterschiedliche Funktionalitäten und den Betrieb dieser Vorrichtungen zu implementieren. In Begriffen der Hardwarearchitektur kann solch eine Computervorrichtung einen Prozessor, einen Speicher und eine oder mehrere Ein- und/oder Ausgabe(I/O)-Vorrichtungsschnittstellen beinhalten, welche kommunikativ über eine lokale Schnittstelle gekoppelt sind, aber ist nicht auf diese beschränkt. Die lokale Schnittstelle kann z. B. einen oder mehrere Busse und/oder andere verkabelte oder kabellose Verbindungen beinhalten, ist aber nicht auf diese beschränkt. Der Prozessor kann eine Hardwarevorrichtung zum Ausführen von Software, insbesondere von im Speicher gespeicherter Software sein. Der Prozessor kann ein speziell angefertigter oder kommerziell verfügbarer Prozessor, eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), ein Hilfsprozessor unter einigen mit der Computervorrichtung verbundenen Prozessoren, ein Halbleiter basierter Mikroprozessor (in Form eines Mikrochips oder Chipsatzes) oder generell jede Vorrichtung zum Ausführen von Softwareinstruktionen sein.
  • Die Speichervorrichtungen, welche hierin beschrieben sind, können jede oder eine beliebige Kombination von flüchtigen Speicherelementen (z. B. Random-Access-Speicher (RAM), wie z. B. dynamisches RAM (DRAM), statisches RAM (SRAM), synchrones dynamisches RAM (SDRAM), Video-RAM (VRAM) usw.) und/oder nicht flüchtigen Speicherelementen (z. B. Read-Only-Speicher (ROM), Festplatte, Band, CD-ROM usw.) beinhalten. Außerdem kann der Speicher elektronische, magnetische, optische und/oder andere Arten von Speichermedien beinhalten. Der Speicher kann auch eine verteilte Architektur aufweisen, in welcher unterschiedliche Komponenten voneinander entfernt platziert sind, aber durch den Prozessor benutzt werden können.
  • Die Software in jeder der hierin beschriebenen Speichervorrichtungen kann eines oder mehrere getrennte Programme beinhalten, von denen jedes eine geordnete Liste von ausführbaren Befehlen zum Implementieren der hierin beschriebenen Funktionen beinhaltet. Wenn das Programm als Quellprogramm konstruiert wird, wird das Programm von einem Compiler, Assembler, Interpreter oder Ähnlichem übersetzt, welcher in dem Speicher beinhaltet sein kann oder nicht.
  • Daher werden Ansätze bereitgestellt, in denen Reifendruckinformation von einer Reifendruckmess- oder überwachungsvorrichtung an einen Empfänger in unterschiedlichen Formaten übertragen wird und der Empfänger dazu programmiert ist, die übertragene Information in einem oder mehreren dieser Formate zu erkennen. Daher ist es in diesen Beispielen nicht notwendig, dass ein Benutzer die Reifendruckmess- oder überwachungsvorrichtung programmiert oder neu programmiert, um entsprechend eines spezifischen Formats zu übertragen, da die Reifendruckmessvorrichtung Informationen automatisch in unterschiedlichen Formaten an den Empfänger überträgt, von denen mindestens eines von dem Empfänger erkennbar ist. Diese automatische Übertragung entsprechend einer Vielzahl von unterschiedlichen Protokollen eliminiert Programmierfehler, da ein wiederholtes Programmieren (nach dem initialen Programmieren) der Reifendruckmessvorrichtung nicht notwendig ist.
  • In anderen Beispielen kann eine Programmier- oder Aktiviervorrichtung dazu genutzt werden, zumindest temporär bestimmte Protokolle aus dem größeren Satz normalerweise durch die Reifendruckmessvorrichtung verwendeter auszuwählen. Die hierin beschriebenen Ansätze sind einfach zu verwenden und resultieren in Kostenersparnis für die Benutzer.
  • Fachmänner werden erkennen, dass eine breite Vielfalt an Modifikationen, Veränderungen und Kombinationen in Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden kann, ohne von der Idee und dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, und dass solche Modifikationen, Änderungen und Kombinationen als innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung liegend angesehen werden müssen. Als ein Beispiel könnte in diesem Zusammenhang der Reifendrucksensor dazu ausgebildet sein, die Benutzung einer Vielzahl von Protokollen abzuwechseln, sodass jedes der Reihe nach für aufeinanderfolgende Aktualisierungsübertragungen genutzt wird. Um das darzustellen, könnte ein erstes Protokoll und ein zweites Protokoll in einer zyklischen Art genutzt werden, wobei jede Übertragung eine aktuelle Druckmessung überträgt. Auch wenn der Empfänger jede zweite Übertragung verpassen würde, würde dies wahrscheinlich in vielen Anwendungsszenarien kein signifikantes Problem bedeuten (unter der Annahme, dass der Arbeitszyklus der Übertragung kurz ist).

Claims (23)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Reifendrucküberwachungssystems aufweisend: Konfigurieren einer Reifendruckmessvorrichtung mit einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen; Messen von Reifendruckinformation unter Verwendung der Reifendruckmessvorrichtung; Übertragen der Reifendruckinformation von der Reifendruckmessvorrichtung an eine externe Empfängervorrichtung entsprechend jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend: Konfigurieren der externen Empfängervorrichtung, um entsprechend eines ausgewählten der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen zu arbeiten; an der externen Empfängervorrichtung: Empfangen der Reifendruckinformation, welche entsprechend jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wurde; Erkennen der Reifendruckinformation, welche entsprechend des ausgewählten der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wurde und Nichterkennen der Reifendruckinformation, welche entsprechend der anderen der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reifendruckinformation in bestimmten Zeitintervallen übertragen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die externe Empfängervorrichtung einen Prozessor aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reifendruckinformation einen gemessenen Druck eines Reifens aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen einen Kommunikationsansatz spezifiziert, welcher aus einer Gruppe bestehend aus: einer Übertragungsfrequenz und einem Übertragungsformat, ausgewählt wurde.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend, Empfangen von Information an der Reifendrucküberwachungsvorrichtung, um mit einem ausgewählten der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen zu arbeiten und Übertragen der Reifendruckinformation nur entsprechend des ausgewählten der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das ausgewählte der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen ein einzelnes Protokoll aufweist.
  9. System zum Überwachen von Reifendruck aufweisend: einen Sensor, wobei der Sensor dazu ausgebildet ist, Reifendruckinformation von einem Reifen zu erhalten; einen Sender, welcher einen Ausgang aufweist und an den Sensor gekoppelt ist; eine externe Empfängervorrichtung, welche kommunikativ mit dem Sender gekoppelt ist; wobei der Sender dazu ausgebildet ist, die Reifendruckinformation an dem Ausgang des Senders entsprechend jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen an die externe Empfängervorrichtung zu übertragen; und wobei die externe Empfängervorrichtung dazu ausgebildet ist, die Reifendruckinformation, welche von dem Sender entsprechend jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wurde, zu empfangen und dazu ausgebildet ist, die Reifendruckinformation, welche entsprechend eines ausgewählten der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wurde, zu erkennen und die Reifendruckinformation, welche entsprechend anderer der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wurde, nicht zu erkennen.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der Sender dazu ausgebildet ist, die Information in vorausgewählten Intervallen zu übertragen.
  11. System nach einem der vorhergehenden systembasierten Ansprüche, wobei die externe Empfängereinheit einen Prozessor aufweist.
  12. System nach einem der vorhergehenden systembasierten Ansprüche, wobei die Reifendruckinformation einen gemessenen Druck eines Reifens aufweist.
  13. System nach einem der vorhergehenden systembasierten Ansprüche, wobei jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen einen Kommunikationsansatz spezifiziert, welcher aus einer Gruppe bestehend aus: einer Übertragungsfrequenz und einem Übertragungsformat, ausgewählt wurde.
  14. Vorrichtung zum Überwachen von Reifendruck aufweisend: einen Sensor, wobei der Sensor dazu ausgebildet ist, Reifendruckinformation eines Reifens zu erhalten; einen Sender, welcher einen Ausgang aufweist und an den Sensor gekoppelt ist, wobei der Sender dazu ausgebildet ist, die Reifendruckinformation an eine externe Empfängervorrichtung an dem Ausgang des Senders entsprechend jedes einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen zu übertragen, wobei die externe Empfängervorrichtung dazu ausgebildet ist, die entsprechend eines ausgewählten der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragene Reifendruckinformation zu erkennen und die Reifendruckinformation, welche entsprechend anderer der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wurde, nicht zu erkennen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Sender dazu ausgebildet ist, die Information in vorausgewählten Intervallen zu übertragen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Reifendruckinformation einen gemessenen Druck des Reifens aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen einen Kommunikationsansatz spezifiziert, welcher aus einer Gruppe bestehend aus: einer Übertragungsfrequenz und einem Übertragungsformat, ausgewählt wurde.
  18. Vorrichtung aufweisend: einen Sensor, welcher dazu ausgebildet ist, Reifendruckinformationen zu erfassen; und einen Sender, welcher mit dem Sensor gekoppelt ist und dazu ausgebildet ist, die Reifendruckinformation von dem Sensor an eine externe Empfängervorrichtung entsprechend jedes einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen zu übertragen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Reifendruckinformation in vorbestimmten Intervallen übertragen wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, wobei die Reifendruckinformation einen gemessenen Druck eines Reifens aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei jedes der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen einen Kommunikationsansatz spezifiziert, welcher aus einer Gruppe bestehend aus: einer Übertragungsfrequenz und einem Übertragungsformat, ausgewählt wurde.
  22. Computerlesbares Medium, aufweisend computerausführbare Instruktionen, welche dazu ausgebildet sind, ein Verfahren auszuführen, wobei das Verfahren aufweist: Erfassen von Reifendruckinformation an der Reifendruckmessvorrichtung; Übertragen der Reifendruckinformation von der Reifendruckmessvorrichtung an eine externe Empfängervorrichtung entsprechend jedes einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen.
  23. Computerlesbares Medium, aufweisend computerausführbare Anweisungen, welche ausgebildet sind, ein Verfahren auszuführen, wobei das Verfahren aufweist: Empfangen von Reifendruckinformation, welche entsprechend jedes einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen von einer Reifendruckmessvorrichtung übertragen wurde; Erkennen der Reifendruckinformation, welche entsprechend eines ausgewählten der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wurde, und Nichterkennen der Reifendruckinformation, welche entsprechend anderer der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen übertragen wurde.
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