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Querverweis auf verwandte Patentanmeldungen
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Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-
amerikanischen Patentanmeldungen Nr. 60/897,137 und
60/897,136 , die beide am 24. Januar 2007 eingereicht wurden.
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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Reifendrucküberwachungssensor und ein Verfahren zum Einbauen und Befestigen eines Reifendrucküberwachungssensors. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Reifendrucküberwachung, die Merkmale zur Verbesserung von Einbau, Befestigung und Montage an einem Rad beinhaltet.
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Ein Reifendrucküberwachungssensor wird üblicherweise an einen Ventilschaft montiert, der sich durch die Reifenfelge hindurch erstreckt. Üblicherweise wird ein gummibeschichteter Steckventilschaft durch eine Öffnung in der Reifenfelge gezogen und hält die Elastizität der Gummibeschichtung das Ventil und den Reifendrucküberwachungssensor an Ort und Stelle. In manchen Konfigurationen wird der Reifendrucküberwachungssensor mit einem Gewindeelement an dem Ventilschaft angebracht. Während des Betriebs und bei hohen Drehzahlen des Rades können das zusätzliche Gewicht und die zusätzliche Masse des Reifendrucküberwachungssensors dazu führen, dass sich der Reifendrucküberwachungssensor abhebt oder von der Reifenfelge weg nach außen bewegt wird. Die Bewegung des Reifendrucküberwachungssensors nach außen wird auf den Ventilschaft übertragen, der sich durch die Reifenfelge erstreckt. Die so erzeugte Belastung und Kraft bewirkt eine Bewegung des Ventilschafts, die wiederum zum Austreten von Luft oder dem Verlust des Halts an dem Rad führen kann.
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Aus der
EP 1 661 736 A2 ist eine Ventilvorrichtung bekannt, die an einem Rad mit einem Reifen anbringbar ist, in einem Zustand, in dem die Ventilvorrichtung durch eine Öffnung des Rads dringt. Die Ventilvorrichtung umfasst eine Sendeeinheit zum Erfassen eines Zustands des Reifens und zum Erzeugen eines Übertragungssignals, das den erfassten Zustand des Reifens anzeigt, einen Ventilschaft, der sich von der Sendeeinheit erstreckt, und ein elastisches Element, das den Ventilschaft umgibt. Das elastische Element weist einen ringförmigen Befestigungsabschnitt mit einem Durchmesser größer als der Durchmesser der Öffnung auf. Der Ventilschaft ist an dem Rad befestigt, indem der Befestigungsabschnitt durch die Öffnung durch Kompressionsverformen des Befestigungsabschnitts hindurchgeführt wird. Der Befestigungsabschnitt weist einen ausgesparten Abschnitt auf, um das Kompressionsverformen des Befestigungsabschnitts zu erleichtern.
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In der
DE 10 2005 035 183 A1 wird eine Reifenüberwachungsanordnung in Verbindung mit einer Rad/Reifen-Anordnung einschließlich einer Felge verwendet, die ein Montageloch aufweist. Die Reifenüberwachungsanordnung umfasst eine Dichtungsscheibe mit einem inneren Dichtungsring, einem äußeren Dichtungsring und einem sich zwischen dem inneren Dichtungsring und dem äußeren Dichtungsring erstreckenden Hauptkörper, wobei der innere Dichtungsring durch das Montageloch gedrückt werden kann. Die Anordnung umfasst weiterhin ein Befestigungselement mit einem Kopf und einem Schaft, der sich von dem Kopf erstreckt, wobei sich der Schaft durch ein Befestigungsloch in der Dichtungsscheibe erstreckt. Ein Montageglied umfasst ein Befestigungsdurchgangsloch zum Aufnehmen des Schafts, eine allgemein halbkugelförmige Fläche, die sich um ein erstes Ende des Befestigungsdurchgangslochs erstreckt, und eine Vertiefung, die sich um ein zweites Ende des Befestigungsdurchgangslochs erstreckt und den inneren Dichtungsring aufnimmt. Weiterhin umfasst die Anordnung ein Gehäuse mit einer halbkugelförmigen Vertiefung, die in Oberflächenkontakt mit der halbkugelförmigen Fläche ist und relativ zu derselben verschoben werden kann, ein geschlitztes Befestigungsloch, das in der halbkugelförmigen Vertiefung vorgesehen ist und sich durch dieselbe erstreckt, und Füße, die den Kontakt mit der Felge halten. Eine Mutter ist mit dem Gewinde des Schafts und einer gekrümmten Fläche an dem Gehäuse verbunden, um das Gehäuse und das halbkugelförmige Montageglied an dem Befestigungselement zu befestigen.
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Aus der
DE 196 26 145 A1 ist eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Elektronikmoduls an einer Felge eines luftbereiften Fahrzeugrades bekannt, die aus einem Federelement besteht, wobei das Elektronikmodul zwischen dem freien Ende des Federelements und der Felge des Fahrzeugrades einklemmbar ist. Vorzugsweise ist das Federelement an dem dem Reifeninnenraum zugewandten Ende eines Ventilkörpers angebracht.
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Aus der
DE 10 20 885 B ist ein Felgen-Einschnappventil für schlauchlose Bereifungen bekannt, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Gummikörper mit überstehenden Flanschen zum Einklemmen der Felgenwand und einem in dem Gummikörper eingepassten starren Ventilschaft, wobei der Ventilschaft am inneren Ende mit einem in dem Gummikörper eingebetteten Ringflansch versehen ist und mit dem äußeren Ende aus dem Gummikörper frei hervorragt und wobei in dem Gummikörper selbst elastische, radial verformbare Metalleinlagen angeordnet sind, deren äußerer Durchmesser größer ist als die Felgenöffnung.
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Es ist wünschenswert, einen Reifendrucküberwachungssensor zu entwickeln, der die Wahrscheinlichkeit von Undichtigkeiten verringert.
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Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Ein beispielhafter Reifendrucküberwachungssensor beinhaltet elastische Federelemente, um während des Betriebs besseren Halt zu geben und Bewegung zu widerstehen. Eine Federklammer stellt eine Vorspannkraft gegen eine äußere Fläche der Reifenfelge bereit. Das Gummigehäuse wird in die Öffnung in der Reifenfelge montiert und bleibt aufgrund der Vorspannkraft, die von der Federklammer ausgeübt wird, an ihrem Platz.
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Eine weitere beispielhafte Reifendrucküberwachungsbaugruppe beinhaltet ein Reifendrucküberwachungssensor-Gehäuse, das durch ein Halteelement an dem Gummigehäuse gehalten wird. Das Halteelement greift in einen Federeinsatz ein, der innerhalb des Gummigehäuses angeordnet ist. Der Federeinsatz spannt das Gummigehäuse nach außen vor, sodass es die Außenfläche der Reifenfelge überlappt und dadurch die Reifendrucküberwachungsbaugruppe sicher befestigt.
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Noch ein weiterer beispielhafter Federeinsatz wird innerhalb der Bohrung des Gummigehäuses eingesetzt und radial ausgedehnt, sobald er mit einem Dorn oder dem Ventilkörper in Eingriff gelangt. Der Federeinsatz besitzt eine Vorderkante, die mit dem Dorn oder Ventilschaft in Eingriff gelangt. Das Ineinandergreifen des Ventilschafts mit dem Federeinsatz bewirkt, dass ein Teil des Federeinsatzes radial nach außen getrieben wird. Diese radial nach außen gerichtete Bewegung des Federeinsatzes bewirkt eine entsprechende radiale Ausdehnung des Gummigehäuses, die eine Vorspannung in einer Richtung radial nach außen gegen die Innenwände der Öffnung bewirkt, um eine mechanische Vorspannung bereitzustellen, die die Position des Reifendrucküberwachungsventils in der Reifenfelge stärkt.
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Dementsprechend stellen die beispielhaften Reifendrucküberwachungsbaugruppen eine verbesserte Halterung für die Ventilschäfte bereit, um im Wesentlichen unerwünschte Bewegung während des Betriebs zu verhindern.
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Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden am besten verständlich anhand der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnungen, die im Folgenden kurz beschrieben werden.
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Figurenliste
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- ist eine schematische Darstellung einer Reifenfelge und eines Reifens, die/der eine beispielhafte Reifendrucküberwachungsbaugruppe enthält.
- ist eine seitliche Ansicht einer beispielhaften Ventilbaugruppe.
- ist eine Schnittansicht einer Ventilschaftbaugruppe, die an eine Reifenfelge montiert ist.
- ist eine Schnittansicht des Ventilschafts aus während der Montage an die Reifenfelge.
- ist eine Schnittansicht einer weiteren Ventilschaftbaugruppe während der Montage an die Reifenfelge.
- ist eine Schnittansicht des Ventilschafts aus , der an die Reifenfelge montiert ist.
- ist eine Schnittansicht noch einer weiteren Ventilschaftbaugruppe während der Montage an die Reifenfelge.
- ist eine Schnittansicht des Ventilschafts aus , der an die Reifenfelge montiert ist.
- ist eine Schnittansicht einer Reifendrucküberwachungsbaugruppe, die an die Reifenfelge montiert wird.
- ist eine Schnittansicht einer Reifendrucküberwachungsbaugruppe, die an die Reifenfelge montiert ist.
- ist eine Schnittansicht einer weiteren Reifendrucküberwachungsbaugruppe während eines Zwischenschritts der Montage.
- ist eine Schnittansicht der Reifendrucküberwachungsbaugruppe, die an die Reifenfelge montiert ist.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Es wird Bezug genommen auf ; ein Reifen 12 ist auf eine Reifenfelge 10 montiert und beinhaltet eine Reifendrucküberwachungsbaugruppe 16. Die Reifendrucküberwachungsbaugruppe 16 beinhaltet einen Ventilschaft 18, welcher sich durch eine Öffnung 14 in der Reifenfelge 10 erstreckt, und einen Reifendrucküberwachungssensor 20, der an dem Ventilschaft 18 angebracht ist. Der Reifendrucküberwachungssensor 20 wird durch den Ventilschaft 18 gehalten, der wiederum in die Reifenfelge 10 in der Öffnung 14 aufgenommen und befestigt ist. Der Reifendrucküberwachungssensor 20 beinhaltet Vorrichtungen zum Überwachen und Melden von Bedingungen innerhalb des Reifens 12, beispielsweise etwa Luftdruck und Temperatur.
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Es wird nun Bezug genommen auf ; die beispielhafte Reifendrucküberwachungsbaugruppe 16 beinhaltet eine Federklammer 26, die eine Vorspannkraft gegen eine äußere Fläche 28 der Reifenfelge 10 bereitstellt. Der Ventilschaft 18 ist mindestens teilweise innerhalb eines Gummigehäuses 24 angeordnet. Das Gummigehäuse 24 ist in die Öffnung 14 in der Reifenfelge 10 montiert und bleibt in seiner Position aufgrund der Vorspannkraft, die von der Federklammer 26 ausgeübt wird. Das Gummigehäuse 24 erstreckt sich ebenfalls durch die Öffnung 14 und stellt einen im Wesentlichen festen Sitz innerhalb der Öffnung 14 bereit, indem es sich von der Öffnung 14 radial nach außen ausdehnt.
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Der Ventilschaft 18 beinhaltet eine Auskehlung 26, in der die Federklammer 26 montiert ist. Die Auskehlung 26 stellt eine sichere Befestigung der Federklammer 26 an dem Ventilschaft 18 und damit auch der Reifendrucküberwachungsbaugruppe 16 bereit.
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Die Federklammer 26 ist radial nach innen verformbar, um das Einsetzen der Reifendrucküberwachungsbaugruppe 16 und speziell des Ventilschafts 18 durch die Öffnung 14 zu ermöglichen. Wenn die Baugruppe durch die Öffnung 14 gezogen wird, dehnt sich die Federklammer 26 radial nach außen aus, um ein Zurückrutschen durch die Öffnung 14 zu verhindern.
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Die beispielhafte Federklammer 26 ist in dem Gummigehäuse 24 eingekapselt und übt eine Vorspannkraft aus, die gegen einen rückseitigen Flansch 30 wirkt. Die Vorspannkraft der Federklammer 26 gegen den rückseitigen Flansch 30 wirkt zusammen, um eine gewünschte Position der Reifendrucküberwachungsbaugruppe 16 innerhalb der Reifenfelge 10 beizubehalten.
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Es wird nun Bezug genommen auf die und ; eine weitere Reifendrucküberwachungsbaugruppe 40 beinhaltet ein (nur teilweise dargestelltes) Reifendrucküberwachungssensor-Gehäuse 92, das an der Reifenfelge 10 montiert ist. Das Reifendrucküberwachungssensor-Gehäuse 92 wird durch ein Halteelement 54 in einem Gummigehäuse 44 gehalten. Das Halteelement 54 gelangt in Eingriff mit einem Spiralfedereinsatz 48, der in dem Gummigehäuse 44 angeordnet ist.
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Der Spiralfedereinsatz 48 beinhaltet einen ersten Durchmesser 50 und einen zweiten Durchmesser 52. Der zweite Durchmesser 52 ist größer als der erste Durchmesser 50 und die Öffnung 14 in der Reifenfelge 10. Der zweite Durchmesser des Spiralfedereinsatzes 48 spannt das Gummigehäuse 44 nach außen vor, sodass es die äußere Fläche der Reifenfelge 10 überlappt.
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Während der Montage der Reifendrucküberwachungsbaugruppe 40 zieht eine Zugkraft in der Richtung, die durch den Pfeil 58 angezeigt ist, das Gummigehäuse 44 durch die Öffnung 14. Die Zugkraft in der Richtung 58 streckt das Gummigehäuse 44 und den Spiralfedereinsatz 48, um zu bewirken, dass sich der Außendurchmesser verringert und radial kleiner wird. Der größere zweite Durchmesser 52 des Spiralfedereinsatzes 48 wird ebenfalls kleiner, um das Einsetzen des Gummigehäuses 44 durch die Öffnung 14 zu ermöglichen. Das Gummigehäuse 44 und dadurch die Reifendrucküberwachungsbaugruppe 40 werden durch die Öffnung gezogen, bis der Flansch 46 an eine innere Fläche der Reifenfelge 10 anstößt. Sobald der Flansch 46 an die innere Fläche stößt, kann die Kraft 58 aufgehoben werden. Wenn die Kraft 58 aufgehoben wird, springt das Gummigehäuse 44 radial zurück und dehnt sich über die äußere Fläche der Reifenfelge 10 aus, die die Öffnung 14 umgibt. Das Zurückspringen in den und Beibehalten des ursprünglichen radialen Ausdehnungszustand(es) wird durch das Spiralfederelement 48 bewirkt. Sobald die Kraft in der Richtung des Pfeils 58 aufgehoben wird, wirkt nichts mehr der Vorspannkraft entgegen, die durch die Spiralfeder 48 ausgeübt wird, daher kehrt die Spiralfeder 48 wieder in ihre ursprüngliche Form zurück und treibt das Gummigehäuse radial mit sich nach außen. Die sichere Befestigung, die sich so ergibt, wird nicht nur durch die Elastizität des Gummigehäuses 44 bereitgestellt, sondern auch durch die zusätzliche Vorspannkraft, die von der Spiralfeder 48 ausgeübt wird, und speziell durch den Teil mit großem Durchmesser 52.
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Es wird nun Bezug genommen auf die und ; eine weitere Reifendrucküberwachungsbaugruppe 70 hält das Reifendrucküberwachungssensor-Gehäuse 92 in dem Gummigehäuse 44 mit einem Federeinsatz 72 fest. Der beispielhafte Federeinsatz 72 beinhaltet Wülste 76, die mit dem Montageeinsatz 74 in Eingriff gelangen, um das Reifendrucküberwachungssensor-Gehäuse 92 an Ort und Stelle zu halten. Der beispielhafte Federeinsatz 72 umfasst einen Streifen eines vorspannenden Materials mit Formgedächtnis, sodass er in eine ursprüngliche Form zurückkehrt, wenn eine externe Kraft aufgehoben wird.
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Die Zugkraft 58 bewirkt, dass das Gummigehäuse 44 und der Federeinsatz 72 in die Länge gestreckt werden und ihren Durchmesser verringern, damit sie durch die Öffnung 14 eingesetzt werden können. Der Ventilschaft 42 wird in dem Gummigehäuse 44 gehalten und bewegt sich daher axial in der Richtung des Pfeils 58. Der Federeinsatz 72 kann aus Federstahl oder einem anderen elastischen Material hergestellt sein, das wieder in eine gewünschte Form zurückspringt. In dem hier beschriebenen Beispiel ist der Federeinsatz 72 umgossen oder in das Gummigehäuse 44 eingekapselt. Der Federeinsatz 72 kann jedoch auch einfach in die Bohrung des Gummigehäuses 44 eingesetzt sein.
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Sobald die axiale Zugkraft, die bei 58 angezeigt ist, aufgehoben wird, springt der Federeinsatz 72 zurück und dehnt sich radial nach außen aus. Das Gummigehäuse 44 wird dadurch radial nach außen getrieben, um sich von der Öffnung 14 nach außen zu erstrecken. Ferner übt die radiale Vorspannung des Federeinsatzes 72 eine Kraft auf die innere Fläche der Öffnung 14 aus, die die Reifendrucküberwachungsbaugruppe 70 in einer gewünschten Position hält. Die Aufhebung der axialen Kraft 58 bewirkt darüber hinaus, dass der Ventilschaft 42 in eine näher gelegene axiale Position zurückkehrt wie in gezeigt.
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Es wird nun Bezug genommen auf die und ; ein weiterer Federeinsatz 88 wird in die Bohrung eines Gummigehäuses 84 eingesetzt und radial ausgedehnt, sobald das Gehäuse mit einem Ventilkörper 82 in Eingriff gelangt. Das Gummigehäuse 84 wird zunächst in die Öffnung 14 der Reifenfelge 10 eingesetzt. Das Einsetzen des Gummigehäuses 84 kann durch Ziehen oder Schieben wie in der Technik bekannt erfolgen. Nachdem das Gummigehäuse 84 an seinem Platz ist, wird der Federeinsatz 88 von einem inneren Teil der Reifenfelge in einer Richtung, die durch die Pfeile 100 angegeben ist, in das Gummigehäuse 84 eingeschoben. Der Federeinsatz 88 beinhaltet einen Flanschteil 95, der das Reifendrucküberwachungssensor-Gehäuse 92 mit dem Gummigehäuse und dem Ventilschaft 82 in Eingriff bringt und sicher daran befestigt.
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Das Gummigehäuse 84 beinhaltet einen Teil 98, der anfänglich gleich groß oder nur geringfügig größer ist als die Öffnung 14, um das Einsetzen und Montieren des Gummigehäuses in die Reifenfelge 10 zu ermöglichen. Anschließend wird der Federeinsatz 88 in Richtung zur Außenseite der Reifenfelge 10 in die Bohrung des Gummigehäuses eingeschoben. Der Ventilschaft 82 wird durch das Gummigehäuse 84 zu dem Federeinsatz 88 nach innen zur Reifenfelge 10 hin geschoben. Der Ventilschaft 82 beinhaltet Arretierungszähne 96. Der Federeinsatz 88 beinhaltet eine vordere Flächenkonfiguration, die in den Ventilschaft 82 eingreift. Ein weiteres Ineinandergreifen des Ventilschafts 82 mit dem Federeinsatz 88 bewirkt, dass Nockenbuckel 90 des Federeinsatzes 88 radial nach außen getrieben werden.
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Die radial nach außen gerichtete Bewegung der Nockenbuckel 90 des Federeinsatzes 88 bewirkt eine entsprechende radiale Ausdehnung des Gummigehäuses 84 an dem Punkt 98. Die radial nach außen gerichtete Ausdehnung des Federeinsatzes 88 und des Gummigehäuses 84 erzeugt eine Vorspannung in einer Richtung radial nach außen gegen die inneren Wände der Öffnung 14. Diese mechanische Vorspannung, die durch das Eingreifen des Federeinsatzes 88 in den Ventilschaft 82 erzeugt wird, stärkt die Position des Reifendrucküberwachungsventils in der Öffnung 14.
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Die Arretierungszähne 96 des Ventilschafts 82 sind nach dem Einsetzen ferner in Eingriff mit den Nockenbuckeln 90 und sichern und arretieren den Ventilschaft 82 an Ort und Stelle. Darüber hinaus arretieren die Arretierungszähne 96 den Federeinsatz in der radial ausgedehnten Position.
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Es wird nun Bezug genommen auf die und ; ein weiterer beispielhafter Federeinsatz 110 beinhaltet Nockenflächen 112, zwischen die der Ventilschaft 82 eingesetzt wird, um die Nockenflächen 112 radial nach außen zu treiben. Der Ventilschaft 82 beinhaltet die Arretierungszähne 96, die mit den Nockenflächen 112 in Eingriff gelangen, um den Ventilschaft 82 an Ort und Stelle sowie die radiale Position des Federeinsatzes 110 zu sichern. Der Federeinsatz 110 beinhaltet einen Flanschteil 114, der das Reifendrucküberwachungssensor-Gehäuse 92 sicher an dem Gummigehäuse 84 und damit an der Reifenfelge 10 befestigt. Der Federeinsatz 110 wird in einer Bohrung des Gummigehäuses 84 und in arretierendem Eingriff mit dem Ventilschaft 82 aufgenommen.
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Bei der Montage wird eine Kraft in der Richtung 100 ausgeübt, um den Federeinsatz 110 in die Bohrung des Gummigehäuses hineinzuschieben, und drückt eine entgegengesetzte Kraft 102 den Ventilschaft 82 in Eingriff mit dem Federeinsatz 110. Das daraus resultierende Ineinandergreifen von Federeinsatz 110 und Ventilschaft 82 treibt das Gummigehäuse radial nach außen, sodass es sich über einen Teil 98 auf die äußere Fläche der Reifenfelge 10 vorwölbt und diese überlappt. Die nach außen gerichtete radiale Vorspannung wird durch das arretierende Ineinandergreifen der Nockenflächen 112 mit den Arretierungszähnen 96 aufrechterhalten.
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Es wird nun Bezug genommen auf die und ; eine weitere Reifendrucküberwachungsbaugruppe 120 beinhaltet das Gummigehäuse 84, das durch die Öffnung 14 in die Reifenfelge 10 eingesetzt wird. Ein Ventilschaft 82 wird in dem Gummigehäuse 84 gehalten. Eine Federklammer 122 wird durch eine nach innen weisende Öffnung in die Bohrung des Gummigehäuses 84 eingesetzt. Ein Dorn 126 wird ebenfalls durch die nach innen weisende Öffnung eingesetzt. Die Federklammer 122 beinhaltet Nocken 124, die mit einem Kopf des Dorns 126 in Eingriff gelangen. Der Ventilschaft 82 greift nicht in die Federklammer 122 ein.
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Das Gummigehäuse 84 wird zunächst von einer Innenseite der Reifenfelge 10 her in die Öffnung 14 geschoben oder gezogen, bis der Flansch 94 an die innere Fläche der Reifenfelge 10 anstößt. Danach wird der Dorn 126 durch eine Öffnung im Gummigehäuse 84 und in der Federklammer 122 eingesetzt. Der Dorn 126 und die Federklammer 122 werden beide in die Bohrung des Gummigehäuses 84 eingesetzt. Der Dorn 126 und die Federklammer 122 können auch bereits vormontiert sein und in einem einzigen Arbeitsschritt in die Reifenfelge 10 eingesetzt werden. Der Dorn 126 ist länger als die Federklammer 122; daher greift ein Flansch der Federklammer vor einem Flansch des Dorns 126 in das Gummigehäuse 84 ein. Der Dorn 126 wird ferner in der Bohrung des Gummigehäuses aufgenommen und gelangt mit den Nocken 124 in Eingriff. Der Kopf des Dorns treibt die Nocken 124 radial nach außen, um den Teil 98 des Gummigehäuses gegen die inneren Flächen der Öffnung 14 auszudehnen. Ferner überlappt der Teil 98 die äußere Fläche der Reifenfelge 10, die die Öffnung 14 umgibt, um das Gummigehäuse 84 und das Reifendrucküberwachungssensor-Gehäuse 92 sicher zu befestigen.
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Der Dorn beinhaltet eine Arretierung 128, die in die Nocken 124 einrastet, um die radial nach außen gerichtete Ausdehnung zu erhalten und den Dorn 126 an seinem Platz zu arretieren. Ferner arretiert die radiale Ausdehnung der Nocken 124 das Reifendrucküberwachungssensor-Gehäuse 92 an der Reifenfelge 10, indem verhindert wird, dass der Dorn aus 124 durch die Öffnung 14 zurückgezogen wird. Wie leicht einzusehen ist, kann der Dorn 126, wenn er einmal in die Nocken 124 eingerastet ist, nicht mehr entfernt werden.
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Entsprechend stellen die beispielhaften Reifendrucküberwachungsbaugruppen eine verbesserte Halterung für Ventilschäfte bereit, um im Wesentlichen unerwünschte Bewegung während des Betriebs zu verhindern.
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Obwohl vorstehend eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, ist für den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet der Technik erkennbar, dass gewisse Modifikationen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen. Aus diesem Grunde sollten die folgenden Patentansprüche durchgearbeitet werden, um den wahren Umfang und Inhalt der vorliegenden Erfindung zu ermitteln.