DE202009002996U1 - Zugfeste Rohrverbindung - Google Patents

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Abstract

Zugfeste Rohrverbindung, mit einer Muffe (10), die das Spitzende eines Rohres aufnimmt und hierzu mit einem Klemmring (18) aus einem gummielastischen Material versehen ist, welcher einen an der Stirnfläche (38) der Muffe (10) anliegenden Ringwulst und umfänglich zueinander beabstandete axial in die Muffe (10) gerichtete Klemmelemente (23) aufweist, die mit einer Rückenfläche (33) in einer sich konisch zur Muffenmündung (15) verjüngenden Innenumfangsnut (14) einliegen und an einer dem Außenumfang des Rohres zugewandten Klemmfläche (34) mit reibschlusserhöhenden Mitteln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (18) ein etwa dem Innenumfang der Muffe (10) entsprechender Kürzungsabschnitt eines gummielastischen Kederbandes (19) ist, dessen Keder (20) den an der Muffenstirnfläche (38) anliegenden Ringwulst bildet und dessen Kederfahne (21) die Klemmelemente (23) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zugfeste Rohrverbindung mit einer Muffe, die das Spitzende eines Rohres aufnimmt und hierzu mit einem Klemmring aus einem gummielastischen Material versehen ist, welcher einen an der Stirnfläche der Muffe anliegenden Ringwulst und umfänglich zueinander beabstandete axial in die Muffe gerichtete Klemmelemente aufweist, die mit einer Rückenfläche in einer sich konisch zur Muffenmündung verjüngenden Innenumfangsnut einliegen und an einer dem Außenumfang des Rohres zugewandten Klemmfläche mit reibschlusserhöhenden Mitteln versehen sind.
  • Derartige Rohrverbindungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Als Beispiel für einen gattungsgemäßen Stand der Technik kann das deutsche Patent DE 41 34 089 C2 dienen. Dieses Patent offenbart zwei unterschiedliche Ausführungsformen gattungsgemäßer Klemmringe. Ein erster Klemmring weist in etwa ein Hutprofil auf, welches über die Stirnfläche der Muffe gezogen ist und die Muffenmündung überfängt. Die Klemmelemente sind mit ihrer Rückenfläche an dem gummielastischen Klemmring anvulkanisiert.
  • Eine zweite Ausführungsform verzichtet auf das Hutprofil und weist lediglich nur noch den Ringwulst auf, welcher in einer Ausnehmung der Stirnfläche der Muffe einliegt. Dieser Ringwulst kann mit einem einvulkanisiertem Stahlring versehen sein. Alternativ ist vorgeschlagen, den Stahlring über einen zur Muffenstirnseite offenen Schlitz in einen Kanal einzulegen. Dieser Stahlring dient der Lagesicherung des Klemmringes beim Einschieben eines Rohres in die Muffe.
  • Im vorgenannten Patent wird besonders hervorgehoben, dass der gummielastische Klemmring im Bereich der Muffenmündung einen Übergangsbereich höherer Biegesteifigkeit umfasst. Dieser soll das Hineinziehen des Klemmringes in die Muffe beim Einschieben des Rohres verhindern.
  • Aus dem Stand der Technik sind weitere zugfeste Rohrverbindungen bekannt, wie beispielsweise die DE 10 2006 062 238 oder DE 10 2005 060 751 der Anmelderin. Anstelle eines Klemmringes aus einem Elastomer werden hier Klemmringe aus einem vergleichsweise steifen Kunststoff gewählt, um das Rohr in der Muffe zu halten.
  • Das Grundprinzip der zugfesten Rohrverbindung, bestehend aus Muffe, Rohrspitzende und einem die Zugsicherung gewährleistenden Klemmring hat sich in vielfacher Weise bewährt. Insbesondere bei der Verbindung zwischen einer Muffe und einem Kunststoffrohr lassen sich mit dieser Verbindungsart außerordentlich große Haltekräfte realisieren.
  • Neben einer Vielzahl von üblichen Rohrnennweiten, die in großer Stückzahl gefertigt und verbaut werden, werden zunehmend für Spezialanwendungen Sondernennweiten verwandt, bei denen die Rohrstückzahlen relativ klein sind. Dies betrifft insbesondere Rohrleitungen mit sehr großen Durchmessern, die beispielsweise für größere Industrieanlagen verbaut werden.
  • Um Klemmringe aus dem Stand der Technik für solche Sondernennweiten zu fertigen, werden entsprechende Tiefzieh-, Vulkanisations- oder Spritzgießwerkzeuge benötigt, was aufgrund der geringen Stückzahlen zu verwendender Klemmringe zu vergleichsweise hohen Werkzeugkosten führt. Andererseits will man aufgrund der mittlerweile hohen Rohrinnendrücke aber auch aufgrund der ausgesprochen vorteilhaften Montage auf die vorgenannte Verbindungstechnik auch bei großen Rohrdurchmessern nicht verzichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb einen kostengünstig herzustellenden Klemmring zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe von einer zugfesten Rohrverbindung mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach der Klemmring ein etwa dem Innenumfang der Muffe entsprechender Kürzungsabschnitt eines gummielastischen Kederbandes ist, dessen Keder den an der Muffenstirnfläche anliegenden Ringwulst bildet und dessen Kederfahne die Klemmelemente trägt.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass Klemmringe mit beliebigem Durchmesser ohne vorherige Herstellung eines dem Durchmesser entsprechenden Werkzeuges gefertigt werden können. Stattdessen wird das Kederband als Meterware beispielsweise extrudiert. Entsprechend dem Muffeninnenumfang wird ein Kürzungsabschnitt gewonnen, der mit Klemmelementen zu versehen ist und ringartig in die Muffenmündung eingelegt werden kann. Ein solcher Kederring lässt sich mangels durchmesserabhängigem Herstellungswerkzeug für jede Nennweite einer Muffe besonders günstig herstellen.
  • Von wesentlichem Vorteil ist es weiterhin, wenn die Klemmelemente ein Halteteil aufweisen an welches sich ein Grippschuh anschließt, welcher mit seiner Rückenfläche in der Innenumfangsnut der Muffe einliegt, wobei das Halteteil an der Kederfahne angeordnet ist.
  • Wenn die Verbindung zwischen Kederfahne und dem Gripschuh, welcher die eigentlichen Klemmkräfte zwischen Rohr und Muffe erzeugt über ein Halteelement erfolgt, hat dies den wesentlichen Vorteil, dass im Gegensatz zur Vulkanisation im Stand der Technik die Gleitfähigkeit des Rückenteils des Gripschuhs in der Innenumfangsnut der Muffe nicht durch den reibschlusserhöhenden Elastomer verringert ist.
  • Die Herstellung des Klemmringes lässt sich weiter wesentlich vereinfachen, wenn die Kederfahne auf einer Umfangslinie zueinander beabstandete Lochungen aufweist, in welche die Klemmelemente lösbar eingeklipst werden.
  • Für die Montage, den Transport und die Lagerhaltung kann es von Vorteil sein, wenn das Kederband von einem in dem Keder einliegenden Draht in seiner Ringform stabilisiert ist.
  • Für die Anordnung des Klemmringes in der Muffe insbesondere auch als vormontierte Baueinheit ist es von besonderem Vorteil, wenn die Gripelemente zwischen Klemm- und Rückenfläche in Muffenumfangsrichtung orientierte Bohrungen für einen in etwa ringförmigen Draht aufweisen, welcher die Klemmelemente auf einem gemeinsamen Radius hält.
  • Der in dem Keder einliegende Draht, wie auch der die Klemmelemente auf einem gemeinsamen Radius haltende Draht stellen sicher, dass bei in der Muffe eingesetztem Klemmring ein Rohr unproblematisch eingeschoben werden kann.
  • Zur Vermeidung von Undichtigkeiten und um eine optimale Verzahnung zwischen Klemmelement und Rohraußenumfangsfläche sicherzustellen, ist vorgesehen, dass die Kederfahne einen innenumfänglich angeordneten, einen Abstreifring bildenden Ringwulst ausbildet, dessen Innenumfang wenigstens geringfügig kleiner als der Außenumfang des Rohres ist. Dieser streift außenumfänglich am Rohr anhaftende Schmutzpartikel ab.
  • Der Abstreifring hat weitere Vorteile. Zunächst stabilisiert er die Ringform des Klemmringes und die Ausrichtung der Klemmelemente allein durch die Materialversteifung der Kederfahne. Besonders vorteilhaft ist der Abstreifring bei einer Ausführungsform, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Kederfahne als Vorspanneinrichtung ausgebildet ist, die bei in der Muffe einliegendem Rohr die Klemmelemente unter Zugspannung in Richtung Muffenmündung hält.
  • Die Vorspanneinrichtung selbst bewirkt, dass bei in der Muffe einliegendem Rohr die Klemmelemente in Richtung Muffenmündung unter Spannung stehen, wodurch im Zusammenspiel mit der sich konisch zur Muffenmündung verjüngenden Innenumfangsnut eine sichere Anlage der Klemmelemente an der Rohraußenumfangsfläche gewährleistet ist. Der Abstreifring selbst versteift die Vorspanneinrichtung, so dass wesentlich höhere Rückzugskräfte realisierbar sind.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Ringwulst am axial innenliegenden Ende der Kederfahne angeordnet ist.
  • Unter Berücksichtigung des eingangs genannten Standes der Technik und dessen Verbesserungswürdigkeit Ist es weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Klemmringen für zugfeste Rohrverbindungen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 mit unterschiedlichen Nennweiten zu schaffen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
    • – Gewinnen eines Kürzungsabschnittes eines gummielastischen Kederbandes, dessen Länge in etwa dem Innenumfang der Muffe entspricht;
    • – Einführen eines etwa ringförmig gebogenen Drahtes in den Keder des Kederbandes, welches hierdurch einen Kederring bildet;
    • – Ansetzen von Klemmelementen an die Kederfahne.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass Klemmringe mit beliebigem Durchmesser ohne vorherige Herstellung eines dem Durchmesser entsprechenden Werkzeuges gefertigt werden können. Stattdessen wird das Kederband als Meterware beispielsweise extrudiert. Entsprechend dem Muffeninnenumfang wird ein Kürzungsabschnitt gewonnen, der mit Klemmelementen zu versehen ist und ringartig in die Muffenmündung eingelegt werden kann. Ein solcher Kederring lässt sich mangels durchmesserabhängigem Herstellungswerkzeuges für jede Nennweite einer Muffe besonders günstig herstellen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, dass die Enden des Kederbandes und/oder des Drahtes insbesondere durch Kleben miteinander zu einem geschlossenen Ring verbunden werden.
  • Der in dem Keder einliegende Draht stellt sicher, dass bei in der Muffe eingesetztem Klemmring ein Rohr unproblematisch eingeschoben werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis gibt die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
  • 1 eine Teilschnittdarstellung einer Muffe zum Herstellen einer zugfesten Rohrverbindung mit erfindungsgemäßem Klemmring,
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht des Muffenmündungsbereiches mit Klemmring gemäß 1,
  • 3 schematische Teildarstellung eines Klemmringabschnittes mit Gripelement,
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht gemäß 2 mit Klemmring in alternativer Ausführungsform.
  • In den Figuren ist eine Muffe zur Herstellung einer zugfesten Verbindung mit einem Rohr insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Muffe 10 ist in 1 im Teilschnitt dargestellt. Sie kann Teil eines Rohres, insbesondere eines Kunststoffrohres oder aber Anschlussstück einer Armatur sein.
  • Ein erweiterter Innenumfangsbereich 11 dient der Aufnahme einer hier nicht dargestellten Rohrleitung. Diese wird in aller Regel in die Muffe 10 eingeschoben und kann aus Kunststoff gefertigt sein. Eine erste Innenumfangsnut 12, die im Weiteren als Dichtnut bezeichnet wird, hält einen Dichtring 13, mittels dessen die Verbindung zwischen Rohr und Muffe 10 gegen den Austritt von Fluiden geschützt ist. Eine zweite Innenumfangsnut 14, die im Folgenden als Klemmnut bezeichnet ist, ist – von der Muffenmündung 15 aus gesehen – der Dichtnut 12 vorgelagert. Die Klemmnut 14 weist eine sich konisch zur Muffenmündung 15 hin verjüngende Innenumfangsfläche 16 auf, die mit Klemmelementen 23 eines insgesamt mit 18 bezeichneten Klemmringes korrespondiert.
  • Ein Segment des Klemmringes 18 ist in 3 dargestellt. Der Klemmring 18 wird gebildet von einem Kederband 19 mit einem Keder 20 und einer Kederfahne 21.
  • Der Keder 20 ist als hohler Ringwulst ausgebildet, an welchen sich die Kederfahne 21 in Richtung Muffeninnenraum anschließt. Die Kederfahne 21 trägt einen innenumfänglich angeordneten Abstreifring 22, der sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Muffenlängsachse L hin konisch verjüngt und eine in etwa dreiecksförmige Querschnittskontur hat.
  • Das Klemmelement ist insgesamt mit der Bezugsziffer 23 versehen und umfasst ein Halteteil 24, welches über ein Gelenk 25 den Gripschuh 26 an der Kederfahne 21 halt. Im vorliegenden Falle bildet die Grundplatte 27 des Halteteils ein Abstandselement 28 aus, welches eine Lochung 29 der Kederfahne durchgreift. Das Abstandselement 28 ist mit einem Rastteil 30 versehen, mittels dessen das Halteteil 24 lösbar an der Kederfahne 21 angeordnet ist.
  • Der Gripschuh 26 ist vorliegend zweiteilig ausgebildet. Ein Tragkörper 31 aus beispielsweise einem elastischen Thermoplast, z. B. Polyamid (PA), hält einen separaten Gripeinleger 32, der aus einem hochfesten Werkstoff besteht.
  • Die Rückenfläche 33 des Gripschuhs 26, genauer des Tragkörpers 31, liegt gemäß den 1 und 2 zumindest bereichsweise an der Innenumfangsfläche 16 der Klemmnut 14 der Muffe 10 an, wohingegen der Gripeinleger 32 eine zur Reibschlusserhöhung gezahnte Klemmfläche 34 aufweist, die der nicht dargestellten Außenumfangsfläche des in die Muffe 10 einzuführenden Rohres zugewandt ist.
  • Schließlich weist der Tragkörper 31 des Gripschuhs 26 eine Bohrung 35 auf, die vorliegend als Langloch 36 gestaltet ist.
  • Die Bohrung 35 ist in etwa in Muffenumfangsrichtung bzw. in etwa parallel zum Keder 20 ausgerichtet. Die Langlochkontur ist in etwa muffenradial ausgerichtet.
  • In 2 ist der Muffenmündungsbereich gemäß 1 in vergrößerter Teilschnittdarstellung gezeigt.
  • Zunächst fällt auf, dass in dem Keder 20 des Kederbandes 19 ein Draht eingeführt wurde, der in etwa ringförmig gebogen ist und infolge dessen im Weiteren als Ringdraht 37 bezeichnet wird. Das Kederband 19 erhält hierdurch eine Ringform und liegt innenumfänglich in der Muffenmündung ein. Die Muffenstirnfläche 38 ist mit einer Ausnehmung 39 versehen, in welcher der Keder 20 des Kederbandes 19 einliegt und ein Einrutschen des Klemmringes 18 in die Muffe 10 hinein verhindert.
  • Durch die Langlöcher 36 der Klemmelemente 23 ist ebenfalls ein Draht geführt, der alle Klemmelemente 23 miteinander verbindet und auf einem gemeinsamen Radius hält. Dieser Draht wird im Folgenden als Spreizdraht 40 bezeichnet.
  • 4 zeigt den Teilausschnitt gemäß 2 mit einem Klemmring 18 in alternativer Ausführungsform.
  • Die Muffenstirnwand 38 bildet im Bereich der Muffenmündung 15 eine Nut 42 aus, in welcher der Keder 20 zur Einlage kommt. Die Nutöffnung ist in ihrer Weite enger als der Durchmesser des Keders 20. Hierdurch ist der Keder 20 in der Nut 42 nach Art einer Rastverbindung unverlierbar an der Muffe 10 angeordnet. Ein solcher Klemmring 18 ist besonders für Muffen 10 mit großer Nennweite geeignet. Die Anordnung des Keders 20 in der Nut 42 stellt zum einen den Halt des Klemmringes an der Muffe 10 sicher, zum anderen ist gewährleistet, dass der Klemmring 18 trotz seines Eigengewichtes seine Ringform beibehält.
  • Funktionsbeschreibung des erfindungsgemäßen Klemmrings 18:
  • Vor dem Einschieben einer nicht dargestellten Rohrleitung, insbesondere einer Kunststoffrohrleitung, in die Muffe 10, wird der Klemmring 18 in die Muffenmündung eingesetzt. Dabei lagert der Keder 20 in der Ausnehmung 39 der Stirnfläche 38 der Muffe 10, die Klemmelemente 23 lagern im Bereich der Klemmnut 14. Der Spreizdraht 40 hält die Klemmelemente 23 auf einem gemeinsamen Radius, wobei der Radius bevorzugt derart bemessen ist, dass die Rückenfläche 33 der Klemmelemente 23 zumindest bereichsweise an der Innenumfangsfläche 16 der Klemmnut 14 anliegen. Die Klemmelemente 23 befinden sich zumindest teilweise in der Bewegungsbahn des in die Muffe 10 einzuführenden Rohres, so dass deren Klemmflächen 34 in jedem Fall mit der Außenumfangsfläche des Rohres in Kontakt geraten.
  • In dieser Montageposition des Klemmringes 18 ist das Gelenk 25 des in 1 und 2 dargestellten Klemmelementes 23 noch im Bereich eines von der Muffe 10 ausgebildeten Umfangssteges 41 angeordnet, der die Klemmnut 14 von der Muffenmündung 15 beabstandet.
  • Beim Einschieben eines Rohres in die Muffe 10 geraten die Klemmflächen 34 der Klemmelemente 23 in reibschlüssigem Eingriff mit der Außenoberfläche des Rohres. Die Kederfahne 21 des aus einem Elastomer gebildeten Kederbandes 19 gestattet unter Aufbau einer Eigenspannung eine Axialverlagerung der Klemmelemente 23 in Richtung Muffeninnenraum. Hierbei streckt sich auch das Gelenk 25 und gerät in den Bereich der Klemmnut 14. Die Klemmelemente 23 werden vom Rohr aus dessen Bewegungsbahn heraus in die Klemmnut 14 gedrängt. Die entgegen der Axialverlagerungsbewegung der Klemmelemente wirkende Eigenspannung der elastischen Kederfahne 21 und des Gelenkes 25 führt im Zusammenspiel mit der Innenumfangsfläche 16 der Klemmnut 14 zu einer Vorspannung der Klemmelemente 23, die infolge dessen mit ihrer Klemmfläche 34 an der Außenumfangsfläche des Rohres reibschlüssig anliegen. Dies gewährleistet einen sicheren Sitz der Klemmelemente 23 an der Außenumfangsfläche des Rohres, womit eine Auszugsbewegung des Rohres aus der Muffe 10 heraus verhindert wird.
  • Auch die Funktion des Langloches 36 erschließt sich aus dieser Funktionsbeschreibung. Der Spreizdraht 40 selbst ist im Wesentlichen unelastisch. Wenn die Klemmelemente 23 aus der Bewegungsbahn des Rohres in die Klemmnut 14 hinein verdrängt werden, findet eine Radialverlagerung der Klemmelemente 23 statt. Für diese Radialverlagerung ist bei einem im Wesentlichen unelastischem Spreizdraht 40 ein radialer Bewegungsraum notwendig, da der Spreizdraht 40 ansonsten die Radialverlagerung der Klemmelemente 23 behinderte.
  • Verschiedene, nicht dargestellte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Klemmringes 18, insbesondere des Kederbandes 19, sind vorstellbar. Denkbar ist beispielsweise, dass insbesondere bei großen Rohrdurchmessern der Keder 20 zusätzliche Halteelemente aufweist, mit denen er in der Muffenstirnfläche 38 bzw. der Ausnehmung 39 verankert wird. Denkbar wäre die Ergänzung des Keders 20 um einen axial in Richtung Muffeninnenraum weisenden Steges, der in eine muffenseitige Nut eingreift.
  • Insbesondere bei Rohren kleineren Durchmessers ist es vorstellbar, dass auf den Ringdraht 37 verzichtet werden kann, da die radiale Eigenspannung des Kederbandes 19 selbiges ausreichend fest an der Muffenmündung 15 verankert.
  • Bestandteil der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Klemmringen 18 für die zuvor beschriebene zugfeste Rohrverbindung. Bei diesem Verfahren wird der Kürzungsabschnitt eines Kederbandes 19 gewonnen, der in seiner Länge in etwa dem Innenumfang derjenigen Muffe entspricht, mittels derer eine zugfeste Rohrverbindung hergestellt werden soll. Das Kederband selbst kann als Meterware bezogen werden oder aber in Form eines Extrusionsprofils hergestellt sein.
  • Es ist Insbesondere bei großen Muffen 10 bzw. großen Rohrdurchmessern von wesentlichem Vorteil, wenn der Kürzungsabschnitt anschließend auf einen Draht aufgezogen wird. Dieser wird hierzu in den Keder 20 eingeschoben und anschließend in etwa ringförmig gebogen, weshalb dieser Draht als Ringdraht 37 bezeichnet ist. Alternativ kann der Draht auch schon im Wesentlichen ringförmig vorgeformt sein.
  • Die Kederfahne des aus einem Elastomer gebildeten Kederbandes wird anschließend mit Klemmelementen 23 versehen. Diese weisen insbesondere Halteteile 24 auf, mit denen sie an der Kederfahne 21 angeklebt, anvulkanisiert oder lösbar rastend befestigt sein können.
  • Das Verfahren beinhaltet weiterhin, dass in Bohrungen 35 bzw. Langlöcher 36 der Klemmelemente 23 ein Spreizdraht 40 eingeführt wird, welcher die Klemmelemente auf einem gemeinsamen Mindestradius hält. Der Spreizdraht 40 wie auch der Ringdraht 37 kann aus einem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise auch aus Kunststoff, bestehen. Auch ist es insbesondere hinsichtlich des Spreizdrahtes denkbar, dass ein relativ steifer, jedoch eine gewisse Eigenelastizität bietender Werkstoff genutzt wird, der bei der Verwendung einfacher Rundbohrungen eine Radialverlagerung der Klemmelemente während des Einschiebens des Rohres erlaubt. Auch sind seilartige Drähte möglich, also Drähte, die aus mehreren feinen Einzeladern seilartig gedreht sind. Ein Beispiel hierfür sind Drahtseile.
  • Es ist vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich, wenn die Drähte 37 und 40 und/oder das Kederband 19 zu einem geschlossenen Ring zusammengefügt werden. Hinsichtlich des Kederbandes 19 oder Kunststoffdrähten kann man hier an Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren denken. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Drähte 37 und 40 bzw. das Kederband 19 über haken- und ösenartige Verbindungselemente miteinander ringförmig zusammengefügt werden.
  • Aber auch ein ringförmig offener Klemmring 18 weist nicht unerhebliche Vorteile auf. So ist es beispielsweise möglich, diesen direkt vor der Montage des Rohres in der Muffe 10 in die Muffe 10 einzulegen. Hierzu lässt sich ein offener Ring besonders einfach in seinem Durchmesser verkleinern, in die Muffenmündung einlegen und sich anschließend wieder weiten.
  • Zusammenfassend ist mit dem erfindungsgemäßen Klemmring 18 sowie dem dazugehörigen Herstellungsverfahren eine einfache und ausgesprochen kostengünstige Möglichkeit geschaffen worden, mit geringem Werkzeugeinsatz in im Wesentlichen modularer Bauweise Klemmringe 18 mit einer beliebigen und differierenden Anzahl an Klemmelementen 23 für unterschiedliche Muffennennweiten zu schaffen. Die bisher notwendigen Einzelwerkzeuge zur Klemmringherstellung können entfallen. Auch hinsichtlich der Montage bei der Verlegung von Rohren hat dieser Klemmring, insbesondere wenn er als offener Klemmring 18 gestaltet ist, wesentliche Vorteile. So lässt sich der Klemmring 18 besonders leicht erst unmittelbar vor der Anordnung des Rohres in der Muffe 10 in die Muffenmündung einsetzen, was eine Reinigung der Muffenmündung von die Funktion und Dichtigkeit der zugfesten Rohrverbindung beeinträchtigenden Schmutzpartikel ermöglicht.
  • 10
    Muffe
    11
    Innenumfangsbereich
    12
    Dichtnut
    13
    Dichtring
    14
    Klemmnut
    15
    Muffenmündung
    16
    konische Innenumfangsfläche
    18
    Klemmring
    19
    Kederband
    20
    Keder
    21
    Kederfahne
    22
    Abstreifring
    23
    Klemmelement
    24
    Halteteil
    25
    Gelenk
    26
    Gripschuh
    27
    Grundplatte
    28
    Abstandselement
    29
    Lochung
    30
    Rastteil
    31
    Tragkörper
    32
    Gripeinleger
    33
    Rückenfläche
    34
    Klemmfläche
    35
    Bohrung
    36
    Langloch
    37
    Ringdraht
    38
    Muffenstirnfläche
    39
    Ausnehmung
    40
    Spreizdraht
    41
    Umfangssteges
    42
    Nut
    L
    Muffenlängsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4134089 C2 [0002]
    • - DE 102006062238 [0005]
    • - DE 102005060751 [0005]

Claims (9)

  1. Zugfeste Rohrverbindung, mit einer Muffe (10), die das Spitzende eines Rohres aufnimmt und hierzu mit einem Klemmring (18) aus einem gummielastischen Material versehen ist, welcher einen an der Stirnfläche (38) der Muffe (10) anliegenden Ringwulst und umfänglich zueinander beabstandete axial in die Muffe (10) gerichtete Klemmelemente (23) aufweist, die mit einer Rückenfläche (33) in einer sich konisch zur Muffenmündung (15) verjüngenden Innenumfangsnut (14) einliegen und an einer dem Außenumfang des Rohres zugewandten Klemmfläche (34) mit reibschlusserhöhenden Mitteln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (18) ein etwa dem Innenumfang der Muffe (10) entsprechender Kürzungsabschnitt eines gummielastischen Kederbandes (19) ist, dessen Keder (20) den an der Muffenstirnfläche (38) anliegenden Ringwulst bildet und dessen Kederfahne (21) die Klemmelemente (23) trägt.
  2. Zugfeste Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (23) ein Halteteil (24) aufweisen an welches sich ein Grippschuh (26) anschließt, welcher mit seiner Rückenfläche (33) in der Innenumfangsnut (14) der Muffe (10) einliegt, wobei das Halteteil (24) an der Kederfahne (21) angeordnet ist.
  3. Zugfeste Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kederfahne (21) auf einer Umfangslinie zueinander beabstandete Lochungen (29) aufweist, in welche die Klemmelemente (23) lösbar eingeklipst werden.
  4. Zugfeste Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kederband (19) von einem in der Keder (20) einliegenden Draht (37) in seiner Ringform stabilisiert ist.
  5. Zugfeste Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (23) zwischen Klemm- (34) und Rückenfläche (33) in Muffenumfangsrichtung orientierte Bohrungen (35) für einen in etwa ringförmigen Draht (40) aufweisen, welcher die Klemmelemente (23) auf einem gemeinsamen Radius hält.
  6. Zugfeste Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kederfahne (21) einen innenumfänglich angeordneten, einen Abstreifring (22) bildenden Ringwulst ausbildet, dessen Innenumfang wenigstens geringfügig kleiner als der Außenumfang des Rohres ist.
  7. Zugfeste Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringwulst am axial innenliegenden Ende der Kederfahne (21) angeordnet ist.
  8. Zugfeste Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kederfahne (21) als Vorspanneinrichtung ausgebildet ist, die bei in der Muffe (10) einliegendem Rohr die Klemmelemente (23) unter Zugspannung in Richtung Muffenmündung (15) hält.
  9. Zugfeste Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (23) mittels Kleben an der Kederfahne (21) angeordnet sind.
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