DE102008051106A1 - Verbindung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/22—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
- F16L33/225—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindung, insbesondere eine Verbindung einer Niederdruckleitung mit einem Schlauch innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungsbetätigung sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 11.
- Insbesondere beim Befüllvorgang einer hydraulischen Strecke ist es erforderlich, die Verbindungsstelle von Leitungsenden unterschiedlicher Materialien radial mit einem entsprechenden Werkzeug zu fixieren, um einem möglichen Öffnen dieser Stelle entgegenzuwirken.
- Allgemein, also nicht nur während eines Befüllvorganges, sind aus dem Stand der Technik mehrere Lösungen bekannt. So wird zur fluiddichten Verbindung von Schlauchleitungen mit Rohrstutzen beispielsweise eine Rohrschelle aus Metall eingesetzt, die um die ineinandergesteckten Rohrstutzen beider Schlauchenden gelegt wird. Durch das nachfolgende Anziehen der Rohrschelle wird Druck in radialer Richtung auf die Verbindungsstelle ausgeübt. Dies ist besonders wirksam, wenn der äußere Schlauch ein weicheres Material als der innere Schlauch aufweist und damit als Dichtung fungieren kann. Allerdings hat sich gezeigt, dass diese einfachen manschettenartigen Überwurf-Rohrschellen nicht immer eine zuverlässige Abdichtung bewirken.
- Aus der
DE 295 21 670 U1 ist weiterhin eine Rohrschelle zum Verbinden der Enden zweier weitgehend glatter Rohre bekannt, wobei die Rohrenden gleiche Durchmesser aufweisen. Zur Überbrückung der zwischen beiden Enden erzeugten Fuge dient eine Verbindungseinrichtung aus Metall, die durch wenigstens eine Spanneinrichtung in Umfangsrichtung der Rohre spannbar ist und nur an ihren axialen Enden jeweils eine sich in Umfangsrichtung der Rohre erstreckende, einteilig mit der Verbindungseinrichtung ausgebildete Reihe radial nach innen und schräg axial aus der Verbindungseinrichtung heraus gerichteter keilförmiger Zähne für den Eingriff ins Rohrmaterial aufweist. Bei dieser Lösung muss jedoch für die Herstellung der Verbindung eine große Spannkraft auf die Rohrschelle ausgeübt werden, um alle Zähne in das Rohrmaterial eindringen zu lassen, insbesondere bei einer sehr harten Rohroberfläche. - Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung einer Niederdruckleitung mit einem Schlauch vorzuschlagen, die einem hohen Druck dichtend standhält, ohne Spanneinrichtung auskommt und kostengünstig herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Verbindung und deren Herstellung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1a die für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung erforderlichen Bauteile in einer Schnittdarstellung, -
1b bis1c die für die Herstellung der Verbindung erforderlichen Arbeitsschritte, -
1d die Verbindung im Arbeitsschritt gemäß1c in einer perspektivischen Darstellung. - Aus
1a sind die zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung erforderlichen Bauteile im Schnitt ersichtlich, wie eine Niederdruckleitung1 , eine Schlauchleitung2 und ein Überwurfring3 . Die einen Außendurchmesser D1 aufweisende, beispielsweise metallische Niederdruckleitung1 , wurde nach dem Herstellungsprozess im Endbereich angestaucht, so dass dadurch eine Wulst1a mit dem Außendurchmesser D1a entstanden ist. Allerdings kann die Niederdruckleitung, die vor allem starr sein sollte, auch aus einem entsprechend steifen Kunststoffmaterial bestehen. Weiterhin ist aus dieser1 ersichtlich, dass das Ende der Schlauchleitung2 einen Innendurchmesser d2 aufweist. Der Innendurchmesser d2 des Schlauches2 ist dabei zumindest in dessen Endbereich größer als der Außendurchmesser D1 der Niederdruckleitung1 . Aus der Schnittdarstellung des Überwurfringes3 , der aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff hergestellt sein kann, geht hervor, dass dessen Querschnitt kegelstumpfförmig ist. An der engsten Stelle, bezogen auf eine Mittelachse, weist dieser die Verbindung in radialer Richtung sichernde Überwurfring3 einen Durchmesser d3 auf, der kleiner als der Außendurchmesser D2 ist. - In der
1b ist dargestellt, dass die Niederdruckleitung1 mit ihrem Außendurchmesser D1 in das Ende des Schlauches2 hineingeschoben ist über eine Länge, die einem Verbindungsbereich L entspricht. Da der Schlauch2 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, besteht, kann sich dieser bei diesem Vorgang entsprechend ausdehnen. Nach Erreichen der vorgegebenen Verbindungslänge L nimmt jedoch das Material des Schlauches2 an der Stelle des erweiterten Durchmessers Dia der Niederdruckleitung1 ebenfalls einen entsprechend größeren Durchmesser an, so dass eine Wulst2a entsteht. Indem die Wulst der Niederdruckleitung1 das Material des Schlauches2 an mindestens einer Stelle radial erweitert, verhakt sich gewissermaßen die Niederdruckleitung1 mit dem Schlauch2 , so dass auf diese Weise die Niederdruckleitung1 im Schlauch2 radial und axial fixiert ist, und so einer axialen Zugbeanspruchung standhält. Um allerdings einer hohen Zugbeanspruchung standhalten zu können, ist der Überwurfring3 vorgesehen, der bereits vor dem Einschieben der Niederdruckleitung1 in das Ende des Schlauches2 auf den Endbereich der Niederdruckleitung1 aufgeschoben wurde. Die Fertigstellung der Verbindung wird in der1c dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, dass der Überwurfring3 im Verbindungsbereich L über den Außendurchmesser D2 des Schlauches2 geschoben ist. Bei diesem Vorgang sind die kegelförmig angefasten Stirnflächen des Überwurfringes3 von Vorteil, da durch diese eine bessere Verdrängung des Materials des Schlauches2 erfolgen kann und sich somit der Überwurfring3 leichter auf den Außendurchmesser D2 des Schlauches2 aufbringen lässt. Da der Innendurchmesser des Überwurfringes3 kleiner als der Außendurchmesser D2 des Schlauches2 ist, kommt es zu einem Presssitz mit radialer Verdichtung des elastischen Materials des Schlauches2 und damit zu einer Kraft in radialer Richtung auf die Niederdruckleitung1 an der gewünschten Stelle innerhalb des Verbindungsbereiches L. Mittels dieses Überwurfringes3 wird somit die Sicherheit der bereits entstandenen Verbindung beider Leitungsenden1 und2 innerhalb des Verbindungsbereiches L sowohl in axialer als auch in radialer Richtung erhöht und damit erst recht gewährleistet. - Die
1d stellt eine perspektivische Darstellung der miteinander verbundenen Bauteile dar. Hieraus ist ersichtlich, dass der Presssitz des Überwurfringes3 vor der Wulst2a des Schlauches2 gewählt ist, so dass das Ende des Schlauches2 an dieser Stelle radial zusammengedrückt wird, um außer einer radialen Druckkraft beim Befüllen der Leitungen1 und2 mit Fluid standzuhalten und auch einer axialen Zugbeanspruchung zu widerstehen. - Mit dieser Lösung wird auf einfache Art und Weise eine Verbindung zweier Leitungen
1 und2 unterschiedlicher Durchmesser (zumindest im Endbereich) und unterschiedlicher Materialen hergestellt, wobei das Material der umhüllenden Leitung2 im Verbindungsbereich L ausgenutzt wird, um Radialkräfte von Innen mittels einer Wulst1a und von außen mittels einer durch einen Überwurfring3 erzeugten Presspassung auf die eingeschobene Niederdruckleitung1 auszuüben. Auf diese Weise wird eine in axialer und radialer Richtung gesicherte kostengünstige Verbindung hergestellt, die ohne zusätzliche Spanneinrichtung auskommt. -
- 1
- Niederdruckleitung
- 2
- Schlauch
- 2a
- Wulst
- 1a
- Wulst
- 3
- Überwurfring
- D1
- Außendurchmesser Niederdruckleitung
- Dia
- Außendurchmesser Wulst
- D2
- Außendurchmesser Schlauch
- L
- Verbindungsbereich
- d2
- Innendurchmesser Schlauch
- d3
- Innendurchmesser Überwurfring
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29521670 U1 [0004]
Claims (11)
- Verbindung einer Niederdruckleitung (
1 ) mit einem Schlauch (2 ) innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungsbetätigung, die sich über einen Verbindungsbereich (L) erstreckt, wobei die Niederdruckleitung (1 ) einen Außendurchmesser (D1) und im Endbereich eine Wulst (1a ) mit einem Außendurchmesser (Dia) und der Schlauch (2 ) einen Außendurchmesser (D2) und einen Innendurchmesser (d2) aufweist, und im Verbindungsbereich (L) auf dem Außendurchmesser (D2) ein Überwurfring (3 ) mit einem Innendurchmesser (d3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (d3) des Überwurfringes (3 ) kleiner als der Außendurchmesser (D2) des Schlauches (2 ) ist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Überwurfringes (
3 ) kegelstumpfförmig ausgeführt ist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Überwurfringes (
3 ) eine Kreisbahn beschreibt. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckleitung (
1 ) im Verbindungsbereich (L) mit einer Wulst (1a ) versehen ist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Innendurchmessers (d2) des Schlauches (
2 ) mindestens der Größe des Außendurchmesser der Schlauchleitung (1 ) entspricht. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwurfring (
3 ) aus Metall hergestellt ist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwurfring (
3 ) aus Kunststoff besteht. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckleitung (
1 ) aus einem starren Material, wie Metall, hergestellt ist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckleitung (
1 ) aus Kunststoff besteht. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwurfring (
3 ) im Verbindungsbereich (L) zwischen dem Ende des Schlauches (2 ) und dessen Wulst (2a ) angeordnet ist. - Verfahren zur Herstellung einer Verbindung einer Niederdruckleitung (
1 ) mit einem Schlauch (2 ) innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungsbetätigung gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Das mit einem Überwurfring (3 ) versehene und mit einer Wulst (1a ) ausgestattete Ende einer Niederdruckleitung (1 ) wird in das Ende eines Schlauches (2 ) bis zur Erreichung eines gewünschten Verbindungsbereiches (L) eingeführt. – Danach wird der auf dem Außendurchmesser (D1) angeordnete Überwurfring (3 ) auf den Außendurchmesser (D2) des Schlauches (2 ) bis vor dessen Wulst (2a ) aufgeschoben.
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-
2008
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