DE102006041703B4 - Gassack-Einheit - Google Patents
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Abstract
Gassackeinheit bestehend aus einem Gassack (40) mit einem Einblasmund (44), einem zylindrischen Gasgenerator (50) und einer Schelle (10) mit der der Einblasmund (44) auf den Gasgenerator (50) geklemmt ist, wobei die Schelle (10) zur klemmenden Befestigung des Einblasmundes (44) auf dem Gasgenerator (50) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (12, 22), welche sich im montierten Zustand parallel zueinander erstrecken und im montierten Zustand über ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, und einem den ersten und den zweiten Abschnitt (12, 22) verbindenden dritten Abschnitt (26), welcher im montierten Zustand den Gasgenerator (50) nahezuvollständig kreisförmig umgreift, aufweist wobei
– im Übergangsbereich zwischen erstem und drittem Abschnitt (12, 26) ein erster Vorsprung (27) vorgesehen ist, welcher in Richtung des Übergangsbereichs zwischen zweitem und drittem Abschnitt (22, 26) zeigt, und
– im Übergangsbereich zwischen zweitem und drittem Abschnitt (22, 26) ein zweiter Vorsprung (28) vorgesehen ist, welcher in Richtung des Übergangsbereichs zwischen erstem...
– im Übergangsbereich zwischen erstem und drittem Abschnitt (12, 26) ein erster Vorsprung (27) vorgesehen ist, welcher in Richtung des Übergangsbereichs zwischen zweitem und drittem Abschnitt (22, 26) zeigt, und
– im Übergangsbereich zwischen zweitem und drittem Abschnitt (22, 26) ein zweiter Vorsprung (28) vorgesehen ist, welcher in Richtung des Übergangsbereichs zwischen erstem...
Description
- Die Erfindung betrifft eine eine Gassack-Einheit bestehend aus einem Gassack, einem zylindrischen Gasgenerator und einer Schelle zur klemmenden Befestigung des Einblasmundes des Gassacks am Gasgenerator nach Anspruch 1.
- Eine solche Gasgenerator-Einheit ist in der
WO 2004/067337 A1 - Die beiden Schellen weisen jeweils drei Abschnitte auf, wobei sich die beiden ersten Abschnitte im montierten Zustand parallel zueinander erstrecken und mittels einer Schraube miteinander verbunden sind und wobei der dritte Abschnitt, welcher sich von den Enden der beiden ersten Abschnitte erstreckt, im montierten Zustand den Gasgenerator umgreift. Im montierten Zustand umgreift eine der beiden Schellen nicht nur den Gasgenerator, sondern auch den Einblasmund des Gassackes, welcher durch die Schelle auf die Mantelfläche des Gasgenerators geklemmt wird. Der Einblasmund ist hierzu ein Abschnitt eines L-förmigen Bereiches des Gassacks, welcher an dessen Oberkante angeordnet ist. Die beiden Schellen sind im montierten Zustand vollständig geschlossen. Das heißt, dass sich der erste und der dritte Abschnitt berühren und dass der dritte Abschnitt nahezu einen vollständigen Kreis bildet.
- In der Technik sind, insbesondere zur Verbindung von Rohren und dergleichen eine Vielzahl von Spannschellen bekannt. Häufig bleibt hierbei der dritte Abschnitt offen, um eine große Spannkraft erreichen zu können. Solche Spannschellen sind beispielsweise in der
DE 198 11 889 A1 und in derDE 20 2006 006 746 U1 beschrieben. Solche Spannschellen sind für den Einsatz bei Gasgenerator-Einheiten ungeeignet, da im offenen Bereich des dritten Abschnitts der Einblasmund des Gassacks nicht auf die Mantelfläche des Gasgenerators geklemmt würde, was zu einer Leckage führte. - Aus der
DE 20 2006 006 746 U1 ist eine Rohrkupplung bekannt, welche dazu dient, zwei stumpf aneinander stoßende Rohrenden miteinander zu verbinden. Hierbei erstreckt sich im montierten Zustand eine an den ersten Abschnitt angeordnete Zunge unter den zweiten Abschnitt. Ein so aufgebautes Bauteil wäre zum Einsatz an einer Gasgeneratoreinheit ebenfalls ungeeignet, da es wahrscheinlich wäre, dass sich Gassackmaterial zwischen der Zunge und dem zweiten Abschnitt verklemmt und beschädigt wird. - Die
DE 198 18 179 A1 zeigt eine Schelle, insbesondere zum Einspannen langgestreckter Gegenstände. Hierbei sind erster und zweiter Abschnitt der Schelle gerippt ausgeführt, was zu einer Erhöhung der Stabilität führen soll. Der dritte Abschnitt, welcher den einzuspannenden langgestreckten Gegenstand umfasst, ist hier nicht vollständig kreisförmig ausgeführt, so dass insbesondere beim Einspannen eines zylindrischen Gegenstandes ein Freiraum verbleibt. - Die
US 4,463,975 zeigt eine Schelle zur Befestigung eines Auspuffes. Hier gleitet der erste Abschnitt der Schelle gewissermaßen auf den zweiten Abschnitt der Schelle auf. - Die
DE 3501907 A1 zeigt eine Rohrschelle mit einem Rastverschluss, bei dem erster und zweiter Abschnitt miteinander verrastet werden. - Es hat sich herausgestellt, dass bei der in der
WO 2004/067337 A1 - Diese Aufgabe wird durch eine Gassack-Einheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Es hat sich herausgestellt, dass Undichtigkeiten bei der gattungsgemäßen Gassack-Einheit dadurch auftreten können, dass beim Schließen und auch noch beim Festziehen derjenigen Schelle, welche das Gassackgewebe des Einblasmundes auf die Mantelfläche des Gasgenerators presst, etwas von diesem Gassackgewebe in den Spalt zwischen erstem und zweitem Abschnitt der Schelle gezogen werden kann. Dadurch entsteht ein kleiner Kanal, durch den Gas austreten kann, was zur beobachteten Undichtigkeit führt.
- Es wird eine Schelle vorgeschlagen, die so modifiziert ist, dass dieser Effekt nicht mehr auftreten kann. Eine solche Schelle kann einzeln verwendet werden, oder sie kann Bestandteil einer Befestigungsvorrichtung sein. Die verbesserte Schelle weist, wie die Schelle des Standes der Technik auch, einen ersten und einen zweiten Abschnitt sowie einen dritten Abschnitt auf. Der dritte Abschnitt umgreift hierbei im montierten Zustand den Gasgenerator und hat also in diesem Zustand einen kreisförmigen Querschnitt. Von diesem dritten Abschnitt erstrecken sich die beiden ersten Abschnitte im wesentlichen in radialer Richtung und sind im montierten Zustand im wesentlichen parallel zueinander.
- Erfindungsgemäß ist nun im Übergangsbereich zwischen erstem und drittem und im Übergangsbereich zwischen zweitem und drittem Abschnitt jeweils ein Vorsprung vorgesehen. Diese Vorsprünge sind so ausgebildet, dass beim Schließen der Schelle der dritte Abschnitt zunächst über diese Vorsprünge geschlossen wird, bevor die beiden ersten Abschnitte durch Festziehen eines Verbindungselementes – meist einer Schraube – weiter aufeinander zu bewegt werden. Somit ist der Spalt zwischen den beiden ersten Abschnitten geschlossen, bevor durch Festziehen des Befestigungselementes Verformungen der Schelle auftreten. Hierdurch wird es unmöglich, dass Gewebe des Einblasmundes in den Spalt zwischen den beiden ersten Abschnitten gelangt und beschädigt wird. Vorzugsweise hat der Vorsprung einen kreisabschnittförmigen Querschnitt.
- Die erfindungsgemäße Schelle ist in der Regel als einstückiges Metallstanz- und biegeteil ausgeführt. Der Vorsprung wird hierbei durch Einpressen einer Nut von der gegenüberliegenden Seite, also von der Außenseite, erzeugt.
- Weiter bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus dem nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigen:
-
1 Eine Vorhanggassack-Einheit, -
2 die Schelle, welche in der Vorhanggassack-Einheit der1 verwendet ist, in einer perspektivischen Darstellung in geöffnetem Zustand, -
3 die Schelle aus2 in einem Querschnitt im geschlossenen Zustand, -
4 die Schelle aus3 im montierten und festgezogenen Zustand. - Die
1 zeigt eine Vorhanggassack-Einheit. Diese weist einen Gassack40 , einen Gasgenerator50 und eine Schelle10 auf, mit welcher der Einblasmund44 des Gassacks40 auf die Mantelfläche des Gasgenerators50 geklemmt ist. Der Einblasmund44 ist hierbei Teil eines L-förmigen Aufnahmebereiches45 für den Gasgenerator50 . - Die Schelle
10 weist einen ersten Abschnitt12 , eine zweiten Abschnitt22 , einen dritten Abschnitt26 und einen Befestigungsabschnitt16 mit einer Bohrung18 auf. Dieser Befestigungsabschnitt16 dient dazu, die Schelle10 und somit auch den Gasgenerator50 an der Innenstruktur eines Kraftfahrzeuges zu befestigen. Im montierten Zustand, wie er in1 dargestellt ist, erstrecken sich erster Abschnitt12 und zweiter Abschnitt22 parallel zueinander und sind mittels der als Verbindungselement dienenden Schraube30 miteinander verbunden. Die beiden ersten Abschnitte12 ,22 sind im wesentlichen flächig und eben ausgestaltet. Die beiden ersten Abschnitte12 ,22 sind weiterhin mittels des dritten Abschnitts26 miteinander verbunden, welcher im in1 gezeigten montierten Zustand einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und den Gasgenerator50 umgreift und hierbei ein Teil des Gewebes des Einblasmundes44 auf die Mantelfläche des Gasgenerators50 drückt. - Den genauen Aufbau der Schelle
10 kann man den2 und3 entnehmen: Die2 zeigt hierbei den Zustand der Schelle10 vor der Montage,3 zeigt den Zustand der Schelle während der Montage, nämlich wenn der dritte Abschnitt26 schon um den Gasgenerator geschlossen ist, erster Abschnitt und zweiter Abschnitt jedoch noch nicht miteinander verschraubt sind. Wie bereits erwähnt, sind erster Abschnitt12 und zweiter Abschnitt22 im wesentlichen eben ausgebildet und erstrecken sich im montierten Zustand (siehe hierzu3 und4 ) im wesentlichen parallel zueinander. Der erste Abschnitt12 weist ein Gewinde14 und der zweite Abschnitt22 eine Durchbrechung24 auf. Gewinde14 und Durchbrechung24 dienen der Anordnung einer Schraube30 , wie später noch dargestellt wird. Vom ersten Abschnitt12 erstreckt sich der bereits erwähnte Befestigungsabschnitt16 mit der Bohrung18 . Erster und zweiter Abschnitt sind mittels des dritten Abschnitts26 miteinander verbunden. - In den Übergangsbereichen zwischen erstem Abschnitt
12 und drittem Abschnitt26 und zweitem Abschnitt22 und drittem Abschnitt26 befindet sich jeweils ein Vorsprung27 ,28 . Diese Vorsprünge27 ,28 haben jeweils einen kreisabschnittförmigen Querschnitt. Bei der Herstellung der Schelle10 werden diese beiden Vorsprünge27 ,28 dadurch gebildet, dass von der Außenseite, also aus den Richtungen A1 und A2 eine Nut in die aus Metall, insbesondere aus Stahl, bestehende Schelle eingeprägt wird, so dass sich das Material derart verformt, dass sich die beiden Vorsprünge27 ,28 ausbilden. - Wie man der
3 entnimmt, sind die beiden Vorsprünge27 ,28 so ausgebildet, dass wenn die Schelle geschlossen wird, wenn also der dritte Abschnitt26 einen kreisförmigen Querschnitt angenommen hat, sich die beiden Vorsprünge27 ,28 berühren, bevor erster und zweiter Abschnitt12 ,22 miteinander in Berührung kommen. Somit ist der Spalt S, welcher sich zunächst noch zwischen den beiden ersten Abschnitten12 ,22 befindet, in Richtung des Inneren des dritten Abschnittes26 abgeschlossen. - Ist nun, wie in
4 dargestellt, ein Gasgenerator50 mit dem den Gasgenerator50 umgebenden Gassackgewebe41 in dem dritten Abschnitt aufgenommen, so kann das Gassackgewebe41 nicht in den Spalt zwischen erstem und zweitem Abschnitt12 ,22 eindringen, auch dann nicht, wenn eine Schraube30 , wie in4 gezeigt wird, durch die Durchbrechung24 in das Gewinde14 eingeschraubt wird, so dass die beiden ersten Abschnitte12 ,22 aufeinander zu bewegt werden und die Schelle somit unter Verformung gespannt wird. Somit ist eine Kanalbildung des eingeklemmten Gassackgewebes41 während der Montage ausgeschlossen. Der Verbindungsabschnitt16 ist in4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Schelle
- 12
- erster Abschnitt
- 14
- Gewinde
- 16
- Befestigungsabschnitt
- 18
- Bohrung
- 22
- zweiter Abschnitt
- 24
- Durchbrechung
- 26
- dritter Abschnitt
- 27
- erster Vorsprung
- 28
- zweiter Vorsprung
- 30
- Schraube
- 32
- Schraubenkopf
- 40
- Gassack
- 44
- Einblasmund
- 50
- Gasgenerator
Claims (4)
- Gassackeinheit bestehend aus einem Gassack (
40 ) mit einem Einblasmund (44 ), einem zylindrischen Gasgenerator (50 ) und einer Schelle (10 ) mit der der Einblasmund (44 ) auf den Gasgenerator (50 ) geklemmt ist, wobei die Schelle (10 ) zur klemmenden Befestigung des Einblasmundes (44 ) auf dem Gasgenerator (50 ) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (12 ,22 ), welche sich im montierten Zustand parallel zueinander erstrecken und im montierten Zustand über ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, und einem den ersten und den zweiten Abschnitt (12 ,22 ) verbindenden dritten Abschnitt (26 ), welcher im montierten Zustand den Gasgenerator (50 ) nahezuvollständig kreisförmig umgreift, aufweist wobei – im Übergangsbereich zwischen erstem und drittem Abschnitt (12 ,26 ) ein erster Vorsprung (27 ) vorgesehen ist, welcher in Richtung des Übergangsbereichs zwischen zweitem und drittem Abschnitt (22 ,26 ) zeigt, und – im Übergangsbereich zwischen zweitem und drittem Abschnitt (22 ,26 ) ein zweiter Vorsprung (28 ) vorgesehen ist, welcher in Richtung des Übergangsbereichs zwischen erstem und drittem Abschnitt (12 ,26 ) zeigt, und – die beiden Vorsprünge (27 ,28 ) so ausgebildet sind, dass sie beim Schließen der Schelle (10 ) sich zunächst berühren, bevor der erste und der zweite Abschnitt (12 ,22 ) durch Festziehen des Verbindungselementes weiter aufeinander zu bewegt werden und – der erste und zweite Abschnitt (12 ,22 ) vom jeweils daran anschließenden Übergangsbereich im Wesentlichen in radialer Richtung bezogen auf den Mittelpunkt des nahezu vollständig geschlossenen Kreises des dritten Abschnitts (26 ) abragen und der erste und der zweite Vorsprung (27 ,28 ) jeweils durch Einprägen einer Nut gebildet sind. - Gassackeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
27 ,28 ) jeweils eine im wesentlichen kreisabschnittsförmige Oberfläche aufweisen. - Gassackeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel eine Schraube (
30 ) ist. - Gassackeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (
10 ) weiterhin einen Befestigungsabschnitt (16 ) zur Befestigung der Schelle (10 ) an der Innenstruktur eines Kraftfahrzeugs aufweist.
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