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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Kopfstütze für eine Fahrzeugsitzlehne bzw. Rückenlehne.
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Für die Höhenverstellung einer Kopfstütze wird häufig ein System von in Führungsbuchsen verschiebbaren Zapfen oder ähnliche andere Anordnungen verwendet. Wenn die Zapfen an der Lehne befestigt sind, oder zumindest fest oben an der Lehne gehalten werden, umfasst die Kopfstütze folglich Führungsmittel, welche dazu geeignet sind an den Zapfen geführt zu sein und Postitionsverriegelungsmittel an den Zapfen, um die Einhaltung einer durch den Benutzer gewählten Position für seinen bestmöglichen Komfort zu gewährleisten und andererseits um den Nacken eines Passagiers bei einem Unfall zu stützen.
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Es sind beispielsweise Einstellsysteme mit Rasten bekannt, bei denen eine Verriegelung, welche an einer fixen Position im Bezug auf die Kopfstütze angeordnet ist, in Eingriff mit den Rasten gelangt, welche in den Führungszapfen untergebracht sind. Ein solches System wird in dem Dokument
FR 2871034 beschrieben, welches eine verschiebbare Kopfstützenanordnung offenbart, die auf den Zapfen verschiebbar ist und Verriegelungsmittel umfasst, welche in Eingriff mit Rasten gelangen, welche auf den Zapfen ausgeformt sind. Die Herstellung der Rasten auf den Zapfen erhöht die Kosten. Weiterhin werden die Zapfen durch die Kopfstütze verdeckt, wenn diese in der untersten Position ist, wenn allerdings die Kopfstütze in eine hohe Position gebracht wird, sind die Rasten sichtbar, was die visuelle Attraktivität der Kopfstützen schmälert.
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Außerdem können die Systeme aus Verriegelung und Rasten in Form einer Klinkenverriegelung ausgeführt sein, um ein einfaches Verstellen durch Ziehen der Kopfstütze nach oben zu ermöglichen, wobei jedoch die Bewegung der Kopfstütze nach unten nur durch bewusste Entriegelungsbetätigung möglich ist, um im Falle eines Unfalls zu verhindern, dass die Kopfstütze sich absenkt. Daher müssen die Rasten eine besondere Form aufweisen, welche ihre Herstellung schwieriger macht, zudem müssen diese Rasten mit entsprechender Sorgfalt hergestellt werden, damit dem Aussehen nicht über die Maßen geschadet wird, daher sind die Metallzapfen schwierig her zu stellen oder zu bearbeiten. Dies erhöht wiederum die Kosten der Zapfen.
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Die vorliegende Erfindung hat es zur Aufgabe die voran beschriebenen Probleme zu lösen und ist darauf gerichtet, ein neues System zur Höhenverstellung einer Kopfstütze vor zu schlagen, bei dem unter Minimalisierung der Baugröße der Kopfstütze keine Einstellraste auf den Zapfen erscheint, gleichgültig welche die Höhe der Kopfstütze ist, insbesondere wenn sie in einer hohen Position ist, die eine relativ große Länge der Zapfen sichtbar werden lässt. Zudem ist sie darauf gerichtet die Herstellung der Zapfen unter Reduzierung der Kosten vereinfachen.
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Angesichts dieser Aufgaben hat die Erfindung eine höhenverstellbare Kopfstütze für eine Fahrzeugsitzlehne zum Gegenstand, die feste Zapfen umfasst, welche dazu vorgesehen sind mit der Lehne verbunden zu werden und sich im Wesentlichen senkrecht bzw. vertikal erstrecken, eine bewegliche Anordnung, die verschiebbar auf den Zapfen montiert ist und eine Verriegelung, welche mit der beweglichen Anordnung bzw. bewegliche Armatur verbunden ist und diese verschiebbar entlang einer waagrechten bzw. horizontalen Richtung auf eine Art und Weise führt bzw. diesbezüglich gleitfähig ist, dass die Anordnung in einer Vielzahl von Positionen an den Zapfen verriegelt werden kann.
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Erfindungsgemäß ist die Kopfstütze dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Traverse umfasst, welche die oberen Enden der Zapfen verbindet, wobei die Traverse und die Verriegelung jeweils Rasten und Zähne umfassen, die derart ausgeführt sind, dass sie miteinander so zusammenspielen, dass die Anordnung im Bezug auf die Traverse in einer Vielzahl von Positionen verriegelt werden kann.
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Somit ist keine Raste auf den Zapfen ausgeführt, dessen oberflächlich sichtbare Geometrie neben der gleitfähigen Führung der Kopfstütze eine Funktion aufweisen würde. Damit wird die Herstellung der Zapfen vereinfacht und kostet weniger. Die Einrichtungen, welche die Rasten umfassen und in Bezug auf welche die Kopfstützanordnung beweglich ist, sind nach oben verlegt im Bezug auf den Stand der Technik, was es erlaubt sie integral bzw. als Ganzes bzw. komplett im Inneren der Anordnung oder Armatur unter zu bringen.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform bildet die bewegliche Anordnung eine Schale, welche ein Gehäuse und einen Deckel umfasst, wobei das Gehäuse die auf den Zapfen verschiebbar geführten Buchsen umfasst und wobei die Verriegelung im Gehäuse verschiebbar geführt ist und einen lateralen bzw. seitlichen Druckknopf umfasst und wobei die Traverse und die Verriegelung komplett in der Schale untergebracht sind, welche die bewegliche Anordnung bildet, wenn der Deckel auf dem Gehäuse fixiert ist.
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Diese Ausführungsform ermöglicht eine Vereinfachung der Herstellung der Anordnung und eine Reduzierung des Selbstkostenpreises, weil sie es möglich macht, dass alle Bestandteile bis auf die Zapfen aus formgespritztem Kunststoff hergestellt werden können und sie auf eine einfache Art und Weise zusammen gebaut werden können, wie im Folgenden beschrieben wird.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst die Kopfstütze elastische Rückstellelemente um die Verriegelung in der Eingriffsposition der Zähne mit den Rasten der Traverse zu halten, wobei die Zähne geneigte Flanken aufweisen, so dass sich die Verriegelung automatisch einrastet, wenn die Kopfstütze nach oben versetzt wird. Folglich kann die Kopfstütze für die Höheneinstellung manuell nach oben versetzt werden, ohne die Verriegelung betätigen zu müssen, da die geneigten Flanken der Rasten der Traverse die Verschiebung der Verriegelung ähnlich einer Klinke oder Zahnstange bewirken. Im Gegensatz hierzu sichern die Flankenstufen, welche nach unten angeordnet sind für die Zähne der Verriegelung und nach oben für die Rasten der Traverse, eine sichere Verriegelung der Kopfstütze und die Verhinderung der Verschiebung nach unten im Falle eines Unfalls, da sich die Kopfstütze nicht ohne eine bewusste Betätigung bzw. Entriegelung der Verriegelung absenken lässt, wenn die Zähne außer Eingriff mit den Rasten der Traverse gebracht werden.
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Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst die Traverse eine Vielzahl von Rasten, welche in der Verschieberichtung ausgeformt sind. Die Traverse ist daher im Allgemeinen in Form einer Platte ausgeführt, welche an einer Fläche zwei Reihen von Rasten umfasst; die Verriegelung ist im Gehäuse waagerecht translatorisch geführt, verschiebbar gegenüber der Platte und umfassend zu mindest einen korrespondierenden Zahn für jede Reihe von Rasten. Die Zähne der Verriegelung sind im Bezug auf die Kontaktebene von der Traverse und der Verriegelung überstehend ausgeführt, so dass sie mit den Rasten der Traverse in Eingriff gelangen können und von einer der Rasten jeder Reihe von Rasten genutzt werden können, wenn die Verriegelung in Verriegelungsposition ist.
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Gemäß einer zweiten Ausführungsform umfasst die Verriegelung eine Vielzahl von Zähnen, welche in der Verschieberichtung ausgeformt sind. Die Verriegelung umfasst dann eine Platte, welche an einer Fläche zwei Zahnreihen umfasst; die Traverse umfasst zu mindest eine Raste, welche jeweils mit einer Zahnreihe korrespondiert, wobei diese so angeordnet sind, dass die Zähne der Zahnreihe von einer Raste der Traverse genutzt werden können, wenn die Verriegelung in Verriegelungsposition ist.
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Gemäß weiterer besonderer Ausführungsformen:
- – umfasst die Traverse Arme, welche sich lateral erstrecken und die jeder einen eingepressten Stopfen an einem Ende eines Zapfens aufweist. Folglich ist der Zusammenbau der Traverse und der Zapfen erleichtert.
- – eine der Führungsbuchsen der Zapfen verformbare Elemente umfasst, die ein automatisches Einstellen ihrer Position in der Lagerung oder Aufnahme des Gehäuses zulassen, wo sie eingefügt ist, in einer Richtung senkrecht zur Verschieberichtung der Zapfen. Diese Anordnung ermöglicht ein automatisches Einstellen des Abstandes der Buchsen zu jenem der Zapfen.
- – zu mindest eine der Buchsen kann elastisch verformbare Elemente umfassen, um die Spiele zwischen Buchse und Zapfen zu unterdrücken, was eine Vermeidung von Kontaktgeräuschen zwischen Buchsen und Zapfen ermöglicht.
- – die Traverse beweglich zwischen der Verriegelung und dem Deckel ist und einen Gleitschuh gegenüber dem Deckel umfasst, was es außerdem ermöglicht, die eventuellen Spiele zwischen der Traverse und dem Gestell bzw. Anordnung bzw. Armatur der Kopfstütze zu vermeiden und damit die Geräusche, die daraus entstehen können.
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Andere Merkmale und Vorteile werden in der Beschreibung, die ein erfindungsgemäßes Kopfstützensystem behandelt, ausgeführt.
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Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
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1 eine perspektivisch Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kopfstütze ist,
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2 eine perspektivische Hinteransicht der Kopfstütze ist, ohne Polsterung und Bezug, die eine Plastikschale zeigt, welche das Gestell der Kopfstütze bildet,
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3 eine perspektivische Hinteransicht des Gestells ohne Deckel ist, in einer hohen Einstellposition der Kopfstütze,
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4 eine ähnliche Ansicht ist, in der niedrigen Einstellposition,
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5 eine Explosionsansicht die das Gestell- bzw. Armaturgehäuse welche die Verriegelung trägt zeigt, die durch die Traverse verbundenen Zapfen und den Schließdeckel des Gestells,
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6 eine Ansicht aus dem Inneren des Gehäuses ist, welche den Eingriff der Verriegelung mit der Traverse zeigt, wobei das Gestell der Kopfstütze nicht gezeigt wird,
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7 eine korrespondierende Ansicht aus Richtung des Deckels ist,
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8 und 9 korrespondierende Ansichten zu den 3 und 4 sind, für den Fall der zweiten Ausführungsform,
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10 eine vergrößerte Ansicht der Traverse der zweiten Ausführungsform ist, welche die Anordnung der Rasten zeigt,
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11 eine Detailansicht ist, welche die elastische Halterung der Verriegelung in Umgebung des Druckknopfes der Entriegelung zeigt.
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1 zeigt die Kopfstütze 1, die auf den Zapfen 2 platziert ist bereit um auf die Lehne eines Sitzes, welcher nicht gezeigt ist, montiert zu werden. Die Zapfen 2 umfassen Formabschnitte 22, welche dazu vorgesehen sind auf bekannte Art und Weise in Befestigungsbuchsen, welche mit dem oberen Teil des Gestells der Lehne verbunden sind, eingeführt und in einer fixen Position verriegelt zu werden.
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Die Kopfstütze 1 umfasst eine Polsterung und einen Bezug 11, welche das Gestell bzw. die Armatur 3 einhüllen, gebildet aus einer zweitteiligen Kunststoffschale:
- – ein Gehäuse 31, welches verschiebbar auf den Zapfen 2 montiert ist und in welchem eine die Zapfen 2 verbindende Traverse 4 und eine Verriegelung 5 angeordnet sind.
- – ein Deckel 32, welcher das Gehäuse 31 verschließt und im Inneren des Gestells 3 das System der Verriegelung verbirgt.
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Buchsen 61, 62 sind in Bohrungen 311 angeordnet, welche unten an jeder Seite des Gehäuses 31 sind, wobei diese Buchsen verschiebbar bzw. gleitfähig auf den Zapfen 2 geführt sind. Eine Buchse 61 ist einfach in die Bohrung des Gehäuses eingesetzt. Die andere Buchse 62 umfasst verformbare Elemente, zum Beispiel flexible Lippen 621, welche unter Verformung eine automatische Einstellung der transversalen Position der Buchse 62 in der Lagerung oder Aufnahme 311 des Gehäuses, in der sie eingesetzt ist, ermöglichen, was ein automatisches Einstellen des Abstandes der Buchsen zu demjenigen der Zapfen ermöglicht, unter Vermeidung von Führungsproblemen, welche von den unterschiedlichen Dimensionenabweichungen der verschiedenen Teile herrühren könnten.
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Die Traverse 4 ist im Allgemeinen in der Form einer Platte 41 aus Kunststoff ausgebildet, welche an einer Fläche die dem Boden des Gehäuses zugewandt ist, zwei Reihen von Rasten 42 umfasst, welche sich parallel in Richtung der Zapfen erstrecken. Die Traverse umfasst Arme 43, welche sich lateral von den Rändern der Platte erstrecken und jeder einen an einem Ende 23 eines Zapfens eingepressten Stopfen 44 umfassen. Dadurch wird der Zusammenbau der Traverse und der Zapfen erleichtert; die Halterung der Traverse 4 an den Enden 23 der Zapfen 2 kann durch Arretierstifte bzw. Splinte oder ähnlichem komplettiert werden.
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Die Verriegelung 5 umfasst einen Schieber 55, welcher verschiebbar geführt ist, senkrecht zur axialen Richtung der Zapfen 2, zwischen zwei Kragungen 312, die im Gehäuse 31 ausgeformt sind und der Schieber 55 ist außerdem ebenso zwischen dem Boden des Gehäuses und der Fläche der Platte 41, welche die Reihen von Rasten 42 umfasst, geführt. Die Verriegelung umfasst Zähne 51 die so ausgebildet sind, dass sie mit den Rasten 42 zusammen passen oder wechselwirken. Eine Feder 52 stellt die Rückkehr der Verriegelung in die Verriegelungsposition sicher, in der die Zähne 51 in Eingriff mit den Rasten 42 sind. Die Verriegelung bzw. das Schloss 5 umfasst einen Druckknopf 53, am Ende davon gehalten und in einem Höcker 313 des Gehäuses 31 fluchtend ausgebildet ist, um die Entriegelung durch eine Verschiebung gegen die durch die Feder 52 ausgeübte Kraft zu bewirken, bis die Zähne 51 außer Eingriff mit den Rasten 42 sind. Eine elastische Spange 314 ist in im Gehäuse in der Nähe des Höckers 313 ausgeformt und drückt elastisch auf die Seite der Verriegelung 5 um geräuschverursachende Spiele zwischen der Verriegelung und dem Gehäuse zu unterdrücken oder zu vermeiden. Eine andere elastische Spange 45 ist an der Fläche 46 der Platte 41 gegenüberliegend der Fläche, welche die Rasten 42 trägt, befestigt und drückt auf die Kragungen 321, welche im Deckel ausgeformt sind, um die Spiele in der Folge der kontaktierenden Teile bestehend aus dem Gehäuse 31, der Verriegelung 5, der Traverse 4 und dem Deckel 32 zu unterdrücken.
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Die Rasten 42 umfassen eine obere Flanke 421 welche im Wesentlichen horizontal ist und eine geneigte untere Flanke 422. Die Zähne 51 umfassen eine untere Flanke 511, welche im Wesentlichen horizontal ist und eine geneigte obere Flanke 512. Folglich kann das Gestell nach oben verschoben werden, ohne dass es notwendig ist auf den Druckknopf 53 zu drücken, die Schräge der Zähne und der Rasten üben die Funktion einer Klinkenverriegelung aus. Andersherum sichern die horizontalen Flanken der Zähne und Rasten eine wirksame Blockade der Kopfstütze bei einer nach unten gerichteten Verschiebung, die nur durch eine manuelle Entriegelung durch Verschiebung der Verriegelung 5 um ein Außereingrifftreten der Zähne und Rasten 42 zu bewirken.
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Es ist fest zu stellen, wie man auch in den 3 und 4 sehen kann, dass die Formen und Dimensionen der Traverse 4 und der Verriegelung 5 und die des Gehäuses des Gestells 3 auf eine Art und Weise festgelegt sind, die den gewünschten Lauf oder Weglänge der Kopfstütze sichern, wobei die Traverse 4 permanent im Inneren des Gehäuses 31 verbleibt und wobei ein Unterteil 318 des Gehäuses 31, mit dem unteren Rand der Platte 41 fluchtet, wenn die Kopfstütze in einer oberen Position ist und ein Oberteil 319 des Gehäuses mit dem oberen Rand der Platte 41 fluchtet, wenn die Kopfstütze in einer unteren Position ist.
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In der ersten Ausführungsform die hier beschrieben wurde, ist es die Traverse 4, die eine Vielzahl von Rasten 42 umfasst, welche in der Verschieberichtung verteilt sind.
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In der zweiten Ausführungsform, die in den 8 bis 10 dargestellt ist, ist es die Verriegelung 5', welche eine Vielzahl von Zähnen 51' umfasst, die in zwei parallelen Reihen in der Verschieberichtung auf einer Platte 54 verbunden mit einem Schieber 55 verteilt sind. Die Traverse 4' hat eine reduzierte Höhe im Vergleich zu derjenigen der voran gegangenen Ausführungsform und umfasst nur eine reduzierte Anzahl von Rasten für jede Zahnreihe, zum Beispiel eine Raste oder zwei Rasten 42' wie im dargestellten Beispiel. Die Funktion bleibt ganz ähnlich zu der hier oben beschriebenen.
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Egal welche Ausführungsform gewählt wird, sind das Gehäuse, der Deckel, die Traverse und die Verriegelung bevorzugt aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt. Der Zusammenbau der Kopfstütze geht sehr einfach von Statten: es reicht die Buchsen 61 und 62 und die Verriegelung 5 im Gehäuse bereit zu stellen, anschließend die Zapfen 2 in die Buchsen ein zu setzen und die Traverse 4 auf die Enden der Zapfen zu platzieren und zum Schluss den Deckel, welcher auf das Gehäuse geklippst werden kann, bereit zu stellen, wobei die Befestigung des Deckel gegebenenfalls durch Verschraubung ergänzt werden kann.
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Die Erfindung ist nicht auf die hier beschrieben Ausführungsformen beschränkt, welche nur zu Erklärungszwecken beschrieben wurden. Insbesondere könnte man Kombinationen von Traversen und Verriegelungen verwenden, welche jede jeweils Serien von Rasten und Zähnen umfassen, in Abhängigkeit von Bedarf und Zwang der Baugröße.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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