DE102008050949A1 - Folie, Tastatur und elektronisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Eine Folie besitzt Plastizität und deckt eine Tastatur ab, welche eine Mehrzahl von Tasten umfasst, die mit einer Standardtastenanzeige ausgestattet sind, die auf einer vorgegebenen Sprachumgebung basiert. Die Folie besitzt Bereiche, welche den Tasten auf der Tastatur gegenüberliegen, und eine optionale Tastenanzeige, welche auf einer Sprachumgebung basiert, die sich von der vorgegebenen Sprachumgebung unterscheidet, ist in den Bereichen vorgesehen, um von einem Anwender erkennbar zu sein, wenn die Folie die Tastatur abdeckt. Wenn sich die Anwendungssprache des Anwenders von einer Sprache der Standardtastenanzeige auf der Tastatur unterscheidet, wird die Tastatur durch die Folie abgedeckt, welche die Anwendungssprache des Anwenders unterstützt. Auf diese Art und Weise wird ein elektronisches Gerät, welches mit der Tastatur gekoppelt ist, eingerichtet, um die Sprachumgebung des Anwenders zu unterstützen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Folie, eine Tastatur und ein elektronisches Gerät. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Folie, eine Tastatur und ein elektronisches Gerät, welche eine mehrsprachige Umgebung unterstützen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die letzten Jahre haben eine weit verbreitete Verwendung elektronischer Geräte gezeigt, wobei jedes als eine einzelne Einheit eine Verwendung in einer mehrsprachigen Umgebung für eine Mehrzahl von Anwendern unterstützt, welche unterschiedliche Sprachen verwenden. Beispielsweise offenbart die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 11-203008 eine herkömmliche Technologie, umfassend ein Erkennen einer Anwendungssprache, welche für einen Benutzer (Anwender) notwendig ist, der eine Tastatur bedient, ein Umschalten auf eine Umgebung der somit erkannten Anwendungssprache und ein Steuern und Anzeigen einer Bildschirmbildinformation auf einer Anzeige, basierend auf der Umgebung der Anwendungssprache. Dies erlaubt ein automatisches Erkennen und ein Umschalten auf eine optimale Sprachumgebung für den Benutzer (Anwender), was es ermöglicht, dem Benutzer ein benutzerfreundliches Gerät bereitzustellen.
  • Einer Tastatur werden unterschiedliche Tastenanzeigen für eine Mehrzahl von Tasten vorgegeben, welche die Tastatur bilden, abhängig von Sprachumgebungen von Anwendern. Insbesondere muss eine Tastatur mehrere oder mehrere Dutzend von Typen von Tastenanzeigen für die Tasten besitzen, abhängig von Sprachumgebungen einer Mehrzahl von Anwendern, welche die Tastatur bedienen. Somit war es selbst für elektronische Geräte notwendig, welche eine Benutzung in einer mehrsprachigen Umgebung unterstützen, verschiedene Typen von Tastaturen bereitzustellen, um von Anwendern bedient zu werden, basierend auf den Sprachumgebungen der Anwender.
  • Ein elektronisches Gerät, welches eine Verwendung in einer mehrsprachigen Umgebung unterstützt und integral mit einer Tastatur ausgerüstet ist, das heißt ein elektronisches Gerät mit integrierter Tastatur, umfasst im Grunde eine Tastatur mit einer Mehrzahl von Tastaten mit Tastenanzeigen, basierend auf einer Standardsprachumgebung für jedes geografische Gebiet, in welchem Anwender das elektronische Gerät verwenden. In Mehrvölkerstaaten, in denen Anwender selbst in dem gleichen geografischen Gebiet unterschiedliche Sprachen verwenden, besteht ein Bedarf, um in einem Gebiet eine Mehrzahl elektronischer Geräte mit unterschiedlichen Typen von Tastaturen bereitzustellen. Dies wirft ein Problem auf, dass eine Mehrzahl elektronischer Geräte, wobei jedes unterschiedliche Tastaturen besitzt, hergestellt werden müssen, um all die Anwender der elektronischen Geräte zu unterstützen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Probleme in der herkömmlichen Technologie zumindest teilweise zu lösen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung deckt eine Folie eine Tastatur ab, welche eine Mehrzahl von Tasten mit einer Standardtastenanzeige umfasst, die auf einer vorgegebenen Sprachumgebung basiert. Die Folie besitzt Plastizität und Bereiche, welche den Tasten gegenüberliegen, und eine optionale Tastenanzeige, welche auf einer Sprachumgebung basiert, die sich von der vorgegebenen Sprachumgebung unterscheidet, ist in den Bereichen vorgese hen, so dass die optionale Tastenanzeige von einem Anwender zu erkennen ist, während die Folie die Tastatur abdeckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Tastatur durch eine Folie abgedeckt und umfasst eine Mehrzahl von Tasten, welche eine Standardtastenanzeige besitzen, die auf einer vorgegebenen Sprachumgebung basiert. Die Folie besitzt Plastizität, eine vollkommen flache Oberfläche und Bereiche, welche den Tasten gegenüberliegen, und eine optionale Tastenanzeige, welche auf einer Sprachumgebung basiert, die sich von der vorgegebenen Sprachumgebung unterscheidet, ist in den Bereichen vorgesehen, so dass die optionale Tastenanzeige von einem Anwender zu erkennen ist, während die Folie die Tastatur abdeckt. Die Tastatur umfasst ein Positionierungsglied, welches die Folie relativ zu der Tastatur positioniert.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Tastatur in ein elektronisches Gerät eingebaut, welche durch eine Folie abgedeckt ist und eine Mehrzahl von Tasten mit einer Standardtastenanzeige umfasst, die auf einer vorgegebenen Sprachumgebung basiert. Die Folie besitzt Plastizität, eine vollkommen flache Oberfläche und Bereiche, welche den Tasten gegenüberliegen, und eine optionale Tastenanzeige, welche auf einer Sprachumgebung basiert, die sich von der vorgegebenen Sprachumgebung unterscheidet, ist in den Bereichen vorgesehen, so dass die optionale Tastenanzeige von einem Anwender zu erkennen ist, während die Folie die Tastatur abdeckt. Die Tastatur umfasst ein Positionierungsglied, welches die Folie relativ zu der Tastatur positioniert. Das elektronische Gerät ist in der Lage, eine Verwendung in einer mehrsprachigen Umgebung zu unterstützen.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile und eine technische und gewerbliche Bedeutung dieser Erfindung werden durch Lesen der folgenden detaillierten Be schreibung derzeitig bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung besser verstanden werden, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm des elektronischen Geräts gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 3 ist ein spezifisches Layout einer Tastatur gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 4A bis 4C sind vergrößerte Ansichten von Vorsprüngen gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 5 ist ein Layout einer Folie (Englisch (UK));
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer Rückoberfläche der Folie, die in 5 gezeigt ist;
  • 7 ist ein Layout einer weiteren Folie (Deutsch);
  • 8 ist ein Layout einer weiteren Folie (Italienisch);
  • 9 ist ein Layout einer weiteren Folie (Spanisch);
  • 10 ist ein Layout einer weiteren Folie (Französisch);
  • 11 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Einrichten des elektronischen Geräts gemäß dem Ausführungsbeispiel, um eine Sprachumgebung eines Anwenders zu unterstützen;
  • 12 ist eine schematische Darstellung der Tastatur, welche durch eine Folie abgedeckt ist;
  • 13 ist ein Flussdiagramm einer Grundeinstellung;
  • 14 stellt ein Bildschirmbild für eine Grundeinstellung dar;
  • 15 stellt ein Bildschirmbild für eine Grundeinstellung dar;
  • 16 stellt ein Bildschirmbild für eine Grundeinstellung dar;
  • 17 stellt ein Bildschirmbild für eine Grundeinstellung dar; und
  • 18 stellt ein Bildschirmbild für eine Anmeldung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Die vorliegende Erfindung ist durch die folgenden Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Die Ausführungsbeispiele umfassen Elemente, welche durch einen Fachmann leicht verwirklicht werden können, oder Elemente, welche im Wesentlichen äquivalent zu jenen sind, die hierin beschrieben werden. Die Ausführungsbeispiele beschreiben ein elektronisches Gerät, in welches eine Tastatur eingebaut ist, beispielsweise ein elektronisches Gerät mit integrierter Tastatur, welches in der Lage ist, eine Verwendung in einer mehrsprachigen Umgebung zu unterstützen, und welches eine Bildscannereinheit enthält, die ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. einem Original, lesen kann. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auf ein elektronisches Gerät mit eingebauter Tastatur angewendet werden, welches keine Bildscannereinheit enthält, oder auf ein elektronisches Gerät, welches mit einer separat vorgesehenen Tastatur gekoppelt ist.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein schematisches Block diagramm des elektronischen Geräts. 3 ist ein spezifisches Layout einer Tastatur. 4A bis 4C sind vergrößerte Ansichten von Vorsprüngen. 5 ist ein Layout einer Folie (Englisch (UK)). 6 ist eine schematische Darstellung einer Rückansicht der Folie. 7 ist ein Layout einer weiteren Folie (Deutsch (verwendet in Deutschland)). 8 ist ein Layout einer weiteren Folie (Italienisch). 9 ist ein Layout einer weiteren Folie (Spanisch). 10 ist ein Layout einer weiteren Folie (Französisch). Wie in den 1 und 2 gezeigt umfasst ein elektronisches Gerät 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Tastatur 2, einen berührungssensitiven Monitor 3, eine Bildscannereinheit 4 und eine Steuereinheit 5, welche alle integral vorgesehen sind.
  • Die Tastatur 2 ist in dem elektronischen Gerät 1 platziert, um von einem Anwender des elektronischen Geräts erkennbar zu sein. Wie in 2 gezeigt ist die Tastatur 2 mit der Steuereinheit 5 gekoppelt. Wie in 3 gezeigt umfasst die Tastatur 2 eine Mehrzahl von Tasten, das heißt 87 Tasten: Tasten 211 bis 2187 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Die Tastatur 2 wird von einem Anwender bedient. Wenn jede der Tasten 211 bis 2187 von dem Anwender gedrückt wird, wird ein elektronisches Signal entsprechend jeder der Tasten 211 bis 2187 an die Steuereinheit 5 ausgegeben. All die Tasten 211 bis 2187 sind innerhalb eines Bereichs angeordnet, welcher durch eine rechteckige Aussparung 22a umgeben ist, die in einem Tastaturgehäuse 22 ausgebildet ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Aussparung 22a eine rechteckförmige Form, welche sich entlang einer Breitenrichtung erstreckt, die in 3 gezeigt ist. Die Tasten 211 bis 2187 besitzen eine Standardtastenanzeige basierend auf einer vorgegebenen Sprachumgebung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die Tasten 211 bis 2187 eine Tastenanzeige, welche US-Englisch unterstützt. Als die Tasten 211 bis 2187 werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Tasten mit kleinen Überständen und Vertiefungen verwendet. Auf diese Weise sind die oberen Oberflächen der Tasten 211 bis 2187 auf der gleichen Höhe oder im Wesentlichen der gleichen Höhe positioniert wie eine obere Oberfläche des Tastaturgehäuses 22, so dass die Tastatur 2 eine im Wesentlichen flache Form besitzt.
  • Die Tastatur 2 besitzt Vorsprünge 23 bis 25. Die Vorsprünge 23 bis 25 dienen als Positionierungsglieder, welche eine Folie oder eine Auflage 6 relativ zu der Tastatur 2 positionieren. Die Vorsprünge 23 bis 25 sind in der Breitenrichtung linear angeordnet, um von einem Teilbereich, welcher näher an einem Monitor ist als die Aussparung 22a (die Tasten 211 bis 2187 ), der Oberfläche des Tastaturgehäuses 22 hervorzuspringen. Auf dem Tastaturgehäuse 22 sind die Vorsprünge 23 bis 25 so platziert, um einer Kante 6d gegenüberzuliegen, welche eine von vier Kanten 6c bis 6f der Folie 6 ist, wenn sie durch die Folie 6 abgedeckt wird (wird später beschrieben).
  • Unter den Vorsprüngen 23 bis 25 ist der Vorsprung 23 an einem der zwei Enden in Breitenrichtung vorgesehen (das heißt einer linken Kante in 3). Wie in 4A gezeigt umfasst der Vorsprung 23 einen ersten hervorspringenden Teilbereich 23a, welcher sich entlang der Breitenrichtung erstreckt, und einen zweiten hervorspringenden Teilbereich 23b, welcher sich entlang einer Auf- und Abrichtung eines äußeren Endes in Breitenrichtung des ersten hervorspringenden Abschnitts erstreckt. Insbesondere ist der Vorsprung 23 in einer L-Form vorgesehen, so dass der erste hervorspringende Teilbereich 23a einer Kante 6d gegenüberliegt und der zweite hervorspringende Teilbereich 23b einer andere Kante 6e gegenüberliegt, welche sich von der Kante 6d fortsetzt, wenn sie durch die Folie 6 abgedeckt wird (wird später beschrieben).
  • Der Vorsprung 24 ist in der Mitte der Vorsprünge 23 bis 25 in der Breitenrichtung vorgesehen. Wie in 4B gezeigt ist der Vorsprung 24 in einer Stab ähnlichen Form vorgesehen, welcher sich entlang der Breitenrichtung erstreckt und der Kante 6d gegenüberliegt, wenn sie durch die Folie 6 abgedeckt wird (wird später beschrieben).
  • Der Vorsprung 25 ist an dem anderen der zwei Enden in Breitenrichtung vorgesehen (das heißt einer rechten Kante in 3). Wie in 4C gezeigt ist der Vorsprung 25 in einer Stab ähnlichen Form vorgesehen, welcher sich entlang der Breitenrichtung erstreckt und der Kante 6d gegenüberliegt, wenn sie durch die Folie 6 abgedeckt wird (wird später beschrieben).
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist der berührungssensitive Monitor 3 in dem elektronischen Gerät 1 platziert, um von dem Anwender erkennbar zu sein, welcher das elektronische Gerät 1 bedient. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der berührungssensitive Monitor 3 oberhalb der Tastatur 2 vorgesehen. Der berührungssensitive Monitor 3 ist mit der Steuereinheit 5 gekoppelt und zeigt verschiedene Bildschirmbilder an, basierend auf Bildsignalen, welche von der Steuereinheit 5 ausgegeben werden. Wenn der Anwender eine vorbestimmte Position auf dem berührungssensitiven Monitor 3 drückt, wird ein elektronisches Signal entsprechend dieser Position an die Steuereinheit 5 ausgegeben.
  • Die Bildscannereinheit 4 liest ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium mit einem bildgebenden Sensor, wie in den 1 und 2 gezeigt. Die Bildscannereinheit 4 ist mit der Steuereinheit 5 gekoppelt und umfasst einen bildgebenden Sensor, eine Lichtquelle (beide nicht gezeigt) und eine Papierzuführeinheit 41. Wenn ein Bild auf einem Aufzeich nungsmedium, einem Original P, mit der Bildscannereinheit 4 gelesen wird, erleuchtet die Lichtquelle, welche innerhalb des elektronischen Geräts 1 vorgesehen ist, und das Original P, welches in die Papierzuführeinheit 41 eingelegt wurde, wird durch die Papierzuführeinheit 41 in einer Transportrichtung transportiert. Der bildgebende Sensor, welcher innerhalb des elektronischen Geräts 1 vorgesehen ist, gibt ein elektronisches Signal an die Steuereinheit 5 aus, als eine Ausgabe, die Licht entspricht, welches von dem Original P reflektiert wird, das durch die Papierzuführeinheit 41 in der Transportrichtung transportiert wird und das mit Licht von der Lichtquelle bestrahlt wird.
  • Die Steuereinheit 5 steuert das elektronische Gerät 1. Beispielsweise wählt die Steuereinheit 5 ein Bildschirmbild aus, welches auf dem berührungssensitiven Monitor 3 angezeigt werden soll, oder treibt die Bildscannereinheit 4 an und steuert sie. Die Steuereinheit 5 speichert darin ein Steuerprogramm zum Steuern des elektronischen Geräts 1. Das Steuerprogramm befähigt das elektronische Gerät 1, eine Verwendung in einer mehrsprachigen Umgebung zu unterstützen. Das Steuerprogramm steuert das elektronische Gerät 1, indem eine Standardsprache verwendet wird. Wenn beispielsweise der Anwender jede der Tasten 211 bis 2187 drückt, bestimmt die Steuereinheit 5, dass ein elektronisches Signal entsprechend jeder der Tasten 211 bis 2187 , welches an die Steuereinheit 5 ausgegeben wird, eine Eingabe ist, welche auf einer Tastenanzeige auf der Tastatur 2 in einer Standardsprachenumgebung basiert. Die Steuereinheit 5 gibt ein Bildanzeigesignal für die Standardsprache an den berührungssensitiven Monitor 3 aus, so dass ein Bildschirmbild basierend auf der Standardsprache auf dem berührungssensitiven Monitor 3 angezeigt wird. Die Standardsprache ist entweder eine Sprache, welche im Voraus als Werkseinstellung festgelegt ist, das heißt US-Englisch in dem vorlie genden Ausführungsbeispiel, oder eine Sprache, welche bei einer Grundeinstellung wahlweise von dem Anwender festgelegt wird (wird später beschrieben). Die Steuereinheit 5 besitzt eine Hardwarestruktur, umfassend eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), welche hauptsächlich eine arithmetische Verarbeitung durchführt, Speicher (einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) und einen Festwertspeicher (ROM)), welche darin Computerprogramme und Information speichern, und eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle. Solch eine Struktur ist die gleiche wie jene bekannter Personalcomputer und Scanner, und eine detaillierte Beschreibung davon wird ausgelassen. Die Steuereinheit 5 kann mit anderen elektronischen Geräten über ein lokales Netzwerk (LAN) gekoppelt sein. Somit kann das elektronische Gerät 1 als ein Netzwerkscanner arbeiten.
  • Die Steuereinheit 5 umfasst einen Grundeinstellungsabschnitt 5a. Der Grundeinstellungsabschnitt 5a erlaubt dem Anwender eine Standardsprache auszuwählen, beispielsweise wenn das elektronische Gerät 1 nach einer Lieferung erstmals in Betrieb genommen wird. Der Anwender wählt eine Standardsprache, das heißt eine Anwendungssprache, mit dem Grundeinstellungsabschnitt 5a aus, so dass das Steuerprogramm das elektronische Gerät 1 steuert, wobei die Standardsprache verwendet wird. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass die Steuereinheit 5 mit der Standardsprache initialisiert wurde, welche als Werkseinstellung festgelegt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die Steuereinheit 5 mit US-Englisch initialisiert, so dass das Steuerprogramm das elektronische Gerät 1 steuert, indem US-Englisch verwendet wird. Somit, wenn der Anwender beispielsweise jede der Tasten 211 bis 2187 drückt, bestimmt die Steuereinheit 5, dass ein elektronisches Signal entsprechend jeder der Tasten 211 bis 2187 , welches an die Steuereinheit 5 ausgegeben wird, eine Eingabe ist, welche auf einer Tastenanzeige basiert, die US-Englisch unter stützt. Die Steuereinheit 5 gibt ein Bildanzeigesignal für US-Englisch an den berührungssensitiven Monitor 3 aus, so dass ein Bildschirmbild basierend auf US-Englisch auf dem berührungssensitiven Monitor 3 angezeigt wird.
  • Die Folie 6, welche Plastizität besitzt, deckt die Tastatur 2 ab. Die Folie 6 besitzt Plastizität, da sie aus Folienmaterial wie z. B. Nylon, Polyurethan oder Silikon hergestellt ist. Wie in den 5 und 6 gezeigt besitzt die Folie 6 eine rechteckige Kontur, das heißt ein Rechteck, welches sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entlang der Breitenrichtung erstreckt. Des Weiteren ist die Folie 6 ausgebildet, um größer zu sein als die Aussparung 22a des Tastaturgehäuses 22. Somit, wenn die Folie 6 die Tastatur 2 abdeckt, so dass ein mittlerer Teilbereich der Folie 6 mit einem mittleren Teilbereich der Aussparung 22a übereinstimmt, liegt eine Rückoberfläche 6b entlang den vier Kanten 6c bis 6f der Folie 6 einem Teilbereich um die Aussparung 22a auf der Oberfläche des Tastaturgehäuses 22 herum gegenüber.
  • Die Folie 6 ist vollständig in einer flachen Form ausgebildet. Wie in der Tastatur 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn die Tasten, welche die Tastatur 2 bilden, kleine Überstände und Vertiefungen besitzen und deswegen die Tastatur 2 eine im Wesentlichen flache Form besitzt, unterdrückt ein Abdecken der Tastatur 2 mit der Folie 6, welche eine vollkommen flache Form und Plastizität besitzt, eine Zunahme einer Abstandsgröße zwischen den Tasten 211 bis 2187 und der Folie 6. Somit, selbst wenn der Anwender die Tasten 211 bis 2187 über die Folie 6 drückt, kann es der Anwender weniger unangenehm empfinden, als wenn er die Tasten 211 bis 2187 direkt drückt. Dies gewährleistet eine Tastenberührungsoperation selbst mit der Folie 6.
  • Auf der Folie 6 ist in den Bereichen 611 bis 6187 eine optionale Tastenanzeige vorgesehen, welche eine Sprachumge bung unterstützt, die sich von einer vorgegebenen Sprachumgebung unterscheidet, welche Bereiche jeweils den Tasten 211 bis 2187 gegenüberliegen, wenn die Tastatur 2 abgedeckt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine optionale Tastenanzeige, welche UK-Englisch unterstützt, das sich von US-Englisch unterscheidet, in den Bereichen 611 bis 6187 vorgesehen. Die optionale Tastenanzeige ist in den Bereichen 611 bis 6187 vorgesehen, so dass sie von dem Anwender zu erkennen ist, wenn die Tastatur 2 durch die Folie 6 abgedeckt ist. Insbesondere ist die optionale Tastenanzeige durch einen Rückseitensiebdruck in den Bereichen 611 bis 6187 auf der Rückseite der Seite vorgesehen, welche von dem Anwender zu erkennen ist, das heißt auf der Rückseite 6b der Folie 6, um von oberhalb einer oberen Oberfläche 6a der Folie 6 erkennbar zu sein. Mit dieser Konfiguration ist die optionale Tastenanzeige zwischen der Folie 6 und der Tastatur 2 positioniert, wenn die Tastatur 2 durch die Folie 6 abgedeckt ist, und nicht nach außen freiliegend. Somit berührt der Anwender beispielsweise die optionale Tastenanzeige nicht direkt, wenn er die Tastatur bedient. Des Weiteren, selbst wenn ein wenig Flüssigkeit auf die obere Oberfläche 6a der Folie 6 aufgebracht wird, wird die Flüssigkeit nicht direkt auf die optionale Tastenanzeige aufgebracht. Dies erhöht eine Lebensdauer der optionalen Tastenanzeige auf der Folie 6. Des Weiteren, da die optionale Tastenanzeige auf die Rückoberfläche gedruckt ist, werden eine Transparenz und Textur verbessert. Die Folie 6 ist vorzugsweise aus transparentem oder halbtransparentem Folienmaterial ausgebildet. Solch ein Material erlaubt dem Anwender den Abstand zwischen den Bereichen 611 bis 6187 auf der oberen Oberfläche 6a der Folie 6 und den Tasten 211 bis 2187 zu sehen, wenn die Tastatur 2 durch die Folie 6 abgedeckt ist, wodurch ermöglicht wird, einen Erscheinungsunterschied von der Tastatur zu unterdrücken, die nicht durch die Folie 6 abgedeckt ist. Des Weiteren, da die Tastatur 2 durch die Folie 6 hindurch zu erkennen ist, ist ein Positionieren einfach, wenn die Tastatur 2 durch die Folie 6 abgedeckt wird.
  • Wie in 6 gezeigt sind unter den vier Kanten 6c bis 6f der Folie 6 die zwei gegenüberliegenden Kanten 6c und 6d mit Doppelklebestreifen 62a und 62b versehen und sind die zwei gegenüberliegenden Kanten 6e und 6f mit Stützgliedern 63a und 63b versehen, wobei alle auf der Rückoberfläche 6b des Folie 6 vorgesehen sind.
  • Die Doppelklebestreifen 62a und 62b sind Befestigungsglieder, welche die Folie 6 an der Tastatur 2 befestigen. Die Doppelklebebänder 62a und 62b dienen auch als Stützglieder. Die Doppelklebebänder 62a und 62b, welche Elastizität besitzen, sind Plattenglieder, welche auf der Rückoberfläche 6b vorgesehen sind, um sich entlang der Kanten 6c und 6d zu erstrecken. Jedes der Doppelklebebänder 62a und 62b besitzt beispielsweise eine Dicke, welche Elastizität bereitstellt. Zwei gegenüberliegende Klebeoberflächen, welche sich entlang jeder der Kanten 6c und 6d erstrecken, der Doppelklebestreifen 62a und 62b besitzen darauf ausgebildete Klebeschichten, die wiederholt verwendet werden können. Eine der Klebeoberflächen des Doppelklebestreifens 62a wird mit der Rückoberfläche 6b entlang der Kante 6c im Voraus in Kontakt gebracht, so dass der Doppelklebestreifen 62a an der Kante 6c befestigt ist. Eine der Klebeoberflächen des Doppelklebestreifens 62b wird mit der Rückoberfläche 6b entlang der Kante 6d im Voraus in Kontakt gebracht, so dass der Doppelklebestreifen 62b an der Kante 6d befestigt ist. Des Weiteren wird eine Streifen schützende Abdeckfolie an den anderen Klebeoberflächen der Doppelklebestreifen 62a und 62b befestigt. Somit wird, wenn die Tastatur 2 durch die Folie 6 abgedeckt wird, die Streifen schützende Abdeckfolie entfernt und werden die anderen Klebeoberflächen der Doppelklebestreifen 62a und 62b, welche als die Befestigungsglieder dienen, mit der Oberfläche des Tastaturgehäuses 22 der Tastatur in Kontakt gebracht. Auf diese Art und Weise kann die Folie 6 an der Tastatur 2 befestigt werden, wenn die Tastatur 2 durch die Folie 6 abgedeckt wird. Dies unterdrückt eine relative Verlagerung der Folie 6 auf der Tastatur 2, was ermöglicht, eine Abweichung der Folie 6 von der Tastatur 2 zu unterdrücken. Des Weiteren, da die Doppelklebestreifen 62a und 62b wiederholt verwendet werden können, kann die Folie 6 wiederholt an der Tastatur 2 befestigt werden, wenn die Tastatur 2 durch die Folie 6 abgedeckt wird.
  • Die Stützglieder 63a und 63b, welche Elastizität besitzen, sind Plattenglieder die vorgesehen sind, sich entlang der Kanten 6e und 6f zu erstrecken. Jedes der Stützglieder 63a und 63b besitzt beispielsweise eine Dicke, welche Elastizität bereitstellt. Die Stützglieder 63a und 63b sind ausgebildet, um eine Dicke zu besitzen, die kleiner ist als die der Doppelklebestreifen 62a und 62b. Das Stützglied 63b ist an der Rückoberfläche 6b entlang der Kante 6f mit einem Klebemittel oder Ähnlichen befestigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind all die Kanten 6c bis 6f der Folie 6 mit den Stützgliedern versehen. Die Stützglieder, die entlang all den Kanten 6c bis 6f vorgesehen sind, erlauben, dass eine geeignete Spannung an der Folie 6 beibehalten werden kann, welche aufgrund ihrer Elastizität in jegliche Form verformbar ist. Dementsprechend wird es, wenn die Tastatur 2 durch die Folie 6 abgedeckt ist, möglich, aufgrund der Verformung der Folie 6 eine Abweichung der Bereiche 611 bis 6187 von den Tasten 211 bis 2187 zu unterdrücken. Somit kann die optionale Tastenanzeige sicher an den Tasten 211 bis 2187 positioniert werden.
  • Zusätzlich zu der Folie 6, welche die Bereiche 611 bis 6187 mit der optionalen Tastenanzeige besitzt, die UK- Englisch unterstützt, werden Folien zum Unterstützen anderer Sprachumgebungen als die oben beschriebenen Folien, die US-Englisch und UK-Englisch unterstützen, für ein einzelnes elektronisches Gerät 1 im Voraus vorbereitet. Beispiele solcher Folien umfassen: eine Folie 7, welche Bereiche 711 bis 7187 besitzt, die mit einer optionalen Tastenanzeige versehen sind, die Deutsch unterstützt, das in Deutschland verwendet wird (nachfolgend "Deutsch") (siehe 7), eine Folie 8, welche Bereiche 811 bis 8187 besitzt, die mit einer optionalen Tastenanzeige versehen sind, die Italienisch unterstützt (siehe 8), eine Folie 9, welche Bereiche 911 bis 9187 besitzt, die mit einer optionalen Tastenanzeige versehen sind, die Spanisch unterstützt (siehe 9), und eine Folie 10, welche Bereiche 1011 bis 10187 besitzt, die mit einer optionalen Tastenanzeige versehen sind, die Französisch unterstützt (siehe 10). In den Folien 7 bis 10 sind Doppelklebebänder und Stützglieder (beide nicht gezeigt), welche ähnlich zu den Doppelklebebändern 62a und 62b und den Stützgliedern 63a und 63b für die Folie 6 sind, auf Rückoberflächen entlang Kanten 7c bis 7f, 8c bis 8f, 9c bis 9f und 10c bis 10f vorgesehen. Des Weiteren ist eine Folien schützende Abdeckfolie an oberen Oberflächen 6a bis 10a der Folien 6 bis 10 befestigt. Aus den Folien 6 bis 10 wählt der Anwender eine Folie aus, welche eine Sprachumgebung des Anwenders unterstützt. Dann, wenn die Tastatur 2 durch die Folie, die aus den Folien 6 bis 10 ausgewählt wird, abgedeckt ist, entfernt der Anwender eine Folien schützende Abdeckfolie und eine Streifen schützende Abdeckfolie und befestigt die so ausgewählte Folie an der Tastatur 2. Auf solch einer Folien schützenden Abdeckfolie sind Sprachumgebungen, welche die jeweiligen Folien 6 bis 10 unterstützen, in Text, mit Symbolen oder mit Figuren geschrieben, so dass der Anwender die Sprachen verstehen kann.
  • Das Folgende beschreibt ein Verfahren zum Einrichten des elektronischen Geräts 1, um eine Sprachumgebung des Anwenders zu unterstützten. 11 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Einrichten des elektronischen Geräts 1, um eine Sprachumgebung des Anwenders zu unterstützen. 12 ist eine schematische Darstellung einer Tastatur, welche durch eine Folie abgedeckt ist. 13 ist ein Flussdiagramm einer Grundeinstellung. 14 bis 17 stellen Bildschirmbilder für eine Grundeinstellung dar. 18 stellt ein Bildschirmbild für eine Anmeldung dar.
  • Zunächst wird eine Bestimmung durchgeführt, ob sich eine Sprachumgebung des Anwenders von einer Sprachumgebung einer Standardtastenanzeige auf der Tastatur 2 unterscheidet (Schritt ST101). Insbesondere wird eine Bestimmung durchgeführt, ob sich die Sprachumgebung des Anwenders von einer Sprache unterscheidet, welche im Voraus als Werkseinstellung festgelegt ist, das heißt US-Englisch in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Mit anderen Worten wird bestimmt, ob das elektronische Gerät 1 mit der Standardsprache verwendet werden kann, welche als Werkseinstellung festgelegt ist.
  • Wenn sich die Sprachumgebung des Anwenders von der Standardtastenanzeige auf der Tastatur 2 unterscheidet (JA in Schritt ST101), wählt der Anwender eine Folie aus, welche die Sprachumgebung des Anwenders unterstützt (Schritt ST102). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wählt der Anwender eine Folie, welche die Sprachumgebung des Anwenders unterstützt, unter Folien aus, welche andere Sprachumgebungen unterstützen als US-Englisch und welche im Voraus für das elektronische Gerät 1 vorbereitet werden. Wenn beispielsweise ein Anwender, der in UK arbeitet, Englisch verwendet, wählt der Anwender die Folie 6 aus. Wenn hingegen die Sprachumgebung des Anwenders die gleiche ist wie die Standardtastenanzeige auf der Tastatur 2 (NEIN in Schritt ST101), führt der Anwender eine Grundeinstellung durch (Schritt ST106).
  • Der Anwender entfernt dann eine schützende Abdeckfolie der ausgewählten Folie (Schritt ST103). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entfernt der Anwender eine Folien schützende Abdeckfolie, welche an der oberen Oberfläche 6a der Folie 6 befestigt ist, und eine Streifen schützende Abdeckfolie, welche an dem Doppelklebestreifen 62b befestigt ist. Somit wird eine Streifen schützende Abdeckfolie, welche an dem Doppelklebestreifen 62a befestigt ist, nicht entfernt.
  • Der Anwender positioniert dann die Folie (Schritt ST104). Insbesondere positioniert der Anwender die Folie, bei welcher die schützende Abdeckfolie entfernt wurde, relativ zu der Tastatur 2. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel positioniert der Anwender die Kante 6d der Folie 6 so, dass ein Ende in Breitenrichtung davon, welches sich von der Kante 6e fortsetzt, mit dem Vorsprung 23 in Kontakt gebracht wird, und befestigt somit das Ende in Breitenrichtung an einem Teilbereich, nahe des Monitors, der oberen Oberfläche des Tastaturgehäuses 22. Insbesondere positioniert der Anwender zuerst die Kante 6d der Folie 6, welche mit dem ersten hervorspringenden Teilbereich 23a des Vorsprungs 23 in Kontakt gebracht werden muss, und die Kante 6e, welche mit dem zweiten hervorspringenden Teilbereich 23b des Vorsprungs 23 in Kontakt gebracht werden muss, um einen Teil der Folie 6 an der Tastatur zu befestigen. Der Anwender positioniert dann die Kante 6d der Folie 6 so, dass der mittlere Teilbereich davon mit dem Vorsprung 24 in Kontakt gebracht wird und dass das andere Ende in Breitenrichtung der Kante 6d an dem Vorsprung 25 positioniert wird. Auf diese Art und Weise werden der mittlere Teilbereich und das andere Ende der Folie 6 an jenem Teilbereich, nahe des Monitors, der oberen Oberfläche des Tastaturgehäu ses 22 befestigt. Als solches werden die Kanten 6d und 6e der Folie 6 mit den Vorsprüngen 23 und 25 positioniert, so dass die Kante 6d mit dem Doppelklebestreifen 62b an der Tastatur 2 befestigt wird. Mit dem Doppelklebestreifen 62b kann eine geeignete Spannung an der Folie 6 beibehalten werden, welche Elastizität besitzt. Somit kann der Anwender die Folie 6 relative zu den Vorsprüngen 23 bis 25 leicht positionieren und die Folie 6 an dem elektronischen Gerät 1 über die Breitenrichtung befestigen.
  • Dann befestigt der Anwender die Folie (Schritt ST105). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel deckt der Anwender die Tastatur 2 mit der Folie 6 ab und befestigt die Folie 6 mit den Doppelklebestreifen 62a und 62b an dem Tastaturgehäuse 22. Wie beschrieben ist die Kante 6d der Folie 6 bereits an dem Tastaturgehäuse 22 mit dem Doppelklebestreifen 62b befestigt, und nun wird die Streifen schützende Abdeckfolie, welche an dem Doppelklebestreifen 62a befestigt ist, entfernt. Der Anwender befestigt die Kante 6c der Folie 6 an einem Teilbereich der Oberfläche des Tastaturgehäuses 22, welche dem Teilbereich gegenüberliegt, der nahe dem Monitor ist. Auf diese Art und Weise wird die Folie 6 mit den Doppelklebestreifen 62a und 62b an der Tastatur 2 befestigt und wird die Tastatur 2 durch die Folie 6 abgedeckt, auf eine Art und Weise, welche in 12 gezeigt ist. Da die Folie 6 mit den Vorsprüngen 23 bis 25 positioniert ist, um die Tastatur 2 abzudecken, liegen die Bereiche 611 bis 6187 der Folie 6 den Tasten 211 bis 2187 der Tastatur jeweils gegenüber. Auf diese Art und Weise kann die Tastatur 2 durch die Folie 6 abgedeckt werden, wobei die zwei Kanten 6d und 6e der Folie 6 an den Vorsprüngen 23 bis 25 positioniert sind, so dass die Folie 6 in zwei Richtungen sicher an der Tastatur 2 positioniert werden kann, das heißt in der Breitenrichtung und der Auf- und Abrichtung. Des Weiteren kann mit dem Doppelklebestreifen 62a und den Stützgliedern 63a und 63b eine geeignete Spannung an der Folie 6 beibehalten werden, welche Plastizität besitzt. Dies erlaubt, dass die Folie 6 in der Auf- und Abrichtung des elektronischen Geräts 1 befestigt wird.
  • Der Anwender führt dann eine Grundeinstellung durch (Schritt ST106). Der Anwender führt die Grundeinstellung durch, sowohl wenn die Sprachumgebung des Anwenders die gleiche ist wie die Standardtastenanzeige auf der Tastatur 2 (das heißt die Anwendungssprache ist die gleiche wie die Standardsprache) als auch wenn sich die Sprachumgebung des Anwenders von der Standardtastenanzeige auf der Tastatur 2 unterscheidet (das heißt die Anwendungssprache unterscheidet sich von der Standardsprache) und die Tastatur durch die Folie 6 abgedeckt wird.
  • In der Grundeinstellung, wenn der Anwender das elektronische Gerät 1 startet, zeigt die Steuereinheit 5 einen Sprachauswahlbildschirm auf dem berührungssensitiven Monitor 3 an, wie in 13 gezeigt (Schritt ST201). Insbesondere wenn der Anwender das elektronische Gerät 1 nach einer Lieferung erstmals startet, zeigt die Steuereinheit 5 einen Sprachauswahlbildschirm auf dem berührungssensitiven Monitor 3 an. Indem ein Bildanzeigesignal für die Standardsprache ausgegeben wird, zeigt die Steuereinheit 5 einen Sprachauswahlbildschirm basierend auf der Standardsprache auf dem berührungssensitiven Monitor 3 an. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Sprachauswahlbildschirm basierend auf US-Englisch auf dem berührungssensitiven Monitor 3 angezeigt, wie in 14 gezeigt. In dem Sprachauswahlbildschirm werden die folgenden Elemente angezeigt: Titelleiste, eine Mehrzahl von Sprachauswahlschaltflächen, welche von dem Anwender verwendet werden, um eine Anwendungssprache auszuwählen, JA- und NEIN-Schaltflächen, welche von dem Anwender verwendet werden, um auszuwählen, ob die Grundeinstellung erneut angezeigt werden soll, und eine OK-Schaltfläche, welche von dem Anwender verwendet wird, um den nachfolgenden Prozess durchzuführen, wie in 14 gezeigt. Wenn die Anzeige auf US-Englisch basiert, werden eine Titelleiste, JA- und NEIN-Schaltflächen, eine OK-Schaltfläche und andere Elemente auf Englisch angezeigt. Die Sprachauswahlschaltflächen werden derart angezeigt, dass die Standardsprache, das heißt US-Englisch, obenauf erscheint. Die Sprachauswahlschaltflächen werden in den jeweiligen Anwendungssprachen angezeigt und ein Cursor wird im Voraus zu einer Sprachschaltfläche der Standardsprache und zu einer NEIN-Schaltfläche bewegt, nicht zu einer JA-Schaltfläche.
  • Die Steuereinheit 5 bestimmt, ob der Anwender die OK-Schaltfläche berührt hat (Schritt ST202). Wenn der Anwender die OK-Schaltfläche nicht berührt hat (NEIN in Schritt ST202), fährt die Steuereinheit 5 fort, um den Sprachauswahlbildschirm auf dem berührungssensitiven Monitor 3 anzuzeigen, bis der Anwender die OK-Schaltfläche berührt.
  • Wenn die Anwendungssprache die gleiche ist wie die Standardsprache, berührt der Anwender keine der Sprachauswahlschaltflächen, wobei der Cursor auf einer Sprachauswahlschaltfläche der Standardsprache gelassen wird und dann die OK-Schaltfläche berührt. Wenn sich hingegen die Anwendungssprache von der Standardsprache unterscheidet, berührt der Anwender wahlweise eine Sprachauswahlschaltfläche der Sprache des Anwenders unter den Sprachauswahlschaltflächen, um den Cursor auf der so berührten Sprachauswahlschaltfläche zu platzieren, und berührt dann die OK-Schaltfläche.
  • Wenn der Anwender die OK-Schaltfläche berührt hat (JA in Schritt ST202), bestimmt die Steuereinheit 5, ob die Standardsprache ausgewählt ist (Schritt ST203). Insbesondere bestimmt die Steuereinheit 5, auf welcher der Sprachauswahlschaltflächen der Cursor platziert ist. Wenn die Sprache des Anwenders die gleiche ist wie die Standardsprache, ist der Cursor auf der Sprachauswahlschaltfläche der Standardsprache. Somit bestimmt die Steuereinheit 5, dass die Standardsprache ausgewählt ist (JA in Schritt ST203). Wenn sich hingegen die Sprache des Anwenders von der Standardsprache unterscheidet, ist der Cursor auf einer Sprachauswahlschaltfläche der Sprache des Anwenders. Somit bestimmt die Steuereinheit 5, dass die Standardsprache nicht ausgewählt ist (NEIN in Schritt ST203).
  • Wenn die Standardsprache ausgewählt ist (JA in Schritt ST203), bestimmt die Steuereinheit 5, ob ein Neuanzeigen ausgewählt wird (Schritt ST204). Insbesondere, wenn der Cursor auf einer JA-Schaltfläche ist, nicht auf einer NEIN-Schaltfläche, welche auf dem Sprachauswahlbildschirm angezeigt wird, bestimmt die Steuereinheit 5, dass ein Neuanzeigen ausgewählt ist (JA in Schritt ST204) (siehe 16). Wenn hingegen der Cursor auf einer NEIN-Schaltfläche ist, bestimmt die Steuereinheit 5, dass ein Neuanzeigen nicht ausgewählt ist (NEIN in Schritt ST204).
  • Wenn ein Neuanzeigen nicht ausgewählt ist (NEIN in Schritt ST204), zeigt die Steuereinheit 5 einen Anmeldebildschirm auf dem berührungssensitiven Monitor 3 an (Schritt ST205). Durch Ausgeben eines Bildanzeigesignals für die Standardsprache zeigt die Steuereinheit 5 einen Anmeldebildschirm basierend auf der Standardsprache auf dem berührungssensitiven Monitor 3 an. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn die Standardsprache ausgewählt wird, wird ein Anmeldebildschirm basierend auf US-Englisch auf dem berührungssensitiven Monitor 3 angezeigt. Auf dem Anmeldebildschirm werden die folgende Elemente angezeigt: Titelleiste, Anmeldeeingabe zum Eingeben eines Anmeldenamens, Passworteingabe zum Eingeben eines Passworts und eine OK-Schaltfläche, welche von dem Anwender verwendet wird, um den nachfolgenden Prozess durchzuführen. Wenn US-Englisch die Standardsprache ist, werden wie beschrieben eine Titel leiste, eine Anmeldeeingabe, eine Passworteingabe, eine OK-Schaltfläche und andere Elemente auf Englisch angezeigt. Somit steuert das Steuerprogramm das elektronische Gerät 1, indem US-Englisch verwendet wird. Mit dieser Konfiguration kann das elektronische Gerät 1, welches eine Verwendung in einer mehrsprachigen Umgebung unterstützt, eine Sprachumgebung des Anwenders unterstützen, der US-Englisch verwendet. Wenn Neuanzeigen ausgewählt wird (JA in Schritt ST204), zeigt die Steuereinheit 5 den Sprachauswahlbildschirm basierend auf US-Englisch auf dem berührungssensitiven Monitor 3 an (Schritt ST201).
  • Wenn die Standardsprache nicht ausgewählt wird (NEIN in Schritt ST203), zeigt die Steuereinheit 5 eine Anfangsmeldung auf dem berührungssensitiven Monitor 3 an (Schritt ST206). Insbesondere zeigt die Steuereinheit 5 eine Anfangsmeldung an, welche in der Standardsprache auf dem berührungssensitiven Monitor geschrieben ist, indem eine Anwendungssprache, welche von dem Anwender ausgewählt wird (das heißt eine Anwendungssprache einer Sprachauswahlschaltfläche, auf welcher der Cursor platziert ist), auf die Standardsprache umgeschaltet wird, und dann indem ein Bildanzeigesignal für die Standardsprache ausgegeben wird. Wenn beispielsweise ein Anwender der in Deutschland arbeitet Deutsch verwendet, deckt der Anwender die Tastatur 2 mit der Folie 7 für Deutsch ab, die in 7 gezeigt ist, berührt wahlweise eine Sprachauswahlschaltfläche A für Deutsch unter den Sprachauswahlschaltfläche, und berührt dann eine OK-Schaltfläche B, wie in 15 gezeigt. In diesem Fall wird die Standardsprache von US-Englisch auf Deutsch umgeschaltet und wird eine Anfangsmeldung, welche auf Deutsch geschrieben ist, auf dem berührungssensitiven Monitor 3 angezeigt, wie in 16 gezeigt. Die Anfangsmeldung wird mit Titelleiste und OK-Schaltfläche angezeigt, welche von dem Anwender verwendet wird, um den nachfolgen den Prozess durchzuführen. Wenn die Standardsprache wie beschrieben auf Deutsch umgeschaltet wird, werden eine Titelleiste, eine OK-Schaltfläche und andere Elemente auf Deutsch angezeigt.
  • Wie in 13 gezeigt, bestimmt die Steuereinheit 5, ob der Anwender die OK-Schaltfläche berührt hat (Schritt ST207). Wenn der Anwender die OK-Schaltfläche nicht berührt hat (NEIN in Schritt ST207), fährt die Steuereinheit 5 damit fort, um die Anfangsmeldung auf dem berührungssensitiven Monitor 3 anzuzeigen, bis der Anwender die OK-Schaltfläche berührt.
  • Wenn der Anwender die OK-Schaltfläche berührt hat (JA in Schritt ST207), wird die Steuereinheit mit der Standardsprache initialisiert (Schritt ST208). Insbesondere wird die Steuereinheit 5 mit der Anwendungssprache initialisiert, welche von dem Anwender ausgewählt wird, das heißt der somit ausgewählten Standardsprache. Wenn beispielsweise die Standardsprache wie beschrieben auf Deutsch umgeschaltet wird, wird die Steuereinheit 5 mit Deutsch initialisiert, so dass das Steuerprogramm das elektronische Gerät 1 steuert, indem Deutsch verwendet wird. Wenn somit beispielsweise der Anwender jede der Tasten 211 bis 2187 drückt, bestimmt die Steuereinheit 5, dass ein elektronisches Signal entsprechend jeder der Tasten 211 bis 2187 , welches an die Steuereinheit 5 ausgegeben wird, eine Eingabe ist, basierend auf einer Tastenanzeige, welche Deutsch unterstützt. Die Steuereinheit 5 gibt ein Bildanzeigesignal für Deutsch an den berührungssensitiven Monitor 3 aus, so dass ein Bildschirmbild, welches auf Deutsch basiert, auf dem berührungssensitiven Monitor 3 angezeigt wird.
  • Die Steuereinheit 5 bestimmt dann, ob ein Neuanzeigen ausgewählt ist (Schritt ST204). Insbesondere wenn der Cursor auf einer JA-Schaltfläche ist, nicht auf einer NEIN-Schaltfläche, welche auf dem Sprachauswahlbildschirm ange zeigt wird, bestimmt die Steuereinheit 5, dass ein Neuanzeigen ausgewählt ist (JA in Schritt ST204). Wenn hingegen der Cursor auf einer NEIN-Schaltfläche ist, bestimmt die Steuereinheit 5, dass ein Neuanzeigen nicht ausgewählt ist (NEIN in Schritt ST204).
  • Wenn ein Neuanzeigen ausgewählt wird (JA in Schritt ST204), zeigt die Steuereinheit 5 einen Sprachauswahlbildschirm, der auf Deutsch basiert, auf dem berührungssensitiven Monitor 3 an (Schritt ST201). Beispielsweise angenommen, dass eine Anfangsmeldung, welche auf Deutsch geschrieben ist, auf dem berührungssensitiven Monitor 3 angezeigt wird und dann eine OK-Schaltfläche C berührt wird, wie in 16 gezeigt. In diesem Fall, wenn der Cursor wie in 15 gezeigt auf der JA-Schaltfläche ist, wird der Sprachauswahlbildschirm, der auf Deutsch basiert, auf dem berührungssensitiven Monitor 3 angezeigt, wie in 17 gezeigt. Wenn die Anzeige auf Deutsch basiert, werden eine Titelleiste, JA- und NEIN-Schaltflächen, OK-Schaltflächen und andere Elemente auf Deutsch angezeigt, und die Sprachauswahlschaltflächen werden derart angezeigt, dass die Standardsprache, das heißt Deutsch, obenauf erscheint.
  • Wenn Neuanzeigen nicht ausgewählt wird (NEIN in Schritt ST204), zeigt die Steuereinheit 5 einen Anmeldebildschirm auf dem berührungssensitiven Monitor 3 an (Schritt ST205). Beispielsweise angenommen, dass der Anwender eine NEIN-Schaltfläche D auf dem Sprachauswahlbildschirm berührt, um den Cursor auf der NEIN-Schaltfläche D zu platzieren, und dann wie in 17 gezeigt eine OK-Schaltfläche berührt. Dementsprechend werden eine Titelleiste, eine Anmeldeeingabe, eine Passworteingabe, eine OK-Schaltfläche und andere Elemente auf Deutsch angezeigt, wie in 18 gezeigt, so dass das Steuerprogramm das elektronische Gerät 1 steuert, wobei Deutsch verwendet wird. Auf diese Art und Weise kann das elektronische Gerät 1, welches eine Verwendung in einer mehrsprachigen Umgebung unterstützt, die Sprachumgebung des Anwenders unterstützen, welcher Deutsch verwendet.
  • Wie beschrieben, wenn das elektronische Gerät 1 von einem Anwender bedient wird, dessen Sprachumgebung sich von einer vorgegebenen Sprache einer Standardtastenanzeige unterscheidet, wird eine Folie, welche eine optionale Tastenanzeige basierend auf der Sprachumgebung des Anwenders des elektronischen Geräts 1 besitzt, verwendet, um die Tastatur 2 abzudecken. Auf diese Art und Weise wird die Tastenanzeige auf der Tastatur 2 an die Sprachumgebung des Anwenders des elektronischen Geräts 1 angepasst, so dass das elektronische Gerät 1 basierend auf der Sprachumgebung des Anwenders eingerichtet wird. Demzufolge kann das elektronische Gerät 1, welches eine Verwendung in einer mehrsprachigen Umgebung unterstützt, mit nur einer einzelnen Tastatur dienen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Folie vollständig in einer flachen Form ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und die Bereiche, welche den Tasten 211 bis 2187 gegenüberliegen, wenn die Tastatur 2 abgedeckt wird, können ausgebildet sein, um mit der Kontur der Tasten 211 bis 2187 überein zu stimmen. Angenommen, dass die Tasten 211 bis 2187 , welche die Tastatur 2 bilden, große Überstände und Vertiefungen besitzen, und daher die Tastatur 2 keine flache Oberfläche besitzt. In diesem Fall, indem die Tastatur 2 mit einer Folie abgedeckt wird, welche Plastizität und Bereiche besitzt, die den Tasten 211 bis 2187 gegenüberliegen und die ausgebildet sind, um mit der Kontur der Tasten 211 bis 2187 überein zu stimmen, ist es möglich, eine Vergrößerung einer Abstandsgröße zwischen den Tasten 211 bis 2187 und der Folie zu unterdrücken. Somit, selbst wenn der Anwender die Tasten 211 bis 2187 über die Folie drückt, kann es der Anwender weni ger unangenehm empfinden, als wenn er die Tasten 211 bis 2187 direkt drückt. Dies gewährleistet eine verbesserte Tastenberührungsoperation, selbst mit der Folie. Des Weiteren sind die Bereiche, welche den Tasten 211 bis 2187 gegenüberliegen, ausgebildet, um mit der Kontur der Tasten 211 bis 2187 überein zu stimmen. Dies unterdrückt eine relative Verlagerung der Folie auf der Tastatur 2, was ermöglicht, eine Abweichung der Folie von der Tastatur 2 zu unterdrücken.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Folie konfiguriert, so dass eine optische Tastenanzeige von oberhalb der oberen Oberfläche davon erkennbar ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und optische Tastenanzeigen können sowohl auf der oberen als auch rückseitigen Oberfläche vorgesehen sein, um unterschiedliche Sprachumgebungen zu unterstützen. In diesem Fall muss die Folie aus opakem Folienmaterial ausgebildet sein. Dies erlaubt einer einzelnen Folie optionale Tastenanzeigen zu besitzen, welche zwei Sprachumgebungen unterstützen, was ermöglicht die Anzahl von Folien für ein einzelnes elektronisches Gerät, welche im Voraus vorbereitet werden muss, zu unterdrücken.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erreicht eine Folie den folgenden Vorteil. Wenn eine Tastatur von einem Anwender bedient wird, dessen Sprachumgebung sich von einer vorgegebenen Sprache einer Standardtastenanzeige unterscheidet, wird die Tastatur durch eine Folie abgedeckt, welche eine optionale Tastenanzeige besitzt, die auf der Sprachumgebung des Anwenders basiert, der die Tastatur bedient. Auf diese Art und Weise wird die Tastenanzeige auf der Tastatur an die Sprachumgebung des Anwenders angepasst, der die Tastatur bedient. Durch Abdecken der Tastatur mit keiner Folie oder mit einer Folie, welche eine optionale Tastenanzeige besitzt, die auf der Sprachumgebung des Anwenders basiert, der die Tastatur bedient, werden Tastenanzeigen, welche eine mehrsprachige Umgebung unterstützen, auf einer einzelnen Tastatur realisiert.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erreicht eine Tastatur den folgenden Vorteil. Da eine Folie mit Positionierungsgliedern an der Tastatur positioniert wird, kann die Tastatur selbst durch eine Folie abgedeckt werden, welche eine vollständig flache Oberfläche besitzt, ohne eine Verlagerung zwischen den Tasten und den Bereichen zu verursachen, welche den Tasten gegenüberliegen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erreicht ein elektronisches Gerät die folgenden Vorteile. Wenn das elektronische Gerät von einem Anwender bedient wird, dessen Sprachumgebung sich von einer vorgegebenen Sprache einer Standardtastenanzeige unterscheidet, wird eine Tastatur durch eine Folie abgedeckt, welche eine Tastenanzeige besitzt, die auf der Sprachumgebung des Anwenders des elektronischen Geräts basiert. Auf diese Art und Weise wird die Tastenanzeige auf der Tastatur an die Sprachumgebung des Anwenders des elektronischen Geräts angepasst, so dass das elektronische Gerät basierend auf der Sprachumgebung des Anwenders des elektronischen Geräts eingerichtet wird. Durch Abdecken des Tastatur mit keiner Folie oder mit einer Folie, welche eine optionale Tastenanzeige besitzt, die auf der Sprachumgebung des Anwenders des elektronischen Geräts basiert, kann eine mehrsprachige Umgebung durch die Tastatur in einem einzelnen elektronischen Gerät unterstützt werden, welche darin eingebaut ist. Somit ist es möglich eine Herstellung elektronischer Geräte zu unterdrücken, welche Tastaturen unterschiedlicher Typen erfordern, um all die Anwender solcher elektronischen Geräte zu unterstützen.
  • Obwohl die Erfindung für eine vollständige und klare Offenbarung in Bezug auf spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht darauf zu beschränken sondern sollen so ausgelegt werden, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern, welche einem Fachmann einfallen können und welche ganz in die Grundlehre fallen, die hierin dargelegt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-203008 [0002]

Claims (14)

  1. Eine Folie (6), welche eine Tastatur (2) abdeckt, die eine Mehrzahl von Tasten (211 bis 2187 ) mit einer Standardtastenanzeige umfasst, die auf einer vorgegebenen Sprachumgebung basiert, worin die Folie (6) Plastizität und Bereiche (611 bis 6187 ) besitzt, welche den Tasten (211 bis 2187 ) gegenüberliegen, und eine optionale Tastenanzeige, welche auf einer Sprachumgebung basiert, die sich von der vorgegebenen Sprachumgebung unterscheidet, in den Bereichen (611 bis 6187 ) vorgesehen ist, so dass die optionale Tastenanzeige von einem Anwender zu erkennen ist, während die Folie (6) die Tastatur (2) abdeckt.
  2. Die Folie (6) nach Anspruch 1, worin die Bereiche (611 bis 6187 ), welche den Tasten (211 bis 2187 ) jeweils gegenüberliegen, während die Folie die Tastatur (2) abdeckt, ausgebildet sind, um mit einer Kontur der Tasten (211 bis 2187 ) überein zu stimmen.
  3. Die Folie (6) nach Anspruch 1, worin die Folie (6) eine vollständig flache Oberfläche besitzt.
  4. Die Folie (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die optionale Tastenanzeige auf einer Rückseite (6b) einer Seite (6a) vorgesehen ist, welche von dem Anwender zu erkennen ist.
  5. Die Folie (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Folie (6) eine rechteckige Kontur umfasst, welche vier Kanten (6c bis 6f) besitzt, von welchen mindestens zwei gegenüberliegende Kanten jeweils Stützglieder (63a, 63b) besitzen.
  6. Die Folie (6) nach Anspruch 5, worin die Stützglieder (63a, 63b) Plattenglieder sind, welche sich entlang der mindestens zwei gegenüberliegenden Kanten erstrecken.
  7. Die Folie (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin zwei gegenüberliegende Kanten der vier Kanten (6c bis 6f) jeweils Befestigungsglieder (62a, 62b) besitzen, welche die zwei gegenüberliegenden Kanten an der Tastatur (2) befestigen.
  8. Die Folie (6) nach Anspruch 7, worin die Befestigungsglieder (62a, 62b) Doppelklebestreifen umfassen.
  9. Eine Tastatur (2), welche durch die Folie (6) nach einem der Ansprüche 3 bis 8 abgedeckt ist, worin die Tastatur (2) ein Positionierungsglied (23, 24, 25) umfasst, welches die Folie (6) relativ zu der Tastatur (2) positioniert.
  10. Die Tastatur (2) nach Anspruch 9, worin das Positionierungsglied (23, 24, 25) eine Mehrzahl von Vorsprüngen (23, 24, 25) umfasst, welche vorgesehen sind, um einer Kante der vier Kanten (6c bis 6f) der Folie (6) gegenüberzuliegen, wenn sie durch die Folie (6) abgedeckt ist.
  11. Die Tastatur (2) nach Anspruch 10, worin zwei der Vorsprünge (23, 24, 25) an beiden Enden der Folie (6) vorgesehen sind, und mindestens einer der beiden in einer L-Form (23a, 23b) vorgesehen ist, um der einen Kante und einer weiteren Kante gegenüberzuliegen, welche sich von einem Ende der einen Kante fortsetzt.
  12. Die Tastatur (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, worin die Tastatur (2) mit einem elektronischen Gerät (1) gekoppelt ist, welches in der Lage ist, eine Verwendung in einer mehrsprachigen Umgebung zu unterstützten.
  13. Ein elektronisches Gerät (1), in welches die Tastatur (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 11 eingebaut ist, worin das elektronische Gerät (1) in der Lage ist, eine Verwendung in einer mehrsprachigen Umgebung zu unterstützen.
  14. Das elektronische Gerät (1) nach Anspruch 13, umfassend eine Bildscannereinheit, welche in der Lage ist, ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium zu lesen.
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