DE102009037211A1 - Elektronische Vorrichtung - Google Patents

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You-Chi Liu
Kuo-Nan Ling
Po-An Lin
Yung-Hui Chen
Hao-Ying Chang
Jui-Tsen Huang
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Abstract

Es wird eine elektronische Vorrichtung mit einer Berührfunktion, die einen Berührbereich, ein Gehäuse, ein Berührmodul und ein Schaltmodul aufweist, bereitgestellt. Der Berührbereich führt die Berührfunktion aus. Der Berührbereich ist über dem Gehäuse angeordnet. Das Berührmodul ist im Gehäuse in Übereinstimmung mit dem Berührbereich eingerichtet. Das Schaltmodul enthält mindestens einen Schalter und ist unter dem Berührmodul eingerichtet. Das Berührmodul wird unter Krafteinwirkung gebogen, um den Schalter einzuschalten, wenn der Berührbereich berührt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektronische Vorrichtungen, und insbesondere auf eine elektronische Vorrichtung mit einem Berührbereich.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 1A veranschaulicht eine herkömmliche elektronische Vorrichtung. Es wird auf 1A Bezug genommen, wobei die herkömmliche elektronische Vorrichtung 100 ein Notebook-Computer ist. Um die Gesamtgröße der elektronischen Vorrichtung 100 zum einfacheren Tragen effektiv zu verringern, wurden Peripheriegeräte wie z. B. die Maus in die Haupteinheit der elektronischen Vorrichtung 100 integriert. 1B ist eine Teilansicht der elektronischen Vorrichtung von 1A. Es wird auf die 1A und 1B Bezug genommen, wobei die herkömmliche elektronische Vorrichtung 100 ein Gehäuse 110 mit einer Berührfeldöffnung 112 und zwei Funktionstasten-Öffnungen 114 beinhaltet. Ein Berührfeld 120 ist in der Berührfeldöffnung 112 positioniert und zwei untereinander verbundene Tasten 130 sind jeweils in den Funktionstasten-Öffnungen 114 positioniert. Ein Rahmen 140 ist unter dem Gehäuse 110 mit dem Berührfeld 120 angeordnet und die Tasten 130 sind zwischen dem Rahmen 140 und dem Gehäuse 110 positioniert. Zusätzlich weist eine Schaltplatine 150, die unter dem Rahmen 140 angebracht ist, zwei Druckschalter 152 auf, die in Übereinstimmung bzw. deckungsgleich mit den Tasten 130 angeordnet sind.
  • Typischerweise muss eine Feder 160 unter der Taste 130 angeordnet werden, um zu ermöglichen, dass die Taste 130 in ihre Ausgangsposition zurückkehrt, nachdem die Taste 130 veranlasst wurde, einen ausgewählten Druckschalter 153 zu berühren. Besonders unter dem Einfluss der Federrückstellkraft der Feder 160 kehrt der Schalter 130 wieder in seine Ausgangsposition zurück, nachdem die Kraft, die auf die Taste 130 ausgeübt wurde, weggenommen wurde bzw. entfällt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine elektronische Vorrichtung gerichtet, in der der verwendbare Bereich des Berührmoduls vergrößert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine elektronische Vorrichtung mit einer Berührfunktion bereit. Die elektronische Vorrichtung enthält einen Berührbereich, ein Gehäuse, ein Berührmodul und ein Schaltmodul. Der Berührbereich, der vorgesehen ist, um berührt zu werden, um die Bewegung und die Position zu übertragen und um die Berührfunktion auszuführen, ist über dem Gehäuse platziert. Das Berührmodul ist im Gehäuse in Übereinstimmung mit dem Berührbereich angeordnet. Das Berührmodul umfasst mindestens einen Verbindungsabschnitt, durch den das Berührmodul mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei das Berührmodul durch Drücken des Berührbereichs gebogen wird. Das Schaltmodul umfasst mindestens einen Schalter und ist unter dem Berührmodul angeordnet. Das Schaltmodul wird eingeschaltet, wenn das gebogene Berührmodul das Schaltmodul durch Drücken des Berührbereichs drückt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Berührmodul ein Berührfeld wobei der Verbindungsabschnitt sich horizontal von dem Berührfeld erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Berührmodul ein Berührfeld und einen Trägerrahmen, wobei der Trägerrahmen neben dem Berührfeld angeordnet ist und der Verbindungsabschnitt sich horizontal vom Trägerrahmen erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Trägerrahmen einen ersten Rahmen und einen zweiten Rahmen, das Berührfeld ist zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen angeordnet und der Verbindungsabschnitt erstreckt sich horizontal vom ersten Rahmen oder zweiten Rahmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Berührbereich eine Gehäuseöffnung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Berührbereich eine flexible Außenhaut.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Schalter ein mechanischer Schalter oder ein Membranschalter.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Schaltmodul zwei Schalter und das Schaltmodul umfasst einen Abstandhalter, der zwischen den zwei Schaltern angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Berührmodul ein Begrenzungselement, das mit dem Gehäuse in Eingriff steht, um eine Bewegung des Berührmoduls zu begrenzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Berührmodul ein Druckelement, das in Übereinstimmung mit dem Schalter positioniert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verbindungsabschnitt an einer Seite des Berührmoduls angeordnet, und der Schalter des Schaltmoduls ist unter einer gegenüberliegenden Seite des Berührmoduls relativ zum Verbindungsabschnitt angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Verbindungsabschnitt einen flexiblen Teilbereich und der flexible Teilbereich umfasst ein Verbindungsende an einem davon entferntem Ende, und jeder Verbindungsabschnitt ist mit dem Gehäuse durch das Verbindungsende verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Verbindungsabschnitt zwei flexible Teilbereiche, wobei ein Verbindungsende an einer Kontaktstelle von zwei flexiblen Teilbereichen gebildet ist, und jeder Verbindungsabschnitt durch das Verbindungsende mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Hinsichtlich der vorherigen Ausführungen ist das Schaltmodul der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unter dem Berührmodul angeordnet. Wenn der Benutzer das Berührmodul direkt über dem Berührbereich des Gehäuses drückt, oder den Berührbereich drückt, damit das Berührmodul indirekt an einer Stelle gedrückt wird, die dem Schalter des Schaltmoduls entspricht, wird das Berührmodul unter der Druckkraft gebogen, um den Schalter einzuschalten. Im Vergleich zum Stand der Technik kann die Funktionstaste in der vorliegenden Erfindung eliminiert werden, so dass die Fläche des Berührbereichs vergrößert werden kann, ohne die Gesamtgröße des Gehäuses zu vergrößern. Zusätzlich wird in der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung das Berührmodul unter der Druckkraft gebogen und kann in seine Ausgangsposition unter dem Einfluss der Federspeicherkraft des Berührfelds oder des Trägerrahmens zurückkehren, wobei die Feder, die im Stand der Technik verwendet wird, eliminiert wird. Deshalb können, durch Eliminieren der Funktionstasten und der Feder, nicht nur die Kosten der Komponenten verringert werden, sondern die vorliegende Erfindung kann auch für elektronische Vorrichtungen mit beschränktem Raum innerhalb des Gehäuses angepasst werden.
  • Um die zuvor genannten und andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung verständlicher zu machen, sind Ausführungsformen mit Figuren nachstehend detailliert beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A veranschaulicht eine herkömmliche elektronische Vorrichtung.
  • 1B ist eine Teilansicht der elektronischen Vorrichtung von 1A.
  • 2 veranschaulicht eine elektronische Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3A veranschaulicht das Berührmodul und das Schaltmodul der ersten Ausführungsform.
  • 3B und 3C sind Ansichten, die die elektronische Vorrichtung der ersten Ausführungsform zeigen, die von einem Benutzer verwendet wird.
  • 3D und 3E sind andere Ansichten, die die elektronische Vorrichtung der ersten Ausführungsform zeigen, die von einem Benutzer verwendet wird.
  • 4A veranschaulicht eine elektronische Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4B ist eine zusammengebaute Unteransicht bzw. Ansicht von Unten der elektronischen Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 5A veranschaulicht eine elektronische Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5B ist eine andere Ansicht, die die elektronische Vorrichtung der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Es wird auf die 2 bis 5B Bezug genommen, wobei eine elektronische Vorrichtung 2 mit einer Berührfunktion gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die elektronische Vorrichtung 2 enthält einen Berührbereich A, ein Gehäuse 21, ein Berührmodul 22 und ein Schaltmodul 23.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, wobei der Berührbereich A, der verwendet wird, um berührt zu werden, um die Bewegung und die Position zu übertragen und um die Berührfunktion auszuführen, über dem Gehäuse 21 platziert ist. Das Berührmodul 22 ist im Gehäuse 21 in Übereinstimmung mit dem Berührbereich A angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Berührbereich A eine Öffnung des Gehäuses 21. Das Berührmodul 22 ist außerhalb des Gehäuses 21 über den Berührbereich A freigegeben, so dass der Finger eines Benutzers sich auf dem Berührmodul 22 durch den Berührbereich A bewegen kann, um damit den Ort des Cursors M zu verändern, der auf der elektronischen Vorrichtung 2 angezeigt wird.
  • Es wird auf 3A Bezug genommen, wobei das Berührmodul 22 mindestens einen Verbindungsabschnitt 222 umfasst, durch den das Berührmodul 22 mit dem Gehäuse 21 verbunden ist, wobei das Berührmodul 22 durch Drücken des Berührbereichs A gebogen wird. In der vorliegenden Ausführungsform enthält das Berührmodul 22 ein Berührfeld 221 und der Verbindungsabschnitt 222 erstreckt sich horizontal von einer Seite des Berührfelds 221. Es wird auf 3B Bezug genommen, wobei der Verbindungsabschnitt 222 mit dem Gehäuse 21 durch Löten, Befestigen [fastening] oder durch T-Stoß mit Einfalzung [rabbet joint] verbunden sein kann. Das Berührmodul 22 umfasst weiter zwei Druckelemente 223, die von einer Rückseite des Berührfelds 221 hervorstehen. Das Material jedes Druckelements 223 kann. Gummi, Kunststoff oder Metall sein. Es wird auf 3C Bezug genommen, wobei das Berührfeld 221 ein gedruckter Schaltkreis (PCB) ist wobei das Berührmodul 22 aufgrund der Flexibilität des Materials des PCB unter Krafteinwirkung gebogen wird, wenn der Benutzer das Berührmodul 22 durch den Berührbereich A drückt, und wobei es unter dem Einfluss seiner eigenen Elastizität des Berührfelds 221 wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt, wenn die Druckkraft, die durch den Benutzer ausgeübt wird, weggenommen wird bzw. entfällt.
  • Das Schaltmodul 23 ist unter dem Berührmodul 22 angeordnet und umfasst mindestens einen Schalter 231. In der vorliegenden Ausführungsform werden zwei Schalter 231 veranschaulicht. Es ist klar, dass die Anzahl der Schalter 231 des Schaltmoduls 23 gemäß den aktuellen Anforderungen verändert werden können. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Schalter 231 unter einer gegenüberliegenden Seite des Berührmoduls 22 relativ zu den Verbindungsabschnitten 222 des Berührmoduls 22 angeordnet. Da die Druckelemente 223 des Berührmoduls 22 die Lage betreffend jeweils in Übereinstimmung mit den Schaltern 231 des Schaltmoduls 23 angeordnet sind, bewegt sich das Druckelement 223 nach unten, um den entsprechenden Schalter 231 einzuschalten, wenn sich das Berührmodul unter Krafteinwirkung biegt. Dadurch können die Schalter 231 entsprechend eingeschaltet werden, um das Auswählen oder die Funktionsbestätigung auszuführen, was durch die zwei herkömmlichen Funktionstasten erreicht wird. Es ist klar, dass die Schalter 231 mit Software zusammenarbeiten können, um eine eingebettete vorher festgelegte Funktion oder benutzerdefinierte Funktion auszuführen.
  • Außerdem kann der Schalter 231 auch ein Membranschalter (nicht gezeigt) sein, obwohl der Schalter 231 in der vorliegenden Ausführungsform als ein mechanischer Schalter veranschaulicht ist. Der Membranschalter enthält im Allgemeinen ein Schaltungssubstrat und einen flexiblen leitfähigen Streifen. Die Schaltung enthält mindestens einen elektrischen Knoten und der flexible leitfähige Streifen kann an einer Seite des Berührmoduls angebracht werden und enthält mindestens einen elektrischen Kontakt. Dadurch kann die gleiche Funktion erzielt werden, wie mit einem mechanischen Schalter, wenn der elektrische Kontakt in Kontakt mit den elektrischen Knoten gebracht wird.
  • Es wird auf 3B Bezug genommen, wobei das Berührmodul 22 die Bewegung des Fingers erfassen kann, wenn der Finger des Benutzers sich im Berührbereich A des Gehäuses 21 bewegt, und den Ort des Cursors, der auf der elektronischen Vorrichtung 2 angezeigt wird, entsprechend verändern kann. Es wird Bezug genommen auf 3C, wobei das Berührmodul 22 unter der Kraft gebogen wird und dadurch den entsprechenden Schalter 231 einschaltet, wenn der Benutzer den Ort innerhalb des Berührbereichs A drückt, der zu einem der Schalter 231 des Schaltmoduls 23 gehört. Wenn die Druckkraft, die durch den Finger des Benutzers ausgeübt wird, weggenommen wird, kehrt das Berührmodul 22 unter dem Einfluss der Elastizität des Berührfelds 221 in seine Ausgangsposition zurück (wie in 3B gezeigt ist), so dass der entsprechende Schalter 231 nicht eingeschaltet ist.
  • Es ist allerdings zu beachten, dass der Berührbereich des Gehäuses eine andere Struktur haben kann, als die Öffnung. Es wird auf 3D Bezug genommen, wobei der Berührbereich A des Gehäuses 24 eine flexible Außenhaut ist. Wenn sich der Finger des Benutzers in dem Berührbereich A des Gehäuses 24 bewegt, kann das Berührmodul 22 gleichermaßen die Bewegung des Fingers des Benutzers erfassen und den Ort des Cursers M, der auf der elektronischen Vorrichtung 2 angezeigt wird, entsprechend verändern. Es wird auf 3E Bezug genommen, wobei der Berührbereich A unter der Druckkraft derart deformiert wird, dass die Druckkraft des Benutzers das Berührmodul 22 indirekt veranlasst, sich unter dem Berührbereich A aufgrund der Flexibilität des Materials des Berührbereichs A zu biegen, wenn der Finger des Benutzers den Berührbereich A drückt, wobei der Schalter 231 des Schaltmoduls 23 eingeschaltet wird. Daher macht es keinen Unterschied, ob der Berührbereich A des Gehäuses 21 eine Öffnung oder eine flexible Außenhaut ist, das Berührmodul 22 kann die Bewegung des Fingers des Benutzers erfassen und der Benutzer kann den Berührbereich A des Gehäuses 21, 24 direkt oder indirekt drücken, so dass das Berührmodul 22 unter der Druckkraft gebogen wird, um dabei den Schalter 231 des Schaltmoduls 23 einzuschalten.
  • Es muss allerdings beachtet werden, dass der Verbindungsabschnitt 222 des Berührmoduls 22 zusätzlich in anderer geeigneter Art gebildet sein kann, als durch horizontales Erweitern bzw. Erstrecken des Berührfelds 221.
  • Es wird auf die 4A und 4B Bezug genommen, wobei eine elektronische Vorrichtung 3 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die elektronische Vorrichtung 3 enthält ein Gehäuse 31, ein Berührmodul 32 und ein Schaltmodul 33. Das Berührmodul 32 enthält ein Berührfeld 321 und einen Trägerrahmen 322. Der Trägerrahmen 322 ist neben dem Berührfeld 321 angeordnet. Drei Verbindungsabschnitte 323 erstrecken sich entsprechend von drei Seiten des Trägerrahmens 321. Jeder Verbindungsabschnitt 323 weist zwei flexible Teilabschnitte 323a und ein Verbindungsende 323b auf, das an einer Kontaktstelle der zwei flexiblen Teilabschnitte 323a gebildet ist. Daher kann das Verbindungsende 323b jedes Verbindungsabschnitts 323 mit dem Gehäuse 31 durch Löten oder Befestigen [fastening] verbunden werden und die Elastizität der flexiblen Abschnitte 323a jedes Verbindungsabschnitts 323 kann das Berührmodul 32 in seine Ausgangslage zurückbringen, das unter der Krafteinwirkung gebogen wurde.
  • Zusätzlich enthält das Berührmodul der vorliegenden Erfindung weiter zwei Begrenzungselemente 324 und einen Abstandhalter 325. Jedes Begrenzungselement 324 erstreckt sich von einer Seite des Trägerrahmens 322 und kann mit dem Gehäuse 31 durch Befestigen [fastening], Heißschmelzen [heat-melting], einer Steckverbindung [socket connection], T-Stoß mit Einfalzung [rabbet joint] oder anderen geeigneten Verbindungsmitteln montiert werden. Jedes Begrenzungselement 324 steht in Eingriff mit dem Gehäuse 31, um die Bewegung des Berührmoduls 32 zu begrenzen. Mit der Bereitstellung jedes Begrenzungselements 324 kann eine übergroße Lücke zwischen dem Berührmodul 32 und dem Gehäuse 31 und daher ein Makel im Erscheinungsbild vermieden werden, wenn das Berührmodul 32 unter der Druckkraft gebogen wird. Zusätzlich steht der Abstandhalter 325 von einer Rückseite des Berührmoduls 32 hervor und ist zwischen den beiden Schaltern 331 des Schaltmoduls 33 platziert. Das Material des Abstandhalters 325 kann Gummi, Kunststoff oder Metall sein. Es muss beachtet werden, dass der Abstandhalter 325 integral mit dem Trägerrahmen 322 gebildet sein kann. Wenn beabsichtigt ist, einen der Schalter 331 des Schaltmoduls 33 einzuschalten, kann der Abstandhalter 325 das Berührmodul 32 stützen, um zu verhindern, dass das Berührmodul 32 fälschlicherweise den anderen Schalter 331 des Schaltmoduls 33 berührt.
  • Es wird auf 5A Bezug genommen, wobei eine elektronische Vorrichtung 4 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die elektronische Vorrichtung 4 enthält ein Gehäuse 41, ein Berührmodul 42 und ein Schaltmodul 43. In der vorliegenden Erfindung ist der Berührbereich A des Gehäuses 41 eine Öffnung. Das Berührmodul 42 enthält ein Berührfeld 421 und einen Trägerrahmen 422. Der Trägerrahmen 422 ist durch Zusammensetzen eines ersten Rahmens 422a und eines zweiten Rahmens 422b gebildet. Das Berührfeld 421 ist zwischen dem ersten Rahmen 422a und dem zweiten Rahmen 422b angeordnet. Zusätzlich erstrecken sich vierte Verbindungsabschnitte 423 des Berührmoduls 42 horizontal vom ersten Rahmen 422a oder vom zweiten Rahmen 422b und sind mit dem Gehäuse 41 verbunden.
  • Weiter weist das Schaltmodul 43 der vorliegenden Ausführungsform vier Schalter 431 auf. Die Verbindungsabschnitte 423 des Berührmoduls 42 sind mit zwei angeordnet, die an einer Seite des zweiten Rahmens 422b platziert sind und mit anderen zwei, die an einer gegenüberliegenden Seite des zweiten Rahmens 422b platziert sind. Zusätzlich enthält jeder Verbindungsabschnitt 423 einen allgemeinen S-förmigen flexiblen Teilabschnitt 423a. Jeder flexible Teilabschnitt 423a enthält ein Verbindungsende 423b an einem entfernten Ende des flexiblen Teilabschnitts 423a. Ein Durchgangsloch ist in dem Verbindungsende 423b definiert und kann über einem Abschnitt des Gehäuses 41 eingepasst sein. Daher kann der Benutzer das Berührmodul 42 an einer Position drücken, die einem ausgewählten Schalter 431 entspricht, so dass das Berührmodul 42 gebogen wird, um den ausgewählten Schalter 431 einzuschalten, um die vorher festgelegte Funktion auszuführen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der erste Rahmen 422a eine Öffnung B aufweisen, so dass das Berührfeld 421 durch die Öffnung B und dem Berührbereich A frei liegt. Alternativ dazu kann, wie in 5B gezeigt ist, der erste Rahmen 422c außerdem eine dekorative Abdeckung aufweisen, die das Berührfeld 421 innerhalb des Gehäuses 41 verbirgt.
  • Zusätzlich enthält das Berührmodul 42 der vorliegenden Ausführungsform weiter zwei Begrenzungselemente 424 und einen Abstandhalter 425. Die Struktur und Funktion des Begrenzungselements 424 und des Abstandhalters 425 sind dieselben wie die des Begrenzers 324 und Abstandhalters 325 in der zweiten Ausführungsform und werden deshalb an dieser Stelle nicht wiederholt.
  • Es muss beachtet werden, dass die vorhergehenden Ausführungsformen nur veranschaulichend sind und es wird für Fachleute klar sein, dass die Ausführungsformen, die hierin beschrieben sind, kombiniert werden können oder Komponenten davon ersetzt werden können ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassend ist das Schaltmodul der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unter dem Berührmodul angeordnet. Wenn ein Benutzer das Berührmodul durch den Berührbereich des Gehäuses direkt drückt, oder den Berührbereich drückt, um das Berührmodul indirekt an einer Position zu drücken, die dem Schalter des Schaltmoduls entspricht, wird das Berührmodul unter der Druckkraft gebogen, um den Schalter einzuschalten. Im Vergleich zum Stand der Technik kann der Funktionstastenbereich in der vorliegenden Erfindung eliminiert werden, so dass die Fläche des Berührbereichs vergrößert werden kann, ohne die Gesamtgröße des Gehäuses zu vergrößern. Zusätzlich kann in der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung das Berührmodul, das unter der Druckkraft gebogen wird, unter dem Einfluss der Elastizität des Berührfelds oder des Trägerrahmens in seine Ausgangsposition zurückkehren, wobei die Feder, die im Stand der Technik verwendet wird, eliminiert bzw. weggelassen wird. Deshalb werden durch Eliminieren der Funktionstasten und der Feder nicht nur die Kosten der Komponenten verringert, sondern die vorliegende Erfindung kann auch für elektronische Vorrichtungen angepasst werden, die in ihrem Gehäuse begrenzten bzw. wenig Platz haben.
  • Es wird für Fachleute offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der Struktur der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können ohne vom Schutzbereich oder dem Wesen der Erfindung abzuweichen. Hinsichtlich des zuvor genannten ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (13)

  1. Elektronische Vorrichtung mit einer Berührfunktion, umfassend: einen Berührbereich, der vorgesehen ist, berühret zu werden, um die Bewegung und die Position zu übertragen und die Berührfunktion auszuführen; ein Gehäuse, wobei der Berührbereich über dem Gehäuse platziert ist; ein Berührmodul, das in dem Gehäuse in Übereinstimmung mit dem Berührbereich angeordnet ist, wobei das Berührmodul mindestens einen Verbindungsabschnitt umfasst, durch den das Berührmodul mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei das Berührmodul durch drücken des Berührbereichs gebogen wird; und ein Schaltmodul, das mindestens einen Schalter umfasst und unter dem Berührmodul angeordnet ist, wobei das Schaltmodul eingeschaltet wird, wenn das gebogene Berührmodul das Schaltmodul durch Drücken des Berührbereichs drückt.
  2. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Berührmodul ein Berührfeld umfasst und wobei der Verbindungsabschnitt sich horizontal von dem Berührfeld erstreckt.
  3. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Berührmodul ein Berührfeld und einen Trägerrahmen umfasst, wobei der Trägerrahmen neben dem Berührfeld angeordnet ist und der Verbindungsabschnitt sich horizontal vom Trägerrahmen erstreckt.
  4. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Trägerrahmen einen ersten Rahmen und einen zweiten Rahmen umfasst, das Berührfeld zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen angeordnet ist und sich der Verbindungsabschnitt horizontal vom ersten Rahmen oder zweiten Rahmen erstreckt.
  5. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Berührbereich eine Gehäuseöffnung ist.
  6. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Berührbereich eine flexible Außenhaut ist.
  7. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Schalter ein mechanischer Schalter oder ein Membranschalter ist.
  8. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Schaltmodul zwei Schalter umfasst und das Schaltmodul einen Abstandhalter umfasst, der zwischen den zwei Schaltern angeordnet ist.
  9. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Berührmodul ein Begrenzungselement umfasst, das mit dem Gehäuse in Eingriff steht, um eine Bewegung des Berührmoduls zu begrenzen.
  10. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Berührmodul ein Druckelement umfasst, das in Übereinstimmung mit dem Schalter positioniert ist.
  11. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt an einer Seite des Berührmoduls angeordnet ist, und der Schalter des Schaltmoduls unter einer gegenüberliegenden Seite des Berührmoduls relativ zum Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
  12. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt einen flexiblen Teilbereich umfasst und der flexible Teilbereich ein Verbindungsende an einem davon entferntem Ende umfasst, und jeder Verbindungsabschnitt mit dem Gehäuse durch das Verbindungsende verbunden ist.
  13. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt zwei flexible Teilbereiche umfasst, wobei ein Verbindungsende an einer Kontaktstelle von zwei flexiblen Teilbereichen gebildet ist, und jeder Verbindungsabschnitt durch das Verbindungsende mit dem Gehäuse verbunden ist.
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