DE3717106C2 - - Google Patents

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DE3717106C2
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Kunihiko Yokohama Kanagawa Jp Shibuya
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Toshiba Intelligent Technology Co Ltd
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Toshiba Corp
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    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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    • G06F3/0488Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures
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    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
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Description

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Anzeige- und Ein­ gabebedienfeld für eine Vorrichtung zur Abtastung einer Bildvorlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Kopiergeräten dieser Art ist eine Bedienfeldeinheit vorgesehen, die aus einem Anzeigefeld und einem Eingabe­ feld besteht. Bei einem solchen Kopiergerät kann eine Bild­ vorlage wie folgt kopiert werden.
Die Bildvorlage wird durch eine Abtastvorrichtung abge­ tastet und deren Inhalt auf einen Bildträger mittels einer Verarbeitungsvorrichtung übertragen, wobei das Anzeigefeld zur Anzeige von Parametern für die Bildvorlage und das Eingabebedienfeld zur Eingabe der Parameter für die Bildvorlage dient.
Hierbei wird eine die Bildvorlage abdeckende Plattenab­ deckung verwendet, die an der Bildvorlage-Auflagefläche drehbar gelagert ist. Die Bedienungsperson betätigt die gewünschten Tasten, welche in einem Tastfeld des Eingabe­ bedienfeldes vorgesehen sind, welche außerhalb der Bild­ vorlagen-Auflagefläche vorgesehen sind. Hierdurch können die Anzahl der gewünschten Kopien, die Papiergröße, die Vergrößerung, der Schwärzungsfaktor und dergleichen mehr eingestellt werden.
Bei solchen herkömmlichen Kopiergeräten ist jedoch ein großer Teil der Fläche der Kopiergeräte-Oberseite durch das Anzeigefeld ausgefüllt, welches lichtemittie­ rende Dioden oder Flüssigkristallelemente aufweist. Die­ ser Teil der Kopiergeräte-Oberseite ist außerdem durch das Eingabebedienfeld ausgefüllt, das aus einer Vielzahl von Tasten besteht. Das Anzeigefeld dient dazu, ver­ schiedene Maschinenparameter, wie z. B. kein Papier, Papierstörung, kein Toner usw. anzuzeigen oder aber ge­ wünschte Informationen wie z. B. Papiergröße, Vergröße­ rung, Verkleinerung, Anzahl der Kopien und Dichte, die von der Bedienungsperson über die Tasten ausgewählt wur­ den.
Aufgrund der Zunahme von Kopierfunktionen vergrößert sich zwangsläufig die benötigte Fläche auf der Oberseite der Kopiergeräte, welche von dem Anzeige- und Eingabebedienfeld beansprucht wird. Außerdem wird die Bedienbarkeit der Kopiergeräte insbesondere dann beeinträchtigt, wenn die zu kopierende Fläche der Bildvorlage durch Auswahlmög­ lichkeit eines Ausschnittes oder durch eine Maskierung festgelegt werden kann.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ausgehend von einem kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeld der eingangs genannten Art, ein solches Anzeige- und Eingabebedienfeld zu schaffen, welches die Lesbarkeit des Anzeigefeldes und die Handhabbarkeit des Eingabebedienfeldes verbessern kann, ohne die Abmessungen des Eingabebedienfeldes zu vergrö­ ßern.
Diese Aufgabe wird beim kombinierten Anzeige- und Ein­ gabebedienfeld der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale ge­ löst.
Weitere vorteilhafte Ausgestalltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Zwar ist es aus der Firmenschrift der Firma Schlegel "Frontplatten, Druckknopfkästen, Fußtaster", 2200/78, bekannt, Einbaufrontplatten mit Drucktasten vorzusehen, die jedoch für die erfindungsgemäße Lösung nicht geeignet sind.
Aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Literaturstelle "Liquid Crystal Display and Touch Panel Keybord Input", Band 24, No. 4, 1981, S.1888 bis 1890 sind Flüssigkristallanzeigen und Berührungstastatureingaben bekannt. Eine Richtung auf die Erfindung weisende Anwendung solcher Flüssigkristall­ anzeigen ist dieser Literaturstelle jedoch nicht entnehm­ bar.
Ein aus einer Vielzahl solcher Flüssigkristallanzeigen und Berührungstastaturen bestehendes Anzeige- und Ein­ gabebedienfeld ist jedoch für den erfindungsgemäßen Zweck nicht geeignet, da es aus einzelnen Anzeige- und Berüh­ rungstasteneinheiten besteht.
Die Möglichkeiten und Vorteile des erfindungsgemäßen kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeldes werden durch die Beschreibung der Ausführungsbeispiele näher verdeutlicht.
Im folgenden werden die Figuren beschrieben:
Fig. 1A stellt eine perspektivische Ansicht eines Kopiergerätes dar, an dem ein kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld nach der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
Fig. 1B zeigt eine ähnliche perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Anzeige- und Eingabebedienfeldes, das an einer Plattenabdeckung eines Kopiergerätes, wie in Fig. 1, angebracht ist.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsteilansicht des kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeldes der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3A zeigt eine vergrößerte Querschnittsteilansicht des Eingabebedienfeldes der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3B zeigt eine vergrößerte Querschnittsteilansicht, ähnlich Fig. 2, in der jedoch ein Papiersensor in dem erfindungsgemäßen Eingabebedienfeld aufgenommen worden ist.
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm eines digitalen Kopiergerätes oder eines Bildlesers, an denen das erfindungsgemäße kombinierte Anzeige- und Eingabebedienfeld vorgesehen ist.
Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm des erfindungsgemäßen kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeldes.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das beispielhaft den Kopiervorgang beschreibt, um die Erklärung der Anzeige- und Eingabebedienfunktionen zu verdeutlichen.
Fig. 7A zeigt beispielhaft eine Anzeige auf dem kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeld entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7B zeigt ein weiteres Beispiel der Anzeige entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel einer Anzeige auf dem kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeld entsprechend der vorliegenden Erfindung, in der die Möglichkeit gewählt wurde, den zu kopierenden Ausschnitt festzulegen.
Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeldes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10A zeigt eine Querschnittsteilansicht einer Modifikation des kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeldes entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10B zeigt eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Teils der Fig. 10A.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht ein Kopiergerät 1 aus einem Papiervorratsbehälter 2 für die Versorgung mit Papier, das als informationsaufnehmendes Medium dient, und einem Kopierauffangbehälter 3, der die Kopien aufnimmt. Die Orginalvorlage (Bildvorlage) G wird auf eine Bildvorlage-Aufnahmeebene 4 gelegt, die sich auf der oberen Außenfläche des Kopiergerätes befindet und wird mit Hilfe eines optischen Systems einer Entwicklungsvorrichtung, einer Übertragungsvorrichtung, einer Papiervereinzelungsvorrichtung, einer Fixiervorrichtung usw. (nicht dargestellt), die alle im Kopiergerät enthalten sind, auf ein Kopierpapier kopiert.
An der Bildvorlage-Aufnahmeebene 4, die sich auf der Oberseite des Kopiergerätes 1 befindet, ist eine Plattenabdeckung 5 zur Halterung der Bildvorlage G, die auf die Bildvorlage-Aufnahmeebene 4 aufgelegt worden ist, drehbar an Scharnieren 9 angebracht und kann nach oben geöffnet werden, wie in Fig. 1A durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. In diese Plattenabdeckung 5 ist ein kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld 6 gemäß der vorliegenden Erfindung eingearbeitet und nimmt ungefähr die ganze Oberfläche der Plattenabdeckung 5 ein.
Dieses rechteckige kombinierte Eingabebedienfeld 6 besteht , wie in Fig. 2 dargestellt, aus einem optischen Anzeigefeld 7, eingearbeitet in die Plattenabdeckung 5 und einem Eingabebedienfeld 8, das über dem optischen Anzeigefeld 7 angeordnet ist. Dieses Eingabebedienfeld 8 ist an der Plattenabdeckung 5 durch zwei Scharniere 9 befestigt, daß es nach oben weg von dem Anzeigefeld 7 geöffnet werden kann. Daraus ergibt sich, daß die Plattenabdeckung 5 nach oben weg von der Bildvorlage-Aufnahmeebene 4 zu öffnen ist, während weiter das Eingabebedienfeld 8 nach oben weg von der Plattenabdeckung 5 geöffnet werden kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht das optische Anzeigefeld 7 aus einer Fresnellinse (Ablenkungslinse) 71, einem Farbfilter 72, einem Flüssigkristallelement 73 und einer Hintergrundbeleuchtung 74, in dieser Reihenfolge beginnend auf der oberen Außenfläche der Plattenabdeckung 5. Das Licht der Hintergrundbeleuchtung 74 tritt durch das Flüssigkristallelement 73, auf dem verschiedene Maschinenzustände und Maschinenbefehle angezeigt werden und den Farbfilter 72, wodurch ein farbiges Anzeigebild entsteht, und wird dann durch die Fresnellinse 71 zum Auge E des Bedieners hin abgelenkt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, lenkt die Fresnellinse 71 das Licht, das senkrecht von der Hintergrundbeleuchtung 74 ausgeht, nach vorne mit einem angemessenen Ablenkungswinkel 0 (z. B. 30° bis 60°) zu den Augen E des Bedieners ab. Typische Abmessungen der Fresnellinse 71 sind wie folgt: Dicke t=3 mm, Linsenteilung W=0,2 mm, Sägezahnwinkel ⌀=(5,1° bis 76,2°).
Andererseits ist, wie in Fig. 2 dargestellt, das Eingabebedienfeld 8 ein durchsichtiges Berührungsbedienfeld 82 mit einer oberen Außenfläche 81, die zur Vermeidung einer Blendwirkung vorbehandelt ist und damit einen reflexionsverhinderden Film darstellt. Wie in Fig. 3 genauer dargestellt, besteht das Berührungsbedienfeld 82 aus einem durchsichtigen Glasträger 83, einer ersten durchsichtigen Elektrode (Indium-Zinn-Oxidfilm) 84, streifenförmig in X-Richtung angeordnet, einer Vielzahl von Abstandshaltern 85, angbracht auf der ersten durchsichtigen Elektrode 84 und einem durchsichtigen Film 87, an dem eine Vielzahl von transparenten Elektroden (Schalttasten) 86 streifenförmig in Y-Richtung angebracht sind, wodurch Tasten entstehen, über welche die x-y-Koordinaten erkannt werden können. Durch die Abstandshalter 85 wird jede dieser transparenten Elektroden 86 auf Abstand gehalten. Weiterhin ist ein Verschlußelement 88 vorgesehen, das den Rand des Berührungsbedienfeldes 82 verschließt.
Der Schaltweg der Tasten sollte vorzugsweise so kurz wie möglich gehalten werden (z. B. 1,3 mm).
Die oben erwähnte Antireflexbeschichtung der Außenfläche 81 des durchsichtigen Berührungsbedienfeldes 82 verhindert, daß Licht von der Außenfläche 81 des Berührungsbedienfeldes 82 zum Auge des Bedieners reflektiert wird, wodurch die Belastung der Augen des Bedieners reduziert wird. Die Antireflexbeschichtung ist ein vielschichtiger Überzug aus Zirkonium-, Aluminium- oder Siliziumoxid (bekannt als Multicoating).
Wenn dieses durchsichtige Berührungsbedienfeld 82 über dem optischen Anzeigefeld 7 angeordnet wird, werden verschiedene Anzeigen auf dem Flüssigkristallelement 73, die sich auf das Kopiergerät 1 beziehen, durch den Farbfilter 72 in ein farbiges Bild umgesetzt und vom Bediener durch die Fresnellinse 71 und das Berührungsbedienfeld 82 blendfrei gesehen.
Um das Vorhandensein einer Bildvorlage G festzustellen, wird weiter, wie in Fig. 3B dargestellt, ein Sensor (Papiersensor) 20 zwischen dem Anzeigefeld 7 und dem Eingabebedienfeld 8 angeordnet, und zwar innerhalb des Berührungsbedienfeldes 82 des Eingabebedienfeldes 8 und in der Nähe einer von mehreren Vorlageanschlagmarkierungen 21 (dargestellt in Fig. 8 und im folgenden genauer beschrieben). Befindet sich keine Bildvorlage (Vorlagenpapier) G zwischen dem Anzeigefeld 7 und dem Eingabebedienfeld 8, was festgestellt werden kann, da der Sensor 20 vom Licht der Hintergrundbeleuchtung 74 aktiviert ist, wird vom Sensor 20 ein Signal ausgegeben, welche das Fehlen des Vorlagenpaiers G anzeigt. Ist jedoch ein Vorlagenpapier G zwischen dem Anzeigefeld 7 und dem Eingabebedienfeld 8 vorhanden, wodurch das Licht der Hintergrundbeleuchtung 74 ausgeblendet wird, ist der Sensor 20 deaktiviert und ein Signal wird vom Sensor 20 ausgegeben, welches das Vorhandensein eines Vorlagenpapiers G anzeigt. Abhängig von diesem Signal ist es möglich, automatisch festzustellen, ob sich das Kopiergerät 1 in einem normalen Kopierzustand (Fehlen des Vorlagenpapiers G) oder in einem Zustand befindet, in dem der Kopierbereich festgelegt werden kann (Vorhandensein des Vorlagenpapiers G wie später genauer beschrieben wird.
In der obengenannten Ausführungsform wurde ein­ herkömmliches optisches Kopiergerät beschrieben. Das kombinierte Anzeige- und Eingabebedienfeld 7, 8 gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch auch an digitalen Kopiergeräten einsetzbar, die mit einem digitalen Abtaster zur Erfassung der Bildinformation der Bildvorlage auf digitalem Wege durch Abtastung mit einem Lichtstrahl ausgerüstet ist.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines digitalen Kopiergerätes. In dieser Zeichnung sind verschiedene Steuerbausteine, wie z. B. ein Anzeige-Steuerbaustein 101, ein X-Y-Steuerbaukasten (X-Y-Koordinateneingabe-Steuerbaustein) 102, ein Seitenspeicher-Steuerbaustein 103, ein Abtastungs-Steuerbaustein 104, ein Drucker-Steuerbaustein 105, ein Festplatten-Steuerbaustein 106 usw. an einen Haupt-Steuerbaustein 100 über einen lokalen CPU-Bus A angeschlossen. Darüber hinaus sind an den Haupt-Steuerbaustein 100 über einen lokalen Bus A verschiedene Schnittstellen angeschlossen, wie z. B. eine Schnittstelle 107, eine GPIB-Schnittstelle (Standard-Kabelkommunikations-Schnittstelle) 108, eine parallele Abtastungs-Schnittstelle 109, eine RS-232C-Schnittstelle 110 usw.
Darüber hinaus sind der Seitenspeicher-Steuerbaustein 103, der Abtastungs-Steuerbaustein 104, der Drucker-Steuerbaustein 105, der Festplatten-Steuerbaustein 106, die Schnittstelle 107, die Standard-Kabelkommunikations- Schnittstelle 108, die parallele Abtastungsschnittstelle 109 und die RS-232C-Schnittstelle 110 untereinander über einem Abbildungsdatenbus B verbunden. Der Seitenspeicher-Steuerbaustein 103 ist an einen Seitenspeicher 111, der Abtastungs-Steuerbaustein 104 an einen Abtaster 112, der Drucker-Steuerbaustein 105 an einen Drucker 113 und der Festplatten-Steuerbaustein 106 an eine Festplatte (Festplattenlaufwerk) 114 angeschlossen.
Das kombinierte Anzeige- und Eingabebedienfeld 7, 8 gemäß der vorliegenden Erfindung ist an den obengenannten Anzeige- Steuerbaustein 101 und den X-Y-Koordinateneingabe-Steuerbaustein 102 angeschlossen, wie in Fig. 5 gezeigt.
Das optische Anzeigefeld 7 in Fig. 5 beinhaltet das Flüssigkristallelement 73, einen X-Treiberbaustein 118 und einen Y-Treiberbaustein 119. Das durchsichtige Eingabebedienfeld 8 besteht aus dem durchsichtigen Berührungsbedienfeld 82, einem weiteren X-Treiberbaustein 121 und einem weiteren Y-Treiberbaustein 122. Die X- und Y-Treiberbausteine 118 und 119 des Anzeigefeldes 7 sind verbunden mit dem Anzeige-Steuerbaustein 101 über einen LCD- Steuerbaustein 116 und ein Anzeige-Dual-Port-RAM 115, während die weiteren X- und Y-Treiberbausteine 121 und 122 des durchsichtigen Berührungsbedienfeldes 82 direkt an den X-Y-Koordinateneingabe-Steuerbaustein 102 angeschlossen sind.
Das führt dazu, daß der Haupt-Steuerbaustein 100 (ein Mikrocomputer) alle über den lokalen Bus A und den Abbildungsdatenbus B angeschlossenen Elemente überwacht. Das Anzeigefeld 7 und das durchsichtige Eingabebedienfeld 8 werden ebenfalls durch den Haupt-Steuerbaustein 100 überwacht, um so verschiedene Kopiervorgänge zu ermöglichen.
In dieser Schaltung speichert der Seitenspeicher 111 die eingegebenen digitalen Daten der Abbildung, die zu einer Seite gehören. Der Abtaster 112, der mit einem optischen oder optoelektrischen Umformungselement ausgerüstet ist, gibt die Abbildungsdaten aus, indem das Original abgetastet wird, um die Abbildungsdaten von der Bildvorlage zu gewinnen. Der Drucker 113 produziert eine feste Kopie. Das Festplattenlaufwerk 114 speichert verschiedene Daten. Die verschiedenen Schnittstellen 107 bis 110 sind an externe Einheiten angeschlossen, wie Datenübertragungskabel, externe Abtaster, andere Computer usw., um verschiedene Funktionen zu ermöglichen.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das einen beispielhaften Arbeitsablauf eines Kopiergerätes zeigt, die Fig. 7A und 7B zeigen Beispiele der Anzeige.
Mit Hilfe des Flußdiagramms, dargestellt in Fig. 6, wird die Bedienung eines Kopiergerätes beschrieben, das mit einem kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeld gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Wenn die Netzspannung eingeschaltet und das Kopiergerät bereit zum Kopieren ist, wird im ersten Schritt auf dem Anzeigefeld 7 die "KOPIERART", wie z. B. "NORMAL", "AUSSCHNITT", "EINSTELLUNG" usw. angezeigt. Wählt der Benutzer die Betriebsart "NORMAL" durch Berührung des durchsichtigen Eingabebedienfeldes 8 an der Stelle über der Anzeige "NORMAL", erscheint auf dem Anzeigefeld 7 im zweiten Schritt "PAPIERGRÖSSE", "ANZAHL", "DICHTE" usw., wie in Fig. 7A z. B. dargestellt. Der Benutzer wählt nun die Größe des Kopierpapiers, die Anzahl der kopierten Seiten, die Dichte der Kopie, die Vergrößerung der Kopie usw. durch Berührung des durchsichtigen Eingabebedienfeldes 8 an der entsprechenden Stelle über dem gewünschten Begriff.
Wenn der Benutzer die Betriebsart "AUSSCHNITTE" auf dieselbe Weise wählt, erscheinen verschiedene Begriffe, wie "PAPIERGRÖSSE", "AUTOMATISCHE PAPIERWAHL", "ANZAHL DER SEITEN", "DICHTE", "VERGRÖSSERUNG", "AUSSCHNITTSBEREICH" und erlauben dem Benutzer so, verschiedene Kopierbedingungen im dritten Schritt auszuwählen und festzulegen. Wenn "VERGRÖSSERUNG" ausgewählt wird, verändert sich der Inhalt der Anzeige, wie z. B. in Fig. 7B gezeigt. Nun kann der Benutzer jede beliebige Vergrößerung auswählen, indem er die Anzeigen "AUF" oder "AB" berührt und einige Ziffern (z. B. "AUF" 50%). Der Vergrößerungsbereich kann ausgewählt werden, indem die Bildvorlage G zwischen das Anzeigefeld 7 und das durchsichtige Eingabebedienfeld 8 mit der Vorlagenoberseite nach oben gelegt wird und indem zwei diagonal gegenüberliegende Punkte berührt werden, um den gewünschten Vergrößerungsbereich festzulegen. Wenn der Benutzer "EINSTELLUNG" im vierten Schritt wählt, können verschiedene Begriffe, wie "AUSSCHNEIDEN", "MASKIEREN", "AUSSCHNITT BEWEGEN", "EDITIEREN DES AUSSCHNITTS" usw. gewählt werden. "AUSSCHNEIDEN" bedeutet, daß nur der ausgewählte Bereich kopiert wird, "MASKIEREN" bedeutet, daß nur der ausgewählte Bereich nicht kopiert wird.
Die oben erwähnten auswählenden Anweisungen werden alle auf dem Anzeigefeld 7 blinkend angezeigt und werden vom Benutzer durch das durchsichtige Eingabebedienfeld 8 gesehen. Deshalb ist es möglich, wenn der Benutzer sanft das Berührungsbedienfeld 82 des Eingabebedienfeldes 8 an bestimmten Stellen über den Anzeigen berührt, jede gewünschte Anweisung einzugeben, die der Aufgabe des Benutzers entspricht und sich auf die Anzeigeinformation auf dem Anzeigefeld 7 sichtbar durch das Eingabebedienfeld 8 bezieht.
In der vorangegangenen Beschreibung sollte darauf hingewiesen werden, daß das Eingabebedienfeld 8 Befehlssignale ausgibt, die durch dieselben X- und Y-Koordinaten, wie bei der Anzeige der Information, gekennzeichnet sind, wenn der Benutzer das Eingabebedienfeld 8 an den Stellen unmittelbar über der angezeigten Information berührt, weil die Information auf dem Anzeigefeld 7 angezeigt wird, durch Anzeigesignale, die sich auf die X- und Y-Koordinaten beziehen. Mit anderen Worten, Befehlsdaten, bezogen auf die angezeigten Daten, können über X-Y-Koordinaten in das Kopiergerät eingegeben werden.
Hinzu kommt, daß andere Informationen, wie "KEIN PAPIER", "PAPIERSTÖRUNG", "KEIN TONER" usw. auch auf dem Anzeigefeld 7 blinkend dargestellt werden (nicht gezeigt).
Fig. 8 zeigt ein Verfahren zur Festlegung des Bereichs in der Betriebsart "EINSTELLUNG". In der Zeichnung liegt die Bildvorlage G zwischen dem Anzeigefeld 7 und dem durchsichtigen Eingabebedienfeld 8 mit der Abbildungsseite nach oben, so daß die Bild-Vorlagenoberfläche vom Benutzer durch das durchsichtige Eingabebedienfeld 8 gesehen werden kann. Der Benutzer berührt zwei Punkte X und Y auf dem Eingabebedienfeld 8, um den markierten Bereich S zum Ausschneiden oder zum Maskieren der Bildvorlage G festzulegen.
In diesem Arbeitsgang der Bereichsbestimmung erkennt der Sensor 20, wie bereits in bezug auf Fig. 3B dargestellt, die Anwesenheit einer Bildvorlage G zwischen dem Anzeigefeld 7 und dem Eingabebedienfeld 8 wobei bereits vorher festgestellt wird, daß die Ecken der Bildvorlage G immer so aufgelegt werden, daß sie Kontakt mit dem Vorlageanschlagsmarkierungen 21 haben. Weil der Sensor 20 in dem Berührungsbedienfeld 82 integriert ist, wird das Licht, das von der Hintergrundbeleuchtung 74 ausgeht, durch die Bildvorlage G ausgeblendet, wenn diese zwischen das Anzeigefeld 7 und das Eingabebedienfeld 8 gelegt worden ist, so daß der Sensor 20 das Vorhandensein oder das Fehlen der Bildvorlage G erkennen kann. Weiterhin ist es möglich, festzustellen, ob die momentane Betriebsart eine normale Betriebsart oder die Betriebsart "EINSTELLUNG" Bereichseinstellung ist, weil der Sensor 20 immer Licht von der Hintergrundbeleuchtung 74 empfängt und fortwährend ein Signal ausgibt, das die Abwesenheit des Vorlagenpapiers anzeigt, wenn eine Bildvorlage G unter das Anzeigebedienfeld 7 im normalen Kopiervorgang gelegt wird.
In Fig. 8 ist das Anzeigefeld 7 abgedeckt von der Bildvorlage G, wenn diese zwischen das Anzeigefeld 7 und das Eingabebedienfeld 8 gelegt ist, so daß der Benutzer nicht das Anzeigefeld 7 durch das durchsichtige Eingabebedienfeld 8 sehen kann. Um dieses Problem zu umgehen, ist die Fläche des Anzeigefeldes 7 größer gehalten als das größte Vorlagenpapier, das eingestellt werden kann, wie in Fig. 8 gezeigt. In diesem Fall wird das Anzeigefeld 7 automatisch so geschaltet, daß die Anzeige auf die rechte Seite als Anzeigebedienfeld-Bereich 6 a des Anzeigebedienfeldes 7 geschoben wird, die nicht von der größtmöglichen Bildvorlage abgedeckt wird, wenn der Sensor 20 die Anwesenheit des Vorlagenpapiers feststellt. Der Benutzer kann deshalb jede gewünschte Anweisung durch den verbleibenden Anzeigebedienfeld-Bereich 6 a wählen, wenn der Ausschnitt- oder Maskierbereich festgelegt wird.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform des kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeldes 6 der vorliegenden Erfindung, in dem eine andere Fresnellinse 83 für das durchsichtige Eingabebedienfeld 8 vorgesehen ist.
Weiter zeigen die Fig. 10 A und 10 B andere Ausführungsformen des kombinierten Anzeige- und Eingabebedienfeldes 6 der vorliegenden Erfindung, in dem die Scharniere 9 verändert sind, so daß eine dichere Bildvorlage G (z. B. ein Buch) zwischen das Anzeigefeld 7 und das durchsichtige Eingabebedienfeld 8 gelegt werden kann. Ein Scharnierhals 91 ist verschiebbar (aufwärts und abwärts) in eine Führungsbohrung 51 eingesetzt, die in der Plattenabdeckung 5 vorgesehen ist und ein Scharnierelement 92 ist drehbar am oberen Ende des Scharnierhalses 91 befestigt. Das Eingabebedienfeld 8 ist an den Scharnierelementen 92 befestigt.
Das kombinierte Anzeige- und Eingabebedienfeld entsprechend der vorliegenden Erfindung wurde für den Fall dargestellt, in dem es an einem Bildvorlagen-Halteelement, wie eine Plattenabdeckung eines Kopiergerätes, angebracht wurde. Wenn das kombinierte Anzeige- und Eingabebedienfeld an einem Abbildungsabtaster oder an einem digitalen Kopiergerät angebracht wird, ist es unnötig, eine Bildvorlage zwischen das Anzeigefeld und das Eingabebedienfeld zu legen, d. h. die Konstruktion des Eingabebedienfeldes so zu gestalten, daß es in bezug auf das Anzeigefeld geöffnet werden kann, weil eine Abbildung, die durch den Abtaster erfaßt wird, auf der Flüssigkristallanzeige so angezeigt werden kann, wie sie ist. Deshalb ist es möglich, das Anzeigefeld und das Eingabebedienfeld zusammen in die Plattenabdeckung einzubeziehen. In der Betriebsart "EINSTELLUNG" wird die Vorlage, die auf die Bild- Vorlagen-Befestigungsebenen aufgelegt ist, auf dem Anzeigefeld durch den Abtaster dargestell, so daß der Benutzer jeden gewünschten Bereich zum Ausschneiden oder Maskieren auf der gezeigten Vorlagenabbildung auswählen kann.
Darüber hinaus kann das kombinierte Anzeige- und Eingabebedienfeld gemäß der vorliegenden Erfindung ohne Beschränkung auf Kopiergeräte an jeder anderen Vorrichtung, wie z. B. Computer, Textverarbeitungssysteme usw., vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld für eine Vorrichtung zur Abtastung einer Bildvorlage und zur Übertragung deren Inhaltes auf einen Bildträger mit einer Verarbeitungsvorrichtung zur Verarbeitung des Bildvorlageninhaltes, wobei das Anzeigefeld zur Anzeige von Parametern für die Bildvorlage und das Eingabebedienfeld zur Eingabe der Parameter für die Bildvorlage dient, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Anzeigefeld (7) aus eine Punkt-Matrix bildenden Anzeigeelementen besteht, die zeilen- und spaltenweise durch eine Anzeigefeld-Matrixsteuerschaltung (118, 119, 116) ansteuerbar sind,
  • - daß über dem Anzeigefeld (7) das Eingabebedienfeld (8), welches durchsichtig ausgebildet ist, mit zeilen- und spaltenweise angeordneten Elektroden vorgesehen ist,
  • - daß das Eingabebedienfeld (8) zumindestens die Größe der Bildvorlage (G) aufweist, und
  • - daß die Verarbeitungsvorrichtung durch ein Bild oder ein gewünschtes Teilbild der Bildvorlage (G) kennzeichnende Parameter durch Berühren des Eingabebedienfeldes (8) an entsprechenden Kreuzungsstellen der Elektroden über eine Eingabebedienfeld-Matrixsteuerschaltung (101, 121, 122) ansteuerbar ist.
2. Kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (7) eine Flüssigkristallanzeige ist.
3. Kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (7) eine Hintergrundbeleuchtung (74) und eine Fresnel-Linse (71), die über einem Flüssigkristallelement (73) zur Ablenkung des Lichtes in eine gewünschte Richtung angeordnet ist, aufweist.
4. Kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Eingabebedienfeld (8) aus
  • a)  einem durchsichtigen Glasträger (83),
  • b) einer durchsichtigen Elektrodenplatte (84),
  • c) Abstandshaltern (85) die in regelmäßigen Abständen auf der durchsichtigen Elektrodenplatte angeordnet sind,
  • d) einem durchsichtigen Film (87),
  • e) einer Vielzahl von zeilen- und spaltenweise angeordneten Elektroden (86), die an dem durchsichtigen Film (87) befestigt sind und von den Abstandshaltern (85) auf Abstand gehalten werden, und
  • f) einer Antireflexbeschichtung, die auf dem durchsichtigen Film (87) aufgebracht ist,
besteht.
5. Kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnel-Linse (71) auf der unteren Oberfläche des Eingabebedienfeldes (8) angebracht ist.
6. Kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (7) und das Eingabebedienfeld (8) zum Einlegen der Bildvorlage durch mindestens ein Scharnier (9) miteinander verbunden sind.
7. Kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (7) größer als die größtmögliche Bildvorlage ist, daß ein Sensor (20) zur Erkennung der Anwesenheit der Bildvorlage (G) zwischen dem Anzeigefeld (7) und dem Eingabebedienfeld (8) vorgesehen ist, und daß der Sensor (20) bei Anwesenheit der Bildvorlage (G) die Ansteuerung der Verarbeitungsvorrichtung freigibt und eine Verschiebung der Anzeige auf einen anderen kleineren Bereich (6 A) des Anzeigefeldes (7) außerhalb der Bildvorlage (G) bewirkt.
8. Kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Plattenabdeckung eines Kopiergerätes (1) angeordnet ist.
9. Kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Plattenabdeckung eines Bildabtasters angeordnet ist.
10. Kombiniertes Anzeige- und Eingabebedienfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildvorlage (G) mittels Abtastung durch den Bildabtaster auf dem Anzeigefeld (7) darstellbar ist.
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