DE3025318C2 - Sensor-Matrix für Bildschirme - Google Patents
Sensor-Matrix für BildschirmeInfo
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- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
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- G01V8/10—Detecting, e.g. by using light barriers
- G01V8/20—Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/041—Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
- G06F3/042—Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by opto-electronic means
- G06F3/0421—Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by opto-electronic means by interrupting or reflecting a light beam, e.g. optical touch-screen
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sensormatrix gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die fortschreitende Verbreitung von Computern in allen Lebensbereichen hat zu Überlegungen geführt,
wie sich der Dialog zwischen Mensch und Maschine verbessern und vereinfachen läßt. Von besonderem
interesse ist dabei der zunehmende Einsatz von Bildschirmen. Während solche Bildschirme ursprünglich
nur für die Übermittlung von Text, graphischen Darstellungen und sonstigen Daten an den Betrachter
eingesetzt wurden, gehen heute die Bestrebungen dahin, Bildschirme auch zur Dateneingabe zu verwenden. Das
geschieht beispielsweise dadurch, daß die Bedienungsperson eine bestimmte Stelle einer graphischen
Darstellung auf dem Bildschirm mit dem Finger berührt. Der Berührungspunkt wird durch eine geeignete
Sensoreinrichtung erfaßt, und seine Koordinaten werden in den Computer eingegeben. Dort kann dann
eine entsprechende Auswertung erfolgen.
Zur Erfassung von Fingerberührungspunkten auf der Bildschirm-Oberfläche ist es bekannt, ein Raster aus
zeilen- und spaltenmäßig angeordneten Lichtschranken vom Betrachter aus gesehen vor dem Bildschirm
anzuordnen. Dazu wird am oberen, bzw. unteren und am linken bzw. rechten Rand des Bildschirms eine Reihe
von Lichtquellen angeordnet, deren gebündelte Strahlen auf der jeweils gegenüberliegenden Seite durch
Photodetektoren erfaßt werden. Bei geeignetem Abstand zwischen den einzelnen Strahlen bewirkt die
Berührung des Bildschirms mit einem Finger mindestens je eine Unterbrechung eines Zeilen- und eines
Spaltenlichtstrahls.
Aus den entsprechenden Ausgangssignaien der Photodetektoren lassen sich dann die Koordinaten des
Berührungspunktes ermitteln.
Bekannte Sensor-Matrizen dieser Art benötigen als Träger für Lichtquellen und Photodetektoren sowie für
die zugeordneten Zuleitungen und ggf. für die Auswerte-Elektronik vier getrennte Leiterplatten, die
derart angeordnet werden, daß die Zeilen-Lichtquellen den Zeilen-Photodetektoren und die Spalten-Lichtquellen
den Spalten-Photodetektoren gegenüberliegen. Dies bedeutet nicht nur einen relativ großen Fertigungsaufwand,
sondern erfordert auch eine genaue Justierung der einzelnen Leiterplatten bei der Montage.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 9, No. 5, Oktober 1966, Seiten 493, 494 ist eine Sensormatrix
bekannt, bei der für Lichtquellen und Detektoren ein gemeinsamer, zur Bildebene paralleler Träger vorgesehen
ist Es handelt sich dabei jedoch um einen mechanisch komplizierten Aufbau mit Leuchtstoffröhren
und Lichtleitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensormatrix der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art zu schaffen, die einfach herzustellen ist und keine Justierung von Lichtquellen und Photodetektoren
erfordert. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Sensormatrix können alle Lichtquellen und Photodetektoren auf einer einzigen
Leiterplatte angeordnet werden. Da ihre gegenseitige Lage dadurch fixiert ist, ist eine Justierung bei der
Montage unnötig.
Eine besonders vorteilhafte Reflexionseinrichtung ergibt sich aus Anspruch 2. Sie läßt sich einstückig aus
transparentem Kunststoff spritzen.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 weist als zusätzlichen Vorteil eine weitgehende Unempfindlichkeit
gegen Umgebungslicht auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g 1 einen Querschnitt durch eine Sensormatrix für Bildschirme und
Fig.2 schematisch die in der Ausführungsform gemäß F i g. 1 verwendete Leiterplatte in Draufsicht.
In F i g. 1 ist mit 13 der Bildschirm einer Bildröhre 11
bezeichnet. Vor dem Bildschirm 13 ist eine übliche Schutzscheibe 15 angeordnet, die ihrerseits von einer
transparenten Abdeckschicht 17 bedeckt ist.
Eine Leiterplatte 19 trägt Infrarot-Lichtquellen 21 und auf deren Licht ansprechende Photodetektoren 23.
In F i g. I ist nur je eines der Elemente dargestellt.
Ein optischer Rahmen 25 aus einem für infrarotes Licht durchlässigen, für sichtbares Licht jedoch
undurchsichtigen Material bewirkt eine Ablenkung des von der Lichtquelle 21 ausgehenden Lichtes längs eines
Weges, der durch eine strichpunktierte Linie 27 angedeutet ist. Der optische Rahmen 25 weist dazu zur
Leiterplatte 19 um jeweils 45° geneigte Oberflächen 29 und 31 auf, an deren Innenseite eine Totalreflexion des
infraroten Lichtes stattfindet. Der von der Lichtquelle 21 ausgehende Strahl wird daher zunächst in eine
Richtung parallel zum Bildschirm 13 und sodann auf den Photodetektor 23 reflektiert. Bei den Lichtquellen 21
und den Photodetektoren 23 zugewandten Oberflächen 33 bzw. 35 des optischen Rahmens 25 sind linsenartig
gewölbt und bewirken eine Fokussierung des Licht-
stnhls.
Der optische Rahmen 25 ist gleichzeitig als tragendes Element für die Schutzscheibe 15 und die Abdeckschicht
17 ausgebildet und trägt außerdem über einen Abstandshalterrahmen 37 die Leiterplatte 19, so daß
sich eine kompakte Einheit ergibt, deren Einzelteile formflüssig ineinanderpassen und somit keinerlei
Justierung bedürfen.
In Fig.2 ist die Leiterplatte 19 schematisch in Draufsicht (in F i g. 1 von links gesehen) dargestellt Sie
weist eine große Mittelöffnung 41 zur Aufnahme der Bildröhre 11 auf. Parallel zum äußeren Rand der
Leiterplatte 19 sind die Infrarot-Lichtquellen 21 und die Photodetektoren 23 derart angeordnet, daß jeweils
einer Lichtquelle ein Photodetektor gegenüberliegt und sich somit ein matrixartiges Raster von Lichtschranken
ergibt Berührt man die Abdeckschicht 17 (Fig. 1) an einer beliebigen Stelle mit dem Finger, so werden
mindestens ein Zeilen- und Spaltenüchtstrahl unterbrochen, vorausgesetzt, daß die Abstände zwischen den
Lichtquellen 21 bzw. den Photodetektoren 23 geringer als die Fingerdicke sind. Der Berührungspunkt wird als
der Kreuzungspunkt zwischen den beiden unterbrochenen Lichtstrahlen erfaßt. In F i g. 2 ist ein Beispiel eines
ίο solchen Kreuzungspunktes mit 43 bezeichnet.
Die elektrische bzw. elektronische Auswertung der so
erfaßten Koordinaten des Berührungspunktes erfolgt in bekannter Weise und ist nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sensormatrix für Bildschirme mit einem den
Bildschirm umgebenden Rahmen, der Lichtquellen und zugeordnete Photodetektoren trägt, derart, daß
vom Betrachter aus gesehen vor dem Bildschirm ein Zeilen- und Spaltenraster von Lichtschranken
gebildet wird, wobei die Lichtquellen und die Photodetektoren auf einem gemeinsamen, im
wesentlichen ebenen und zur Bildebene parallelen Träger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquellen (21) und die Photodetektoren (23) in ihrer Sende- bzw. Empfangsrichtung
senkrecht zum Träger (19) orientiert sind und daß eine Reflexionseinrichtung (25, 29,31)
vorgesehen ist, die die von den Lichtquellen ausgehenden Lichtstrahlen in einer Richtung parallel
zum Träger und die so reflektierten Lichtstrahlen auf der jeweils gegenübei liegenden Seite des
Bildschirms (13) in Richtung auf die zugeordneten Photodetektoren reflektiert.
2. Sensormatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionseinrichtung ein
einstückiger optischer Rahmen (25) ist und zum Strahlengang geneigte Oberflächen (29,31) aufweist,
an deren Innenseite eine Totalreflexion der Lichtstrahlen stattfindet.
3. Sensormatrix nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (21) infrarotes
Licht aussenden, daß die Photodetektoren (23) für infrarotes Licht empfindlich sind und daß der
optische Rahmen (25) aus einem für infrarotes Licht durchlässigen, für sichtbares Licht jedoch undurchlässigen
Material besteht.
Priority Applications (4)
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ID=6106379
Family Applications (1)
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- 1981-05-13 GB GB8114581A patent/GB2082427B/en not_active Expired
- 1981-06-30 JP JP9760781U patent/JPS5720041U/ja active Pending
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