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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung, welche
fähig ist, ein Wellrohr zu halten.
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Eine
Schutzvorrichtung, welche beispielsweise in der
japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
Nr. H09-294320 geoffenbart ist, war allgemein als diejenige
bekannt, welche zu einem Schützen von Wellrohren bekannt
ist. Diese Schutzvorrichtung wird auf einem verzweigten Teil eines Bündels
von Drähten montiert bzw. angeordnet und ist im wesentlichen
T-förmig, indem sie einen Hauptlinien- bzw. -leitungsabschnitt,
welcher eine Hauptlinie bzw. Hauptleitung der Drähte abdeckt,
und einen Zweiglinien- bzw. -leitungsabschnitt beinhaltet, welcher
eine Zweiglinie bzw. Zweigleitung der Drähte abdeckt. Die
Schutzvorrichtung besteht aus einem Paar von halben Gliedern, welche über
einen Schanier- bzw. Gelenkabschnitt verbunden sind und montiert bzw.
angeordnet sind, während die Wellrohre, welche die Drähte
abdecken, zwischen den halben bzw. Halbgliedern gehalten sind bzw.
werden. Die Wellrohre werden somit an bestimmten Positionen der Schutzvorrichtung
gehalten, um von Endrändern bzw. Endkanten der Schutzvorrichtung
vorzuragen, während die Drähte abgedeckt werden,
wodurch eine Beschädigung oder dgl. der Drähte
aufgrund des Kontakts mit den Endrändern der Schutzvorrichtung
verhindert wird.
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Bei
einem Montieren bzw. Festlegen der obigen Schutzvorrichtung wird
das Paar von halben Gliedern zuerst in einem offenen Zustand gehalten und
eines der geöffneten halben Glieder wird auf dem Hauptleitungs-Wellrohr
angeordnet, welches an der Hauptleitung der Drähte montiert
bzw. angeordnet ist. Zu dieser Zeit ist bzw. wird das halbe Glied derart
positioniert, daß die gegenüberliegenden Enden
des Hauptleitungs-Wellrohrs von den gegenüberliegenden
Endrändern bzw. -kanten des Hauptleitungsabschnitts vorragen.
Nachfolgend wird das Zweigleitungs-Wellrohr an der Zweigleitung
der Drähte montiert bzw. angeordnet, welche aus dem Hauptleitungs-Wellrohr
herausgezogen bzw. -geführt werden, und ein Zweigleitungsabschnitt
des einen halben Glieds wird auf diesem Zweigleitungs-Wellrohr angeordnet.
Das andere halbe Glied wird auf das eine halbe Glied gelegt, während
das Zweigleitungs-Wellrohr und das Hauptleitungs-Wellrohr mit der
Hand gedrückt bzw. gepreßt werden, um Verlagerungen
bzw. Verschiebungen von den bestimmten Positionen des einen halben
Glieds zu verhindern, und dementsprechend bzw. nachfolgend die zwei halben
Glieder geschlossen werden.
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Bei
einem Montieren der Schutzvorrichtung auf diese Weise gibt es ein
Problem, daß es Zeit und Art erfordert und somit eine schlechte
Betätigungs- bzw. Arbeitseffizienz aufweist, da der Montagevorgang
durchgeführt werden muß, während die
halben Glieder, das Hauptleitungs-Wellrohr und das Zweigleitungs-Wellrohr
mit der Hand gepreßt bzw. gedrückt werden, um
Verlagerungen voneinander zu verhindern.
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Darüber
hinaus müssen, um die obige Schutzvorrichtung auf den Wellrohren
zu montieren bzw. anzuordnen, die Rippen zuverlässig in
die Rillen bzw. Nuten eingepaßt sein bzw. werden. Somit
müssen, wenn sich Wellrohre im Durchmesser unterscheiden,
Schutzvorrichtungen, welche in Übereinstimmung mit den
unterschiedlichen Durchmessern bemessen sind, vorbereitet werden,
wobei dies zu einem Problem von erhöhten Kosten führt.
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Eine
weitere Schutzvorrichtung, welche beispielsweise in der
japanischen, nicht geprüften
Patentveröffentlichung Nr. H08-145241 geoffenbart
ist, war allgemein als diejenige für ein Fixieren bzw.
Festlegen eines Bündels von Drähten an einem Gegenstand
bzw. Objekt, wie beispielsweise einem Körperpaneel bzw.
einer Körpertafel, bekannt. Diese Schutzvorrichtung besteht
aus einem Paar von halben Gliedern, welche mit Wellrohren in Eingriff
zu bringen sind, welche das Bündel von Drähten
abdecken, während sie dazwischen gehalten werden, wobei
ein halbes Glied an einem eingreifenden Fuß bzw. Schenkel
vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, welcher mit
einem Montageloch in Eingriff bringbar ist, welcher in dem Körperpaneel
ausgebildet ist.
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Der
eingreifende Fuß bzw. Schenkel ist geformt, um in das Montageloch
des Körperpaneels einsetzbar zu sein, und ragt von der äußeren
Oberfläche des einen halben Glieds vor. Dieser eingreifende
Schenkel beinhaltet ein Paar von rückstellfähigen Stücken
und wird in das Montageloch eingesetzt, während das Paar
von rückstellfähigen Stücken rückstellfähig
deformiert bzw. verformt wird, während der eingreifende
Schenkel in Eingriff mit dem Lochrand- bzw. -kantenabschnitt des
Montagelochs gelangt, um in dem Montageloch durch die rückstellfähige
Rückführung der rückstellfähigen
Stücke nach bzw. bei einem Fertigstellen des Einsetzvorgangs
zurückgehalten zu werden.
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Die
obige Schutzvorrichtung wird an dem Körperpaneel in einer
bestimmten Orientierung bzw. Ausrichtung montiert. Dementsprechend
wird eine Drahtverlegerichtung bei einem Montieren der Schutzvorrichtung
an dem Körperpaneel bestimmt, und viele Arten von Schutzvorrichtungen
müssen vorbereitet bzw. hergestellt werden, um Bündel
von Drähten in bestimmten Richtungen zu verlegen, wodurch
ein Problem einer geringen Vielseitigkeit präsentiert wird
bzw. sich ergibt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand
davon, eine Schutzvorrichtung zur Verfügung zu stellen,
welche zu einer Verbesserung der Effizienz eines Montagevorgangs fähig
ist.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale
der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird eine Schutzvorrichtung zur Verfügung
gestellt, umfassend:
wenigstens ein Paar von unterteilten bzw.
geteilten Gliedern, welche eine im wesentlichen rohrförmige Form
nach einem Zusammenbauen aufweisen, um wenigstens ein Wellrohr zu
halten, welches wenigstens teilweise Drähte abdeckt, welche
zwischen den unterteilten Gliedern gehalten sind bzw. werden, wobei:
eines
oder beide des Paars von unterteilten Gliedern eine oder mehrere
vorübergehend fixierende Rippe(n) beinhaltet (beinhalten),
welche um mehr als einen Kontaktrand bzw. eine Kontaktkante mit
dem anderen unterteilten Glied vorragt (vorragen) und benachbart
dem Wellrohr aufragt (aufragen), und
die eine oder die mehreren
vorübergehend fixierende(n) Rippe(n) geformt ist bzw. sind,
um wenigstens teilweise in eine entsprechende Rille des Wellrohrs einsetzbar
zu sein.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein
Paar von vorübergehend fixierenden bzw. festlegenden Rippen
aufragende bzw. aufstehende Enden, welche gebogen sind, um sich
einander entlang der Rille bzw. Nut des Wellrohrs anzunähern.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
eine Schutzvorrichtung zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein
Paar von halben bzw. Halbgliedern, welche eine rohrartige Form bzw.
Gestalt aufweisen, wenn sie zusammengebaut sind bzw. werden, wobei
ein Wellrohr, welches Drähte abdeckt, zwischen den halben Gliedern
gehalten ist bzw. wird, wobei:
eines des Paars von halben Gliedern
ein Paar von vorübergehend fixierenden bzw. festlegenden
Rippen beinhaltet, welche weiter als ein Kontaktrand bzw. eine Kontaktkante
mit dem anderen halben Glied vorragen und an den gegenüberliegenden
Seiten des Wellrohrs aufstehen bzw. aufragen, und
das Paar
von vorübergehend fixierenden Rippen so geformt ist, um
in eine Rille bzw. Nut des Wellrohrs einsetzbar zu sein, und aufragende
bzw. aufstehende Enden beinhaltet, welche gebogen sind, um sich entlang
der Rille des Wellrohrs einander anzunähern.
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Gemäß einer
derartigen Schutzvorrichtung werden bei einem Montagevorgang laterale
bzw. seitliche Verschiebungen bzw. Verlagerungen des Wellrohrs durch
ein Montieren des Wellrohrs zwischen dem Paar von vorübergehend
einpassenden Rippen verhindert, eine Längsverlagerung des
Wellrohrs wird durch ein Einsetzen des Paars von vorübergehend
einpassenden Rippen in die Rille verhindert, und Bewegungen nach
oben des Wellrohrs von dem einen halben Glied werden durch die aufstehenden
Enden verhindert, welche gebogen sind, um sich einander anzunähern.
Somit muß bei einem Montieren der Schutzvorrichtung das
Wellrohr nicht mit der Hand gedrückt bzw. gepreßt
werden, um Verschiebungen bzw. Verlagerungen relativ zu dem anderen halben
Glied zu verhindern, woraus resultiert, daß die Effizienz
des Montagevorgangs der Schutzvorrichtung verbessert werden kann.
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Ein
oder mehrere abstützender) Schaft- bzw. Wellenabschnitt(e),
dessen (deren) axiale Linien sich in der Längsrichtung
der unterteilten (vorzugsweise halben) Glieder erstrecken, kann
bzw. können an oder nahe den Basisenden der vorübergehend
fixierenden Rippen vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegend
den aufstehenden Enden vorgesehen sein, und die vorübergehend
fixierenden Rippen können kontinuierlich mit einer bzw.
anschließend an eine Umfangswand des einen oder der beiden
unterteilten (vorzugsweise halben) Glieds (Glieder) über die
abstützenden Wellenabschnitte sein.
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Durch
eine derartige Konstruktion sind die vorübergehend einpassenden
Rippen rückstellfähig in Öffnungs- und
Schließrichtungen um axiale Linien der abstützenden
Schaftabschnitte deformierbar bzw. verformbar. Somit wird das Paar
von vorübergehend einpassenden Rippen rückstellfähig
nach außen deformiert, wenn das Wellrohr wenigstens teilweise
zwischen die vorübergehend einpassenden Rippen eingesetzt
wird oder werden kann, und das Wellrohr wird durch rückstellfähige
rückstellende Kräfte der vorübergehend
einpassenden Rippen gehalten, indem es an einer bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Position montiert bzw. angeordnet wird.
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Ein
oder mehrere Öffnungs- bzw. Aperturfenster für
ein Erlauben des Durchtretens der vorübergehend fixierenden
Rippen durch (entsprechende) Umfangswände des Paars von
unterteilten (vorzugsweise halben) Gliedern kann bzw. können
an Positionen der Umfangswände der unterteilten (vorzugsweise
halben) Glieder im wesentlichen entsprechend den vorübergehend
fixierenden Rippen ausgebildet sein.
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Dies
ermöglicht, daß die zwei unterteilten bzw. geteilten
(vorzugsweise halben) Glieder zusammengebaut werden, während
die vorübergehend einpassenden Rippen, welche nach außen
deformiert sind, wenigstens teilweise in die Öffnungsfenster
eingesetzt sind oder werden können, selbst wenn ein Wellrohr
mit einem großen Durchmesser montiert bzw. angeordnet wird,
um rückstellfähig die vorübergehend einpassenden
Rippen nach außen zu deformieren. Somit können
selbst Wellrohre mit unterschiedlichen Durchmessern zwischen den
vorübergehend einpassenden Rippen montiert werden, wodurch
die Effizienz des Montagevorgangs verbessert wird.
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Die
unterteilten (vorzugsweise halben) Glieder können einen
oder mehrere eine Deformation beschränkende(n) Abschnitt(e)
beinhalten, welche(r) an Seiten der unterteilten (vorzugsweise halben)
Glieder radial auswärts von den vorübergehend
festlegenden bzw. fixierenden Rippen angeordnet und adaptiert ist bzw.
sind, um radial nach außen gerichtete Verlagerungen der
vorübergehend fixierenden Rippen über ein bestimmtes
Ausmaß hinaus zu verhindern.
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Durch
eine derartige Konstruktion werden übermäßige,
nach außen gerichtete Deformationen der vorübergehend
einpassenden Rippen durch den einen oder die mehreren eine Deformation
beschränkenden Abschnitt(e) verhindert, wodurch das Lösen der
vorübergehend einpassenden Rippen und des Wellrohrs verhindert
werden kann.
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Das
Paar von unterteilten (vorzugsweise halben) Gliedern kann über
wenigstens einen Schanier- bzw. Gelenkabschnitt verbunden sein bzw.
werden, und ein rückstellfähiges verbindendes
bzw. Verbindungsstück für ein Beaufschlagen bzw.
Vorspannen der unterteilten (vorzugsweise halben) Glieder wenigstens
in Öffnungsrichtungen kann zwischen den zwei unterteilten
(vorzugsweise halben) Gliedern vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sein.
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Gemäß einer
derartigen Konstruktion kann die Effizienz des Montagevorgangs der
Schutzvorrichtung verbessert werden, da die zwei unterteilten (vorzugsweise
halben) Glieder in dem offenen Zustand gehalten sind bzw. werden,
selbst ohne durch die Hand gedrückt bzw. gepreßt
zu werden.
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Das
eine unterteilte (vorzugsweise halbe) Glied, welches die vorübergehend
fixierenden Rippen beinhaltet, kann wenigstens einen eine Drahterhebung
verhindernden Abschnitt beinhalten, welcher weiter als der Kontaktrand
in einer Zusammenbaurichtung mit dem anderen unterteilten (vorzugsweise halben)
Glied vorragt und adaptiert ist, das Vorragen bzw. die Erhebung
der Drähte, welche von dem Wellrohr freigelegt sind, zur
Außenseite des unterteilten (vorzugsweise halben) Glieds
zu verhindern.
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Gemäß einer
derartigen Konstruktion kann die Effizienz des Montagevorgangs der
Schutzvorrichtung verbessert werden, da die Drähte gehalten sind
bzw. werden, um nicht von dem einen unterteilten (vorzugsweise halben)
Glied vorzuragen.
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Das
Paar von unterteilten (vorzugsweise halben) Gliedern kann an einem
verzweigten Teil der Drähte montiert oder montierbar sein
und jedes davon kann eine integrale oder einstückige Anordnung von
wenigstens einem Hauptleitungsabschnitt, welcher an einer Hauptleitung
der Drähte zu montieren ist, und wenigstens einem Zweigleitungsabschnitt sein,
welcher an einer Zweigleitung der Drähte zu montieren ist.
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Gegenüberliegende
Endabschnitte des Hauptleitungs- bzw. -linienabschnitts können
als ein Hauptleitungsrohr haltende Abschnitte für ein Halten eines
Hauptleitungs-Wellrohrs dienen, welches wenigstens teilweise die
Hauptleitung der Drähte abdeckt, und ein Endabschnitt des
Zweigleitungsabschnitts im wesentlichen gegenüberliegend
einer Seite, welche mit dem Hauptleitungsabschnitt verbunden ist,
kann als ein ein Zweigleitungsrohr haltender Abschnitt für
ein Halten eines Zweigleitungs-Wellrohrs dienen, welches wenigstens
teilweise die Zweigleitung der Drähte abdeckt.
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Jeder
der das Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte und des das Zweigleitungsrohr
haltenden Abschnitts kann eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar
von vorübergehend fixierenden bzw. festlegenden Rippen
beinhalten.
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Gemäß einer
derartigen Konstruktion kann die Effizienz der Betätigung
besser im Vergleich zu dem Fall sein, wo alle Wellrohre mit der
Hand gedrückt werden, um Verschiebungen bzw. Verlagerungen
davon zu verhindern, da alle der Wellrohre durch die vorübergehend
einpassenden Rippen gehalten sind bzw. werden, um nicht verschoben
bzw. verlagert zu werden.
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Ein
oder mehrere eine Drahterhebung verhindernde(r) Abschnitt(e), welche(r)
ausgebildet ist bzw. sind, um weiter als der Kontaktrand mit dem
anderen unterteilten (vorzugsweise halben) Glied in einer Zusammenbaurichtung
mit dem anderen unterteilten (vorzugsweise halben) Glied vorzuragen
und adaptiert ist bzw. sind, um das Vorragen bzw. die Erhebung der
Drähte zu verhindern, welche von dem Hauptleitungs-Wellrohr
und/oder dem Zweigleitungs-Wellrohr zur Außenseite des
unterteilten (vorzugsweise halben) Glieds freigelegt sind, kann
bzw. können an oder nahe Ecken zwischen dem Hauptleitungsabschnitt
und dem Zweigleitungsabschnitt des einen unterteilten (vorzugsweise
halben) Glieds aufragen oder vorragen, welches die vorübergehend
fixierenden Rippen enthält.
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Gemäß einer
derartigen Konstruktion sind bzw. werden gebogene Teile der Drähte,
welche von der Hauptleitung abgezweigt sind, um sich in Richtung
zu der Zweigleitung zu erstrecken, durch den eine Drahterhebung
verhindernden Abschnitt gehalten oder können gehalten werden,
um nicht von dem einen unterteilten (vorzugsweise halben) Glied
vorzuragen.
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Jeder
eine Drahterhebung verhindernde Abschnitt kann von dem Kontaktrand
des einen unterteilten (vorzugsweise halben) Glieds aufstehen oder vorragen,
und wenigstens eine einpassende Vertiefung, welche geformt ist,
um mit dem eine Drahterhebung verhindernden Abschnitt in Eingriff
bringbar zu sein, kann an einem Teil einer Umfangswand des anderen
unterteilten (vorzugsweise halben) Glieds im wesentlichen entsprechend
dem eine Drahterhebung verhindernden Abschnitt ausgebildet sein.
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Gemäß einer
derartigen Konstruktion wird der die Drahterhebung verhindernde
Abschnitt wenigstens teilweise in die einpassende Vertiefung bzw. Aussparung
eingepaßt oder eingesetzt oder kann darin wenigstens teilweise
eingepaßt oder eingesetzt werden, ohne nach innen oder
nach außen von der Umfangswand des unterteilten (vorzugsweise
halben) Glieds vorzuragen.
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Das
Paar von unterteilten (vorzugsweise halben) Gliedern kann einen
oder mehrere Verriegelungsabschnitt(e) für ein Halten der
unterteilten (vorzugsweise halben) Glieder in einem zusammengebauten
Zustand beinhalten, und die Verriegelungsabschnitte können
vorzugsweise an den das Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitten
und/oder dem das Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitt zur Verfügung gestellt
bzw. vorgesehen sein.
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Die
Verriegelungsabschnitte können an Positionen näher
zu den distalen Enden der das Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte
und/oder des das Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitts als die
vorübergehend fixierenden Rippen angeordnet sein.
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Wenigstens
eine Rippe, welche wenigstens teilweise in die Rille des Wellrohrs
einsetzbar ist, zusätzlich zu den vorübergehend
fixierenden Rippen an der inneren Umfangsoberfläche des
einen unterteilten (vorzugsweise halben) Glieds kann vorgesehen sein,
welches die vorübergehend fixierende Rippe beinhaltet.
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Demgemäß kann
eine Schutzvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, welche
fähig ist, die Effizienz eines Montagevorgangs zu verbessern.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Schutzvorrichtung zur Verfügung
gestellt, umfassend:
wenigstens ein Paar von unterteilten Gliedern
(vorzugsweise halben Gliedern), welche eine im wesentlichen rohrförmige
Form bei bzw. nach einem Zusammenbauen aufweisen, um wenigstens
ein Wellrohr zu halten, welches wenigstens teilweise Drähte
abdeckt, welche zwischen den unterteilten Gliedern gehalten sind,
wobei:
eines des Paars von unterteilten Gliedern eine oder mehrere
erste Rippe(n) beinhaltet, welche geformt ist bzw. sind, um benachbart
einer oder mehreren Seite(n) des Wellrohrs angeordnet zu sein und
wenigstens teilweise in wenigstens eine Rille des Wellrohrs einsetzbar
oder einpaßbar zu sein, während das andere unterteilte
Glied wenigstens eine zweite Rippe beinhaltet, welche geformt ist,
um wenigstens teilweise in wenigstens eine Rille des Wellrohrs einsetzbar zu
sein, und
eine oder mehrere erste Rippe(n) rückstellfähig
in Richtung zu und weg von dem Wellrohr verlagerbar ist bzw. sind,
während die zweite Rippe rückstellfähig in
Einwarts- und Auswärtsrichtungen der unterteilten Glieder
verlagerbar ist.
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Demgemäß wird
eine gesamte Betätigbarkeit einer Schutzvorrichtung insbesondere
dadurch verbessert, daß erlaubt bzw. ermöglicht
wird, daß sie an vielen Arten bzw. Typen von Wellrohren
mit unterschiedlichen Durchmessern montierbar bzw. anordenbar ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. wird
ein Paar von ersten Rippen geformt vorgesehen, welche geformt sind,
um an den gegenüberliegenden Seiten des Wellrohrs angeordnet
zu sein und wenigstens teilweise in wenigstens eine Rille des Wellrohrs
einsetzbar zu sein, und wobei das Paar von ersten Rippen rückstellfähig
in Öffnungs- und Schließrichtungen relativ zueinander verlagerbar
ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
eine Schutzvorrichtung zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein
Paar von halben Gliedern, welche eine rohrförmige Form
bei bzw. nach einem Zusammenbauen aufweisen, wobei ein Wellrohr,
welches wenigstens teilweise Drähte abdeckt, zwischen den
halben Gliedern gehalten ist, wobei:
eines des Paars von halben
Gliedern ein Paar von ersten Rippen beinhaltet, welche geformt sind,
um an den gegenüberliegenden Seiten des Wellrohrs angeordnet
zu sein und in eine Rille des Wellrohrs einsetzbar zu sein, während
das andere halbe Glied eine zweite Rippe beinhaltet, welche geformt
ist, um in die Rille des Wellrohrs einsetzbar zu sein, und
das
Paar von ersten Rippen rückstellfähig in Öffnungs-
und Schließrichtungen relativ zueinander verlagerbar ist,
während die zweite Rippe rückstellfähig in
Einwärts- und Auswärtsrichtungen der halben Glieder
verlagerbar ist.
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Gemäß einer
derartigen Konstruktion werden das Paar von ersten Rippen, welche
an dem einen unterteilten (vorzugsweise halben) Glied vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt sind, und die zweite Rippe,
welche an dem anderen unterteilten (vorzugsweise halben) Glied vorgesehen
ist, rückstellfähig im wesentlichen in Übereinstimmung
mit dem Durchmesser des Wellrohrs verlagert und in die Rille bzw.
Nut des Wellrohrs eingesetzt. Dementsprechend kann die Schutzvorrichtung
an vielen Arten von Wellrohren mit unterschiedlichen Durchmessern montiert
bzw. festgelegt werden.
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Die
zweite Rippe kann an einem rückstellfähigen Abschnitt
vorgesehen sein, welcher an dem anderen unterteilten (vorzugsweise
halben) Glied ausgebildet ist, welcher rückstellfähig
im wesentlichen in Einwärts- und Auswärtsrichtungen
verlagerbar ist.
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Darüber
hinaus kann das andere unterteilte (vorzugsweise halbe) Glied mit
einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von Schlitzen ausgebildet
sein, welche(r) sich im wesentlichen in einer Umfangsrichtung erstreckt
(erstrecken), und ein Teil benachbart, vorzugsweise im wesentlichen
zwischen den Schlitzen kann als der rückstellfähige
Abschnitt dienen.
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Der
rückstellfähige Abschnitt kann geformt sein, um
im wesentlichen einwärts von dem anderen unterteilten (vorzugsweise
halben) Glied vorzuragen, und die zweite Rippe an oder nahe dem
vorragenden Ende davon beinhalten.
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Eine
Mehrzahl von zweiten Rippen kann zur Verfügung gestellt
sein,
eine Öffnung kann in dem rückstellfähigen
Abschnitt im wesentlichen zwischen der Mehrzahl von zweiten Rippen
ausgebildet sein, und
die Dicke des rückstellfähigen
Abschnitts ist in Einwärts- und Auswärtsrichtungen
vorzugsweise im wesentlichen konstant in der Gesamtheit des rückstellfähigen
Abschnitts.
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Eine
Mehrzahl von zweiten Rippen kann zur Verfügung gestellt
sein, die Dicke des rückstellfähigen Abschnitts
in Einwärts- und Auswärtsrichtungen kann im wesentlichen
konstant in der Gesamtheit des rückstellfähigen
Abschnitts sein, und eine Öffnung kann in dem rückstellfähigen
Abschnitt zwischen der Mehrzahl von zweiten Rippen ausgebildet sein.
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Somit
wird die Steifigkeit eines Teils des rückstellfähigen
Abschnitts, wo die zweiten Rippen vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, nicht übermäßig hoch und
der rückstellfähige Abschnitt kann leicht der äußeren
Form bzw. Gestalt des Wellrohrs entsprechen.
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Eine
Mehrzahl von zweiten Rippen kann zur Verfügung gestellt
sein bzw. werden, und eine geneigte Oberfläche im wesentlichen
in Übereinstimmung mit der äußeren Umfangsoberfläche
einer Erhebung des Wellrohrs kann an dem rückstellfähigen Abschnitt
zwischen der Mehrzahl von zweiten Rippen ausgebildet sein.
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Die
ersten Rippen können eine derartige Höhe aufweisen,
um mehr als ein Kontaktrand des einen unterteilten (vorzugsweise
halben) Glieds mit dem anderen unterteilten (vorzugsweise halben) Glied
in einer Zusammenbaurichtung mit dem anderen unterteilten (vorzugsweise
halben) Glied vorzuragen.
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Darüber
hinaus können die ersten Rippen im wesentlichen kontinuierlich
mit dem einen unterteilten (vorzugsweise halben) Glied über
einen abstützenden Schaft- bzw. Wellenabschnitt sein, dessen axiale
Linie sich im wesentlichen in der Längsrichtung des unterteilten
(vorzugsweise halben) Glieds erstreckt.
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Das
unterteilte (vorzugsweise halbe) Glied kann mit einem oder mehreren
Apertur- bzw. Öffnungsfenster(n) für ein Erlauben
von Verlagerungen der ersten Rippen im wesentlichen in Einwärts-
und Auswärtsrichtungen ausgebildet sein. Darüber
hinaus kann das unterteilte (vorzugsweise halbe) Glied einen oder
mehrere eine Deformation beschränkende(n) Abschnitt(e)
beinhalten, welche(r) radial weiter auswärts von dem unterteilten
(vorzugsweise halben) Glied als die ersten Rippen angeordnet ist
bzw. sind und adaptiert ist bzw. sind, um radial nach auswärts
gerichtete Verlagerungen der ersten Rippen über ein bestimmtes
Ausmaß zu verhindern.
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Das
Paar von unterteilten (vorzugsweise halben) Gliedern kann an einem
verzweigten Teil der Drähte zu montieren oder montierbar
sein und jedes davon kann eine integrale oder einstückige
Anordnung von wenigstens einem Hauptleitungsabschnitt, welcher an
einer Hauptleitung der Drähte zu montieren oder montierbar
ist, und wenigstens einem Zweigleitungsabschnitt sein, welcher an
einer Zweigleitung der Drähte zu montieren oder montierbar
ist.
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Darüber
hinaus kann wenigstens ein verlängerter Vorsprung, welcher
wenigstens teilweise in (die) wenigstens eine Rille des Wellrohrs
einsetzbar ist, benachbart der ersten Rippe, vorzugsweise im wesentlichen
zwischen dem Paar von ersten Rippen an der inneren Umfangsoberfläche
des einen unterteilten (vorzugsweise halben) Glieds vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt sein.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird eine gesamte Betätigbarkeit
der Schutzvorrichtung verbessert, da insbesondere die Schutzvorrichtung
an vielen Arten von Wellrohren mit unterschiedlichen Durchmessern
montierbar bzw. anordenbar ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Schutzvorrichtung für
ein Fixieren bzw. Festlegen eines Bündels von Drähten
an einem Gegenstand bzw. Objekt, insbesondere gemäß einem
der obigen Aspekte oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon zur Verfügung gestellt, umfassend:
wenigstens
ein Paar von unterteilten Gliedern (vorzugsweise halben Gliedern),
welche mit wenigstens einem Wellrohr in Eingriff bringbar sind,
welches an dem Bündel von Drähten montiert ist,
und
ein eingreifendes bzw. Eingriffsteil getrennt von den unterteilten
Gliedern (vorzugsweise halben Gliedern), welches an einem Montageabschnitt
der unterteilten Glieder (vorzugsweise halben Glieder) montierbar
ist und mit wenigstens einem festlegenden Loch in Eingriff bringbar
ist, welches in dem Gegenstand ausgebildet ist,
wobei:
das
eingreifende Teil wenigstens einen eingreifenden Fuß bzw.
Schenkel, welcher geformt ist, um wenigstens teilweise in das fixierende
Loch einsetzbar zu sein, wenigstens ein rückstellfähiges
eingreifendes Stück, welches mit dem festlegenden bzw.
fixierenden Loch in Eingriff bringbar ist, um den eingreifenden
Schenkel zurückzuhalten, wenn der eingreifende Schenkel
wenigstens teilweise zu einer spezifischen (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Position eingesetzt ist, und wenigstens eine sich wölbende
Platte beinhaltet, welche an oder nahe dem rückwärtigen Ende
des eingreifenden Schenkels in einer Einsetzrichtung in das fixierende
Loch vorgesehen ist und sich in einer Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen
orthogonal auf die Einsetzrichtung nach außen wölbt,
der
Montageabschnitt wenigstens eine Führungsplatte, welche
mit wenigstens einer Montagerille bzw. -nut ausgebildet ist, in
welche der eingreifende Schenkel wenigstens teilweise einsetzbar
ist, und wenigstens eine rückstellfähige Platte
beinhaltet, welche in einem Abstand zu der Führungsplatte
vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um einen Raum
für ein Halten der sich wölbenden Platte zu definieren,
und rückstellfähig in einer Richtung verlagerbar
bzw. verschiebbar ist, um den Abstand zu der Führungsplatte
zu erstrecken bzw. zu vergrößern,
eine Oberfläche
der rückstellfähigen Platte, welche im wesentlichen
zu der Führungsplatte gerichtet ist, und eine Oberfläche
der sich wölbenden Platte im wesentlichen gegenüberliegend
zu einer Seite, wo der eingreifende Schenkel vorgesehen bzw. zur
Verfügung gestellt ist, mit einem oder mehreren eingreifenden
Abschnitt(en) vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Vorsprungs
und/oder einer Vertiefung ausgebildet sind, welche miteinander in
Eingriff bringbar sind,
der eingreifende Schenkel geformt ist,
um wenigstens teilweise in die Montagerille in Montagelagen des
eingreifenden Teils einsetzbar zu sein, welche winkelförmig
um die axiale Linie des eingreifenden Schenkels verlagert sind,
und
die eingreifenden Abschnitte geformt sind, um die Entnahme
der sich wölbenden Platte von einem aufnehmenden Abschnitt
zu verhindern, welcher im wesentlichen zwischen der Führungsplatte
und der rückstellfähigen Platte ausgebildet ist,
indem sie in Eingriff miteinander bei dem Einsetzen der sich wölbenden
Platte in den aufnehmenden Abschnitt gelangen, unabhängig
davon, in welcher Montagelage das eingreifende Teil eingesetzt ist
bzw. wird.
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Gemäß einer
derartigen Konstruktion wird bei einem Montieren des eingreifenden
bzw. Eingriffsteils an dem Montageabschnitt der eingreifende Fuß bzw.
Schenkel wenigstens teilweise in die Montagerille bzw. -nut eingesetzt
oder kann darin eingesetzt werden und die sich wölbende
Platte wird wenigstens teilweise in den aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt
wenigstens teilweise zwischen der Führungsplatte und der
rückstellfähigen Platte eingesetzt oder kann darin
eingesetzt werden, unabhängig davon, in welcher der Montagelagen
bzw. -stellungen, welche um die axiale Linie des eingreifenden Schenkels
versetzt bzw. verschoben sind, das eingreifende Teil eingestellt
bzw. eingesetzt ist. Die rückstellfähige Platte
wird rückstellfähig in der Richtung, um den Abstand
zu der Führungsplatte zu erstrecken bzw. zu erweitern,
durch den wechselweisen Kontakt der eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitte
verschoben bzw. verlagert, und die eingreifenden Abschnitte gelangen
in Eingriff miteinander vorzugsweise zur selben Zeit, wie die rückstellfähige
Platte rückstellfähig rückgestellt bzw.
rückgeführt wird. Auf diese Weise wird die sich
wölbende Platte zwischen der Führungsplatte und
der rückstellfähigen Platte gehalten und hat weitere
Verlagerungen davon in einer Entnahmerichtung verhindert, woraus
resultiert, daß das eingreifende Teil an dem Montageabschnitt
montiert gehalten ist bzw. wird.
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Da
das eingreifende Teil insbesondere an dem Montageabschnitt in irgendeiner
der winkelmäßig verlagerten Montagelagen auf diese
Weise montierbar bzw. anordenbar ist, kann die Orientierung des
eingreifenden Teils willkürlich ausgewählt werden,
um eine Vielseitigkeit zu verbessern.
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Somit
wird eine gesamte Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit einer
Schutzvorrichtung insbesondere durch ein Bereitstellen einer Vielseitigkeit
für ein Fixieren bzw. Festlegen eines Bündels
von Drähten an einem Gegenstand bzw. Objekt, wie beispielsweise
einem Körperpaneel bzw. einer Körpertafel, verbessert.
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Die
sich wölbende Platte kann eine im wesentlichen quadratische
Form bzw. Gestalt aufweisen.
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Ein
einsetzender bzw. Einsetzabschnitt als ein Teil des eingreifenden
Schenkels, um wenigstens teilweise in die Montagerille eingesetzt
zu sein bzw. zu werden, kann eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform
in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal auf die axiale Linie
des eingreifenden Schenkels aufweisen.
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Die
eingreifenden Abschnitte können ein Vorsprung bzw. eine
Erhebung, welche(r) an der rückstellfähigen Platte
zur Verfügung gestellt ist, und eine Vertiefung sein, welche
in der sich wölbenden Platte ausgebildet ist.
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Der
Montageabschnitt kann an jedem des Paars von unterteilten Gliedern
(vorzugsweise halben Gliedern) vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sein.
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Somit
kann das eingreifende Teil an dem ausgewählten einen des
Paars von unterteilten Gliedern (vorzugsweise halben Gliedern) montiert
sein bzw. werden.
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Der
eingreifende Schenkel kann wenigstens einen vorragenden Abschnitt
beinhalten, welcher in einer derartigen Weise vorragt, um fähig
zu sein, die Führungsplatte im Zusammenwirken mit der sich
wölbenden Platte sandwichartig einzuschließen,
wenn die sich wölbende Platte wenigstens teilweise in den aufnehmenden
Abschnitt eingesetzt ist bzw. wird.
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Somit
können relative schüttelnde bzw. wackelnde Bewegungen
des eingreifenden Teils und des Montageabschnitts unterdrückt
werden, da das eingreifende Teil an dem Montageabschnitt montiert bzw.
angeordnet ist, wobei die Führungsplatte wenigstens teilweise
zwischen dem vorragenden Abschnitt und der sich wölbenden
Platte gehalten ist bzw. wird.
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Eine
Mehrzahl von vorragenden Abschnitten kann an derartigen Positionen
angeordnet sein, um die Führungsplatte im Zusammenwirken
mit der sich wölbenden Platte in irgendeiner der Montagelagen des
eingreifenden Teils sandwichartig einzuschließen.
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Somit
können relative schüttelnde Bewegungen des eingreifenden
Teils und des Montageabschnitts unabhängig davon unterdrückt
werden, in welcher Lage bzw. Stellung das eingreifende Teil montiert
wird.
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Die
rückstellfähige Platte kann sich im wesentlichen
in der Umfangsoberfläche des unterteilten Glieds (vorzugsweise
halben Glieds) an einer inneren Position des unterteilten Glieds
(vorzugsweise halben Glieds) erstrecken und kann vorzugsweise an beiden
Enden abgestützt sein.
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Gemäß einer
derartigen Konstruktion kann der vorragende Abstand des eingreifenden
Teils von dem unterteilten Glied (vorzugsweise halben Glied), wobei
das eingreifende Teil an dem Montageabschnitt montiert bzw. angeordnet
ist, verglichen mit dem Fall reduziert werden, wo die rückstellfähige Platte
an der äußeren Seite des unterteilten Glieds (vorzugsweise
halben Glieds) ausgebildet ist. Daher kann die Schutzvorrichtung
in diesem Ausmaß miniaturisiert werden.
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Die
gegenüberliegenden Enden jedes unterteilten Glieds (vorzugsweise
halben Glieds) können als ein Rohr ergreifende Abschnitte
dienen, welche mit dem Wellrohr in Eingriff bringbar sind, und der Montageabschnitt
kann im wesentlichen zwischen den das Rohr ergreifenden Abschnitten
in dem unterteilten Glied (vorzugsweise halben Glied) vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt sein.
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Somit
kann die Miniaturisierung der Schutzvorrichtung unterstützt
werden, ohne eine Drahtaufnahmerate zu reduzieren, da der Montageabschnitt in
einem Teil jedes unterteilten Glieds (vorzugsweise halben Glieds)
vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wo das Wellrohr
nicht aufgenommen ist, d. h. einem zusätzlichen bzw. Extraraum
des unterteilten Glieds (vorzugsweise halben Glieds).
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Das
Paar von unterteilten Gliedern (vorzugsweise halben Gliedern) kann
an einem verzweigten Teil der Drähte montiert sein bzw.
werden und jedes davon kann eine integrale oder einstückige
Einheit von wenigstens einem Hauptleitungsabschnitt, welcher an
wenigstens einer Hauptleitung der Drähte zu montieren ist,
und wenigstens einem Zweigleitungsabschnitt sein, welcher an wenigstens
einer Zweigleitung der Drähte zu montieren ist.
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Somit
kann die Schutzvorrichtung lediglich verwendet werden, um eine Drahtverzweigungsrichtung
beizubehalten, ohne daß das eingreifende Teil montiert
wird, weshalb eine Vielseitigkeit verbessert werden kann.
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Der
Montageabschnitt kann derart konstruiert sein, daß das
eingreifende Teil daran montierbar ist, indem es wenigstens teilweise
in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung
des Zweigleitungsabschnitts eingesetzt ist, und eine Oberfläche
der rückstellfähigen Platte, vorzugsweise wo der
Vorsprung vorgesehen ist, und die äußere Oberfläche
des Zweigleitungsabschnitts können im wesentlichen bündig
miteinander sein.
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Somit
kann das eingreifende Teil leicht positioniert werden, indem es
montiert bzw. angeordnet wird, da es durch ein Gleiten der sich
wölbenden Platte an der äußeren Oberfläche
des Zweigleitungsabschnitts eingesetzt werden kann.
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Eine
geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche für
einen eingreifenden Schenkel, welcher geneigt ist, um die Breite
der Montagerille in Richtung zur vorderen Seite in der Einsetzrichtung
des eingreifenden Schenkels aufzuweiten, kann an einem offenen Ende der
Montagerille als eine Einsetzöffnung für den eingreifenden
Schenkel ausgebildet sein.
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Somit
kann das eingreifende Teil leicht montiert werden, da der eingreifende
Schenkel sanft in die Montagerille bzw. -nut eingesetzt wird.
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Eine
abgeschrägte bzw. geneigte Oberfläche für
eine sich wölbende Platte, welche geneigt ist, um die Breite
des aufnehmenden Abschnitts in Richtung zur Vorderseite in der Einsetzrichtung
der sich wölbenden Platte aufzuweiten, kann an einem offenen Ende
des aufnehmenden Abschnitts als eine Einsetzöffnung für
die sich wölbende Platte ausgebildet sein.
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Somit
kann das eingreifende Teil leicht montiert werden, da die sich wölbende
Platte sanft bzw. glatt in den aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt montiert
bzw. angeordnet wird.
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Die
vordere Oberfläche des Vorsprungs in der Einsetzrichtung
des eingreifenden Teils kann in eine reitende bzw. gleitende Oberfläche
ausgebildet sein, welche derart geneigt ist, daß der vorragende Abstand
des Vorsprungs zunehmend in Richtung zur Rückseite in der
Einsetzrichtung zunimmt.
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Somit
wird die sich wölbende Platte sanft in den aufnehmenden
Abschnitt eingesetzt, da sich die sich wölbende Platte
auf die reitende Oberfläche bewegt, ohne durch den Vorsprung
bzw. die Erhebung gefangen zu werden, woraus resultiert, daß das
eingreifende Teil leicht montiert werden kann.
-
Dementsprechend
wird eine gesamte Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit dahingehend
verbessert, daß eine vielseitige Schutzvorrichtung für
ein Fixieren eines Bündels von Drähten an einem
Gegenstand, wie beispielsweise einem Körperpaneel, zur Verfügung
gestellt werden kann.
-
Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen
deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß,
obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne
Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine externe perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt,
wo Wellrohre an einem ersten halben Glied in einer Schutzvorrichtung einer
Ausführungsform gehalten sind bzw. werden,
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2 ist
eine externe perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung,
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3 ist
eine externe perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt,
wo sich zwei halbe Glieder in einem offenen Zustand befinden,
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4 ist
eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, wo sich die zwei halben
Glieder in dem offenen Zustand befinden,
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5 ist
ein Schnitt, welcher den Zustand zeigt, wo sich die zwei halben
Glieder in dem offenen Zustand befinden,
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6 ist
ein teilweiser vergrößerter Schnitt bzw. Querschnitt,
welcher die Formen bzw. Gestalten von vorübergehend fixierenden
Rippen zeigt,
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7 ist
eine teilweise vergrößerte externe perspektivische
Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die vorübergehend
fixierende Rippe nach außen deformiert bzw. verformt ist,
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8 ist
ein teilweiser vergrößerter Schnitt, welcher einen
Zustand zeigt, wo das Wellrohr gehalten ist bzw. wird,
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9 ist
eine externe perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt,
wo Wellrohre an einem ersten halben Glied in einer Schutzvorrichtung einer
Ausführungsform gehalten sind bzw. werden,
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10 ist eine externe perspektivische Ansicht der
Schutzvorrichtung,
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11 ist eine externe perspektivische Ansicht, welche
einen Zustand zeigt, wo sich zwei halbe Glieder in einem offenen
Zustand befinden,
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12 ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt,
wo sich die zwei halben Glieder in dem offenen Zustand befinden,
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13 ist ein Schnitt, welcher den Zustand zeigt,
wo sich die zwei halben Glieder in dem offenen Zustand befinden,
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14 ist ein teilweiser vergrößerter
Schnitt, welcher die Form bzw. Gestalt eines rückstellfähigen Abschnitts
zeigt,
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15 ist eine teilweise vergrößerte
externe perspektivische Ansicht, welche eine nach außen verlagerte
erste Rippe und einen eine Deformation beschränkenden Abschnitt
zeigt,
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16 ist ein teilweiser vergrößerter
Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein ein Hauptleitungsrohr
ergreifender Abschnitt in Eingriff mit einem Hauptleitungs-Wellrohr
ist,
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17 ist ein teilweiser vergrößerter
Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der das Hauptleitungsrohr
ergreifende Abschnitt in Eingriff mit einem Wellrohr mit einem kleineren
Durchmesser als jenem des Hauptleitungs-Wellrohrs ist,
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18 ist ein teilweiser vergrößerter
Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die ersten Rippen und eine
zweite Rippe rückstellfähig verschoben bzw. verlagert
sind,
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19 ist eine externe perspektivische Ansicht, welche
einen Zustand zeigt, wo ein erstes halbes Glied an Wellrohren in
einer Schutzvorrichtung einer Ausführungsform montiert
bzw. angeordnet ist,
-
20 ist eine externe perspektivische Ansicht, welche
einen Zustand zeigt, wo ein eingreifendes bzw. Eingriffsteil an
der Schutzvorrichtung montiert bzw. angeordnet ist,
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21 ist eine externe perspektivische Ansicht der
Schutzvorrichtung,
-
22 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt,
wo sich zwei halbe Glieder in einem offenen Zustand befinden, wenn
die Schutzvorrichtung von der Innenseite gesehen ist bzw. wird,
-
23 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt,
wo sich die zwei halben Glieder in dem offenen Zustand befinden,
wenn die Schutzvorrichtung von der Außenseite gesehen ist
bzw. wird,
-
24 ist eine Seitenansicht des eingreifenden Teils,
-
25 ist eine Draufsicht auf das eingreifende Teil,
-
26 ist eine Seitenansicht der Schutzvorrichtung
in dem offenen Zustand der zwei halben Glieder,
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27 ist ein Schnitt der Schutzvorrichtung, welcher
die Form bzw. Gestalt eines Montageabschnitts zeigt,
-
28 ist ein lateraler bzw. seitlicher Schnitt, welcher
einen Zustand zeigt, wo das eingreifende Teil an der Schutzvorrichtung
montiert bzw. angeordnet ist, und
-
29 ist ein Längsschnitt, welcher den
Zustand zeigt, wo das eingreifende Teil an der Schutzvorrichtung
montiert bzw. angeordnet ist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
Eine Schutzvorrichtung oder Abdeckung 10 gemäß dieser
Ausführungsform ist an einem verzweigten Teil eines nicht
illustrierten Drahtbündels zu montieren bzw. anzuordnen
und fähig, ein oder mehrere (vorzugsweise Hauptleitungs-)
Wellrohr(e) 80A für ein Schützen von
Drähten, vorzugsweise einer Hauptlinie bzw. -leitung von
Drähten, während sie wenigstens teilweise abgedeckt
sind bzw. werden, und wenigstens ein (vorzugsweise Zweigleitungs-)
Wellrohr 80B für ein Schützen von Drähten,
vorzugsweise einer Zweigleitung bzw. -linie von Drähten
zu halten, während sie wenigstens teilweise abgedeckt sind
bzw. werden. Jedes der Hauptleitungs-Wellrohre 80A und
des Zweigleitungs-Wellrohrs 80B weist vorzugsweise eine
balgartige (vorzugsweise im wesentlichen zylindrische) Form bzw. Gestalt
oder eine Wellrohrform auf, welche eine Serie von abwechselnden
Vorsprüngen bzw. Erhebungen oder Rippen und Vertiefungen
aufweist, und umgibt gemeinsam wenigstens teilweise das Bündel
von Drähten. In dieser Ausführungsform weist das
verwendete Zweigleitungs-Wellrohr 80B vorzugsweise einen
geringeren Durchmesser als die Hauptleitungs-Wellrohre 80A auf.
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Die
Schutzvorrichtung 10 ist insbesondere beispielsweise aus
einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ist eine integrale
oder einheitliche bzw. einstückige Baueinheit wenigstens
eines ersten (vorzugsweise Hauptleitungs-) Abschnitts 11, welcher
fähig ist, vorzugsweise die Hauptleitungs-Wellrohre 80A durch
ein wenigstens teilweises Abdecken der Hauptleitung(en) des Drahtbündels
zu halten, und wenigstens eines zweiten (vorzugsweise Zweig-) Leitungsabschnitts 12,
welcher fähig ist, vorzugsweise das Zweigleitungs-Wellrohr 80B durch
ein wenigstens teilweises Abdecken der Zweigleitung(en) zu halten,
welche von dem Drahtbündel abgezweigt ist bzw. sind, wie
dies in 2 gezeigt ist. Der Hauptleitungsabschnitt 11 und
der Zweigleitungsabschnitt 12 weisen vorzugsweise aufeinander abgestimmte
Formen bzw. Gestalten (vorzugsweise zylindrische Formen) auf, um
einander zu entsprechen oder um fähig zu sein, die Hauptleitungs-Wellrohre 80A und
das Zweigleitungs-Wellrohr 80B zu umschließen
bzw. zu umgeben. Die Schutzvorrichtung 10 ist vorzugsweise
im wesentlichen T-förmig, so daß der Zweigleitungsabschnitt 12 unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem Hauptleitungsabschnitt 11 abgezweigt
ist, und der Hauptleitungsabschnitt 11 und der Zweigleitungsabschnitt 12 sind
so verbunden, daß die Drähte von dem Hauptleitungsabschnitt 11 zu
dem Zweigleitungsabschnitt 12 eingebracht werden können.
Es sollte verstanden werden, daß jegliche andere Konfiguration
verschieden von einer T-Konfiguration, wie beispielsweise eine Y-
oder X- oder sternartige Konfiguration, welche einen oder mehrere
abzweigenden Pfad(e) aufweist, auch möglich ist.
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Der
innere Durchmesser und/oder die Konfiguration des Hauptleitungsabschnitts 11 entspricht und
ist vorzugsweise im wesentlichen gleich dem äußeren
Durchmesser und/oder der Konfiguration der (entsprechenden) Hauptleitungs-Wellrohre 80A, und/oder
der innere Durchmesser und/oder die Konfiguration des Zweigleitungsabschnitts 12 ist
vorzugsweise eine Größe größer
als der oder entspricht dem Außendurchmesser und/oder der
Konfiguration des (entsprechenden) Zweigleitungs-Wellrohrs 80B (siehe 1).
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Ein
oder mehrere Abschnitt(e) (vorzugsweise im wesentlichen die gegenüberliegenden
Längsenden) des Hauptleitungsabschnitts 11 dient
bzw. dienen als ein oder mehrere ein Hauptleitungsrohr haltende(r)
Abschnitt(e) 13 für ein Halten der Hauptleitungs-Wellrohre 80A,
und wenigstens ein Abschnitt (vorzugsweise das longitudinale bzw.
Längsende) des Zweigleitungsabschnitts 12 (vorzugsweise im
wesentlichen gegenüberliegend demjenigen, welches mit dem
Hauptleitungsabschnitt 11 verbunden ist) dient als ein
ein Zweigleitungsrohr haltender Abschnitt 14 für
ein Halten des Zweigleitungs-Wellrohrs 80B.
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Die
Hauptleitungs-Wellrohre 80A und das Zweigleitungs-Wellrohr 80B sind
bzw. werden durch die das Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte 13 und
den das Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitt 14 derart
gehalten oder positioniert oder können gehalten oder positioniert
werden, daß die einen Längsenden davon aus der
Schutzvorrichtung 10 vorragen. Somit werden Teile der Hauptleitung
und Zweigleitung der Drähte entsprechend den Endrändern
bzw. -kanten der Schutzvorrichtung 10 jeweils durch die Hauptleitungs-Wellrohre 80A oder
das Zweigleitungs-Wellrohr 80B abgedeckt, wodurch die Beschädigung
oder dgl. der Drähte verhindert wird, welche durch den
Kontakt der Endränder der Schutzvorrichtung 10 bewirkt
wird.
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Diese
Schutzvorrichtung 10 besteht aus einer Mehrzahl von unterteilten
Gliedern, vorzugsweise einem Paar von halben bzw. Halbgliedern (erstes halbes
Glied 20 und zweites halbes Glied 40), welche über
wenigstens einen Gelenk- bzw. Schanierabschnitt 60 verbunden
sind, und die Hauptleitungs-Wellrohre 80A und das Zweigleitungs-Wellrohr 80B sind
zwischen den oder durch die wenigstens zwei unterteilten (vorzugsweise
halben) Glieder(n) 20, 40 zu halten. Betreffend
die Strukturen der entsprechenden halben Glieder 20, 40 werden
Seiten der halben Glieder 20, 40, welche die Drähte
aufnehmen (Seiten, welche zueinander gerichtet sind) als innere
Seiten bezeichnet und die gegenüberliegenden Seiten werden
als äußere Seiten in der folgenden Beschreibung
bezeichnet.
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Wie
dies in 3 gezeigt ist, sind das erste und
zweite unterteilte (vorzugsweise halbe) Glied 20, 40 vorzugsweise
insgesamt identisch geformt, und ein erster Hauptleitungsabschnitt 20A und
ein zweiter Hauptleitungsabschnitt 40A, welche ein Teil
des Hauptleitungsabschnitts 11 darstellen oder ausbilden,
und ein erster Zweigleitungsabschnitt 20B und ein zweiter
Zweigleitungsabschnitt 40B, welche ein Teil des Zweigleitungsabschnitts 12 darstellen
oder ausbilden, sind bzw. werden verbunden, um die gewünschte
Form aufzuweisen, vorzugsweise um im wesentlichen T-förmig
zu sein. Irgendeiner des ersten Hauptleitungsabschnitts 20A,
des zweiten Hauptleitungsabschnitts 40A, des ersten Zweigleitungsabschnitts 20B und/oder
des zweiten Zweigleitungsabschnitts 40B weist vorzugsweise
eine im wesentlichen halbzylindrische Form auf. Es sollte jedoch
verstanden werden, daß das erste und zweite unterteilte Glied 20, 40 insgesamt
verschieden voneinander geformt sein können (wobei beispielsweise
ein Teil mehr als eine Hälfte und das andere Teil weniger
als eine Hälfte des gesamten Umfangs abdeckt), wobei insbesondere
zusätzliche Elemente dazwischen angeordnet sein können.
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Ein
oder mehrere eine Drahterhebung verhindernde(r) Abschnitt(e) 21 steht
bzw. stehen oder ragt bzw. ragen an einer oder mehreren (vorzugsweise
an beiden oder allen) Ecke(n) zwischen dem ersten Hauptleitungsabschnitt 20A und
dem ersten Zweigleitungsabschnitt 20B vorzugsweise des
ersten halben Glieds 20 vor. Die jeweiligen, eine Drahterhebung
verhindernden Abschnitte 21 ragen in einer Zusammenbaurichtung
mit dem zweiten halben Glied 40 von einem Kontaktrand bzw.
einer Kontaktkante (nachfolgend "erste Kontaktkante 23")
mit dem zweiten halben Glied 40 aus der Umfangswand des
ersten halben Glieds 20 (nachfolgend "erste Umfangswand 22")
vor. Die Dicke der eine Drahterhebung verhindernden Abschnitte 21 in
Einwarts- und Auswärtsrichtungen ist vorzugsweise gleich
derjenigen der ersten Umfangswand 22, und/oder die innere und/oder äußere
Oberfläche(n) davon ist bzw. sind im wesentlichen bündig
mit denjenigen der ersten Umfangswand 22. Die eine Drahterhebung
verhindernden Abschnitte 21 weisen vorzugsweise eine im wesentlichen
rechteckige bzw. rechtwinkelige Form (insbesondere geringfügig
länger in einer Breitenrichtung) auf, wenn die erste Umfangswand 22 in
Einwärts- oder Auswärtsrichtung gesehen wird.
Oberflächen eines Paars von eine Drahterhebung verhindernden
Abschnitten 21 an Seiten, welche im wesentlichen zueinander
gerichtet sind (Oberflächen, welche im wesentlichen zu
dem ersten Zweigleitungsabschnitt 20B gerichtet sind) sind
vorzugsweise im wesentlichen parallel entlang der Längsrichtung des
ersten Zweigleitungsabschnitts 20B und erstrecken sich
im wesentlichen entlang einer verzweigenden bzw. Verzweigungsrichtung
der Drähte (siehe 4).
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In
dem ersten halben Glied 20 sind erste ein Hauptleitungsrohr
haltende Abschnitte 24A, welche ein Teil der das Hauptleitungsrohr
haltenden Abschnitte 13 darstellen oder ausbilden, und
ein erster ein Zweigleitungsrohr haltender Abschnitt 24B,
welcher ein Teil des das Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitts 14 darstellt
oder ausbildet, jeweils mit einer oder mehreren Rippe(n) 25A, 25B versehen,
welche wenigstens teilweise in Nuten bzw. Rillen 81A, 81B der
Hauptleitungs-Wellrohre 80A und des Zweigleitungs-Wellrohrs 80B einsetzbar
oder einpaßbar ist bzw. sind. Die entsprechenden bzw. jeweiligen Rippen 25A, 25B sind
vorzugsweise geformt, um sich in Umfangsrichtung zu erstrecken,
und/oder an im wesentlichen in Umfangsrichtung mittleren Position
des ersten ein Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitts 24A und/oder
des ersten ein Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitts 24B angeordnet.
Jeder der ersten ein Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte 24A und
des ersten ein Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitts 24B ist
mit einer oder mehreren, beispielsweise drei Rippen an bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen bzw. Abständen (Intervallen,
welche im wesentlichen denjenigen der Rillen 81A, 81B der
Wellrohre 80A, 80B entsprechen) in Längsrichtung
versehen. Die inneren Ränder bzw. Kanten (vorragenden Ränder)
der jeweiligen Rippen 25A, 25B weisen vorzugsweise
derartige abgestimmte bzw. zusammenpassende oder gekrümmte
Formen auf, um sich entlang der Bodenoberflächen der Rillen 81A, 81B der
jeweiligen Wellrohre 80 zu erstrecken, und die Dicken (Abmessungen
in einer Längsrichtung) davon nehmen vorzugsweise zunehmend
in Richtung zu den inneren Rändern in Übereinstimmung
mit den Neigungen der Seitenoberflächen der Rillen 81A, 81B ab.
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Die
ersten ein Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte 24A und/oder
der erste ein Zweigleitungsrohr haltende Abschnitt 24B ist
bzw. sind mit einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von vorübergehend
fixierenden bzw. festlegenden Rippen 26A, 26B versehen,
welche weiter als der Kontaktrand mit dem zweiten halben Glied 40 vorragen und/oder
vorzugsweise an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seite(n) des Wellrohrs 80A, 80B aufragen bzw.
aufstehen. Die eine oder die mehreren jeweilige(n) vorübergehend bzw.
temporär festlegende(n) Rippe(n) 26A, 26B ist bzw.
sind benachbart der Rippe 25A, 25B (vorzugsweise
an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten davon),
insbesondere derjenigen angeordnet, welche an einer zwischenliegenden
Position, vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte der drei oder mehr
Rippen 25A, 25B angeordnet ist.
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Die
eine Hauptleitung vorübergehend fixierenden Rippen 26A,
welche an den ersten das Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitten 24A vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt sind, und die die Zweigleitung
vorübergehend fixierenden Rippen 26B, welche an
dem ersten ein Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitt 24B vorgesehen
sind, sind vorzugsweise im wesentlichen identisch geformt, und/oder
die die Zweigleitung vorübergehend fixierenden Rippen 26B sind
vorzugsweise eine Größe kleiner als die die Hauptleitung
vorübergehend fixierenden Rippen 26A.
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Die
vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B sind
jeweils geformt, um wenigstens teilweise in die Rillen 81A, 81B der
Wellrohre 80A, 80B einsetzbar oder einpaßbar
zu sein, und ragen in Richtung zu inneren (oberen) Seiten von der
ersten Umfangswand 22 des ersten ein Hauptleitungsrohr
haltenden Abschnitts 24A und des ersten ein Zweigleitungsrohr haltenden
Abschnitts 24B vor. Die jeweiligen vorübergehend
fixierenden Rippen 26A, 26B sind vorzugsweise
in der Form von Platten, deren Oberflächen sich in Richtungen
unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu Drahteinsetzrichtungen (Längsrichtungen
der Wellrohre 80A, 80B) erstrecken.
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Wie
dies in 6 gezeigt ist, sind aufragende
bzw. aufstehende Enden 27A, 27B des Paars von vorübergehend
fixierenden Rippen 26A, 26B vorzugsweise gebogen
oder geneigt, um sich einander entlang der Rillen 81A, 81B des
Wellrohrs 80 anzunähern. Zueinander gerichtete
Endränder bzw. -kanten 28A, 28B, welche
vorzugsweise End- oder Basisränder des Paars von vorübergehend
fixierenden Rippen 26A, 26B sind, sind vorzugsweise
im wesentlichen gerade von den Bodenenden (Basisenden der vorübergehend
fixierenden Rippen 26A, 26B) zu zwischenliegenden
Positionen (vorzugsweise im wesentlichen mittleren Positionen) in
der aufragenden Richtung, und/oder obere oder distale Teile davon weisen
vorzugsweise derartige gekrümmte oder gebogene oder geneigte
oder konvergierende Formen auf, um sich einander anzunähern.
In einem Zustand, wo die Wellrohre 80A, 80B nicht
gehalten sind, sind die geraden Teile der zueinander gerichteten
Endränder 28A, 28B der jeweiligen vorübergehend
fixierenden Rippen 26A, 26B vorzugsweise im wesentlichen parallel
zueinander.
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In
dem Paar von aufragenden Endabschnitten 27A, 27B sind
obere Teile, welche im wesentlichen zueinander gerichtet sind, in
einen oder mehrere führenden) abgeschrägte(n)
Abschnitt(e) 31A, 31B ausgebildet, welche(r) unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel in
bezug auf eine Eingriffsrichtung mit Rippen des Wellrohrs 80 vorzugsweise
im wesentlichen in einander annähernden Richtungen von
einer oberen Seite in Richtung zu einer unteren Seite geneigt ist
bzw. sind. Teile unterhalb (oder radial weiter außerhalb)
der führenden geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitte 31A, 31B sind
einbringende bzw. Eintrittsabschnitte 32A, 32B vorzugsweise
im wesentlichen parallel zueinander in einem Zustand, bevor das
Wellrohr 80 montiert bzw. angeordnet wird.
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In
den jeweiligen vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B sind
zueinander gerichtete Rand- bzw. Kantenabschnitte 29A, 29B,
welche sich entlang der zueinander gerichteten Endränder 28A, 28B erstrecken,
vorzugsweise derartig geformt, daß die Dicken davon zunehmend
in Richtung zu den im wesentlichen zueinander gerichteten Endrändern 28A, 28B im
wesentlichen in Übereinstimmung mit den Formen der Rillen 81A, 81B der
Wellrohre 80A, 80B abnehmen.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Schlitzen 33A, 33B ist
bzw. sind in der ersten Umfangswand 22 des ersten halben
Glieds 20 benachbart zu, vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seiten der (vorzugsweise jeder) vorübergehend fixierenden
Rippe 26A, 26B ausgebildet. Die jeweiligen Schlitze 33A, 33B sind
vorzugsweise schmale und lange Schlitze, welche sich im wesentlichen
in Umfangsrichtung von dem ersten Kontaktrand 23 erstrecken.
Teile der ersten Umfangswand 22 zwischen den Paaren von
Schlitzen 33A, 33B dienen vorzugsweise als integrale
Wände 34A, 34B, welche integral bzw.
einstückig oder einheitlich mit den vorübergehend
fixierenden Rippen 26A, 26B ausgebildet sind.
Die integralen Wände 34A, 34B sind im
wesentlichen entlang der äußeren Ränder
der vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt und/oder die oberen Endränder
davon sind im wesentlichen an derselben Höhenposition wie
der erste Kontaktrand 23 angeordnet (siehe 5).
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Darüber
hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere Öffnung(en) 35A, 35B in
der ersten Umfangswand 22 nahe den Basisenden der jeweiligen
vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B ausgebildet: Die Öffnungen 35A, 35B sind
vorzugsweise in Teilen zwischen den zwischenliegenden (vorzugsweise mittleren)
der Rippen 25A, 25B ausgebildet, welche jeweils
in einer Anzahl von drei angeordnet sind, und die jeweiligen vorübergehend
fixierenden Rippen 26A, 26B weisen vorzugsweise
im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Formen bzw. Gestalten
geringfügig länger in einer Umfangsrichtung auf und/oder
durchdringen die Umfangswand 22 in Einwarts- und Auswärtsrichtungen
(siehe 4). Die kürzeren Seiten der jeweiligen Öffnungen 35A, 35B sind
vorzugsweise geringfügig kürzer als die Breiten der
integralen Wände 34A, 34B eingestellt
bzw. festgelegt. Darüber hinaus ragen die zueinander gerichteten
Randabschnitte 29A, 29B der vorübergehend fixierenden
Rippen 26A, 26B vorzugsweise in die Öffnungen 35A, 35B vor
(siehe 3).
-
Teile
der ersten Umfangswand 22, welche zwischen den Öffnungen 35A, 35B und
den integralen Wänden 34A, 34B verbleiben,
sind vorzugsweise lang in den Längsrichtungen des ersten
Hauptleitungsabschnitts 20A und des ersten Zweigleitungsabschnitts 20B,
und das (die) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegende(n))
Längsende(n) davon dient bzw. dienen als abstützende
Schaft- bzw. Wellenabschnitte 36A, 36B im wesentlichen
kontinuierlich mit den bzw. anschließend an die anderen
Teile(n) der ersten Umfangswand 22 (siehe 4).
Diese abstützenden Wellenabschnitte 36A, 36B können insbesondere
um axiale Linien verdreht bzw. verwunden werden, welche sich in
den Längsrichtungen des ersten Hauptleitungsabschnitts 20A und
des ersten Zweigleitungsabschnitts 20B erstrecken. Die
vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B und
die integralen Wände 34A, 34B sind vorzugsweise
mit den anderen Teilen der ersten Umfangswand 22 über
die abstützenden Schaftabschnitte 36A, 36B verbunden, und
sind im wesentlichen in Einwärts- und Auswärtsrichtungen
mit den axialen Linien der abstützenden Schaftabschnitte 36A, 36B als
abstützenden bzw. Supportpunkten verlagerbar bzw. verschiebbar.
-
Die
eine Zweigleitung vorübergehend fixierenden Rippen 26B sind
dimensioniert, um wenigstens teilweise in die Rille 81B des
Zweigleitungs-Wellrohrs 80B insbesondere in einem im wesentlichen
natürlichen Zustand frei von rückstellfähigen
Deformationen bzw. Verformungen einpaßbar oder einsetzbar
zu sein. Die die Hauptleitung vorübergehend fixierenden
Rippen 26A sind dimensioniert, um wenigstens teilweise
in die Rille 81A des Hauptleitungs-Wellrohrs 80A einpaßbar
oder einsetzbar zu sein, insbesondere während sie nach
außen deformiert werden.
-
Die
ersten ein Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte 24A und/oder
der erste ein Zweigleitungsrohr haltende Abschnitt 24B des
ersten halben Glieds 20 ist bzw. sind mit einem oder mehreren
Verriegelungsvorsprung (-vorsprüngen) 37A, 37B (entsprechend
bevorzugten Verriegelungsabschnitten) versehen. Die jeweiligen Verriegelungsvorsprünge
bzw. -erhebungen 37A, 37B sind vorzugsweise näher
den distalen Enden als die jeweiligen vorübergehend fixierenden
Rippen 26A, 26B und/oder an bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Abständen zu den Endrändern
des ersten Hauptleitungsabschnitts 20A und des ersten Zweigleitungsabschnitts 20B angeordnet.
Die jeweiligen Verriegelungsvorsprünge 37A, 37B ragen
nach außen von der ersten Umfangswand 22 vor und
sind mit einem oder mehreren Verriegelungsstück(en) 53A, 53B in
Eingriff bringbar, welche(s) später zu beschreiben ist
bzw. sind. Oberflächen der jeweiligen Verriegelungsvorsprünge 37A, 37B an
der Seite des ersten Kontaktrands 23 sind vorzugsweise
in derartige geneigte Oberflächen 38A, 38B ausgebildet,
um zunehmend geringer in der Zusammenbaurichtung vorzuragen.
-
Das
zweite unterteilte (vorzugsweise halbe) Glied 40 ist mit
einer oder mehreren einpassenden Vertiefung(en) bzw. Aussparung(en) 41 versehen,
in welche der eine oder die mehreren jeweilige(n), eine Drahterhebung
verhindernde(n) Abschnitt(e) 21 wenigstens teilweise einpaßbar
oder einsetzbar ist bzw. sind. Die jeweiligen einpassenden Vertiefungen 41 sind
in Teilen des zweiten unterteilten (halben) Glieds 40 an
einer oder mehreren (vorzugsweise beiden) Ecke(n) zwischen dem zweiten
Hauptleitungsabschnitt 40A und dem zweiten Zweigleitungsabschnitt 40B ausgebildet,
d. h. in Teilen, welche im wesentlichen den eine Drahterhebung verhindernden
Abschnitten 21 des ersten unterteilten (halben) Glieds 20 entsprechen.
-
Die
jeweiligen einpassenden Vertiefungen 41 sind bzw. werden
ausgebildet, indem ein oder mehrere Schnitt(e) in der Umfangswand
des zweiten halben Glieds 40 (nachfolgend "zweite Umfangswand 42")
von einem Kontaktrand (nachfolgend "zweiter Kontaktrand 43")
mit dem ersten halben Glied 20 in einer Richtung im wesentlichen
entgegengesetzt zu der Zusammenbaurichtung mit dem ersten halben
Glied 20 hergestellt wird bzw. werden, und die Formen davon
entsprechen im wesentlichen den äußeren Formen
der eine Drahterhebung verhindernden Abschnitte 25A, 25B.
-
In
dem zweiten unterteilten (halben) Glied 40 sind zwei ein
Hauptleitungsrohr haltende Abschnitte 44A, welche ein Teil
des das Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitts 13 darstellen
oder ausbilden, und/oder ein zweiter ein Zweigleitungsrohr haltender Abschnitt 44B,
welcher ein Teil des das Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitts 14 darstellt
oder ausbildet, jeweils mit einem oder mehreren drückenden bzw.
pressenden Abschnitt(en) 45A, 45B versehen, welche(r)
zu einem Pressen bzw. Drücken der Hauptleitungs-Wellrohre 80A und/oder
des Zweigleitungs-Wellrohrs 80B fähig ist bzw.
sind. Die drückenden Abschnitte 45A, 45B sind
bzw. werden vorzugsweise an beiden Enden an den im wesentlichen
gegenüberliegenden Umfangsenden der zweiten Umfangswand 42 abgestützt
und/oder sind rückstellfähig im wesentlichen in
den Einwärts- und Auswärtsrichtungen der zweiten
Umfangswand 42 deformierbar bzw. verformbar. Ähnlich
zu dem ersten halben Glied 20 sind bzw. werden die drückenden
Abschnitte 45A, 45B mit einer oder mehreren Rippe(n) 46A, 46B ausgebildet,
welche wenigstens teilweise in die Rillen 81A, 81B der
Wellrohre 80A, 80B einsetzbar oder einpaßbar
ist bzw. sind.
-
Ein
oder mehrere Apertur- bzw. Öffnungsfenster 47A, 47B,
in welche(s) die vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B wenigstens
teilweise einsetzbar sind, ist bzw. sind an Positionen der zweiten
Umfangswand 42 im wesentlichen entsprechend der einen oder
den mehreren vorübergehend fixierenden Rippe(n) 26A, 26B ausgebildet.
Die Öffnungsfenster 47 sind vorzugsweise Ausschnitte,
welche im wesentlichen schmal und lang in der Umfangsrichtung der
zweiten Umfangswand 42 sind und/oder sich von dem zweiten
Kontaktrand 43 erstrecken, und sind im wesentlichen in
der Zusammenbaurichtung mit dem ersten halben Glied 20 offen.
Die kürzeren Seiten der Aperturfenster 47A, 47B sind
vorzugsweise geringfügig länger als die Dicken der
entsprechenden vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B eingestellt
bzw. festgelegt. Wenn die zwei halben Glieder 20, 40 zusammengebaut
sind, sind bzw. werden die jeweiligen vorübergehend fixierenden
Rippen 26A, 26B wenigstens teilweise in die entsprechenden
Aperturfenster 47A, 47B eingesetzt oder können
darin eingesetzt werden, wodurch erlaubt wird, die zweite Umfangswand 42 im
wesentlichen in Einwarts- und Auswärtsrichtungen zu durchdringen.
-
Ein
oder mehrere eine Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkender)
Abschnitt(e) 48A, 48B ist bzw. sind an Positionen
der zweiten Umfangswand 42 im wesentlichen entsprechend
den jeweiligen Aperturfenstern 47A, 47B vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt. Die eine Deformation beschränkenden
Abschnitte 48A, 48B sind insbesondere an Enden
der jeweiligen Aperturfenster 47A, 47B in Richtung
zu dem zweiten Kontaktrand 43 vorgesehen und geformt, um
im wesentlichen nach außen von Positionen der zweiten Umfangswand 42 an
den gegenüberliegenden Seiten der Aperturfenster 47A, 47B vorzuragen
und/oder im wesentlichen über die Aperturfenster 47A, 47B zu
kreuzen. Spezifisch besteht jeder eine Deformation beschränkende
Abschnitt 48A, 48B aus einem oder mehreren, vorzugsweise
einem Paar von vorragenden Abschnitten 51A, 51B,
welche(r) von der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seite(n) des entsprechenden Aperturfensters 47A, 47B vorragt
(vorragen), und vorzugsweise einem verbindenden Abschnitt 52A, 52B,
welcher die vorragenden Enden der vorragenden Abschnitte 51A, 51B verbindet,
und ist im wesentlichen U-förmig, in einer vertikalen Richtung
gesehen.
-
Im
wesentlichen zueinander gerichtete Oberflächen der zwei
vorragenden Abschnitte 51A, 51B jedes eine Deformation
beschränkenden Abschnitts 48A, 48B sind
vorzugsweise im wesentlichen bündig mit den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen des entsprechenden Aperturfensters 47A, 47B.
Darüber hinaus sind Oberflächen der eine Deformation
beschränkenden Abschnitte 48A, 48B, welche
zu dem ersten halben Glied 20 gerichtet sind, vorzugsweise im
wesentlichen bündig mit dem zweiten Kontaktrand 43.
Eine oder mehrere austretende bzw. Austrittsoberfläche(n) 49A, 49B,
welche nach außen in der Zusammenbaurichtung mit dem ersten
halben Glied 20 geneigt ist bzw. sind, ist bzw. sind an
Teilen von Oberflächen der verbindenden Abschnitte 52A, 52B ausgebildet,
welche im wesentlichen zu den Aperturfenstern 47A, 47B,
vorzugsweise an einer Seite nahe dem zweiten Kontaktrand 43 gerichtet
sind.
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Wenn
eine Kraft auf die vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B in
einer Dickenrichtung (Längsrichtung des Wellrohrs 80A, 80B)
wirkt, indem beispielsweise das Wellrohr 80A, 80B gezogen
wird, wobei die vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B zwischen
den vorragenden Abschnitten 51A, 51B der eine
Deformation beschränkenden Abschnitte 48A, 48B durch
die Aperturfenster 47A, 47B eingesetzt sind, sind
bzw. werden die vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B (vorzugsweise
im wesentlichen in Oberflächenkontakt) mit den Seitenoberflächen
der Aperturfenster 47A, 47B und den vorragenden
Abschnitten 51A, 51B der eine Deformation beschränkenden
Abschnitte 48A, 48B abgestützt, weshalb
Verschiebungen bzw. Verlagerungen der vorübergehend fixierenden
Rippen 26A, 26B in der Längsrichtung
signifikant reduziert oder zuverlässig verhindert werden
können. Darüber hinaus gelangen, wenn die vorübergehend
fixierenden Rippen 26A, 26B nach außen
in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Ausmaß deformiert werden,
sie in Kontakt mit den verbindenden Abschnitten 52A, 52B,
wodurch verhindert wird, daß sie jegliche weitere Verschiebung
nach auswärts durchführen. Auf diese Weise kann
verhindert werden, daß die vorübergehend fixierenden
Rippen 26A, 26B außer Eingriff von dem
Wellrohr 80A, 80B gelangen oder beschädigt
werden, indem sie übermäßig nach außen
deformiert werden.
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Die
zweiten ein Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte 44A und
der zweite ein Zweigleitungsrohr haltende Abschnitt 44B des
zweiten halben Glieds 40 sind mit dem einen oder den mehreren
Verriegelungsstück(en) 53A, 53B (entsprechend
bevorzugten Verriegelungsabschnitten) versehen, um mit dem einen
oder den mehreren entsprechenden Verriegelungsvorsprung (-vorsprüngen) 37A, 37B des
ersten halben Glieds 20 in Eingriff zu gelangen, um die
zwei unterteilten (halben) Glieder 20, 40 zusammengebaut
zu halten. Die jeweiligen Verriegelungsstücke 53A, 53B sind
an Positionen der zweiten ein Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte 44A und/oder
des zweiten ein Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitts 44B im
wesentlichen entsprechend dem einen oder den mehreren jeweiligen
Verriegelungsvorsprung (-vorsprüngen) 37A, 37B des
ersten halben Glieds 20 vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt, in anderen Worten im wesentlichen an Positionen näher
zu den distalen Enden als die jeweiligen bzw. entsprechenden eine
Deformation beschränkenden Abschnitte 48A, 48B,
und ragen nach außen von der zweiten Umfangswand 42 in
der Zusammenbaurichtung mit dem ersten halben Glied 20 vor.
Die jeweiligen Verriegelungsstücke 53A, 53B sind
benachbart den eine Deformation beschränkenden Abschnitten 48A, 48B und/oder
im wesentlichen bündig mit den Endoberflächen
des ersten Hauptleitungsabschnitts 20A oder des ersten
Zweigleitungsabschnitts 20B.
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Der
wenigstens eine Gelenkabschnitt 60, welcher das erste und
zweite halbe Glied 20, 40 verbindet, ist zwischen
dem ersten Hauptleitungsabschnitt 20A und dem zweiten Hauptleitungsabschnitt 40A der
zwei unterteilten bzw. geteilten (halben) Glieder 20, 40 vorgesehen
und mit den Rändern bzw. Kanten der zwei Hauptleitungsabschnitte 20A, 40A an
Seiten im wesentlichen gegenüberliegend denjenigen verbunden,
wo die Zweigleitungsabschnitte 20B, 40B zur Verfügung
gestellt sind. Der Gelenkabschnitt 60 ist vorzugsweise
im wesentlichen in der Form einer flachen Platte, welche lang in
der Längsrichtung des Hauptleitungsabschnitts 11 ist,
und die innere Oberfläche davon ist bündig mit
dem ersten und zweiten Kontaktrand 23, 43 (siehe 5).
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Ein
zwischenliegendes Teil (vorzugsweise ein im wesentlichen mittleres
Teil) des Gelenkabschnitts 60 in einer Richtung einer kürzeren
Seite dient als ein biegbarer Abschnitt 61, welcher dünner ist
und/oder eine höhere Biegbarkeit als das andere Teil aufweist.
Der biegbare Abschnitt 61 ist vorzugsweise über
die im wesentlichen gesamte Breite in der Längsrichtung
des Gelenkabschnitts 60 ausgebildet, und die zwei halben
Glieder 20, 40 werden zwischen einem geschlossenen
Zustand und einem offenen Zustand durch ein Biegen oder Deformieren
dieses biegbaren Abschnitts 61 gedreht oder verschwenkt.
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Ein
oder mehrere rückstellfähige(s) verbindende(s)
Stück(e) 62 ist bzw. sind mit dem ersten und zweiten
Hauptleitungsabschnitt 20A, 40A vorzugsweise an
den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenpositionen
bzw. Positionen der im wesentlichen gegenüberliegenden
Seite des Gelenkabschnitts 60 verbunden. Die rückstellfähigen
verbindenden bzw. Verbindungsstücke 62 sind vorzugsweise
im wesentlichen in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Platten, welche in der Richtung der kürzeren Seite des
Gelenkabschnitts 60 länger sind, und/oder verbindenden
Positionen der ersten und zweiten Umfangswand 22, 42,
welche in Umfangsrichtung von dem ersten und zweiten Kontaktrand 23, 24 um
einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abschnitt
beabstandet sind. Mit anderen Worten sind die beiden rückstellfähigen verbindenden
Stücke 62 an Positionen angeordnet, welche in
Umfangsrichtung von dem Gelenkabschnitt 60 verschoben bzw.
verlagert sind.
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Die
jeweiligen rückstellfähigen verbindenden Stücke 62 sind
bzw. werden vorzugsweise in Richtung nach außen in ihren
in Längsrichtung zwischenliegenden Teilen (vorzugsweise
in Längsrichtung mittleren Teilen) im Vergleich zu ihren gegenüberliegenden
Enden abgesetzt bzw. vertieft. Mit bzw. bei diesen vertieften Teilen,
welche vorzugsweise im wesentlichen flach erstreckt sind, sind die
längeren Seiten der rückstellfähigen
verbindenden Stücke 62 länger als die
kürzeren Seiten des Gelenkabschnitts 60.
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Bei
bzw. nach einem Schließen oder Verschwenken in Richtung
zueinander des ersten und zweiten halben Glieds 20, 40 wird
der Gelenkabschnitt 60 derart gebogen oder deformiert,
daß der biegbare Abschnitt 61 dann nach außen
vorragt, und die rückstellfähigen verbindenden
Stücke 62 verlängern sich rückstellfähig,
wenn bzw. da sich die erste und zweite Umfangswand 22, 42 weg
davon bewegen. Wenn die zwei halben Glieder 20, 40 zu
bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen gedreht
oder verschwenkt werden, sind bzw. werden die beiden rückstellfähigen
verbindenden Stücke 62 an Positionen einwärts
des biegbaren Abschnitts 61 angeordnet. Zu dieser Zeit
weisen die rückstellfähigen verbindenden Stücke 62 Kräfte
auf, welche versuchen, in schrumpfenden Richtungen zurückzukehren,
und diese Kräfte werden an Positionen einwärts
des biegbaren Abschnitts 61 des Gelenkabschnitts 60 erzeugt,
weshalb das erste und zweite halbe Glied 20, 40 in
Schließrichtungen vorgespannt bzw. beaufschlagt sind bzw.
werden.
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Andererseits
sind bzw. werden bei bzw. nach einem Öffnen des ersten
und zweiten halben Glieds 20, 40 die beiden rückstellfähigen
verbindenden Stücke 62 an Positionen außerhalb
bzw. nach außen des biegbaren Abschnitts 61 angeordnet,
wenn der biegbare Abschnitt 61 des Gelenkabschnitts 60 geöffnet ist
bzw. wird, und die zwei halben Glieder 20, 40 werden
zu bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen gedreht
bzw. rotiert oder verschwenkt. Zu dieser Zeit weisen die rückstellfähigen verbindenden
Stücke 62 rückstellfähige rückstellende
Kräfte in den schrumpfenden Richtungen auf, und diese Kräfte
werden an Positionen außerhalb des biegbaren Abschnitts 61 des
Gelenkabschnitts 60 erzeugt, weshalb das erste und zweite
halbe Glied 20, 40 in Öffnungsrichtungen
beaufschlagt bzw. vorgespannt sind.
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Das
erste und zweite halbe Glied 20, 40. sind mit
einem oder mehreren Klemmenmontageabschnitt(en) 71 versehen,
welche(r) ermöglicht (ermöglichen), daß eine
Klemme bzw. Klammer 70 für ein Fixieren bzw. Festlegen
der Schutzvorrichtung 10 an einem Gegenstand bzw. Objekt
(nicht gezeigt) zu montieren ist. Die Klemme 70 ist getrennt
von den zwei halben Gliedern 20, 40.
-
Als
nächstes wird ein Vorgang eines Montierens der obigen Schutzvorrichtung 10 an
einem verzweigten Teil der Drähte beschrieben.
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Zuerst
werden die Hauptleitungs-Wellrohre 80A und das Zweigleitungs-Wellrohr 80B wenigstens teilweise
auf das verzweigte Teil der Drähte eingepaßt oder
montiert bzw. angeordnet, indem es beispielsweise über
die entsprechenden Drähte durch die Längsöffnungen
und/oder durch Schlitze entlang der Längsrichtung davon
eingesetzt ist bzw. wird.
-
Dann
werden die zwei halben Glieder 20, 40 vorzugsweise
um etwa 180° geöffnet. Zu dieser Zeit sind bzw.
werden die zwei halben Glieder 20, 40 vorzugsweise
in dem offenen Zustand gehalten, ohne durch die Hände gedrückt
bzw. gepreßt zu werden, da sie in den Öffnungsrichtungen
durch das eine oder die mehreren rückstellfähige(n)
verbindende(n) Stück(e) 62 beaufschlagt bzw. vorgespannt
sind bzw. werden.
-
Diese
Schutzvorrichtung 10 in dem offenen Zustand wird an oder
auf dem verzweigten Teil der Drähte montiert bzw. festgelegt.
Zuerst wird die Schutzvorrichtung 10 näher zu
dem verzweigten Teil der Drähte gebracht, während
die ersten ein Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte 24A und
der erste ein Zweigleitungsrohr haltende Abschnitt 24B in
bezug auf die entsprechenden Hauptleitungs-Wellrohre 80A und
das Zweigleitungs-Wellrohr 80B derart positioniert sind
bzw. werden, daß bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare)
Teile der entsprechenden Hauptleitungs-Wellrohre 80A und
des Zweigleitungs-Wellrohrs 80B wenigstens teilweise im
Inneren der Schutzvorrichtung 10 angeordnet sind. Zu dieser
Zeit kann, da die zwei halben Glieder 20, 40 vorzugsweise
in dem geöffneten Zustand durch die rückstellfähigen
verbindenden Stücke 62 gehalten werden, der Montagevorgang
durchgeführt werden, während das erste halbe Glied 20 nur
durch eine von beiden freien Händen gehalten ist oder werden
kann und die Wellrohre 80A, 80B durch die andere
Hand gehalten werden oder werden können.
-
Nachfolgend
sind bzw. werden die führenden abgeschrägten Abschnitte 31A, 31B der
jeweiligen vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B relativ zueinander
positioniert und/oder wenigstens teilweise in die Rillen 81A, 81B der
Wellrohre 80A, 80B gepreßt bzw. gedrückt.
Zu dieser Zeit sind die führenden abgeschrägten
Abschnitte 31A, 31B vorzugsweise im wesentlichen
entlang der Bodenoberflächen der Rillen 81A, 81B der
jeweiligen Wellrohre 80A, 80B angeordnet, weshalb
die jeweiligen vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B gehalten werden
können, ohne relativ zu den Wellrohren 80A, 80B verschoben
zu sein bzw. zu werden.
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Wenn
das erste halbe Glied 20 gegen das verzweigte Teil der
Drähte in diesem Zustand gepreßt wird, werden
die jeweiligen vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B vorzugsweise
rückstellfähig im wesentlichen nach außen
mit den axialen Linien der abstützenden Wellenabschnitte 36A, 36B als
Zentren deformiert und die einbringenden Abschnitte 32A, 32B der
vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B gelangen
in Kontakt mit den Bodenoberflächen der Rillen 81A, 81B.
Wenn das erste halbe Glied 20 weiter gedrückt
wird, bewegen sich die einbringenden Abschnitte 32A, 32B vorzugsweise
im wesentlichen entlang der gekrümmten Bodenoberflächen
der Rillen 81A, 81B in Richtung zu oder zu Positionen
nach oben, wo der Abstand zwischen den einbringenden Abschnitten 32A, 32B maximiert
ist (vorzugsweise im wesentlichen mittleren Positionen der Wellrohre 80A, 80B in
der Einsetzrichtung der vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B),
und passieren dann diese Positionen. Wenn die Schutzvorrichtung 10 zu
einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position gedrückt
wird (insbesondere einer Position, wo die inneren Umfangsoberflächen
der jeweiligen ein Rohr haltenden bzw. Rohrhalteabschnitte 24A, 24B nahe
Vorsprüngen bzw. Erhebungen 82A, 82B der
jeweiligen Wellrohre 80A, 80B sind), umgeben die
aufragenden bzw. aufstehenden Enden 27A, 27B der
vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B wenigstens
teilweise die Wellrohre 80A, 80B (siehe 8).
Die vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B sind
bzw. werden vorzugsweise in Eingriff mit den Rillen 81A, 81B durch
ihre eigenen rückstellenden Kräfte gehalten. Auf
diese Weise werden laterale bzw. seitliche Verschiebungen der jeweiligen
Wellrohre 80A, 80B verhindert, indem sie zwischen
den vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B montiert
bzw. angeordnet sind, longitudinale bzw. Längsverschiebungen
davon werden durch ein wenigstens teilweises Einsetzen der jeweiligen
vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B in
die Rillen 81A, 81B verhindert und/oder Aufwärtsbewegungen
davon von dem ersten halben Glied 20 werden durch die aufragenden
bzw. aufstehenden Enden 27A, 27B verhindert. Somit
müssen die jeweiligen Wellrohre 80A, 80B nicht
mit der Hand gehalten werden, um Verlagerungen relativ zu dem ersten
halben Glied 20 zu verhindern. Die Rippen 25A, 25B der
ein Rohr haltenden Abschnitte 24A, 24B sind bzw.
gelangen jeweils in Eingriff mit den Rillen 81A, 81B der
Wellrohre 80A, 80B, und Verlagerungen der Wellrohre 80 in
den Längsrichtungen können auch durch die Rippen 25A, 25B beschränkt werden.
Es sollte festgestellt werden, daß die die Hauptleitung
vorübergehend fixierenden Rippen 26A, zwischen
welchen die Hauptleitungs-Wellrohre 80A eingepaßt
werden, nach außen deformiert bzw. verformt werden.
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Hier
gelangt bzw. gelangen in dieser Ausführungsform die eine
oder die mehreren jeweilige(n) vorübergehend fixierende(n)
Rippe(n) 26A, 26B auf einmal in Eingriff mit den
entsprechenden Wellrohren 80A, 80B. Jedoch können
die die Hauptleitung vorübergehend fixierenden Rippen 26A und
die Zweigleitung vorübergehend fixierenden Rippen 26B aufeinanderfolgend
mit den Wellrohren 80A, 80B in Eingriff gebracht
werden.
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Nachfolgend
wird das zweite unterteilte (halbe) Glied 40 in Richtung
zu dem ersten unterteilten (halben) Glied 20 geschlossen.
Zu dieser Zeit sind bzw. werden Teile der Drähte, welche
von den Hauptleitungs-Wellrohren 80A und dem Zweigleitungs-Wellrohr 80B freigelegt
sind (Teile der Drähte, welche von der Hauptleitung abgezweigt
und in Richtung zu der Zweigleitung gebogen sind), vorzugsweise
durch den einen oder die mehreren eine Drahterhebung verhindernden
Abschnitt(e) 21 gehalten, um nicht von dem ersten halben
Glied 20 vorzuragen. Dementsprechend müssen bei
einem Schließen der zwei halben Glieder 20, 40 die
Drähte nicht mit der Hand gedrückt bzw. gepreßt
werden, so daß sie nicht zwischen den Kontakträndern
bzw. -kanten 23, 24 der zwei halben Glieder 20, 40 ergriffen
bzw. gefangen werden können. Da alle der Wellrohre 80A, 80B so
durch die eine oder die mehreren vorübergehend fixierende(n)
Rippe(n) 26A, 26B gehalten sind bzw. werden, um
nicht verschoben bzw. verlagert zu werden, müssen sie nicht
(beispielsweise durch die Hand oder durch Klemmen) gehalten werden,
um nicht verschoben zu werden. Mit anderen Worten können
die Hände nur verwendet werden, um das erste und zweite
halbe Glied 20, 40 zu halten, um den Schließvorgang
durchzuführen, und die Effizienz des Montagevorgangs kann
im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, wo die zwei halben Glieder
geschlossen werden, während die Drähte und die
Wellrohre, welche in den halben Gliedern aufzunehmen sind, durch
die Hand gehalten werden. Demgemäß ist eine Handhabbarkeit
bzw. Betätigbarkeit der Schutzvorrichtung verbessert.
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Wenn
das zweite unterteilte (halbe) Glied 40 in Richtung zu
dem ersten unterteilten (halben) Glied 20 geschlossen wird,
wird bzw. werden die eine oder die mehreren jeweilige(n) vorübergehend
fixierende(n) Rippe(n) 26A, 26B in das eine oder
die mehreren im wesentlichen entsprechende(n) Aperturfenster 47A, 47B des
zweiten unterteilten (halben) Glieds 40 eingesetzt. Zu
dieser Zeit passieren, da die eine Hauptleitung vorübergehend
fixierenden Rippen 26A nach außen zu den bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen deformiert bzw.
verformt werden, sie Positionen unmittelbar innerhalb der verbindenden
Abschnitte 52A der eine Deformation beschränkenden
Abschnitte 48A. Da die austretenden Oberflächen 49A an
den inneren Seiten der verbindenden Abschnitte 52A ausgebildet
sind, können die vorübergehend fixierenden Rippen 26A sanft eingesetzt
werden, ohne daß die äußeren Ränder davon
ergriffen bzw. gefangen werden.
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Die
jeweiligen Verriegelungsstücke 53A, 53B gelangen
vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt mit den geneigten Oberflächen 38A, 38B der Verriegelungsvorsprünge 37A, 37B,
um rückstellfähig deformiert zu werden, und bewegen
sich über die Verriegelungsvorsprünge bzw. -erhebungen 37A, 37B,
um rückstellfähig rückgestellt und mit
den Verriegelungsvorsprüngen 37A, 37B vorzugsweise
im wesentlichen zu derselben Zeit in Eingriff zu gelangen, wie die
Kontaktränder 23, 43 der zwei unterteilten
(halben) Glieder 20, 40 in Kontakt miteinander gelangen.
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Auf
diese Weise gelangen die zwei halben Glieder 20, 40 in
Eingriff miteinander an den Endpositionen der jeweiligen, ein Rohr
haltenden Abschnitte 24A, 24B und sind bzw. werden
verriegelt gehalten. Die eine Drahterhebung verhindernden Abschnitte 21 werden
wenigstens teilweise in die einpassenden Vertiefungen 41 eingepaßt
oder eingesetzt und/oder im wesentlichen zusammengebaut, ohne nach
innen oder nach außen von den Umfangswänden der
zwei halben Glieder 20, 40 vorzuragen. Die drückenden
Abschnitte 45A, 45B des zweiten halben Glieds 40 drücken
bzw. pressen vorzugsweise im wesentlichen die entsprechenden Wellrohre 80A, 80B.
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Wenn
die Schutzvorrichtung 10 an oder bei dem verzweigten Teil
der Drähte montiert bzw. angeordnet ist, sind bzw. werden
die Rippen 25A, 25B, 46A, 46B und
die eine oder die mehreren vorübergehend fixierende(n)
Rippe(n) 26A, 26B der zwei halben Glieder 20, 40 wenigstens
teilweise in die eine oder mehreren Rille(n) 81A, 81B der
entsprechenden Wellrohre 80A, 80B eingepaßt,
wodurch das Lösen bzw. die Entfernung der Wellrohre 80A, 80B von
der Schutzvorrichtung 10 zuverlässig im Vergleich
zu dem Fall verhindert werden kann, wo nur die Rippen 25A, 25B eingepaßt
sind.
-
Wie
dies oben beschrieben ist, müssen gemäß dieser
Ausführungsform die Wellrohre 80A, 80B nicht
durch die Hand gehalten werden, um Verschiebungen relativ zu dem
ersten unterteilten (halben) Glied 20 bei einem Montieren
der Schutzvorrichtung 10 zu verhindern, weshalb die Effizienz
des Montagevorgangs der Schutzvorrichtung 10 verbessert
werden kann.
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Darüber
hinaus können, selbst wenn die Wellrohre 80A mit
einem großen Durchmesser montiert bzw. festgelegt werden,
um die vorübergehend fixierenden Rippen 26A nach
außen zu deformieren, die halben Glieder 20, 40 zusammengebaut
werden, während die vorübergehend fixierenden
Rippen 26, welche nach außen deformiert sind,
wenigstens teilweise in die Aperturfenster 47A eingesetzt
werden. Als ein Ergebnis können selbst die Wellrohre 80A mit einem
großen Durchmesser leicht zwischen den vorübergehend
fixierenden Rippen 26A montiert werden.
-
Dementsprechend
besteht, um eine Schutzvorrichtung zur Verfügung zu stellen,
welche fähig ist, die Effizienz eines Montagevorgangs zu
verbessern, eine Schutzvorrichtung 10 aus einem Paar von
halben Gliedern 20, 40, welche eine rohrartige
Form ausbilden, wenn sie zusammengebaut sind, wobei ein halbes Glied 20 eine
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von vorübergehend fixierenden
Rippen 26A, 26B beinhaltet, welche weiter als
ein Kontaktrand 23 mit dem anderen halben Glied 40 vorragen
und an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seite(n) jedes der Wellrohre 80A, 80B aufragen
bzw. aufstehen, jedes Paar von vorübergehend fixierenden
Rippen 26A, 26B geformt ist, um wenigstens teilweise
in eine oder mehrere entsprechende Rille(n) 81A, 81B des
jeweiligen Wellrohrs 80A, 80B einsetzbar oder
einpaßbar zu sein, und ein oder mehrere aufstehende(s)
bzw. aufragende(s) oder distale(s) Ende(n) 27A, 27B der
einen oder mehreren, vorzugsweise des Paars von vorübergehend
fixierenden Rippen 26A, 26B entlang der Rille 81A, 81B des
Wellrohrs 80A, 80B geneigt ist bzw. sind (vorzugsweise
gebogen ist bzw. sind, um sich einander anzunähern).
-
<Andere
Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind
auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen
Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch
die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl
die Schutzvorrichtung 10 aus dem Paar von halben Gliedern 20, 40 besteht,
welche über den wenigstens einen Gelenk- bzw. Schanierabschnitt 60 in
der obigen Ausführungsform verbunden sind bzw. werden,
müssen sie nicht über den Gelenkabschnitt verbunden
sein.
- (2) Obwohl die Schutzvorrichtung 10 im wesentlichen
T-förmig ist, so daß der Zweigleitungsabschnitt 12 im
wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem Hauptleitungsabschnitt 11 in
der obigen Ausführungsform abgezweigt ist, ist die Form bzw.
Gestalt der Schutzvorrichtung nicht darauf beschränkt.
Die Schutzvorrichtung kann eine zylindrische Form aufweisen, ohne
den Zweigleitungsabschnitt aufzuweisen oder eine unterschiedliche
Konfiguration oder Form aufzuweisen.
- (3) Obwohl die getrennten Hauptleitungs-Wellrohre 80A an
den gegenüberliegenden Enden des Hauptleitungsabschnitts 11 der
Schutzvorrichtung 10 in der obigen Ausführungsform
gehalten sind, kann ein Wellrohr, welches eine Abmessung bzw. Dimension
länger als die Längsabmessung des Hauptleitungsabschnitts
aufweist, verwendet und gehalten werden, so daß die gegenüberliegenden Enden
davon von dem Hauptleitungsabschnitt vorragen.
- (4) Obwohl die vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B kontinuierlich
mit der ersten Umfangswand 22 über die abstützenden
Schaft- bzw. Wellenabschnitte 36A, 36B sind und
in Einwarts- und Auswärtsrichtungen um die axialen Linien
der abstützenden Wellenabschnitte 36A, 36B in
der obigen Ausführungsform verschiebbar bzw. verlagerbar
sind, können sie kontinuierlich mit der ersten Umfangswand 22 ohne über
die abstützenden Wellenabschnitte sein und müssen
nicht in Einwarts- und Auswärtsrichtungen verlagerbar sein, ohne
auf die obige Konstruktion beschränkt zu sein.
- (5) Obwohl ein Paar von vorübergehend fixierenden Rippen 26A, 26B an
jedem der das Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte 13 und
des das Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitts 14 in der obigen
Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, müssen sie nicht notwendigerweise an jedem
ein Rohr haltenden Abschnitt vorgesehen sein.
- (6) Obwohl die zweite Umfangswand 42 mit den Apertur-
bzw. Öffnungsfenstern 47A, 47B ausgebildet
ist, um die Durchdringung der vorübergehend fixierenden
Rippen 26A, 26B in der obigen Ausführungsform
zu erlauben, müssen die Aperturfenster nicht notwendigerweise
ausgebildet sein oder können sich von der zweiten Umfangswand
zu der ersten Umfangswand erstrecken.
- (7) Obwohl das zweite halbe Glied 40 mit dem eine Deformation
beschränkenden Abschnitt 48A, 48B für
ein Verhindern von Verlagerungen der vorübergehend fixierenden
Rippen 26A, 26B über das bestimmte (vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Ausmaß hinaus in der obigen Ausführungsform
versehen ist, können die eine Deformation beschränkenden
Abschnitte an dem ersten halben Glied vorgesehen sein oder müssen überhaupt
nicht vorgesehen sein.
- (8) Obwohl die rückstellfähigen verbindenden
Stücke 62 mit den zwei halben Gliedern 20, 40 an
den gegenüberliegenden Seitenpositionen bzw. Positionen
der gegenüberliegenden Seite des Gelenkabschnitts 60 in
der obigen Ausführungsform verbunden sind, kann ein rückstellfähiges
verbindendes Stück beispielsweise zwischen einem Paar von
Gelenkabschnitten vorgesehen sein oder die zwei halben Glieder können
nur durch den Gelenkabschnitt verbunden sein bzw. werden, ohne irgendwelche
rückstellfähige verbindende Stücke zur
Verfügung zu stellen.
- (9) Obwohl die eine Drahterhebung verhindernden Abschnitte 21 von
dem ersten halben Glied 20 in der obigen Ausführungsform
aufragen, müssen sie nicht notwendigerweise zur Verfügung
gestellt sein.
- (10) Obwohl die eine Drahterhebung verhindernden Abschnitte 21 an
oder nahe den Ecken zwischen dem ersten Hauptleitungsabschnitt 20A und
dem ersten Zweigleitungsabschnitt 20B in der obigen Ausführungsform
aufstehen oder vorragen, können sie an irgendwelchen Positionen
vorgesehen sein, wo die Erhebung der Drähte verhindert
werden kann.
- (11) Obwohl die eine Drahterhebung verhindernden Abschnitte 21 von
dem ersten Kontaktrand 23 in der obigen Ausführungsform
aufstehen oder vorragen, können sie beispielsweise von
der inneren Umfangsoberfläche des ersten halben Glieds aufstehen
oder vorragen, ohne darauf beschränkt zu sein.
- (12) Obwohl die Verriegelungsabschnitte an den Positionen näher
zu den distalen Enden der das Hauptleitungsrohr haltenden Abschnitte 13 und des
das Zweigleitungsrohr haltenden Abschnitts 14 als die vorübergehend
fixierenden Rippen 26A, 26B in der obigen Ausführungsform
angeordnet sind, können sie an Positionen näher
zu den Zentren als die vorübergehend fixierenden Rippen
angeordnet bzw. positioniert sein.
- (13) Obwohl das erste halbe Glied 20 mit den Rippen 25A, 25B versehen
ist, welche in die Rillen 81A, 81B der Wellrohre 80A, 80B in
der obigen Ausführungsform einsetzbar sind, müssen
die Rippen nicht notwendigerweise zur Verfügung gestellt
sein.
- (14) Es sollte verstanden werden, daß die eine oder
die mehreren Rippe(n) 26 vorgesehen oder (auch) verwendet
werden kann bzw. können, um das Wellrohr 80 in
einem ordnungsgemäß zusammengebauten Zustand über
ein vorübergehendes bzw. temporäres Fixieren bzw.
Festlegen hinaus zu fixieren oder zu positionieren. Darüber
hinaus kann eine einzelne Rippe 26 vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sein und an der im wesentlichen gegenüberliegenden
Seite kann ein Supportabschnitt für ein Abstützen
des Wellrohrs in einer derartigen Stellung bzw. Lage vorgesehen
sein, daß die Rippe 26 in Eingriff mit der entsprechenden
Rille 81 des Wellrohrs 80 gelangen oder wenigstens
teilweise darin eingesetzt oder eingepaßt werden kann.
-
Eine
weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
unter Bezugnahme auf 9 bis 18 beschrieben.
Eine Schutzvorrichtung 110 gemäß dieser
Ausführungsform besteht aus einem Paar von unterteilten
Gliedern, vorzugsweise aus halben Gliedern (erstes halbes Glied 120 und
zweites halbes Glied 140), welche eine im wesentlichen
rohrartige Form bzw. Gestalt aufweisen, wenn sie zusammengebaut
sind, und Hauptleitungs-Wellrohre 180A und wenigstens ein
Zweigleitungs-Wellrohr 180B, welches an einem Zweigteil
eines nicht illustrierten Bündels von Drähten
zu montieren bzw. anzuordnen ist, sind bzw. werden wenigstens teilweise
zwischen den halben Gliedern 120, 140 gehalten
oder durch diese umschlossen, um die Schutzvorrichtung 110 an diesem
verzweigten Teil zu montieren bzw. festzulegen. Es sollte jedoch
verstanden werden, daß das erste und zweite unterteilte
Glied 120, 140 insgesamt verschieden voneinander
geformt sein können (wobei beispielsweise ein Teil mehr
als eine Hälfte und das andere Teil weniger als eine Hälfte
des gesamten Umfangs abdeckt), und daß insbesondere zusätzliche
Elemente dazwischen angeordnet bzw. zwischengeschaltet werden können.
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Jedes
der Hauptleitungs-Wellrohre 180A und des Zweigleitungs-Wellrohrs 180B weist
eine balgartige (vorzugsweise im wesentlichen zylindrische) Form
bzw. Gestalt oder Wellrohrform auf, welche eine Serie von abwechselnden
Vorsprüngen bzw. Erhebungen oder Rippen und Vertiefungen
aufweist, und umgibt gemeinsam wenigstens teilweise das Bündel
von Drähten. In dieser Ausführungsform weist das
verwendete Zweigleitungs-Wellrohr 180B vorzugsweise einen
kleineren Durchmesser als die Hauptleitungs-Wellrohre 180A auf.
-
Die
Schutzvorrichtung 110 ist beispielsweise aus einem synthetischen
bzw. Kunstharz hergestellt und ist eine integrale oder einstückige
Baueinheit wenigstens eines Hauptleitungsabschnitts 111,
welcher an den Hauptleitungs-Wellrohren 180A anzuordnen ist,
welche wenigstens teilweise die Hauptleitung des Drahtbündels
abdecken, und wenigstens eines Zweigleitungsabschnitts 112,
welcher an dem Zweigleitungs-Wellrohr 180B zu montieren
bzw. anzuordnen ist, welches wenigstens teilweise die Zweigleitung abdeckt,
welche von dem Drahtbündel abzweigt, wie dies in 10 gezeigt ist. Die Schutzvorrichtung 110 ist
im wesentlichen T-förmig, so daß der Zweigleitungsabschnitt 112 unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem Hauptleitungsabschnitt 111 abgezweigt
ist, und der Hauptleitungsabschnitt 111 und der Zweigleitungsabschnitt 112 sind bzw.
werden verbunden, so daß die Drähte selektiv von
dem Hauptleitungsabschnitt 111 zu dem Zweigleitungsabschnitt 112 eingebracht
bzw. eingeführt werden können. Es sollte verstanden
werden, daß jegliche andere Konfiguration verschieden von
einer T-Konfiguration, wie beispielsweise eine Y- oder X- oder sternartige
Konfiguration, welche einen oder mehrere abzweigende(n) Pfad(e)
aufweist, auch möglich ist.
-
Der
Hauptleitungsabschnitt 111 und der Zweigleitungsabschnitt 112 weisen
vorzugsweise derartige zusammenpassende bzw. abgestimmte Formen
(vorzugsweise im wesentlichen zylindrische Formen) auf, um wenigstens
teilweise auf die Hauptleitungs-Wellrohre 180A und/oder
das Zweigleitungs-Wellrohr 180B anpaßbar zu sein.
Spezifischer ist der Innendurchmesser des Hauptleitungsabschnitts 111 vorzugsweise
im wesentlichen gleich wie oder geringfügig größer
als der äußere Durchmesser der Hauptleitungs-Wellrohre 180A,
und/oder der innere Durchmesser des Zweigleitungsabschnitts 112 ist
vorzugsweise eine Größe größer
als der Außendurchmesser des Zweigleitungs-Wellrohrs 180B.
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Abschnitte,
vorzugsweise die im wesentlichen gegenüberliegenden Längsenden
des Hauptleitungsabschnitts 111, dienen als ein Hauptleitungsrohr
ergreifende Abschnitte 113 für ein Halten der Hauptleitungs-Wellrohre 180A,
und ein Abschnitt, vorzugsweise das Längsende des Zweigleitungsabschnitts 112 im
wesentlichen gegenüberliegend demjenigen, welches mit dem Hauptleitungsabschnitt 111 verbunden
ist, dient als ein ein Zweigleitungsrohr ergreifender Abschnitt 114 für
ein Halten des Zweigleitungs-Wellrohrs 180B.
-
Die
ein Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 113 und der
das Zweigleitungsrohr ergreifende Abschnitt 114 sind mit
den Hauptleitungs-Wellrohren 180A und dem Zweigleitungs-Wellrohr 180B derart
in Eingriff zu bringen, daß eine Längsenden davon von
der Schutzvorrichtung 110 vorragen (siehe 9).
Somit sind bzw. werden Teile der Hauptleitung und Zweigleitung der
Drähte entsprechend den Endrändern bzw. -kanten
der Schutzvorrichtung 110 jeweils wenigstens teilweise
durch die Hauptleitungs-Wellrohre 180A oder das Zweigleitungs-Wellrohr 180B abgedeckt,
wodurch die Beschädigung oder dgl. der Drähte
verhindert wird, welche durch den Kontakt der Endränder
der Schutzvorrichtung 110 bewirkt wird.
-
Wie
dies in 11 gezeigt ist, sind das erste und
zweite halbe Glied 120, 140 als bevorzugte unterteilte
bzw. geteilte Glieder vorzugsweise im wesentlichen identisch insgesamt
geformt. Das erste und zweite halbe Glied 120, 140 sind
derart, daß ein erster Hauptleitungsabschnitt 120A und
ein zweiter Hauptleitungsabschnitt 140A, welche ein Teil
des Hauptleitungsabschnitts 111 darstellen oder bilden, und
ein erster Zweigleitungsabschnitt 120B und ein zweiter
Zweigleitungsabschnitt 140B, welche ein Teil des Zweigleitungsabschnitts 112 darstellen
oder bilden, verbunden sind oder werden können, um im wesentlichen
T-förmig zu sein. Jeder des ersten Hauptleitungsabschnitts 120A,
des zweiten Hauptleitungsabschnitts 140A, des ersten Zweigleitungsabschnitts 120B und
des zweiten Zweigleitungsabschnitts 140B weist vorzugsweise
eine im wesentlichen halbzylindrische Form auf. Es sollte verstanden
werden, daß die Wellrohre 80 und die entsprechenden,
ein Rohr ergreifenden Abschnitte 113, 114 unterschiedliche Querschnitte,
beispielsweise im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig, polygonal,
oval oder dgl., aufweisen können.
-
Betreffend
die Strukturen der jeweiligen halben Glieder 120, 140 werden
Seiten der halben Glieder 120, 140, welche die
Wellrohre halten (Seiten, welche zueinander gerichtet sind), als
innere Seiten bezeichnet und die gegenüberliegenden Seiten
werden als äußere Seiten in der nachfolgenden
Beschreibung bezeichnet.
-
Ein
oder mehrere eine Drahterhebung verhindernde(r) Abschnitt(e) 121 steht
bzw. stehen oder ragt bzw. ragen an dem (den) oder nahe der (den) (vorzugsweise
beiden) Eck(en) zwischen dem ersten Hauptleitungsabschnitt 120A und
dem ersten Zweigleitungsabschnitt 120B des ersten halben
Glieds 120 vor. Die entsprechenden bzw. jeweiligen, eine Drahterhebung
verhindernden Abschnitte 121 ragen im wesentlichen in einer
Zusammenbaurichtung mit dem zweiten halben Glied 140 von
einem Kontaktrand (nachfolgend "erster Kontaktrand 123")
mit dem zweiten halben Glied 140 von der Umfangswand des ersten
halben Glieds 120 (nachfolgend "erste Umfangswand 122")
vor.
-
In
dem ersten halben Glied 120 sind jeder der ersten, ein
Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 124A, welche
ein Teil der das Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 113 darstellen
oder bilden, und ein erster, ein Zweigleitungsrohr ergreifender
Abschnitt 124B, welcher ein Teil des ein Zweigleitungsrohr
ergreifenden Abschnitts 114 darstellt oder bildet, jeweils
mit einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von ersten Hauptleitungsrippen 126A und
einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von ersten Zweigleitungsrippen 126B versehen,
um benachbart zu oder an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen
gegenüberliegenden) Seite(n) des Hauptleitungs-Wellrohrs 180A und
des Zweigleitungs-Wellrohrs 180B angeordnet zu sein. Die
ersten Hauptleitungsrippen 126A und die ersten Zweigleitungsrippen 126B sind
vorzugsweise im wesentlichen identisch geformt, und/oder die ersten
Zweigleitungsrippen 126B sind vorzugsweise eine Größe kleiner
als die ersten Hauptleitungsrippen 126A.
-
Die
ersten Rippen 126A, 126B sind vorzugsweise im
wesentlichen in der Form von Platten, welche geformt sind, um wenigstens
teilweise in Rillen 181A, 181B der jeweiligen
Wellrohre 180A, 180B einsetzbar zu sein, und ragen
in Richtung zu inneren oberen Seiten von der ersten Umfangswand 122 vor. Die
Plattenoberflächen der jeweiligen bzw. entsprechenden ersten
Rippen 126A, 126B stehen bzw. sind jeweils unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen orthogonal auf Drahteinsetzrichtungen (Längsrichtungen
des Hauptleitungsabschnitts 111 und des Zweigleitungsabschnitts 112).
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Die
ersten Hauptleitungsrippen 126A und die ersten Zweigleitungsrippen 126B weisen
vorzugsweise derartige Höhen auf, um weiter als der erste Kontaktrand 123 in
einer Zusammenbaurichtung mit dem zweiten halben Glied 140 vorzuragen,
und aufragende Enden 127A, 127B davon sind gebogen,
um sich einander entlang der Rillen 181A, 181B der
jeweiligen Wellrohre 180A, 180B anzunähern.
Zueinander gerichtete bzw. gewandte Endränder bzw. -kanten 128A, 128B,
welche Endränder des Paars von ersten Rippen 126A, 126B sind,
welche im wesentlichen zueinander gerichtet sind, sind vorzugsweise
im wesentlichen gerade von den Bodenenden (Basisenden der ersten
Rippen 126A, 126B) zu zwischenliegenden Positionen
(vorzugsweise im wesentlichen mittleren Positionen) in der vorragenden oder
aufragenden Richtung, und obere oder distale Teile davon weisen
vorzugsweise derartige gekrümmte oder gebogene oder zugespitzte
oder konvergierende Formen auf, um sich einander anzunähern
(siehe 13). In einem Zustand, wo die
Wellrohre 180A, 180B nicht gehalten sind, sind
die geraden Teile der zueinander gewandten Endränder 128A, 128B der
jeweiligen ersten Rippen 126A, 126B vorzugsweise
im wesentlichen parallel zueinander.
-
In
dem Paar von aufragenden Endabschnitten 127A, 127B sind
obere oder distale Teile, welche zueinander gerichtet sind, in einen
oder mehrere führende(n) abgeschrägte(n) Abschnitt(e) 131A, 131B ausgebildet,
welche(r) in einander annähernden Richtungen von einer
oberen Seite in Richtung zu einer unteren Seite geneigt oder konvergiert
ist bzw. sind. Teile unterhalb der führenden geneigten
Abschnitte 131A, 131B sind vorzugsweise einbringende Abschnitte 132A, 132B im
wesentlichen parallel zueinander in einem Zustand, bevor das Wellrohr 180 montiert
ist bzw. wird.
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In
den jeweiligen ersten Rippen 126A, 126B sind im
wesentlichen zueinander gerichtete Rand- bzw. Kantenabschnitte 129A, 129B,
welche sich im wesentlichen entlang der zueinander gewandten Endränder 128A, 128B erstrecken,
vorzugsweise derart geformt, daß die Dicken davon zunehmend
in Richtung zu den zueinander gewandten Endrändern 128A, 128B im
wesentlichen in Übereinstimmung mit den Formen der Rillen 181A, 181B der
Wellrohre 180A, 180B abnehmen.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Ausschnitten 133A, 133B ist
bzw. sind in der ersten Umfangswand 122 des ersten halben
Glieds 120 benachbart zu oder an der (den) (vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) der (vorzugsweise
jeder) ersten Rippe 126A, 126B ausgebildet. Die
jeweiligen Ausschnitte 133A, 133B sind vorzugsweise
im wesentlichen schmale und lange Ausschnitte, welche sich wenigstens
teilweise in einer Umfangsrichtung von dem ersten Kontaktrand 123 erstrecken.
Teile der ersten Umfangswand 122 zwischen den Paaren von
Ausschnitten 133A, 133B dienen als integrale Wände 134A, 134B,
welche integral bzw. einstückig oder einheitlich mit den
ersten Rippen 126A, 126B ausgebildet sind.
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Eine
oder mehrere Durchtrittsöffnung(en) 135A, 135B ist
bzw. sind in der ersten Umfangswand 122 nahe den Basisenden
der jeweiligen ersten Rippen 126A, 126B ausgebildet
(siehe 12). Die Durchtrittsöffnungen 135A, 135B weisen
vorzugsweise im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Formen
(insbesondere geringfügig länger in einer Umfangsrichtung)
auf, und durchdringen die Umfangswand 122 im wesentlichen
in Einwärts- und Auswärtsrichtungen. Die kürzeren
Seiten der jeweiligen Durchtrittsöffnungen 135A, 135B sind
vorzugsweise geringfügig kürzer als die Breiten
der integralen Wände 134A, 134B eingestellt
bzw. festgelegt. Darüber hinaus ragen die zueinander gerichteten Randabschnitte 129A, 129B der
ersten Rippen 126A, 126B wenigstens teilweise
in die Durchtrittsöffnungen 135A, 135B vor
(siehe 11).
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Teile
der ersten Umfangswand 122, welche zwischen den Durchtrittsöffnungen 135A, 135B und den
integralen Wänden 134A, 134B verbleiben,
sind vorzugsweise im wesentlichen lang in den longitudinalen bzw.
Längsrichtungen des ersten Hauptleitungsabschnitts 120A und
des ersten Zweigleitungsabschnitts 120B, und die gegenüberliegenden Längsenden
davon dienen als abstützende Schaft- bzw. Wellenabschnitte 136A, 136B im
wesentlichen kontinuierlich mit den bzw. anschließend an
die anderen Teile(n) der Umfangswand 122. Diese abstützenden
Wellenabschnitte 136A, 136B können um
axiale Linien verwunden bzw. verdrillt werden, welche sich in den
Längsrichtungen des ersten Hauptleitungsabschnitts 120A und
des ersten Zweigleitungsabschnitts 120B erstrecken. Die
ersten Rippen 126A, 126B und die integralen Wände 134A, 134B sind bzw.
werden mit den anderen Teilen der ersten Umfangswand 122 über
die abstützenden Wellenabschnitte 136A, 136B verbunden
und sind bzw. werden rückstellfähig in Öffnungs-
und Schließrichtungen relativ zueinander um die axialen
Linien der abstützenden Wellenabschnitte 136A, 136B verlagerbar
bzw. verschiebbar.
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Das
erste halbe Glied 120 ist wenigstens teilweise an Wellrohren
mit unterschiedlichen Durchmessern in den rückstellfähig
verlagerbaren Bereichen der ersten Rippen 126A, 126B montierbar
bzw. anordenbar. Spezifisch ist das erste halbe Glied 120 an
Wellrohren mit unterschiedlichen Durchmessern in dem Bereich von
Wellrohren mit einem Durchmesser im wesentlichen gleich dem Abstand
zwischen den zueinander gerichteten Rändern 128A, 128B, wenn
sich die ersten Rippen 126A, 126B in ihren natürlichen
Zuständen befinden, ohne rückstellfähig deformiert
zu sein bzw. zu werden (Wellrohren mit dem minimalen Durchmesser),
bis zu Wellrohren mit einem Durchmesser im wesentlichen gleich dem
oder geringfügig kleiner als der innere(n) Durchmesser des
ersten Hauptleitungsabschnitts 120A oder des ersten Zweigleitungsabschnitts 120B (Wellrohren
mit dem maximalen Durchmesser) montierbar.
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In
dieser Ausführungsform ist das Zweigleitungs-Wellrohr 180B ein
Wellrohr mit dem minimalen Durchmesser, mit welchem der das Zweigleitungsrohr
ergreifende Abschnitt 114 und die ersten Zweigleitungsrippen 126B wenigstens
teilweise in die Rille 181B des Zweigleitungs-Wellrohrs 180B einpaßbar
oder einsetzbar sind, vorzugsweise im wesentlichen ohne rückstellfähig
verschoben bzw. verlagert zu werden. Andererseits sind die Hauptleitungs-Wellrohre 180A Wellrohre
mit dem maximalen Durchmesser, mit welchem die das Hauptleitungsrohr
ergreifenden Abschnitte 113 in Eingriff bringbar sind,
und die ersten Hauptleitungsrippen 126A sind bzw. werden
wenigstens teilweise in die Rillen 181A der Hauptleitungs-Wellrohre 180A eingepaßt,
während sie vorzugsweise nach außen deformiert
bzw. verformt werden.
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Ein
oder mehrere längliche(r) Vorsprung (Vorsprünge) 125A, 125B,
welche(r) wenigstens teilweise in die Rillen 181A, 181B der
jeweiligen Wellrohre 180A, 180B einsetzbar ist
bzw. sind, ist bzw. sind benachbart zu, vorzugsweise im wesentlichen zwischen
der (den) jeweiligen ersten Rippe(n) 126A, 126B an
der inneren Umfangsoberfläche des ersten halben Glieds 120 vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt. Die jeweiligen verlängerten
bzw. länglichen Vorsprünge bzw. Erhebungen 125A, 125B erstrecken
sich vorzugsweise im wesentlichen in Umfangsrichtung und sind im
wesentlichen in den ersten ein Rohr ergreifenden Abschnitten 124A (vorzugsweise den
in Umfangsrichtung mittleren Teilen davon) und dem ersten ein Zweigleitungsrohr
ergreifenden Abschnitt 124B angeordnet. Jeder der ersten
ein Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 124A und
des ersten ein Zweigleitungsrohr ergreifenden Abschnitts 124B ist
mit einem oder mehreren, beispielsweise drei länglichen
bzw. verlängerten Vorsprüngen 125A, 125B vorzugsweise
an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen bzw.
Abständen (vorzugsweise Intervallen im wesentlichen entsprechend
denjenigen der Rillen 181A, 181B der Wellrohre 180A, 180B)
in einer longitudinalen bzw. Längsrichtung versehen. Die
zwischenliegenden oder mittleren der länglichen Vorsprünge 125A, 125B,
welche vorzugsweise in jeweils einer Anzahl von drei angeordnet
sind, befinden sich an Positionen, welche mit den ersten Rippen 126A, 126B in
einer Umfangsrichtung ausgerichtet sind, und die Durchtrittsöffnungen 135A, 135B sind
zwischen den zwischenliegenden oder mittleren länglichen
Vorsprüngen 125A, 125B und den ersten
Rippen 126A, 126B ausgebildet.
-
Die
inneren Ränder (vorragenden Ränder bzw. Kanten)
der jeweiligen länglichen Vorsprünge 125A, 125B sind
vorzugsweise gekrümmt oder gebogen, um sich im wesentlichen
entlang der Rillen 181A, 181B der jeweiligen Wellrohre 180A, 180B zu erstrecken,
und die Dicken (Abmessungen in den Längsrichtungen der
Hauptleitungsabschnitte 111 und des Zweigleitungsabschnitts 112)
davon nehmen zunehmend in Richtung zu den inneren Rändern
ab, um der Neigung der Seitenoberflächen der Rillen 181A, 181B zu
entsprechen.
-
Die
ersten ein Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 124A und
der erste ein Zweigleitungsrohr ergreifende Abschnitt 124B des
ersten halben Glieds 120 sind mit einem oder mehreren Verriegelungsvorsprung
(-vorsprüngen) 137A, 137B versehen. Die
jeweiligen Verriegelungsvorsprünge 137A, 137B sind
geformt, um nach außen von der ersten Umfangswand 122 vorzuragen,
und sind mit einem oder mehreren entsprechenden Verriegelungsstück(en) 155A, 155B in
Eingriff bringbar, welche(s) später zu beschreiben ist
bzw. sind.
-
Das
zweite halbe Glied (unterteilte Glied) 140 ist mit einer
oder mehreren einpassenden Vertiefung(en) 141 ausgebildet,
in welche die jeweiligen, eine Drahterhebung verhindernden Abschnitte 121 des
ersten halben Glieds 120 wenigstens teilweise einpaßbar
oder einsetzbar sind. Die jeweiligen einpassenden Vertiefungen 141 sind
in Teilen des zweiten halben Glieds 140 an oder nahe dem
(den) (vorzugsweise beiden) Eck(en) zwischen dem zweiten Hauptleitungsabschnitt 140A und
dem zweiten Zweigleitungsabschnitt 140B (Teilen entsprechend
den eine Drahterhebung verhindernden Abschnitten 121 des
ersten halben Glieds 120) ausgebildet.
-
Jeder
von zweiten ein Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitten 144A,
welche ein Teil der das Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 113 darstellen
oder ausbilden, und eines zweiten ein Zweigleitungsrohr ergreifenden
Abschnitts 144B, welcher ein Teil des das Zweigleitungsrohr
ergreifenden Abschnitts 114 des zweiten halben Glieds 140 darstellt oder
ausbildet, ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar
von Schlitzen 146A, 146B ausgebildet, welche sich
vorzugsweise im wesentlichen in einer Umfangsrichtung erstrecken.
Vorzugsweise ist jedes Paar von Schlitzen 146A, 146B an
den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenpositionen bzw.
Positionen der im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten
der entsprechenden drei länglichen Vorsprünge
bzw. Erhebungen 125A, 125B angeordnet, welche
an dem ersten halben Glied 120 vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind.
-
Ein
Teil, welches durch den (die) Schlitz(e) definiert ist, vorzugsweise
ein Teil zwischen jedem Paar von Schlitzen 146A, 146B dient
als ein rückstellfähiger Abschnitt 145A, 145B (welcher
vorzugsweise an beiden Enden abgestützt ist und die gegenüberliegenden
Umfangsenden davon mit der zweiten Umfangswand 142 verbunden
aufweist), und der rückstellfähige Abschnitt 145A, 145B ist
rückstellfähig im wesentlichen in Einwärts-
und Auswärtsrichtungen der zweiten Umfangswand 142 deformierbar bzw.
verformbar.
-
Die
jeweiligen rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B sind
vorzugsweise in der Form von im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Platten, welche insbesondere länger in den Umfangsrichtungen
des zweiten Hauptleitungsabschnitts 140A und des zweiten
Zweigleitungsabschnitts 140B insgesamt sind, und zwischenliegende
Teile (vorzugsweise im wesentlichen mittlere Teile) davon in Längsrichtung
sind gekrümmt bzw. gebogen, um nach innen vorzuragen (siehe 14). Die Dicken der jeweiligen rückstellfähigen
Abschnitte 145A, 145B in Einwärts- und
Auswärtsrichtungen sind vorzugsweise im wesentlichen gleich
der Dicke der zweiten Umfangswand 142 in ihren Gesamtheiten
eingestellt bzw. festgelegt, und/oder die gesamten Formen der rückstellfähigen
Abschnitte 145A, 145B sind bzw. werden beibehalten,
ohne teilweise deformiert zu sein bzw. zu werden.
-
Drei
zweite Rippen 147A, 147B, welche geformt sind,
um in die Rillen 181A, 181B der Wellrohre einsetzbar
zu sein, sind an am weitesten einwärts vorragenden Teilen
der jeweiligen rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B (in
Längsrichtung mittleren Teilen der rückstellfähigen
Abschnitte 145A, 145B) vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt (siehe 12). Die jeweiligen zweiten
Rippen 147A, 147B sind an Positionen entsprechend
den länglichen Vorsprüngen 125A, 125B angeordnet,
welche an dem ersten halben Glied 120 vorgesehen sind.
-
Die
jeweiligen zweiten Rippen 147A, 147B erstrecken
sich vorzugsweise um den im wesentlichen selben Abstand in den Längsrichtungen
der rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B,
und/oder der (die) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegende(n))
Längsendabschnitt(e) davon dient bzw. dienen als ein oder mehrere
geneigte(r) Abschnitt(e) 148A, 148B, welche(r)
geneigt ist bzw. sind, um sich vorzugsweise einander in Richtung
zu den vorragenden Enden (inneren Enden) anzunähern. Vorzugsweise
nehmen die Breiten der jeweiligen zweiten Rippen 147A, 147B in
Richtungen einer kürzeren Seite zunehmend in Richtung zu
den vorragenden Enden ab, um im wesentlichen den Neigungen der Seitenoberflächen
der Rillen 181A, 181B der jeweiligen Wellrohre 180A, 180B zu
entsprechen. Die inneren Ränder bzw. Kanten (vorragenden
Endränder) der jeweiligen zweiten Rippen 147A, 147B sind
vorzugsweise gekrümmt oder gebogen, um sich im wesentlichen wenigstens
teilweise entlang der Rillen 181A, 181B der jeweiligen
Wellrohre 180A, 180B zu erstrecken.
-
Eine
oder mehrere Öffnung(en) 149A, 149B ist
bzw. sind benachbart zu oder zwischen den zweiten Rippen 147A, 147B der
jeweiligen rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B ausgebildet.
Die jeweiligen Öffnungen 149A, 149B weisen
vorzugsweise im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Formen
geringfügig länger in den Längsrichtungen
der zweiten Rippen 147A, 147B auf und/oder sind
in den gesamten Teilen der zweiten Rippen 147A, 147B vorzugsweise
benachbart zueinander mit Ausnahme der geneigten Abschnitte 148A, 148B ausgebildet.
Die Ausbildung derartiger Öffnungen 149A, 149B verhindert
vorzugsweise, daß die Steifigkeit der Teile der rückstellfähigen
Abschnitte 145A, 145B, wo die zweiten Rippen 147A, 147B zur
Verfügung gestellt sind, übermäßig
hoch wird, weshalb die rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B leicht
den äußeren Formen der Wellrohre entsprechen können.
-
Darüber
hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere geneigte Oberfläche(n) 151A, 151B im
wesentlichen in Übereinstimmung mit den äußeren
Umfängen von Erhebungen 182A, 182B der
Wellrohre benachbart zueinander oder zwischen den benachbarten zweiten
Rippen 147A, 147B der rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B ausgebildet
(siehe 11). Die geneigten Oberflächen 151A, 151B sind
vorzugsweise an oder nahe den gegenüberliegenden Längsenden
der Umfangsränder der jeweiligen Öffnungen 149A, 149B ausgebildet,
d. h. an Teilen der zweiten Rippen 147A, 147B benachbart
zu oder nahe den geneigten Abschnitten 148A, 148B, und/oder
sind nach außen von Positionen, welche im wesentlichen
mit den gegenüberliegenden Längsenden der zweiten
Rippen 147A, 147B ausgerichtet sind, zu den Öffnungsrändern
der Öffnungen 149A, 149B geneigt.
-
Ein
oder mehrere Öffnungs- bzw. Aperturfenster 152A, 152B,
um im wesentlichen nach einwärts und auswärts
gerichtete Verlagerungen bzw. Verschiebungen der ersten Rippen 126A, 126B zu erlauben,
ist bzw. sind an Positionen des zweiten halben Glieds 140 im
wesentlichen entsprechend den ersten Rippen 126A, 126B ausgebildet.
Die jeweiligen Aperturfenster 152A, 152B sind
an einer zwischenliegenden Position, vorzugsweise an im wesentlichen
mittleren Positionen (mittleren Positionen zwischen jedem Paar von
Schlitzen 146A, 146B) der gegenüberliegenden
Längsendabschnitte des rückstellfähigen
Abschnitts 145A, 145B in einer Richtung einer
kürzeren Seite ausgebildet.
-
Die
Aperturfenster 152A, 152B sind vorzugsweise schmale
und lange Ausschnitte, welche sich im wesentlichen in der Längsrichtung
des rückstellfähigen Abschnitts 145A, 145B (Umfangsrichtung
des zweiten Hauptleitungsabschnitts 140A oder des zweiten
Zweigleitungsabschnitts 140B) von dem zweiten Kontaktrand 143 erstrecken,
und sind im wesentlichen in einer Zusammenbaurichtung mit dem ersten
halben Glied 120 offen. Die kürzeren Seiten der
Aperturfenster 152A, 152B sind vorzugsweise geringfügig
länger als die Dicken der entsprechenden ersten Rippen 126A, 126B eingestellt
bzw. festgelegt. Wenn die zwei unterteilten (halben) Glieder 120, 140 zusammengebaut
sind, sind bzw. werden die jeweiligen ersten Rippen 126A, 126B wenigstens teilweise
in die entsprechenden Aperturfenster 152A, 152B eingesetzt
oder können darin eingesetzt werden, wodurch erlaubt wird,
die zweite Umfangswand 142 im wesentlichen in Einwärts-
und Auswärtsrichtungen zu durchdringen. Es sollte festgehalten
werden, daß die rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B vorzugsweise
mit den Aperturfenstern 152A, 152B ausgebildet
sind bzw. werden, um Steifigkeiten in diesen Teilen zu reduzieren,
so daß die rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B leicht
rückstellfähig verschoben bzw. verlagert werden
können.
-
Die
zweiten Rippen 147A, 147B der rückstellfähigen
Abschnitte 145A, 145B sind wenigstens teilweise
in die Rillen 181A, 181B von Wellrohren mit unterschiedlichen
Durchmessern in den rückstellfähigen verlagerbaren
Bereichen der rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B einsetzbar.
Spezifisch sind bzw. werden die zweiten Rippen 147A, 147B wenigstens
teilweise in die Rillen der Wellrohre mit dem minimalen Durchmesser
eingesetzt oder können darin eingesetzt werden, ohne daß die
rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B rückstellfähig
verschoben bzw. verlagert werden, während die zweiten Rippen 147A, 147B wenigstens
teilweise in die Rillen von Wellrohren mit dem maximalen Durchmesser
eingesetzt sind bzw. werden oder werden können, wobei die
rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B rückstellfähig nach
außen verschoben sind bzw. werden.
-
In
dieser Ausführungsform sind die zweiten Zweigleitungsrippen 147B in
Eingriff mit der Rille 181B des Zweigleitungs-Wellrohrs 180B in
einem natürlichen Zustand zu bringen, wo die rückstellfähigen Abschnitte 145B im
wesentlichen nicht rückstellfähig deformiert sind,
und die zweiten Hauptleitungsrippen 147A sind in Eingriff
mit den Rillen 181A des Hauptleitungs-Wellrohrs 180A in
einem Zustand zu bringen, wo die rückstellfähigen
Abschnitte 145A rückstellfähig nach außen
verschoben bzw. verlagert sind.
-
Ein
oder mehrere eine Deformation beschränkende(r) Abschnitt(e) 153A, 153B ist
bzw. sind an Positionen des zweiten halben Glieds 140 vorgesehen,
welche im wesentlichen den jeweiligen Aperturfenstern 152A, 152B entsprechen.
Die eine Deformation beschränkenden Abschnitte 153A, 153B sind an
oder nahe Enden der Aperturfenster 152A, 152B in
Richtung zu dem zweiten Kontaktrand 143 vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt und/oder geformt, um wenigstens
teilweise nach außen von Positionen der zweiten Umfangswand 142 an
der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n)
des (der) Aperturfenster(s) 152A, 152B vorzuragen
und wenigstens teilweise über das (die) Aperturfenster 152A, 152B zu
kreuzen.
-
Die
inneren Umfangsoberflächen der jeweiligen, eine Deformation
beschränkenden Abschnitte 153A, 153B sind
im wesentlichen bündig mit den Umfangsoberflächen
der Aperturfenster 152A, 152B. Somit sind bzw.
werden, wenn die ersten Rippen 126A, 126B wenigstens
teilweise in die eine Deformation beschränkenden Abschnitte 153A, 153B durch
die Aperturfenster 152A, 152B eingesetzt sind, wenn
eine Kraft auf die ersten Rippen 126A, 126B in einer
Dickenrichtung (Längsrichtung des Wellrohrs) wirkt, indem
beispielsweise das Wellrohr gezogen wird, die ersten Rippen 126A, 126B (vorzugsweise im
wesentlichen in Oberflächenkontakt) mit den Umfangsoberflächen
der Aperturfenster 152A, 152B und/oder den inneren
Umfangsoberflächen der eine Deformation beschränkenden
Abschnitte 153A, 153B abgestützt, wodurch
Längsverlagerungen des Wellrohrs zuverlässig verhindert
werden können.
-
Die
innere(n) Oberfläche des (der) jeweiligen, eine Deformation
beschränkenden Abschnitts (Abschnitte) 153A, 153B,
welche(r) im wesentlichen zu dem (den) Aperturfenster(n) 152A, 152B gerichtet ist
bzw. sind, ist bzw. sind mit einer oder mehreren austretenden Oberfläche(n) 154A, 154B ausgebildet, welche
im wesentlichen nach außen in der Zusammenbaurichtung mit
dem ersten halben Glied 120 geneigt ist bzw. sind.
-
Die
ersten Rippen 126A, 126B gelangen im wesentlichen
in Kontakt mit den eine Deformation beschränkenden Abschnitten 153A, 153B,
indem sie nach außen in bestimmten (vorbestimmten oder
vorbestimmbaren) Ausmaßen (vorzugsweise maximalen Ausmaßen
von rückstellfähigen Deformationen der ersten
Rippen 126A, 126B, indem sie auf dem Wellrohr
mit dem maximalen Durchmesser montiert werden) deformiert werden,
wodurch jegliche weitere Verschiebungen nach außen davon
verhindert werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die
ersten Rippen 126A, 126B außer Eingriff
von dem Wellrohr gebracht werden und/oder beschädigt werden,
indem sie übermäßig nach außen
deformiert werden. Darüber hinaus können die Wellrohre
mit größeren Durchmessern und die ersten Rippen 126A, 126B zuverlässig
in Eingriff gehalten werden.
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Die
zweiten ein Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 144A und
der zweite ein Zweigleitungsrohr ergreifende Abschnitt 144B des
zweiten halben Glieds 140 sind mit dem einen oder den mehreren
Verriegelungsstück(en) 155A, 155B für
ein Halten der zwei unterteilten (vorzugsweise halben) Glieder 120, 140 in
zusammengebautem Zustand versehen. Die jeweiligen Verriegelungsstücke 155A, 155B weisen
vorzugsweise im wesentlichen vorkragende bzw. Auslegerformen auf,
welche sich im wesentlichen in der Zusammenbaurichtung mit dem ersten halben
Glied 120 von der äußeren Umfangsoberfläche
der zweiten Umfangswand 142 erstrecken. Die jeweiligen
Verriegelungsstücke 155A, 155B sind benachbart
zu den eine Deformation beschränkenden Abschnitten 153A, 153B und/oder
im wesentlichen bündig mit den Endoberflächen
des ersten Hauptleitungsabschnitts 120A oder des ersten
Zweigleitungsabschnitts 120B.
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Das
erste und zweite unterteilte (halbe) Glied 120, 140 sind
bzw. werden über wenigstens einen Gelenk- bzw. Schanierabschnitt 160 verbunden.
Der Gelenkabschnitt 160 ist vorzugsweise im wesentlichen
in der Form einer flachen Platte, welche zwischen dem ersten Hauptleitungsabschnitt 120A und dem
zweiten Hauptleitungsabschnitt 140A der zwei halben Glieder 120, 140 vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt ist und lang in der Längsrichtung
der beiden Hauptleitungsabschnitte 120A, 140A ist.
Ein zwischenliegendes Teil (vorzugsweise ein im wesentlichen mittleres
Teil) des Gelenkabschnitts 160 in einer Richtung einer
kürzeren Seite dient als ein biegbarer Abschnitt 161,
welcher vorzugsweise dünner als das andere Teil ist. Die
zwei halben Glieder 120, 140 werden zwischen einem
ersten (vorzugsweise im wesentlichen geschlossenen) Zustand und
einem zweiten (vorzugsweise im wesentlichen offenen) Zustand durch
ein Biegen dieses biegbaren Abschnitts 161 gedreht oder
verschwenkt (siehe 13).
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Ein
oder mehrere rückstellfähige(s) verbindende(s)
Stück(e) 162 ist bzw. sind mit dem ersten oder
zweiten Hauptleitungsabschnitt 120A, 140A an der
(den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seitenposition(en) des Gelenkabschnitts 160 verbunden.
Die rückstellfähigen verbindenden bzw. Verbindungsstücke 162 sind
vorzugsweise im wesentlichen in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Platten, welche länger in der Richtung der kürzeren
Seite des Gelenkabschnitts 160 sind, und verbinden Positionen
der ersten und zweiten Umfangswand 122, 142, welche
in Umfangsrichtung von den ersten und zweiten Kontakträndern bzw.
-kanten 123, 124 um einen bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Abstand verschoben bzw. verlagert sind.
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Bei
einem Schließen des ersten und zweiten unterteilten (halben)
Glieds 120, 140 ist bzw. sind das eine oder die
mehreren rückstellfähige(n) verbindende(n) Stück(e) 162 an
Positionen einwärts von dem gebogenen Abschnitt 161 angeordnet,
wodurch das erste und zweite halbe Glied 120, 140 in
Schließrichtungen durch schrumpfende bzw. Schrumpfkräfte
beaufschlagt bzw. vorgespannt oder gezwungen werden, welche in den
rückstellfähigen verbindenden Stücken 162 erzeugt
werden. Bei bzw. nach einem Öffnen des ersten und zweiten
halben Glieds 120, 140 öffnet der gebogene
Abschnitt 161 des Gelenkabschnitts 160 und die
rückstellfähigen verbindenden Stücke 162 sind
vorzugsweise an Positionen außerhalb des gebogenen Abschnitts 161 angeordnet, wodurch
das erste und zweite halbe Glied 120, 140 in Öffnungsrichtungen
durch schrumpfende Kräfte beaufschlagt bzw. vorgespannt
oder gezwungen werden, welche in den rückstellfähigen
verbindenden Stücken 162 erzeugt werden.
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Das
erste und zweite unterteilte (halbe) Glied 120, 140 sind
mit einem oder mehreren Klemmontageabschnitt(en) 171 versehen,
welche(r) wenigstens einer Klemme bzw. Klammer 170 für
ein Festlegen der Schutzvorrichtung 110 an einem Gegenstand bzw.
Objekt (nicht gezeigt) ermöglicht (ermöglichen) montiert
zu werden. Die Klemme 170 ist vorzugsweise getrennt von
den zwei halben Gliedern 120, 140.
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Als
nächstes wird ein Vorgang eines Montierens der obigen Schutzvorrichtung 110 an
einem verzweigten Teil der Drähte beschrieben.
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Zuerst
werden, nachdem die Hauptleitungs-Wellrohre 180A und das
Zweigleitungs-Wellrohr 180B wenigstens teilweise auf das
verzweigte Teil der Drähte eingepaßt oder montiert
sind, die zwei unterteilten (halben) Glieder 120, 140 geöffnet
oder relativ um einen Winkel größer als 90°,
vorzugsweise um etwa 180° verschoben bzw. verlagert. Zu
dieser Zeit ist es, da die zwei unterteilten (halben) Glieder 120, 140 in
dem offenen Zustand oder in Richtung zu diesem beaufschlagt durch
das eine oder die mehreren rückstellfähige(n)
verbindende(n) Stück(e) 162 gehalten sind, nicht
notwendig, den Montagevorgang durchzuführen, wobei das
erste und zweite halbe Glied 120, 140 durch die
Hand gehalten sind bzw. werden, um den offenen Zustand beizubehalten.
-
Diese
Schutzvorrichtung 110 wird näher zu dem verzweigten
Teil der Drähte gebracht, während die ersten das
Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 124A und der
erste das Zweigleitungsrohr ergreifende Abschnitt 124B in
bezug auf die jeweiligen Hauptleitungs-Wellrohre 180A und
das Zweigleitungs-Wellrohr 180B so positioniert sind, daß bestimmte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Teile der entsprechenden Hauptleitungs-Wellrohre 180A und
des Zweigleitungs-Wellrohrs 180B wenigstens teilweise innerhalb
oder an der Schutzvorrichtung 110 angeordnet sind. Wenn
die führenden abgeschrägten Abschnitte 131A, 131B der
jeweiligen ersten Rippen 126A, 126B relativ zu
den Rillen 181A, 181B der jeweiligen Wellrohre 180A, 180B positioniert
bzw. angeordnet sind und gedrückt werden, werden sie wenigstens
teilweise im wesentlichen entlang der Rillen 181A, 181B angeordnet
und die ersten Rippen 126A, 126B werden gehalten
oder positioniert, um nicht relativ zu den entsprechenden Wellrohren 180A, 180B verschoben
zu werden.
-
Wenn
das erste unterteilte (halbe) Glied 120 gegen das verzweigte
Teil der Drähte in diesem Zustand gepreßt bzw.
gedrückt wird, werden die entsprechenden ersten Rippen 126A, 126B rückstellfähig
nach außen um die axialen Linien der abstützenden
Wellenabschnitte 136A, 136B deformiert bzw. verformt,
wenn bzw. da die jeweiligen Wellrohre 180A, 180B wenigstens
teilweise zwischen die ersten Rippen 126A, 126B gedrückt
werden. Wenn das erste halbe Glied 120 werter gedrückt
wird, bewegen sich die einbringenden Abschnitte 132A, 132B der ersten Rippen 126A, 126B nach
oben bis zu zwischenliegenden Positionen (vorzugsweise im wesentlichen
mittleren Positionen) der Wellrohre 180A, 180B (vorzugsweise
Positionen, wo die Breiten der Wellrohre 180A, 180B im
wesentlichen in der Einsetzrichtung zwischen den ersten Rippen 126A, 126B maximiert
sind) und passieren dann diese Positionen.
-
Die
Schutzvorrichtung 110 erreicht eine bestimmte (vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Position relativ zu den jeweiligen Wellrohren 180A, 180B (Position,
wo die inneren Umfangsoberflächen der jeweiligen, ein Rohr
ergreifenden Abschnitte 124A, 124B vorzugsweise
im wesentlichen benachbart den Erhebungen bzw. Wölbungen 182A, 182B der
Wellrohre 180A, 180B sind). Dann werden die ersten Zweigleitungsrippen 126B rückstellfähig
wenigstens teilweise in den Schließrichtungen rückgeführt
bzw. rückgestellt und die aufstehenden bzw. aufragenden Enden 127B davon
umfassen oder umgeben wenigstens teilweise das Wellrohr 180B.
Darüber hinaus werden die ersten Hauptleitungsrippen 126A,
welche im wesentlichen nach auswärts (vorzugsweise zu dem
im wesentlichen maximalen Ausmaß) deformiert sind, geringfügig
rückstellfähig in den Schließrichtungen
rückgestellt, um wenigstens teilweise mit den Rillen 181A der
Hauptleitungs-Wellrohre 180A in Eingriff zu gelangen (siehe 16). Auf diese Weise werden die ersten Rippen 126A, 126B wenigstens teilweise
in die Rillen 181A, 181B eingepaßt oder eingesetzt,
und laterale und/oder Längsverschiebungen der jeweiligen
Wellrohre 180A, 180B werden durch ein Montieren
der Wellrohre 180A, 180B zwischen den entsprechenden
ersten Rippen 126A, 126B verhindert, während
die im wesentlichen nach oben gerichteten Verschiebungen (oder Verschiebungen
in einer Löse- bzw. Trennrichtung) davon von dem ersten
halben Glied 120 durch die aufragenden Enden 127A, 127B verhindert
werden.
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Obwohl
das erste unterteilte (halbe) Glied 120 an dem verzweigten
Teil der Drähte derart montiert bzw. angeordnet ist, daß die
jeweiligen ersten Rippen 126A, 126B in Eingriff
mit den entsprechenden Wellrohren 180A, 180B vorzugsweise
auf einmal in dieser Ausführungsform sind bzw. gelangen,
können die ersten Hauptleitungsrippen 126A und
die ersten Zweigleitungsrippen 126B aufeinanderfolgend mit
den jeweiligen bzw. entsprechenden Wellrohren 180A, 180B in
Eingriff gebracht werden.
-
Nachfolgend
wird das zweite halbe Glied 140 in Richtung zu dem ersten
halben Glied 120 geschlossen. Zu dieser Zeit sind bzw.
werden Teile der Drähte, welche von der Hauptleitung abgezweigt sind,
um sich im wesentlichen in Richtung zu der Zweigleitung zu erstrecken,
durch den einen oder die mehreren eine Drahterhebung verhindernden
Abschnitt(e) 121 gehalten, um im wesentlichen nicht von
dem ersten halben Glied 120 vorzuragen, und das erste halbe
Glied 120 wird mit den jeweiligen Wellrohren 180A, 180B in
Eingriff gebracht, um nicht verschoben bzw. verlagert zu werden.
Deshalb kann der Montagevorgang effizient durchgeführt
werden.
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Wenn
bzw. da das zweite unterteilte (halbe) Glied 140 in Richtung
zu dem ersten unterteilten (halben) Glied 120 geschlossen
wird, wird bzw. werden die eine oder die mehreren jeweilige(n) erste(n) Hauptleitungsrippe(n) 126A,
welche nach auswärts zu den bestimmten (vorbestimmten oder
vorbestimmbaren) Positionen deformiert ist bzw. sind, wenigstens
teilweise in das eine oder die mehreren entsprechende(n) Aperturfenster 152A des
zweiten halben Glieds 140 eingesetzt. Hier können,
da die austretenden Oberflächen 154A an den inneren
Seiten der eine Deformation beschränkenden Abschnitte 153A ausgebildet
sind, die ersten Hauptleitungsrippen 126A bzw. ersten Rippen
der Hauptleitung sanft wenigstens teilweise eingesetzt werden, ohne
daß die äußeren Ränder bzw.
Kanten davon gefangen bzw. ergriffen werden.
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Die
zweiten Hauptleitungsrippen 147A des zweiten halben Glieds 140 sind
bzw. werden wenigstens teilweise in die Rillen 181A der
Hauptleitungs-Wellrohre 180A eingesetzt oder eingepaßt
und die inneren Ränder bzw. Kanten davon gelangen vorzugsweise
im wesentlichen in Kontakt mit den Bodenoberflächen der
Rillen 181A. Wenn das zweite halbe Glied 140 weiter
in Richtung zu dem ersten halben Glied 120 gedreht oder
verschwenkt wird, werden die rückstellfähigen
Hauptleitungsabschnitte 145A nach auswärts gedrückt
bzw. gepreßt, um rückstellfähig durch
den Kontakt der zweiten Hauptleitungsrippen 147A bzw. zweiten
Rippen der Hauptleitung und der Rillen 181A verschoben
zu werden. Darüber hinaus sind bzw. werden die zweiten
Zweigleitungsrippen 147B wenigstens teilweise in die Rille 181B des
Zweigleitungs-Wellrohrs 180B eingesetzt.
-
Nach
bzw. bei einem Erreichen eines im wesentlichen ordnungsgemäß geschlossenen
Zustands, wo die Kontaktränder bzw. -kanten 123, 143 der
zwei halben Glieder 120, 140 vorzugsweise im wesentlichen
in Kontakt sind bzw. gelangen, werden die zweiten Hauptleitungsrippen 147A wenigstens teilweise
in die Rillen 181A der Hauptleitungs-Wellrohre 180A vorzugsweise
durch einwärts gerichtete rückstellfähig
rückstellende Kräfte der rückstellfähigen
Hauptleitungsabschnitte 145A eingesetzt und/oder dagegen
gedrückt, und die zweiten Zweigleitungsrippen 147B sind
bzw. werden wenigstens teilweise in die Rille 181B des
Zweigleitungs-Wellrohrs 180B eingesetzt, wobei vorzugsweise
die inneren Ränder davon an Positionen vor den Bodenoberflächen
der Rillen 181B angeordnet sind. Zusätzlich sind
bzw. werden die länglichen bzw. verlängerten Vorsprünge 125A, 125B,
welche an dem ersten halben Glied 120 vorgesehen bzw. zur
Verfügung gestellt sind, wenigstens teilweise in die Rillen 181A, 181B der
jeweiligen Wellrohre 180A, 180B eingepaßt oder
eingesetzt.
-
Die
jeweiligen Verriegelungsstücke 155A, 155B gelangen
im wesentlichen in Kontakt mit den Verriegelungsvorsprüngen 137A, 137B,
um rückstellfähig deformiert zu werden und sich über
die Verriegelungsvorsprünge 137A, 137B zu
bewegen, um rückstellfähig wenigstens teilweise
(vorzugsweise im wesentlichen zur selben Zeit) rückgestellt
bzw. rückgeführt zu werden, wenn die zwei halben
Glieder 120, 140 den ordnungsgemäß verbundenen
Zustand erreichen. Die jeweiligen Verriegelungsstücke 155A, 155B gelangen
in Eingriff mit den jeweiligen bzw. entsprechenden Verriegelungsvorsprüngen 137A, 137B,
um die zwei unterteilten (halben) Glieder 120, 140 in
dem ordnungsgemäß geschlossenen Zustand zu halten
oder zu positionieren.
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Auf
diese Weise wird die Schutzvorrichtung 110 an dem verzweigten
Teil der Drähte montiert bzw. angeordnet oder kann angeordnet
werden, wobei die ersten Rippen 126A, 126B, die
zweiten Rippen 147A, 147B und die verlängerten
Vorsprünge 125A, 125B wenigstens teilweise
in die Rillen 181A, 181B der jeweiligen Wellrohre 180A, 180B eingepaßt
bzw. eingesetzt sind.
-
In
dieser Ausführungsform haben die Hauptleitungs-Wellrohre 180A,
welche an der Hauptleitung der Drähte montiert bzw. angeordnet
sind, vorzugsweise den maximalen Durchmesser der Wellrohre, welche
wenigstens teilweise in dem Hauptleitungsabschnitt 111 der
Schutzvorrichtung 110 aufgenommen werden können,
und/oder das Zweigleitungs-Wellrohr 180B, welches an der
Zweigleitung montiert bzw. festgelegt ist, weist vorzugsweise den minimalen
Durchmesser der Wellrohre auf, welche wenigstens teilweise in dem
Zweigleitungsabschnitt 112 der Schutzvorrichtung 110 aufgenommen
werden können. Jedoch kann die Schutzvorrichtung 110 dieser
Ausführungsform ohne jegliche Schwierigkeit montiert werden,
selbst wenn Wellrohre mit einem Durchmesser, welcher kleiner als derjenige
der Hauptleitungs-Wellrohre 180A dieser Ausführungsform
ist, beispielsweise an der Hauptleitung der Drähte montiert
sind bzw. werden und ein Wellrohr mit einem Durchmesser, welcher
größer als derjenige des Zweigleitungs-Wellrohrs 180B ist,
beispielsweise an der Zweigleitung der Drähte montiert
bzw. angeordnet ist. Wenn Wellrohre mit einem Durchmesser, welcher
kleiner als derjenige der Hauptleitungs-Wellrohre 180A ist,
an der Hauptleitung der Drähte montiert werden, gelangen
die ersten Hauptleitungsrippen 126A und die zweiten Hauptleitungsrippen 147A in
Eingriff mit den Wellrohren, während sie weniger rückstellfähig
als in dem obigen Fall verschoben bzw. verlagert werden oder während
sie überhaupt nicht rückstellfähig verlagert
werden (natürlicher Zustand), wie dies in 17 gezeigt ist. Beispielsweise sind bzw. werden,
wenn ein Wellrohr mit einem Durchmesser, welcher größer
als derjenige des Zweigleitungs-Wellrohrs 180B ist, an
der Zweigleitung der Drähte montiert wird, die ersten Zweigleitungsgrippen 126B bzw.
ersten Rippen der Zweigleitung und die zweiten Zweigleitungsrippen 147B bzw.
zweiten Rippen der Zweigleitung rückstellfähig
in Übereinstimmung mit dem Durchmesser des Wellrohrs verlagert,
um mit dem Wellrohr größeren Durchmessers in Eingriff
zu gelangen, wie dies durch eine doppelt strichlierte Linie in 18 gezeigt ist.
-
Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
die eine oder die mehreren, vorzugsweise die Paare von ersten Rippen 126A, 126B, welche
an dem ersten unterteilten (halben) Glied 120 vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt sind, und die eine oder die
mehreren zweite(n) Rippe(n) 147A, 147B, welche
an dem zweiten unterteilten (halben) Glied 140 vorgesehen
ist bzw. sind, rückstellfähig im wesentlichen
in Übereinstimmung mit den Durchmessern der Wellrohre verlagert
und/oder wenigstens teilweise in die Rillen 181A, 181B der
Wellrohre bei einem Montieren der Schutzvorrichtung 110 an dem
verzweigten Teil der Drähte eingesetzt oder eingepaßt.
Deshalb kann die Schutzvorrichtung 110 an vielen Arten
von Wellrohren mit unterschiedlichen Durchmessern montiert bzw.
festgelegt werden.
-
Demgemäß ist,
um eine Schutzvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche
an vielen Arten von Wellrohren mit unterschiedlichen Durchmessern montierbar
bzw. anordenbar ist, eine Schutzvorrichtung 110 an Wellrohren
zu montieren bzw. anzuordnen, welche wenigstens teilweise Drähte
abdecken. Eines 120 einer Mehrzahl oder eines Paars von
unterteilten (vorzugsweise halben) Gliedern 120, 140 beinhaltet
eine oder mehrere, vorzugsweise (ein) Paar(e) von ersten Rippen 126A, 126B,
welche geformt sind, um nahe den, vorzugsweise an den im wesentlichen
gegenüberliegenden Seiten von einem oder mehreren Wellrohr(en) 180A, 180B angeordnet zu
sein bzw. zu werden und wenigstens teilweise in eine oder mehrere
Rille(n) 181A, 181B der Wellrohre 180A, 180B einsetzbar
zu sein, und das (die) andere(n) unterteilte(n) halbe(n) Glied(er) 140 beinhaltet (beinhalten)
eine oder mehrere zweite Rippe(n) 147A, 147B,
welche geformt ist bzw. sind, um wenigstens teilweise in eine oder
mehrere Rille(n) 181A, 181B der Wellrohre 180A, 180B einsetzbar
zu sein, wenn oder während die unterteilten (halben) Glieder 120, 140 im
wesentlichen geschlossen sind. Die eine oder die mehreren, vorzugsweise
die Paare von ersten Rippen 126A, 126B sind rückstellfähig
in Richtungen in Richtung zu und weg von den Wellrohren 180A, 180B,
vorzugsweise im wesentlichen in Öffnungs- und Schließrichtungen
relativ zueinander verlagerbar, und die eine oder die mehreren zweite(n) Rippe(n) 147A, 147B ist
bzw. sind in Einwärts- und Auswärtsrichtungen
der unterteilten (halben) Glieder 120, 140 verlagerbar.
-
<Andere
Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind
auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen
Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch
die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl
die Schutzvorrichtung 110 aus dem Paar von halben Gliedern 120, 140 besteht,
welche über den Gelenk- bzw. Schanierabschnitt 160 in
der obigen Ausführungsform verbunden sind, müssen
sie nicht über den Gelenkabschnitt verbunden sein.
- (2) Obwohl die Schutzvorrichtung 110 im wesentlichen
T-förmig ist, so daß der Zweigleitungsabschnitt 112 im
wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem Hauptleitungsabschnitt 111 in
der obigen Ausführungsform abgezweigt ist, ist die Form bzw.
Gestalt der Schutzvorrichtung nicht darauf beschränkt.
Die Schutzvorrichtung kann eine zylindrische Form aufweisen, ohne
den Zweigleitungsabschnitt aufzuweisen, oder der Zweigleitungsabschnitt
kann in einer Richtung verschieden von der im wesentlichen orthogonalen
Richtung abgezweigt sein bzw. werden.
- (3) Obwohl die getrennten Hauptleitungs-Wellrohre 180A an
den gegenüberliegenden Enden des Hauptleitungsabschnitts 111 der
Schutzvorrichtung 110 in der obigen Ausführungsform
gehalten sind bzw. werden, kann ein Wellrohr, welches eine Abmessung
größer als die Längsabmessung des Hauptleitungsabschnitts
aufweist, verwendet werden und derart gehalten werden, daß die
gegenüberliegenden Enden davon von dem Hauptleitungsabschnitt
vorragen.
- (4) Obwohl die Dicken der rückstellfähigen
Abschnitte 145A, 145B in Einwärts- und
Auswärtsrichtungen im wesentlichen konstant in den Gesamtheiten
der rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B in
der obigen Ausführungsform sind, müssen sie nicht
notwendigerweise konstant sein.
- (5) Obwohl die zweiten Rippen 147A, 147B an den
rückstellfähigen Abschnitten 145A, 145B, welche
an dem zweiten halben Glied 140 ausgebildet sind, rückstellfähig
verlagerbar in Einwärts- und Auswärtsrichtungen
in der obigen Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, ist die Anordnung davon nicht darauf beschränkt.
Wie die zweiten Rippen an dem zweiten halben Glied angeordnet sind,
ist unerheblich unter der Voraussetzung, daß sie rückstellfähig
in Einwärts- und Auswärtsrichtungen verschiebbar bzw.
verlagerbar sind.
- (6) Obwohl die rückstellfähigen Abschnitte 145A, 145B an
beiden Enden in der obigen Ausführungsform abgestützt
sind, können sie nur an einem Enden abgestützt
sein.
- (7) Obwohl die Öffnungen 149A, 149B zwischen den
drei zweiten Rippen 147A, 147B jedes rückstellfähigen
Abschnitts 145A, 145B in der obigen Ausführungsform
ausgebildet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
Vertiefungen bzw. Aussparungen können beispielsweise anstelle
der Öffnungen ausgebildet sein und es können weder
die Öffnungen noch die Vertiefungen ausgebildet sein.
- (8) Obwohl die geneigten Oberflächen 151A, 151B zwischen
den zweiten Rippen 147A, 147B der rückstellfähigen
Abschnitte 145A, 145B in der obigen Ausführungsform
ausgebildet sind, müssen sie nicht notwendigerweise ausgebildet
sein.
- (9) Obwohl die ersten Rippen 126A, 126B eine derartige
Höhe aufweisen, um mehr als der erste Kontaktrand 123 in
der Zusammenbaurichtung mit dem zweiten halben Glied 140 in
der obigen Ausführungsform vorzuragen, können
sie im wesentlichen auf derselben Höhe wie oder tiefer
als der erste Kontaktrand angeordnet sein.
- (10) Obwohl die ersten Rippen 126A, 126B kontinuierlich
mit der bzw. anschließend an die erste(n) Umfangswand 122 über
die abstützenden Schaft- bzw. Wellenabschnitte 136A, 136B sind
und rückstellfähig in den Öffnungs- und
Schließrichtungen relativ zueinander um die axialen Linien
der abstützenden Wellenabschnitte 136A, 136B in
der obigen Ausführungsform verlagerbar sind, ist die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt. Wie die ersten Rippen
an die erste Umfangswand anschließen, ist unerheblich unter
der Voraussetzung, daß sie rückstellfähig
verlagerbar sind.
- (11) Obwohl ein Paar von ersten Rippen 126A, 126B an
jedem der das Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 113 und
des das Zweigleitungsrohr ergreifenden Abschnitts 114 in
der obigen Ausführungsform vorgesehen sind, müssen sie
nicht notwendigerweise an jedem ein Rohr ergreifenden Abschnitt
vorgesehen sein.
- (12) Obwohl die zweite Umfangswand 142 mit den Apertur-
bzw. Öffnungsfenstern 152A, 152B ausgebildet
ist, um die Durchdringung der ersten Rippen 126A, 126B in
der obigen Ausführungsform zu erlauben, müssen
die Aperturfenster nicht notwendigerweise ausgebildet sein oder
können sich von der zweiten Umfangswand zu der ersten Umfangswand
erstrecken.
- (13) Obwohl das zweite halbe Glied 140 mit den eine
Deformation bzw. Verformung beschränkenden Abschnitten 153A, 153B für
ein Verhindern von Verlagerungen der ersten Rippen 126A, 126B über
das bestimmte Ausmaß hinaus in der obigen Ausführungsform
versehen ist, können die eine Deformation beschränkenden
Abschnitte an dem ersten halben Glied vorgesehen sein oder müssen überhaupt
nicht vorgesehen sein. (14) Obwohl das halbe Glied 120 mit
den länglichen bzw. verlängerten Vorsprüngen
bzw. Erhebungen 125A, 125B versehen ist, welche
in die Rillen 181A, 181B der Wellrohre in der
obigen Ausführungsform einsetzbar sind, müssen
die verlängerten Vorsprünge nicht notwendigerweise
vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
-
Nachfolgend
wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf 19 bis 29 beschrieben.
-
Eine
Schutzvorrichtung 210 gemäß dieser Ausführungsform
ist für ein Festlegen bzw. Fixieren eines nicht illustrierten
Bündels von Drähten an einem Gegenstand bzw. Objekt
(nicht gezeigt) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
und wird verwendet, indem sie vorzugsweise an einem verzweigten Teil
des Drahtbündels montiert bzw. angeordnet wird. Wie dies
in 19 und 20 gezeigt
ist, ist die Schutzvorrichtung 210 mit wenigstens einem
Paar von unterteilten Gliedern, vorzugsweise halben Gliedern, (erstes
halbes Glied 220A, zweites halbes Glied 220B),
welche mit Hauptleitungs-Wellrohren T1 und einem Zweigleitungs-Wellrohr
T2 in Eingriff bringbar sind, welches an dem verzweigten Teil des Drahtbündels
montiert bzw. festgelegt ist, und einem eingreifenden Teil 230 getrennt
von den halben Gliedern 220A, 220B versehen, welches
an den halben Gliedern 220A, 220B montierbar bzw.
anordenbar ist und mit einem festlegenden bzw. Befestigungsloch (nicht
gezeigt) in Eingriff bringbar ist, welches in dem Gegenstand ausgebildet
ist.
-
Jedes
der Hauptleitungs-Wellrohre T1 und des Zweigleitungs-Wellrohrs T2
hat eine balgartige (vorzugsweise im wesentlichen zylindrische)
Form bzw. Gestalt oder eine Wellrohrform, welche eine Serie von
abwechselnden Vorsprüngen oder Rippen und Vertiefungen
aufweist, und umgibt gemeinsam wenigstens teilweise das Bündel
von Drähten.
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Die
Schutzvorrichtung 210 ist beispielsweise aus einem synthetischen
bzw. Kunstharz hergestellt und ist eine integrale oder einstückige
bzw. einheitliche Baueinheit wenigstens eines Hauptleitungsabschnitts 211,
welcher an dem einen oder den mehreren Hauptleitungs-Wellrohr(en)
T1 zu montieren bzw. anzuordnen ist, welche(s) wenigstens teilweise
eine Hauptleitung des Drahtbündels abdeckt bzw. abdecken,
und wenigstens eines Zweigleitungsabschnitts 212, welcher
an dem Zweigleitungs-Wellrohr T2 zu montieren bzw. festzulegen ist,
welches wenigstens teilweise eine Zweigleitung abdeckt, welche von
dem Drahtbündel abgezweigt ist, wie dies in 21 gezeigt ist. Die Schutzvorrichtung 210 ist
im wesentlichen T-förmig, so daß der Zweigleitungsabschnitt 212 unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem Hauptleitungsabschnitt 211 abgezweigt
ist, und der Hauptleitungsabschnitt 211 und der Zweigleitungsabschnitt 212 sind
bzw. werden so verbunden, daß die Drähte von dem
Hauptleitungsabschnitt 211 zu dem Zweigleitungsabschnitt 212 eingebracht
werden können. Es sollte verstanden werden, daß jegliche
andere Konfiguration verschieden von einer T-Konfiguration, wie
beispielsweise eine Y- oder X- oder sternartige Konfiguration, welche
einen oder mehrere abzweigende(n) Pfad(e) aufweist, auch möglich
ist.
-
Der
Hauptleitungsabschnitt 211 und der Zweigleitungsabschnitt 212 weisen
vorzugsweise derartige abgestimmte bzw. zusammenpassende Formen
(vorzugsweise derartige im wesentlichen zylindrische Formen) auf,
um auf die Hauptleitungs-Wellrohre T1 und das Zweigleitungs-Wellrohr T2
paßbar oder montierbar zu sein. Der äußere Durchmesser
des Zweigleitungs-Wellrohrs T2 ist vorzugsweise geringer als die
Hauptleitungs-Wellrohre T1.
-
Die
gegenüberliegenden Längsenden des Hauptleitungsabschnitts 211 oder
von Abschnitten nahe dazu dienen als ein oder mehrere ein Hauptleitungsrohr
haltende(r) Abschnitt(e) 213, um mit dem einen oder den
mehreren Hauptleitungs-Wellrohr(en) T1 in Eingriff gebracht zu werden,
und das Längsende des Zweigleitungsabschnitts 212 im
wesentlichen gegenüberliegend demjenigen, welches mit dem Hauptleitungsabschnitt 211 verbunden
ist, oder ein Abschnitt nahe dazu dient als ein ein Zweigleitungsrohr
haltender Abschnitt 214, welcher mit dem Zweigleitungs-Wellrohr
T2 in Eingriff zu bringen ist.
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Wie
dies in 22 und 23 gezeigt
ist, sind das erste und zweite halbe Glied 220A, 220B vorzugsweise
insgesamt identisch geformt. Es sollte jedoch verstanden werden,
daß das erste und zweite unterteilte Glied 220A, 220B insgesamt
verschieden voneinander geformt sein können (wobei beispielsweise
ein Teil mehr als eine Hälfte und das andere Teil weniger
als eine Hälfte des gesamten Umfangs abdeckt), wobei insbesondere
zusätzliche Elemente dazwischengeschaltet werden können.
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In
dem ersten halben Glied 220A ist jeder von ersten ein Hauptleitungsrohr
ergreifenden Abschnitten 221A, welche ein Teil der das
Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 213 darstellen oder
ausbilden, und eines ersten ein Zweigleitungsrohr ergreifenden Abschnitts 222A,
welcher ein Teil des das Zweigleitungsrohr ergreifenden Abschnitts 214 darstellt
oder ausbildet, mit einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar
von ersten Rippen 223 versehen, welche benachbart zu, vorzugsweise
an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Hauptleitungs-Wellrohrs
T1 oder des Zweigleitungs-Wellrohrs T2 anzuordnen sind und wenigstens teilweise
in eine Rille des Wellrohrs T1, T2 für einen Eingriff einzusetzen
oder einzupassen sind.
-
Darüber
hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere verlängerte(r) Vorsprung
(Vorsprünge) 224, welche(r) wenigstens teilweise
in die Rillen der entsprechenden Wellrohre T1, T2 einsetzbar oder
einpaßbar ist bzw. sind, benachbart zu, vorzugsweise im
wesentlichen zwischen den jeweiligen ersten Rippen 223 an
der inneren Umfangsoberfläche des ersten halben Glieds 220A vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt.
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In
dem zweiten halben Glied 220B ist jeder von zweiten ein
Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitten 221B, welche
ein Teil der das Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitte 213 darstellen oder
ausbilden, und eines zweiten ein Zweigleitungsrohr ergreifenden
Abschnitts 222B, welcher ein Teil des das Zweigleitungsrohr
ergreifenden Abschnitts 214 darstellt oder ausbildet, mit
wenigstens einem drückenden bzw. pressenden Abschnitt 225 versehen,
welcher fähig ist, das entsprechende eine der Hauptleitungs-Wellrohre
T1 und des Zweigleitungs-Wellrohrs T2 zu drücken bzw. zu
pressen. Dieser drückende bzw. Druckabschnitt 225 ist
mit zweiten Rippen 226 ausgebildet, welche in die Rille
des Wellrohrs T1, T2 für einen Eingriff einzusetzen sind.
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Das
erste und zweite halbe Glied 220A, 220B sind über
wenigstens einen Schanier- bzw. Gelenkabschnitt 227 verbunden
und zwischen einem im wesentlichen geschlossenen Zustand und einem
im wesentlichen offenen Zustand drehbar oder verschiebbar oder verschwenkbar.
Darüber hinaus sind das erste und zweite halbe Glied 220A, 220B in
dem geschlossenen Zustand durch einen oder mehrere Verriegelungsabschnitt(e) 228 gehalten.
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Das
erste und/oder zweite unterteilte (halbe) Glied 220A, 220B ist
bzw. sind mit wenigstens einem Montageabschnitt 240 versehen,
welcher verwendet wird, um das wenigstens eine eingreifende Teil 230 zu
montieren bzw. anzuordnen.
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Das
eingreifende bzw. Eingriffsteil 230 ist ein Teil getrennt
von der Schutzvorrichtung 210 und beinhaltet wenigstens
einen eingreifenden Fuß bzw. Schenkel 231, welcher
geformt ist, um wenigstens teilweise in das wenigstens eine festlegende
Loch einsetzbar zu sein (siehe 24).
Der eingreifende Schenkel 231 ist vorzugsweise im wesentlichen
in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Parallelepipeds,
welches in einer Einsetzrichtung in das fixierende Loch insgesamt
länger ist. In der folgenden Beschreibung werden vordere
und rückwärtige Seiten des eingreifenden Teils 230 in
der Einsetzrichtung in das festlegende Loch jeweils als vordere
und rückwärtige Seiten bezeichnet.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückstellfähigen
eingreifenden bzw. Eingriffsstücken 232 ist bzw.
sind an oder nahe dem vorderen Ende (vorderen Ende in der Einsetzrichtung
in das festlegende Loch) des eingreifenden Schenkels 231 vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt. Die rückstellfähigen
eingreifenden Stücke 232 sind schmale und lange
Platten, welche sich nach rückwärts von dem vorderen
Ende des eingreifenden Schenkels 231 erstrecken. Das (die) rückstellfähige(n)
eingreifende(n) Stück(e) 232 (das Paar davon)
erstreckt (erstrecken) sich schräg nach rückwärts
vorzugsweise in einer derartigen Richtung, daß der Abstand
dazwischen von den vorderen Enden davon in Richtung zu den freien
Enden (rückwärtigen Enden) davon ansteigt, und/oder
die freien Enden davon sind vorzugsweise rückstellfähig
in Richtungen in Richtung zueinander deformierbar bzw. verformbar.
Ein oder mehrere einrastende(r) Abschnitt(e) 233, welche(r)
mit dem Lochrand- bzw. -kantenabschnitt des festlegenden Lochs in
Eingriff bringbar ist bzw. sind, ist bzw. sind an oder nahe den
freien Enden (rückwärtigen Enden) der beiden rückstellfähigen
eingreifenden Stücke 232 ausgebildet.
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Wenigstens
eine sich wölbende Platte 234 ist an dem rückwärtigen
Ende des eingreifenden Schenkels 231 vorgesehen. Die sich
wölbende Platte 234 ist vorzugsweise eine im wesentlichen
quadratische oder rechteckige bzw. rechtwinkelige oder parallelepipedische
Platte, welche sich in Richtungen unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen
normal auf die axiale Linie des eingreifenden Schenkels 231 nach
außen wölbt (Richtungen unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal
zu der Einsetzrichtung in das festlegende Loch) (siehe 25).
-
Ein
Teil des eingreifenden Schenkels 231 benachbart zu oder
unmittelbar vor der sich wölbenden Platte 234 dient
als ein einsetzender bzw. Einsetzabschnitt 235, um wenigstens
teilweise in eine Montagerille 241 des Montageabschnitts 240 eingesetzt
zu sein bzw. zu werden, welcher später zu beschreiben ist.
Der einsetzende Abschnitt 235 weist vorzugsweise eine im
wesentlichen quadratische oder rechteckige bzw. rechtwinkelige oder
parallelepipedische Querschnittsform (Querschnittsform entlang einer Ebene
im wesentlichen parallel zu der Plattenoberfläche der sich
wölbenden Platte 234) auf. Der einsetzende Abschnitt 235 ist
an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen zentralen
Position) der sich wölbenden Platte 234 vorgesehen,
und/oder seine Seiten (vorzugsweise die vier Seiten) davon sind
parallel zu den (vorzugsweise vier) Seiten der sich wölbenden
Platte 234 angeordnet.
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Eine
Vertiefung bzw. Aussparung 236 ist in der rückwärtigen
Oberfläche der sich wölbenden Platte 234 (Oberfläche
im wesentlichen gegenüberliegend zu einer Seite, wo der
eingreifende Schenkel 231 vorragt) ausgebildet. Die Vertiefung 236 weist vorzugsweise
im wesentlichen die im wesentlichen gleiche (vorzugsweise quadratische)
Form bzw. Gestalt wie die Querschnittsform des einsetzenden Ab schnitts 235 auf
und die Tiefe davon ist geringer als etwa 2/3 von, vorzugsweise
etwa eine Hälfte der Dicke der sich wölbenden
Platte 234 (siehe 28). Die
(vier) Seiten der Vertiefung 236 sind vorzugsweise im wesentlichen
parallel zu jenen des einsetzenden Abschnitts 235 und jenen
der sich wölbenden Platte 234.
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Ein
oder mehrere vorragende(r) Abschnitt(e) 237 ist bzw. sind
an einem Teil des eingreifenden Schenkels 231 benachbart
zu oder unmittelbar vor dem einsetzenden Abschnitt 235 vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt. Vorzugsweise zwei Paare von vorragenden
Abschnitten 237 sind zur Verfügung gestellt, wobei
die vorragenden Abschnitte 237 jedes Paars an Positionen
im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die axiale Linie des eingreifenden
Schenkels 231 angeordnet sind.
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Von
den (vorzugsweise zwei Paaren von) vorragenden Abschnitten 237 ragt
bzw. ragen davon (ein) erste(r) vorragende(r) Abschnitt(e) 237A (vorzugsweise
ein Paar davon), welche(r) in (einer) Richtung(en) vorragt bzw.
vorragen, welche die hiezu gewandten Richtungen des (der) rückstellfähigen
eingreifenden Stücks (Stücke) 232 (vorzugsweise
Paars davon) kreuzt bzw. kreuzen, vorzugsweise um den im wesentlichen
selben Abstand in Richtungen weg von dem einsetzenden Abschnitt 235 vor.
Rückwärtige Abschnitte (vorzugsweise im wesentlichen
rückwärtige Hälften) der jeweiligen ersten
vorragenden Abschnitte 237A sind vorzugsweise in der Form
von Blöcken, welche von einem bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Abstand von dem einsetzenden Abschnitt 235 vorragen,
und vordere Abschnitte (vorzugsweise im wesentlichen vordere Hälften)
davon sind in Richtung zu dem vorderen Ende des eingreifenden Schenkels 231 verjüngt
oder konvergierend, um zunehmend den vorragenden Abstand von dem
einsetzenden Abschnitt 235 zu verringern (siehe 28).
-
Von
den (vorzugsweise zwei Paaren von) vorragenden Abschnitten 237 ist
bzw. sind der (die) zweite(n) vorragende(n) Abschnitt(e) (vorzugsweise das
Paar davon) 237B, welche(r) in den hiezu gewandten Richtungen
des (der) rückstellfähigen eingreifenden Stücks
(Stücke) (vorzugsweise des Paars davon) 232 vorragt
(vorragen), an (einer) Position(en) lateral (in Richtungen unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen orthogonal auf die zueinander gewandten Richtungen)
verlagert von den rückstellfähigen eingreifenden
Stücken 232 angeordnet (siehe 25). Somit sind die zwei rückstellfähigen
eingreifenden Stücke 232 rückstellfähig
in Richtungen in Richtung zu dem eingreifenden Schenkel 231 deformierbar, ohne
die zweiten vorragenden Abschnitte 237B zu berühren.
-
Die
zweiten vorragenden Abschnitte 237B ragen von den blockförmigen
Teilen (vorzugsweise im wesentlichen rückwärtigen
Hälften) der entsprechenden ersten vorragenden Abschnitte 237A vor, und
die vorderen Oberflächen davon sind in Richtung zur Vorderseite
geneigt, um die vorragenden Abstände zu reduzieren (siehe 24).
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Die
rückwärtige Oberfläche (Oberfläche, welche
zu der sich wölbenden Platte 234 gerichtet ist)
von jedem der ersten und zweiten vorragenden Abschnitte 237A, 237B ist
im wesentlichen parallel zu der vorderen Oberfläche der
sich wölbenden Platte 234, und die zwei Oberflächen
sind vorzugsweise voneinander um einen Abstand im wesentlichen gleich
der oder geringfügig länger als die Dicke einer Führungsplatte 242 beabstandet,
welche später zu beschreiben ist.
-
Der
Montageabschnitt 240 ist an jedem des ersten und zweiten
halben Glieds 220A, 220B vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt. Die beiden Montageabschnitte 240 sind vorzugsweise
im wesentlichen ident geformt und/oder im wesentlichen symmetrisch
in bezug auf den Gelenkabschnitt 227 angeordnet, so daß das
eingreifende Teil 230 derselben Form an jedem des ersten
und zweiten halben Glieds 220A, 220B montiert
bzw. festgelegt werden kann. Da die beiden Montageabschnitte 240 vorzugsweise identisch
in der Struktur sind, wird der Montageabschnitt 240 des
ersten unterteilten (halben) Glieds 220A hier beschrieben
und der Montageabschnitt 240 des zweiten unterteilten (halben)
Glieds 220B wird nicht wiederholend beschrieben, indem
er durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet wird.
-
Die
Montageabschnitte 240 des ersten und zweiten halben Glieds 220A, 220B sind
jeweils in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen
in einem zentralen Teil) des Hauptleitungsabschnitts 211 (zwischen
den ersten das Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitten 221A und/oder
zwischen den zweiten ein Rohr ergreifenden Abschnitten 221B)
vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
-
Wie
dies in 23 gezeigt ist, beinhaltet
der Montageabschnitt 240 die Führungsplatte 242,
welche mit der Montagerille 241 ausgebildet ist, in welche
der eingreifende Schenkel 231 wenigstens teilweise einsetzbar
ist. Die Führungsplatte 242 ist vorzugsweise eine
im wesentlichen quadratische Platte im wesentlichen gleich wie oder
eine Größe größer als die sich
wölbende Platte 234 des eingrei fenden Teils 230 insgesamt,
weist vorzugsweise eine Dicke im wesentlichen gleich derjenigen
des ersten halben Glieds 220A auf, und/oder ist an einer
Position vorgesehen, welche geringfügig auswärts
von dem ersten halben Glied 220A angeordnet ist (siehe 29). Zwei der vier Seiten der Führungsplatte 242 sind
im wesentlichen parallel zu der axialen Linie eines ersten Hauptleitungsabschnitts 211A des
ersten halben Glieds 220A, welcher den Hauptleitungsabschnitt 211 darstellt
bzw. ausbildet.
-
Die
Montagerille 241 ist vorzugsweise ein im wesentlichen rechteckiger
bzw. rechtwinkeliger Ausschnitt, welcher in der Umfangsrichtung
(Verzweigungsrichtung des Zweigleitungsabschnitts 212)
des ersten halben Glieds 220A länger ist und sich
von einer der vier Seiten der Führungsplatte 242 nahe
einem ersten Zweigleitungsabschnitt 212A des ersten halben
Glieds 220A, welcher ein Teil des Zweigleitungsabschnitts 212 darstellt
oder ausbildet, in Richtung zu der gegenüberliegenden Seite
(nahe dem Gelenkabschnitt 227) erstreckt. Die Montagerille 241 ist
vorzugsweise offen in Richtung zu der Seite gegenüberliegend
dem Gelenkabschnitt 227, und eine oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 243 für
ein Ergreifen eines Schenkels, welche geneigt sind, um die Breite
der Montagerille 241 in einer Richtung einer kürzeren
Seite in Richtung zu dem offenen Ende (in Richtung zu der vorderen
Seite in der Einsetzrichtung des eingreifenden Schenkels 231)
aufzuweiten, ist bzw. sind an oder nahe dem Öffnungsende
der Montagerille 241 (Teile der gegenüberliegenden
lateralen bzw. seitlichen Ränder bzw. Kanten der Montagerille 241 an
dem offenen Ende) ausgebildet.
-
Die
Abmessung der Montagerille 241 in der Richtung der kürzeren
Seite mit Ausnahme des Teils, wo die abgeschrägten Oberflächen 243 für
ein Ergreifen des Schenkels ausgebildet sind, ist vorzugsweise im
wesentlichen gleich wie oder geringfügig größer
als die Breite des einsetzenden Abschnitts 235 des eingreifenden
Schenkels 231. Der eingreifende Schenkel 231 ist
wenigstens teilweise in die Montagerille 241 in Orientierungen
bzw. Ausrichtungen einsetzbar, welche bei im wesentlichen gleichen Intervallen
(vorzugsweise bei 90° Intervallen) um die axiale Linie
davon verschoben bzw. verlagert sind.
-
Drei
der vier Seiten der Führungsplatte 242 mit Ausnahme
derjenigen, wo die Montagerille 241 ausgebildet ist, sind
im wesentlichen anschließend an das bzw. kontinuierlich
mit dem erste(n) halbe(n) Glied 220A über wenigstens
eine umgebende Wand 244 ausgebildet. Die umgebende Wand 244 weist vorzugsweise
eine im wesentlichen quadratische Form in Übereinstimmung
mit den drei Seiten der Führungsplatte 242 auf,
und die sich wölbende Platte 234 des eingreifenden
Teils 230 kann wenigstens teilweise in einem Raum aufgenommen
werden, welcher durch die umgebende Wand 244 in jeder von Orientierungen
umschlossen ist, welche unter im wesentlichen gleichen Intervallen
(vorzugsweise bei 90° Intervallen) verschoben sind. Ein
Raum, welcher durch diese umgebende Wand 244, die Führungsplatte 242 und
eine rückstellfähige Platte 249 umschlossen
ist, welche später zu beschreiben ist, dient als ein aufnehmender
Abschnitt 245, in welchen die sich wölbende Platte 234 wenigstens
teilweise eingesetzt ist bzw. wird, um wenigstens teilweise aufgenommen
zu sein bzw. zu werden.
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Eine
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von abgeschrägten Oberflächen 246 einer
umgebenden Wand, welche vorzugsweise geneigt sind, um die Breite
des aufnehmenden Abschnitts 245 in Richtung zu dem offenen
Ende (in Richtung zu der vorderen Seite in der Einsetzrichtung der
sich wölbenden Platte 234) aufzuweiten, ist bzw.
sind an einem offenen Endabschnitt der umgebenden Wand 244 (Endabschnitt,
von welchem die sich wölbende Platte 234 wenigstens
teilweise eingesetzt wird) ausgebildet. Darüber hinaus
ist bzw. sind eine oder mehrere geneigte bzw. abgeschrägte
Oberfläche(n) 247 einer Führungsplatte,
welche geneigt ist bzw. sind, um die Höhe (Abmessung in
Einwärts- und Auswärtsrichtung) der Öffnung
des aufnehmenden Abschnitts 245 in Richtung zu dem offenen
Ende (in Richtung zu dem vorderen Ende in der Einsetzrichtung der
sich wölbenden Platte 234) zu erhöhen,
an oder nahe einem Rand bzw. einer Kante der Führungsplatte 242 ausgebildet,
wo das offene Ende der Montagerille 241 angeordnet ist.
Die abgeschrägten Umgebungswand-Oberflächen 246 und
die abgeschrägten Führungsplatten-Oberflächen 247 entsprechen
im wesentlichen einer abgeschrägten bzw. geneigten Oberfläche
für die sich wölbende Platte 234 gemäß der
vorliegenden Erfindung.
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Die
rückstellfähige Platte 249 ist einwärts von
der Führungsplatte 242 zur Verfügung
gestellt. Die rückstellfähige Platte 249 ist
in einem Abstand von der Führungsplatte 242 vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt, um einen Raum zu definieren,
in welchen Raum die sich wölbende Platte 234 wenigstens
teilweise einsetzbar ist. Die rückstellfähige
Platte 249 erstreckt sich im wesentlichen in der Umfangsrichtung
des ersten halben Glieds 220A an einer inneren Position
des ersten halben Glieds 220A, ist vorzugsweise an beiden
Enden abgestützt, und ist rückstellfähig
im wesentlichen in Einwärts- und Auswärtsrichtungen
des ersten halben Glieds 220A (im wesentlichen in Richtungen,
um den Abstand zu der Führungsplatte 242 zu erstrecken
oder zu verkürzen) deformierbar.
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Durch
ein Ausbilden der rückstellfähigen Platte 249 an
der inneren Seite des ersten unterteilten (halben) Glieds 220A auf
diese Weise kann das eingreifende Teil 230 an einer Position
montiert bzw. angeordnet sein, welche einwärts von dem
ersten halben Glied 220A im Vergleich zu dem Fall zurückgezogen
ist, wo die rückstellfähige Platte 249 außerhalb
des ersten unterteilten (halben) Glieds 220A ausgebildet
ist. Somit kann der vorragende Abstand des eingreifenden Teils 230 von
dem ersten halben Glied 220A mit dem eingreifenden Teil 230,
welches an dem Montageabschnitt 240 montiert ist, reduziert werden,
und die Miniaturisierung der Schutzvorrichtung 210 kann
in diesem Ausmaß unterstützt werden.
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Der
Montageabschnitt 240 ist in einem Teil des ersten Hauptleitungsabschnitts 211A zwischen den
ersten ein Hauptleitungsrohr ergreifenden Abschnitten 221A (Teil,
wo die Wellrohre T1 nicht aufgenommen sind), d. h. einem Teil vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt, welches einen zusätzlichen Raum
für ein Aufnehmen des eingreifenden Teils 230 aufweist.
Durch ein Verwenden eines derartigen zusätzlichen Raums
kann die Miniaturisierung der Schutzvorrichtung 210 unterstützt
werden, ohne eine Drahtaufnahmerate zu reduzieren. Da die miniaturisierte
Schutzvorrichtung 210 auch bei einem Verlegen des Bündels
von Drähten in einem sehr kleinen Raum bzw. Platz verwendet
werden kann, ist eine Vielseitigkeit höher.
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Die
rückstellfähige Platte 249 ist vorzugsweise
eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Platte, welche
schmal und lang entlang der Montagerille 241 ist. Teile
des ersten unterteilten (halben) Glieds 220A lateral bzw.
seitlich zu der rückstellfähigen Platte 249,
spezifischer Teile zwischen der rückstellfähigen
Platte 249 und der umgebenden Wand 244 sind offen,
und diese offenen Teile sind bzw. werden wenigstens teilweise durch
die Führungsplatte 242 abgedeckt. Die äußere
Oberfläche der rückstellfähigen Platte 249 (Oberfläche,
welche zu der Führungsplatte 242 gerichtet ist)
ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der äußeren
Oberfläche des Zweigleitungsabschnitts 212.
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Wenigstens
ein Vorsprung 248 ist an der äußeren
Oberfläche der rückstellfähigen Platte 249 vorgesehen.
Der Vorsprung 248 ist an einer longitudinalen zwischenliegenden
Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen longitudinalen mittleren
Position) der rückstellfähigen Platte 249 angeordnet
und/oder weist eine Breite im wesentlichen gleich derjenigen der
rückstellfähigen Platte 249 auf. Wenn
von der Führungsplatte 242 gesehen, weist der
Vorsprung 248 vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige bzw.
rechtwinkelige Form auf, welche geringfügig länger
in einer Breitenrichtung ist, wie dies in 23 gezeigt
ist, und/oder eine Abmessung davon in einer Längsrichtung
ist im wesentlichen gleich wie oder geringfügig kleiner
als jene der Breite der Vertiefung 236. Die Vertiefung 236 und
der Vorsprung 248 sind in Eingriff bringbar, selbst wenn
die sich wölbende Platte 234 in anderen Richtungen
eingesetzt ist, welche bei Intervallen von 90° oder 290° verschoben bzw.
verlagert sind.
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Wie
dies in 28 gezeigt ist, ist eine Oberfläche
des Vorsprungs 248, welche im wesentlichen zu dem Gelenkabschnitt 227 gerichtet
ist, eine eingreifende bzw. Eingriffsoberfläche 248A unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die äußere Oberfläche der
rückstellfähigen Platte 249. Die eingreifende Oberfläche 248A ist
angeordnet, um im wesentlichen zu einer Umfangsoberfläche
der Vertiefung 236 gerichtet zu sein, wenn der Vorsprung 248 wenigstens teilweise
in die Vertiefung 236 eingepaßt oder eingesetzt
ist bzw. wird. Diese eingreifende Oberfläche 248A ist
angeordnet, um im wesentlichen zu der anderen Umfangsoberfläche
der Vertiefung 236 gerichtet zu sein, selbst wenn die sich
wölbende Platte 234 wenigstens teilweise in einer
anderen Orientierung eingesetzt ist bzw. wird, welche unter Intervallen
von 90° oder 290° verschoben ist, und eine Verschiebung bzw.
Verlagerung der sich wölbenden Platte 234 in einer
Entnahmerichtung von dem aufnehmenden Abschnitt 245 wird
in jeder dieser Orientierungen verhindert.
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Eine
Oberfläche des Vorsprungs 248 (vordere Oberfläche
in der Einsetzrichtung des eingreifenden Teils 230) entgegengesetzt
zu der eingreifenden Oberfläche 248A dient als
eine reitende bzw. gleitende Oberfläche 248B,
welche geneigt ist, um zunehmend den vorragenden Abstand in Richtung
zu der eingreifenden Oberfläche 248A (in Richtung
zur Rückseite in der Einsetzrichtung) zu erhöhen.
Die vorragende Endoberfläche des Vorsprungs 248 ist
im wesentlichen parallel zu der äußeren Oberfläche
der rückstellfähigen Platte 249. Diese
vorragende Endoberfläche ist einwärts von der äußeren
Oberfläche des ersten Hauptleitungsabschnitts 211A des
ersten halben Glieds 220A angeordnet.
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Als
nächstes wird ein Vorgang eines Befestigens des Bündels
von Drähten an dem Gegenstand beschrieben.
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Hier
wird der Fall beschrieben, wo das eingreifende Teil 230 an
dem Montageabschnitt 240 des ersten unterteilten (vorzugsweise
halben) Glieds 220A in einer derartigen Lage montiert bzw.
angeordnet ist, wie dies in 20 gezeigt
ist (Lage bzw. Stellung, in welcher das Paar von rückstellfähigen
eingreifenden Stücken 232 zueinander in der Längsrichtung
des ersten Hauptleitungsabschnitts 211A gerichtet ist).
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Zuerst
wird, wenn die sich wölbende Platte 234 näher
zu dem ersten Hauptleitungsabschnitt 212A gebracht wird,
wobei das eingreifende Teil 230 in der bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Montagelage (vorzugsweise einer Lage, in welcher
das Paar von rückstellfähigen eingreifenden Stücken 232 zueinander
in der Längsrichtung des ersten Hauptleitungsabschnitts 211A gerichtet
ist) eingestellt bzw. festgelegt ist, die sich wölbende
Platte 234 im wesentlichen gegenüberliegend zu
dem aufnehmenden Abschnitt 245 angeordnet. Wenn das eingreifende
Teil 230 in Richtung zu dem Montageabschnitt 240 durch
ein Gleiten oder Verlagern der sich wölbenden Platte 234 im
wesentlichen entlang der äußeren Oberfläche
des ersten Zweigleitungsabschnitts 212A bewegt wird, wird
die sich wölbende Platte 234 zuerst wenigstens
teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 245 eingesetzt.
Zu dieser Zeit kann, da das eingreifende Teil 230 vorzugsweise
wenigstens teilweise durch ein Gleiten oder Verlagern der sich wölbenden
Platte 234 im wesentlichen entlang der äußeren
Oberfläche des ersten Zweigleitungsabschnitts 212A eingesetzt
werden kann, das eingreifende Teil 230 leicht positioniert
werden, indem es montiert bzw. angeordnet wird.
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Die
sich wölbende Platte 234 wird sanft in den aufnehmenden
Abschnitt 245 durch die geneigte(n) Führungsplatten-Oberfläche(n) 247 und/oder die
geneigte(n) Umgebungswand-Oberfläche(n) 246 geführt.
Darüber hinaus erreicht bzw. erreichen der (die) zweite(n)
vorragende(n) Abschnitt(e) 237B (vorzugsweise einer des
Paars davon) die äußere Seite der Führungsplatte 242 und
die Führungsplatte 242 wird zunehmend wenigstens
teilweise zwischen der sich wölbenden Platte 234 und
dem zweiten vorragenden Abschnitt 237B eingesetzt.
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Wenn
das eingreifende Teil 230 weiter eingesetzt wird, ist bzw.
wird der eingreifende Schenkel 231 wenigstens teilweise
in die Montagerille 241 eingesetzt. Zu dieser Zeit wird
der eingreifende Schenkel 231 sanft in die Montagerille 241 durch die
geneigte(n) Oberfläche(n) 243 für ein
Ergreifen des Schenkels geführt. Darüber hinaus
gelangt ein Ende der sich wölbenden Platte 234 auf
die reitende bzw. gleitende Oberfläche 248B des
Vorsprungs 248 und bewegt sich zunehmend im wesentlichen
auf den Vorsprung 248.
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Da
die sich wölbende Platte 234 und der eingreifende
Schenkel 231 sanft auf diese Weise eingesetzt sind bzw.
werden und sich die sich wölbende Platte 234 auf
die reitende Oberfläche 248B bewegt, ohne durch
den Vorsprung 248 gefangen zu werden, kann das eingreifende
Teil 230 leicht montiert werden.
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Wenn
bzw. da die sich wölbende Platte 234 auf den Vorsprung 248 der
rückstellfähigen Platte 249 bewegt, wird
die rückstellfähige Platte 249 rückstellfähig
einwärts (in Richtung zu der Seite, um den Abstand zu der
Führungsplatte 242 zu erstrecken) verschoben bzw.
verlagert. Darüber hinaus erreicht der zweite vorragende
Abschnitt 237B, welcher an der rückwärtigen
Seite in der Einsetzrichtung angeordnet ist, die äußere
Seite der Führungsplatte 242 und die sich wölbende
Platte 234 wird zunehmend zwischen diesen zweiten vorragenden
Abschnitt 237B und die Führungsplatte 242 eingesetzt.
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Wenn
das eingreifende Teil 230 eine bestimmte (vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Position erreicht (vorzugsweise eine Position,
wo die sich wölbende Platte 234 wenigstens teilweise,
vorzugsweise im wesentlichen vollständig in dem aufnehmenden
Abschnitt 245 aufgenommen ist), bewegt sich die Umfangsoberfläche
der Vertiefung 236 der sich wölbenden Platte 234,
welche zu dem Gelenkabschnitt 227 gerichtet ist, im wesentlichen über
den Vorsprung 248, die rückstellfähige
Platte 249 wird rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt,
und vorzugsweise zu im wesentlichen derselben Zeit gelangen die
Vertiefung 236 und der Vorsprung 248 in Eingriff.
Die eingreifende Oberfläche 248A des Vorsprungs 248 gelangt
dazu, im wesentlichen zu der Umfangsoberfläche der Vertiefung 236 gerichtet
zu sein, und die sich wölbende Platte 234 ist
bzw. wird wenigstens teilweise in dem aufnehmenden Abschnitt 245 aufgenommen
(zwischen der Führungsplatte 242 und der rückstellfähigen
Platte 249 gehalten), um vorzugsweise die Verlagerung davon
in der Entnahmerichtung von dem aufnehmenden Abschnitt 245 verhindert
zu haben. Darüber hinaus wird die Führungsplatte 242 benachbart
zu oder im wesentlichen zwischen den zwei zweiten vorragenden Abschnitten 237B und
der sich wölbenden Platte 234 gehalten oder positioniert,
wodurch relative (schüttelnde bzw. wackelnde) Bewegungen
des eingreifenden Teils 230 und des Montageabschnitts 240 unterdrückt
sind bzw. werden. Da die zweiten vorragenden Abschnitte 237B an
diagonalen Positionen des eingreifenden Teils 230 angeordnet
sind, ist bzw. wird die Neigung des eingreifenden Teils 230 relativ
zu der Einsetzrichtung zuverlässig verhindert. Auf diese
Weise wird das eingreifende Teil 230 an dem Montageabschnitt 240 montiert
gehalten.
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Als
nächstes wird die Schutzvorrichtung 210 an dem
verzweigten Teil der Drähte montiert bzw. angeordnet. Wenn
der eingreifende Schenkel 231 des eingreifenden Teils 230 wenigstens
teilweise in das festlegende Loch eingesetzt ist bzw. wird, gelangen die
rückstellfähigen eingreifenden Stücke 232 im
wesentlichen in gleitenden Kontakt mit dem Lochrand bzw. der Lochkante
des festlegenden Lochs, um rückstellfähig deformiert
zu werden. Wenn der eingreifende Schenkel 231 wenigstens
teilweise zu einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Position eingesetzt ist, werden die rückstellfähigen
eingreifenden Stücke 232 rückstellfähig
wenigstens teilweise rückgestellt, um die verriegelnden
bzw. einrastenden Abschnitte 233 mit dem Lochrandabschnitt
des festlegenden Lochs in Eingriff zu bringen, um den eingreifenden
Schenkel 231 zurückzuhalten. Auf diese Weise wird
das Bündel von Drähten an dem Gegenstand fixiert.
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Obwohl
das eingreifende Teil 230 an der Schutzvorrichtung 210 montiert
bzw. angeordnet wird, bevor die Schutzvorrichtung 210 in
Eingriff mit dem verzweigten Teil der Drähte in dieser
Ausführungsform gelangt, ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das eingreifende
Teil 230 an der Schutzvorrichtung 210 montiert bzw.
angeordnet werden, nachdem die Schutzvorrichtung an dem verzweigten
Teil der Drähte montiert ist.
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In
der Schutzvorrichtung 210 dieser Ausführungsform
kann das eingreifende Teil 230 nicht nur in der obigen
Lage montiert werden, sondern auch in irgendeiner ausgewählten
der möglichen Lagen bzw. Stellungen. Beispielsweise wird,
wenn das eingreifende Teil 230 in einer derartigen Lage
montiert wird, daß das Paar von rückstellfähigen
eingreifenden Stücken 232 angeordnet ist, um im
wesentlichen in der longitudinalen bzw. Längsrichtung des
ersten Zweigleitungsabschnitts 212A gerichtet zu sein (Lage,
in welcher die Orientierung des eingreifenden Teils 230 vorzugsweise
im wesentlichen um 90° um die axiale Linie des eingreifenden
Schenkels 231 im Vergleich zu der obigen Lage verlagert
ist), der Montagevorgang wie folgt durchgeführt.
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Das
eingreifende Teil 230 wird in Richtung zu dem Montageabschnitt 240 bewegt,
indem es in einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Lage
eingestellt wird (vorzugsweise einer Lage, in welcher das Paar von
rückstellfähigen eingreifenden Stücken 232 im
wesentlichen zueinander in der Längsrichtung des ersten
Zweigleitungsabschnitts 212A gerichtet ist), und die sich
wölbende Platte 234 entlang der äußeren
Oberfläche des ersten Zweigleitungsabschnitts 212A gleiten
gelassen oder verschoben wird. Dann wird die sich wölbende
Platte 234 weiter wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 245 eingesetzt
und nachfolgend wird das eingreifende Teil 231 wenigstens
teilweise in die Montagerille 241 eingesetzt. Darüber
hinaus erreicht das Paar von ersten vorragenden Abschnitten 237A die äußere
Seite der Führungsplatte 242 und die Führungsplatte 242 wird
wenigstens teilweise zwischen den ersten vorragenden Abschnitten 237A und
der sich wölbenden Platte 234 eingesetzt. Auf dieselbe
Weise, wie dies oben beschrieben ist, werden die sich wölbende
Platte 234 und der eingreifende Schenkel 231 jeweils
sanft durch die abgeschrägten Führungsplatten-Oberflächen 247,
die abgeschrägten Umgebungswand-Oberflächen 246 und die
abgeschrägten Oberflächen 243 für
den eingreifenden Schenkel bzw. ein Ergreifen des Schenkels eingesetzt.
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Wenn
das eingreifende Teil 230 weiter wenigstens teilweise eingesetzt
ist bzw. wird, bewegt sich die sich wölbende Platte 234 auf
die reitende Oberfläche 248B, ohne durch den Vorsprung 248 ergriffen
bzw. gefangen zu werden, und die rückstellfähige
Platte 249 wird rückstellfähig im wesentlichen einwärts
verlagert (um den Abstand zu der Führungsplatte 242 zu
erstrecken bzw. zu vergrößern). Wenn das eingreifende
Teil 230 eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare)
Position erreicht (vorzugsweise wo die sich wölbende Platte 234 wenigstens
teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig in
dem aufnehmenden Abschnitt 245 aufgenommen ist), wird die
sich wölbende Platte 234 rückstellfähig
wenigstens teilweise rückgestellt und vorzugsweise zu der
im wesentlichen selben Zeit gelangen die Vertiefung 236 und
der Vorsprung 248 in Eingriff. Auf diese Weise wird die
sich wölbende Platte 234 wenigstens teilweise
in dem aufnehmenden Abschnitt 245 aufgenommen (im wesentlichen
zwischen der Führungsplatte 242 und der rückstellfähigen
Platte 249 gehalten) und die Verlagerung davon in der Entnahmerichtung
von dem aufnehmenden Abschnitt 245 ist bzw. wird verhindert.
Zu dieser Zeit wird die Führungsplatte 242 im
wesentlichen zwischen den zwei ersten vorragenden Abschnitten 237A und
der sich wölbenden Platte 234 gehalten, um relative
schüttelnde Bewegungen des eingreifenden Teils 230 und
des Montageabschnitts 240 zu unterdrücken. Auf
diese Weise können die relativen bzw. gegenseitigen schüttelnden
Bewegungen des eingreifenden Teils 230 und des Montageabschnitts 240 durch
entweder die ersten vorragenden Abschnitte 237A oder die
zweiten vorragenden Abschnitte 237B unabhängig
davon unterdrückt werden, in welcher der möglichen
Lagen das eingreifende Teil 230 montiert ist. Daher wird
das eingreifende Teil 230 an dem Montageabschnitt 240 montiert
bzw. festgelegt gehalten.
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Auf
diese Weise kann das eingreifende Teil 230 an dem Montageabschnitt 240 in
jeglicher der Montagelagen montiert bzw. angeordnet werden, welche
an im wesentlichen gleichen Intervallen (vorzugsweise bei 90° Intervallen)
um die axiale Linie des eingreifenden Schenkels 231 verlagert
sind. Mit anderen Worten kann das eingreifende Teil 230 in
jeder ausgewählten der (vier) möglichen Montagelagen davon
montiert werden und kann somit vielseitiger werden.
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Da
das eingreifende Teil 230 in jeder der möglichen
Lagen montiert werden kann, kann es montiert werden, ohne zu der
einzigen Lage korrigiert zu werden, welche für den Montageabschnitt 240 bestimmt
ist, indem es an der Schutzvorrichtung 210 montiert bzw.
festgelegt wird, und Arbeit und Zeit für den Montagevorgang
können in diesem Ausmaß reduziert werden.
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Das
eingreifende Teil 230 kann an dem gewählten einen
des ersten und zweiten unterteilten (halben) Glieds 220A, 220B montiert
bzw. festgelegt werden. Hier muß in dem Fall, wo das eingreifende Teil 230 nur
an einem von ihnen montiert werden kann, beispielsweise in dem Fall
eines aufeinanderfolgenden Montierens einer Vielzahl von Schutzvorrichtungen,
welche in der Längsrichtung des Bündels von Drähten
montiert sind bzw. werden, in ein festlegendes Loch eines Gegenstands,
die Schutzvorrichtung in dem schlechtesten Fall neuerlich montiert werden,
wobei dies Zeit und Arbeit erfordert, wenn der eingreifende Schenkel 231 zu
einer Seite entgegengesetzt dem fixierenden Loch gerichtet ist.
Gemäß dieser Ausführungsform ist es jedoch
ausreichend, das eingreifende Teil 230 an dem gegenüberliegenden
halben Glied zu montieren. Daher kann eine Bequemlichkeit bei einem
Festlegen der Schutzvorrichtung an dem Gegenstand verbessert werden.
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Darüber
hinaus kann die Schutzvorrichtung verwendet werden, um lediglich
eine Drahtabzweigungsrichtung beizubehalten, ohne daß das
eingreifende Teil 230 montiert wird, weshalb eine Vielseitigkeit
in dieser Antwort ebenso verbessert werden kann.
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Wie
oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform
der eingreifende Schenkel 231 in die Montagerille 241 eingesetzt
werden und die sich wölbende Platte 234 kann in
den aufnehmenden Abschnitt 245 zwischen der Führungsplatte 242 und
der rückstellfähigen Platte 249 eingesetzt
werden, selbst wenn das eingreifende Teil 230 in irgendeiner
der Montagerichtungen eingestellt ist, welche bei Intervallen von
90° oder 290° um die axiale Linie des eingreifenden
Schenkels 231 verschoben bzw. verlagert sind, wenn das
eingreifende Teil 230 an dem Montageabschnitt 240 montiert
bzw. angeordnet wird. Da bzw. wenn die sich wölbende Platte 234 den
Vorsprung 248 der rückstellfähigen Platte 249 bewegt, wird
die rückstellfähige Platte 249 rückstellfähig
in der Richtung verschoben bzw. verlagert, um den Abstand zu der
Führungsplatte 242 zu erweitern bzw. zu vergrößern.
Wenn das eingreifende Teil 230 die bestimmte Position erreicht,
erreicht die Vertiefung 236 der sich wölbenden
Platte 234 die Position des Vorsprungs 248, wodurch
die rückstellfähige Platte 249 rückstellfähig
rückgestellt bzw. rückgeführt wird, und zur
selben Zeit gelangen die Vertiefung 236 und der Vorsprung 248 in
Eingriff. Auf diese Weise wird die sich wölbende Platte 234 zwischen
der Führungsplatte 242 und der rückstellfähigen
Platte 249 gehalten und eine Verschiebung davon in der
Entnahmerichtung wird verhindert, woraus resultiert, daß das eingreifende
Teil 230 an dem Montageabschnitt 240 montiert
bzw. festgelegt gehalten wird.
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Wie
dies oben beschrieben ist, kann, da das eingreifende Teil 230 an
dem Montageabschnitt 240 in jeder der Montagelagen montierbar
ist, welche bei Intervallen von 90° oder 290° verschoben
sind, die Orientierung des eingreifenden Teils 230 willkürlich ausgewählt
werden, weshalb eine Vielseitigkeit verbessert werden kann.
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Demgemäß sind,
um eine vielseitige Schutzvorrichtung für ein Festlegen
eines Bündels von Drähten an einem Gegenstand,
wie beispielsweise einem Körperpaneel, zur Verfügung
zu stellen, ein eingreifender Schenkel 231 und eine sich
wölbende Platte 234 geformt, um jeweils wenigstens
teilweise in eine Montagerille 241 und einen aufnehmenden Abschnitt 245 eines
Montageabschnitts 240 in Montagelagen des eingreifenden
Teils 230 bei Intervallen von 90° oder 290° um
die axiale Linie des eingreifenden Schenkels 231 einsetzbar
zu sein, und eine Vertiefung 236 und ein Vorsprung 248 sind
geformt, um eine Verlagerung der sich wölbenden Platte 234 in
einer Entnahmerichtung von dem aufnehmenden Abschnitt 245 zu
verhindern, indem sie miteinander bei bzw. nach dem Einsetzen der
sich wölbenden Platte 234 in den aufnehmenden
Abschnitt 245 unabhängig davon in Eingriff gelangen,
in welcher Montagelage das eingreifende Teil 230 eingestellt
ist.
-
<Andere
Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind
auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen
Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch
die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl
die Schutzvorrichtung 210 aus dem Paar von halben Gliedern 220, 240 besteht,
die über den wenigstens einen Schanier- bzw. Gelenkabschnitt 260 in
der obigen Ausführungsform verbunden sind, müssen
sie nicht über den Gelenkabschnitt verbunden sein.
- (2) Obwohl die Schutzvorrichtung 210 im wesentlichen
T-förmig ist, so daß der Zweigleitungsabschnitt 212 unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem Hauptleitungsabschnitt 211 in
der obigen Ausführungsform abgezweigt ist, ist die Form
der Schutzvorrichtung nicht darauf beschränkt. Die Schutzvorrichtung
kann eine zylindrische Form bzw. Gestalt aufweisen, ohne den Zweigleitungsabschnitt
aufzuweisen, oder der Zweigleitungsabschnitt kann in einer von der
im wesentlichen orthogonalen Richtung verschiedenen Richtung abgezweigt sein.
- (3) Obwohl die gegenüberliegenden Enden des Hauptleitungsabschnitts 211 der
Schutzvorrichtung 210 mit den getrennten Hauptleitungs-Wellrohren
T1 in der obigen Ausführungsform in Eingriff sind bzw.
gelangen, können sie mit einem Wellrohr in Eingriff gelangen,
welches eine Länge länger als die Längsabmessung
des Hauptleitungsabschnitts aufweist.
- (4) Obwohl die rückstellfähige Platte 249 an
der inneren Position des ersten halben Glieds 220 in der
obigen Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, kann sie an einer äußeren Position
des ersten halben Glieds 220A zur Verfügung gestellt
sein.
- (5) Obwohl die rückstellfähige Platte 249 an
beiden Enden in der obigen Ausführungsform abgestützt
ist, kann sie nur an einem Ende abgestützt sein.
- (6) Obwohl die rückstellfähige Platte 249 den
Vorsprung 248 beinhaltet und die sich wölbende
Platte 234 die Vertiefung bzw. Aussparung 236 in
der obigen Ausführungsform beinhaltet, kann die rückstellfähige
Platte die Vertiefung beinhalten und die sich wölbende
Platte kann die sich wölbende Platte beinhalten.
- (7) Obwohl die sich wölbende Platte 234 eine
im wesentlichen quadratische Form in der obigen Ausführungsform
aufweist, ist die Form davon nicht darauf beschränkt. Die
sich wölbende Platte 234 kann jegliche Form bzw.
Gestalt aufweisen, vorausgesetzt, daß sie wenigstens teilweise
in den aufnehmenden Abschnitt 245 einsetzbar ist, selbst
wenn die Orientierung davon geändert wird. Beispielsweise
kann die sich wölbende Platte 234 eine im wesentlichen
rechteckige bzw. rechtwinkelige Form aufweisen.
- (8) Obwohl der einsetzende Abschnitt 235 des eingreifenden
Schenkels 231 eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform
in der obigen Ausführungsform aufweist, kann der einsetzende Abschnitt 235 jegliche
Form aufweisen, vorausgesetzt, daß sie wenigstens teilweise
in die Montagerille 241 einsetzbar ist, selbst wenn die
Orientierung davon geändert wird. Beispielsweise kann der
einsetzende Abschnitt 235 eine im wesentlichen kreisförmige
oder elliptische oder runde Form aufweisen.
- (9) Obwohl der Montageabschnitt 240 an jedem des Paars
von halben Gliedern 220A, 220B in der obigen Ausführungsform
vorgesehen ist, kann er an irgendeinem derselben vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt sein.
- (10) Obwohl der eingreifende Schenkel 231 die ersten
vorragenden Abschnitte 237A und zweiten vorragenden Abschnitte 237B in
der obigen Ausführungsform beinhaltet, können
sie weggelassen werden. Alternativ können nur die ersten
vorragenden Abschnitte oder nur die zweiten vorragenden Abschnitte
vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
- (11) Obwohl das Paar von ersten vorragenden Abschnitten 237A und
das Paar von zweiten vorragenden Abschnitten 237B in der
obigen Ausführungsform zur Verfügung gestellt
sind, kann jeweils einer der ersten und zweiten vorragenden Abschnitte
zur Verfügung gestellt sein.
- (12) Obwohl der Montageabschnitt 240 derart konstruiert
ist, daß das eingreifende Teil 230 montierbar
ist, indem es in der Richtung parallel zu der Verzweigungsrichtung
des Zweigleitungsabschnitts 212 in der obigen Ausfüh rungsform
eingesetzt ist bzw. wird, kann er in Übereinstimmung mit
jeglicher Einsetzrichtung des eingreifenden Teils 230 konstruiert
sein.
- (13) Obwohl die äußere Oberfläche
der rückstellfähigen Platte 249 und diejenige
des Zweigleitungsabschnitts 212 im wesentlichen bündig
miteinander in der obigen Ausführungsform sind, müssen
sie nicht notwendigerweise bündig miteinander sein.
- (14) Obwohl die geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 243 für
ein Ergreifen des Schenkels an dem offenen Ende der Montagerille 241 als
einer Einsetzöffnung für den eingreifenden Schenkel 231 in
der obigen Ausführungsform ausgebildet sind, müssen
diese abgeschrägten Oberflächen nicht ausgebildet
sein.
- (15) Obwohl die abgeschrägten Umgebungswand-Oberflächen 246 und
die abgeschrägten Führungsplatten-Oberflächen 247 an
dem offenen Ende des aufnehmenden Abschnitts 245 als eine
Einsetzöffnung für die sich wölbende
Platte 234 in der obigen Ausführungsform ausgebildet sind,
muß keine von diesen ausgebildet sein oder eine der abgeschrägten
Oberflächen 246 oder 247 kann ausgebildet
sein.
- (16) Obwohl die vordere Oberfläche des Vorsprungs 248 in
der Einsetzrichtung des eingreifenden Teils 230 in die
reitende bzw. gleitende Oberfläche 248B ausgebildet
ist, welche derart geneigt ist, daß der vorragende Abstand
des Vorsprungs 248 zunehmend in Richtung zur Rückseite
in der Einsetzrichtung in der obigen Ausführungsform zunimmt
bzw. ansteigt, ist es nicht immer notwendig, diese vordere Oberfläche
in eine derartige geneigte Oberfläche auszubilden.
- (17) Obwohl das eingreifende Teil 230 an dem Montageabschnitt 240 in
unterschiedlichen Orientierungen montierbar ist, welche bei Intervallen von
90° oder 290° um die axiale Linie des eingreifenden
Schenkels 231 in der obigen Ausführungsform verschoben
bzw. verlagert sind, können die Orientierungen bei jeglichen
Winkelintervallen in bezug auf die axiale Linie geändert
werden oder müssen nicht bei regelmäßigen
Winkelintervallen geändert sein bzw. werden, vorausgesetzt,
daß das eingreifende Teil in unterschiedlichen Orientierungen
montiert ist bzw. wird.
-
- 10
- Schutzvorrichtung
- 11
- Hauptleitungsabschnitt
- 12
- Zweigleitungsabschnitt
- 13
- ein
Hauptleitungsrohr haltender Abschnitt
- 14
- ein
Zweigleitungsrohr haltender Abschnitt
- 20
- erstes
halbes Glied (ein unterteiltes Glied oder ein halbes Glied)
- 21
- eine
Drahterhebung verhindernder Abschnitt
- 22
- erste
Umfangswand (Umfangswand des einen halben Glieds)
- 23
- erster
Kontaktrand (Kontaktrand bzw. -kante mit dem anderen halben Glied)
- 25A,
25B
- Rippe
- 26A,
26B
- vorübergehend
fixierende Rippe
- 27A,
27B
- aufragendes
bzw. aufstehendes Ende
- 36A,
36B
- abstützender
Schaft- bzw. Wellenabschnitt
- 37A,
37B
- Verriegelungsvorsprung
bzw. -erhebung (Verriegelungsabschnitt)
- 40
- zweites
halbes Glied (anderes unterteiltes Glied oder anderes halbes Glied)
- 41
- einpassende
bzw. Einpaßvertiefung
- 47A,
47B
- Öffnungs-
bzw. Aperturfenster
- 48A,
48B
- eine
Deformation beschränkender Abschnitt
- 53A,
53B
- Verriegelungsstück
(Verriegelungsabschnitt)
- 60
- Gelenk-
bzw. Scharnierabschnitt
- 62
- rückstellfähiges,
verbindendes Stück bzw. Verbindungsstück
- 80A
- Hauptleitungs-Wellrohr
- 80B
- Zweigleitungs-Wellrohr
- 81A,
81B
- Rille
bzw. Nut
- 110
- Schutzvorrichtung
- 111
- Hauptleitungsabschnitt
- 112
- Zweigleitungsabschnitt
- 120
- erstes
halbes Glied
- 125A,
125B
- verlängerter
bzw. länglicher Vorsprung
- 126A,
126B
- erste
Rippe
- 136A,
136B
- abstützender
Schaft- bzw. Wellenabschnitt
- 140
- zweites
halbes Glied
- 145A,
145B
- rückstellfähiger
Abschnitt
- 146A,
146B
- Schlitz
- 147A,
147B
- zweite
Rippe
- 149A,
149B
- Öffnung
- 151A,
151B
- geneigte
Oberfläche
- 152A,
152B
- Öffnungs-
bzw. Aperturfenster
- 153A,
153B
- eine
Deformation beschränkender Abschnitt
- 180A
- Hauptleitungs-Wellrohr
- 180B
- Zweigleitungs-Wellrohr
- 181A,
181B
- Rille
bzw. Nut
- 210
- Schutzvorrichtung
- 211
- Hauptleitungsabschnitt
- 212
- Zweigleitungsabschnitt
- 213
- ein
Hauptleitungsrohr ergreifender Abschnitt (ein Rohr ergreifender
Abschnitt)
- 230
- eingreifendes
bzw. Eingriffsteil
- 231
- eingreifender
Fuß bzw. Schenkel
- 232
- rückstellfähiges,
eingreifendes Stück
- 234
- sich
wölbende Platte
- 236
- Vertiefung
bzw. Aussparung (eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt)
- 237
- vorragender
Abschnitt
- 240
- Montageabschnitt
- 241
- Montagerille
- 242
- Führungsplatte
- 243
- abgeschrägte
bzw. geneigte Oberfläche für eingreifenden Schenkel bzw.
für ein Ergreifen des Schenkels
- 245
- aufnehmender
bzw. Aufnahmeabschnitt
- 246
- abgeschrägte
Umgebungswand-Oberfläche (abgeschrägte bzw. geneigte
Oberfläche für sich wölbende Platte)
- 247
- abgeschrägte
Führungsplatten-Oberfläche (abgeschrägte
Oberfläche für sich wölbende Platte)
- 248
- Vorsprung
bzw. Erhebung (eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt)
- 248B
- reitende
bzw. gleitende Oberfläche
- 249
- rückstellfähige
Platte
- T1,
T2
- Wellrohr
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
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- - JP 09-294320 [0002]
- - JP 08-145241 [0006]