DE102008012259B4 - Griff für Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Griffanordnung für eine Fahrzeugtür (20), die umfasst:
einen Zuggriff (46), der einen Gleitschenkel (48), einen Schwenkschenkel (50) und einen mit der Hand ergreifbaren Abschnitt (52), der sich zwischen dem Gleitschenkel (48) und dem Schwenkschenkel (50) erstreckt, umfasst, wobei der Gleitschenkel (48) so beschaffen ist, dass er den Zuggriff (46) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung führt, wobei der Schwenkschenkel (50) so beschaffen ist, dass er zum Schwenken um eine Griffschwenkachse (64), um die der Zuggriff (46) schwenkbar ist, befestigt ist; und
ein Torsionskabel (84), das ein erstes Ende (82), das um die Griffschwenkachse (64) zentriert und um diese drehbar ist, und ein zweites Ende (88) besitzt, das so beschaffen ist, dass es mit einem Entriegelungsmechanismus (86) wirksam in Eingriff ist, wobei das erste Ende (82) mit dem Schwenkschenkel (50) drehfest verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Anmeldung bezieht sich allgemein auf eine Griffanordnung für eine Fahrzeugtür und insbesondere auf einen Griff des Zugtyps. Weiterhin betrifft die Anmeldung ein Verfahren zum Betätigen einer Türverriegelungsanordnung einer Fahrzeugtür.
  • Bei Fahrzeugtüren mit beweglicher Fensterscheibe muss sichergestellt sein, dass keinerlei Mechanismen oder andere Komponenten innerhalb der Fahrzeugtür die Bewegung der Scheibe behindern. Daher ist bei Mechanismen wie etwa einer außen liegenden Türgriffanordnung ein Mindestzwischenraum zwischen der Fensterscheibe und der nächsten Komponente der Türgriffanordnung festgelegt, was eine Unterbringungsbeschränkung erzeugt. Diese Unterbringungsbeschränkung definiert dann den Mindestabstand, den die äußere Türoberfläche zu dem Fenster einnehmen kann.
  • Eine typische Außengriffanordnung für eine Fahrzeugtür umfasst einen Kniehebel, der dazu verwendet wird, eine Schubseil- oder Drahtgestängeverbindung zu einer Verriegelungsanordnung zu aktivieren. Der Kniehebel neigt dazu, sich um einen beträchtlichen Abstand von der Außenverkleidung der Fahrzeugtür nach innen zu erstrecken, und erfordert somit eine große Lücke zwischen der Fensterscheibe und der Außenverkleidung der Fahrzeugtür. Die Unterbringungsbeschränkung kann dann zu einer Gesamtdicke der Fahrzeugtür führen, die wesentlich größer ist, als es andernfalls erforderlich wäre.
  • Die FR 2 809 444 A1 offenbart einen schwenkbaren Griff für eine Autotür, der über einen speziellen Übertragungsmechanismus mit einem Türschloss zusammenwirkt. Ein Verschwenken des Griffs bewirkt eine Verschiebung eines Zahnstangenelements, dessen Bewegung mittels einer zwei Zahnräder tragenden Kardanstange auf ein ver- bzw. entriegelndes Zahnstangenelement des Türschlosses übertragen wird.
  • Eine Autotürschloss-Anordnung, bei welcher die Drehbewegung eines Schließzylinders mittels eines flexiblen Kabels auf ein Verriegelungselement übertragen wird, ist aus der EP 1 079 048 A1 und der EP 0 942 131 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Fahrzeug-Griffanordnungen des Zugtyps hinsichtlich der Einbaubeschränkungen zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 9 und 15 gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform zieht eine Griffanordnung für eine Fahrzeugtür in Betracht. Die Griffanordnung kann einen Zuggriff aufweisen, der einen Gleitschenkel, einen Schwenkschenkel und einen mit der Hand ergreifbaren Abschnitt, der sich zwischen dem Gleitschenkel und dem Schwenkschenkel erstreckt, umfasst. Der Gleitschenkel kann so beschaffen sein, dass er den Zuggriff zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung führt, und der Schwenkschenkel kann so beschaffen sein, dass er zum Schwenken um eine Griffschwenkachse, um die der Zuggriff schwenkbar ist, befestigt ist. Die Griffanordnung kann außerdem ein Torsionskabel aufweisen, das ein erstes Ende, das um die Griffschwenkachse zentriert und um diese drehbar ist, und ein zweites Ende besitzt, das so beschaffen ist, dass es mit einem Entriegelungsmechanismus wirksam in Eingriff ist, wobei das erste Ende mit dem Schwenkschenkel drehfest verbunden ist.
  • Eine Ausführungsform zieht eine Fahrzeugtür in Betracht, die eine Tür-Außenverkleidung, die eine Grifftasche aufweist, die zwischen einem Gleitloch und einem Schwenkloch angeordnet ist, einen Zuggriff, der einen Gleitschenkel, der sich durch das Gleitloch erstreckt, einen Schwenkschenkel, der sich durch das Schwenkloch erstreckt, und einen mit der Hand ergreifbaren Abschnitt, der sich zwischen dem Gleitschenkel und dem Schwenkschenkel erstreckt, umfasst, wobei der Gleitschenkel so beschaffen ist, dass er den Zuggriff zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung führt, und wobei der Schwenkschenkel relativ zu der Tür-Außenverkleidung so befestigt ist, dass er um eine Griffschwenkachse, um die der Zuggriff schwenkbar ist, schwenken kann, und ein Torsionskabel, das ein erstes Ende, das um die Griffschwenkachse zentriert und um diese drehbar ist, und ein zweites Ende besitzt, das mit einer Türverriegelungsanordnung wirksam in Eingriff ist, wobei das erste Ende mit dem Schwenkschenkel drehfest verbunden ist, umfassen kann.
  • Eine Ausführungsform zieht ein Verfahren zum Betätigen einer Türverriegelungsanordnung einer Fahrzeugtür in Betracht, das die folgenden Schritte umfasst: Vorsehen eines Zuggriffs, der zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung um eine Griffschwenkachse schwenkbar ist, Vorsehen eines Torsionskabels, das ein erstes Ende, das durch den Zuggriff um die Griffschwenkachse schwenkbar bzw. drehbar ist, und ein zweites Ende besitzt, das mit der Türverriegelungsanordnung wirksam in Eingriff ist, Schwenken des Zuggriffs aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung und Drehen des ersten Endes des Torsionskabels beim Schwenken des Zuggriffs aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung, was ein Drehmoment in dem zweiten Ende des Torsionskabels herbeiführt.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform ist, dass die Griffanordnung dazu beiträgt, den für die Türgriffanordnung im Inneren der Tür erforderlichen Gesamtunterbringungsraum zu reduzieren.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform ist, dass die Griffanordnung durch Minimieren ihrer an der Innenseite der Fahrzeugtür-Außenverkleidung vorstehenden Teile ermöglicht, dass sich die Fensterscheibe näher an der Fahrzeugtür-Außenverkleidung befindet, und somit eine reduzierte Gesamt-Türdicke ermöglicht. Eine reduzierte Gesamt-Türdicke kann das Gewicht der Tür senken, einen größere Flexibilität bei der Türgestaltung ermöglichen, mehr Raum zum Lösen anderer Türunterbringungsprobleme verschaffen oder mehr Fahrzeuginnenraum verschaffen.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform ist, dass die Griffanordnung gegenüber einem Zuggriff des herkömmlichen Kniehebeltyps erhöhte Griffzugkräfte ermöglicht.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform ist, dass eine einfache Griffanordnung geschaffen wird, die verwendet wird, um ein durch Schwenken des Griffs erzeugtes Drehmoment über ein Torsionskabel zu einem Entriegelungsmechanismus zu übertragen, um diesen zu betätigen. Diese Griffanordnung ist besonders vorteilhaft, wenn sie als Außengriffanordnung an einer Fahrzeugtür verwendet wird, die zum Entriegeln der Türverriegelungsanordnung verwendet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematischer Aufriss einer Außengriffanordnung für eine Fahrzeugtür in einer Schließstellung.
  • 2 ist ein zu 1 ähnlicher schematischer Aufriss, der jedoch die Außengriffanordnung in einer Öffnungsstellung zeigt.
  • 3 ist eine längs der Linie 3-3 in 1 aufgenommene Ansicht, die schematisch einen Abschnitt der Fahrzeugtür und der Außengriffanordnung zeigt.
  • 4 ist eine längs der Linie 4-4 in 1 aufgenommene Schnittansicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die 14 zeigen einen Abschnitt einer Fahrzeugtür 20, die eine Tür-Außenverkleidung 22, innere konstruktive Türelemente 24 und eine dazwischen angebrachte Fensterscheibe 26 besitzt. Die Tür-Außenverkleidung 22 umfasst eine Grifftasche 28, die zwischen einem Schwenkloch 30 und einem Gleitloch 32 angeordnet ist. Die Tür-Außenverkleidung 22 kann außerdem ein Schlüsselloch 34 mit einer an einer Außenfläche 38 der Außenverkleidung 22 angebrachten Schlüsseleinfassung 36 und einer an einer Innenfläche 42 der Tür-Außenverkleidung 22 angebrachten Schließzylinderanordnung 40 aufweisen. Natürlich sind das Schlüsselloch 34, die Schlüsseleinfassung 36 und die Schließzylinderanordnung 40 optional, da außen liegende Türgriffe (die nachstehend besprochen werden) an Türen ohne Schließzylinder verwendet werden können, wie es gewöhn lich bei Fondtüren an einem viertürigen Fahrzeug des Limousinentyps oder Innenraumtüren (nicht gezeigt) in dem Fahrzeug der Fall ist.
  • Eine Außengriffanordnung 44 umfasst einen Zuggriff 46, der an der Außenfläche 38 der Außenverkleidung 22 neben der Grifftasche 28 angeordnet ist. Der Zuggriff 46 umfasst einen Gleitschenkel 48, der sich durch das Gleitloch 32 erstreckt, einen Schwenkschenkel 50, der sich durch das Schwenkloch 30 erstreckt, und einen mit der Hand ergreifbaren Abschnitt 52, der sich zwischen dem Gleitschenkel 48 und dem Schwenkschenkel 50 erstreckt und mit der Grifftasche 28 ausgerichtet ist.
  • Der Gleitschenkel 48 umfasst einen Führungsabschnitt 54, der gekrümmt sein kann, um den Weg des Gleitschenkelendes des Zuggriffs 46 zu führen, wenn sich dieser horizontal zwischen der Schließstellung (1) und der Öffnungsstellung (2) bewegt. Der Gleitschenkel 48 weist außerdem einen Anschlagflansch 56 auf, der am Ende des Führungsabschnitts 54 angebracht ist. Der Anschlagflansch 56 gelangt mit einem an der Innenfläche 42 der Tür-Außenverkleidung 22 angeordneten Anschlagblock 58 in Eingriff, um die maximalen Verfahrweite des Zuggriffs 46 in seiner Öffnungsstellung zu definieren.
  • Der Schwenkschenkel 50 weist ein Paar voneinander beabstandeter Flansche 60 auf, die sich durch das Schwenkloch 30 in die Tür 20 erstrecken. Jeder Flansch 60 weist ein Kabeleingriffsloch 62 auf, das um eine Griffschwenkachse 64 zentriert ist. Die Schwenkachse 64 ist die Achse, um die sich der Zuggriff 46 dreht, wenn er aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung bewegt wird. Die Kabeleingriffslöcher 62 sind aus einem Grund, der weiter unten besprochen ist, rechteckig oder besitzen eine andere nicht kreisförmige Gestalt.
  • Die Schwenkachse 64 ist die Mitte eines Schwenkgelenks 66, das durch die Flansche 60 und einen Schwenkträger 68 gebildet ist. Der Schwenkträger 68 kann, falls gewünscht, ein Teil des an der Innenfläche 42 der Außenverkleidung 22 angeordneten Griffgehäuses (nicht gezeigt) sein. Der Schwenkträger 68 kann ein Paar von Schwenkträgerschenkeln 70 mit einem entsprechenden Paar kreisförmiger Lagerstützlöcher 72 aufweisen. Der Schwenkträger 68 kann einen Schwenkträgerbefestigungsflansch 73 aufweisen, der den Schwenkträger 68 relativ zu der Türstruktur wie etwa der Tür-Außenverkleidung 22 fixiert. In jedem der Lagerstützlöcher 72 ist jeweils ein Lager eines Paars von Lagern 74 angebracht. Die Lager 74 besitzen kreisförmige Außenflächen 76, die es ihnen ermöglichen, sich in den Lagerstützlöchern 72 zu drehen, und rechteckige (oder andere nicht kreisförmige) Kabeleingriffsbohrungen 78.
  • Ein Torsionskabel 84 weist ein Griffeingriffsende 82 auf, das eine rechteckige (oder andere nicht kreisförmige) Außenfläche 80 besitzt, die den Kabeleingriffslöchern 62 und den Kabeleingriffsbohrungen 78 entspricht und mit diesen in Eingriff ist. Daher sind das Griffeingriffsende 82, die Lager 74 und die Flansche 60 drehfest zueinander. Das Griffeingriffsende 82 des Torsionskabels ist um die Schwenkachse 64 zentriert, so dass sowohl der Zuggriff 46 als auch das Griffeingriffsende 82 des Torsionskabels 84 um diese Achse schwenken. Das Torsionskabel 84 kann flexibel – anstatt ein starrer Stab – sein, da es lediglich das Drehmoment über seine Länge übertragen muss (was nachstehend besprochen wird). Das Torsionskabel erstreckt sich zu einem Entriegelungsmechanismus wie etwa einer Türverriegelungsanordnung 86, mit dem sein zweites Ende 88 in Eingriff ist.
  • Nun wird die Funktionsweise der Außengriffanordnung 44 besprochen. Wenn der mit der Hand ergreifbare Abschnitt 52 ergriffen wird und an diesem gezogen wird, schwenkt der Zuggriff 46 um die Griffschwenkachse 64, bis der Anschlagflansch 56 des Führungsabschnitts 54 an den Anschlagblock 58 an der Tür-Außenverkleidung 22 anstößt. Natürlich wird der Zuggriff 46 von seiner Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegt. Wenn der Zuggriff 46 zwischen diesen beiden Stellungen bewegt wird, schwenken die Flansche 60 relativ zu den Schwenkträgerschenkeln 70, wobei außerdem die Flansche 60 des Schwenkschenkels 50 das Griffeingriffsende 82 des Torsionskabels 84 drehen. Durch die Drehung des Eingriffsendes 82 wird ein in dem Torsionskabel 84 hervorgerufenes Drehmoment durch das Torsionskabel 84 zu der Türverriegelungsanordnung 86 übertragen, was einen Türriegel (nicht gezeigt) freigibt. Bei einem Loslassen des mit der Hand ergreifbaren Abschnitts 52 kann eine Rückstellfeder (nicht gezeigt) verwendet werden, die veranlasst, dass der Zuggriff 46 in seine Schließstellung zurückkehrt. Die Schwenkachse 64 und der Gleitschenkel 48 sind so orientiert, dass die Zuggriffbewegung aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung im Allgemeinen horizontal ist.
  • Wie ersichtlich ist, wird die Zugkraft, die erzeugt wird, wenn der Zuggriff 46 aus seiner Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegt wird, in ein Drehmoment in dem Torsionskabel 84 umgesetzt, das zu der Türverriegelungsanordnung 86 übertragen wird. Vorzugsweise erfolgt dies mit einem annehmbaren Betrag an Zugkraft an dem Griff 46. Im Vergleich zu durch den Zuggriff betätigten herkömmlichen Kniehebelmechanismen ist der Kraftübertragungspunkt von dem hinteren Teil des Griffs, wo ein Kniehebel verwendet wird, um eine Schubstange zu betätigen, zu dem vorderen Schwenkbereich verschoben, um das dem Griffhebel verfügbare Hebelmoment auszunutzen.
  • Fachleute werden erkennen, dass die hier offenbarte Ausführungsform nur eine Art und Weise zum Praktizieren der Erfindung ist. Beispielsweise sind der Führungsabschnitt 54, der Anschlagflansch 56 und der Anschlagblock 58 nur ein Beispiel einer Möglichkeit, den Gleitschenkel 48 zu führen, wobei stattdessen, falls erwünscht, andere Strukturen, die den maximalen Verfahrweg bzw. Hub des Gleitschenkels 48 begrenzen, verwendet werden können. Außerdem ist die Stützstruktur um die Griffschwenkachse 64 nur ein Beispiel für eine Struktur, die verwendet werden kann, wobei stattdessen, falls erwünscht, eine andere Struktur, die den Zuggriff 46 unterstützt und dabei zulässt, dass er das Torsionskabel 84 um die Griffschwenkachse 64 dreht, verwendet werden kann. Obwohl die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ihrer Anwendung auf einen horizontal gezogenen Außengriff im Gegensatz zu einem herkömmlichen Hochzieh-Außengriff beschrieben wird, kann sie auch auf Hochziehgriffe und andere Grifftypen angewandt werden. Außerdem kann, wenn auf den Begriff "Fahrzeugtür" verwiesen wird, diese eine Tür sein, die keine Tür zum Einsteigen in das Fahrzeug und zum Verlassen des Fahrzeugs, sondern beispielsweise eine Handschuhfachtür, eine abnehmbare Verkleidung, die einen Raum bzw. ein Fach verdeckt, oder irgendeine andere Verkleidung, an der der Griff und das Torsionskabel dazu verwendet werden, den Entriegelungsmechanismus wahlweise zu betätigen, sein.

Claims (17)

  1. Griffanordnung für eine Fahrzeugtür (20), die umfasst: einen Zuggriff (46), der einen Gleitschenkel (48), einen Schwenkschenkel (50) und einen mit der Hand ergreifbaren Abschnitt (52), der sich zwischen dem Gleitschenkel (48) und dem Schwenkschenkel (50) erstreckt, umfasst, wobei der Gleitschenkel (48) so beschaffen ist, dass er den Zuggriff (46) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung führt, wobei der Schwenkschenkel (50) so beschaffen ist, dass er zum Schwenken um eine Griffschwenkachse (64), um die der Zuggriff (46) schwenkbar ist, befestigt ist; und ein Torsionskabel (84), das ein erstes Ende (82), das um die Griffschwenkachse (64) zentriert und um diese drehbar ist, und ein zweites Ende (88) besitzt, das so beschaffen ist, dass es mit einem Entriegelungsmechanismus (86) wirksam in Eingriff ist, wobei das erste Ende (82) mit dem Schwenkschenkel (50) drehfest verbunden ist.
  2. Griffanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende (82) des Torsionskabels (84) einen rechteckig geformten Querschnitt besitzt und der Schwenkschenkel (50) ein Kabeleingriffsloch (62) aufweist, das eine rechteckige Form besitzt und mit dem rechteckig geformten Querschnitt des ersten Endes (82) wirksam in Eingriff ist.
  3. Griffanordnung nach Anspruch 2, wobei der Gleitschenkel (48) einen Führungsabschnitt (54), der durch ein Gleitloch (32) in eine Tür-Außenverkleidung (22) geschoben werden kann, und einen Anschlagflansch (56), der so beschaffen ist, dass er mit einem Anschlagblock (58) an der Tür-Außenverkleidung (22) in Eingriff ist, wenn sich der Zuggriff (46) in der Öffnungsstellung befindet, umfasst.
  4. Griffanordnung nach Anspruch 1, wobei die Griffschwenkachse (64) und der Gleitschenkel (48) so orientiert sind, dass sie veranlassen, dass sich der Zuggriff (46) durch eine im Allgemeinen horizontale Bewegung zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung bewegt.
  5. Griffanordnung nach Anspruch 1, die einen Schwenkträger (68) umfasst, der an einer Tür-Außenverkleidung (22) anbringbar ist.
  6. Griffanordnung nach Anspruch 1, wobei das Torsionskabel (84) ein flexibles Kabel ist.
  7. Griffanordnung nach Anspruch 1, wobei der Entriegelungsmechanismus (86) eine Türverriegelungsanordnung ist.
  8. Griffanordnung nach Anspruch 1 oder 7, wobei die Griffanordnung eine Außengriffanordnung (44) ist und der Zuggriff (46) an einer Außenfläche (38) der Fahrzeugtür (20) anbringbar ist.
  9. Fahrzeugtür (20), die umfasst: eine Tür-Außenverkleidung (22), die eine Grifftasche (28) aufweist, die zwischen einem Gleitloch (32) und einem Schwenkloch (30) angeordnet ist; einen Zuggriff (46), der einen Gleitschenkel (48), der sich durch das Gleitloch (32) erstreckt, und einen Schwenkschenkel (50), der sich durch das Schwenkloch (30) erstreckt, und einen mit der Hand ergreifbaren Abschnitt (52), der sich zwischen dem Gleitschenkel (48) und dem Schwenkschenkel (50) erstreckt, umfasst, wobei der Gleitschenkel (48) so beschaffen ist, dass er den Zuggriff (46) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung führt, wobei der Schwenkschenkel (50) relativ zu der Tür-Außenverkleidung (22) so befestigt ist, dass er um eine Griffschwenkachse (64), um die der Zuggriff (46) schwenkbar ist, schwenken kann; und ein Torsionskabel (84), das ein erstes Ende (82), das um die Griffschwenkachse (64) zentriert und um diese drehbar ist, und ein zweites Ende (88) besitzt, das mit einer Türverriegelungsanordnung (86) wirksam in Eingriff ist, wobei das erste Ende (82) mit dem Schwenkschenkel (50) drehfest verbunden ist.
  10. Fahrzeugtür nach Anspruch 9, wobei das erste Ende (82) des Torsionskabels (84) einen rechteckig geformten Querschnitt besitzt und der Schwenkschenkel (50) ein Kabeleingriffsloch (62) aufweist, das eine rechteckige Form besitzt und mit dem rechteckig geformten Querschnitt des ersten Endes (82) wirksam in Eingriff ist.
  11. Fahrzeugtür nach Anspruch 9, wobei die Tür-Außenverkleidung (22) einen an einer Innenfläche (42) neben dem Gleitloch (32) angebrachten Anschlagblock (58) aufweist und der Gleitschenkel (48) einen Führungsabschnitt (54), der durch das Gleitloch (32) gleiten kann, und einen Anschlagflansch (56), der so beschaffen ist, dass er mit dem Anschlagblock (58) in Eingriff bringbar ist, wenn sich der Zuggriff (46) in der Öffnungsstellung befindet, aufweist.
  12. Fahrzeugtür nach Anspruch 9 oder 11, die eine Rückstellfeder zum Vorbelasten des Zuggriffs (46) in Richtung Schließstellung aufweist.
  13. Fahrzeugtür nach Anspruch 9, die einen Schwenkträger (68), der an einer Innenfläche (42) der Tür-Außenverkleidung (22) angebracht ist, und eine Rückstellfeder, die derart zwischen dem Schwenkträger (68) und dem Schwenkschenkel (50) angebracht ist, dass der Zuggriff (46) in Richtung Schließstellung vorbelastet ist, aufweist.
  14. Fahrzeugtür nach Anspruch 9, wobei das Torsionskabel (84) ein flexibles Kabel ist.
  15. Verfahren zum Betätigen einer Türverriegelungsanordnung (86) einer Fahrzeugtür (20), das die folgenden Schritte umfasst: Vorsehen eines Zuggriffs (46), der zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung um eine Griffschwenkachse (64) schwenkbar ist; Vorsehen eines Torsionskabels (84), das ein erstes Ende (82), das durch den Zuggriff (46) um die Griffschwenkachse (64) schwenkbar ist, und ein zweites Ende (88), das mit der Türverriegelungsanordnung (86) wirksam in Eingriff ist, besitzt; Schwenken des Zuggriffs (46) aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung; und Drehen des ersten Endes (82) des Torsionskabels (84) beim Schwenken des Zuggriffs (46) aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung, was ein Drehmoment in dem zweiten Ende (88) des Torsionskabels (84) herbeiführt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das den Schritt umfasst, der das Schwenken des Zuggriffs (46) aus der Schließstellung heraus verhindert, wenn sich der Zuggriff (46) in der Öffnungsstellung befindet.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt, in dem der Zuggriff (46) geschwenkt wird, ferner durch das Zuggriffschwenken in einer im Allgemeinen horizontalen Bewegung definiert ist.
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