DE102008011915A1 - Nockenwellenversteller mit Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Nockenwellenversteller mit Verriegelungseinrichtung Download PDF

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DE102008011915A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller (1) für eine Brennkraftmaschine, welcher ein mit einer Kurbelwelle in Antriebsverbindung stehendes Antriebsteil (2), ein zum Antriebsteil (2) konzentrisches, mit einer Nockenwelle drehfest verbundenes Abtriebsteil (3), das drehverstellbar zum Antriebsteil angeordnet ist und dessen relative Drehlage zum Antriebsteil (2) zwischen zwei Enddrehlagen mittels eines Stelltriebs verstellbar ist, und eine Verriegelungseinrichtung, durch welche An- und Abtriebsteil in einer Verriegelungsdrehlage drehfest verriegelbar sind, umfasst. Er zeichnet sich dadurch aus, dass die Verriegelungseinrichtung eine Mehrzahl Eingriffspaare aufweist, welche jeweils einen im An- und Abtriebsteil aufgenommenen axialen Riegel (16-19; 25-28) und eine im entsprechend anderen Teil geformte Riegelkulisse (20-23; 29-32) umfassen, wobei die Eingriffspaare so ausgebildet sind, dass die Riegel bei einer relativen Drehlage zwischen einer in Antriebsrichtung nachlaufenden Enddrehlage und der Verriegelungsdrehlage bei einer Verstellung des Abtriebsteils in Antriebsrichtung in sukzessiven Eingriff mit den Riegelkulissen bringbar sind, wobei die Riegelkulissen eine Verstellung des Abtriebsteils entgegen der Antriebsrichtung hemmen und eine Verstellung in Antriebsrichtung bis zum Erreichen der Verriegelungsdrehlage zulassen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der Brennkraftmaschinen und betrifft einen mit einer Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung von An- und Abtriebsteil in einer Verriegelungsdrehlage ausgerüsteten Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine.
  • Stand der Technik
  • In Brennkraftmaschinen erfolgt eine mechanische Betätigung von Gaswechselventilen über eine durch eine Kurbelwelle in Drehung versetzte Nockenwelle, wobei über Anordnung und Form der Nocken Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Gaswechselventile gezielt einstellbar sind.
  • Werden die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Gaswechselventile in Abhängigkeit des momentanen Betriebszustands der Brennkraftmaschine in geeigneter Weise gesteuert, können eine Reihe vorteilhafter Effekte erreicht werden, wie eine Verminderung des Schadstoffausstoßes, eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs und eine Erhöhung von Wirkungsgrad, Maximaldrehmoment und Maximalleistung der Brennkraftmaschine. Die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Gaswechselventile können durch eine Änderung der relativen Drehlage (Phasenlage) zwischen Nockenwelle und Kurbelwelle verstellt werden, zu welchem Zweck in modernen Kraftfahrzeugen spezielle Vorrichtungen, so genannte Nockenwellenversteller, eingesetzt werden.
  • Nockenwellenversteller umfassen ein mit der Kurbelwelle in Antriebsverbindung stehendes Antriebsteil, ein nockenwellenfestes Abtriebsteil und einen zwischen An- und Abtriebsteil geschalteten Stelltrieb, welcher das Drehmoment vom Antriebsteil auf das Abtriebsteil überträgt und eine Fixierung und Verstellung der relativen Drehlage zwischen diesen beiden ermöglicht.
  • In einem Rotationskolbenversteller ist in einem zentralen Hohlraum eines von der Kurbelwelle angetriebenen Außenrotors (”Stator”) ein nockenwellenfester konzentrischer Innenrotor (”Rotor”) drehverstellbar gelagert. In einer Ausgestaltung als Flügelzellenversteller sind im Stator in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Arbeitsräume geformt, in die sich jeweils ein mit dem Rotor verbundener radialer Flügel erstreckt, wodurch jeder Arbeitsraum in zwei im Wesentlichen druckdichte Druckkammern geteilt wird. Bezogen auf die Arbeitsrichtung der Nockenwelle teilt jeder Flügel den Arbeitsraum in eine vorlaufende Druckkammer und eine nachlaufende Druckkammer. Durch gezielte Druckbeaufschlagung der Druckkammern können die Flügel innerhalb der Arbeitsräume verschwenkt werden, was dazu führt, dass über den mit der Nockenwelle drehfest verbundenen Rotor eine Änderung der relativen Drehlage (Phasenlage) zwischen Nocken- und Kurbelwelle bewirkt wird. Eine Begrenzung des Verstellwinkels zwischen Rotor und Stator erfolgt durch Anschlag der Flügel gegen die radialen Wände der Arbeitsräume oder durch spezielle Einrichtungen zum Begrenzen des Verstellwinkels.
  • Eine Steuerung des Flügelzellenverstellers erfolgt durch eine elektronische Steuereinrichtung, welche auf Basis von elektronisch erfassten Kenndaten der Brennkraftmaschine, wie beispielsweise Drehzahl und Last, den Zu- und Abfluss von Druckmittel zu bzw. von den einzelnen Druckkammern über ein zum Beispiel als Proportionalventil ausgebildetes Steuerventil regelt.
  • Während des Betriebs der Brennkraftmaschine treten an der Nockenwelle Wechselmomente auf. Grund hierfür ist, dass die Nocken im Bereich ihrer Anlauframpe das von einer Ventilfeder in Schließstellung gehaltene Gaswechselventil gegen die Federkraft öffnen müssen, wodurch das Antriebsmoment vergrößert wird, und im Bereich ihrer Ablauframpe von der Federkraft beaufschlagt werden, wodurch das Antriebsmoment verkleinert wird. Die erzeugten Wechselmomente werden auf den mit der Nockenwelle drehfest verbundenen Rotor übertragen.
  • Bei ungenügender Druckmittelversorgung, wie dies etwa während der Startphase der Brennkraftmaschine oder im Leerlauf der Fall ist, führen die von der Nockenwelle auf den Rotor übertragenen Wechselmomente dazu, dass der Rotor in unkontrollierter Weise bewegt wird, was zur Folge hat, dass die Flügel innerhalb der Arbeitsräume hin und her schlagen, was den Verschleiß fördert und eine unerwünschte Geräuschentwicklung verursacht. Zudem schwankt die Phasenlage zwischen Kurbel- und Nockenwelle stark, so dass die Brennkraftmaschine nicht startet oder unruhig läuft.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, werden hydraulische Nockenwellenversteller mit einer Verriegelungseinrichtung zur drehfesten Verriegelung von Stator und Rotor ausgerüstet. Eine solche Verriegelungseinrichtung umfasst beispielsweise einen im Rotor aufgenommenen axialen Riegel, der durch eine Feder in axialer Richtung aus seiner Aufnahme gedrängt wird und formschlüssig in eine Verriegelungskulisse greifen kann, die in einer axialen Seitenplatte des Stators geformt ist. Für eine Entriegelung wird der Riegel stirnseitig mit Druckmittel beaufschlagt und in seine Aufnahme im Rotor zurückgedrängt.
  • Eine Verriegelung von Stator und Rotor erfolgt in einer als Basisposition bezeichneten, für einen Start der Brennkraftmaschine thermodynamisch günstigen Phasenlage der Nockenwelle. Abhängig von der konkreten Auslegung der Brennkraftmaschine wird als Basisposition eine Früh-, Spät- oder Zwischenstellung gewählt. Bezogen auf die Antriebsrichtung von Stator bzw. Nockenwelle entspricht die Spätstellung einer Enddrehlage des Rotors in Nachlaufrichtung (in der die Volumina der vorlaufenden Druckkammern maximal sind), die Frühstellung einer Enddrehlage des Rotors in Vorlaufrichtung (in der die Volumina der nachlaufenden Druckkammern maximal sind) und die Zwischenstellung einer Phasenlage, die sich zwischen der Früh- und der Spätstellung befindet. Als Mittenstellung wird eine Zwischenstellung bezeichnet, die sich zumindest annähernd in der Mitte zwischen der Früh- und Spätstellung befindet. Eine Verstellung der Phasenlage des Rotors in einer zur Antriebsrichtung des Stators bzw. Nockenwelle gleichen Drehrichtung wird als Frühverstellung bezeichnet. Eine Verstellung der Phasenlage des Rotors in einer hierzu entgegen gesetzten Drehrichtung wird als Spätverstellung bezeichnet.
  • Flügelzellenversteller mit einer Verriegelungseinrichtung zur drehfesten Verriegelung von Stator und Rotor in Basisposition sind als solche hinlänglich bekannt und beispielsweise in den Druckschriften DE 20 2005 008 264 U1 , EP 1 596 040 A2 , DE 10 2005 013 141 A1 und DE 199 08 934 A1 der Anmelderin eingehend beschrieben.
  • Wird beim Abstellen der Brennkraftmaschine die Basisposition nicht erreicht (zum Beispiel beim ”Abwürgen” des Motors), verstellt sich der Rotor aufgrund von Reibmomenten selbsttätig in die Spätstellung. Soll der Rotor in Früh- oder einer Zwischenstellung verriegelt werden, sind deshalb spezielle Vorkehrungen zu treffen, durch die der Rotor relativ zum Stator verstellt wird. In herkömmlichen Nockenwellenverstellern sind zu diesem Zweck beispielsweise Drehfedern vorgesehen, welche den Rotor in Richtung der gewünschten Basisposition vorspannen.
  • Bei einem ausgefeilteren Mechanismus, welcher im US-Patent 6,439,181 B1 beschrieben ist, sind neben einer Drehfeder zur Drehung des Rotors in Frühstellung radiale Riegelplatten im Stator vorgesehen, welche bei einer Frühver stellung des Rotors in eine im Rotor geformte Kulisse greifen können, um noch vor Erreichen der Basisposition zu verhindern, dass der Rotor wieder in Spätstellung zurückdreht. Die im Stator aufgenommenen Riegelplatten werden zu diesem Zweck jeweils von einer Feder in Richtung Rotor bzw. in die zugehörige Kulisse gedrückt und können durch hydraulische Beaufschlagung in den Stator zurückgedrängt werden.
  • Nachteilig bei dem aus dem US-Patent 6,439,181 B1 bekannten Nockenwellenversteller ist insbesondere die Tatsache, dass die im Stator aufgenommenen Riegelplättchen radial gerichtet sind, so dass sie der Fliehkraft beim Drehen des Stators ausgesetzt sind. Zum einen erfordert dies entsprechend starke Federkräfte der Federn, durch welche die Riegelplättchen in Richtung Rotor gedrückt werden, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung zu verhindern. Zum anderen ist der für eine hydraulische Entriegelung der Riegelplättchen aufzubringende Druck abhängig von der einwirkenden Fliehkraft, was eine hydraulische Regelung erschwert.
  • Nachteilig ist zudem, dass durch die eingesetzten Riegelplättchen der für die Arbeitsräume bzw. Druckkammern verfügbare Platz verringert wird. Um eine genügend hohe Anzahl an Arbeitsräumen realisieren zu können, ist die Zahl der eingesetzten Riegelplättchen deshalb relativ gering zu halten – im gezeigten Beispiel sind dies drei Riegelplättchen.
  • Ein weiterer Nachteil des dort gezeigten Nockenwellenverstellers ergibt sich daraus, dass durch die in Umfangsrichtung nicht gleichmäßig verteilten Riegelplatten eine Unwucht im drehenden Stator erzeugt wird, wodurch die Lagerung von Stator und Rotor beeinträchtigt und die Phasenlage des Rotors schwanken kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine zur Verfügung zu stellen, durch welche obige und weitere Nachteile vermieden werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese und weitere Aufgaben werden nach dem Vorschlag der Erfindung durch einen gattungsgemäßen Nockenwellenversteller mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine gezeigt. Der Nockenwellenversteller umfasst ein mit einer Kurbelwelle in Antriebsverbindung stehendes, synchron mit der Kurbelwelle drehbares Antriebsteil und ein nockenwellenfestes Abtriebsteil, das konzentrisch und drehverstellbar zum Antriebsteil gelagert ist. Zwischen An- und Abtriebsteil ist ein beispielsweise hydraulischer Stelltrieb geschaltet, welcher das Drehmoment vom Antriebs- auf das Abtriebsteil überträgt und eine Fixierung und Verstellung der relativen Drehlage zwischen diesen beiden ermöglicht.
  • Die Phasenlage des Abtriebsteils ist innerhalb eines maximalen Drehwinkelbereichs verstellbar. Bezogen auf eine Dreh- bzw. Antriebsrichtung des Antriebsteils (im Weiteren als ”Antriebsrichtung” bezeichnet) ist das Abtriebsteil in einem Drehwinkelbereich zwischen einer in Antriebsrichtung vorauseilenden Enddrehlage (Frühstellung) und einer entsprechend nacheilenden Enddrehlage (Spätstellung) verstellbar.
  • Der erfindungsgemäße Nockenwellenversteller umfasst eine Verriegelungseinrichtung, durch welche An- und Abtriebsteil in einer von der Spätstellung verschiedenen, wählbaren Verriegelungsdrehlage (Basisposition) drehfest verrie gelbar sind. An- und Abtriebsteil können beispielsweise in Früh- oder Mittenstellung drehfest verriegelt werden.
  • Der erfindungsgemäße Nockenwellenversteller zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass die Verriegelungseinrichtung eine Mehrzahl (beispielsweise zumindest vier) Eingriffspaare aufweist, welche jeweils einen im An- oder Abtriebsteil aufgenommenen Riegel (beispielsweise ein kolbenförmiger Verriegelungspin) und eine diesem zugeordnete, im entsprechend anderen Teil geformte, in Umfangsrichtung sich erstreckende Riegelkulisse aufweisen. Die Riegel können jeweils durch einen Bewegungsmechanismus in Eingriff mit den zugeordneten Riegelkulissen gebracht werden, beispielsweise indem sie durch ein Federelement in axialer Richtung aus ihrer Aufnahme gedrängt werden und durch eine stirnseitige Beaufschlagung mit Druckmittel in ihre Aufnahme zurückgedrängt werden können.
  • Im erfindungsgemäßen Nockenwellenversteller sind die Eingriffspaare so ausgebildet und angeordnet, dass deren Riegel bei einer relativen Drehlage zwischen der in Antriebsrichtung nachlaufenden Enddrehlage (Spätstellung) und der Verriegelungsdrehlage (Basisposition) in Eingriff mit den jeweils zugeordneten Riegelkulissen bringbar sind. Die Eingriffspaare sind insbesondere so ausgebildet, dass deren Riegel bei einer Verstellung des Abtriebsteils in Antriebsrichtung des Antriebsteils in sukzessiven Eingriff mit den Riegelkulissen bringbar sind, wobei die Riegelkulissen bei eingreifenden Riegeln jeweils eine Verstellung des Abtriebsteils entgegen der Antriebsrichtung (Spätverstellung) hemmen und eine Verstellung in Antriebsrichtung (Frühverstellung) bis zum Erreichen der Verriegelungsdrehlage zulassen. Durch die Eingriffspaare kann auf diese Weise eine stufenförmige Verrastung des Abtriebsteils entgegen der Antriebsrichtung bis zum Erreichen der Verriegelungsdrehlage realisiert werden.
  • Durch die axiale Ausrichtung der Riegel eines jedes Eingriffspaars kann in vorteilhafter Weise vermieden werden, dass eine Riegelposition aufgrund erzeugter Fliehkraft beim synchronen Mitdrehen von An- und Abtriebsteil mit der Kur belwelle verändert wird. Zudem wird der für die Arbeitsräume bzw. Druckkammern verfügbare Bauraum nicht verringert, so dass eine relativ hohe Zahl von Eingriffspaaren und somit eine Vielzahl Raststufen, die einen relativ geringen Winkelabstand voneinander einnehmen, angeordnet werden können.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind die Eingriffspaare so ausgebildet, dass die Riegel bei einer jeweiligen Verstellung des Abtriebsteils in Antriebsrichtung um erste Drehwinkel, die jeweils kleiner sind als ein zweiter Drehwinkel, durch den das Abtriebsteil aufgrund von Wechselmomenten der Nockenwelle im Mittel verstellt wird, sukzessiv in die Riegelkulissen greifen können. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass das Abtriebsteil alleinig aufgrund der von der Nockenwelle auf das Abtriebsteil übertragenen Wechselmomente über eine Mehrzahl Raststufen in Verriegelungsdrehlage gebracht und dort mit dem Antriebsteil drehfest verriegelt werden kann. Die ersten Drehwinkel, um welche das Antriebsteil in Antriebsrichtung jeweils verstellt wird, können zueinander gleich oder voneinander verschieden sein.
  • Werden die Eingriffspaare in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet, kann in vorteilhafter Weise vermieden werden, dass Unwucht im synchron mit der Kurbelwelle gedrehten Nockenwellenversteller erzeugt wird.
  • In dem erfindungsgemäßen Nockenwellenversteller kann eine drehfeste Verriegelung von An- und Abtriebsteil in Verriegelungsdrehlage durch ein einzelnes Eingriffspaar erfolgen, dass einen im An- oder Abtriebsteil aufgenommenen Riegel und eine im entsprechend anderen Teil geformte Riegelkulisse umfasst, wobei das Eingriffspaar so ausgebildet ist, dass der Riegel in formschlüssigen Eingriff mit der zugeordneten Riegelkulisse bringbar ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Nockenwellenversteller kann eine drehfeste Verriegelung von An- und Abtriebsteil in Verriegelungsdrehlage gleichermaßen durch zwei Eingriffspaare erfolgen, welche jeweils einen im An- oder Abtriebsteil aufgenommenen Riegel und eine im entsprechend anderen Teil geformte Riegelkulisse umfassen, wobei in einem Eingriffspaar der Riegel so in Eingriff mit seiner zugeordneten Riegelkulisse bringbar ist, dass eine Verstellung des Ab triebsteils entgegen der Antriebsrichtung gehemmt ist, und wobei im anderen Eingriffspaar der Riegel so in Eingriff mit seiner zugeordneten Riegelkulisse bringbar ist, dass eine Verstellung des Abtriebsteils in Antriebsrichtung gehemmt ist.
  • Der erfindungsgemäße Nockenwellenversteller ist vorzugsweise in Form eines Flügelzellenverstellers ausgebildet, wobei insbesondere bevorzugt bei jedem Eingriffspaar der Riegel im Rotor aufgenommen und die Riegelkulisse im Stator, beispielsweise in einer axialen Seiten- bzw. Deckplatte, geformt ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf eine Brennkraftmaschine, die mit wenigstens einem wie oben beschriebenen Nockenwellenversteller ausgerüstet ist.
  • Darüber hinaus erstreckt sich die Erfindung auf ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, die mit wenigstens einem wie oben beschriebenen Nockenwellenversteller ausgerüstet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Gleiche bzw. gleich wirkende Elemente sind in den Zeichnungen mit denselben Bezugszahlen bezeichnet. Es zeigen:
  • 1 in einem Schnitt senkrecht zur Drehachse einen erfindungsgemäßen Flügelzellenversteller mit einem in Frühstellung verriegelten Rotor;
  • 2 in einer weiteren Schnittdarstellung den Flügelzellenversteller von 1 mit in Spätstellung befindlichem Rotor;
  • 3 in einer weiteren Schnittdarstellung den Flügelzellenversteller von 1, wobei der Rotor bezüglich der in 2 gezeigten Phasenlage in Richtung Frühstellung verstellt wurde;
  • 4 in einer weiteren Schnittdarstellung den Flügelzellenversteller von 1, wobei der Rotor bezüglich der in 3 gezeigten Phasenlage weiter in Richtung Frühstellung verstellt wurde;
  • 5 in einer weiteren Schnittdarstellung den Flügelzellenversteller von 1, wobei der Rotor bezüglich der in 4 gezeigten Phasenlage weiter in Richtung Frühstellung verstellt wurde;
  • 6 verschiedene schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Positionen der Riegel in den in 1 bis 5 gezeigten Phasenlagen des Rotors;
  • 7 weitere schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Positionen der Riegel bei einem Flügelzellenversteller mit einem in Mittenstellung verriegelten Rotor.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 wird gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein auf dem Rotationskolbenprinzip basierender hydraulischer Flügelzellenversteller 1 anhand entsprechender Schnittdarstellungen erläutert.
  • Demnach umfasst der Flügelzellenversteller 1 als Antriebsteil einen mit einer (nicht dargestellten) Kurbelwelle über ein Kettenrad 4 in Antriebsverbindung stehenden Außenrotor bzw. Stator 2 und als Abtriebsteil einen in einem zentralen Hohlraum des Stators 2 konzentrisch angeordneten Innenrotor bzw. Rotor 3, der beispielsweise mittels einer Schraubenverbindung drehfest mit einer (nicht dargestellten) Nockenwelle an deren Stirnseite angebracht ist. Der Stator 2 wird synchron mit der Kurbelwelle im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in 1 durch den Pfeil angegeben ist, wodurch die Arbeits- bzw. Antriebsrichtung der Nockenwelle festgelegt wird.
  • Eine den Hohlraum des Stators 2 begrenzende Innenmantelfläche 5 ist mit mehreren radialen Ausnehmungen 6 versehen, die jeweils von einer ersten radialen Seitenwand 7 und einer zweiten radialen Seitenwand 8 begrenzt sind. Die Innenmantelfläche 5 des Stators 2 umfasst weiterhin in Umfangsrichtung sich erstreckende innere Umfangswände 9 und in Umfangsrichtung sich erstreckende äußere Umfangswände 10, die durch die radialen Seitenwände 7, 8 miteinander verbunden sind.
  • Der Stator 2 ist über seine inneren Umfangswände 9, welche einer Außenmantelfläche 11 des Rotors 3 anliegen, drehbar auf dem Rotor 3 gelagert. Die radialen Ausnehmungen 6 des Stators 2 formen zusammen mit der Außenmantelfläche 11 des Rotors 3 und zwei axialen Dichtflächen, welche weiter unten näher erläutert werden, in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete hydraulische Arbeitsräume 12 (hier beispielsweise vier Arbeitsräume 12). Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass eine größere oder kleinere Anzahl von Arbeitsräumen möglich ist.
  • In jeden Arbeitsraum 12 ragt, ausgehend vom Rotor 3, radial auswärts ein Flügel 13, wodurch die Arbeitsräume 12 jeweils in ein Paar gegeneinander wirkender Druckkammern 14, 15 geteilt werden. Bezogen auf die Antriebsrichtung des Stators 2 sind dies eine vorlaufende erste Druckkammer 14 (”Druckkammer A”) und eine nachlaufende zweite Druckkammer 15 (Druckkammer ”B”).
  • Die Flügel 13 sind in Axialnuten aufgenommen, die in der Außenmantelfläche 11 des Rotors 3 geformt sind. Am Nutgrund der Axialnuten können radial auswärts belastende Federelemente angeordnet sein, wodurch bewirkt wird, dass die Flügel 13 der äußeren Umfangswand 10 des Stators 3 dichtend anliegen. Gleichermaßen wäre es auch möglich, die Flügel 13 einteilig mit dem Rotor 3 auszubilden.
  • Der Stator 2 formt ein den Rotor 3 druckdicht kapselndes Gehäuse mit zwei axialen Seiten- bzw. Dichtplatten, nämlich eine von der Nockenwelle weiter ent fernte Dichtplatte 33 mit einer der Nockenwelle zugewandten Dichtfläche 34 und eine zur Nockenwelle näheren Dichtplatte mit einer von der Nockenwelle abgewandten Dichtfläche. Durch die beiden Dichtflächen werden die Arbeitsräume 12 bzw. Druckkammern 14, 15 in axialer Richtung druckdicht verschlossen.
  • In die beiden Druckkammern 14, 15 eines jeden Arbeitsraums 12 münden jeweils nicht dargestellte Druckmittelleitungen, durch welche Druckmittel (z. B. Hydrauliköl) den Druckkammern zugeführt oder von diesen abgeleitet werden kann. Durch gezielte Beaufschlagung mit Druckmittel kann zwischen dem Druckkammerpaar 14, 15 eines jeden Arbeitsraums 12 ein Druckgefälle aufgebaut werden, wodurch ein Verschwenken der Flügel 13 und somit eine Änderung der relativen Drehlage (Phasenlage) des Rotors 3 zum Stator 2 bewirkt wird.
  • Die erste radiale Seitenwand 7 und die zweite radiale Seitenwand 8 eines jeden Arbeitsraums 12 bilden jeweils einen Endanschlag für den in den Arbeitsraum 12 ragenden Flügel 13. Bezogen auf die Arbeitsrichtung der Nockenwelle befindet sich der Rotor 3 in Spätstellung, falls die Flügel 13 jeweils der ersten radialen Seitenwand 7 anliegen. Andererseits befindet sich der Rotor 3 in Frühstellung, falls die Flügel 13 jeweils der zweiten radialen Seitenwand 8 anliegen. Durch die beiden Endanschläge ist ein maximal möglicher Verstellwinkel des Rotors 3 zum Stator 2 vorgegeben. Obgleich dies nicht dargestellt ist, kann gleichermaßen durch eine spezielle Drehwinkelbegrenzungseinrichtung ein maximal möglicher Verstellwinkel des Rotors 3 vorgegeben sein, beispielsweise um bei einem aus Blech gefertigten Stator 2 ein Anschlagen der Flügel an den radialen Seitenwänden 7, 8 zu vermeiden.
  • Treten während des Betriebs der Brennkraftmaschine Wechselmomente an der Nockenwelle auf, werden diese bei einer ungenügenden Druckmittelversorgung auf den Rotor 3 übertragen. Um zu vermeiden, dass die Flügel 13 in den Arbeitsräumen 12 in unkontrollierter Weise hin und her schlagen, kann der Rotor 3 durch eine Verriegelungseinrichtung mit dem Stator 2 in Frühstellung drehfest verriegelt werden.
  • Die Verriegelungseinrichtung umfasst zu diesem Zweck vier in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete axiale Riegel 1619, die jeweils in einer Ausnehmung im Rotor 3 aufgenommen sind. Die Riegel 1619 werden jeweils durch ein Federelement in Richtung zur nockenwellenzugewandten Dichtfläche 34 gedrängt, was in den Figuren nicht näher dargestellt ist.
  • Die Riegel 1619 können, je nach Phasenlage des Rotors 3, in eine zugehörige Riegelkulisse 2023 greifen, welche durch die von der Nockenwelle weiter entfernte erste Dichtplatte 33 geformt sind. Die Riegelkulissen 2023 sind in den 1 bis 6 jeweils gestrichelt dargestellt.
  • Die Riegel 1619 können stirnseitig hydraulisch beaufschlagt werden, wodurch sie – entgegen der Federkraft jeweiliger Federelemente – in ihre Aufnahmen im Rotor 3 zurückgedrängt werden können. Zu diesem Zweck mündet in die Riegelkulissen 2023 jeweils eine Druckmittelleitung 24 zur Versorgung der Riegelkulissen mit Druckmittel. Die Riegelkulissen können über die Druckkammern ”A” oder alternativ über die Druckkammern ”B” mit Druckmittel gespeist werden. Gleichermaßen ist eine separate Druckmittelversorgung möglich. Über einen Druckmittelgang 35 sind die Riegelkulissen strömungstechnisch miteinander verbunden.
  • In 1 ist eine Situation dargestellt, in der sich der Rotor 3 in Basisposition (Frühstellung) befindet, in der alle vier Riegel 1619 in ihrer jeweiligen Riegelkulisse 2023 aufgenommen sind, wobei ein erster Riegel 16 in eine erste Riegelkulisse 20, ein zweiter Riegel 17 in eine zweite Riegelkulisse 21, ein dritter Riegel 18 in eine dritte Riegelkulisse 22 und ein vierter Riegel 19 in eine vierte Riegelkulisse 23 greifen.
  • Nur durch den in die erste Riegelkulisse 20 greifenden ersten Riegel 16 wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Stator 2 und Rotor 3 herbeigeführt, wodurch Stator und Rotor drehfest verriegelt werden. Durch die zweiten bis vierten Riegel 1719 wird lediglich eine Spätverstellung des Rotors 3 gehemmt. Werden die Riegel 1617, insbesondere der erste Riegel 16, mit Druckmittel beaufschlagt, so kann die drehfeste Verriegelung zwischen Stator und Rotor gelöst werden.
  • Kann die Basisposition (Frühstellung) des Rotors 3 beim Stoppen der Brennkraftmaschine nicht regeltechnisch (das heißt aufgrund Druckmittelregelung) eingenommen werden, bewirkt die Verriegelungseinrichtung 1 im Zusammenwirken mit den auf die Nockenwelle übertragenen Wechselmomenten, dass die Frühstellung des Rotors 3 eingenommen und Rotor 3 und Stator 2 in Frühstellung drehfest verriegelt werden, wie im Weiteren näher erläutert wird.
  • 2 zeigt eine Situation, in der sich der Rotor 3 in Spätstellung befindet, eine Stellung die vom Rotor 3 bei ungenügender Druckmittelversorgung selbsttätig eingenommen wird. In Spätstellung liegen die Flügel 13 den ersten radialen Seitenwänden 7 an. In dieser Phasenlage kann keiner der vier Riegel 1619 in seine Riegelkulisse greifen.
  • Bei ungenügender Druckmittelversorgung werden von der Nockenwelle Wechselmomente auf den Rotor 3 übertragen, die – wie in 3 gezeigt ist – dazu führen, dass der Rotor 3 um einen mittleren Drehwinkel β in Richtung Frühstellung gedreht wird. Wie weiterhin aus 3 ersichtlich ist, sind der vierte Riegel 19 und die vierte Riegelkulisse 23 so ausgebildet und angeordnet, dass der vierte Riegel 19 bereits bei einer Drehung des Rotors um einen kleineren Drehwinkel α in die vierte Riegelkulisse 23 greifen kann. Die vierte Riegelkulisse 23 erstreckt sich so in Umfangsrichtung, dass sie eine Spätverstellung des Rotors 3 durch Anschlag des vierten Riegels 19 an der Kulissenwand hemmt, jedoch eine weitere Frühverstellung des Rotors 3 bis hin zur Frühstellung zulässt. Greift der vierte Riegel 19 in die vierte Riegelkulisse 23 wird der Rotor 3 somit in einer Zwischenstellung, welche im Weiteren der leichteren Bezugnahme wegen als ”erste Zwischenstellung” bezeichnet wird, hinsichtlich einer Spätverstellung verrastet, von der aus lediglich eine weitere Frühverstellung möglich ist. Da der Drehwinkel α, bei dessen Erreichen der vierte Riegel 19 in die vierte Riegelkulisse 23 greifen kann, kleiner ist als der mittlere Drehwinkel β einer durch ein Wechselmoment verursachten Schwingung des Rotors 3, kann gewährleistet werden, dass ein in Spätstellung befindlicher Rotor 3 bei ungenügender Druckmittelversorgung durch die Wechselmomente stets so weit gedreht wird, dass der vierte Riegel 19 in die vierte Riegelkulisse 23 greifen kann.
  • Wie in 4 gezeigt ist, führt eine weitere Übertragung von Wechselmomenten auf den Rotor 3 dazu, dass der Rotor, nun ausgehend von der ersten Zwischenstellung, um den mittleren Drehwinkel β in Richtung Frühverstellung gedreht wird, so dass der dritte Riegel 18 in die dritte Riegelkulisse 22 greifen kann und den Rotor 3 bezüglich einer Spätverstellung verrastet. Der dritte Riegel 18 und die dritte Riegelkulisse 22 sind so angeordnet, dass der dritte Riegel 18 bereits bei einer Drehung des Rotors 3 um den denselben kleineren Drehwinkel α in die dritte Riegelkulisse 23 greifen kann. Die dritte Riegelkulisse 22 hemmt eine Spätverstellung des Rotors 3 durch Anschlag des dritten Riegels 18 an der Kulissenwand, erstreckt sich jedoch so in Umfangsrichtung, dass sie eine weitere Frühverstellung des Rotors 3 bis hin zur Frühstellung zulässt. Die in 4 gezeigte Zwischenstellung des Rotors wird als ”zweite Zwischenstellung” bezeichnet.
  • Wie in 5 gezeigt ist, führt eine weitere Übertragung von Wechselmomenten auf den Rotor 3 dazu, dass der Rotor, nun ausgehend von der zweiten Zwischenstellung, wiederum um den mittleren Drehwinkel β in Richtung Frühverstellung gedreht wird, so dass der zweite Riegel 17 in die zweite Riegelkulisse 21 greifen kann und den Rotor 3 bezüglich einer Spätverstellung verrastet. Der zweite Riegel 17 und die zweite Riegelkulisse 21 sind so angeordnet, dass der zweite Riegel 17 bereits bei einer Drehung des Rotors 3 um den denselben kleineren Drehwinkel α in die zweiten Riegelkulisse 21 greifen kann. Die zweite Riegelkulisse 21 hemmt eine Spätverstellung des Rotors 3 durch Anschlag des zweiten Riegels 17 an der Kulissenwand, erstreckt sich jedoch so in Umfangsrichtung, dass sie eine weitere Frühverstellung des Rotors 3 bis hin zur Frühstellung zulässt. Die in 5 gezeigte Zwischenstellung des Rotors wird als ”dritte Zwischenstellung” bezeichnet.
  • Eine weitere Übertragung von Wechselmomenten auf den Rotor 3 führt dazu, dass der Rotor, nun ausgehend von der dritten Zwischenstellung, bis in die Frühstellung gedreht wird, so dass auch der erste Riegel 16 in die erste Riegelkulisse 20 greifen kann, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Rotor 3 und Stator 2 geschaffen wird, durch welche Rotor und Stator drehfest verriegelt werden. Der erste Riegel 16 und die erste Riegelkulisse 20 sind so ausgebildet und angeordnet, dass der erste Riegel 16 bei demselben kleineren Drehwinkel α in die erste Riegelkulisse 20 greifen kann.
  • In 6 sind die jeweiligen Stellungen der vier Riegel 1619 in den in 1 bis 5 dargestellten verschiedenen Phasenlagen des Rotors anhand schematischer Darstellungen I bis V, welche Rotor und Stator im ”abgerollten” Axialschnitt zeigen, veranschaulicht. Zudem ist die Position der Flügel 13 in den Arbeitsräumen 12 veranschaulicht, wobei lediglich zum Zweck einer einfacheren Darstellung der Arbeitsraum 12 im Stator befindlich gezeichnet ist.
  • Darstellung I entspricht der Phasenlage von 2, das heißt Rotor 3 befindet sich in Spätstellung, in der kein Riegel in seine Riegelkulisse greifen kann. Darstellung II entspricht der Phasenlage von 3, bei der sich der Rotor 3 in der ersten Zwischenstellung befindet, in der lediglich der vierte Riegel 19 in die vierte Riegelkulisse 23 greift, welcher die Spätverstellung des Rotors hemmt, jedoch dessen Frühverstellung zulässt. Darstellung III entspricht der Phasenlage von 4, das heißt, der Rotor 3 befindet sich in der zweiten Zwischenstellung, in der der vierte Riegel 19 in die vierte Riegelkulisse 23 und der dritte Riegel 18 in die dritte Riegelkulisse 22 greifen, wobei nur der dritte Riegel 18 eine Spätverstellung des Rotors hemmt, jedoch dessen Frühverstellung zulässt. Darstellung IV entspricht der Phasenlage von 5, das heißt, der Rotor 3 befindet sich in der dritten Zwischenstellung, in der der vierte Riegel 19 in die vierte Riegelkulisse 23, der dritte Riegel 18 in die dritte Riegelkulisse 22 und der zweite Riegel 17 in die zweite Riegelkulisse 21 greifen, wobei nur der zweite Riegel 17 eine Spätverstellung des Rotors hemmt, jedoch dessen Frühverstellung zulässt. Darstellung V entspricht der Phasenlage von 1, das heißt, der Rotor 3 be findet sich in Frühstellung, in der alle vier Riegel 1619 in ihre jeweilige Riegelkulisse 2023 greifen, wobei durch die formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Riegel 16 und der ersten Riegelkulisse 20 eine drehfeste Verriegelung von Rotor 3 und Stator 2 erreicht wird.
  • Wie insbesondere aus 6 ersichtlich ist, erstrecken sich die zweite, dritte und vierte Riegelkulisse jeweils so in Umfangsrichtung, dass sie eine Frühverstellung des Rotors 3 bis hin zur Frühstellung ermöglichen. Entsprechend dem bei weiterer Frühverstellung des Rotors 3 Innerhalb einer zugehörigen Riegelkulisse zurückzulegenden Weg eines Riegels, ist die Abmessung in Umfangsrichtung der vierten Riegelkulisse 23 größer als die Abmessung in Umfangsrichtung der dritten Riegelkulisse 22. Gleichermaßen ist jene der dritten Riegelkulisse 22 größer als jene der zweiten Riegelkulisse 21 und jene der zweiten Riegelkulisse 21 größer als jene der ersten Riegelkulisse 20, wobei letztere den ersten Riegel 16 formschlüssig umgreift. Der Drehwinkel α, um den der Rotor 3 jeweils nach Einrasten eines Riegels in Richtung Frühstellung weitergedreht werden muss, so dass der nächste Riegel einrasten kann, ist jeweils gleich. Wie für Darstellung V angegeben, sind die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Riegelkulissen 2023 jeweils in einem gleichen Drehwinkel γ voneinander beabstandet.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Flügelzellenversteller mit einem in Mittenstellung verriegelten Rotor veranschaulicht.
  • Der Flügelzellenversteller von 7 unterscheidet sich von dem in Zusammenhang mit den 1 bis 6 beschriebenen Flügelzellenversteller lediglich in der Anordnung der Riegel, sowie in Gestaltung und Anordnung der Riegelkulissen der Verriegelungseinrichtung, welche eine Verriegelung des Rotors in Mittenstellung bewirkt. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen werden lediglich die Unterschiede zur Ausführungsform der 1 bis 6 beschrieben und ansonsten wird auf die diesbezüglichen Ausführungen Bezug genommen.
  • Die Verriegelungseinrichtung von 7 umfasst vier in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete Riegel 2528, die je nach Phasenlage des Rotors 3 in eine zugehörige Riegelkulisse 2932 greifen können. Dies sind ein fünfter Riegel 25 mit einer zugehörigen fünften Riegelkulisse 29, ein sechster Riegel 26 mit einer zugehörigen sechsten Riegelkulisse 30, ein siebter Riegel 27 mit einer zugehörigen siebten Riegelkulisse 31 und ein achter Riegel 28 mit einer zugehörigen achten Riegelkulisse 32.
  • In 7 sind die jeweiligen Stellungen der vier Riegel 2528 in verschiedenen Phasenlagen des Rotors 3 anhand schematischer Darstellungen I bis IV, welche – wie 6 – Rotor und Stator im ”abgerollten” Axialschnitt zeigen, veranschaulicht. Zudem sind die Positionen der Flügel 13 in den Arbeitsräumen 12 veranschaulicht, wobei lediglich zum Zweck einer einfacheren Darstellung der Arbeitsraum 12 im Stator befindlich gezeichnet ist.
  • Darstellung I entspricht hierbei einer Situation, in der sich der Rotor 3 in Spätstellung befindet. Entsprechend liegen die Flügel 13 den ersten radialen Seitenwänden 7 an. In dieser Phasenlage kann nur der fünfte Riegel 25 in die zugehörige fünfte Riegelkulisse 29 greifen. Die fünfte Riegelkulisse 29 erstreckt sich so in Umfangsrichtung, dass sie eine Frühverstellung des Rotors 3 bis hin zur Frühstellung zulässt.
  • Bei ungenügender Druckmittelversorgung werden von der Nockenwelle Wechselmomente auf den Rotor 3 übertragen, die dazu führen, dass der Rotor 3 um einen mittleren Drehwinkel β in Richtung Frühverstellung gedreht wird. Wird der Rotor 3 hierbei um den kleineren Drehwinkel α gedreht, so kann der achte Riegel 28 in die achte Riegelkulisse 32 greifen, wodurch eine Spätverstellung des Rotors 3 durch Anschlag des achten Riegels 28 an der Kulissenwand gehemmt wird, jedoch eine weitere Frühverstellung des Rotors 3 bis hin zur Mittenstellung durch eine entsprechende Erstreckung in Umfangsrichtung der achten Riegelkulisse 32 ermöglicht ist. Diese Situation, in der sich der Rotor 3 in einer ”ersten Zwischenstellung” befindet, ist in Darstellung II gezeigt.
  • Wie in Darstellung III gezeigt, führt eine weitere Übertragung von Wechselmomenten auf den Rotor 3 dazu, dass der Rotor, nun ausgehend von der ersten Zwischenstellung, um den mittleren Drehwinkel β in Richtung Frühverstellung weitergedreht wird, so dass der siebte Riegel 27 in die siebte Riegelkulisse 31 greifen kann, wodurch eine Spätverstellung des Rotors 3 durch Anschlag des siebten Riegels 27 an der Kulissenwand gehemmt, jedoch eine weitere Frühverstellung des Rotors 3 bis hin zur Mittenstellung ermöglicht ist. Die in Darstellung III gezeigte Zwischenstellung des Rotors wird als ”zweite Zwischenstellung” bezeichnet.
  • Wie in Darstellung IV gezeigt, führt eine weitere Übertragung von Wechselmomenten auf den Rotor 3 dazu, dass der Rotor 3, nun ausgehend von der zweiten Zwischenstellung, in Mittenstellung weitergedreht wird, so dass der sechste Riegel 26 in die sechste Riegelkulisse 30 greifen kann, wodurch eine Spätverstellung des Rotors 3 durch Anschlag des sechsten Riegels 26 an der Kulissenwand gehemmt wird. Da in Mittenstellung gleichzeitig der fünfte Riegel 29 eine weitere Änderung der Phasenlage des Rotors 3 in Richtung Mittenstellung hemmt, ist der Rotor 3 in seiner Mittenstellung durch die fünften und achten Riegel formschlüssig fixiert, wodurch eine drehfeste Verriegelung zwischen Stator und Rotor in Mittenstellung erreicht wird.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, erstrecken sich die sechste, siebte und achte Riegelkulisse jeweils so in Umfangsrichtung, dass sie eine Frühverstellung des Rotors 3 bis hin zur Mittenstellung ermöglichen. Entsprechend dem bei weiterer Frühverstellung des Rotors 3 innerhalb einer zugehörigen Riegelkulisse zurückzulegenden Weg eines Riegels, ist die Abmessung in Umfangsrichtung der achten Riegelkulisse 32 größer als die Abmessung in Umfangsrichtung der siebten Riegelkulisse 31. Gleichermaßen ist jene der siebten Riegelkulisse 31 größer als jene der sechsten Riegelkulisse 30. Die fünfte Riegelkulisse 29 ist in Umfangsrichtung so bemessen, dass sie eine Frühverstellung des Rotors 3 bis hin zur Mittenstellung ermöglicht und in Mittenstellung eine weitere Frühverstellung des Rotors 3 durch Anschlag des fünften Riegels 25 gegen die Kulissenwand hemmt. Wie für Darstellung IV angegeben ist, sind die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten sechsten, siebten und achten Riegelkulissen 3032 jeweils in einem gleichen Drehwinkel δ voneinander beabstandet.
  • 1
    Flügelzellenversteller
    2
    Stator
    3
    Rotor
    4
    Kettenrad
    5
    Innenmantelfläche
    6
    radiale Ausnehmung
    7
    erste radiale Seitenwand
    8
    zweite radiale Seitenwand
    9
    innere Umfangswand
    10
    äußere Umfangswand
    11
    Außenmantelfläche
    12
    Arbeitsraum
    13
    Flügel
    14
    erste Druckkammer
    15
    zweite Druckkammer
    16
    erster Riegel
    17
    zweiter Riegel
    18
    dritter Riegel
    19
    vierter Riegel
    20
    erste Riegelkulisse
    21
    zweite Riegelkulisse
    22
    dritte Riegelkulisse
    23
    vierte Riegelkulisse
    24
    Druckmittelleitung
    25
    fünfter Riegel
    26
    sechster Riegel
    27
    siebter Riegel
    28
    achter Riegel
    29
    fünfte Riegelkulisse
    30
    sechste Riegelkulisse
    31
    siebte Riegelkulisse
    32
    achte Riegelkulisse
    33
    Dichtplatte
    34
    Dichtfläche
    35
    Druckmittelgang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (12)

  1. Nockenwellenversteller (1) für eine Brennkraftmaschine, welcher umfasst: – ein mit einer Kurbelwelle in Antriebsverbindung stehendes Antriebsteil (2), – ein zum Antriebsteil (2) konzentrisches, mit einer Nockenwelle drehfest verbundenes Abtriebsteil (3), das drehverstellbar zum Antriebsteil angeordnet ist und dessen relative Drehlage zum Antriebsteil (2) zwischen zwei Enddrehlagen mittels eines Stelltriebs verstellbar ist, und – eine Verriegelungseinrichtung, durch welche An- und Abtriebsteil in einer Verriegelungsdrehlage drehfest verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung eine Mehrzahl Eingriffspaare aufweist, welche jeweils einen im An- oder Abtriebsteil aufgenommenen axialen Riegel (1619; 2528) und eine im entsprechend anderen Teil geformte Riegelkulisse (2023; 2932) umfassen, wobei die Eingriffspaare so ausgebildet sind, dass die Riegel bei einer relativen Drehlage zwischen einer in Antriebsrichtung nachlaufenden Enddrehlage und der Verriegelungsdrehlage bei einer Verstellung des Abtriebsteils in Antriebsrichtung in sukzessiven Eingriff mit den Riegelkulissen bringbar sind, wobei die Riegelkulissen eine Verstellung des Abtriebsteils entgegen der Antriebsrichtung hemmen und eine Verstellung in Antriebsrichtung bis zum Erreichen der Verriegelungsdrehlage zulassen.
  2. Nockenwellenversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffspaare so ausgebildet sind, dass die axialen Riegel (1619; 2528) bei Verstellung des Abtriebsteils in Antriebsrichtung um zueinander gleiche oder voneinander verschiedene Drehwinkel (α), die jeweils kleiner sind als ein mittlerer Drehwinkel (β), durch den das Abtriebsteil (3) aufgrund von Wechselmomenten der Nockenwelle verstellt wird, sukzessiv in die jeweiligen zugeordneten Riegelkulissen (2023; 2932) greifen können.
  3. Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffspaare in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  4. Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsdrehlage die in Antriebsrichtung vorlaufende Enddrehlage des Antriebsteils ist.
  5. Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsdrehlage eine zumindest annähernd in der Mitte zwischen den beiden Enddrehlagen befindliche Mittenstellung ist.
  6. Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung ein Eingriffspaar (16, 20) mit einem im An- oder Abtriebsteil aufgenommenen Riegel (16) und einer im entsprechend anderen Teil geformten Riegelkulisse (20) umfasst, wobei das Eingriffspaar so ausgebildet ist, dass der Riegel für eine drehfeste Verriegelung von An- und Abtriebsteil in Verriegelungsla ge in formschlüssigen Eingriff mit der zugeordneten Riegelkulisse bringbar ist.
  7. Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehfeste Verriegelung von An- und Abtriebsteil durch zwei Eingriffspaare (25, 29; 26, 30) erfolgt, wobei in einem Eingriffspaar (25, 29) der Riegel in Verriegelungsdrehlage so in Eingriff mit der zugeordneten Riegelkulisse bringbar ist, dass eine Verstellung des Abtriebsteils entgegen der Antriebsrichtung gehemmt ist, und wobei im anderen Eingriffspaar (26, 30) der Riegel in Verriegelungsdrehlage so in Eingriff mit der zugeordneten Riegelkulisse bringbar ist, dass eine Verstellung des Abtriebsteils in Antriebsrichtung gehemmt ist.
  8. Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er in Form eines Flügelzellenverstellers ausgebildet ist.
  9. Nockenwellenversteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel im Rotor aufgenommen und die Riegelkulissen im Stator, beispielsweise in einer axialen Deckplatte, geformt sind.
  10. Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier Eingriffspaare angeordnet sind.
  11. Brennkraftmaschine mit einem Nockenwellenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 11.
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