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Die
Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für Nockenwellen, die in Verbrennungskraftmaschinen,
wie zum Beispiel von Kraftfahrzeugen, eingesetzt werden, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
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Nockenwellenversteller
haben die Aufgabe, eine Nockenwelle einer Verbrennungskraftmaschine in
ihrer Lage zu verändern.
Hierdurch wird der Öffnungs-
und Schließzeitpunkt
oder die Öffnungsweite eines
Gaswechselventils der Verbrennungskraftmaschine beeinflusst. Nockenwellenversteller
gibt es in zahlreichen Ausführungsformen.
So sind Nockenwellenversteller bekannt, die in achsialer Richtung
einen Hydraulikkolben verschieben. Weiterhin sind schräg verzahnte
Nockenwellenversteller bekannt. Eine weitere Art der Nockenwellenversteller
funktioniert wie ein hydraulischer Schwenkmotor, der mit wenigstens einem
Stator und mit wenigstens einem Rotor ausgestattet ist. Der Stator
bildet den festen Bezugspunkt, der sich aber insgesamt in Rotation
befinden kann. Zu dem festen Bezugspunkt des Stators verändert der
Rotor relativ seine Position. An den Rotor direkt oder indirekt
angeschlossen ist eine zu verstellende Nockenwelle. Verändert der
Rotor gegenüber
dem Stator seine Lage, so verändert
sich ebenfalls die Position der Nocken auf der Nockenwelle.
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Viele
der bekannten Nockenwellenversteller werden mit einem Öl betrieben.
Hierzu kann ein besonderes Hydrauliköl oder auch das normale Motoröl der Verbrennungskraftmaschine
verwendet werden. Zu Zeitpunkten, in denen sich die Verbrennungskraftmaschine
in einem besonderen Betriebszustand befindet, wie zum Beispiel der
Leerlauf, das Starten oder Abschalten der Maschine, kann es sein,
dass die Nockenwelle eine ungünstigere
Position oder Lage anstrebt. Weiterhin ist das System aus Verbrennungskraftmaschine
und Nockenwellenversteller für den
regulären
Betriebszustand ausgelegt. Es bedeutet, dass bei niedrigeren Temperaturen,
insbesondere der kalten Jahreszeit, die Viskosität des verwendeten Öls, zum
Beispiel Motoröl
oder Hydrauliköl,
zu hoch ist.
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Alle
diese Situationen können
sich in einem ungünstigeren
Startverhalten der Verbrennungskraftmaschine auswirken. Durch ein
falsches Öffnen
der Gaswechselventile kann die Leistung der Verbrennungskraftmaschine
unnötig
reduziert sein, die Lärmentwicklung
der Verbrennungskraftmaschine unerwünscht hoch sein und die Abgaswerte
nicht den geforderten gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.
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Diese
und andere Problematiken sind schon seit Jahren in der Fachwelt
bekannt. Um den Problemen entgegen zu wirken, sind zahlreiche Nockenwellenversteller
entwickelt worden, die einen Verriegelungsmechanismus aufweisen.
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In
der
GB 2 319 071 A ist
vorgeschlagen worden einen durch eine Feder vorgespannten Stift
zu verwenden der hydraulisch so einzustellen ist, dass der Rotor
in der sogenannten Spätposition
gegenüber
dem Stator verharrt.
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In
einem System nach
EP
1 143 113 A2 wird ein komplett hydraulisches System vorgeschlagen, das
mit mehreren Kolben den Rotor gegenüber dem Stator sperren kann.
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Die
DE 198 56 318 A1 schlägt vor,
eine Entlüftungsleitung
vorzusehen, die zum Zeitpunkt der Entriegelung des Rotors weitestgehend
drucklos ist.
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Die
DE 198 60 418 A1 benutzt
ebenfalls eine Feder, die mit einem Verriegelungselement zusammen
wirkt. In einer Seitenwand ist eine Winkelbegrenzungsnut vorgesehen.
Die Winkelbegrenzungsnut hat Nutenden die als Winkelbegrenzungsanschläge ausgebildet
sind. Ein Anschlagbolzen kann in dem durch die Winkelbegrenzungsnut
gebildeten Verschwenkwinkel das Flügelrad gegenüber dem Antriebsrad
verstellen.
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Die
drei Offenlegungsschriften
DE
101 33 444 A1 ,
DE
101 33 445 A1 und
DE
101 62 553 A1 scheinen thematisch die gleiche Ventilsteuerungseinrichtung
zu beschreiben. Es wird mit zwei Nockenwellenverstellern gearbeitet,
die eine Feder aufweisen. Gemäß den vorgestellten
Kennlinien gibt es einen arretierten Bereich und einen freigegebenen
Bereich. In Abhängigkeit
eines Öldrucks
wird der Verriegelungsstift mit einer Hysterese zwischen dem arretierten
Bereich und dem freigegebenen Bereich hin- und hergeschaltet. Trotz
Hysteresebereich könnte man
das System als statisches Wechselsystem zwischen arretiertem Bereich
und freigegebenem Bereich bezeichnen.
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In
den beiden Offenlegungsschriften
DE 196 06 724 A1 und
DE 102 13 831 A1 werden
variable Ventilsteuerzeitengeräte
beschrieben, die mit zwei Eingriffselementen ausgestattet sind.
DE 196 06 724 A1 stellt
einen Nockenwellenversteller vor, der den Verstellkolben in achsialer
Richtung verschiebt. Der Verstellkolben arbeitet mit einem schräg verzahnten Abschnitt.
Die
DE 102 13 831
A1 schlägt
vor, einen Nacheilwinkelbegrenzungsstift und einen Sperrstift zu
verwenden. Beim Abwürgen
eines Motors soll sich der Rotor in der Regel zu der am meisten
nacheilenden Winkelposition bewegen und dort anhalten, um das erneute
Starten des Motors zu erleichtern. Durch den Nacheilwinkelbegrenzungsstift
kann das nur noch in einem gewissen Rahmen geschehen. Insbesondere
durch die hydraulischen Schaltbilder wird offenkundig, dass dieses
System mit mehreren Kammern ausgestattet sein muß, damit es funktionieren kann.
Jeder Hydrauliker versucht verständlicherweise,
die Anzahl der Kammern so weit wie nur möglich zu reduzieren. Ein Konstrukteur
wiederum hat den Wunsch, die Anzahl der Bauteile und das umbaute Volumen
so klein wie möglich
zu halten.
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Ein
sehr gut entwickeltes System ist in der
DE 102 53 883 A1 vorgestellt
worden. Der Nockenwellenversteller ist mit einer Verriegelung versehen worden.
Die Verriegelung kann bei besonderen Betriebszuständen eingreifen.
Die Erfindung basiert hierbei unter anderem darauf, dass die Verstellgeschwindigkeit über die
Zeit verzögert
wird. Anders ausgedrückt,
kann auch gesagt werden, dass im Bereich der Verriegelung die Verstellgeschwindigkeit
etwas reduziert wird. Hierbei wird mit einem fixen mechanischen
Anschlagspunkt gearbeitet. Die Erfindung kann bei solchen Verstellern
eingesetzt werden, die als langsame Versteller bezeichnet werden.
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Weitere
Versteller sind aus der
US 6
155 219 und der
DE
102 13 825 A1 bekannt, die einen federvorgespannten Verriegelungsstift
und eine Feder zeigen. Die Feder liegt jeweils vertikal zu der zu
verstellenden Welle. Die Feder greift an einer Buchse oder einer Öse bzw.
Hakennut an. Nach der
US 6 155
219 stellt die Feder vor der ersten Zündung das Halten des Rotors
in einer voreilenden oder nacheilenden Position sicher. In der
DE 102 13 825 A1 soll
hierbei durch die Anbindung der Feder eine Schrägstellung des Windungsabschnitts
verhindert werden.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein so hoch integriertes
System, wie das der
DE
102 53 883 A1 , in so weit zu verändern, dass die Verriegelungsposition
der Nockenwelle zwischen der Früh-
und der Spätposition
genauso variabel eingestellt werden kann, wobei eine regelmäßig wiederholbare
Verriegelungsposition bei jedem Abschalten wahlweise angefahren
werden kann. Im Wesentlichen soll der gesamte Steilbereich ohne
Verzögerungsstellen überfahrbar
sein.
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Diese
Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Nockenwellenversteller
erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 und den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den abhängigen
Ansprüchen
zu finden.
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Der
erfindungsgemäße Nockenwellenversteller,
der bei Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt werden kann, hat wenigstens
zwei in ihrem Volumen veränderbare
Kammern, die gegenläufig
ausgebildet sind. Wird das Volumen der einen Kammer vergrößert, so
verringert sich automatisch entsprechend das Volumen der korrespondierenden
zweiten Kammer und anders herum. Der Nockenwellenversteller hat
einen Startor und einen Rotor. Stator und Rotor sind zueinander
relativ bewegbar. In dem Rotor ist eine Aufnehmung für eine Nockenwelle
vorgesehen. Mittels Öldruck,
der in die Kammern einleitbar ist, kann die Position des Rotors
relativ zum Stator verändert
werden. Hierdurch verstellt der Nockenwellenversteller die Nockenwelle.
Somit verstellt der Nockenwellenversteller über eine Relativverdrehung den
Winkel der Nockenwelle gegenüber
einer Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine. In Abhängigkeit
einer Einflussgröße folgt
der Nockenwellenversteller einer von wenigstens zwei zur Verfügung gestellten
Kennlinien. Wenn der Nockenwellenversteller der einen Kennlinie
folgt, so kann er nicht gleichzeitig der anderen Kennlinie folgen.
Somit folgt er den Kennlinien wechselweise. Die genaue Lage der
Relativverdrehung wird durch den Öldruck, der in einem Bereich
unterhalb 1 bar in der Regel liegt, variiert. Die Wahl, welcher
Kennlinie zu folgen ist, bestimmt die Einflussgröße. Ist der Zustand der Einflussgröße unterschritten,
für den
der Nockenwellenversteller durch seine mechanischen Elemente ausgelegt
ist, so greift die Verriegelung an der konstruktiv frei wählbaren
Verriegelungsposition ein.
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Der
Nockenwellenversteller ist mit einem mechanischen Anschlag ausgestattet.
Der Anschlag bildet eine Anschlagsposition. Sobald eine bestimmte
Vorspannkraft überschritten
ist, kann der Anschlag verschoben werden. Unterhalb der Vorspannkraft
ist der Anschlag fest verankert. In diesem Fall ist der Anschlag
nicht verschiebbar, sondern er ist ortfest.
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Der
Nockenwellenversteller ist mit verschiedenen Anschlägen ausgestattet.
Im Stand der Technik ist bekannt, das ein Nockenwellenversteller
eine minimale und eine maximale Position einnehmen kann. Das ist
die Frühposition
und die Spätposition. Die
Positionen werden durch mechanisch feste Anschläge bestimmt. Dazwischen existiert
eine verschiebbare Position. Die verschiebbare Position, die durch
einen Anschlag bestimmt wird, kann eine ortsfeste, verriegelte Position
einnehmen.
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In
den Nockenwellenversteller werden Drehmomente eingeleitet. Die Einleitung
der Drehmomente wird durch die Nockenwelle oder durch die Veränderung
des Öldrucks
in den Kammern durchgeführt. Häufig findet
eine zweifache Einleitung statt. Hierzu wird ein Gegendrehmoment
gebildet. Das Gegendrehmoment ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung mechanisch
implementiert.
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Besonders
günstig
ist es, wenn mit einfachen mechanischen Mitteln wenigstens eine
der beiden Kennlinien in dem Nockenwellenversteller implementiert
ist. Es können
auch vorzugsweise die wenigstens zwei vorhandenen Kennlinien durch
eine Kombination von mechanischen Bauteilen oder Elementen implementiert
werden.
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Der
Stator und der Rotor bilden zusammen einen hydraulischen Schwenkmotor.
Der Stator ist mit Stegen ausgestattet. Die Stege begrenzen den Winkelbereich,
den der Rotor überstreichen
kann. Häufig
werden Schwenkmotoren so ausgelegt, dass sie zwischen 0° und 30° abdecken
können.
Vorzugsweise wird ein Schwenkmotor für einen maximalen Winkelbereich
ausgelegt, der zum Beispiel 22° betragen
kann. Es ist eine Aufnehmung für
eine Nockenwelle vorgesehen, die sich rotatorisch verdrehen kann.
Häufig
wird die Aufnehmung um den Mittelpunkt beziehungsweise die Mittelpunktsachse
des Nockenwellenverstellers gelegt. Der Rotor verdreht sich rotatorisch
relativ zum Stator. Er nimmt die Nockenwelle in seiner Drehbewegung
mit.
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Wie
schon angedeutet, kann die gewählte Einflussgröße ein Motoröldruck beziehungsweise
ein Öldruck
der Verbrennungskraftmaschine, eine Temperatur der Verbrennungskraftmaschine
oder die Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine sein, die wiederum
auf den Öldruck
Einfluss nehmen. Vorteilhaft kann die Verbrennungskraftmaschine
auch so konstruiert sein, dass sie einer Kombination aus verschiedenen
Parametern folgt. Aufgrund der Einflussgröße wird zwischen verschiedenen
Kennlinien hin- und hergewechselt. Diese Kennlinien können eine Dauerbetriebskennlinie
sein, eine Startbetriebskennlinie, eine Ausschaltkennlinie oder
eine Leerlaufkennlinie sein. Auch ist es vorstellbar, dass die Startbetriebskennlinie
und die Leerlaufkennlinie identisch sind.
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Durch
den Einsatz von zum Beispiel Federn für die mechanische Implementierung
der Kennlinie kann die Abhängigkeit
zwischen dem Drehwinkel zur Kurbelwelle und dem Öldruck wenigstens partiell
nahezu linear abgebildet werden. Einem Fachmann ist allgemein bekannt,
dass eine Feder nicht bei allen Kräften linear ist. Die Feder
wird also so gewählt, dass
sie im interessanten Startpunkt oder Verriegelungspunkt nahezu linear
ist.
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Weiterhin
kann es auch sein, dass die beiden implementierten Kennlinien stückweise
stetig überlagert
sind, wobei die zweite Kennlinie aufgrund eines Verriegelunsstiftes
oder eines Verriegelungsmechanismusses wenigstens eine unstetige
Stelle, einen unstetigen Sprung, aufweist. Somit wird die Kennlinie in
zwei Bereiche aufgeteilt, in einen vom Öldruck unabhängigen Bereich
und in einen durch eine Einflussgröße, wie dem Öldruck,
abhängigen
Bereich. In dem unabhängigen
Bereich ist die Kennlinie steigungslos.
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Als
besonders geeignet erwiesen hat es sich, dass eine Spiralfeder in
dem Nockenwellenversteller eingesetzt wird. Ein Verriegelungsstift
wird mit einer weiteren Feder ausgestattet. Dem Öldruck innerhalb des Nockenwellenverstellers
arbeiten zwei Federn entgegen. Die eine Feder ist eine Spiralfeder
und die andere Feder ist eine zylindrische Schraubendruckfeder.
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Der
Rotor und der Stator bilden zusammen einen Schwenkmotor. Dabei hat
der Stator Stege, die vom Rand des Stators zur Mitte des Schwenkmotors weisen.
Der Stator könnte
im weitesten Sinne mit einem Speichenrad verglichen werden. Der
Rotor wird vom Stator umfasst. Er liegt zur Mitte des Stators hin. Die
Stege des Stators weisen in Richtung der Mitte, sie kommen aber
selbst in der Mitte nicht zusammen. Rotor und Stator bilden gemeinsam
Hydraulikkammern, die in ihrer Größe und Volumen durch ein Verschwenken
des Rotors verändert
werden können.
Im Betrieb sind die Hydraulikkammern mit einem Hydraulikmedium,
wie zum Beispiel einem Hydrauliköl oder
einem Motorenöl,
gefüllt.
Das Hydraulikmedium wird mit Druck beaufschlagt. Je nach Druckverhältnis in
den jeweiligen Kammern verändert
sich die Lage des Rotors. Der Rotor hat Flügel. Ein Rotor alleine hat
also ein Aussehen wie ein Stern. Dadurch, dass das Hydraulikmedium
auf die Seiten der Flügel
des Rotors unterschiedlichen Druck ausübt, bewegt sich der Flügel in die
eine oder in die andere Richtung. Weiterhin ist der Nockenwellenversteller
mit einer Feder ausgestattet. Darüber hinaus hat der Nockenwellenversteller
eine Verriegelungseinrichtung. Die Verriegelungseinrichtung kann
in einem einfachen Fall aus einem reinen Verriegelungsstift bestehen.
Es sind aber aus dem Stand der Technik zahlreiche Verriegelungsvorrichtungen
bekannt, die einen Stift, eine Feder und einen Hydraulikzylinder
umfassen. Die zuvor erwähnte
Feder unterscheidet sich von der Feder des Verriegelungsstifts.
Die Feder der ersten Art stützt
sich aufgrund einer mechanisch festen Verbindung mit dem Stator
auf dem Stator ab. Alternativ kann sie auch einen Klemmsitz haben.
Alle vorstellbaren unterschiedlichen Varianten, durch die eine Feder
ein Gegenlager hat, werden als feste Verankerung an einem Punkt
des Stators bezeichnet. Aufgrund des Drucks des Hydraulikmediums
bildet sich ein Drehmoment des Rotors aus. Die Feder bildet ein entsprechendes
Gegendrehmoment. Somit gibt es über
den gesamten Drehwinkel des Rotors eindeutige Gegendrehmomente.
Je nach Gestaltung der Feder kann dem Gegendrehmoment ein lineares
Verhältnis
zu dem Drehwinkel zugeordnet werden.
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Weiterhin
gibt es zwischen dem Stator und dem Rotor einen Mitnehmer. Der Mitnehmer
kann in Form einer Mitnehmerscheibe ausgebildet sein. Wird von der
Einbaurichtung auf die Mitnehmerscheibe geblickt, so hat die Mitnehmerscheibe
die Form eines geschlossenen Rings. An einigen Stellen der Mitnehmerscheibe
weist diese Ausbuchtungen auf. Sie werden auch als Verzahnungen
bezeichnet. Die Verzahnungen liegen jeweils am inneren und/oder äußeren Rand
der ringähnlichen
Mitnehmerscheibe. Die Verzahnungen sind dafür bestimmt, entweder in den
Rotor oder in den Stator einzugreifen. Damit die Verzahnung mit
dem Stator oder dem Rotor im Eingriff steht, sind sie mit dem Rotor
auf die Innenseite gerichtet, beziehungsweise für den Stator auf die Außenseite des
Ringes gerichtet. Der Rotor und der Stator bieten in dem Eingriffsbereich
größere Aussparungen.
Die Verzahnungen und Aussparungen können auf unterschiedlichen,
parallel verlaufenden Ebenen im Nockenwellenversteller liegen. Sie
haben das Aussehen zweier zueinander versetzter, überlagerter
Ringe. Durch die Aussparungen bietet der Rotor beziehungsweise der
Stator einen Freilaufbereich. Weil Rotor und Stator insgesamt eine überwiegend
runde Bauform haben, kann der Freilaufbereich als die Einkerbung
der Mitnehmerscheibe bezeichnet werden. Die Form der Mitnehmerscheibe
zusammen mit der Feder, die sich an einem Punkt des Stators abstützt, gestalten
den Verlauf einer oder beider Kennlinien. Durch eine geschickte
Gestaltung der Mitnehmerscheibe oder der Federwicklung wird der
Verlauf des Gegendrehmoments beeinflusst und bestimmt. Es hat dann
die Form, wie sie in der Kennlinie dargestellt worden ist.
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Besonders
gerne wird für
die fest verankerte Feder eine horizontal ausgebildete Spiralfeder
eingesetzt. Die Spiralfeder umrundet mit dem Federstahl die gemeinsame
Mitte oder Mittelachse des Schwenkmotors. Sie liegt parallel zu
dem Rotor. Durch diese Art der Feder, die in ihrer Breite klein baut,
wird ein Verspannen, ein Umwuchten oder eine Schwergängigkeit
vermieden.
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In
der nach der Zahl der Bauteile aufwendigeren Variante wird der Verriegelungsstift
in Form einer Verriegelungsvorrichtung mit einer Feder versehen,
so dass der Verriegelungsstift vorgespannt ist. Der Verriegelungsstift
kann in einem Flügel
angeordnet sein. Genauso ist denkbar, dass der Verriegelungsstift
in einem Steg des Stators liegt. Wenn das Hydraulikmedium mit seinem
Druck im Bereich des Verriegelungsstifts unter einen Mindestdruck
fällt, fährt der
Verriegelungsstift in eine Position, in der der Rotor mit dem Stator
verankert wird. Es ist vorteilhaft, wenn die Verankerung mit wenig
Spiel erfolgt. Der Rotor zeigt dann im Verriegelungsfall im Wesentlichen
keine andere Bewegung als der Stator. In dem Fall laufen Rotor und
Stator synchron. Unterhalb des Mindestdrucks des Hydraulikmediums
sind die Druckverhältnisse
im Schwenkmotor nicht zu beachten. Der Rotor hat daher druckunabhängig die
gleiche Rotationsbewegung wie der Stator. Hierfür kann ein gesondertes Ventil,
das nicht mit dem Nockenwellenversteller eine Einheit bildet, sondern
nur hydraulisch in Verbindung steht, für die Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen sein. Das Hydraulikventil wird in Abhängigkeit eines Parameters,
wie zum Beispiel den Druckverhältnissen
im Schwenkmotor oder der Drehzahl oder der Temperatur, angesteuert.
Damit bestimmt das zusätzliche
Ventil den Verriegelungspunkt. Es besteht ein Verhältnis zwischen
der Kraft der Verriegelung und der dazu abgestimmten Feder, die
die Vorspannung auf den Verriegelungsstift gibt.
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Der
Nockenwellenversteller ist mit einer Abdeckung ausgestattet. Die
Abdeckung wird über Senkbefestigern,
insbesondere Senkschrauben, an dem Stator befestigt. Die gegenüberliegende
Seite des Nockenwellenverstellers ist durch ein Kettenrad abgedeckt.
Das Kettenrad steht senkrecht beziehungsweise im rechten Winkel
auf der zentralen Achse des Nockenwellenverstellers. Somit bilden
das Kettenrad und die Abdeckung die beiden äußeren Begrenzungen des Nockenwellenverstellers.
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Die
Feder, die das Gegendrehmoment bestimmt, ist an ihrem anderen Ende,
dem Ende das nicht mit dem Stator in Verbindung steht, an den Mitnehmer
angeschlossen in einer alternativen Ausführungsform befindet sich die
Feder unterhalb der Abdeckung des Stators. Das andere Ende der Feder mündet in
einen Ring. Der Ring hat eine Öffnung.
Die Backen des Rings umringen die Lagerung des Rotors.
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Die
Vorzüge
der Erfindung können
noch besser verstanden werden, indem auf die entsprechenden Figuren
zurückgegriffen
wird, wobei
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1 die
Momentenkennlinie des Nockenwellenverstellers in Abhängigkeit
des Drehwinkels der Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine gegenüber dem
Druck darstellt,
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2 das
hydraulische Erfindungsprinzip in linearisierter Form darstellt,
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3 eine
schematische Ausführungsform mit
Mitnehmer, der im übrigen
sehr ähnlich
zu dem Nockenwellenversteller nach den 4–9 ist, darstellt,
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4 eine
Ansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Nockenwellenverstellers wiedergibt,
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5 entlang
des Schnitts A-A der 4 den Nockenwellenversteller
darstellt,
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6 entlang
des Schnitts B-B des Nockenwellenverstellers nach 4 darstellt
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7 den
Nockenwellenversteller nach 4 entlang
des Schnitts C-C darstellt,
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8 den
Nockenwellenversteller der 4 entlang
des Schnitts D-D darstellt,
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9 den
Nockenwellenversteller der 4 entlang
der anderen Seite jedoch ohne Abdeckung darstellt.
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1 stellt
eine Momentenkennlinie eines erfindungsgemäßen Nockenwellenverstellers
dar. Auf der Abszisse wird die Verstellung der Nockenwelle im Bezug
auf die Kurbelwelle abgebildet. Die Abszisse zeichnet sich durch
wenigstens drei Punkte aus. Die Kennlinie bewegt sich zwischen der
Frühposition
Y und der Spätposition
Z. Daneben sind eine gewählte
Leerlaufposition L und eine Startposition X angedeutet. Auf der
Ordinate ist der Druck des Hydraulikmediums P in bar angegeben.
Alternativ kann hier auch der Eingangsdruck der Ölversorgung des Systems aufgetragen
werden. Somit stellt die Kennlinie einen Zusammenhang zwischen der
Winkelverstellung der Kurbelwelle, einem Drehmoment der Nockenwelle
und einem Druck her. Mit steigendem Drehmoment wird ein Gegendrehmoment
gebildet. Die Neigung der Kennlinie U wird durch die Rückstellfeder 200 aus 3 oder 9 bestimmt.
In dem einen Bereich I, dem freilaufenden Rotorbereich, wirkt sich
die Rückstellfeder
nicht aus. In dem zweiten Bereich II wirkt sich die Rückstellfeder 200 in
Form der Neigung U aus. Die Lage der Startposition X wird durch
die Verriegelungsvorrichtung gelegt. Sie kann durch die optimale
Wahl der Rückstellfeder
und der Verriegelungsvorrichtung auf jeden beliebigen Punkt zwischen
der Frühposition
Y und der Spätposition
Z gelegt werden. Sie wird ausschließlich durch die Anforderungen
der Verbrennungskraftmaschine bestimmt. Der zugeordnete Druck zur
Startposition X wird als P1 bezeichnet. Er liegt in der Regel in
einem Bereich des Drucks zwischen 0,5 und 1 bar. Wahlweise kann
er aber auch darunter und darüber
liegen. Der Punkt, der der Spätposition
zugeordnet ist, wird als P2 in der Kennlinie der 1 dargestellt.
Der Druck, der bei der Leerlaufposition L vorhanden sein müsste, wird
als P3 bezeichnet. An der Startposition hat, im Zustand der Verriegelung,
die Kennlinie eine Unstetigkeitsstelle. Erst unter Änderung
des Drucks kann das Gegenmoment wirken.
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Wird
die Kennlinie auf ein lineares Hydraulikkolbenmodell übertragen,
so gelangt man zu einer ähnlichen
Darstellung wie in 2. Der linearisierte Hydraulikzylinder 1 hat
ein Gehäuse 7.
Er ist mit einer Schraubenfeder 3 ausgestattet, die sich
gegenüber dem
Lager 5 abstützt.
Die Kolbenfläche 9 und
der Anschlag 11 wirken in entgegengesetzte Richtungen, wobei
die Anschlagsfläche
des Anschlags 11 der Vorspannung der Feder 3 entgegenwirken
muß. Der
Kolben 13 mit der Kolbenfläche 9 ist mit einer
Ausgleichs- oder Entlüftungsleitung 15 ausgestattet.
Der Kolben 13 ist mit einem Verriegelungsmechanismus ausgestattet,
der aus einem Verriegelungsstift 19 und einer Vorspannfeder 23 für den Verriegelungsstift 19 ausgestattet
ist. Die Feder 23 spannt unterhalb eines Drucks des Hydraulikmediums
den Verriegelungsstift 19 gegen das Gehäuse 7. Im in 2 dargestellten Verriegelungszustand
verhindert der Verriegelungsstift 19 den Freilauf für den Kolben 13,
wenn der Verriegelungsstift gegen die Gehäusewand innerhalb des Vorsprungs 17,
bzw. des Freilaufbereichs 17, anschlägt. Unter Druck, wenn also
das Hydraulikmedium bedruckt ist, drückt das Hydraulikmedium über die
Steuerleitung 21 den Verriegelungsstift 19 gegen die
Vorspannfeder 23 und hebt so den Verriegelungsstift aus
seiner Verrasterung. Der Kolben kann dann von einem ersten Anschlag
bis zu einem zweiten Anschlag freilaufen.
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In 3 wird
eine schematische Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Rotors 350 dargestellt.
Auf der linken Seite wird die oberste, innere Ebene eines erfindungsgemäßen Nockenwellenverstellers
dargestellt. Die Ebene ist zur rechten Seite hin aufgebrochen. In
der Ebene, die darunter liegt, hat der Rotor 350 eine andere
Form, so dass für
einen Mitnehmer 300 noch Platz geschaffen ist. Die Feder 200 ist
mit ihren Enden 204 und 202 an dem Stator 100 beziehungsweise
Mitnehmer 300 befestigt. Der Mitnehmer 300 hat
Zähne von
denen zwei dargestellt worden sind 302, 304. Der
eine Zahn greift in den Rotor 350 ein, der andere Zahn
sperrt gegenüber
dem Stator 100, vorzugsweise an einer anderen Kreisposition
der Mitnehmerscheibe. Die Zähne 302, 304 können auf
unterschiedlichen Höhen liegen.
Die weiteren Teile des Nockenwellenverstellers 51 entsprechen
im wesentlichen den Teiler die in den 4, 5, 6, 7 und 8 dargestellt
sind.
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Die 4 stellt
ein erfindungsgemäßen Nockenwellenversteller 50 dar.
Er ist von der Seite des Kettenrads 52, das rundum mit
Zähnen,
wie dem Zahn 54, versehen ist, abgebildet. Das Kettenrad
hat eine Markierung 48, die die Nullposition wiedergibt. Das
Kettenrad 52 ist durch einen Zylinderstift 70 befestigt.
Die erste Bohrung 60, die zweite Bohrung 62, die
dritte Bohrung 64, die vierte Bohrung 66 und die fünfte Bohrung 68 sind
in den Stegen 110, 112, 114, 116, 118 des
Stators 100, der gleichzeitig ein Teil des Gehäuses darstellt,
eingelassen. Die Bohrungen 60, 62, 64, 66, 68 sind
als Aufnahmen für
Senkbefestiger vorgesehen. Solche Senkbefestiger sind zum Beispiel
Senkschrauben der Größen M4,
M5, M6, M7.
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Entlang
des Schnitts A-A der 4 wird in 5 der
Nockenwellenversteller 50 aus einem anderen Blickwinkel
abgebildet. In dieser Darstellung sieht man die Lage des Rotors 120,
der die Aufnehmung 90 bildet. Weiterhin ist unterhalb der
Abdeckung 80 für
die Spiralfeder die Spiralfeder 200 zu sehen, die in einem
speziellen Raum um die Aufnehmung 90 herum platziert wird.
Eine Abdeckscheibe 78 deckt den Rotor 120 und
den Stator 100 ab, durch die ebenfalls Bohrungen für die Senkbefestiger 64 angebracht
sind.
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6 stellt
den Nockenwellenversteller 50 entlang des Schnitts B-B
der 5 dar. Eine weitere Darstellung ist entlang des
Schnittes C-C der 5 in 7 wiederzufinden.
In dem Schnitt B-B der 6 zeigt der Nockenwellenversteller 50 die
Stege, die mit 110 für
den ersten, 112 für
den zweiten, 114 für
den dritten, 116 für
den vierten und 118 für
den fünften
Steg bezeichnet sind. Der Rotor 120 befindet sich in einer
Lage, so dass Kammern der ersten und der zweiten An gebildet werden.
In der Figur sind die Kammern der zweiten An 170, 172, 174, 176, 178 ein Minimum.
Dem gegenüber
sind die Kammern der ersten An 160, 162, 164, 166, 168 in
ihrer maximalen Ausdehnung. Durch Kanäle 150, 152, 154, 156, 158 kann
das Hydraulikmedium zirkulieren. Die Flügel 122, 124, 126, 128, 130 bewegen
sich im Hydraulikmedium und werden durch die Rotation des Rotors 120 zwischen
den jeweiligen zugehörigen
Stegen 110, 112, 114, 116, 118 hin-
und herbewegt.
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7 hat
Kanäle 220,
der ein erster Kanal ist, 222 für den zweiten Kanal, 224 für einen
dritten Kanal und 226 und 228 für einen
vierten und einen fünften
Kanal. Im Übrigen
sind die Bauteile ähnlich
zu 6.
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Die
Verriegelungsvorrichtung ist sehr gut in 8 zu erkennen.
Sie umfasst den Verriegelungsbolzen 190, der hier ein Stufenbolzen
ist, und durch einen Federteller 192 zusammen mit einer
Feder 194 vorgespannt ist. Der Stufenbolzen ist in der
Verriegelungsführung 140 geführt. Die
Feder 194, die eine Verriegelungsfeder ist, sorgt für die Vorspannung.
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In 9 wird
die Spiralfeder 200 des Nockenwellenverstellers 50 von
der Seite dargestellt, die der 4 gegenüber liegt.
Das eine Ende der Spiralfeder 202 stützt sich gegenüber der
Abdeckscheibe 78 ab und ist durch die Kerbe 208 arritiert. Das
andere Ende 204 der Spiralfeder 200 mündet in dem
Ring 206, der das Lager des Rotors 210 umgreift.
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Die
Spiralfeder 200 zusammen mit der Verriegelungsvorrichtung,
oder auch nur in einer anderen Ausführungsform dem durch Druckbeaufschlagung
verstellbaren Verriegelungsbolzen, implementieren in dem Nockenwellenversteller
die Kennlinie nach 1, die auch als Mittenverriegelung
mit Drehmomentgegenkompensation bezeichnet werden kann. Im nicht
verriegelten Zustand, dem freien Zustand, erzeugt die Feder ein
Federdrehmoment, das zuwächst,
wenn die aufzunehmende Nockenwelle in der Verbrennungskraftmaschine
auf ihre Spätposition
zustrebt. Wenn der Nockenwellenversteller nur mit ausschließlich einem
Hydraulikmedium für
die Kammern und oder die Verriegelungsbolzen versorgt wird, löst sich
die Verriegelung bei einer Druckschwelle X, ab der in dem Bereich
II das Federmoment in einer linearen Abhängigkeit zwischen Kurbelwellenverdrehwinkel
und Druckbeaufschlagung wirkt oder steht.
-
Durch
die Wahl der Federn, der Ausführung des
Verriegelungsbolzens und der Abmessungen der Eingriffsmechanismen
wird die Verriegelungsposition für
einen Nockenwellenversteller festgelegt.
-
Ein
erfindungsgemäßer Versteller,
der nicht exakt nach den Figuren nachgebaut worden ist, zeigt auf
einem statischen Prüfstand
ein Verhalten, dass im Wesentlichen der Kennlinie nach 1 entspricht. Im
Prüfverfahren
werden einzelne Verstellwinkel durch veränderbare Druckbeaufschlagungen
angefahren. Der Verstellwinkel wird aufgenommen. Bei dem Punkt X
nach 1, der eine Abhängigkeit von dem Öldruck hat,
riegelt der Verriegelungsstift ein. In dem Bereich II der Kennlinie
ist das Gegendrehmoment in Abhängigkeit
des Öldrucks
zu messen.
-
Wegen
den unverkennbaren Vorteilen eines Schwenkmotors ist die Erfindung
mit verschiedenen Kennlinien für
den Schwenkmotor, beziehungsweise für den Nockenwellenversteller,
je nach Betriebszustand in einer solchen Ausführungsform beschrieben, jedoch
versteht es sich von selbst, dass ein Fachmann eine Achsialkolben-
oder Schrägverzahnungsvariante
des Nockenwellenverstellers auf Grundlage dieser Erfindung entwickeln
kann.
-
- 1
- erfindungsgemäßer Hydraulikzylinder – linearisiert
- 3
- Feder – hier:
Schraubenfeder
- 5
- Lager
- 7
- Gehäuse
- 9
- Kolbenflächen, Ringscheibe – zum Abdichten
- 11
- Anschlag
- 13
- Kolben
- 15
- Entlüftungsleitung
- 17
- Freilaufbereich
- 19
- Verriegelungsstift
- 21
- Steuerleitung
- 23
- Vorspannfeder
- 48
- Markierung
- 50
- Nockenwellenversteller in
konstruktiver Darstellung
- 51
- Nockenwellenversteller in
schematischer Darstellung
- 52
- Kettenrad
- 54
- Zahn
des Zahnrads
- 60,
62, 64, 66, 68
- Aufnahmen
für Senkbefestiger
(erste, zweite, dritte, vierte, fünfte
-
- Bohrung)
- 70
- Zylinderstift
- 78
- Abdeckscheibe
- 80
- Abdeckung
- 90
- Aufnehmung
für Nockenwelle
- 100
- Stator
- 110,
112, 114, 116, 118
- Stege
- 120
- Rotor
- 122,
124, 126, 128, 130
- Flügel
- 140
- Verriegelungsführung
- 150,
152, 154, 156, 158
- Ölkanal,
zu den Kammern
- 160,
162, 164, 166, 168
- Kammern,
der ersten Art
- 170,
172, 174, 176, 178
- Kammern,
der zweiten Art
- 190
- Stufenbolzen
- 192
- Federteller
- 194
- Feder
- 200
- Rückstellfeder
- 202,
204
- Enden
der Spiralfeder
- 206
- Ring
- 208
- Kerbe
- 210
- Lager
des Rotors
- 300
- Mitnehmer
- 302,
304
- Zähne
- 350
- Rotor,
zweite Art
- L
- Leerlaufposition
- U
- Neigung
(verursacht durch Rückstellfeder, insbesondere
Federmoment der
-
- Rückstellfeder)
- X
- Startposition
- Y
- Frühposition
- Z
- Spätposition