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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Bilddatenverwaltungssystem, eine
Netzwerkscannervorrichtung und ein Bilddatenverwaltungsverfahren.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Die
Verbreitung und Ausbreitung von Netzwerken wie z. B. lokalen Netzwerken
(LAN) in Büroumgebungen hat ein gemeinsames Benutzen einer einzelnen
Vorrichtung, wie z. B. einer Scannervorrichtung, welche mit dem
Netzwerk verbunden ist, unter einer Mehrzahl von Computern, welche
auch mit dem Netzwerk verbunden sind, beliebt gemacht.
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Solch
eine Netzwerkscannervorrichtung ist mit verschiedenen Funktionen
ausgestattet, welche eine Vorschau von Bilddaten, die von der Scannervorrichtung
gelesen wurden, ein Bearbeiten des Vorschaubilds, ein Senden der
Bilddaten zu den Computern in dem Netzwerk, ein Akzeptieren einer
Passworteingabe, etc. ermöglichen. Daher wird solch eine Netzwerkscannervorrichtung üblicherweise
mit einer Eingabevorrichtung, wie z. B. einer Tastatur, und einer
Ausgabevorrichtung, wie z. B. einem Display, ausgeliefert.
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JP-A-5-204585 offenbart
eine Vorrichtung, welche als ein Resultat erhalten wird, wenn eine
Anzeigevorrichtung mit hoher Auflösung, welche besser ist
als eine Zeichenanzeigevorrichtung, in die Zeichenanzeigevorrichtung
eingebaut wird, so dass gelesene Bilddaten, wie z. B. ein privater
oder Firmenstempel, angezeigt werden können.
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JP-A-6-255211 offenbart
eine Druckervorrichtung, die ausgebildet ist, um ein Display und
eine Tastatur anzu schließen, um eine Eingabebedienbarkeit
für Betriebseinstellungen des Druckers zu verbessern.
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Unter
Netzwerkscannern wird ein Scanner vom automatischen Dokumentzuführungs-(ADF)Typ mit
den Funktionen einer kontinuierlichen automatischen Dokumentzuführung,
eines kontinuierlichen Lesens beider Seiten einer Mehrzahl von Originaldokumenten,
Stapelumwandlungen großer Mengen von Originaldokumenten
in Bilddaten (von Dateiformaten wie z. B. Portable Document Format
(PDF), Joint Photographic Experts Group (JPEG), Tagged Image File
Format (TIFF), MTIFF (multi TIFF)), etc. ausgestattet ausgeliefert,
wenn die Originaldokumente in den ADF gelegt werden.
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Netzwerkscanner
werden im Allgemeinen zum Speichern oder Übertragen von
Bilddaten über ein Netzwerk zu Computern oder zum Übertragen von
Bilddaten als Anhänge mittels Emails, etc. verwendet.
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Beispielsweise
ist eine Scan-Station 100, hergestellt von Eastman Kodak
Company (http://wwwjp.kodak.com/JP/ja/business/products/network/sca
nStation100.shtml), mit der Funktionalität ausgestattet,
um abgetastete (gescannte) Bilddaten zu Dateiservern und Computern
zu übertragen, welche an das Netzwerk angeschlossen sind,
oder um die abgetasteten Bilddaten als einen Anhang mittels Emails
zu versenden.
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Jedoch
steht der Vorteil einer Kompaktheit von Eingabe- und Ausgabevorrichtung
des Netzwerkscanners im Allgemeinen der Verbesserung einer Eingabebedienbarkeit
und Anzeigefähigkeit entgegen, während sie verwendet
werden. Mit anderen Worten besteht bei herkömmlichen Netzwerkscannern,
wenn die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen, welche an den Netzwerkscanner
angeschlossen sind, kompakt vorgesehen sind, um Flexibilität
am Installationsort des Netzwerkscanners zu ermöglichen, ein
Kompromiss bei der Erleichterung der Bedienung der Eingabevorrichtung
und einer schlechten Sicht auf das Display.
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Beispielsweise,
wie in dem Netzwerkscanner vom ADF-Typ (wie z. B. die Scan-Station 100),
wenn der Installationsbereich der Scannervorrichtung reduziert wird,
um eine Flexibilität am Installationsort der Scannervorrichtung
selbst zu ermöglichen, indem die Eingabe- und Ausgabevorrichtung
kompakt vorgesehen sind, führt dies zu einem Verlust eines Komforts
für die Benutzer, wenn sie die Scannervorrichtung verwenden.
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Insbesondere
wenn die Anzeigevorrichtung, welche in der
JP-A-5-204585 offenbart
ist, in die Netzwerkscannervorrichtung eingebaut wird, geht die
Kompaktheit aufgrund des Einbaus verloren.
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Wie
in der
JP-A-5-204585 ,
wenn die Netzwerkscannervorrichtung an das Display und das Keyboard
anschließbar vorgesehen ist, wird dies zu einem vergrößerten
Installationsbereich führen.
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Die
herkömmlichen Netzwerkscanner sehen jedoch keine adäquaten
Maßnahmen gegen einen Bilddatenverlust vor. Mit anderen
Worten besitzen die herkömmlichen Netzwerkscanner keine
adäquaten Sicherheitsmaßnahmen, wie z. B. durch
Beschränken von Computern, auf den Netzwerkscanner zuzugreifen,
oder indem ein Übertragen von Bilddaten an andere Computer über
das Netzwerk gesteuert wird oder durch Senden von Bilddaten als
Anhänge mittels Emails.
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Als
eine Sicherheitsmaßnahme gegen einen Bilddatenverlust lässt
die Scan-Station 100, die oben beschrieben wird, keinen
Betrieb von anderen Computern zu, wodurch der wirkliche Zweck eines
Netzwerkscanners zunichte gemacht wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Probleme in der
herkömmlichen Technologie zumindest teilweise zu lösen.
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Ein
Bilddatenverwaltungssystem gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung umfasst eine Authentisierungsservervorrichtung
und einen Netzwerkscanner, welche über ein Netzwerk miteinander verbunden
sind, wobei die Netzwerkscannervorrichtung eine Tastatur, ein Display,
eine Steuereinheit und eine Speichereinheit umfasst, und wobei die
Tastatur und das Display so angeordnet sind, um die Oberseite des
Körpers der Netzwerkscannervorrichtung abzudecken. Die
Steuereinheit umfasst eine Abfrageeinheit für eine Benutzerauthentisierung,
welche eine Benutzer-ID und ein Passwort an die Authentisierungsservervorrichtung
sendet, um eine Benutzerauthentisierung abzufragen, wenn die Benutzer-ID
und das Passwort von einem Benutzer eingegeben werden, eine Bildleseeinheit,
welche Bilddaten von einem Originaldokument liest, wenn die Benutzerauthentisierung,
welche durch die Abfrageeinheit für eine Benutzerauthentisierung
abgefragt wird, von der Authentisierungsservervorrichtung bestätigt wird,
und eine Bildspeichereinheit, welche die Bilddaten, die von der
Bildleseeinheit gelesen werden, in der Speichereinheit speichert.
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Eine
Netzwerkscannervorrichtung gemäß einem weiteren
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Authentisierungsservervorrichtung,
welche über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, wobei
die Netzwerkscannervorrichtung eine Tastatur, ein Display, eine
Steuereinheit und eine Speichereinheit umfasst, wobei die Tastatur
und das Display so angeordnet sind, um die Oberseite des Körpers
der Netzwerkscannervorrichtung abzudecken. Die Steuereinheit umfasst
eine Abfrageeinheit für eine Benutzerauthentisierung, welche
eine Benutzer-ID und ein Passwort an die Authentisierungsservervorrichtung sendet,
um eine Benutzerauthenti sierung abzufragen, wenn die Benutzer-ID
und das Passwort von einem Benutzer eingegeben werden, eine Bildleseeinheit,
welche Bilddaten von einem Originaldokument liest, wenn die Benutzerauthentisierung,
welche durch die Abfrageeinheit für eine Benutzerauthentisierung
abgefragt wird, von der Authentisierungsservervorrichtung bestätigt
wird, und eine Bildspeichereinheit, welche die Bilddaten, die von
der Bildleseeinheit gelesen werden, in der Speichereinheit speichert.
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Ein
Bilddatenverwaltungsverfahren gemäß einem noch
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird durch eine Netzwerkscannervorrichtung ausgeführt,
umfassend eine Authentisierungsservervorrichtung, welche über
ein Netzwerk miteinander verbunden sind, wobei die Netzwerkscannervorrichtung
eine Tastatur, ein Display, eine Steuereinheit und eine Speichereinheit
umfasst, wobei die Tastatur und das Display so angeordnet sind,
um die Oberseite des Körpers der Netzwerkscannervorrichtung
abzudecken. Das Verfahren umfasst einen Abfrageschritt für
eine Benutzerauthentisierung zum Senden einer Benutzer-ID und eines
Passwort an die Authentisierungsservervorrichtung, um eine Benutzerauthentisierung
abzufragen, wenn die Benutzer-ID und das Passwort von einem Benutzer
eingegeben werden, einen Bildleseschritt zum Lesen von Bilddaten
von einem Originaldokument, wenn die Benutzerauthentisierung, welche
durch die Abfrageeinheit für eine Benutzerauthentisierung
abgefragt wird, von der Authentisierungsservervorrichtung bestätigt
wird, und einen Bildspeicherschritt zum Speichern der Bilddaten,
welche in dem Bildleseschritt gelesen werden, in der Speichereinheit.
Die Schritte werden von der Steuereinheit ausgeführt.
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Die
obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile und die technische
und gewerbliche Bedeutung dieser Erfindung werden besser verstanden werden,
indem die folgende detaillierte Beschreibung derzeit bevorzugter
Ausführungsbeispiele der Erfindung gelesen wird, wenn sie
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Flussdiagramm, welches das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung
indiziert;
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2 ist
ein Blockdiagramm eines Bilddatenverwaltungssystems, welches die
vorliegende Erfindung implementiert;
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3 ist
eine Zeichnung einer Scannervorrichtung 100 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine Zeichnung zum Erklären der Scannervorrichtung 100,
welche ein Display 114 zeigt, das eine ADF-Abdeckung abdeckt;
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5 ist
eine schematische Darstellung eines Öffnungs- und Verschlussmechanismus
der ADF-Abdeckung;
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6A und 6B sind
schematische Darstellungen zum Erklären der Aktion des Öffnungs- und
Verschlussmechanismus der ADF-Abdeckung;
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7 ist
eine schematische Darstellung zum Erklären der Aktion des Öffnungs-
und Verschlussmechanismus der ADF-Abdeckung;
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8 ist
eine schematische Darstellung zum Erklären eines Steckmechanismus
für eine Tastatur;
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9 ist
eine schematische Darstellung zum Erklären des Steckmechanismus
für eine Tastatur;
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10 ist
ein Blockdiagramm einer logischen Struktur einer Netzwerkscannervorrichtung 100,
welche die vorliegende Erfindung implementiert;
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11 ist
ein Flussdiagramm zum Zeigen des Beispiels von Prozessen, welche
durch das Bilddatenverwal tungssystem gemäß dem
Ausführungsbeispiel durchgeführt werden;
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12 ist
eine Bildschirmübergangszeichnung, welche das Beispiel
des Übergangs von Anzeigebildschirmen zeigt, welche dem
Benutzer durch die Netzwerkscannervorrichtung 100 dargestellt
werden;
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13 ist
ein Flussdiagramm zum Zeigen des Beispiels eines Übertragungsprozesses,
welcher durchgeführt wird, wenn ein Benutzer den Übertragungsprozess
zu einer Mailservervorrichtung 400 auswählt;
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14 ist
ein Flussdiagramm zum Zeigen des Beispiels des Übertragungsprozesses,
welcher durchgeführt wird, wenn der Benutzer den Übertragungsprozess
zu einer Faxservervorrichtung 500 auswählt;
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15 ist
ein Flussdiagramm des Übertragungsprozesses, welcher durchgeführt
wird, wenn der Benutzer den Übertragungsprozess zu einer
Vorrichtung 700 für im Netzwerk gemeinsam benutzte Ordner
auswählt;
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16 ist
eine Zeichnung eines Anmeldungsbildschirms;
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17 ist
eine Zeichnung eines Hauptmenübildschirms;
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18 ist
eine Zeichnung eines Sende-Email-Bildschirms;
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19 ist
eine Zeichnung eines Speichern-Bildschirms;
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20 ist
eine Zeichnung eines Orderlistenbildschirms;
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21 ist
eine Zeichnung eines Bildschirms einer Ordnerserverauthentisierung;
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22 ist
eine Zeichnung eines Abtasteinstellungsbildschirms;
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23 ist
eine Zeichnung eines Farbmodusbildschirms;
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24 ist
eine Zeichnung eines Abtastbildschirms;
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25 ist
eine Zeichnung eines Abtastbetrachtungsbildschirms;
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26 ist
eine Zeichnung eines Sendebildschirms;
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27 ist
eine Tabelle, welche verschiedene Funktionen in einer verknüpften
Form zeigt, mit Information darüber, ob welcher Benutzer
die Berechtigung besitzt, Einstellungen jener Funktionen durchzuführen;
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28 ist
eine Zeichnung eines Anmeldebildschirms für eine Webinstallation;
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29 ist
eine Zeichnung eines Installationsbildschirms für eine
IP-Adresse;
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30 ist
eine Zeichnung eines Bildschirms für eine Datensicherung/-wiederherstellung;
und
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31 ist
eine Zeichnung eines Speichern-unter-Bildschirms.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Beispielhafte
Ausführungsbeispiele des Bilddatenverwaltungssystems, der
Netzwerkscannervorrichtung und des Bilddatenverwaltungsverfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Das vorliegende
Ausführungsbeispiel ist nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt.
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Übersicht der Erfindung
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Zuerst
wird eine Übersicht der vorliegenden Erfindung beschrieben,
gefolgt von einer detaillierten Beschreibung ihrer Struktur und
ihrer Prozesse.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Bilddatenverwaltungssystem, welches
zumindest eine Authentisierungsservervorrichtung und eine Netzwerkscannervorrichtung
umfasst, welche über ein Netzwerk verbunden sind, und wobei
die Netzwerkscannervorrichtung zu dem Bilddatenverwaltungssystem gehört.
Die Netzwerkscannervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst zumindest eine Tastatur, ein Display, eine Steuereinheit
und eine Speichereinheit, wobei die Tastatur und das Display angeordnet
sind, um die Oberseite des Körpers der Netzwerkscannervorrichtung
abzudecken. Das Display kann eine Extended-Graphics-Array-(XGA-)Anzeigeeinheit
sein, mit Auflösungen von gleich oder mehr als 1024 × 768
Pixels, und die Tastatur kann eine vollständige Tastatur
sein. Die Netzwerkscannervorrichtung kann ein automatischer Dokumentzuführungs-(ADF)Typ
sein oder eine Netzwerkscannervorrichtung vom Flachbett-(FB)Typ.
Die physikalische Konfiguration der Netzwerkscannervorrichtung wird später
beschrieben.
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Eine
"vollständige Tastatur" bezieht sich auf eine Tastatur
mit Zeicheneingabetasten, wobei jeder ein einzelnes Zeichen zugeordnet
ist, wie z. B. ein Alphabet. Beispielsweise befinden sich 101, 104, 106, 107, 109, 112 oder 113 Tasten
auf einer vollständigen Tastatur, was im japanischen Industriestandard
(JIS) oder anderen Standards vorgeschrieben ist. Die Tastatur kann
auch einen Ziffernblock umfassen. Das Display besitzt vorzugsweise
einen Anzeigebereich von gleich oder mehr als 8,4 Zoll. Das Display
kann ein berührungsempfindliches Eingabefeld umfassen.
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Wie
in 1 gezeigt, wenn ein Benutzer eine Benutzer-ID
und ein Passwort eingibt (Schritt SA-1), sendet die Netzwerkscannervorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung die Benutzer-ID
und das Passwort an die Authentisierungsservervorrichtung und fragt
eine Benutzerauthentisierung ab (Schritt SA-2).
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Wenn
die Authentisierungsservervorrichtung die Benutzer-ID und das Passwort
authentisiert (ja in Schritt SA-3), liest die Netzwerkscannervorrichtung die
Bilddaten von dem Originaldokument (Schritt SA-4).
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Die
Netzwerkscannervorrichtung speichert dann die abgetasteten (gescannten)
Bilddaten in der Speichervorrichtung (Schritt SA-5). Die Netzwerkscannervorrichtung
kann konfiguriert sein, um die abgetasteten Bilddaten vor einem
Speichern zu codieren. Die Netzwerkscannervorrichtung kann auch
konfiguriert sein, um an die abgetasteten Bilddaten einen Index
oder ein Stichwort anzuhängen, welche für eine
Dokumentverwaltung verwendet werden können.
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Das
Bilddatenverwaltungssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch konfiguriert sein, um zumindest eine Mailservervorrichtung,
eine Faxservervorrichtung, eine Druckservervorrichtung oder eine
Vorrichtung für im Netzwerk gemeinsam benutzte Ordner zu
umfassen, welche auch über das Netzwerk angeschlossen sind.
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In
der obigen Konfiguration, wenn die Benutzerauthentisierung von der
Authentisierungsservervorrichtung bestätigt wird, wird
die Netzwerkscannervorrichtung die Bilddaten, welche in der Speichereinheit
gespeichert sind, über das Netzwerk an die Mailservervorrichtung
oder die Faxservervorrichtung oder die Druckservervorrichtung oder
die Vorrichtung für im Netzwerk gemeinsam benutzte Ordner
senden, welche auch immer angeschlossen ist.
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Die
Netzwerkscannervorrichtung kann konfiguriert sein, um den Benutzer
aufzufordern, die Benutzereinstellungen einzugeben, wenn die Bilddaten gelesen
werden, und die Authentisierungsservervorrichtung aufzufordern,
die Benutzereinstellungen zu speichern.
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Die
Netzwerkscannervorrichtung kann konfiguriert sein, um Aktualisierungsdaten
von einer Verwaltungs-PC-Vorrichtung zu empfangen und eine Aktualisierung
durchzuführen.
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Die
Netzwerkscannervorrichtung kann konfiguriert sein, um eine Fehlermeldung
an die Mailadresse des Benutzers oder eines Administrators zu senden,
wenn ein Fehler in der Netzwerkscannervorrichtung erkannt wird.
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Die
Netzwerkscannervorrichtung übt eine Steuerung aus, um auf
dem Display einen Bildschirm anzuzeigen, welcher dem Benutzer ermöglichen
würde, verschiedene Prozesse auszuwählen, wie
z. B. einen Prozess einer Benutzerauthentisierungsabfrage, einen
Bildleseprozess, einen Netzwerkübertragungsprozess, einen
Registrierungsprozess für Benutzereinstellungen, einen
Prozess für eine Bilddatencodierung, einen Dokumentverwaltungsprozess, einen
Prozess für einen Aktualisierungsdatenempfang und einen
Sendeprozess für eine Fehlermeldung. Wenn der Benutzer
den Prozess auswählt, kann die Netzwerkscannervorrichtung
konfiguriert sein, um eine Steuerung auszuführen, um auf
dem Display die verschiedenen Prozesse als einen parallelen Prozess
anzuzeigen, bevor der ausgewählte Prozess abgeschlossen
ist. In diesem Fall kann der Anzeigebildschirm als Web-Inhalte gestaltet
sein.
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Konfiguration
des Bilddatenverwaltungssystems Eine Konfiguration des Bilddatenverwaltungssystems
gemäß dem Ausführungsbeispiel wird nachfolgend
mit Bezugnahme auf 2 beschrieben. Das Bilddatenverwaltungssystem
umfasst eine Netzwerkscannervorrichtung 100, eine Authentisierungsservervorrichtung 200,
welche eine Verzeichnisdatenbank oder einen Verzeichnisdienst bereitstellt, eine
Mailservervorrichtung 400, eine Faxservervorrichtung 500,
eine Druckservervorrichtung 600, eine Servervorrichtung
wie z. B. eine Vorrichtung 700 für im Netzwerk
gemeinsam benutzte Ordner, eine Vorrichtung 800 für
einen Verwaltungspersonalcomputer (PC), wobei alle durch das Netzwerk 300 miteinander verbunden
sind. Das Bilddatenverwaltungssystem kann eine Mehrzahl von Netzwerkscannervorrichtungen 100 oder
Verwaltungs-PC-Vorrichtungen 800 besitzen.
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Das
Netzwerk 300 verbindet die Netzwerkscannervorrichtung 100,
die Authentisierungsservervorrichtung 200, die Mailservervorrichtung 400 und die
Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 miteinander und kann das
Internet oder ein Intranet sein, wie ein lokales Netzwerk (LAN)
oder ein Telefonleitungsnetzwerk.
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Die
Authentisierungsservervorrichtung 200 ist über
das Netzwerk 300 mit der Netzwerkscannervorrichtung 100 verbunden,
und ist mit einer Funktion ausgestattet, um die Verzeichnisdatenbank
und den Verzeichnisdienst in Erwiderung auf eine Aufforderung von
dem Benutzer oder dem Administrator auszuführen. Die Authentisierungsservervorrichtung 200 kann
beispielsweise ein Lightweight-Directory-Access-Protocol-(LDAP)Server
sein.
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Der
Begriff Verzeichnisdienst bezieht sich auf ein System, welches die
Attribute (Organisation, Domain, etc.) von Ressourcen (Benutzern,
Computern, etc.) speichert, welche mit dem Netzwerk verbunden sind,
und den Attributen erlaubt gesucht zu werden und durch eine Benutzerauthentisierung
eine Verwaltung der Netzwerkressourcen durchführt. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verwendung eines
Verzeichnisdienstes, wie z. B. Active Directory (Produktname) von
Microsoft (Firmenname), bevorzugt.
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Die
Mailservervorrichtung 400 ist über das Netzwerk 300 mit
der Netzwerkscannervorrichtung 100 verbunden und sendet
und empfängt Emails von authentisierten Benutzern. Die
Mailservervorrichtung 400 ist durch irgendeine Kombination
von Servern konfiguriert, wie z. B. Simple-Mail-Transfer-Protocol-(SMTP)Servern,
Post-Office-Protocol-(POP)3Servern und Internet-Message-Access-Protocol-(IMAP)4Servern.
Die Mailservervorrichtung 400 kann die Funktionen eines
Domain-Name-Servers (DNS) und eines Win dows(eingetragene Marke)-Internet-Name-Service
(WINS) kombinieren.
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Die
Faxservervorrichtung 500 ist über das Netzwerk 300 mit
der Netzwerkscannervorrichtung 100 verbunden und sendet
und empfängt Faxe von authentisierten Benutzern.
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Die
Druckservervorrichtung 600 ist über das Netzwerk 300 mit
der Netzwerkscannervorrichtung 100 verbunden und speichert
vorübergehend und druckt die Bilddaten der authentisierten
Benutzer.
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Die
Vorrichtung 700 für im Netzwerk gemeinsam benutzte
Ordner ist über das Netzwerk 300 mit der Netzwerkscannervorrichtung 100 verbunden
und speichert die Bilddaten von authentisierten Benutzern in vorbestimmten
Ordnern.
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Die
Authentisierungsservervorrichtung 200, die Mailservervorrichtung 400,
die Faxservervorrichtung 500, die Druckservervorrichtung 600 und
die Vorrichtung 700 für über das Netzwerk
gemeinsam benutzte Ordner können auch als Webserver oder Active-Server-Pages-(ASP)Server
konfiguriert sein und können eine Hardwarekonfiguration
einer herkömmlichen, verfügbaren Datenverarbeitungsvorrichtung
besitzen, wie z. B. einer Workstation und eines Personalcomputers.
All die Funktionen der Servervorrichtungen, die oben erwähnt
werden, sind durch die Hardwareelemente der Servervorrichtungen
implementiert, wie z. B. einen Prozessor (CPU), eine Plattenvorrichtung,
eine Speichervorrichtung, eine Eingabevorrichtung, eine Ausgabevorrichtung und
eine Kommunikationssteuerungsvorrichtung, und durch die Programme,
welche diese Hardwareelemente steuern.
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Die
Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 führt eine Wartung
und Verwaltung der Netzwerkscannervorrichtung 100 durch
eine Fernoperation über das Netzwerk 300 durch.
Beispielsweise sendet die Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 Aktualisierungsdaten über
das Netzwerk 300 an die Netzwerkscannervorrichtung 100 und
steuert die Netzwerkscannervorrichtung 100, um eine Aktualisierung
durchzuführen. Die Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 ist
eine herkömmlich verfügbare Datenverarbeitungsvorrichtung,
wie z. B. ein Personalcomputer, und übt eine Steuerung
aus, um eine Benutzerschnittstelle anzuzeigen (beispielsweise Webinhalte),
welche durch die Netzwerkscannervorrichtung 100 bereitgestellt wird.
Die Funktionen der Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 werden
durch ihre Hardwareelemente implementiert, wie z. B. die CPU, die
Plattenvorrichtung, die Speichervorrichtung, die Eingabevorrichtung,
die Ausgabevorrichtung und die Kommunikationssteuerungsvorrichtung,
und durch die Programme, welche diese Hardwareelemente steuern.
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Die
Netzwerkscannervorrichtung 100 ist über das Netzwerk 300 mit
der Authentisierungsservervorrichtung 200, der Mailservervorrichtung 400 und
der Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 verbunden, und ist mit
einer Bildlesefunktion ausgestattet. Die Netzwerkscannervorrichtung 100 ist
eine Vorrichtung vom automatischen Dokumentzuführungs-(ADF)Typ und
umfasst zumindest eine Tastatur, ein Display, eine Steuereinheit
und eine Speichereinheit, wobei die Tastatur und das Display die
Oberseite des Körpers der Netzwerkscannervorrichtung abdecken. Das
Display besitzt Auflösungen von gleich oder mehr als 1024 × 768
Pixels und die Tastatur ist eine vollständige Tastatur.
Eine detaillierte physikalische Struktur der Netzwerkscannervorrichtung 100 wird nachfolgend
mit Bezugnahme auf die 3 bis 9 beschrieben.
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Wie
in 3 gezeigt ist die Oberseite des Körpers
der Netzwerkscannervorrichtung 100 durch das Display 114 und
eine Tastatur 112 abgedeckt. Das Display 114 kann
mit einem berührungsempfindlichen Eingabefeld ausgestattet
sein, wie in 3 gezeigt.
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Ein
Platzieren des Displays 114 und der Tastatur 112,
um die Oberseite des Körpers der Netzwerkscannervorrichtung 100 abzudecken,
ermöglicht, dass ein großes Display und eine vollständige Tastatur
bereitgestellt werden, ohne dass der Installationsbereich der Netzwerkscannervorrichtung 100 vergrößert
werden muss, und stellt einen Benutzerkomfort sicher.
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Die
Netzwerkscannervorrichtung 100 ist auf solch eine Art und
Weise konfiguriert, dass das Display 114 die Oberseite
eine Blattzuführeinheit 1a abdeckt und die Tastatur 112 die
Oberseite einer Blattausgabeeinheit 1b abdeckt. Jedoch
würde diese Struktur ein Problem darstellen, sollte ein
Blätterstau auftreten, wodurch ein manueller Betrieb der
Blattzuführeinheit 1a oder der Blattausgabeeinheit 1b notwendig
wäre. Als eine Lösung für dieses Problem umfasst
die Netzwerkscannervorrichtung 100 einen Schaft, der in
Richtung auf die Front des Körpers vorgesehen ist und der
sich horizontal erstreckt. Der Schaft erlaubt dem Display 114 und
der Tastatur 112, um festgelegte Winkel gedreht zu werden.
Der Schaft wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 4 bis 9 im
Detail erklärt.
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Wenn
das Blatt während einer Blattzuführung verklemmt,
muss eine ADF-Abdeckung 4 geöffnet werden, um
das verklemmte Blatt zu befreien. Wie in 4 gezeigt
muss, da das Display 114 den Bereich über der
Blattzuführeinheit 1a abdeckt, das Display 114 nach
oben gezogen werden, um die ADF-Abdeckung 4 öffnen
zu können. Gleichermaßen muss die ADF-Abdeckung 4 geschlossen
werden, bevor das Display 114 in seine ursprüngliche
Position nach unten gedrückt wird. Somit würde
ein Entfernen eines verklemmten Blatts dazu führen, dass
eine ganze Gruppe geöffnet und geschlossen werden muss.
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Wie
in 5 gezeigt umfasst die Netzwerkscannervorrichtung 100 einen Öffnungs-
und Verschlussmechanismus 5 für eine ADF-Abdeckung
auf der Rückseite des Displays 114. Mit anderen
Worten umfasst der Öffnungs- und Verschlussme chanismus 5 für
eine ADF-Abdeckung eine Führungsschiene 5b, welche
die Rückseite des Displays 114 befestigt, und eine
Halterung 5a für eine ADF-Abdeckung, welche die
Oberseite der ADF-Abdeckung 4 befestigt, und diese greifen
ineinander ein, um in der Schienenrichtung der Führungsschiene 5b verschiebbar
zu sein.
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Somit,
wenn der Benutzer das Display 114 in der Richtung des Pfeils,
der in 6A gezeigt ist, nach oben zieht,
wird auch die ADF-Abdeckung 4 zusammen mit dem Display 114 nach
oben gezogen, aufgrund des Öffnungs- und Verschlussmechanismus 5 für
eine ADF-Abdeckung, welcher die Rückseite des Displays 114 und
die ADF-Abdeckung 4, welche in 6B gezeigt
sind, miteinander verbindet. Ein Eingriffsglied der Halterung 5a für
eine ADF-Abdeckung, welches in die Führungsschiene 5b eingreift
und sich problemlos entlang der Schiene bewegt, löst jeden
physikalischen Konflikt, welcher auftritt, wenn die Drehachse des
Displays 114 und die Drehachse der ADF-Abdeckung 4 nicht
zusammenpassen. Mit anderen Worten muss der Benutzer nur das Display 114 nach
oben ziehen, dass sich die ADF-Abdeckung 4 vollständig öffnet,
wie in 7 gezeigt.
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Somit
erleichtert der Öffnungs- und Verschlussmechanismus 5 für
eine ADF-Abdeckung ein öffnen oder Verschließen
der ADF-Abdeckung 4 durch eine Benutzerhandlung, indem
das Display 114 nach oben gezogen oder nach unten gedrückt wird.
Infolgedessen, wenn für eine Wartung auf das Innere der
Scannervorrichtung 100 zugegriffen werden muss, wie wenn
z. B. ein Blatt verklemmt, kann dies auf einfache Art und Weise
durchgeführt werden, indem nur das Display 114 nach
oben gezogen wird.
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Originaldokumente
werden, nachdem sie abgetastet wurden, in die Blattausgabeeinheit 1b ausgeworfen.
Jedoch, wenn Kreditkarten oder Visitenkarten, welche eine kleine
Größe besitzen, wäre es schwierig sie
aus der Blattausgabe einheit 1b zu entnehmen, da über
ihr die Tastatur 112 angeordnet ist.
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Daher
ist, wie in 8 gezeigt, an dem Teilbereich,
in dem die Hinterkante der Tastatur 112 an den Körper
der Scannervorrichtung befestigt ist, die Netzwerkscannervorrichtung 100 mit
einem Schaft versehen, welcher als ein Drehlager dient. Dies ermöglicht,
dass die Tastatur 112 von der Vorderkante angehoben wird.
Wie in den 8 und 9 gezeigt dient
ein Aufklappmechanismus 6, welcher angrenzend an das Drehlager
vorgesehen ist, dazu, um den Benutzer zu unterstützen,
die Tastatur mit weniger Kraft anzuheben, was einen einfachen Zugriff
zu Wartungszwecken erleichtert.
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Somit,
wenn Originaldokumente kleiner Größe, wie z. B.
Kreditkarten und Visitenkarten, nachdem sie abgetastet wurden, in
die Blattausgabeeinheit 1b unterhalb der Tastatur 112 ausgeworfen
werden, kann sie der Benutzer auf einfache Art und Weise entnehmen,
indem er die Tastatur 112 anhebt.
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Eine
logische Struktur der Netzwerkscannervorrichtung 100 wird
nachfolgend mit Bezugnahme auf 10 beschrieben.
In 10 sind nur Bauteile schematisch gezeigt, welche
für die vorliegende Erfindung relevant sind.
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Wie
in 10 gezeigt umfasst die Netzwerkscannervorrichtung 100 die
Steuereinheit 102, welche die CPU steuert, die die Netzwerkscannervorrichtung 100 zentral
steuert, eine Schnittstelleneinheit 104 für eine
Kommunikationssteuerung, welche die Scannervorrichtung mit einer
Kommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) verbindet, wie z. B. einem
Router, der mit einem Kommunikationskanal verbunden ist, eine Schnittstelleneinheit 108 für
eine Eingabe/Ausgabe-(I/O)Steuerung, welche mit der Tastatur 112 und
dem Display 114 verbunden ist, eine Abtasteinheit 113 für
ein Originaldokument und die Speichereinheit 106, welche
darin verschiedene Datenbanken und Tabellen speichert. Die Steuereinheit 102,
die Schnittstelleneinheit 104 für eine Kommunikationssteuerung,
die Schnittstelleneinheit 108 für eine I/O-Steuerung
und die Speichereinheit sind durch einige Kommunikationskanäle übertragungsbereit
miteinander verbunden. Die Netzwerkscannervorrichtung 100 ist
durch eine Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. einem Router, und
durch einen drahtlosen Kommunikationskanal oder einen dedizierten
festverdrahteten Kommunikationskanal übertragungsbereit
mit dem Netzwerk 300 verbunden.
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Die
Speichereinheit 106 ist eine Festplattenvorrichtung und
speichert darin verschiedene Datenbanken und Tabellen (Bilddatendatei 106a,
Benutzereinstellungsdatei 106b, Anzeigebildschirmdatendatei 106c,
Systemverwaltungsdatei 106d), und speichert beispielsweise
verschiedene Programme, Tabellen, Dateien, Datenbanken und Webpages,
welche für verschiedene Prozesse erforderlich sind.
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Die
Bilddatendatei 106a, welche in der Speichereinheit 106 gespeichert
ist, ist eine Bilddatenspeichereinheit, welche darin Bilddaten speichert.
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Die
Benutzereinstellungsdatei 106b ist eine Speichereinheit
für Benutzereinstellungen, welche darin Benutzereinstellungen
speichert. Benutzereinstellungen umfassen eine Mailadresse, eine
Faxnummer, eine Telefonnummer, etc. des Benutzers, mit Ausnahme
von Einstellungen, welche eine Bildabtastung betreffen.
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Die
Anzeigebildschirmdatendatei 106c ist eine Speichereinheit
für Anzeigebildschirmdaten, welche darin Anzeigebildschirmdaten
speichert, die vom Administrator oder dem Benutzer benötigt
werden, um verschiedene Prozesse auszuwählen. Die Anzeigebildschirmdaten
können Webinhaltsdaten wie z. B. Hypertext-Markup-Language-(HTML)Dokumente
sein.
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Die
Systemverwaltungsdatei 106d ist eine Speichereinheit für
Systemverwaltungsdaten, welche darin Systemverwaltungsdaten speichert,
wie z. B. Computerprogramme und Daten, welche von jedem Funktionselement
der Steuereinheit 102 be nötigt werden, um die
jeweiligen Funktionen durchzuführen. Die Steuereinheit 102 der
Scannervorrichtung 100 arbeitet wie jedes der Funktionselemente,
indem die Systemverwaltungsdaten gelesen werden, die in der Systemverwaltungsdatei 106d gespeichert
sind.
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Die
Schnittstelleneinheit 104 für eine Kommunikationssteuerung
steuert eine Kommunikation zwischen der Netzwerkscannervorrichtung 100 und dem
Netzwerk 300 (oder irgendeiner Kommunikationsvorrichtung
wie einem Router). Mit anderen Worten hilft die Schnittstelleneinheit 104 für
eine Kommunikationssteuerung der Netzwerkscannervorrichtung 100, über
einen Kommunikationskanal Daten mit einem anderen Anschluss auszutauschen.
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Die
Schnittstelleneinheit 108 für eine I/O-Steuerung
steuert die Tastatur 112 und das Display 114.
Die Tastatur in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
eine vollständige Tastatur, so dass 101, 104, 106, 107, 109, 112 oder 113 Tasten
auf einer vollständigen Tastatur vorgesehen sind, was im japanischen
Industriestandard (JIS) oder anderen Standards vorgeschrieben ist.
Die Tastatur 112 kann auch einen Ziffernblock umfassen.
Das Display 114 besitzt einen Anzeigebildschirm mit Auflösungen
von gleich oder mehr als 1024 × 768 Pixels (Extended-Graphics-Array
(XGA)). Das Display 114 soll vorzugsweise einen Anzeigebereich
von gleich oder mehr als 8,4 Zoll besitzen. Das Display 114 kann
ein berührungsempfindliches Eingabefeld umfassen.
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Die
Abtasteinheit 113 für ein Originaldokument wird
durch die Steuereinheit 102 gesteuert, um das Bild von
dem Originaldokument zu lesen, und umfasst all die Mechanismen von
der Blattzuführeinheit 1a bis zu der Blattausgabeeinheit 1b.
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Die
Steuereinheit 102 umfasst einen internen Speicher zum Speichern
von Steuerprogrammen, wie z. B. dem Betriebssystem (OS), Computerprogrammen
und Daten, welche zum Im plementieren von Prozessprozeduren erforderlich
sind, und führt eine Datenverarbeitung zum Implementieren
verschiedener Prozesse durch die Computerprogramme durch. Die Steuereinheit 102 umfasst
funktional und konzeptionell eine Abfrageeinheit 102a für
eine Benutzerauthentisierung, eine Bildleseeinheit 102b, eine
Bildspeichereinheit 102c, eine Netzwerkübertragungseinheit 102d,
eine Registrierungseinheit 102e für Benutzereinstellungen,
eine Codierungseinheit 102f für Bilddaten, eine
Dokumentverwaltungseinheit 102g, eine Empfangseinheit 102h für
Aktualisierungen (Updates), eine Mailbenachrichtigungseinheit 102i,
eine Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
und eine Wiederanzeigeeinheit 102k für einen Anzeigebildschirm.
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Wenn
der Benutzer die Benutzer-ID und das Passwort eingibt, steuert die
Abfrageeinheit 102a für eine Benutzerauthentisierung
die Schnittstelleneinheit 104 für eine Kommunikationssteuerung,
um die Benutzer-ID und das Passwort über das Netzwerk 300 an
die Authentisierungsservervorrichtung 200 zu senden, wobei
eine Benutzerauthentisierung abgefragt wird.
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Die
Bildleseeinheit 102b steuert die Abtasteinheit 113 für
ein Originaldokument, um die Bilddaten von dem Originaldokument
zu lesen, wenn die Benutzerauthentisierung, welche durch die Abfrageeinheit 102a für
eine Benutzerauthentisierung abgefragt wird, von der Authentisierungsservervorrichtung 200 bestätigt
wird.
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Die
Bildspeichereinheit 102c speichert die Bilddaten, welche
von der Bildleseeinheit 102b gelesen werden, in der Bilddatendatei 106a.
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Die
Netzwerkübertragungseinheit 102d steuert die Schnittstelleneinheit 104 für
eine Kommunikationssteuerung, um die Bilddaten, welche in der Bilddatendatei 106a gespeichert
sind, über das Netzwerk 300 an die Mailservervorrichtung 400 oder
die Faxservervorrichtung 500 oder die Druck servervorrichtung 600 oder
die Vorrichtung 700 für im Netzwerk gemeinsam
benutzte Ordner zu übertragen, wenn die Benutzerauthentisierung,
welche durch die Abfrageeinheit 102a für eine
Benutzerauthentisierung abgefragt wird, von der Authentisierungsservervorrichtung 200 bestätigt
wird.
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Die
Registrierungseinheit 102e für Benutzereinstellungen übt
eine Steuerung aus, um dem Benutzer zu ermöglichen, Benutzereinstellungen
einzugeben, die angewendet werden sollen, wenn die Bildleseeinheit 102b die
Bilddaten liest, speichert die Benutzereinstellungen in der Benutzereinstellungsdatei 106b,
steuert die Schnittstelleneinheit 104 für eine Kommunikationssteuerung,
um die Benutzereinstellungen über das Netzwerk 300 an
die Authentisierungsservervorrichtung 200 zu senden, um
sie darin zu speichern. Um eine Steuerung auszuüben, um dem
Benutzer zu ermöglichen, Benutzereinstellungen einzugeben,
kann die Registrierungseinheit 102e für Benutzereinstellungen
den Anzeigebildschirm steuern, welcher basierend auf den Anzeigebildschirmdaten
angezeigt wird, die in der Anzeigebildschirmdatendatei 106c gespeichert
sind.
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Die
Bilddatencodierungseinheit 102f codiert die Bilddaten,
welche von der Bildleseeinheit 102b gelesen wurden und
in der Bilddatendatei 106a gespeichert sind.
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Die
Dokumentverwaltungseinheit 102g hängt an die Bilddaten,
welche von der Bilddateneinheit 102b gelesen wurden und
in der Bilddatendatei 106a gespeichert sind, einen Index
oder ein Stichwort an, welche für eine Dokumentverwaltung
verwendet werden können.
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Die
Empfangseinheit 102h für Aktualisierungen steuert
die Schnittstelleneinheit 104 für eine Kommunikationssteuerung,
um die Aktualisierungsdaten von der Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 über das
Netzwerk 300 zu empfangen, speichert die Aktualisierungsdaten
in der Systemverwaltungsdatei 106d und führt eine
Aktualisierung basierend auf den Aktualisierungsdaten durch. Mit
anderen Worten fügt die Empfangseinheit 102h für
Aktualisierungen die Aktualisierungsdaten zu den Systemverwaltungsdaten
hinzu, wie z. B. Computerprogrammen und Daten, oder ersetzt die
Systemverwaltungsdaten, welche in der Systemverwaltungsdatei 106d gespeichert sind,
teilweise mit den Aktualisierungsdaten, und führt eine
Aktualisierung durch, wenn die Netzwerkerscannervorrichtung 100 das
nächste Mal gestartet wird, indem die Steuereinheit 102 veranlasst
wird, die aktualisierten Systemverwaltungsdaten zu lesen.
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Die
Mailbenachrichtigungseinheit 102i sendet an die Mailadresse
des authentisierten Benutzers oder des Administrators eine Fehlermeldung,
wenn durch die Abtasteinheit 113 für ein Originaldokument ein
Fehler erkannt wird, oder eine Abschlussmeldung, wenn die Aufgabe
ohne irgendeinen Fehler abgeschlossen ist.
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Die
Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
bezieht sich auf die Datendatei 106c für einen
Anzeigebildschirm und stellt den Anzeigebildschirm so dar, dass
der Benutzer irgendeinen der Prozesse auswählen kann, welche
durch die Abfrageinheit 102a für eine Benutzerauthentisierung,
die Bildleseeinheit 102b, die Bildspeichereinheit 102c, die
Netzwerkübertragungseinheit 102d, die Registrierungseinheit 102e für
Benutzereinstellungen, die Bilddatencodiereinheit 102f,
die Dokumentverwaltungseinheit 102g, die Empfangseinheit 102h für
Aktualisierungen und die Mailbenachrichtigungseinheit 102i durchgeführt
werden. Die Darstellungseinheit 102j für einen
Anzeigebildschirm kann auch konfiguriert sein, um sich auf die Datendatei 106c für
einen Anzeigebildschirm zu beziehen und die Anzeigebildschirmdaten
darzustellen, welche dem Prozess entsprechen, der von dem Benutzer
ausgewählt wird. Die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm kann auch konfiguriert sein, um Webinhalte als
Anzeigebildschirm zu erzeugen und um die Schnittstelleneinheit 104 für
eine Kommunikationssteuerung zu steuern, um die Webpage der Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 über
das Netzwerk 300 darzustellen.
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Die
Wiederanzeigeeinheit 102k für einen Anzeigebildschirm
steuert die Darstellungseinheit 102j für einen
Anzeigebildschirm, um den Anzeigebildschirm vor dem Abschluss des
Prozesses noch einmal anzuzeigen, welcher in dem vorher dargestellten Anzeigebildschirm
ausgewählt wurde.
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Prozess des Bilddatenverwaltungssystems
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Die
Prozesse, welche durch das Bilddatenverwaltungssystem gemäß dem
Ausführungsbeispiel durchgeführt werden, werden
nachfolgend mit Bezugnahme auf 11 im
Detail beschrieben.
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Die
Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
der Netzwerkscannervorrichtung 100 stellt den Anzeigebildschirm
dar, um dem Benutzer zu ermöglichen, die Benutzer-ID und
das Passwort einzugeben (Schritt SB-1). Beispielsweise stellt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm den Anzeigebildschirm basierend auf den
Anzeigebildschirmdaten dar, welche in der Datendatei 106c für
einen Anzeigebildschirm gespeichert sind, wodurch dem Benutzer ermöglicht
wird, die Benutzer-ID und das Passwort einzugeben.
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Wenn
der Benutzer die Benutzer-ID und das Passwort eingibt, steuert die
Abfrageeinheit 102a für eine Benutzerauthentisierung
der Netzwerkscannervorrichtung 100 die Schnittstelleneinheit 104 für
eine Kommunikationssteuerung, um die Benutzer-ID und das Passwort über
das Netzwerk 300 an die Authentisierungsservervorrichtung 200 zu
senden, wodurch eine Benutzerauthentisierung abgefragt wird (Schritt SB-2).
Basierend auf der Benutzer-ID und dem Passwort, welche empfangen
wurden, bezieht sich die Authentisierungsservervorrichtung 200 auf
die Verzeichnisdatenbank, um zu prü fen, ob der Administrator
dem Benutzer eine Erlaubnis erteilt hat, die Netzwerkscannervorrichtung 100 zu
verwenden, und sendet das Ergebnis der Benutzerauthentisierung zurück zu
der Netzwerkscannervorrichtung 100. Die Authentisierungsservervorrichtung 200 kann
konfiguriert sein, um an die Netzwerkscannervorrichtung 100 die Einstellungen
und die Mailadresse zu senden, welche in dem Verzeichnisdienst gespeichert
sind, zusammen mit dem Ergebnis der Benutzerauthentisierung.
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Wenn
die Authentisierungsabfrage von der Authentisierungsservervorrichtung 200 bestätigt
wird (ja in Schritt SB-3), übt die Registrierungseinheit 102e für
Benutzereinstellungen der Netzwerkscannervorrichtung 100 eine
Steuerung aus, um dem Benutzer zu ermöglichen Benutzereinstellungen
einzugeben, welche angewendet werden sollen, wenn die Bildleseeinheit 102b die
Bilddaten liest. Beispielsweise, um eine Steuerung auszuüben,
um dem Benutzer zu ermöglichen Benutzereinstellungen einzugeben, steuert
die Registrierungseinheit 102e für Benutzereinstellungen
den Anzeigebildschirm, welcher dem Benutzer dargestellt wird, basierend
auf den Anzeigebildschirmdaten, welche in der Datendatei 106c für einen
Anzeigebildschirm gespeichert sind. Die Registrierungseinheit 102e für
Benutzereinstellungen steuert die Schnittstelleneinheit 104 für
eine Kommunikationssteuerung, um die Benutzereinstellungen über
das Netzwerk 300 an die Authentisierungsservervorrichtung 200 zu
senden, um sie darin zu speichern (Schritt SB-4). Die Authentisierungsservervorrichtung 200 speichert
die Benutzereinstellungen, welche von der Registrierungseinheit 102e für
Benutzereinstellungen empfangen werden, in einer verknüpften
Form mit der entsprechenden Benutzer-ID in der Verzeichnisdatenbank.
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Die
Bildleseeinheit 102b der Netzwerkscannervorrichtung 100 steuert
die Abtasteinheit 113 für ein Originaldo kument,
um die Bilddaten von dem Originaldokument zu lesen (Schritt SB-5).
Die Bildleseeinheit 102b kann die Benutzereinstellungen
(wie z. B. Farbe/Schwarz-Weiß, Auflösung) für
den Bildleseprozess durchführen, basierend auf den Benutzereinstellungen,
welche in der Benutzereinstellungsdatei 106b gespeichert
sind.
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Die
Bilddatencodiereinheit 102f der Netzwerkscannervorrichtung 100 codiert
die Bilddaten, welche von der Bildleseeinheit 102b gelesen
werden (Schritt SB-6).
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Die
Dokumentverwaltungseinheit 102g der Netzwerkscannervorrichtung 100 hängt
an die Bilddaten einen Index oder ein Stichwort an, welche für eine
Dokumentverwaltung verwendet werden können (Schritt SB-7).
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Die
Bildspeichereinheit 102c der Netzwerkscannervorrichtung 100 speichert
die Bilddaten in der Bilddatendatei 106a (Schritt SB-8).
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Die
Netzwerkübertragungseinheit 102d der Netzwerkscannervorrichtung 100 steuert
die Schnittstelleneinheit 104 für eine Kommunikationssteuerung,
um die Bilddaten, welche in der Bilddatendatei 106a gespeichert
sind, über das Netzwerk 300 an die Mailservervorrichtung 400 oder
die Faxservervorrichtung 500 oder die Druckservervorrichtung 600 oder die
Vorrichtung 700 für im Netzwerk gemeinsam benutzte
Ordner zu senden, wenn die Benutzerauthentisierung, welche durch
die Abfrageinheit 102a für eine Benutzerauthentisierung
abgefragt wird, von der Authentisierungsservervorrichtung 200 bestätigt
wird (Schritt SB-9). Die Netzwerkübertragungseinheit 102d kann
konfiguriert sein, um, basierend auf den Benutzerauthentisierungsdaten,
welche von der Authentisierungsservervorrichtung 200 empfangen
werden, den Umfang der Netzwerkressourcen (der Netzwerkscannervorrichtung 100,
der Mailservervorrichtung 400, der Faxservervorrichtung 500,
der Druckservervorrichtung 600 und der Vorrichtung 700 für
im Netzwerk gemeinsam benutzte Ordner), für welche eine
Erlaubnis bestimmt wurde, einzeln zu bestimmen, um die Netzwerkscannervorrichtung
durch den Administrator zu verwenden.
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Die
Empfangseinheit 102h für Aktualisierungen der
Netzwerkscannervorrichtung 100 kann konfiguriert sein,
um die Schnittstelleneinheit 104 für eine Kommunikationssteuerung
zu steuern, um die Aktualisierungsdaten von der Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 über
das Netzwerk 300 zu empfangen, speichert die Aktualisierungsdaten
in der Systemverwaltungsdatei 106d und führt eine
Aktualisierung basierend auf den Aktualisierungsdaten durch. Mit
anderen Worten kann die Empfangseinheit 102h für
Aktualisierungen konfiguriert sein, um die Aktualisierungsdaten
zu den Systemverwaltungsdaten, wie z. B. Computerprogramme und Daten,
hinzuzufügen oder um die Systemverwaltungsdaten, welche
in der Systemverwaltungsdatei 106d gespeichert sind, teilweise
durch die Aktualisierungsdaten zu ersetzen, und um eine Aktualisierung
durchzuführen, wenn die Netzwerkscannervorrichtung 100 als
nächstes gestartet wird, indem die Steuereinheit 102 veranlasst wird,
die aktualisierten Systemverwaltungsdaten zu lesen.
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Die
Mailbenachrichtigungseinheit 102i der Netzwerkscannervorrichtung 100 kann
konfiguriert sein, um an die Mailadresse des authentisierten Benutzers
oder des Administrators eine Fehlermeldung zu senden, wenn durch
die Abtasteinheit 113 für ein Originaldokument
ein Fehler erkannt wurde, oder eine Abschlussmeldung zu senden,
wenn die Aufgabe ohne irgendeinen Fehler abgeschlossen wurde.
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Die
Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
der Netzwerkscannervorrichtung 100 kann konfiguriert sein,
um den Anzeigebildschirm (wie z. B. Webinhalte) darzustellen, so
dass der Benutzer irgendeinen der Prozesse auswählen kann, welche
von der Abfrageeinheit 102a für eine Benutzerauthentisierung,
der Bildleseeinheit 102b, der Bildspeichereinheit 102c,
der Netzwerkübertragungseinheit 102d, der Registrierungseinheit 102e für
Benutzereinstellungen, der Bilddatencodiereinheit 102f,
der Dokumentverwaltungseinheit 102g, der Empfangseinheit 102h für
Aktualisierungen und der Mailbenachrichtigungseinheit 102i durchgeführt
werden. In diesem Fall kann die Wiederanzeigeeinheit 102k für
einen Anzeigebildschirm konfiguriert sein, um die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm so zu steuern, um den Anzeigebildschirm vor
dem Abschluss des Prozesses noch einmal darzustellen, welcher in
dem vorher dargestellten Anzeigebildschirm ausgewählt wurde.
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Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels
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Ein
Betriebsbeispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 12 bis 31 beschrieben. 12 ist eine
Bildschirmübergangszeichnung, welche den Übergang
der Anzeigebildschirme zeigt, die dem Benutzer durch die Netzwerkscannervorrichtung 100 dargestellt
werden. Jeder der Bildschirme, welche in 12 gezeigt
sind, wird mit Bezugnahme auf die 16 bis 26 im
Detail erklärt werden, indem Beispielbildschirme (die teilweise
gezeigt sind) bereitgestellt werden.
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Wie
in 12 gezeigt stellt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm dem Benutzer einen Anmeldebildschirm (siehe 16)
dar, welcher dem Benutzer ermöglicht, eine Benutzer-ID und
ein Passwort einzugeben (Schritt SC1). Mit anderen Worten zeigt
die Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
den Anmeldebildschirm basierend auf den Anzeigebildschirmdaten entsprechend
dem Anmeldebildschirm an, welche in der Anzeigebildschirmdatendatei 106c gespeichert
sind (all die Bildschirme, welche nachfolgend beschrieben werden,
werden auf ähnliche Art und Weise dargestellt und demzufolge
trifft die gleiche Beschreibung auch darauf zu).
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Wenn
die Authentisierung, welche durch die Abfrageeinheit 102a für
eine Benutzerauthentisierung an der Authentisierungsservervorrichtung 100 abgefragt
wird, bestätigt wird, stellt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm dem Benutzer einen Hauptmenübildschirm
(siehe 17) dar, welcher dem Benutzer
ermöglicht, einen der Übertragungsprozesse auszuwählen
(an die Mailservervorrichtung 400 oder die Faxservervorrichtung 500 oder die
Vorrichtung 700 für im Netzwerk gemeinsam benutzte
Ordner), welche durch die Netzwerkübertragungseinheit 102d ausgeführt
werden (Schritt SC-2).
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Wenn
der Benutzer den Übertragungsprozess an die Mailservervorrichtung 400 auswählt, stellt
die Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
einen Sende-Email-Bildschirm (siehe 18) dar
(Schritt SC-3). Wenn der Benutzer den Übertragungsprozess
an die Faxservervorrichtung 500 auswählt, stellt
die Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
einen Sende-Fax-Bildschirm (nicht gezeigt) dar (Schritt SC-4). Wenn
der Benutzer den Übertragungsprozess an die Vorrichtung 700 für
im Netzwerk gemeinsam benutzte Ordner auswählt, stellt
die Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
einen Speichern-Bildschirm (siehe 19) dar
(Schritt SC-5). Die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm kann konfiguriert sein, um einen Ordnerlistenbildschirm
(siehe 20) darzustellen (Schritt SC-6),
und des Weiteren einen Bildschirm einer Ordnerserverauthentisierung
(siehe 21) darzustellen (Schritt SC-7), wenn
der Benutzer den Übertragungsprozess an die Vorrichtung 700 für
im Netzwerk gemeinsam benutzte Ordner auswählt.
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Wenn
der Benutzer die Schaltfläche für Abtasteinstellungen
in dem Sende-Email-Bildschirm oder Sende-Fax-Bildschirm oder Speichern-Bildschirm
drückt, stellt die Registrierungseinheit 102e für
Benutzereinstellungen einen Bildschirm für Abtasteinstellungen
(siehe 22) dar, welcher dem Benutzer
ermöglicht, Benutzereinstellungen einzugeben (Schritt SC-8).
Wenn der Benutzer die OK-Schaltfläche oder Abbrechen-Schaltfläche
in dem Bildschirm für Abtasteinstellungen drückt,
kehrt die Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
zurück, je nachdem zu dem Sende-Email-Bildschirm oder Sende-Fax-Bildschirm oder
Speichern-Bildschirm.
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Wenn
der Benutzer die Abtasten-Schaltfläche in dem Sende-Email-Bildschirm
oder Sende-Fax-Bildschirm oder Sichern-Bildschirm drückt, stellt
die Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
einen Abtasten-Bildschirm (siehe 24) dar,
welcher den aktuellen Abtastprozess der Bilddaten von der Bildleseeinheit 102b anzeigt
(Schritt SC-9)
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Wenn
die Bildleseeinheit 102b den Abtastprozess der Bilddaten
abschließt, zeigt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm einen Abtastbetrachtungsbildschirm (siehe 25)
an, welcher die abgetasteten Bilddaten anzeigt (Schritt SC-10).
Wenn die Abtastbetrachtungsfunktion auf OFF eingestellt ist, fährt
die Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
zu Schritt SC-11 fort, ohne den Abtastbetrachtungsbildschirm darzustellen.
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Wenn
der Benutzer die Senden-Schaltfläche in dem Abtastbetrachtungsbildschirm
drückt, implementiert die Netzwerkübertragungseinheit 102d den Übertragungsprozess,
welcher von dem Benutzer ausgewählt wird, und die Darstellungseinheit 102j für einen
Anzeigebildschirm stellt dem Benutzer einen Senden-Bildschirm (siehe 26)
dar (Schritt SC-11), wobei der Anzeigebildschirmübergangsprozess
durch die Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
und die Registrierungseinheit 102 für Benutzereinstellungen
beendet wird.
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Prozessfluss jedes der Übertragungsprozesse
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Ein
Prozessfluss, wenn der Benutzer einen jeweiligen der Übertragungsprozesse
auswählt, wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 13 bis 26 beschrieben.
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Prozessfluss des Übertragungsprozesses
an die Mailservervorrichtung
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Der
Prozessfluss, wenn der Benutzer den Übertragungsprozess
an die Mailservervorrichtung 400 auswählt, wird
mit Bezugnahme auf die 13 und die 16 bis 26 beschrieben.
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Wie
in 13 gezeigt, wenn der Benutzer das Originaldokument
in die Abtasteinheit 113 für ein Originaldokument
einlegt (Schritt SD-1), stellt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm den Anmeldebildschirm dar, der in 16 gezeigt
ist.
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Wie
in 13 gezeigt umfasst der Anmeldebildschirm die Felder
Benutzername MA-1 und Passwort MA-2, welche ein Eingabebereich für
eine Benutzer-ID beziehungsweise ein Eingabebereich für ein
Passwort sind, eine Schließen-Schaltfläche MA-3 und
eine Anmelden-Schaltfläche MA-4.
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Wenn
der Benutzer die Anmelden-Schaltfläche MA-4 drückt,
nachdem er die Benutzer-ID in das Feld Benutzername MA-1 und das
Passwort in das Feld Passwort MA-2 eingegeben hat (Schritt SD-2), sendet
die Abfrageeinheit 102a für eine Benutzerauthentisierung
die Benutzer-ID und das Passwort über das Netzwerk 300 an
die Authentisierungsservervorrichtung 200, um eine Benutzerauthentisierung abzufragen.
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Wenn
die Authentisierungsabfrage von der Authentisierungsservervorrichtung 200 bestätigt wird,
stellt die Darstellungseinheit 102j für einen
Anzeigebildschirm den Hauptmenü-Bildschirm dar, der in 17 gezeigt
ist.
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Der
Hauptmenü-Bildschirm umfasst eine Schaltfläche
MB-1 für eine Wartung, eine Schaltfläche MB-2
für eine Ver brauchsmaterialwarnung, eine Schaltfläche
MB-3 für ein Benutzer-Log, eine Email-Schaltfläche
MB-4, eine Fax-Schaltfläche MB-5, eine Speichern-Schaltfläche
MB-6 und eine Abmelden-Schaltfläche MB-7.
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Wenn
der Benutzer die Email-Schaltfläche MB-4 drückt
(Schritt SD-3), stellt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm den Sende-Email-Bildschirm dar, der in 18 gezeigt
ist.
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Der
Sende-Email-Bildschirm umfasst Felder An MC-1, Cc MC-2, Dateiname
MC-3, Bcc MC-4, Von MC-5, Betreff MC-6, Körper MC-7 und
eine Löschen-Schaltfläche MC-8, eine Schaltfläche
MC-9 für Abtasteinstellungen, eine Funktionsauswahlschaltfläche
MC-10 für eine Abtastbetrachtung und eine Abtasten-Schaltfläche
MC-11.
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Wenn
der Benutzer die Schaltfläche MC-9 für Abtasteinstellungen
drückt, stellt die Registrierungseinheit 102e für
Benutzereinstellungen den Bildschirm für Abtasteinstellungen
dar, der in 22 gezeigt ist (Schritt SD-4).
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Der
Bildschirm für Abtasteinstellungen umfasst eine Schaltfläche
MG-1 für einen Farbmodus (zum Auswählen eines
Farbmodus oder eines Schwarz-Weiß-Modus), eine Schaltfläche
MG-2 für eine Papiergröße (zum Auswählen
eines Auto-Modus oder eines Einstellmodus), eine Schaltfläche MG-3
für eine Auflösung (beispielsweise 200 dpi), eine
Schaltfläche MG-4 für einen Abtastmodus (zum Auswählen
einer Simplex-Abtastung oder einer Duplex-Abtastung), eine Löschen-Schaltfläche
MG-5, eine Schaltfläche MG-6 für eine Voreinstellung
und eine OK-Schaltfläche MG-7. Wenn der Benutzer die Schaltfläche
MG-1 für einen Farbmodus auswählt, stellt die
Registrierungseinheit 102e für Benutzereinstellungen
einen Bildschirm für einen Farbmodus dar, der in 23 gezeigt
ist.
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Der
Bildschirm für einen Farbmodus umfasst eine Auto-Schaltfläche
MH-1, eine Schaltfläche MH-2 für RGB-Farbe und
eine Schaltfläche MH-3 für Schwarz und Weiß.
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Somit
stellt die Registrierungseinheit 102e für Benutzereinstellungen
die Bildschirmanzeige dar, welche dem Benutzer ermöglicht,
eine gewünschte Einstellung auszuwählen. Nach
einem Auswählen der Einstellungen, wenn der Benutzer die
OK-Schaltfläche MG-7 drückt (Schritt SD-5), sendet
die Registrierungseinheit 102e für Benutzereinstellungen,
indem ein Lightweight-Direction-Access-Protocol (LDAP) verwendet
wird, die Einstellungswerte (Benutzereinstellungen) an die Authentisierungsservervorrichtung 200,
wobei die Benutzereinstellungen für jede Funktion (die
Mailübertragungsfunktion, die Faxübertragungsfunktion,
die Speicherfunktion) in einer mit dem Benutzer verknüpften
Form gespeichert werden müssen. Die Authentisierungsservervorrichtung 200 speichert
die Benutzereinstellungen in der Verzeichnisdatenbank in einer verknüpften
Form mit der Benutzer-ID, und sendet die Benutzereinstellungen zusammen
mit dem Ergebnis der Benutzerauthentisierung an die Netzwerkscannervorrichtung 100, wenn
sich der Benutzer als nächstes anmeldet. Die Registrierungseinheit 102e für
Benutzereinstellungen speichert die Benutzereinstellungen in der
Benutzereinstellungsdatei 106b, was der Bildleseeinheit 102b ermöglicht,
dem Benutzer während der nächsten Anmeldung den
Anzeigebildschirm mit den gleichen Einstellungswerten wie jenen
während der vorherigen Anmeldung des Benutzers darzustellen.
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Wenn
der Benutzer die Löschen-Schaltfläche MG-5 oder
die OK-Schaltfläche MG-7 in dem Bildschirm für
Abtasteinstellungen drückt, kehrt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm zurück zu dem Sende-Email-Bildschirm,
der in 18 gezeigt ist.
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Wenn,
nachdem die Zielmailadresse in das Feld An MC-1, ein Betreff in
das Feld Betreff MC-6 und der Text in das Feld Körper MC-7
eingegeben wurden, der Benutzer die Abtasten-Schaltfläche MC-11
drückt (Schritt SD-7), beginnt die Bildleseeinheit 102b ein
Lesen der Bilddaten, und die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm stellt den Abtastbildschirm dar, der in 24 gezeigt
ist, welcher den aktuellen Abtastprozess der Bilddaten anzeigt.
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Wenn
ein Lesen durch die Bildleseeinheit 102b abgeschlossen
ist, stellt die Darstellungseinheit 102j für einen
Anzeigebildschirm den Abtastbetrachtungsbildschirm dar, der in 25 gezeigt
ist.
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Der
Abtastbetrachtungsbildschirm umfasst einen Vorschaubereich MJ-1,
eine Zeige-tatsächliche-Größe-Schaltfläche
MJ-2, eine Horizontal-anpassen-Schaltfläche MJ-3, eine
Vertikal-anpassen-Schaltfläche MJ-4, eine Taste-mehr-ab-Schaltfläche
MJ-5, eine Zeige-vorherigen-Bildschirm-Schaltfläche MJ-6,
eine Löschen-Schaltfläche MJ-7, eine Drehe-90°-entgegen-Uhrzeigersinn-Schaltfläche
MJ-8, eine Drehe-90°-im-Uhrzeigersinn-Schaltfläche
MJ-9, eine Drehe-180°-Schaltfläche MJ-10, eine
Entfernen-Schaltfläche MJ-11, eine Zeige-nächsten-Bildschirm-Schaltfläche
MJ-12 und eine Senden-Schaltfläche MJ-13.
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Wenn
der Benutzer die Taste-mehr-ab-Schaltfläche MJ-5 drückt,
beginnt die Bildleseeinheit 102b ein Lesen weiterer Bilddaten. Wenn
der Benutzer irgendeinen der Drehen-Schaltflächen MJ-8
bis MJ-10 drückt, dreht die Steuereinheit 102 die
Bilddaten um den spezifizierten Winkel. Wenn der Benutzer die Entfernen-Schaltfläche
MJ-11 drückt, entfernt die Steuereinheit 102 die
Bilddaten, welche in dem Vorschaubereich MJ-1 angezeigt werden.
Wenn der Benutzer die Zeige-tatsächliche-Größe-Schaltfläche
MJ-2 drückt, zeigt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm die Bilddaten in ihrer tatsächlichen
Größe an. Wenn der Benutzer die Horizontal-anpassen-Schaltfläche
MJ-3 drückt, passt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm die Bilddaten horizontal in dem Vorschaubereich
MJ-1 an. Wenn der Benutzer die Vertikal-anpassen-Schaltfläche
MJ-4 drückt, passt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm die Bilddaten vertikal in dem Vorschaubereich MJ-1
an.
-
Wenn
der Benutzer die Senden-Schaltfläche MJ-13 drückt
(Schritt SD-8), sendet die Netzwerkübertragungseinheit 102d die
Mail mit den Bilddaten als einen Anhang über das Netzwerk 300 an
die Mailservervorrichtung 400, und die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm stellt den Sende-Email-Bildschirm dar, der
in 26 gezeigt ist, wodurch der Prozess beendet wird
(Schritt SD-9). Die Mailbenachrichtigungseinheit 102i sendet
an die Mailadresse des authentisierten Benutzers oder des Administrators
eine Fehlermeldung, wenn durch die Netzwerkscannervorrichtung 100 ein
Fehler erkannt wird, oder eine Abschlussmeldung, wenn die Aufgabe
ohne irgendeinen Fehler abgeschlossen wird.
-
Prozessfluss
eines Übertragungsprozesses an die Faxservervorrichtung
-
Der
Prozessfluss, wenn der Benutzer den Übertragungsprozess
an die Faxservervorrichtung 500 auswählt, wird
mit Bezugnahme auf 14 beschrieben.
-
Die
Schritte SE-1 bis SE-9 in 14 entsprechen
jeweils den Schritten SD-1 bis SD-9 in 13, mit
Ausnahme von Schritt SE-6, in welchem die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm dem Benutzer den Sende-Fax-Bildschirm darstellt,
welcher dem Benutzer ermöglicht, die Zielfaxnummer, etc.
einzugeben.
-
Prozessfluss eines Übertragungsprozesses
an die Vorrichtung für im Netzwerk gemeinsam benutzte Ordner
-
Der
Prozessfluss, wenn der Benutzer den Übertragungsprozess
an die Vorrichtung 700 für im Netzwerk gemeinsam
benutzte Ordner auswählt, wird mit Bezugnahme auf 15 und
die 19 bis 21 beschrieben.
-
Die
Schritte SF-1 bis SF-9 in 15 entsprechen
jeweils den Schritten SD-1 bis SD-9 in 13, mit
Ausnahme des Schritts SF-6, in welchem die Darstellungseinheit 102j für
eine Bildschirmanzeige dem Benutzer den Speichern-Bildschirm darstellt,
der in 19 gezeigt ist und der dem Benutzer
ermöglicht, den Zielordner und den Dateinamen zu spezifizieren.
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Der
Speichern-Bildschirm umfasst die Felder Speichern unter MD-1 zum
Eingeben eines Speicherzieleingabebereichs und Speichern als MD-3 zum
Eingeben des Dateinamens für die Bilddaten, eine Auswählen-Schaltfläche
MD-2, welche eine Auswählschaltfläche für
ein Speicherziel ist, einen Bereich zum Spezifizieren von Ja oder
Nein, um alte Dateien zu überschreiben, mit einer Nein-Schaltfläche
MD-4 und einer Ja-Schaltfläche MD-5, eine Löschen-Schaltfläche
MD-6, eine Schaltfläche MD-7 für Abtasteinstellungen,
eine Schaltfläche MD-S für eine Abtastbetrachtung
zum Auswählen der Abtastbetrachtungsfunktion, und eine
Abtastschaltfläche MD-9.
-
Wenn
der Benutzer die Auswählen-Schaltfläche MD-2 drückt,
stellt die Darstellungseinheit 102j für einen
Anzeigebildschirm den Ordnerlistenbildschirm dar, der in 20 gezeigt
ist. Der Ordnerlistenbildschirm umfasst einen Auswahlbereich ME-1 für
einen Zielordner, welcher die Ordner auflistet, die als der Zielordner
zu spezifizieren sind, eine Aufwärtspfeil-Schaltfläche
ME2, eine Abwärtspfeil-Schaltfläche ME-3, eine
Löschen-Schaltfläche ME-4, eine Voreinstellung-Schaltfläche
ME-5 und eine OK-Schaltfläche ME-6.
-
Wenn,
nach einem Auswählen eines Zielordners in dem Auswahlbereich
ME-1 für einen Zielordner, der Benutzer die OK-Schaltfläche
ME-6 drückt, stellt die Darstellungseinheit 102j für
einen Anzeigebildschirm den Bildschirm für eine Ordnerserverauthentisierung
dar, welcher in 21 gezeigt ist, vorausgesetzt,
dass die Einstellungen, welche notwendig sind, um ein Zugreifen
auf die Vorrichtung 700 für im Netzwerk gemeinsam
benutzte Ordner zuzulassen, vorhanden sind. Der Bildschirm für
eine Ordnerserverauthentisierung umfasst Felder Benutzername MF-1
und Passwort MF-2, eine Löschen-Schaltfläche MF-3
und eine OK-Schaltfläche MF-4.
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Wenn
der Benutzer die Benutzer-ID und das Passwort in die Felder Benutzername
MF-1 beziehungsweise Passwort MF-2 eingibt und die OK-Schaltfläche
MF-4 drückt, sendet die Abfrageeinheit 102a für
eine Benutzerauthentisierung die Benutzer-ID und das Passwort über
das Netzwerk 300 an die Authentisierungsservervorrichtung 200,
wodurch eine Benutzerauthentisierung abgefragt wird. Wenn die Benutzer-ID
und das Passwort gültig sind, erlaubt die Authentisierungsservervorrichtung 200 dem
Benutzer, die Bilddaten an die Vorrichtung 700 für
im Netzwerk gemeinsam benutzte Ordner zu senden.
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Ein
Berechtigungslevel, welcher den verschiedenen Benutzern erteilt
wird, um die Funktionen der Netzwerkscannervorrichtung 100 einzustellen, wird
mit Bezugnahme auf die 27 bis 31 beschrieben.
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Im
Allgemeinen besitzen der Administrator, der Benutzer und der Webadministrator
die Berechtigung, um die verschiedenen Funktionen der Netzwerkscannervorrichtung 100 einzustellen.
Der Berechtigungslevel wird durch den Verzeichnisdienst erteilt,
welcher durch die Netzwerkscannervorrichtung 100 oder die
Authentisierungsservervorrichtung 200 implementiert wird.
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Wie
in 27 gezeigt besitzt der Administrator die Berechtigung,
um eine Umgebungseinstellung und Verwaltung der Netzwerkscannervorrichtung durchzuführen,
indem sie direkt betrieben wird, um die Netzwerkscannervorrichtung 100 zu
betreiben, um Bilddaten abzutasten und zu senden, und um die Netzwerkscannervorrichtung 100 von
einer entfernten Vorrichtung zu betreiben, wie z. B. der Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800,
und eine Umgebungseinstellung und Verwaltung durchzuführen.
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Somit
können Sicherheitsmaßnahmen gegen einen Datenverlust
getroffen werden, indem nur festgelegten Benutzern eine Berechtigung
erteilt wird. Die Prozessprozedur einer Internetprotokoll-(IP)Adresseninstallation,
welche als Netzwerkinstallation durch den Administrator durchgeführt
wird, wird als nächstes mit Bezugnahme auf die 28 bis 31 beschrieben.
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Der
Webinstallationsanmeldebildschirm umfasst die Felder Benutzername
MK-1, welches ein Eingabebereich für eine Benutzer-ID ist,
und Passwort MK-2, welches ein Eingabebereich für ein Passwort
ist, und eine Anmelden-Schaltfläche MK-3.
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Wenn
der Administrator die Benutzer-ID und das Passwort in die Felder
Benutzername MK-1 beziehungsweise Passwort MK-2 eingibt und die
Anmelde-Schaltfläche MK-3 drückt, sendet die Abfrageeinheit 102a für
eine Benutzerauthentisierung die Benutzer-ID und das Passwort über
das Netzwerk 300 an die Authentisierungsservervorrichtung 200,
wodurch eine Benutzerauthentisierung abgefragt wird.
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Wenn
die Benutzer-ID und das Passwort gültig sind, stellt die
Darstellungseinheit 102j für einen Anzeigebildschirm
dem Administrator den Einrichtungsbildschirm für eine IP-Adresse
dar, der in 29 gezeigt ist. Der Einrichtungsbildschirm
für eine IP-Adresse umfasst eine An-Schaltfläche
ML-1 für ein Dynamic-Host-Configuration-Protocol (DHCP) und
eine DHCP-Aus-Schaltfläche ML-2, die Felder IP-Adresse
ML-3, Subnetzmaske ML-4, Default-Gateway ML-5, eine Abmelden-Schaltfläche ML-6,
eine Löschen-Schaltfläche ML-7 und eine OK-Schaltfläche
ML-8.
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Wenn
der Administrator die OK-Schaltfläche ML-8 drückt,
nachdem er die Werte in die Felder eingegeben hat, registriert die
Steuereinheit 102 die Einstellungen.
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Die
Prozessprozedur einer Datensicherung und – Wiederherstellung
der Benutzereinstellungen, welche durch den Administrator durchgeführt
wird, wird als nächstes mit Bezugnahme auf die 30 und 31 beschrieben.
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Der
Bildschirm für eine Datensicherung/-Wiederherstellung umfasst
eine Schaltfläche MM-1 für eine Sicherung, ein
Wähle-eine-Sicherungsdatei-zum-Wiederherstellen-aus-Feld
MM-2, eine Schaltfläche MM-3 zum Wiederherstellen, eine Löschen-Schaltfläche
MM-4 und eine Abmelden-Schaltfläche MM-5.
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Wenn
der Administrator die Sichern-Schaltfläche MM-1 drückt,
stellt die Darstellungseinheit 102j für einen
Anzeigebildschirm dem Administrator den Speichern-unter-Bildschirm
dar.
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Der
Speichern-unter-Bildschirm umfasst einen Anzeigebereich MN-1 für
eine Zieldateiliste, die Felder Dateiname MN-2 und Dateityp MN-4,
eine Speichern-Schaltfläche MN-3 und eine Abbrechen-Schaltfläche
MN-5.
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Wenn
der Administrator die Speichern-Schaltfläche MN-3 drückt,
nachdem der Zielordner aus dem Anzeigebereich MN-1 für
eine Zielordnerliste ausgewählt und die Werte in die Felder Dateiname
MN-1 und Dateityp MN-4 eingegeben wurden, sichert die Steuereinheit 102 die
Benutzereinstellungen aller Benutzer in der spezifizierten Datei.
-
Wenn
der Administrator die Wiederherstellen-Schaltfläche MM-3
drückt, nachdem eine Datei in dem Wähle-eine-Sicherungsdatei-zum-Wiederherstellen-aus-Feld
spezifiziert wurde, stellt die Steuereinheit 102 die gesicherten
Benutzerdaten wieder her.
-
Andere Ausführungsbeispiele
-
Obwohl
die Erfindung für eine vollständige und klare
Offenbarung in Bezug auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, sollen die beigefügten Patentansprüche
nicht darauf beschränkt werden sondern ausgelegt werden,
dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern,
welche einem Fachmann einfallen können und welche ganz
in die Grundlehre fallen, die hierin dargelegt wird.
-
Eine
Netzwerkscannervorrichtung wird als ein Beispiel zum Erklären
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Jedoch kann die vorliegende
Erfindung auf irgendeine Vorrichtung angewendet werden, welche ein
Display und eine Tastatur besitzt.
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In
dem Ausführungsbeispiel führt die Netzwerkscannervorrichtung 100 verschiedene
Prozesse als Einzelvorrichtung durch. Jedoch kann die Netzwerkscannervorrichtung 100 konfiguriert
sein, um Prozesse in Erwiderung auf eine Anforderung von der Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 durchzuführen, welches
eine separate Einheit ist, und die Prozessergebnisse an die Verwaltungs-PC-Vorrichtung 800 zurückzugeben.
-
All
die automatischen Prozesse, welche in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
erklärt werden, können vollständig oder
zum Teil manuell durchgeführt werden. Gleichermaßen
können all die manuellen Prozesse, welche in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel erklärt werden, vollständig
oder zum Teil mittels eines bekannten Verfahrens automatisch durchgeführt
werden.
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Die
Prozessprozeduren, die Steuerprozeduren, spezifische Namen, Daten,
einschließlich verschiedener Parameter wie z. B. Suchbedingungen, Anzeigebeispiel
und Datenbankkonstruktion, welche in der Beschreibung und den Zeichnungen erwähnt werden,
können nach Bedarf verändert werden, wenn nicht
anders angegeben.
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Die
einzelnen Elemente der Netzwerkscannervorrichtung 100 sind
lediglich konzeptionell und müssen den Strukturen, welche
in den Zeichnungen gezeigt sind, nicht notwendigerweise physikalisch entsprechen.
Beispielsweise muss die Vorrichtung nicht notwendigerweise die Struktur
besitzen, welche illustriert ist.
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Beispielsweise
können die Prozessfunktionen, welche durch die Vorrichtung
durchgeführt werden, vollständig oder zum Teil
durch einen Prozessor (CPU) oder ein Computerprogramm realisiert
werden, welches von der CPU oder durch eine Hardware durchgeführt
wird, die eine verdrahtete Logik verwendet. Das Computerprogramm,
welches auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, kann durch die
Netzwerkscannervorrichtung 100 mechanisch gelesen werden,
wenn es die Situation erfordert. Mit anderen Worten kann das Computerprogramm,
welches auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, die Speichereinheit 106,
wie z. B. einen Festwertspeicher (ROM) oder eine Festplatte (HD),
dazu veranlassen, in Koordination mit dem Betriebssystem (OS) zu
arbeiten, um Befehle an die CPU auszugeben und die CPU dazu zu veranlassen,
verschiedene Prozesse durchzuführen. Das Computerprogramm wird
zuerst in den Schreib-Lese-Speicher (RAM) geladen und bildet gemeinsam
mit der CPU eine Steuereinheit.
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Alternativ
kann das Computerprogramm in irgendeinem Anwendungsprogrammserver
gespeichert sein, der über das Netzwerk 300 mit
der Netzwerkscannervorrichtung 100 verbunden ist, und kann vollständig
oder zum Teil geladen werden, wie es die Situation erfordert.
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Das
computerlesbare Aufzeichnungsmedium, auf welchem das Computerprogramm
gespeichert werden kann, kann ein tragbarer Typ sein, wie z. B.
eine flexible Platte, magneto optische (MO) Platte, ROM, Erasable-Programmable-ROM
(EPROM), Electrically-Erasable-Programmable-ROM (EEPROM), Compact-Disk-Read-Only-Memory (CD-ROM),
Digital-Versatile-Disk (DVD) oder ein Kommunikationsmedium sein,
welches das Computerprogramm für eine kurze Zeit speichert,
wie z. B. Kommunikationskanäle oder Trägerwellen,
welche das Computerprogramm über Netzwerke übertragen, wie
z. B. ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetz (WAN) und
das Internet.
-
Ein
Computerprogramm bezieht sich auf ein Datenverarbeitungsverfahren,
das in irgendeiner Computersprache geschrieben ist und Softwarecodes
und Binärcodes in irgendeinem Format besitzen kann. Das
Computerprogramm kann eine gestreute Form haben, in der Form einer
Mehrzahl von Modulen oder Bibliotheken, oder kann verschiedene Funktionen
zusammen mit einem anderen Programm, wie z. B. dem OS, durchführen.
Irgendeine bekannte Konfiguration in der Scannervorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel kann verwendet werden, um das Aufzeichnungsmedium
zu lesen. Gleichermaßen kann irgendeine bekannte Prozessprozedur
zum Lesen oder Installieren des Computerprogramms verwendet werden.
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Die
Speichereinheit 106 ist eine Festplattenvorrichtung, wie
z. B. ein RAM, ROM, und Festplatte oder flexible Platte, optische
Platte, und speichert darin verschiedene Programme, Datenbanken
(Bilddatendatei 106a, Datei 106b für
Benutzereinstellungen, Datendatei 106c für einen
Anzeigebildschirm, Systemverwaltungsdatei 106d), Tabellen
und Webpages, welche für verschiedene Prozess und zum Öffnen
von Websites erforderlich sind.
-
Die
Netzwerkscannervorrichtung 100 kann auch mit irgendeinem
existierenden Personalcomputer, Workstation, etc. verbunden sein,
und kann betrieben werden, indem Software ausgeführt wird (welche
ein Computerprogramm, Daten, etc. umfasst), welche das Verfahren
gemäß der vorliegenden Er findung in dem Personalcomputer
oder der Workstation implementiert.
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Die
Verteilung und Integration der Vorrichtung sind nicht auf jene beschränkt,
welche in den Figuren illustriert sind. Die Vorrichtung als Ganzes
oder zum Teil kann funktional oder physikalisch in einer beliebigen
Einheit verteilt oder integriert sein, gemäß verschiedenen
Anhängen oder wie die Vorrichtung zu verwenden ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung erlaubt die Kompaktheit der Netzwerkscannervorrichtung, dass
sie überall installiert werden kann. Darüber hinaus
können Bildverarbeitung und Dateiverwaltung der Bilddaten,
welche durch die Netzwerkscannervorrichtung gelesen werden, durchgeführt
werden, ohne eine durch Kompromiss erreichte Betriebserleichterung
und gute Sichtbarkeit der dargestellten Daten auf der Anzeigevorrichtung.
Mit anderen Worten erreicht die Netzwerkscannervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Platzeinsparung, während sie
mit einer Eingabevorrichtung in der Form einer Tastatur und einer
Ausgabevorrichtung in der Form eines großen Displays ausgestattet
ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird, obwohl die Netzwerkscannervorrichtung
mit einer Fernoperationsfunktion und verschiedenen Arten von Übertragungsfunktionen
ausgestattet ist, wird eine adäquate Sicherheit gegen Verlust
von Bilddaten sichergestellt.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung können nur Benutzer mit einer Authentisierung
Gebrauch von den Funktionen machen, wie z. B. eine Mail oder ein Fax
senden, Drucken und Speichern in gemeinsam benutzten Ordnern. Infolgedessen
kann der Administrator die Benutzerberechtigung mit Leichtigkeit
verwalten.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung werden Benutzereinstellungen in der Verzeichnisdatenbank in
der Berechtigungsservervorrichtung gespeichert. Demzufolge wird
persön liche Information des Benutzers, wie z. B. eine Mailadresse,
geheim gehalten. Außerdem, wann auch immer der Benutzer
die Netzwerkscannervorrichtung als nächstes betätigt,
werden die Benutzereinstellungen aufgerufen, wodurch die Benutzerfreundlichkeit
der Netzwerkscannervorrichtung verbessert wird.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung werden die Bilddaten codiert. Demzufolge
können relativ große Bilddaten komprimiert werden,
wodurch sie während des Sendens über das Netzwerk
verschlüsselt werden können, womit eine Sicherheit
verbessert wird.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung können ein Index oder Stichwörter
an die Bilddaten angehängt werden, wodurch die Bilddaten
mit einer Dokumentverwaltungssoftware kompatibel gemacht werden
und wodurch sie zur Zulassungs- oder Formenkontrolle verwendbar
werden.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die Netzwerkscannervorrichtung aktualisierbar.
Demzufolge, wenn es neue sicherheitsbezogene Probleme gibt, können
diese leicht angegangen werden.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird der Benutzer oder der Administrator über
jeden Fehler, der erkannt wird, oder einen erfolgreichen Abschluss einer
Aufgabe benachrichtigt. Demzufolge, im Falle eines Auftretens wie
z. B. eines Papierstaus, wird der betroffene Benutzer benachrichtigt.
Gleichermaßen wird, wenn eine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen ist,
der betroffene Benutzer benachrichtigt.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird ein Display mit einem Anzeigebereich
von gleich oder mehr als 8,4 Zoll bereitgestellt. Demzufolge kann eine
kostengünstige Scannervorrichtung mit einer zufriedenstellenden
Anzeigequalität erreicht werden, im Vergleich zu einer
Scannervorrichtung mit einem 6,5 Zoll Video-Graphics-Array-(VGA)Display schlechter
Qualität.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird in dem Display ein berührungsempfindliches
Eingabefeld bereitgestellt, wodurch dem Benutzer eine weiter verbesserte
Bedienbarkeit bereitgestellt wird.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung stellt die Netzwerkscannervorrichtung dem
Benutzer eine Benutzerschnittstelle dar, während sie im
Hintergrund einen vom Benutzer ausgewählten Prozess durchführt.
Somit wird die Notwendigkeit für den Benutzer darauf zu
warten, bis ein Prozess beendet ist, um die nächste Operation
durchzuführen, vermieden.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird die Benutzerschnittstelle als Webinhalte
dargestellt, wodurch die Netzwerkscannervorrichtung von einer entfernten
Vorrichtung, wie z. B. einer weiteren Verwaltungs-PC-Vorrichtung,
betrieben werden kann.
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Auch
wenn die Erfindung für eine vollständige und klare
Offenbarung in Bezug auf spezifische Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, sollen die beigefügten Ansprüche
nicht darauf beschränkt werden sondern sollen so ausgelegt
werden, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern,
welche einem Fachmann einfallen können und welche ganz
in die Grundlehre fallen, die hierin dargelegt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 5-204585
A [0004, 0011, 0012]
- - JP 6-255211 A [0005]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - http://wwwjp.kodak.com/JP/ja/business/products/network/sca
nStation100.shtml [0008]