DE102008007811B3 - Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L19/00Drying devices for crockery or table-ware, e.g. tea-cloths

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen in Form eines Tischgestells (10, 110) mit einem Standfuß (11), einem mit dem Standfuß (11) verbundenen Haltestab (12) und mindestens einer mit dem Haltestab (12) verbundenen Haltevorrichtung (13, 113) zum Befestigen der Gegenstände.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen in Form eines Tischgestells mit einem Standfuß, einem mit dem Standfuß verbundenen Haltestab) und mindestens einer mit dem Haltestab verbundenen Haltevorrichtung für die Gegenstände.
  • Es sind zahlreiche Bauarten von Wäscheständern und Wäschespinnen bekannt, an denen Kleidung und Wäsche zum Trocknen aufgehängt wird. Es mangelt aber an einer praktikablen Vorrichtung zur Verwendung im Haushalt, mittels derer Gegenstände zum Trocknen aufgehängt bzw. abgelegt werden können. Dies betrifft insbesondere Gegenstände, die durch ständigen Gebrauch immer wieder nass oder feucht werden, wie bspw. Lappen, Schwämme, Bürsten und ähnliches. Üblicherweise behilft man sich mit Klebehaken an der Wand, einem Abtropfgitter für Geschirr oder der in einer Küche dem Spülbecken zugeordneten Ablauffläche, an denen die Gegenstände aufgehängt bzw. auf denen sie abgelegt werden. Dies ist jedoch nicht sehr hygienisch, und darüber hinaus trocknen die Gegenstände schlecht.
  • Die U.S.-Patentschrift 24 42 709 zeigt ein Gestell zum Trocknen von Tellern bzw. zum Einstellen von Weckgläsern oder Dosen, das aus einem Drahtgeflecht aufgebaut und für die Zwecke des Gegenstandes der Anmeldung nicht geeignet ist.
  • Dieser Mangel wird erfindungsgemäß dadurch behoben, dass die Haltevorrichtung als flächiges, siebförmiges, gitterförmiges oder ringförmiges Bauteil oder als mindestens zwei sich gegenüberliegende radial nach außen erstreckende Streben ausgebildet ist, das/die an seinem/ihrem Außenumfang mit Aufhängeelementen für die Gegenstände versehen ist/sind.
  • Das erfindungsgemäße Tischgestell bewirkt, dass die Gegenstände frei aufgehängt bzw. abgelegt, folglich gut belüftet sind und daher schnell trocknen. Das erfindungsgemäße Tischgestell sorgt für eine verbesserte Hygiene und mehr Ordnung insbesondere in Bad und Küche. Das erfindungsgemäße Tischgestell ist einfach herzustellen und leicht zu pflegen. Es kann an einem beliebigen Standort aufgestellt werden, beansprucht wenig Platz und wirkt nicht störend.
  • Zweckmäßigerweise ist der Haltestab mit dem Standfuß und/oder die mindestens eine Haltevorrichtung mit dem Haltestab drehbar verbunden. Das erleichtert den Zugriff auf die einzelnen gerade benötigten Gegenstände.
  • Der Standfuß kann lose oder reversibel lösbar in einer Tropfwanne angeordnet sein, so dass das Tropfwasser aufgefangen wird und das Tischgestell somit an einem beliebigen Platz aufgestellt werden kann.
  • Der Standfuß kann als lagestabilisierender Standsockel ausgebildet sein, um die Standfestigkeit des erfindungsgemäßen Tischgestells zu verbessern. Hierfür kann jede geeignete konstruktive Ausbildung dienen, bspw. ein Standfuß mit vergrößertem Durchmesser und/oder erhöhtem Gewicht, ein den unteren Teil des Haltestabs umgreifender, bspw. trichter- oder kegelförmig ausgestalteter Standfuß und dergleichen.
  • Die Haltevorrichtung kann beliebig ausgebildet sein. Dies hängt allein von der Größe Art und Anzahl der zu trocknenden Gegenstände ab. Die Haltevorrichtung kann bspw. als flächiges, sieb- oder gitterförmiges Bauteil ausgebildet sein. Sie kann auch als ringförmiges, ggf. einen oder mehrere konzentrisch angeordnete Innenringe aufweisendes, Bauteil ausgebildet sein, das mit Haltemitteln zum Anbringen am Haltestab versehen ist. Das flächige oder ringförmige Bauteil kann bei Bedarf an seinem Außenumfang mit Aufhängeelementen für die Gegenstände versehen sein, bspw. mit Stiften, Haken oder Klammern.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tischgestells weist eine Haltevorrichtung in Form von mindestens zwei, vorzugsweise vier, einander gegenüberliegend angeordneten, sich radial nach außen erstreckenden Streben auf. Eine Variante dieser bevorzugten Ausführungsform weist eine Haltevorrichtung in Form einer Mehrzahl sternförmig zum Haltestab angeordneter, sich radial nach außen erstreckender Streben auf. Die Streben können untereinander mittels Querstreben verbunden sein. Dies erhöht die Stabilität der Haltevorrichtung und ermöglicht es, eine größere Anzahl von Gegenständen aufzuhängen. Zu dem gleichen Zweck können die freien Enden der Streben mittels eines äußeren Tragerings miteinander ver bunden sein. Ferner können die freien Enden der Streben bzw. der Außenumfang des äußeren Tragerings des mit Aufhängeelementen, bspw. Stiften, Haken oder Klammern für die Gegenstände versehen sein. Damit können einzelne Gegenstände mit besonders großem Abstand zueinander aufgehängt werden. Besonders zweckmäßig ist eine Ausgestaltung der Aufhängeelemente als Stifte oder Haken, an denen zusätzlich Klammern fest oder drehbar gehalten sind.
  • Auf der Haltevorrichtung kann ferner ein Ablagegitter oder Ablagesieb vorgesehen sein.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischgestells mit Tropfwanne in einer Seitenansicht;
  • 2 das Tischgestell gemäß 1 ohne Tropfwanne in einer Draufsicht;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischgestells in einer Draufsicht.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Tischgestells 10 weist einen Standfuß 11, einen mit dem Standfuß 11 verbundenen vertikalen Haltestab 12, eine mit dem Haltestab 12 verbundene Haltevorrichtung 13 sowie ein oberhalb der Haltevorrichtung 12 angeordnetes, ebenfalls mit dem Haltestab 12 verbundenes Ablagegitter 14 auf. Das Tischgestell 10 ist aus einem beliebigen Werkstoff, zweckmäßigerweise Holz, Metall, insbesondere Edelstahl oder Kunststoff, hergestellt. Standfuß 11, Haltestab 12, Haltevorrichtung 13 und Ablagegitter 14 können fest oder reversibel lösbar miteinander verbunden sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Haltestab 12 fest mit dem Standfuß 11 verbunden. Die Haltevorrichtung 13 und das Ablagegitter 14 sind in an sich bekannter Weise drehbar mit dem Haltestab 12 ver bunden. Die Haltevorrichtung 13 und das Ablagegitter 14 können ferner vom Haltestab 12 abgenommen werden, bspw. zur Reinigung.
  • Der Standfuß 11 ist im Ausführungsbeispiel als lagestabilisierender Standsockel ausgebildet, der den unteren Teil des Haltestabs 12 kegelförmig umgreift. Der Standfuß 11 ist ferner in einer Tropfwanne 15 zum Auffangen von Tropfwasser angeordnet. Im Ausführungsbeispiel steht der Standfuß lose in der Tropfwanne 15, er kann aber auch abnehmbar mit ihr verbunden sein.
  • Die Haltevorrichtung 13 intim Ausführungsbeispiel durch vier Streben 16 gebildet, die sich radial nach außen erstrecken. Jeweils zwei Streben 16 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Zur Erhöhung der Stabilität und Vergrößerung der Aufhängemöglichkeiten können die Streben 16 mittels Querstreben 17 verbunden sein (in 2 strichpunktiert angedeutet). An den freien Enden der Streben 16 der Haltevorrichtung 13 sind Aufhängeelemente 18 für zu trocknende Gegenstände vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als Haken ausgebildet sind. An den Aufhängeelementen 18 sind zusätzlich Klammern 19 drehbar angeordnet.
  • Das Ablagegitter 14 dient bspw. zur Ablage von Gegenständen wie bspw. Schwämmen und ist im Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet Es kann selbstverständlich beliebig ausgestaltet sein, bspw. rund oder oval. Auch ein Ablagesieb kann anstelle des Ablagegitters 14 vorgesehen sein. Das Ablagegitter 14 ist an seinen äußeren Gitterstäben 21 mit Erhöhungen 22 versehen, damit die abgelegten Gegenstände nicht herunter rutschen.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischgestells 110, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der einzige Unterschied zu dem in den 1 und 2 dargestellten Tischgestells 10 besteht darin, dass an der Haltevorrichtung 113 die freien Enden der Streben 16 mittels eines äußeren Tragerings 123 miteinander verbunden sind. Dies erhöht die Stabilität der Haltevorrichtung 113 und vergrößert zugleich die Möglichkeiten, Gegenstände aufzuhängen. Der äußere Tragering 123 ist mit Aufhängeelementen 124 versehen, die im Ausführungsbeispiel ebenfalls als Haken ausgebildet, aber beliebig wählbar sind.
  • Nicht dargestellt ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tischgestells, die eine ringförmige Haltevorrichtung aufweist, die bspw. dem in 3 dargestellten Tragering 123 gleicht, der mittels zweier Speichen und einer Nabe am Haltestab befestigt ist. Diese Haltevorrichtung kann ferner konzentrisch um die Nabe angeordnete Innenringe aufweisen.
  • Die Haltevorrichtung kann auch als flächiges, gitter- oder siebförmiges Bauteil ausgebildet sein, das in seiner Bauart bspw. einem vergrößerten Ablagegitter 14 ähnelt, wie es in den 1 bis 3 dargestellt ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen in Form eines Tischgestells (10, 110) mit einem Standfuß (11), einem mit dem Standfuß (11) verbundenen Haltestab (12) und mindestens einer mit dem Haltestab (12) verbundenen Haltevorrichtung (13, 113) für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (13, 113) als flächiges, siebförmiges gitterförmiges oder ringförmiges Bauteil oder als mindestens zwei sich gegenüberliegende radial nach außen erstreckende Streben (16) ausgebildet ist, das/die an seinem/ihrem Außenumfang mit Aufhängeelementen (18, 19, 124) für die Gegenstände versehen ist/sind.
  2. Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (13, 113) als vier, einander gegenüberliegend angeordnete, sich radial nach außen erstreckende Streben (16) ausgebildet ist.
  3. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung als eine Mehrzahl sternförmig zum Haltestab angeordneter, sich radial nach außen erstreckender Streben ausgebildet ist.
  4. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (16) untereinander mittels Querstreben (17) verbunden sind.
  5. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Streben (16) mittels eines äußeren Tragerings (123) miteinander verbunden sind.
  6. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Streben (16) und/oder der Außenumfang des äußeren Tragerings (123) mit den Aufhängeelementen (18, 124) für die Gegenstände versehen sind.
  7. Tischgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängelemente (18, 124) als Stifte, Haken oder Klammern ausgebildet sind.
  8. Tischgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufhängeelemente (18, 124) Stifte oder Haken vorgesehen sind, an denen Klammern (19) fest oder drehbar gehalten sind.
  9. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestab (12) mit dem Standfuß (11) und/oder die mindestens eine Haltevorrichtung (13, 113) mit dem Haltestab (12) drehbar verbunden ist.
  10. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (11) in einer Tropfwanne (15) angeordnet ist.
  11. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (11) als lagestabilisierender Standsockel ausgebildet ist.
  12. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das das ringförmige Bauteil einen oder mehrere konzentrisch angeordnete Innenringe aufweist.
  13. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Haltevorrichtung (13, 113) ein Ablagegitter (14) oder Ablagesieb vorgesehen ist.
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