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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Auslandspriorität der
Japanischen Patentanmeldung Nr.
2006-306788 , eingereicht am 13. November 2006, deren Gesamtinhalt
durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine neue Beleuchtungsvorrichtung
für Fahrzeuge
und eine neue Einstellvorrichtung für die optische Achse für die Beleuchtungsvorrichtung
für Fahrzeuge.
Spezieller betrifft die Erfindung eine Vorgehensweise, welche unabhängig eine Änderung
in Vertikalrichtung und eine Änderung
in Seitenrichtung einer Abstrahlrichtung durchführen kann, und die Kosten und
die Abmessungen verringern kann.
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Einige
Beleuchtungsvorrichtungen für
Fahrzeuge, beispielsweise einige Scheinwerfer für Fahrzeuge, können eine
Abstrahlrichtung in vertikalen und seitlichen optischen Richtungen ändern.
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Bei
einer Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge, die im Patentdokument 1 beschrieben wird, ist eine Leuchteneinheit
auf einer Stütze
gehaltert, und wird die Stütze
seitlich und in Vertikalrichtung verkippt. Spezieller wird ein Seitenverkippstellglied
so angetrieben, dass die Stütze
seitlich verkippt wird, und wird darüber hinaus ein Vertikalantriebsstellglied so
betrieben, dass es die Stütze
in Vertikalrichtung verkippt.
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Bei
einer Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge, die im Patentdokument 2 beschrieben wird, werden die
Drehung in Seitenrichtung und die Drehung in Vertikalrichtung von
einem Stellglied ausgeführt.
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Weiterhin
werden bei einer Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge, die im Patentdokument
3 beschrieben wird, die Drehung in Seitenrichtung und die Drehung
in Vertikalrichtung von einem Stellglied durchgeführt.
- [Patentdokument
1] Veröffentlichung JP-A-2005-119463
- [Patentdokument 2] Veröffentlichung JP-A-2005-186731
- [Patentdokument 3] Veröffentlichung JP-A-2003-054310
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Bei
der Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge, die in dem Patentdokument 1 beschrieben wird, sind jedoch
ein Seitenverkippstellglied zum seitlichen Verkippen einer Stütze und
ein Vertikalverkippstellglied zum Verkippen in Vertikalrichtung
der Stütze
getrennt vorgesehen, ist die Anzahl an Bauteilen und sind die erforderlichen
Mannstunden für
den Zusammenbau groß,
und wird eine große
Anzahl an Kabelbäumen
zum Zuführen
von Energie an jedes Stellglied und zum Steuern des Stellgliedes
benötigt.
Daher erhöht
sich der Kostenaufwand. In Bezug auf linke und rechte Beleuchtungsvorrichtungen
kann darüber
hinaus das Stellglied nicht gleich ausgebildet sein. Auch in dieser
Hinsicht werden die Kosten erhöht.
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Bei
der Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge, die im Patentdokument 2 beschrieben wird, ist ein Kupplungspunkt
zur Stütze
für eine
Verstellung in Seitenrichtung des Stellgliedes getrennt von einem Kupplungspunkt
der Stütze
für eine
Verstellung in Vertikalrichtung vorgesehen, und sind die gegenseitigen
Positionsbeziehungen fest. Aus diesem Grund ist keine Vielseitigkeit
vorhanden, und wird eine Stütze
benötigt,
die für
das Stellglied ausgebildet ist. Weiterhin werden spezielle Stellglieder
für linke
und rechte Beleuchtungsvorrichtungen jeweils benötigt.
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Bei
der Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge, die in dem Patentdokument 3 beschrieben wird, ist ein
Ausgangsabschnitt für
das Stellglied vorhanden, und kann ein gemeinsames Stellglied für linke
und rechte Beleuchtungsvorrichtungen eingesetzt werden. Allerdings
können
eine Verstellung in Seitenrichtung und eine Verstellung in Vertikalrichtung nicht
unabhängig
voneinander gleichzeitig durchgeführt werden.
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Bei
einer oder mehreren Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung werden eine Änderung in Vertikalrichtung
und eine Änderung
in Seitenrichtung einer Abstrahlrichtung so ermöglicht, dass sie unabhängig voneinander
gleichzeitig durchgeführt
werden können,
und werden die Kosten und die Abmessungen verringert.
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung stellen eine Optikachsen-Einstellvorrichtung
einer Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge zur Verfügung,
die dazu dient, eine Leuchteneinheit in Vertikalrichtung und seitlich zu
verkippen, die auf einem Hebeldrehpunkt in einem Leuchtengehäuse gehaltert
ist, das durch einen Leuchtenkörper
gebildet wird, der einen konkaven Abschnitt und eine lichtdurchlässige Abdeckung
zum Abdecken eines Öffnungsabschnitts
des Leuchtenkörpers
aufweist, wobei ein Gehäuse
vorgesehen ist, ein Gleitstück,
das in Längsrichtung
in Bezug auf das Gehäuse
bewegbar ist, ein Ausgangsabschnitt, der drehbeweglich gehaltert
auf dem Gleitstück
und mit der Leuchteneinheit gekuppelt ist, eine Vertikaleinstellvorrichtung
zum Bewegen des Gleitstücks
in Längsrichtung,
und eine Seiteneinstellvorrichtung zum Drehen des Ausgangsabschnitts.
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Weiterhin
stellen eine oder mehrere Ausführungsformen
der Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge zur Verfügung, die
zum Haltern entweder eines oberen Endes oder eines unteren Endes
der Leuchteneinheit dient, wobei die Leuchteneinheit eine Lichtquelle
aufweist, und dazu dient, in Vorwärtsrichtung Licht von der Lichtquelle abzustrahlen,
wobei die Einstellvorrichtung für
die optische Achse in dem Leuchtengehäuse angeordnet ist, und das
andere Ende, also das untere Ende bzw. obere Ende, der Leuchteneinheit
mit dem Ausgangsabschnitt gekuppelt ist.
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Bei
einer oder mehreren Ausführungsformen der
Erfindung wird daher ermöglicht,
unabhängig eine Änderung
in Vertikalrichtung und eine Änderung in
Seitenrichtung eine Abstrahlrichtung gleichzeitig durchzuführen. Weiterhin
ist die Leuchteneinheit verkippbar in Vertikal- und Seitenrichtung
auf einem Hebeldrehpunkt in dem Leuchtengehäuse gehaltert. Daher wird ermöglicht,
die Anzahl an Bauteilen zum Haltern der Leuchteneinheit zu verringern,
wodurch der Kostenaufwand und die Abmessungen verringert werden.
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der Erfindung stellen eine Einstellvorrichtung für die optische Achse einer
Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge zur Verfügung,
die dazu dient, in Vertikalrichtung und Seitenrichtung eine Leuchteneinheit
zu verkippen, die auf einem Hebeldrehpunkt in einem Leuchtengehäuse gehaltert
ist, das durch einen Leuchtenkörper
und eine lichtdurchlässige
Abdeckung ausgebildet wird, zur Abdeckung eines Öffnungsabschnitts des Leuchtenkörpers, wobei
ein Gehäuse
vorgesehen ist, ein Gleitstück,
das in Längsrichtung
in Bezug auf das Gehäuse
bewegbar ist, ein Ausgangsabschnitt, der drehbar auf dem Gleitstück gehaltert
ist, und mit der Leuchteneinheit gekuppelt ist, eine Vertikaleinstellvorrichtung
zum Bewegen des Gleitstücks
in Längsrichtung,
und eine Seiteneinstellvorrichtung zum Drehen des Ausgangsabschnitts.
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Bei
der Einstellvorrichtung für
die optische Achse einer Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer
oder mehreren Ausführungsformen
der Erfindung wird daher ermöglicht,
unabhängig
eine Änderung
in Vertikalrichtung und eine Änderung
in Seitenrichtung der Abstrahlrichtung gleichzeitig durchzuführen. Darüber hinaus
wird die Leuchteneinheit verkippbar in Vertikal- und Seitenrichtung
auf einem Hebeldrehpunkt in dem Leuchtengehäuse gehaltert. Daher wird ermöglicht,
die Anzahl an Bauteilen zum Haltern der Leuchteneinheit zu verringern, wodurch
geringere Kosten und eine Verkleinerung der Abmessungen auftreten.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung
ist die Seiteneinstellvorrichtung ein Zahnradteil, das auf dem Gleitstück drehbar
um eine Achse gehaltert ist, die orthogonal zur Drehachse des Ausgangsabschnitts
verläuft,
und mit einem Zahnradabschnitt zusammengepasst ist, der in dem Ausgangsabschnitt vorgesehen
ist. Daher wird ermöglicht,
unabhängig die
Abstrahlrichtung der Leuchteneinheit in Seitenrichtung zu ändern. Weiterhin
wird ermöglicht,
das Gewicht des Gleitstücks
zu verringern.
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Gemäß einem
dritten Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung
ist die Vertikaleinstellvorrichtung ein Kugelumlaufspindelteil,
das sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, drehbar auf dem Gehäuse gehaltert ist, und in ein
Schraubenloch eingeschraubt ist, das bei dem Gleitstück vorgesehen
ist. Daher wird ermöglicht,
unabhängig die
Abstrahlrichtung der Leuchteneinheit in Vertikalrichtung zu ändern.
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Gemäß einem
vierten Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung
wird das Kugelumlaufspindelteil in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt,
durch eine Antriebsquelle, die durch einen von Hand oder/automatisch
hervorgerufenen Vorgang aus der Entfernung angetrieben wird. Daher wird
ermöglicht,
unabhängig
die Abstrahlrichtung der Leuchteneinheit in Vertikalrichtung zu ändern.
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der Erfindung stellen eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge
zur Verfügung,
die dazu dient, entweder ein oberes Ende oder ein unteres Ende der
Leuchteneinheit zu haltern, wobei die Leuchteneinheit eine Lichtquelle
aufweist, und dazu dient, in Vorwärtsrichtung Licht der Lichtquelle
abzustrahlen, wobei die Leuchteneinheit in dem Leuchtengehäuse angeordnet
ist, und das andere Teil, also entweder das untere Ende oder das obere
Ende, der Leuchteneinheit mit dem Ausgangsabschnitt gekuppelt ist.
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Bei
einer Beleuchtungsvorrichtung für
Fahrzeuge gemäß einer
oder mehreren Ausführungsformen
der Erfindung wird daher ermöglicht,
unabhängig
eine Änderung
in Vertikalrichtung und eine Änderung
in Seitenrichtung in Bezug auf die Abstrahlrichtung durchzuführen. Weiterhin
ist die Leuchteneinheit verkippbar in Vertikalrichtung und Seitenrichtung auf
einem Hebeldrehpunkt in dem Leuchtengehäuse gehaltert. Daher wird ermöglicht,
die Anzahl an Bauteilen zum Haltern der Leuchteneinheit zu verringern, wodurch
die Kosten und die Abmessungen verringert werden.
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Andere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
und den zugehörigen
Patentansprüchen
deutlicher werden.
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Die
beste Art und Weise zur Ausbildung einer Beleuchtungsvorrichtung
für Fahrzeuge
und einer Einstellvorrichtung für
die optische Achse der Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der Erfindung
werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend geschildert.
Bei allen nachstehend geschilderten Ausführungsformen werden Ausführungsformen
der Erfindung bei einem Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug eingesetzt,
und bei einer Einstellvorrichtung für die optische Achse des Scheinwerfers
eines Kraftfahrzeugs. Es zeigt:
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1 eine
schematische Längsschnittansicht
eines Scheinwerfers für
Fahrzeuge gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, zusammen mit 2,
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2 eine
Aufsicht, die den inneren Aufbau eines Stellgliedes zeigt, bei welchem
ein Teil entfernt ist,
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3 eine
schematische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform
des Stellgliedes zusammen mit den 4 bis 6,
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4 eine
schematische Aufsicht,
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5 eine
Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4,
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6 eine
Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 4, und
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7 eine
schematische Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Stellgliedes.
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Die 1 und 2 zeigen
eine erste Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
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Ein
Scheinwerfer 10 für
ein Kraftfahrzeug weist einen Leuchtenkörper 110 auf, der
einen nach vorn offenen, konkaven Abschnitt aufweist, wobei eine
vordere Öffnung
des Leuchtenkörpers 110 durch eine
lichtdurchlässige
Abdeckung 120 abgedeckt ist, sodass ein Leuchtengehäuse 101 ausgebildet
wird. Eine Leuchteneinheit 130 wird in dem Leuchtengehäuse 101 verkippbar
in Vertikal- und Seitenrichtung gehaltert. Weiterhin ist ein Stellglied 140 als
eine Einstellvorrichtung für
die optische Achse vorgesehen, zum Verkippen der Leuchteneinheit 130 in
Vertikal- und Seitenrichtung in dem Leuchtengehäuse 101.
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Die
Leuchteneinheit 130 weist zumindest einen Reflektor 131 auf,
eine Projektorlinse 132, und eine nicht dargestellte Lichtquelle,
und dient zum Abstrahlen von Beleuchtungslicht nach vorn. Ein Körperkupplungsabschnitt 133,
zum Kuppeln mit dem Leuchtenkörper 110,
ist auf einem oberen Ende der Leuchteneinheit 130 vorgesehen,
und weiterhin ist ein Stellgliedkupplungsabschnitt 134,
zum Kuppeln mit dem Stellglied 140, auf einem unteren Ende
der Leuchteneinheit 130 vorgesehen. Bei der Ausführungsform
ist der Körperkupplungsabschnitt 133 als eine
Kugel ausgebildet, die ein Teil eines Gelenkkupplungsabschnitts
bildet. Weiterhin ist der Stellgliedkupplungsabschnitt 134 wie
eine dicke Scheibe ausgebildet, und weist eine untere Oberfläche auf, die
mit einem offenen, konkaven Kupplungsabschnitt 134a versehen
ist, und eine Eingriffsnut, die in Vertikalrichtung (nicht gezeigt)
verläuft,
ist auf einer Innenumfangsoberfläche
des konkaven Kupplungsabschnitts 134a vorgesehen.
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Ein
Leuchteneinheits-Kupplungsabschnitt 112 ist auf einer unteren
Oberfläche
eines oberen Oberflächenabschnitts 111 des
Leuchtenkörpers 110 vorgesehen.
Der Leuchteneinheits-Kupplungsabschnitt 112 ist
als Kugelaufnahmeteil ausgebildet, das ein Teil des Gelenkverbindungsabschnitts
bildet. Das Kugelaufnahmeteil 112 weist einen offenen,
kugelförmigen,
konkaven Abschnitt 112a auf einer unteren Oberfläche auf.
Die Kugel (Körperkupplungsabschnitt) 133,
die auf der Leuchteneinheit 130 vorgesehen ist, ist intern
in den konkaven, kugelförmigen Abschnitt 112a eingepasst,
sodass darin ein Gelenkkupplungsabschnitt ausgebildet wird. Wenn
die Kugel (Körperkupplungsabschnitt) 133 in
dem kugelförmigen,
konkaven Abschnitt 112a gedreht wird, kann die Leuchteneinheit 130 in
Vertikalrichtung und Seitenrichtung verkippt werden.
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Das
Stellglied 140 weist einen Ausgangsabschnitt 142 auf,
der nach oben von einer oberen Oberfläche eines Gehäuses 141 vorsteht.
Der Ausgangsabschnitt 142 wird durch eine Antriebsquelle angetrieben,
die in dem Gehäuse 141 vorgesehen ist.
Der Ausgangsabschnitt 142 ist als eine Ausgangswelle ausgebildet,
und weist eine äußere Umfangsoberfläche auf,
die mit konvexen Eingriffstangen 143, 143 ...
versehen ist, die sich in Axialrichtung erstrecken. Der Ausgangsabschnitt 142 wird
um eine Drehachse gedreht, die annähernd in Vertikalrichtung verläuft, entsprechend
der Art und Weise des Antriebs einer Antriebsquelle, die in dem
Gehäuse 141 vorgesehen
ist, und wird darüber
hinaus in Längsrichtung
durch eine andere Art und Weise des Antriebs der Antriebsquelle
bewegt. Bei der vorliegenden Beschreibung ist die Längsrichtung
die Längsrichtung
eines Fahrzeugs, bei welchem der Scheinwerfer 10 für Fahrzeuge
vorgesehen ist, und ist entsprechend die Seitenrichtung eine Seitenrichtung
des Fahrzeugs.
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Das
Stellglied 140 ist in einer oberen Oberfläche eines
unteren Oberflächenabschnitts 113 des Leuchtenkörpers 110 befestigt,
und der Ausgangsabschnitt 142 ist in den konkaven Kupplungsabschnitt 134a eingepasst,
der auf dem unteren Ende der Leuchteneinheit 130 vorgesehen
ist. Die konvexen Eingriffstangen 143, 143, ...,
die auf einer Außenumfangsoberfläche des
Ausgangsabschnitts 142 vorgesehen sind, stehen im Eingriff
mit einer Eingriffsnut (nicht dargestellt), die auf einer Innenumfangsoberfläche des konkaven
Kupplungsabschnitts 134a vorgesehen ist, sodass die Erzeugung
eines Schlupfes in Drehrichtung zwischen dem Ausgangsabschnitt 142 und
dem konkaven Kupplungsabschnitt 134a verhindert werden
kann.
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Wenn
bei dem Scheinwerfer 10 für Fahrzeuge der Ausgangsabschnitt 142 des
Stellgliedes 140 um eine Drehachse gedreht wird, die annähernd in Vertikalrichtung
verläuft,
nimmt der Stellgliedkupplungsabschnitt 134, in welchem
die Ausgangswelle 142 aufgenommen ist, eine Drehkraft um
eine Achse herum auf, die sich annähernd in Vertikalrichtung erstreckt.
Daher wird die Leuchteneinheit 130, auf welcher der Stellgliedkupplungsabschnitt 134 vorgesehen
ist, in Seitenrichtung gedreht. Daher ändert sich eine Abstrahlrichtung
der Leuchteneinheit 130 in Seitenrichtung. Wenn der Ausgangsabschnitt 142 des Stellgliedes 140 in
Längsrichtung
bewegt wird, wird darüber
hinaus der Stellgliedkupplungsabschnitt 134, der auf dem
unteren Ende vorgesehen ist, in Längsrichtung verstellt, in einem
Zustand, in welchem eine Position in Längsrichtung des Körperkupplungsabschnitts 133,
der auf dem oberen Ende der Leuchteneinheit 130 vorgesehen
ist, festgelegt ist. Daher wird die Leuchteneinheit 130 in
Vertikalrichtung verkippt. Dies führt dazu, dass die Abstrahlrichtung
der Leuchteneinheit 130 in Vertikalrichtung geändert wird.
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Daher
wird die Antriebsquelle des Stellglieds 140 durch Betätigung von
Hand am Sitz eines Fahrers oder durch einen automatischen Vorgang
angetrieben, auf Grundlage eines Erfassungsergebnisses, das durch
eine Detektorvorrichtung zur Feststellung einer Verkippung einer
Fahrzeugkarosserie über verschiedene
Sensoren erhalten wird, beispielsweise einen Achsensensor zur Erfassung
der Höhe
einer Achse. Daher wird ermöglicht,
die Abstrahlrichtung der Leuchteneinheit 130 in Vertikalrichtung
und Seitenrichtung jederzeit während
des Fahrens zu ändern.
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Bei
Auslieferung aus einer Fabrik oder bei einer Inspektion des Kraftfahrzeugs
wird darüber
hinaus ermöglicht,
eine Ausrichtungseinstellung durchzuführen, also eine ursprüngliche
Einstellung einer Lichtverteilung, durch Betrieb des Stellgliedes 140, während visuell
ein Muster beobachtet wird, das auf eine Leinwand in Vorwärtsrichtung
abgestrahlt werden soll, oder durch automatische Messung der Beleuchtungsstärke an jedem
Messpunkt auf der Leinwand.
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Während die
Leuchteneinheit 130 mit dem Leuchtenkörper 110 mit Hilfe
einer Gelenkkupplung bei der Ausführungsform gekuppelt ist, können die Leuchteneinheit
und der Leuchtenkörper
auch miteinander mit Hilfe eines Federmaterials gekuppelt sein,
beispielsweise über
eine Plattenfeder oder eine Schraubenfeder, und kann die Leuchteneinheit
in Vertikal- und Seitenrichtung in Bezug auf den Leuchtenkörper verkippbar
sein, durch Auswahl des Kupplungspunkts als Hebeldrehpunkt. Daher
kann die Kupplungskonstruktion der Leuchteneinheit mit dem Leuchtenkörper einfacher
ausgebildet werden.
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Als
nächstes
werden die Einzelheiten des Stellgliedes 140 unter Bezugnahme
auf 2 beschrieben.
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Ein
Gleitstück 144 ist
in dem Gehäuse 141 des
Stellgliedes 140 bewegbar in Längsrichtung gehaltert, und
der Ausgangsabschnitt 142 ist drehbar auf dem Gleitstück 144 gehaltert.
Der Ausgangsabschnitt 142 ist mit Sektorzahnradabschnitten 142b und 142b versehen,
die in Seitenrichtung vorstehen.
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Zwei
Motoren 145 und 145 sind als Antriebsquellen in
dem Gehäuse 141 vorgesehen,
und Schneckenzahnräder 146a und 146a sind
einstückig mit
Zwischenvorgelegezahnrädern 146 und 146 ausgebildet,
zum Drehen durch Antriebszahnräder 145a und 145a der
Motoren 145 und 145.
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Weiterhin
sind Zylinderzahnräder 147 und 147 drehbeweglich
in dem Gehäuse 141 gehaltert, und
sind Kegelzahnräder 147a und 147a auf
Außenumfangsoberflächen der
Zylinderzahnräder 147 und 147 vorgesehen.
Darüber
hinaus sind Schraubennuten 147b und 147b auf Zentrumslöchern der
zylindrischen Zahnräder 147 und 147 vorgesehen.
Die Schneckenzahnräder 146a und 146a der
Zwischenvorgelegezahnräder 146 und 146 sind
mit den Kegelzahnrädern 147a und 147a der
zylindrischen Zahnräder 147 und 147 zusammengepasst.
Wenn sich die Motoren 145 und 145 drehen, werden
daher die zylindrischen Zahnräder 147 und 147 gedreht.
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Schraubenwellenabschnitte 148a und 148a von Übertragungsteilen 148 und 148,
die Abschnitte aufweisen, die Vorderendabschnitte ausschließen, als
die Schraubenwellenabschnitte 148a und 148a, sind
in die Schraubennuten 147b und 147b der zylindrischen
Zahnräder 147 und 147 eingeschraubt. Wenn
die zylindrischen Zahnräder 147 und 147 gedreht
werden, werden daher die Schraubenwellenabschnitte 148a und 148a durch
die Schraubennuten 147b und 147b zugestellt. Daher
werden die Übertragungsteile 148 und 148 in
Längsrichtung
bewegt.
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Die
Vorderenden der Übertragungsteile 148 und 148 sind
an Zahnstangenteilen 149 und 149 befestigt. Zahnstangenzähne 149a und 149a,
die auf den Zahnstangenteilen 149 und 149 vorgesehen sind,
sind angepasst an Sektorzahnradabschnitte 142a und 142a des
Ausgangsabschnitts 142.
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Bei
dem Stellglied 140 wird dann, falls zwei Motoren 145 und 145 in
entgegengesetzten Richtungen betrieben werden, wenn der Ausgangsabschnitt 142 gedreht
werden soll, eines der Zahnstangenteile 149 nach vorn bewegt,
und wird das andere Zahnstangenteil 149 nach hinten bewegt.
Daher wird der Ausgangsabschnitt 142 gedreht. Wenn die
beiden Motoren 145 und 145 in derselben Richtung
betrieben werden, werden darüber
hinaus die beiden Zahnstangenteile 149 und 149 in
derselben Richtung bewegt. Daher wird der Ausgangsabschnitt 142 nach vorn
oder nach hinten bewegt.
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Die 3 bis 6 zeigen
eine zweite Ausführungsform
des Stellgliedes.
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Ein
Stellglied 20 weist einen Ausgangsabschnitt 220 auf,
der nach oben gegenüber
einem Gehäuse 210 vorsteht,
und der Ausgangsabschnitt 220 wird um eine Achse gedreht,
die sich annähernd
in Vertikalrichtung erstreckt, und ist bewegbar in Längsrichtung
vorgesehen. Ein Drehantriebsmechanismus 230 zum Drehen
des Ausgangsabschnitts 220 um eine Achse, die sich annähernd in
Vertikalrichtung erstreckt, und ein Horizontalantriebsmechanismus 240 zum
Bewegen des Ausgangsabschnitts 220 in Längsrichtung sind in dem Gehäuse 210 vorgesehen.
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Der
Ausgangsabschnitt 220 ist annähernd zylinderförmig ausgebildet,
und weist ein Zentrumsloch 221 auf, das durch ein Zentrum
hindurchgeht. Weiterhin stehen konvexe Eingriffstangen 222, 222, ...,
die in Axialrichtung verlaufen, gegenüber dem oberen Halbteil einer
Außenumfangsoberfläche des Ausgangsabschnitts 220 vor.
Weiterhin ist eine Verzahnung etwa im unteren Halbteil der Außenumfangsoberfläche des
Ausgangsabschnitts 220 vorgesehen, und ist als ein Radgetriebeabschnitt 231 ausgebildet.
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Ein
Gleitstück 241 ist
in dem Gehäuse 210 bewegbar
in Längsrichtung
vorgesehen. Das Gleitstück 241 ist
mit einer Halterungswelle 241a versehen, die annähernd vom
Zentrum vorsteht, und ist mit Halterungswänden 241b und 241b versehen,
die in Längsrichtung
an einem Ort verlaufen, der geringfügig von der Halterungswelle 241a in
Seitenrichtung verschoben ist. Weiterhin ist ein Schraubenloch 241c so
ausgebildet, dass es in Längsrichtung
hindurchgeht. Bei dem Gleitstück 241 sind
konvexe Eingriffsteile 241d und 241d, die gegenüber der
linken bzw. rechten Seitenoberfläche
des Gleitstücks 241 vorstehen,
gleitbeweglich im Eingriff mit Führungsnuten 211 und 211,
die auf der linken bzw. rechten, inneren Seitenoberfläche des
Gehäuses 210 vorgesehen sind,
verlängert
in Längsrichtung.
Daher ist das Gleitstück 241 bewegbar
in Längsrichtung
in dem Gehäuse 210 gehaltert.
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Die
Halterungswelle 241a des Gleitstücks 241 ist durch
das zentrale Loch 221 eingeführt, sodass der Ausgangsabschnitt 220 drehbar
auf dem Gleitstück 241 gehaltert
ist.
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Ein
Schneckenzahnrad 232 ist drehbar zwischen den Halterungswänden 241b und 241b des Gleitstücks 241 gehaltert,
und das Schneckenzahnrad 232 ist mit dem Radgetriebeabschnitt 231 des Ausgangsabschnitts 220 zusammengepasst.
Wenn das Schneckenzahnrad 232 gedreht wird, dreht sich daher
die Ausgangswelle 220. Das Schneckenzahnrad 232 ist
mit einem Kupplungsabschnitt 232a versehen, der gegenüber einer
der Halterungswände 241b und 241b nach
außen
vorsteht, und es ist ein Kupplungsloch 232b, das zu einer
Endoberfläche
hin offen ist, und einen rechteckigen Querschnitt aufweist, auf
dem Kupplungsabschnitt 232a vorgesehen. Der Drehantriebsmechanismus 230 wird
durch das Schneckenzahnrad 232 und den Radgetriebeabschnitt 231 gebildet,
der auf dem Ausgangsabschnitt 220 vorgesehen ist.
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Eine
horizontale Antriebswelle 242 ist so vorgesehen, dass sie
in Längsrichtung
durch das Gehäuse 210 hindurchgeht,
und ein Schraubenteil 242a, das auf einer Außenumfangsoberfläche der Horizontalantriebswelle 242 vorgesehen
ist, ist in das Schraubenloch 241c des Gleitstücks 241 eingeschraubt.
Daher wird das Schraubenloch 241c des Gleitstücks 241 durch
das Schraubenteil 242a der Horizontalantriebswelle 242 vorgestellt,
durch die Drehung der Horizontalantriebswelle 242, und
wird die Horizontalantriebswelle 242 in Längsrichtung
in Bezug auf das Gehäuse 210 bewegt,
sodass das Gleitstück 241 in
Längsrichtung
in Bezug auf das Gehäuse 210 bewegt
wird. Daher wird der Ausgangsabschnitt 220, der auf dem
Gleitstück 241 gehaltert
ist, in Längsrichtung
in Bezug auf das Gehäuse 210 bewegt.
Der Horizontalantriebsmechanismus 240 wird durch die Horizontalantriebswelle 242 und
das Gleitstück 241 gebildet.
Eine Druckschraubenfeder 241e ist zwischen dem Gleitstück 241 und
einer inneren Oberfläche
eines Vorderendes des Gehäuses 210 eingefügt, sodass
eine Lose des Gleitstücks 241 verhindert
werden kann.
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Die
Horizontalantriebswelle 242 wird gedreht und in Längsrichtung
bewegt, als eine Antriebswelle eines Niveauausgleichantriebsabschnitts 30,
der mit einem hinteren Ende des Stellgliedes 20 gekuppelt ist.
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Der
Niveauausgleichantriebsabschnitt 30 wird auf einen derartigen
Zustand eingestellt, dass sein Gehäuse 310 einstückig mit
einem rückwärtigen Ende
des Gehäuses 210 des
Stellgliedes 20 gekuppelt wird.
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Das
Schraubenteil 242a ist so ausgebildet, dass es eine Schraubenwelle
in einem Abschnitt ist, der in einem Abschnitt an der Spitze der
Horizontalantriebswelle 242 angeordnet ist, also dem Gehäuse 210 des
Stellgliedes 20, und ein rückwärtiges Ende ist als ein Kupplungsabschnitt
ausgebildet, und es ist ein Kupplungsloch 242b, das zum
rückwärtigen Ende hin
offen ist, und einen annähernd
rechteckigen Querschnitt aufweist, vorhanden. Weiterhin ist ein mittlerer
Abschnitt 242c, der zwischen dem Schraubenwellenabschnitt
und dem rückwärtigen Ende
vorhanden ist, so ausgebildet, dass er ein gehalterter Abschnitt
ist, der die Form einer runden Stange aufweist.
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Das
Gehäuse 310 weist
ein zylindrisches Teil 320 auf, einen Rotor 330,
und einen Stator 340, die konzentrisch um die Horizontalantriebswelle 242 herum
angeordnet sind.
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Das
zylindrische Teil 320, das in dem Gehäuse 310 vorgesehen
ist, weist eine annähernd
vollständig
zylinderartige Form auf, und weist ein Loch 321 im Zentrum
auf, und es ist ein Schraubenteil 322 in einem zentralen
Teil seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen,
und darüber
hinaus sind Arretierungsvorsprünge 323 und 323,
die in Vertikalrichtung vorstehen, einstückig oder vereinigt mit einem
rückwärtigen Ende
vorgesehen.
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Die
horizontale Antriebswelle 242 ist in das Zentrumsloch 321 des
zylindrischen Teils 320 von dessen Rückseite aus eingeführt, und
weiterhin sind Beilagscheiben 242d und 242d außen in einen
Abschnitt der horizontalen Antriebswelle 242 eingepasst,
der in Längsrichtung
gegenüber
dem zylindrischen Teil 320 vorsteht, sodass sie gegen das
zylindrische Teil 320 anliegen. Daher ist die horizontale Antriebswelle 242 drehbar
in Bezug auf das zylindrische Teil 320 und unbeweglich
in dessen Axialrichtung gehaltert.
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Der
Rotor 330 weist ebenfalls eine annähernd vollständige zylinderartige
Form auf, und weist eine Schraubennut 332 auf, die auf
einem Zentrumsloch 331 vorgesehen ist, das annähernd den
gleichen Innendurchmesser aufweist wie der Außendurchmesser des zylindrischen
Teils 320, und ist drehbar auf dem Behälter 310 gehaltert.
Mehrere Permanentmagneten (nicht dargestellt) sind als Rotormagneten am
Außenumfangsabschnitt
des Rotors 330 angebracht.
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Der
Stator 340 weist mehrere Statorwicklungen (nicht gezeigt)
entsprechend den Rotormagneten auf, und ist fest entlang einer Innenumfangsoberfläche des
Behälters 310 angeordnet.
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Das
zylindrische Teil 320, das wie voranstehend geschildert
die horizontale Antriebswelle 242 haltert, wird in einen
derartigen Zustand versetzt, dass das zylindrische Teil 320 in
das Zentrumsloch 331 des Rotors 330 von dessen
Rückseite
aus eingeführt
wird, damit das Schraubenteil 322 in die Schraubennut 332 eingeschraubt
wird. Die horizontale Antriebswelle 242, das zylindrische
Teil 320, und der Rotor 330 sind an vorbestimmten
Abschnitten in dem Behälter 310 angeordnet.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Arretierungsvorsprünge 323 und 323 des
zylindrischen Teils 320 gleitbeweglich in konkaven Eingriffsabschnitten 311 und 311 angeordnet,
die so ausgebildet sind, dass sie sich in Längsrichtung in dem Behälter 310 erstrecken.
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Bei
der horizontalen Antriebswelle 242 ist das Schraubenteil 242a in
das Schraubenloch 241c des Gleitstücks 241 in dem Stellglied 20 eingeschraubt.
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Ein
Spitzenabschnitt 243a, der einen annähernd rechteckigen Querschnitt
aufweist, eines flexiblen Drahtes 243 ist in das Kupplungsloch 242b der horizontalen
Antriebswelle 242 eingepasst und dort befestigt. Weiterhin
ist ein Spitzenabschnitt 233a, der einen annähernd rechteckigen
Querschnitt aufweist, eines flexiblen Drahtes 233 in das
Kupplungsloch 232b des Schneckenzahnrads 232 in
dem Drehantriebsmechanismus 230 eingepasst und dort befestigt.
Ein rückwärtiges Ende
des flexiblen Drahts 243 ist mit einem Ausrichtungsbetätigungsabschnitt 40 gekuppelt,
der in 3 gezeigt ist. Der Ausrichtungsbetätigungsabschnitt 40 ist
mit einem Betätigungsteil 410 verbunden,
das beispielsweise auf einer rückwärtigen Oberflächenwand 114 eines
Leuchtenkörpers
gehaltert ist. Ein Kreuzschlitz 411 ist auf einer rückwärtigen Oberfläche des
Betätigungsteils 410 vorgesehen,
und ist so ausgebildet, dass er von einem Passflächenloch 114a, das
auf der rückwärtigen Oberflächenwand 114 des
Leuchtenkörpers
vorgesehen ist, nach hinten weist. Wenn daher ein Spitzenabschnitt 510 eines
Kreuzschlitzschraubendrehers 50 im Eingriff mit dem Kreuzschlitz 411 des
Betätigungsteils 410 steht,
und der Kreuzschlitzschraubendreher 50 gedreht wird, wird
das Betätigungsteil 410 gedreht,
und wird darüber
hinaus die Drehung des Betätigungsteils 410 auf
die horizontale Antriebswelle 242 über den flexiblen Draht 243 übertragen.
Daher wird das Gleitstück 241 des
Stellgliedes 20 in Längsrichtung
bewegt. Genauer gesagt, wird der Abtriebsabschnitt 220 in
Längsrichtung
bewegt. Ein hinteres Ende des flexiblen Drahts 233, das
in das Kupplungsloch 232b des Schneckenzahnrads 232 in dem
Drehantriebsmechanismus 230 eingepasst und dort befestigt
ist, ist ebenfalls mit demselben Ausrichtungsbetätigungsabschnitt (nicht gezeigt)
wie dem Ausrichtungsbetätigungsabschnitt 40 verbunden. Wenn
der flexible Draht 233 gedreht wird, wird daher das Schneckenzahnrad 232 gedreht,
sodass die Abtriebswelle 220 gedreht wird.
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Bei
einer Niveauausgleichseinstellung, also bei der Ausführung einer
vertikalen Änderung
der Abstrahlrichtung beim Fahren, wird darüber hinaus, wenn ein Schrittmotor
in Gang gesetzt wird, der durch den Rotor 330 und den Stator 340 gebildet wird,
also ein Treiberstrom einer Statorwicklung (nicht gezeigt) des Stators 340 zugeführt wird,
sodass der Rotor 330 gedreht wird, das dort eingeschraubte,
zylindrische Teil 320 daran gehindert, gedreht zu werden,
durch den Eingriff der Arretierungsvorsprünge 323 und 323 und
der konkaven Eingriffsabschnitte 311 und 311,
und wird nach vorn oder hinten entsprechend der Drehrichtung des
Rotors 330 bewegt. Die horizontale Antriebswelle 242,
die mit dem zylindrischen Teil 320 vereinigt ist, wird ebenfalls
vereinigt mit dem zylindrischen Teil 320 in Längsrichtung
bewegt. Daher wird das Gleitstück 241 des
Stellgliedes 20 in Längsrichtung
bewegt.
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Wenn
der Abtriebsabschnitt 220 des Stellgliedes 20 mit
einem Stellgliedkupplungsabschnitt 134 einer Leuchteneinheit 130 gekuppelt
ist, wird daher die Leuchteneinheit in Seitenrichtung durch den Antriebsbetrieb
des Drehantriebsmechanismus 230 verkippt, und wird die
Leuchteneinheit 130 in Vertikalrichtung durch den Antriebsbetrieb
des horizontalen Antriebsmechanismus 240 verkippt. Durch
den Antriebsbetrieb des Niveauausgleichantriebsabschnitts 30 wird
entsprechend die Leuchteneinheit 130 in Vertikalrichtung
verkippt.
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7 zeigt
eine dritte Ausführungsform
des Stellgliedes.
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Ein
Stellglied 60 gemäß der dritten
Ausführungsform
unterscheidet sich von dem Stellglied 20 gemäß der zweiten
Ausführungsform
in der Hinsicht, dass ein Niveauausgleichantriebsabschnitt 30 nicht vorgesehen
ist. Genauer gesagt, sind bei dem Stellglied 60 eine horizontale
Antriebswelle 610 und deren Halterungsanordnung anders
ausgebildet als die horizontale Antriebswelle 242 des Stellgliedes 20, und
sind die übrigen
Teile ebenso wie bei dem Stellglied 20. Daher wird nur
der Unterschied im Einzelnen erläutert,
und weisen die anderen Abschnitte die gleichen Bezugszeichen auf
wie bei dem Stellglied 20, und wird insoweit auf eine Beschreibung
verzichtet.
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Die
horizontale Antriebswelle 610 wird durch einen Schraubenwellenabschnitt 611,
bei welchem ein Schraubenteil auf einer Außenumfangsoberfläche vorgesehen
ist, und einen Kupplungsabschnitt 612 gebildet, der einstückig oder
vereinigt mit einem hinteren Ende des Schraubenwellenabschnitts 611 ausgebildet
ist. Der Kupplungsabschnitt 612 ist mit einem Kupplungsloch 612a mit
rechteckigem Querschnitt versehen. Die horizontale Antriebswelle 610 ist
auf einem Behälter 210 auf
solche Art und Weise gehaltert, dass sie in einer Richtung gedreht
werden kann, die in Längsrichtung
verläuft,
und eine Bewegung in Längsrichtung
gesperrt ist. Das Kupplungsloch 612a des Kupplungsabschnitts 612 weist
nach hinten, und ein Spitzenabschnitt 613a mit rechteckigem
Querschnitt eines flexiblen Drahtes 613, der von außerhalb
gedreht werden soll, ist in das Kupplungsloch 612a eingepasst
und dort befestigt.
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Wenn
der flexible Draht 613 durch einen Betätigungsabschnitt betätigt wird,
beispielsweise den Ausrichtungsbetätigungsabschnitt 40,
und so von außen
her gedreht wird, wird die damit gekuppelte horizontale Antriebswelle 610 gedreht,
sodass ein Gleitstück 241 in
Längsrichtung
entlang der horizontalen Antriebswelle 610 bewegt wird,
und eine Abtriebswelle 220, die auf dem Gleitstück 241 gehaltert
ist, in Längsrichtung
bewegt wird. Durch die Bewegung in Längsrichtung der Abtriebswelle 220 wird
eine Leuchteneinheit in Vertikalrichtung verkippt.
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Obwohl
ein Beispiel beschrieben wurde, bei welchem die horizontale Antriebswelle
und das Schneckenzahnrad und der Ausrichtungsbetätigungsabschnitt miteinander über den
flexiblen Draht bei der zweiten und dritten Ausführungsform verbunden sind,
ist es ebenfalls möglich,
eine Anordnung einzusetzen, bei welcher ein Kupplungsabschnitt der horizontalen
Antriebswelle und das Schneckenzahnrad geradlinig verlaufen, und
direkt durch ein Werkzeug wie einen Kreuzschlitzschraubendreher
betätigt werden
können,
oder über
ein orthogonales Übertragungszahnrad
in jenem Fall betätigt
werden können, bei
welchem der Ausrichtungsbetätigungsabschnitt nahe
an dem Stellglied angeordnet werden kann.
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Zwar
erfolgte die Beschreibung im Zusammenhang mit einer beispielhaften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, jedoch wissen Fachleute auf diesem Gebiet,
dass in dieser Hinsicht verschiedene Änderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können,
ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollen die
beigefügten
Patentansprüche
alle derartigen Änderungen
und Modifikationen umfassen, die innerhalb des wahren Wesens und
Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
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[Beschreibung der Bezugszeichen und Bezeichnungen]
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10 ...
Scheinwerfer für
Fahrzeuge (Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge), 101 ...
Leuchtengehäuse, 110 ...
Leuchtenkörper, 120 ...
transparente Abdeckung, 130 ... Leuchteneinheit, 140 ...
Stellglied (Einstellvorrichtung für die optische Achse), 141 ... Behälter, 142 ...
Abtriebsabschnitt, 144 ... Gleitstück, 145 ... Motor
(Antriebswelle), 20 ... Stellglied (Einstellvorrichtung
für die
optische Achse), 210 ... Behälter, 220 ... Abtriebsabschnitt, 230 ...
Drehantriebsmechanismus (Seiteneinstellvorrichtung), 232 ...
Schneckenzahnrad (Seiteneinstellvorrichtung, Zahnradteil), 240 ...
horizontaler Antriebsmechanismus (vertikale Antriebsvorrichtung), 241 ...
Gleitstück, 241c ... Schraubenloch, 242 ...
horizontale Antriebswelle (vertikale Antriebsvorrichtung, Kugelumlaufspindelteil), 310 ...
Behälter, 330 (Rotor) – 340 (Stator)
... Antriebsquelle, 60 ... Stellglied (Einstellvorrichtung
für die
optische Achse), 610 horizontale Antriebswelle (vertikale
Antriebsvorrichtung, Kugelumlaufspindelteil)