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Die
Erfindung betrifft einen außenseitig
an einem Unterseeboot mitführbaren
Behälter.
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Bei
Unterseebooten zählt
es heutzutage zum Stand der Technik, Zusatzbehälter außenseitig anzubringen, in denen
Ausrüstungsgegenstände oder
beliebige andere Gegenstände
außerhalb
des Unterseeboots gelagert werden können. Derartige Behälter sind
typischerweise lösbar
am Unterseeboot befestigt. Die Befestigung kann so sein, dass die
Behälter
im Bedarfsfall auch vom Inneren des Unterseeboots heraus abgeworfen
werden können.
Derartige Behälter
werden typischerweise außerhalb
der Außenhaut
des Unterseeboots, z. B neben dem Oberdeck angebracht, sodass sie
von außen,
insbesondere auch für
Taucher zugänglich
sind, die in getauchtem Zustand den Behälter öffnen, Gegenstände herausnehmen
oder einbringen können
und dann den Behälter
wieder verschließen.
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Da
die Behälter
außerhalb
der Außenhaut des
Unterseeboots angebracht sind, liegen sie im Strömungsweg und sind daher so
auszubilden, dass sie im Tauchbetrieb die Umströmung des Unterseeboots wenig
behindern und somit auch eine möglichst
geringe Geräuschemission
hervorrufen. Um dies zu erreichen sind die Behälter typischerweise langgestreckt
und schmal, was zwar strömungsgünstig ist,
jedoch insbesondere beim Be- und Entladen Probleme mit sich bringt.
So sollte es nach Möglichkeit
vermieden werden, dass der Taucher unter Wasser in den Behäl ter hinein
tauchen muss, da dies allein schon aufgrund der räumlichen
Gegebenheiten ein erhöhtes
Risiko bedingt.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
außenseitig
an einem Unterseeboot mitführbaren
Behälter
so auszubilden, dass dieser einerseits strömungsgünstig ausgebildet sein kann
um die Eigenschaften des Unterseeboots insbesondere hinsichtlich
Tauchverhalten, Signatur, Lenkverhalten etc. möglichst wenig zu beeinflussen, andererseits
jedoch ein möglichst
großen
Stauvolumen aufweist, das auch für
einen Taucher unter Wasser gut zugänglich ist.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung angegeben.
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Gemäß der Erfindung
ist der außenseitig
an einem Unterseeboot mitführbare
Behälter
mit einem den Behälter
abschließenden
und von außen
zu öffnenden
Deckel sowie mit einem innerhalb des Behälters gelagertem Traggestell
versehen, das bei geöffnetem
Deckel zumindest teilweise aus dem Behälter ausfahrbar ist.
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Grundgedanke
des erfindungsgemäßen Behälters, der
zur außenseitigen
Befestigung an einem Unterseeboot und zur Mitnahme von Gegenständen unter
Wasser vorgesehen ist, ist es, innerhalb des Behälters ein Traggestell vorzusehen,
das zumindest teilweise nach Öffnen
des Behälterdeckels
ausfahrbar ist. Die innerhalb des Behälters zu stauenden Gegenstände werden
zweckmäßigerweise
auf dem Traggestell befestigt, sei es dadurch, dass das Traggestell
entsprechende Seitenwandungen aufweist, die die Gegenstände halten
oder aber dass die Gegenstände
z. B. über
Zurrgurte oder andere Kupplungsmittel mit dem Traggestell verbunden
werden, sodass zum Be- und Entladen der Trag gestelles nicht das
Behälterinnere
zugänglich
sein muss, sondern das Traggestell nach Öffnen des Deckels aus dem Behälter ausgefahren
werden kann, so dass die Gegenstände
bequem von den Seiten des Traggestells entladen bzw. beladen werden
können.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung können praktisch
beliebig schmale und lang gestreckte Behälter auf einfache und sichere
Weise be- und entladen werden, da nicht mehr die Notwendigkeit des
Hineingreifens oder gar Hineintauchens in den Behälter besteht
sondern dieser nach Ausfahren des Traggestells gut zugänglich und
aus sicherer Position be- bzw. entladen werden kann.
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Grundsätzlich kann
die erfindungsgemäße Lösung auch
bei durchströmten
Behältern
Anwendung finden, d. h. bei Behältern,
deren Inneres mit dem Umgebungsdruck kommuniziert. Besonders vorteilhaft
wird die Erfindung jedoch im Zusammenhang mit druckfest ausgebildeten
Behältern
angewendet, die im Wesentlichen den gleichen Tauchdruck ertragen
müssen
wie das Unterseeboot. Ein solcher druckfester, hermetisch geschlossener
Behälter
hat den großen
Vorteil, dass die darin gelagerten Gegenstände nicht ständigem Druckwechsel ausgesetzt
sind und insbesondere gegenüber
frei durchströmbaren
Behältern
den Vorteil, dass die darin befindlichen Gegenstände nicht dem aggressiven Salzwasser
ausgesetzt sind. Auch kann der Behälter als Ganzes schocksicher
gelagert werden, sodass auf eine entsprechende Lagerung innerhalb
des Behälters
weitgehend verzichtet werden kann.
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Aufgrund
der erforderlichen Druckfestigkeit sind die konstruktiven Varianten
hinsichtlich der Behälterform
vergleichsweise gering. Besonders günstig ist es, wenn der Behälter eine
im Wesentlichen zylindrische und sich parallel zum Unterseeboot
erstreckende Form hat, wobei vorteilhaft nur ein Deckel stirnseitig
vorgesehen ist, der vorzugsweise bugseitig (in Fahrtrichtung des
Unterseeboots gesehen vorne) angeordnet ist, da dann die Rückseite
des Behälters
strömungsgünstig verkleidet
werden kann.
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Vorteilhaft
wird der Behälter
so ausgebildet, dass er eine glatte Außenhaut aufweist. Dabei wird zumindest
der druckfeste Teil des Behälters ähnlich aufgebaut,
wie der Druckkörper
eines Unterseeboots, nämlich
durch eine Vielzahl von innen liegenden Spanten abgestützt. Die
hintere Stirnseite wird zweckmäßigerweise
geschlossen ausgebildet, wohingegen die vordere Stirnseite offen
und durch den Deckel abschließbar
ausgebildet wird. Durch eine solche Konstruktion erhält man bei
vergleichsweise kleinen äußeren Abmessungen
einen strömungsgünstigen
Behälter
mit gut nutzbarem vergleichsweise großem Stauraum. Der Stauraum
ist insbesondere deshalb besonders gut nutzbar, da das Traggestell vorgesehen
ist, welches die zu stauenden Gegenstände aufnimmt und welches zum
Be- und Entladen vorzugsweise nahezu vollständig aus dem Behälterinneren
herausfahrbar ist. Hierzu ist das Traggestell vorteilhaft teleskopierbar
gelagert.
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Zum
Aus- und Einfahren des Traggestells, das mit den darauf befindlichen
Gegenständen
ein nicht unerhebliches Gewicht aufweisen kann, ist gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung ein Antrieb vorgesehen. Der Antrieb
kann durch Hilfsmittel, beispielsweise Druckluft unterstützt sein,
vorteilhaft ist er jedoch so ausgebildet, dass er ausschließlich durch
Handkraft betätigbar
ist.
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Um
eine möglichst
vollständige
Ausfahrbarkeit des Traggestells zu erreichen ist dieses vorteilhaft
auf einem Rollwagen verfahrbar gelagert, der wiederum verfahrbar
an einem behälterseitig
festgelegten Lagergestell angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung
ist auch in voll ausgefahrener Stellung des Traggestells ein sicherer
Halt des Traggestells innerhalb des Behälters sichergestellt, da etwa
die Hälfte
des Verfahrweges durch den Rollwagen und die andere Hälfte des
Verfahrwegs durch das eigentliche Traggestell erfolgt, sodass stets
ausreichende Abschnitte der vorgenannten Bauteile verbleiben, mit denen
diese behälterseitig
gehalten werden können.
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Der
Antrieb zum Aus- und Einfahren des Traggestells ist gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft durch mindestens einen Spindeltrieb gebildet,
der vorzugsweise mittels einer Handkurbel von außerhalb des Behälters betätigbar ist.
Ein solcher Spindeltrieb hat den Vorteil, dass er einerseits robust
ist und hohe Kräfte
aufnehmen kann, andererseits selbsthemmend ist, sodass in jeder
Spindelstellung sichergestellt ist, dass Traggestell bzw. Rollwagen
in Bezug auf den Behälter
festgestellt sind und nicht beispielsweise durch Schräglage von
alleine aus- oder einfahren können.
Der Spindeltrieb ist dabei so auszulegen, dass er vorteilhaft durch
eine Handkurbel vom Taucher betätigt
werden kann, ggf. ist eine Untersetzung vorzusehen, um die zum Ein- und
Ausfahren erforderlichen Kräfte
von Hand aufbringen zu können.
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Vorteilhaft
sind zwei Spindeltriebe vorgesehen, und zwar ein erster zwischen
Lagergestell bzw. Behälter
und dem Rollwagen und ein zweiter zwischen Rollwagen und Traggestell.
Beide Spindeltriebe sind so ausgelegt, dass sie mittels einer Handkurbel
betätigbar
sind, wobei zur Betätigung
des ersten Spindeltriebs vorzugsweise eine nahe dem zur Behälteröffnung weisenden
vorderen Ende des Rollwagens angeordnete Handkurbel und zur Betätigung des
zweiten Spindeltriebs vorzugsweise eine nahe zur Behälteröffnung weisenden
vorderen Ende des Traggestells angeordnete Handkurbel vorgesehen sind.
Es kann sich hierbei um eine Handkurbel handeln, die umsteckbar
und unverlierbar angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung wird
zum Ausfahren des Traggestells zunächst einmal der zwischen Lagergestell
und Rollwagen angeordnete Spindeltrieb betätigt, bis der Rollwagen maximal
ausgefahren ist, wonach dann der Spindeltrieb zwischen Rollwagen und
Traggestell ausgefahren wird. Beim Einfahren ist in ungekehrter
Reihenfolge vorzugehen.
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Lagergestell,
Rollwagen und Traggestell sind zweckmäßigerweise so an der Unterseite
des Behälters
angeordnet, dass die Spindeltriebe in dem zwischen Traggestell und
Lagergestell innerhalb des Rollwagens gebildeten Freiraum angeordnet
werden können,
sodass ein möglichst
großer über dem
Traggestell sich ergebender Freiraum zur Aufnahme von Ladung gebildet
ist.
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Vorteilhaft
weist der Behälter
an seiner Außenseite
einen Handlauf auf, und zwar vorzugsweise an der vom Unterseeboot
abgewandten Seite, damit der Taucher unter Wasser daran sicheren
Halt findet. Der Handlauf ist zweckmäßigerweise bis über einen Teil
des Deckels, der zweckmäßigerweise
mittels eines Gelenks am Behältnis
befestigt ist, fortgesetzt und kann dabei in vorteilhafter Weise
einen Schutz für
den zum Öffnen
und Schließen
am Deckel vorgesehenen Hebel bilden.
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Grundsätzlich ist
der erfindungsgemäße Behälter bei
druckfester Ausführung
so konzipiert, dass die darin befindlichen Gegenstände in Luft-
oder in Schutzgasatmosphäre
hermetisch abgeschlossen gelagert sind. Um den Behälter unter
Wasser öffnen zu
können
ist es zunächst
erforderlich, für
einen Druckausgleich zu sorgen. Zweckmäßigerweise wird jedoch der
Behälter
vor dem Öffnen
und Ausfahren des Traggestells nahezu vollständig geflutet, da dann ein
sicheres und zugleich einfaches Handhaben des Traggestells mit den
darin befindlichen Gegenständen
unter Wasser gewährleistet
ist. Hierzu sind gemäß der Erfindung
zwei Ventile vorgesehen, nämlich ein
Ventil zum Fluten mit einem Einlass an der Unterseite des Behälters und
ein Ventil zum Entlüften
mit einem Auslass an der Oberseite des Behälters.
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Wenn
das Behälterinnere
durch umlaufende Spanten gestützt
ist, dann wird sich auch beim Öffnen
beider Ventile und Fluten des Behälters eine Luftblase im oberen
Bereich des Behälters
bilden, nämlich
zwischen den Spanten, was gewünscht
und zweckmäßig ist.
Wenn nämlich
der Behälter
nachfolgend verschlossen und mit Wasser gefüllt ist, sorgt diese Luftblase
dafür,
dass innerhalb des Behälters ein
Luftpolster vorhanden ist, das Volumenänderungen aufgrund von Temperatur-
und Druckänderungen
ausgleicht sowie darüber
hinaus für
eine Schockdämpfung
des innerhalb des Behälters
befindlichen Wassers.
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Die
Ventile zum Fluten und Entlüften
des Behälters
können
vorteilhaft als Kugelhähne
ausgebildet sein, da diese konstruktiv einfach, wenig störanfällig und
unabhängig
vom Tauchdruck mit vergleichsweise geringen Kräften betätigt werden können. Zur
Betätigung
der Kugelhähne
sind innerhalb des Behälters
gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung Druckluftzylinder vorgesehen, die federvorgespannt
sind, derart, dass bei Druckentlastung die Kugelhähne aufgrund
der Federkraft selbsttätig
schließen
und in dieser Schließstellung
gehalten sind. Die Druckluftzylinder können an eine gemeinsame Druckluftleitung
angeschlossen werden, die innerhalb des Behälter geführt und an geeigneter Stelle, vorzugsweise
nahe des Unterseeboots durch die Behälterwand hindurch geführt ist
und zur Verbindung mit einem an der Außenseite des Unterseeboots
vorgesehene Druckluftleitung vorgesehen ist. Die Druckluftbeaufschlagung
erfolgt dann vom Inneren des Unterseeboots aus ferngesteuert.
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Um
einen reibungslosen Ablauf der aus dem Inneren des Unterseeboots
heraus zu steuernden Funktionen einerseits und der durch den oder
die Taucher an der Außenseite
des Behältnisses
einzuleitenden Arbeiten zu gewährleisten,
ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung eine Kommunikationseinrichtung vorgesehen, die zweckmäßigerweise an
der Außenseite
des Behälters,
typischerweise nahe des Deckels angebracht ist und die über eine elektrische
Leitung mit dem Inneren des Unterseeboots ggf. lösbar und signalverbunden ist.
Eine solche Kommunikationseinrichtung kann durch eine Wechselsprechanlage
ggf. videounterstützt
gebildet werden, besonders einfach und zuverlässig ist jedoch die Anordnung
eines von außen
zugänglichen Tasters
mit einer ebenfalls an der Außenseite
angeordneten Lampe, wobei über
den Taster elektrische Signale, z. B. Morsesignale in das Bootsinnere
abgegeben werden können
und umgekehrt über
die Lampe elektrische Morsesignale aus dem Bootsinneren nach außen abgegeben
werden können.
Die elektrische Anschlussleitung für die Kommunikationseinrichtung
wird zweckmäßigerweise
an der Außenseite des
Behälters
lang geführt,
z. B. in einem schützenden
Rohr, da ansonsten eine doppelte Wanddurchführung erforderlich wäre.
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Der
den Behälter
stirnseitig abschließende Deckel
ist vorteilhaft schwenkbar am Behälter gelagert, wobei zum Aufschwenken
ein handkurbelbetätigtes
Getriebe vorgesehen sein kann, mit welchem der Deckel unter Wasser
auf- bzw. zugeschwenkt werden kann. Auch dieser Antrieb ist vorteilhaft selbsthemmend
mit ausgeführt,
sodass der Deckel in jeder Stellung stehen bleibt, ohne dass die
Gefahr eines Auf- oder Zuklappens besteht.
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Vorteilhaft
ist der Deckel mit mindestens einem Riegel versehen, welcher den
Deckel in Schließstellung
formschlüssig
am Behälter
festlegt. Zweckmäßigerweise
ist eine Vielzahl, über
den Umfang des Deckels verteilte Riegel vorgesehen, die über eine
an der Innenseite des Deckels angeordnete Betätigungsmechanik ansteuerbar
sind. Die Betätigungsmechanik
weist eine durch den Deckel druckdicht durchgeführte Welle auf, auf der drehfest
eine von außen
zu betätigende
Handhabe sitzt, sodass mittels der Handhabe von außen die
Verriegelung innen gelöst
bzw. verriegelt werden kann. Als Handhabe kann ein Handrad vorgesehen
sein, bevorzugt jedoch ein Handhebel, der beispielsweise nach Schwenken
um 30° bis
60° die
Riegel von der verriegelten in die entriegelte Stellung verfährt oder
umgekehrt.
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Um
das Fluten und Entlüften
des Behälters kontrollieren
zu können
ist es vorteilhaft, im Inneren des Behälters Füllstandsensoren vorzusehen,
deren elektrische Anschlussleitungen druckdicht durch die Behälterwand
zu einem außen
liegenden Anschluss durchgeführt
sind. Über
diesen außen
liegenden Anschluss und ein Verbindungskabel erfolgt die Verbindung
in das Innere des Unterseeboots, von wo aus die Ventile gesteuert
und somit der Flut- und Entlüftungsvorgang
kontrolliert werden kann.
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Um
den Behälter
strömungsgünstig auszubilden,
ist es zweckmäßig, ihn
nach hinten hin zu einer Spitze auslaufen zu lassen. Eine strömungsgünstige Ausbildung
der Erfindung kann auch eine Halbkugel, einen Konus oder eine andere
geeignete nach hinten zulaufende Form geben sein. Zweckmäßigerweise
wird dies als durchflutbare Verkleidung ausgebildet, um den druckfesten
Teil des Behältnisses
nicht an diese Form anpassen zu müssen.
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Die
Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es
zeigen:
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1 in
stark vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Behälter mit
geöffnetem
Deckel und ausgefahrenem Traggestell,
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2 den
Behälter
gemäß 1 jedoch
in geschnittener Darstellung (Horizontalschnitt),
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3 den
Behälter
gemäß 1 in
Seitenansicht und Schnittdarstellung (Vertikalschnitt),
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4 in
vergrößerter Darstellung
den geschlossenen Behälter
in geschnittener Seitenansicht (Vertikalschnitt),
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5 in
weiter vergrößerter Darstellung
den vorderen Teil des Behälters
in Schnittdarstellung ähnlich 4
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6 in
perspektivischer Darstellung den geöffneten Behälter schräg von unten und vorne und
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7 in
perspektivischer Darstellung den Behälter schräg von oben und vorne.
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Die
räumlichen
Angaben (oben, unten, hinten, vorne) beziehen sich auf eine Anordnung
des erfindungsgemäßen Behälters in
seiner bestimmungsgemäßen Position
am Unterseeboot in ausgeglichener horizontaler Schwimmlage, wenn
der Behälter mit
seiner Unterseite an der Außenseite
des Unterseeboots angekuppelt ist, derart, dass er außerhalb der
Außenhaut
neben dem Oberdeck angeordnet ist.
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Der
Behälter 1 weist
eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, wobei die Zylinderachse
in angekuppeltem Zustand im Wesentlichen parallel zur Druckkörperachse
des Unterseebootes angeordnet ist. Der Behälter 1 ist ähnlich wie
ein Druckkörper
aufgebaut, er weist im Mantelbereich ein den Behälter nach außen hin
abschließendes
zylindrisch geformtes Blech 2 auf, das an seiner Innenseite
durch umlaufende Spanten 3 abgestützt ist. Die hintere Stirnseite
des Behälters
ist durch einen kappenartigen Abschnitt 4 gebildet, der
außenseitig
bündig
in den Zylindermantel 2 übergeht und an der Innenseite
entsprechend verstärkt
ausgebildet ist um dem Tauchdruck standhalten zu können. Die
Kappe 4 ist nach hinten hin stetig zu einer Heckspitze 5 auslaufend verkleidet.
Diese Verkleidung 6 dient dazu, dem Behälter 1 eine strömungsgünstige Form
zu geben, sie ist nicht druckfest ausgebildet sondern weist Öffnungen 7 auf,
durch welche sie durchströmbar
und stets druckausgeglichen ist. An der vorderseitigen Stirnseite
weist der Behälter 1 einen
schwenkbar angelenkten Deckel 8 auf, der ebenfalls kappenförmig ausgebildet
und um eine vertikale Achse schwenkbar ist, die auf der vom Unterseeboot
abgewandten Seite angeordnet ist.
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Am
vorderen Ende des Behälters 1 ist
ein umlaufender Flansch 9 vorgesehen, welcher bei geschlossenem
Deckel 8 mit einem gegenüberliegend am Deckel 8 vorgesehenen
ebenfalls umlaufenden Flansch 10 zur Anlage kommt. Am Flansch 9 ist
eine gegen Außendruck
wirksame umlaufende Lippendichtung befestigt, die die Abdichtung
zwischen Flansch 10 und Flansch 9 erwirkt. Die
aneinander anliegenden Flansche 9, 10 werden in
Schließstellung (4)
durch deckelseitig angelenkte bügelförmige Riegel 11 umfasst
und formschlüssig
verbunden. Die nahe dem Außenumfang
des Deckels an seiner Innenseite um tangentiale Achsen schwenkbar
angelenkten Riegel 11 sind gelenkig mit Hebeln 12 verbunden,
die im Wesentlichen radial verlaufen und mit dem anderen Ende an
einem Körper 13 angelenkt sind,
der mit einer durch das Zentrum des Deckel 8 druckdicht
hindurch geführten
Welle 14 drehfest verbunden ist. Die Welle 14 ist
an der Außenseite
des Deckels drehfest mit einem Hebel 15 verbunden, der in
verriegelter Stellung des Deckels 8 durch einen Bügel 16 nach
außen
hin geschützt
ist, der zugleich als Griff oder Handlauf nutzbar ist.
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Durch
Schwenken des Hebels 15 aus der in 4 dargestellten
verriegelten Stellung um etwas 45° wird
die Welle 14 mit dem daran befestigten Körper 13 entsprechend
gedreht, sodass auf die Hebel 15 eine Zugkraft ausgeübt wird,
welche die Riegel 11 in eine entriegelnde Stellung schwenk,
so wie sie an der Innenseite des Deckels anhand der 6 und 7 ersichtlich
ist. Bei geschlossenem und verriegeltem Deckel 8 ist der
Behälter 1 druckdicht
und tauchfest. Nach Schwenken des Hebels 15 von der Außenseite
des Deckels 8 aus, wird dieser zunächst entriegelt. Sodann kann
dieser durch Betätigen
einer Kurbel 17, an welcher ein Untersetzungsgetriebe 18 angereift
und eine Welle heraus geführt
ist, aus der in 4 dargestellten geschlossenen
Stellung in eine um 180° dazu
verschwenkte geöffnete
Stellung verbracht werden. das Getriebe 18 ist so ausgelegt, dass
Selbsthemmung vorliegt, sodass der Deckel 8 in jeder Schwenkstellung
festgestellt ist.
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Um
die erforderlichen Handkräfte
von außen auf
den Hebel 15 bzw. die Kurbel 17 aufbringen zu können, ist
der Bügel 16 vorgesehen,
der nicht nur als Schutz gegen unbeabsichtigte Betätigung des Hebels 15 sondern
auch als Haltegriff dient. Darüber hinaus
ist ein seitlich sich über
die gesamte Länge des
Behälters 1 erstreckender
Handlauf 19 vorgesehen, der mit geringem Abstand zum Behälter 1 befestigt
ist und, wie insbesondere die 7 zeigt,
von vorne gesehen etwa in 30°-Stellung
zu der Oberseite auf der vom Unterseeboot abgewandten Seite angebracht
ist.
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Innerhalb
des Behälters 1 ist
ein Traggestell 20 verfahrbar gelagert, das einen Boden 21,
einen am hinteren Ende angeordneten Bügel 22 sowie an beiden
Längsseiten
vom Boden 21 nach oben ausragende Handläufe 23 aufweist. An
der Unterseite des Bodens 1 sind zwei U-Profile 24 mit
den Schenkeln zueinander weisend angeordnet. Diese bilden Führungs-
und Laufbahnen für
die äußeren Führungsrollen 25 eines
Rollwagens 26, auf dem das Traggestell 20 verfahrbar
gelagert ist. Der Rollwagen 26 weist einen im Wesentlichen
U-förmigen
Querschnitt auf, wobei in den Schenkeln des U-Profils die außenseitigen
Führungsrollen 25 sowie
innenseitig angeordnete Führungsrollen 27 gelagert
sind, die in zwei in Längsrichtung
des Behälters 1 bodenseitig
angebrachten U-Profilen 28 geführt sind, sodass der Rollwagen 26 an
diesen U-Profilen 28 verfahrbar gelagert ist. Die U-Profile 24,
der Rollwagen 26 mit den Führungsrollen 25 und 27 sowie
U-Profile 28 bilden einen Teleskopauszug, mit dem Traggestell 20 aus einer
vollständig
im Behälter 1 befindlichen
Stellung (4) in eine nahezu vollständig ausgefahrene Stellung
(1–3)
verfahrbar ist. Da sowohl das Traggestell 20 als auch der
Rollwagen 26 und die durch die U-Profile 28 gebildete
behälterseitige
Verankerung eine Länge
aufweisen, die im Wesentlichen der Behälterlänge entspricht, ist sicherge stellt,
dass auch in ausgefahrener Stellung eine sichere Abstützung des
Traggestells 20 erfolgt (2). Die
zueinander verfahrbaren teleskopierbaren Bauteile 24, 27 und 28 können zueinander
jeweils nur auf etwa halbe Länge
ausgefahren werden, wodurch sich jedoch insgesamt nahezu ein Vollauszug
des Traggestells 20 ergibt. Um das insbesondere beladen
möglicherweise
schwere Traggestell sicher aus- und wieder einfahren zu können, sind
Spindeltriebe vorgesehen, die bei geöffnetem Deckel 8 von
außen
betätigbar sind.
Ein erster Spindeltrieb 29 ist innerhalb des Rollwagens 26 angeordnet,
wobei am vorderen Ende ein Getriebe 30 vorgesehen ist,
an dem eine Handkurbel 31 angebracht oder anbringbar ist.
Die Spindel ist laufwagenseitig gelagert, die Spindelmutter an der Unterseite
des Behälters 1 befestigt,
sodass durch Drehen der Kurbel über
das Getriebe 30 die Spindel gedreht und somit der Rollwagen 26 in
Bezug auf den Behälter 1 verfahren
wird. In entsprechender Weise ist ein zweiter Spindeltrieb 32 an
der Unterseite des Traggestells 20, insbesondere des Bodens 21 vorgesehen,
das mittels einer Handkurbel 31 und eines Getriebes 33 eine
traggestellseitig gelagerte Spindel antreibt, deren Spindelmutter
am Rollwagen 26 festgelegt ist. Es können also mit den Spindeltrieben
der Rollwagen 26 zum Behälter 1 und das Traggestell 20 zum
Rollwagen 26 verfahren werden, und zwar in Richtung deren
Längserstreckung.
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Zum
Ausfahren wird nach Öffnen
des Deckels 8 zunächst
der erste Spindeltrieb 29 betätigt, bis der Rollwagen 26 in
seine Ausfahrstellung verbracht ist. Sodann wird ggf. nach Umstecken
der Handkurbel 31 in das Getriebe 33 der zweite
Spindeltrieb 32 betätigt,
bis das Traggestell 20 in Bezug zum Rollwagen 26 vollständig ausgefahren
ist. Dann befindet sich das Traggestell 20 nahezu vollständig außerhalb
des Behälters 1,
sodass es ent- bzw. beladen werden kann. Die dort zu ladenden Gegenstände können mittels
Zurrgurten oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln fixiert werden.
Das Einfahren erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge, d. h. zunächst durch
Einfahren des zweiten des Spindeltriebs 32 und dann nachfolgend
Einfahren des ersten Spindeltriebs 29.
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Die
rechts und links in Längsrichtung
seitlich vom Boden 21 aufragenden Handläufe 23 sowie der am
vorderen Ende sich über
die gesamte Höhe
der Ladefläche
erstreckende Bügel 22 dienen
nicht nur als Haltegriffe sondern bilden auch eine gewisse Sicherung
des Ladeguts gegen Abrutschen vom Boden 21.
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Bestimmungsgemäß wird der
Behälter 1 an Land
beladen, d. h. die im Behälter
zu stauenden Gegenstände
werden auf dem Boden 21 abgestellt und befestigt, wonach
das Traggestell 20 in den Behälter 1 eingefahren
und der Deckel 8 in seine geschlossene Stellung verschwenkt
und verriegelt wird, sodass der Behälter 1 druckdicht
verschlossen ist. Der so verschlossene Behälter 1 wird dann mittels
einer hier nicht im Einzelnen beschriebenen Kupplungsvorrichtung
an den entsprechenden Kupplungspunkten des Unterseeboots angebracht,
wobei der Behälter 1 über U-förmige Stauchbügel 34 gegenüber einer
entsprechenden Anlagefläche
des Unterseeboots federnd abgestützt
und somit schockfest gelagert ist.
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Wenn
nun der Behälter 1 typischerweise
in getauchtem Zustand von einem Taucher geöffnet und entladen werden soll,
d. h. ein oder mehrere dort gestaute Gegenstände entnommen werden sollen,
ist zunächst
für einen
Druckausgleich und im weiteren für
ein Fluten des Behälters 1 zu
sorgen, damit eine sichere Handhabung unter Wasser möglich ist.
Hierzu sind innerhalb des Behälters
zwei Ventile in Form von Kugelhähnen 35 und 36 vorgesehen,
wobei der Kugelhahn 35 nahe der Unterseite innerhalb des
Behälters 1 angeordnet
ist und zu einer Einlassöffnung in
der Unterseite des Behälters
führt,
wohingegen der Kugelhahn 36 nahe de Oberseite angeordnet
ist und zu einer Auslassöffnung 37 an
der Oberseite des Behälters 1 führt. Im Übrigen sind
die Kugel hähne 35, 36 mit
dem Behälterinneren
verbunden. Der untere Kugelhahn 35 dient zum Fluten des
Behälters
wohingegen der obere Kugelhahn 36 zum Entlüften, also zum
Ablassen der innerhalb des Behälters
befindlichen Luft dient.
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Die
Schalthebel 38 der Kugelhähne 35 und 36 sind
von federvorgespannten Druckluftzylindern 39 derart beaufschlagt,
dass bei Nichtbeaufschlagung der Druckluftzylinder 39 mit
Druckluft die Kugelhähne 35 und 36 durch
die Kraft der Federn 40 in ihrer geschlossenen Stellung
gehalten werden bzw. selbsttätig
in ihre geschlossene Stellung überführt werden.
Zum Öffnen
sind die Druckluftzylinder 39 mir Druckluft zu beaufschlagen.
Hierzu sind die Druckluftzylinder 39 an eine gemeinsame
Druckluftleitung angeschlossen, die durch die Behälterwand
durchgeführt
und an der zum Unterseeboot weisenden Seite des Behälters mit
einem Druckluftanschluss versehen sind, über die die entsprechend unterseebootseitig
heraus geführte
druckluftführende
Steuerleitung anschließbar
ist.
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Weiterhin
sind innerhalb des Behälters 1 auf unterschiedlichen
horizontalen Höhen
nicht dargestellte Füllstandsensoren
vorgesehen, deren elektrische Leitungen innerhalb des Behälters 1 geführt und an
einer im hinteren Bereich der Kappe 4 liegenden Verteilerleiste 41 angeschlossen
sind. Ebenfalls an der Verteilerleiste 41 sind die innerhalb
des Behälters 1 nahe
der Oberseite vorgesehenen Leuchten 42 angeschlossen. An
der Verteilerleiste 41 laufen sämtliche elektrische Leitungen
innerhalb des Behälters 1 zusammen
und münden
in einem Kupplungsanschluss 43, der über Kupplungen mit einem Kupplungsanschluss 44 verbunden
ist, über
welche die elektrischen Anschlussleitungen durch die Behälterwand
nach außen
zu einem Kupplungsanschluss 45 geführt sind, über den dann wiederum die elektrische Verbindung
zum Unterseeboot erfolgen kann.
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An
der Oberseite des Behälters 1 nahe
dem Bug sind ein Taster 46 sowie eine Leuchte 47 angeordnet,
die durch einen mit Abstand darüber
geführten
Schutzbügel 48 geschützt sind.
Die elektrischen Anschlussleitungen für den Taster 46 und
die Leuchte 47 sind durch ein an der Oberseite des Behälters 1 in
Längsrichtung
verlaufendes Rohr 49 bis zur Kappe 4 und dort
durch die Verkleidung 6 zu der dem Unterseeboot zugewandten
Seite des Behälters 1 geführt, wo
eine entsprechende Anschlusskupplung vorgesehen ist, über welche
die elektrische Verbindung mit dem Unterseeboot erfolgt. Taster 46 und Leuchte 47 bilden
eine Kommunikationseinrichtung, die hier eine Morsekommunikation
zwischen Taucher und der innerhalb des Unterseeboots befindlichen Bedienperson
ermöglicht.
Hier kann alternativ oder zusätzlich
eine Gegensprecheinrichtung vorgesehen sein. Auch können innerhalb
des Behälters 1 alternativ
oder zusätzlich
zu den Füllstandsensoren
ein oder mehrere elektronische Kameras vorgesehen sein, mit denen
das Behälterinnere
optisch überwacht
werden kann.
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Der
anhand des vorstehenden Ausführungsbeispiels
beschriebene Behälter
ist aus Stahl hergestellt. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf dieses
Material, Behälter
oder Behälterteile
können auch
aus anderen Werkstoffen, insbesondere Verbundwerkstoffen hergestellt
sein.
-
- 1
- Behälter
- 2
- Außenhaut,
Blech
- 3
- Spanten
- 4
- Kappe
- 5
- Heckspitze
- 6
- Verkleidung
- 7
- Öffnungen
- 8
- Deckel
- 9
- Flansch
- 10
- Flansch
- 11
- Riegel
- 12
- Hebel
- 13
- Körper
- 14
- Welle
- 15
- Hebel
- 16
- Bügel
- 17
- Kurbel
- 18
- Getriebe
- 19
- Handlauf
- 20
- Traggestell
- 21
- Boden
- 22
- Bügel
- 23
- Handläufe
- 24
- U-Profile
- 25
- Führungsrollen
- 26
- Rollwagen
- 27
- Führungsrollen
innen
- 28
- U-Profile
behälterseitig
- 29
- erster
Spindeltrieb
- 30
- Getriebe
- 31
- Handkurbel
- 32
- zweiter
Spindeltrieb
- 33
- Getriebe
- 34
- Stauchbügel
- 35
- Kugelhahn
unten
- 36
- Kugelhahn
oben
- 37
- Auslassöffnung
- 38
- Schalthebel
- 39
- Druckluftzylinder
- 40
- Federn
- 41
- Verteilerleiste
- 42
- Leuchten
- 43
- Kupplungsanschluss
- 44
- Kupplungsanschluss
- 45
- Kupplungsanschluss
- 46
- Taster
- 47
- Leuchte
- 48
- Schutzbügel
- 49
- Rohr
- 50
- Lippendichtung