DE102017212689B4 - Unterwasserstauvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterwasserstauvorrichtung 10, wobei die Unterwasserstauvorrichtung 10 wenigstens einen Druckkörper 12, ein Gestell 30 und eine Palette 20 aufweist, wobei das Gestell 30 innerhalb des Druckkörpers 12 angeordnet ist, wobei das Gestell 30 wenigstes eine erste Gleitschiene 40 aufweist, wobei die Palette 20 wenigstens eine zweite Gleitschiene 50 aufweist, wobei die Palette 20 so angeordnet ist, dass die wenigstens eine zweite Gleitschiene 50 auf der wenigstens einen ersten Gleitschiene 40 bewegbar ist, wobei die wenigstens eine erste Gleitschiene 40 wenigstens eine erste Vertiefung und die wenigstens eine zweite Gleitschiene 50 wenigstens einen ersten Sicherungsstift aufweist, wobei der wenigstens eine erste Sicherungsstift zum Eingreifen in die wenigstens eine erste Vertiefung ausgebildet ist, wobei ein Bewegen der Palette 20 beim Eingreifen des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts in die wenigstens eine erste Vertiefung verhindert ist, wobei die Palette 20 eine Entriegelungsvorrichtung 60 aufweist, wobei die Entriegelungsvorrichtung 60 zur Entfernung des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts aus der wenigstens einen ersten Vertiefung ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Unterwasserstauvorrichtung zur Mitnahme und Bereitstellung von Material für Taucher, insbesondere für Taucher, welche aus einem getauchten Unterseeboot abgesetzt werden.
- Aus der
DE 10 2014 017 944 A1 ist eine Staupalette für eine Unterwasserstauvorrichtung bekannt. - Aus der
DE 10 2007 041 724 A1 ist ein außenseitig an einem Unterseeboot mitführbarer Behälter mit einem innerhalb des Behälters gelagertem Traggestell bekannt. - Aus der
WO 91/04 905 A1 - Aus der
EP 2 107 331 A1 ist eine Torpedoabschussvorrichtung bekannt. - Das üblich verwendete Getriebe zum Ausfahren hat sich zwar als zuverlässig, jedoch als platzintensiv und zeit- und kraftaufwändig erwiesen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterwasserstauvorrichtung zu schaffen, welche von Tauchern leicht, sicher und schnell zu entleeren ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Unterwasserstauvorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie deren Erläuterung aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.
- Die erfindungsgemäße Unterwasserstauvorrichtung weist wenigstens einen Druckkörper, ein Gestell und eine Palette auf, wobei das Gestell innerhalb des Druckkörpers angeordnet ist. Das Gestell weist wenigstes eine erste Gleitschiene auf. Die Palette weist wenigstens eine zweite Gleitschiene auf. Die Palette so angeordnet ist, dass die wenigstens eine zweite Gleitschiene auf der wenigstens einen ersten Gleitschiene bewegbar ist. Die wenigstens eine erste Gleitschiene weist wenigstens eine erste Vertiefung auf und die wenigstens eine zweite Gleitschiene weist wenigstens einen ersten Sicherungsstift auf. Der wenigstens eine erste Sicherungsstift ist zum Eingreifen in die wenigstens eine erste Vertiefung ausgebildet, wobei ein Bewegen der Palette beim Eingreifen des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts in die wenigstens eine erste Vertiefung verhindert ist. Die Palette weist eine Entriegelungsvorrichtung auf, wobei die Entriegelungsvorrichtung zur Entfernung des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts aus der wenigstens einen ersten Vertiefung ausgebildet ist.
- Ein Sicherungsstift im Sinne der Erfindung ist jedes Bauteil, welches zum lösbaren Eingreifen in eine Vertiefung geeignet ist. Der Sicherungsstift muss ferner zur Aufnahme der zum Sichern notwendigen Kraft ausgebildet sein. Ein Sicherungsstift kann beispielsweise als Bolzen ausgeführt sein.
- Diese Ausführungsform ermöglicht die vollständige Entnahme der Palette, wenn beispielsweise diese von den Einsatzkräften beispielsweise zum Transport der Ladung verwendet wird.
- Beispielsweise kann eine der Gleitschienen auch beispielsweise Rollenelemente aufweisen, damit die Reibung zwischen den Gleitschienen reduziert wird.
- Bevorzugt ist der wenigstens eine erste Sicherungsstift so ausgelegt, dass der wenigstens eine erste Sicherungsstift auch im Schockfall eine sichere Haltung der Palette in der Position gewährleistet.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die wenigstens eine erste Gleitschiene wenigstens eine zweite Vertiefung auf, wobei die wenigstens eine zweite Vertiefung zum Eingreifen des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts in die wenigstens eine zweite Vertiefung ausgebildet ist. Die wenigstens eine zweite Vertiefung ist in Richtung der Gleitrichtung der wenigstens einen zweiten Gleitschiene auf der wenigstens einen ersten Gleitschiene gegenüber der wenigstens einen ersten Vertiefung in Richtung einer Öffnung des Druckkörpers angeordnet.
- Hierdurch kann die Palette ausgefahren werden, in dem der wenigstens eine erste Sicherungsstift mittels der Entriegelungsvorrichtung aus der wenigstens einen ersten Vertiefung entfernt, die Palette herausgezogen und der wenigstens eine erste Sicherungsstift in die wenigstens einen zweite Vertiefung eingebracht wird. Somit kann die Palette beispielsweise zum Entladen im getauchten Zustand gesichert sein. Nach dem Entladen wird die Palette entsprechend wieder zurück in den Druckkörper gebracht.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die wenigstens eine erste Gleitschiene wenigstens eine dritte Vertiefung auf, wobei die wenigstens eine dritte Vertiefung zum Eingreifen des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts in die wenigstens eine dritte Vertiefung ausgebildet ist. Die wenigstens eine dritte Vertiefung ist in Richtung der Gleitrichtung der wenigstens einen zweiten Gleitschiene auf der wenigstens einen ersten Gleitschiene gegenüber der wenigstens einen zweiten Vertiefung in Richtung einer Öffnung des Druckkörpers angeordnet.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die wenigstens eine erste Gleitschiene wenigstens eine vierte Vertiefung auf, wobei die wenigstens eine vierte Vertiefung zum Eingreifen des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts in die wenigstens eine vierte Vertiefung ausgebildet ist. Die wenigstens eine vierte Vertiefung ist in Richtung der Gleitrichtung der wenigstens einen zweiten Gleitschiene auf der wenigstens einen ersten Gleitschiene gegenüber der wenigstens einen dritten Vertiefung in Richtung einer Öffnung des Druckkörpers angeordnet.
- In weiteren Ausführungsformen kann die Palette auch mehr als vier Vertiefungen hintereinander angeordnet haben.
- Vorteil der Anordnung hintereinander ist, dass eine Fixierung zu mehreren Zeitpunkten bei der Entnahme möglich ist.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Entriegelungsvorrichtung so ausgebildet, dass die Entriegelungsvorrichtung im Ruhezustand den wenigstens einen ersten Sicherungsstift in eine Vertiefung bewegt. Dieses ist besonders bevorzugt, wenn wenigstens zwei Vertiefungen hintereinander angeordnet sind. In diesem Fall verriegelt sich die Palette automatisch selber, solange nicht aktiv die Entriegelungsvorrichtung betätigt wird. Besonders bevorzugt ist die Entriegelungsvorrichtung so ausgebildet, dass der wenigstens eine erste Sicherungsstift federbelastet ist.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Entriegelungsvorrichtung manuell betätigbar.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Palette eine erste zweite Gleitschiene und eine zweite zweite Gleitschiene auf, wobei die zweiten Gleitschienen unterhalb des Bodens der Palette rechtwinklig zum Boden der Palette und parallel zueinander angeordnet sind.
- Erfindungsgemäß weist die Palette wenigstens eine erste dritte Gleitschiene, auf wobei die zweiten Gleitschienen und die wenigstens eine dritte Gleitschiene unterhalb des Bodens der Palette rechtwinklig zum Boden der Palette und parallel zueinander angeordnet sind. Beispielsweise unterscheidet sich die dritte Gleitschiene von der zweiten Gleitschiene dadurch, dass diese keine Verriegelung ermöglicht. Besonders bevorzugt ist dann die dritte Gleitschiene mittig angeordnet, sodass für die Verriegelung nur an den äußeren zweiten Gleitschienen erfolgt.
- Nachfolgend ist die erfindungsgemäße Unterwasserstauvorrichtung anhand in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
1 erste Unterwasserstauvorrichtung -
2 zweite Unterwasserstauvorrichtung - Gleiche Bestandteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- In
1 ist eine erste Unterwasserstauvorrichtung10 gezeigt, welche einen Druckkörper12 mit einer Luke14 aufweist. Im Druckkörper10 befindet sich eine Palette20 , welche bei geöffneter Luke14 entnommen werden kann. Hierzu weist die Palette20 zweite Gleitschienen50 auf, welche auf ersten Gleitschienen40 bewegbar sind. Mittels einer für einen Taucher zugänglichen, manuell bedienbaren Entriegelungsvorrichtung60 kann die Palette20 entriegelt und entnommen werden. Die ersten Gleitschienen40 sind Bestandteil eines Gestells30 , welches mit dem Druckkörper12 verbunden ist. - Sollen auf der Palette größere Lasten gelagert werden, so können wie in
2 gezeigt, dritte Gleitschienen70 eine zusätzliche Stützung bilden. - In
2 ist ferner gut zu erkennen, dass die Entriegelungsvorrichtung60 eine Einrastung der Palette20 im gezeigten Fall in vier Positionen ermöglicht. Die Vertiefungen zum Einrasten sind auf den ersten Gleitschienen40 angeordnet. Die zweiten Gleitschienen50 werden beim Herausziehen der Palette20 mitbewegt, da die zweiten Gleitschienen50 fest mit der Palette20 verbunden sind. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Unterwasserstauvorrichtung
- 12
- Druckkörper
- 14
- Luke
- 20
- Palette
- 30
- Gestell
- 40
- erste Gleitschiene
- 50
- zweite Gleitschiene
- 60
- Entriegelungsvorrichtung
- 70
- dritte Gleitschiene
Claims (8)
- Unterwasserstauvorrichtung (10), wobei die Unterwasserstauvorrichtung (10) wenigstens einen Druckkörper (12), ein Gestell (30) und eine Palette (20) aufweist, wobei das Gestell (30) innerhalb des Druckkörpers (12) angeordnet ist, wobei das Gestell (30) wenigstes eine erste Gleitschiene (40) aufweist, wobei die Palette (20) wenigstens eine zweite Gleitschiene (50) aufweist, wobei die Palette (20) so angeordnet ist, dass die wenigstens eine zweite Gleitschiene (50) auf der wenigstens einen ersten Gleitschiene (40) bewegbar ist, wobei die wenigstens eine erste Gleitschiene (40) wenigstens eine erste Vertiefung und die wenigstens eine zweite Gleitschiene (50) wenigstens einen ersten Sicherungsstift aufweist, wobei der wenigstens eine erste Sicherungsstift zum Eingreifen in die wenigstens eine erste Vertiefung ausgebildet ist, wobei ein Bewegen der Palette (20) beim Eingreifen des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts in die wenigstens eine erste Vertiefung verhindert ist, wobei die Palette (20) eine Entriegelungsvorrichtung (60) aufweist, wobei die Entriegelungsvorrichtung (60) zur Entfernung des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts aus der wenigstens einen ersten Vertiefung ausgebildet ist, sodass die Palette (20) vollständig entnehmbar ist, wobei die Palette (20) wenigstens eine erste dritte Gleitschiene (70) aufweist, wobei die zweiten Gleitschienen (50) und die wenigstens eine dritte Gleitschiene unterhalb des Bodens der Palette (20) rechtwinklig zum Boden der Palette (20) und parallel zueinander angeordnet sind.
- Unterwasserstauvorrichtung (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Gleitschiene wenigstens eine zweite Vertiefung aufweist, wobei die wenigstens eine zweite Vertiefung zum Eingreifen des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts in die wenigstens eine zweite Vertiefung ausgebildet ist, wobei die wenigstens eine zweite Vertiefung in Richtung der Gleitrichtung der wenigstens einen zweiten Gleitschiene (50) auf der wenigstens einen ersten Gleitschiene (40) gegenüber der wenigstens einen ersten Vertiefung in Richtung einer Öffnung des Druckkörpers (12) angeordnet ist. - Unterwasserstauvorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Gleitschiene wenigstens eine dritte Vertiefung aufweist, wobei die wenigstens eine dritte Vertiefung zum Eingreifen des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts in die wenigstens eine dritte Vertiefung ausgebildet ist, wobei die wenigstens eine dritte Vertiefung in Richtung der Gleitrichtung der wenigstens einen zweiten Gleitschiene (50) auf der wenigstens einen ersten Gleitschiene (40) gegenüber der wenigstens einen zweiten Vertiefung in Richtung einer Öffnung des Druckkörpers (12) angeordnet ist. - Unterwasserstauvorrichtung (10) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Gleitschiene wenigstens eine vierte Vertiefung aufweist, wobei die wenigstens eine vierte Vertiefung zum Eingreifen des wenigstens einen ersten Sicherungsstifts in die wenigstens eine vierte Vertiefung ausgebildet ist, wobei die wenigstens eine vierte Vertiefung in Richtung der Gleitrichtung der wenigstens einen zweiten Gleitschiene (50) auf der wenigstens einen ersten Gleitschiene (40) gegenüber der wenigstens einen dritten Vertiefung in Richtung einer Öffnung des Druckkörpers (12) angeordnet ist. - Unterwasserstauvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (60) so ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung (60) im Ruhezustand den wenigstens einen ersten Sicherungsstift in eine Vertiefung bewegt.
- Unterwasserstauvorrichtung (10) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (60) so ausgebildet ist, dass der wenigstens eine erste Sicherungsstift federbelastet ist. - Unterwasserstauvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (60) manuell betätigbar ist.
- Unterwasserstauvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (20) eine erste zweite Gleitschiene (50) und eine zweite zweite Gleitschiene (50) aufweist, wobei die zweiten Gleitschienen (50) unterhalb des Bodens der Palette (20) rechtwinklig zum Boden der Palette (20) und parallel zueinander angeordnet sind.
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