DE102007040168A1 - Verzögerungsschaltkreis, Testgerät, Speichermedium, Halbleiterchip, Initialisierungsschaltkreis und Initialisierungsverfahren - Google Patents

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Kazuhiro Fujita
Masakatsu Suda
Takuya Hasumi
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Advantest Corp
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Abstract

Es wird ein Verzögerungsschaltkreis vorgeschlagen, der ein erstes Verzögerungselement, ein zweites Verzögerungselement, und eine Initialisierungsschaltung umfasst, die einen Verzögerungsbetrag misst, der von dem ersten Verzögerungselement in Bezug auf jeden Verzögerungseinstellwert erzeugt wird, und der das erste Verzögerungselement initialisiert. Die Initialisierungsschaltung umfasst: einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungselements an das erste Verzögerungselement liefert; einen zweiten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungselements an das zweite Verzögerungselement liefert; eine erste Messschaltung, die sequentiell Verzögerungseinstellwerte setzt, die gegenseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement sind, und die sequentiell Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement auf der Grundlage von Signalen misst, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; eine zweite Messschaltung, die einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Me das über den zweiten Schleifenweg ohne Änderung des Verzögerungseinstellwertes des zweiten Verzögerungselements übertragen wird, misst; und eine Schaltung zur Berechnung eines Verzögerungsbetrages, die einen der von der ersten Messschaltung gemessenen Verzögerungswerte mittels des Verzögerungsbetrages korrigiert, der von der zweiten ...

Description

  • 1. TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verzögerungsschaltkreis, ein Testgerät, ein Aufzeichnungsmedium, einen Halbleiterchip, ein Initialisierungsverfahren und einen Initialisierungsschaltkreis. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Verzögerungsschaltkreis, der einen Verzögerungsbetrag eines Verzögerungselements mit hoher Genauigkeit messen kann.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise wurde eine Initialisierung, basierend auf einem Verzögerungsbetrag durchgeführt, der von einem Verzögerungselement zum Verzögern eines Signals in Bezug auf einen Verzögerungseinstellwert, der in dem Verzögerungselement gesetzt ist, erzeugt wird. Entsprechend der Initialisierung nach dem Stand der Technik wird ein Schleifenweg gebildet, auf dem ein von einem Verzögerungselement ausgegebenes Signal erneut in dieses Verzögerungselement eingegeben wird und ein Zeitraum, in dem das Signal durch den Schleifenweg übertragen wird, wird gemessen, um den Verzögerungsbetrag des Verzögerungselements zu messen.
  • Beispielsweise wird auf der Grundlage einer Differenz zwischen einem ersten Schleifenzeitraum, bei dem ein Verzögerungsbetrag eines Verzögerungselements im Wesentlichen auf null gesetzt ist, und einem zweiten Schleifenzeitraum, bei dem ein vorbestimmter Verzögerungseinstellwert in dem Verzögerungselement gesetzt ist, ein Verzögerungsbetrag in Bezug auf diesen Verzögerungseinstellwert gemessen, wie beispielsweise in der Japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichung 2001-215261 und in der Japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichung 2002-359289 offenbart ist.
  • Da jedoch der erste Schleifenzeitraum und der zweite Schleifenzeitraum nicht zur gleichen Zeit gemessen werden können, können die dem Verzögerungselement gelieferte Versorgungsspannung beim Messen des ersten Schleifenzeitraums und die dem Verzögerungselement gelieferte Versorgungsspannung, wenn der zweite Schleifenzeitraum gemessen wird, unterschiedlich sein. Beispielsweise kann eine Versorgungsspannung aufgrund eines Spannungsquellenrauschens variieren.
  • Da ein Verzögerungsbetrag des Schleifenweges und des Verzögerungselements variiert, wenn die Versorgungsspannung variiert, hat ein gemessener Verzögerungsbetrag einen Fehler. Wenn beispielsweise ein Schwan kungskoeffizient eines Verzögerungsbetrages des Schleifenweges und des Verzögerungselements zu der Schwankung der Versorgungsspannung 0,1%/mV beträgt, weist das durch Messen des Verzögerungsbetrags erhaltene Ergebnis einen Fehler von 0,1% auf, wenn die Spannungsversorgung eine Schwankung von 1 mV aufweist.
  • Darüber hinaus ist ein Verzögerungsbetrag auf dem Schleifenweg sehr viel größer als ein Verzögerungsbetrag des Verzögerungselements. Da entsprechend einem Messverfahren nach dem Stand der Technik ein Unterschied zwischen den Schleifenzeiträumen durch Änderung eines Verzögerungseinstellwertes erzeugt wird, wurde ein Verzögerungsbetrag des Verzögerungselements aus dieser Differenz gemessen. Deswegen resultiert die Schwankung des Verzögerungsbetrages auf dem Schleifenweg, der durch die Schwankung der Versorgungsspannung begründet ist, in einem großen Fehler in einem Messergebnis für den Verzögerungsbetrag des Verzögerungselements.
  • Es ist daher Ziel einiger Aspekte der vorliegenden Erfindung, einen Verzögerungsschaltkreis, ein Testgerät, ein Aufzeichnungsmedium, einen Halbleiterchip, ein Initialisierungsverfahren und einen Initialisierungsschaltkreis zu schaffen, die die zuvor erwähnten Probleme lösen können. Das obige Ziel und andere Ziele können durch die Kombination der in den unabhängigen Ansprüchen beschriebenen Merkmale erreicht werden. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere vorteilhafte und exemplarische Kombinationen der vorliegenden Erfindung.
  • D.h., es wird entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verzögerungsschaltkreis vorgesehen, der ein Eingangssignal verzögert, um ein verzögertes Signal auszugeben. Der Verzögerungsschaltkreis umfasst: ein erstes Verzögerungselement, das das Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt wird, verzögert; ein zweites Verzögerungselement, das das Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert verzögert, der gesetzt wird; und eine Initialisierungsschaltung, die einen Verzögerungsbetrag misst, der von dem ersten Verzögerungselement in Bezug auf jeden der Verzögerungseinstellwerte erzeugt wird, und der das erste Verzögerungselement initialisiert, und wobei die Initialisierungsschaltung umfasst: einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungselements an das erste Verzögerungselement liefert; einen zweiten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungselements an das zweite Verzögerungselement liefert; eine erste Messschaltung, die sequentiell Verzögerungseinstellwerte setzt, die gegenseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement sind, und die sequentiell Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement auf der Grundlage von Signalen misst, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; eine zweite Messschaltung, die einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung auf der Grundlage eines Signals misst, das über den zweiten Schleifenweg ohne Änderung des Verzögerungseinstellwertes des zweiten Verzögerungselements übertragen wird, misst; und eine Schaltung zur Berechnung eines Verzögerungsbetrages, die jeden der von der ersten Messschaltung gemessenen Verzögerungswerte mittels des Verzögerungsbetrages korrigiert, der von der zweiten Messschaltung synchron mit diesem Verzöge rungswert gemessen wurde, und berechnet einen Verzögerungsbetrag für jeden der Verzögerungseinstellwerte des ersten Verzögerungselements.
  • Das zweite Verzögerungselement kann eine Versorgungsspannung von einer Spannungsversorgung erhalten, die auch das erste Verzögerungselement versorgt, und die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung kann einen Messfehler in einem Messergebnis korrigieren, das von der ersten Messschaltung gemessen wird, der durch eine Schwankung der Spannungsversorgungsspannung von dem ersten Verzögerungselement bewirkt wird, mittels eines Messergebnisses, das von der zweiten Messschaltung gemessen wird. Die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung kann ein erstes Berechnungsergebnis erzeugen, das durch Subtraktion eines zweiten, von der ersten Messschaltung in Bezug auf einen ersten Verzögerungseinstellwert gemessenen Verzögerungsbetrages von einem ersten Verzögerungsbetrag, der von der ersten Messschaltung in Bezug auf den ersten Verzögerungseinstellwert gemessen wird, kann ein zweites Berechnungsergebnis erzeugen, das durch Subtraktion eines von der zweiten Messschaltung synchron mit einer Messung des zweiten Verzögerungsbetrages gemessenen Verzögerungswertes von einem Verzögerungswert, der von der zweiten Messschaltung synchron mit einer Messung des ersten Verzögerungsbetrages gemessen wird, und kann das zweite Berechnungsergebnis von dem ersten Berechnungsergebnis abziehen, um einen Schwankungsbetrag des Verzögerungsbetrages des ersten Verzögerungselements zu berechnen, wenn der Verzögerungseinstellwert vom zweiten Verzögerungseinstellwert zu dem ersten Verzögerungseinstellwert wechselt.
  • Die erste Messschaltung kann den Verzögerungseinstellwert setzen, wodurch das erste Verzögerungsele ment einen minimalen Verzögerungsbetrag in dem ersten Verzögerungselement als ersten Verzögerungseinstellwert erzeugt, und die zweite Messschaltung kann den Verzögerungseinstellwert setzen, wodurch das zweite Verzögerungselement einen minimalen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement erzeugt. Das Verhältnis eines Schwankungsbetrages des Verzögerungsbetrages des zweiten Verzögerungselements zu einem Schwankungswert der Versorgungsspannung kann im Wesentlichen gleich einem Verhältnis eines Schwankungsbetrages des Verzögerungsbetrages des ersten Verzögerungselements zu dem Schwankungswert der Versorgungsspannung sein.
  • Ein erster in dem ersten Schleifenweg vorgesehener Übertragungsschaltkreis und ein zweiter in dem zweiten Schleifenweg vorgesehener Übertragungsschaltkreis kann eine Versorgungsspannung gemeinsam mit dem ersten Verzögerungselement erhalten. Ein Verhältnis eines Schwankungsbetrages eines Verzögerungsbetrages des zweiten Übertragungsschaltkreises zu einem Schwankungsbetrag der Versorgungsspannung kann im Wesentlichen gleich einem Verhältnis eines Schwankungsbetrages eines Verzögerungsbetrages des ersten Übertragungsschaltkreises zu dem Schwankungsbetrag der Versorgungsspannung sein.
  • Eine Differenz zwischen einem Verzögerungsbetrag des ersten Verzögerungselements und dem ersten Schleifenweg, wenn bewirkt wird, dass das erste Verzögerungselement den minimalen Verzögerungsbetrag erzeugt, und einem Verzögerungsbetrag des zweiten Verzögerungselements und des zweiten Schleifenweges, wenn bewirkt wird, dass das zweite Verzögerungselement den minimalen Verzögerungsbetrag erzeugt, kann im Wesentlichen gleich dem Verzögerungsbetrag des ersten Verzöge rungselements entsprechend dem zweiten Verzögerungseinstellwert sein.
  • Die zweite Messschaltung kann den Verzögerungsbetrag des zweiten Verzögerungselements so setzen, dass ein Schleifenzeitraum über den zweiten Schleifenweg zu einem Schleifenzeitraum über den ersten Schleifenweg eine Zeitdifferenz aufweist, die unter der Bedingung bestimmt wird, dass das über den ersten Schleifenweg übertragene Signal und das über den zweiten Schleifenweg übertragene Signal nicht miteinander interferieren.
  • Die zweite Messschaltung kann sequenziell unterschiedliche Verzögerungseinstellwerte in dem zweiten Verzögerungselement setzen und weiterhin jeweils Verzögerungsbeträge in dem zweiten Verzögerungselement auf der Grundlage von Signalen messen, die über den zweiten Schleifenweg übertragen werden, wobei die erste Messschaltung weiterhin die Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement synchron mit der zweiten Messschaltung auf der Grundlage der Signale misst, die über den ersten Schleifenweg ohne Änderung des Verzögerungseinstellwertes übertragen werden, und die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung kann jeden Verzögerungsbetrag korrigieren, der von der zweiten Messschaltung gemessen wird, mittels eines Verzögerungsbetrages, der synchron mit diesem Verzögerungsbetrag von der ersten Messschaltung gemessen wird, und kann weiterhin Verzögerungsbeträge für die jeweiligen Verzögerungseinstellwert des zweiten Verzögerungselements berechnen.
  • Entsprechend dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Testgerät vorgesehen, das eine zu prüfende Vorrichtung testet. Das Testgerät umfasst: eine Mustererzeugungsschaltung, die ein Testmuster zum Testen der zu prüfenden Vorrichtung erzeugt; eine Mehrzahl von Signalformer- bzw. Impulsformerschaltungen, die Testsignale erzeugen, die einen Pegel zeigen, der in dem Testmuster in Übereinstimmung mit gegebenen Taktsignalen gezeigt wird; eine Zeitsignal- oder Taktsignalerzeugungsschaltung, die Zeitsignale bzw. Taktsignale erzeugt; einen Verzögerungsschaltkreis, der jeweils die Taktsignale verzögert und die verzögerten Signale jedem der Signalformschaltungen liefert; und eine Entscheidungsschaltung, die über die Qualität der zu prüfenden Vorrichtung auf der Basis eines Ausgangssignals, das von der zu prüfenden Vorrichtung ausgegeben wird, entscheidet, wobei der Verzögerungsschaltkreis umfasst: ein erstes Verzögerungselement, das das Zeit- oder Taktsignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert und das verzögerte Signal an eine erste der Signalformerschaltung liefert; ein zweites Verzögerungselement, das das Zeit- oder Taktsignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert, und das verzögerte Signal zu einer zweiten der Signalformerschaltungen liefert; und eine Initialisierungsschaltung, die Verzögerungsbeträge misst, die von dem ersten Verzögerungselement und dem zweiten Verzögerungselement in Bezug auf jeden der Verzögerungseinstellwerte erzeugt werden, und die das erste Verzögerungselement und das zweite Verzögerungselement initialisiert, und wobei die Initialisierungsschaltung umfasst: einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungselements dem ersten Verzögerungselement liefert; einen zweiten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungselements an das zweite Verzögerungselement liefert; eine erste Messschaltung, die aufeinander folgend Verzögerungseinstellwerte setzt, die gegenseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement sind und die sequenziell Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement auf der Grundlage von Signalen misst, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; eine zweite Messschaltung, die einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung auf der Grundlage eines Signals misst, das über den zweiten Schleifenweg übertragen wird; und eine Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung, die jeden der Verzögerungsbeträge korrigiert, die von der ersten Messschaltung gemessen werden, mittels des Verzögerungsbetrages, der von der zweiten Messschaltung synchron mit diesem Verzögerungsbetrag gemessen wurde, und berechnet einen Verzögerungsbetrag für jeden der Verzögerungseinstellwerte des ersten Verzögerungselements.
  • Nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium vorgesehen, das ein Programm speichert, das eine Initialisierungsschaltungveranlaßt, die einen Verzögerungsschaltkreis initialisiert, der umfasst, ein erste Verzögerungselement, das ein Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert, ein zweites Verzögerungselement, das das Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert, einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungselements in das erste Verzögerungselement eingibt, und einen zweiten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal von dem zweiten Verzögerungselement in das zweite Verzögerungselement eingibt, zu arbeiten als: eine erste Messschaltung, die sequenziell Verzögerungsein stellwerte setzt, die gegenseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement sind, und sequenziell Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement auf der Grundlage von Signalen misst, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; eine zweite Messschaltung, die einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung auf der Grundlage eines Signals misst, das über den zweiten Schleifenweg übertragen wird, ohne den Verzögerungseinstellwert des zweiten Verzögerungselements zu ändern; und eine Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung, die jeden der von der ersten Messschaltung gemessenen Verzögerungsbeträge mittels des Verzögerungsbetrages korrigiert, der von der zweiten Messschaltung synchron mit diesem Verzögerungsbetrag gemessen wurde, und berechnet einen Verzögerungsbetrag für jeden der Verzögerungseinstellwerte des ersten Verzögerungselements.
  • Entsprechend dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Halbleiterchip vorgesehen. Der Halbleiterchip umfasst: einen Operationsschaltkreis; und einen Verzögerungsschaltkreis, der ein in den Operationsschaltkreis eingegebenes Signal oder ein von dem Operationsschaltkreis ausgegebenes Signal verzögert, wobei der Verzögerungsschaltkreis umfasst: ein erste Verzögerungselement, das ein Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert; ein zweites Verzögerungselement, das das Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert; und eine Initialisierungsschaltung, die einen Verzögerungsbetrag misst, der von dem ersten Verzögerungselement in Bezug auf jeden der Verzögerungseinstellwerte erzeugt wird, und die das erste Verzögerungselement initialisiert, und wobei die Initialisierungsschaltung umfasst: einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungselements in das erste Verzögerungselement eingibt; einen zweiten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungselements an das zweite Verzögerungselement liefert; eine erste Messschaltung, die sequenziell Verzögerungseinstellwerte setzt, die wechselseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement sind und sequenziell Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement auf der Basis von Signalen misst, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; eine zweite Messschaltung, die einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung auf der Grundlage eines Signals misst, das über den zweiten Schleifenweg übertragen wird ohne den Verzögerungseinstellwert des zweiten Verzöge rungselements zu ändern; und eine Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung, die jeden der Verzögerungsbeträge, die von der ersten Messschaltung gemessen wurden, mittels des Verzögerungsbetrages korrigiert, der von der zweiten Messschaltung synchron mit diesem Verzögerungsbetrag gemessen wurde, und berechnet einen Verzögerungsbetrag für jeden der Verzögerungseinstellwerte des ersten Verzögerungselements.
  • Entsprechend dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Initialisierungsverfahren zum Durchführen einer Initialisierung für einen Verzögerungsschaltkreis vorgesehen, der ein erstes Verzögerungselement, das ein Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert, ein zweites Verzögerungselement, das das Eingangssignal um einen Ver zögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert, und einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungselements in das erste Verzögerungselement eingibt, einschließt. Das Initialisierungsverfahren umfasst: sequenzielles Setzen von Verzögerungseinstellwerten, die gegenseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement sind, und sequenzielles Messen von Verzögerungsbeträgen in dem ersten Verzögerungselement auf der Basis von Signalen, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; Messen eines Verzögerungsbetrages in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit dem sequenziellen Setzen und Messen; und Korrigieren jeden der Verzögerungsbeträge, die bei dem sequenziellen Setzen und Messen gemessen wurden, mittels des Verzögerungsbetrages, der synchron mit diesem Verzögerungsbetrag gemessen wurde und Berechnen eines Verzögerungsbetrages für jeden der Verzögerungseinstellwerte des ersten Verzögerungselements.
  • Entsprechend dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Initialisierungsschaltkreis vorgesehen, der zum Initialisieren eines Verzögerungsbetrages in einem ersten Verzögerungselement verwendet wird, das ein Eingangssignal in Übereinstimmung mit einem Verzögerungseinstellwert verzögert und das verzögerte Signal ausgibt. Der Initialisierungsschaltkreis umfasst: ein zweites Verzögerungselement, das das Eingangssignal in Übereinstimmung mit einem Verzögerungseinstellwert verzögert und das verzögerte Signal ausgibt; einen Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungselements in das zweite Verzögerungselement eingibt; und eine Messschaltung, die einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement auf der Basis eines Signals misst, das über den Schleifenweg übertragen wird, indem die Messschaltung den Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit einer Messung eines Verzögerungsbetrages in dem ersten Verzögerungselement misst.
  • Die obige zusammenfassende Betrachtung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Unterkombination der oben beschriebenen Merkmale sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die beispielhaft einen Aufbau eines Verzögerungsschaltkreises 100 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, die beispielhaft eine Schwankung eines Verzögerungsbetrags zeigt, wenn die Versorgungsspannung variiert.
  • 3 ist eine Ansicht, die beispielhaft einen Aufbau eines Testgerätes 200 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht, die beispielhaft einen Aufbau eines Halbleiterchips 400 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, die beispielhaft einen Aufbau eines Computers 1900 zeigt, der auf der Basis eines Programms entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun auf der Grundlage der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, die nicht die Erfindung beschränken sollen, sondern nur die Erfindung beispielhaft erläutern sollen. Alle Merkmale und Kombinationen derselben, die in den Ausführungsbeispielen beschrieben werden, sind nicht notwendigerweise, wesentlich für die Erfindung.
  • 1 ist eine beispielhafte Ansicht, die einen Aufbau eines Verzögerungsschaltkreises 100 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Verzögerungsschaltkreis 100 ist ein Schaltkreis, der ein Eingangssignal verzögert und ausgibt und ein erste Verzögerungselement 10-1, ein zweites Verzögerungselement 10-2, einen ersten Übertragungsschaltkreis 12-1, einen zweiten Übertragungsschaltkreis 12-2 und eine Initialisierungsschaltung 20 einschließt. Außerdem ist der Verzögerungsschaltkreis 100 mit einer Spannungsversorgung 102 verbunden, die eine Versorgungsspannung liefert. In dem vorliegenden Beispiel wird jede Komponente des Verzögerungskreises mit der Versorgungsspannung von der gemeinsamen Spannungsversorgung 102 versorgt.
  • Das erste Verzögerungselement 10-1 und das zweite Verzögerungselement 10-2 verzögern ein Eingangssignal um Verzögerungsbeträge entsprechend Verzögerungseinstellwerten, die in den jeweiligen Verzögerungselementen gesetzt sind. Der erste Übertragungsschalt kreis 12-1 gibt das von dem ersten Verzögerungselement 10-1 ausgegebene Signal weiter. Außerdem gibt der zweite Übertragungsschaltkreis 12-2 das von dem zweiten Verzögerungselement 10-2 gelieferte Signal weiter. Der erste Übertragungsschaltkreis 12-1 und der zweite Übertragungsschaltkreis 12-2 können logische Kreise oder dergleichen sein, die ein hindurchgehendes Signal um einen vorbestimmten Verzögerungsbetrag verzögern. Darüber hinaus können der erste Übertragungsschaltkreis 12-1 und der zweite Übertragungsschaltkreis 12-2 ein Signal um größere Verzögerungsbeträge verzögern als die des ersten Verzögerungselements 10-1 und des zweiten Verzögerungselements 10-2. Weiterhin ist der Verzögerungsbetrag des ersten Übertragungsschaltkreises 12-1 im Wesentlichen der gleiche wie der Verzögerungsbetrag des zweiten Übertragungsschaltkreises 12-2.
  • Die Initialisierungsschaltung 20 misst die Verzögerungsbeträge, die von dem ersten Verzögerungselement 10-1 und dem zweiten Verzögerungselement 10-2 im Hinblick auf die Verzögerungseinstellwerte erzeugt werden und initialisiert das erste Verzögerungselement 10-1 und das zweite Verzögerungselement 10-2. Die Initialisierungsschaltung 20 weist einen ersten Schleifenweg, einen zweiten Schleifenweg, eine erste Messschaltung 26-1, eine zweite Messschaltung 26-2 und eine Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 auf. Der erste Schleifenweg liefert das von dem ersten Übertragungsschaltkreis 12-1 ausgegebene Signal an einen Eingangsanschluss des ersten Verzögerungselements 10-1. Der erste Schleifenweg beinhaltet in dem vorliegenden Beispiel einen Multiplexer 22-1 und einen Multiplexer 24-1. Der Multiplexer 24-1 teilt und empfängt das von dem Übertragungsschaltkreis 12-1 ausgegebene Signal und liefert das empfangene Signal an den Multiplexer 22-1. Der Multiplexer 22-1 wählt entweder das Eingangssignal oder ein Schleifensignal aus, das von dem Multiplexer 22-1 empfangen wird und gibt das ausgewählte Signal an das erste Verzögerungselement 10-1 ein.
  • Der zweite Schleifenweg liefert das von dem zweiten Übertragungsschaltkreis 12-2 ausgegebene Signal an den Eingangsport des zweiten Verzögerungselements 10-2. Der zweite Schleifenweg weist einen Multiplexer 22-2 und einen Multiplexer 24-2 auf. Der Multiplexer 24-2 hat eine Funktion, die gleich dem des Multiplexers 24-1 ist und der Multiplexer 22-2 hat eine Funktionsweise, die gleich der des Multiplexers 22-1 ist.
  • Wenn der Verzögerungskreis 100 initialisiert wird, liefern die Multiplexer 22-1 und 22-2 jeweils Schleifensignale an die entsprechenden Verzögerungselemente 10. Wenn darüber hinaus der Verzögerungskreis 100 aktuell betrieben wird, liefern die Multiplexer 22-1 und 22-2 jeweils die Eingangssignale an die entsprechenden Verzögerungselemente 10.
  • Als Nächstes wird beschrieben, wann das erste Verzögerungselement initialisiert wird. Die erste Messschaltung 26-1 stellt sequenziell unterschiedliche Verzögerungseinstellwerte in dem ersten Verzögerungselement 10-1 ein. Außerdem misst die erste Messschaltung 26-1 eine Periode bzw. einen Zeitraum eines Signals, das üben den ersten Schleifenweg übertragen wird, für jeden der Verzögerungseinstellwerte. Das vorliegende Beispiel wird mittels eines ersten Einstellwertes beschrieben, für den ein Verzögerungswert des ersten Verzögerungselements 10-1 im Wesentlichen auf null gesetzt wird, und eines zweiten Verzögerungseinstellwertes, für den ein Verzögerungsbetrag des ersten Verzögerungselements 10-1 auf einen vorbestimmten Wert gesetzt wird. Außerdem wird angenommen, dass eine Schleifenperiode bzw. ein Schleifenzeitraum, die bzw. der in Übereinstimmung mit dem ersten Verzögerungseinstellwert gemessen wird, M1 ist und eine Schleifenperiode, die in Übereinstimmung mit dem zweiten Verzögerungseinstellwert gemessen wird, M2 ist. Unter der Annahme, dass, wenn der zweite Verzögerungseinstellwert gesetzt ist, ein Verzögerungsbetrag, der von dem ersten Verzögerungselement 10-1 erzeugt wird, Tdly ist und ein Verzögerungsbetrag des ersten Übertragungskreises 12-1 Toff[1] ist, werden die Schleifenperiode M1 und M2 durch die folgenden Ausdrücke gegeben, wenn die Versorgungsspannung sich nicht verändert hatte: M1 = Toff [1] M2 = Toff [1] + Tdly
  • Weiterhin stellt die zweite Messschaltung 26-2 einen vorbestimmten Verzögerungseinstellwert in dem zweiten Verzögerungselement 10-2 ein und misst eine Zeit für das Signal, das über den zweiten Schleifenweg übertragen wird. Zusätzlich misst die zweite Messschaltung 26-2 die Zeit bzw. die Periode des über den zweiten Schleifenweg übertragenen Signals synchron mit der ersten Messschaltung 26-1 und ohne den Verzögerungseinstellwert in dem zweiten Verzögerungselement zu ändern. In dem vorliegenden Beispiel setzt die zweite Messschaltung 26-2 den Verzögerungsbetrag des zweiten Verzögerungselements 10-2 auf im Wesentlichen null und misst dessen Schleifenperiode. Darüber hinaus wird angenommen, dass eine Schleifenperiode, die von der zweiten Messschaltung 26-2 simultan mit der Schleifenperiode M1 gemessen wird, M3 ist, und eine Schleifenperiode, die von der zweiten Mess schaltung 26-2 simultan mit der Schleifenperiode M2 gemessen wird, M4 ist. Unter der Annahme, dass ein Verzögerungsbetrag des zweiten Übertragungskreises 12-2 Toff[2] ist, werden die Schleifenperiode M3 und M4 durch den folgenden Ausdruck bestimmt, wenn die Versorgungsspannung sich nicht verändert hat: M3 = M4 = Toff [2]
  • Die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 korrigiert jede Schleifenperiode (d.h. einen Verzögerungsbetrag auf dem Schleifenweg), die von der ersten Messschaltung 26-1 gemessen wurde, mittels der Schleifenperiode, die synchron von der zweiten Messschaltung 26-2 gemessen wurde und berechnet einen Verzögerungsbetrag für jeden Verzögerungseinstellwert des ersten Verzögerungselements 10-1. Da die zweite Messschaltung 26-2 eine Schleifenperiode synchron mit der ersten Messschaltung 26-1, ohne den Verzögerungseinstellwert des zweiten Verzögerungselements 10-2 zu ändern, misst, kann eine beim Messen der Schleifenperioden M1 und M2 erzeugte Schwankung der Spannungsversorgung auf der Basis des Messergebnisses, das von der zweiten Messschaltung 26-2 gemessen wird, detektiert werden. Die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 kann einen Messfehler im von der ersten Messschaltung 26-1 gemessenen Messergebnis, der durch Versorgungsspannungsschwankungen des ersten Verzögerungselements 10-1 bewirkt wird, mittels des von der zweiten Messschaltung 26-2 gemessenen Messergebnisses korrigieren.
  • Beispielsweise kann die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 einen Verzögerungsbetrag D berechnen, der von dem ersten Verzögerungselement 10-1 erzeugt wird mit Bezug auf den zweiten Verzögerungsein stellwert auf der Basis des folgenden Ausdrucks: D = (M2-Ml) – (M4-M3).
  • Außerdem hat in dem vorliegenden Beispiel der Verzögerungskreis die erste Messschaltung 26-1 und die zweite Messschaltung 26-2 in Übereinstimmung mit dem ersten Verzögerungselement 10-1 und dem zweiten Verzögerungselement 10-2. Wenn jedoch der Verzögerungskreis drei oder mehr Verzögerungselemente 10 aufweist, wählt der Multiplexer 24 ein Ausgangssignal des Verzögerungselements 10, das einen Verzögerungsbetrag messen soll, und ein Ausgangssignal von dem Verzögerungselement 10, das für eine Korrektur verwendet werden soll, aus drei oder mehr Verzögerungselementen 10 aus und liefert die ausgewählten Ausgangssignale an die erste Messschaltung 26-1 und die zweite Messschaltung 26-2. In diesem Fall kann der Multiplexer 24 wechselweise die Mehrzahl von Verzögerungselementen 10 berücksichtigen. Obwohl weiterhin ein gemeinsames Eingangssignal an das erste Verzögerungselement 10-1 und das zweite Verzögerungselement 10-2 in dem vorliegenden Beispiel geliefert wird, können Eingangssignale unabhängig an die Verzögerungselemente in einem anderen Ausführungsbeispiel geliefert werden.
  • 2 ist eine beispielhafte Ansicht, die eine Veränderung des Verzögerungsbetrages zeigt, wenn die Versorgungsspannung variiert. Wie in 2 gezeigt wird, können der Verzögerungsbetrag des ersten Verzögerungselements 10-1 und des ersten Übertragungskreises 12-1 und ein Verzögerungsbetrag des zweiten Verzögerungselements 10-2 und des zweiten Übertragungskreises 12-2 zu jedem Messzeitpunkt T aufgrund einer Schwankung der Versorgungsspannung sich ändern.
  • Es wird ein Fall beschrieben, bei dem die Versorgungsspannung schwankt und jeder Verzögerungsbetrag um 0,1% zwischen einem Zeitpunkt T1, bei dem die Schleifenperioden M1 und M3 gemessen werden, und einem Zeitpunkt T2, bei dem die Schleifenperiode M2 und M4 gemessen werden, abnimmt. In diesem Fall wird der Verzögerungsbetrag D durch die folgende Gleichung bestimmt: D = (M2-M1) – (M4-M3) = (Toff [1]·99,9% + Tdly·99,9% – Toff [1]) – (Toff [2]·99,9% – Toff [2]) = (Toff [2] – Toff [1])·0,1% + Tdly·99,9% Gleichung (1)
  • Hier ist der Verzogerungsbetrag Toff[1] in dem ersten Übertragungskreis 12-1 im Wesentlichen gleich dem Verzögerungsbetrag Toff[2] in dem zweiten Übertragungskreis 12-2. Aus diesem Grunde kann eine Änderung des Verzögerungsbetrages des Übertragungskreises 12 aufgrund der Änderung der Versorgungsspannung kaum einen Einfluss auf das Messergebnis haben. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass Toff[1] = 10 ns, Toff[2] = 9,9 ns und Tdly = 100 ps ist, beträgt ein Messfehler, der in einem Messergebnis aufgrund einer Änderung eines Verzögerungsbetrages des Übertragungskreises 12 auftritt, (9,9 – 10 ns)·0,1% = 0,1 ps. Aus diesem Grund hat die Verzögerungsbetragänderung kaum einen Einfluss auf ein Messergebnis für den Verzögerungsbetrag Tdly.
  • Wenn dagegen bei einem Messverfahren nach dem Stand der Technik ein Verzögerungsbetrag eines Übertragungskreises eine Änderung von 0,1% aufgrund einer Änderung einer Versorgungsspannung hat, wird ein Messfehler, der in einem Messergebnis vorgesehen ist, 10 ns·0,1% = 10 ps. In diesem Fall hat die Verzögerungsbetragänderung einen Einfluss auf das Messergebnis für den Verzögerungsbetrag Tdly von ungefähr 10%.
  • Auf diese Weise kann in dem vorliegenden Beispiel die Initialisierungsschaltung 20 einen Messfehler für einen Verzögerungsbetrag verringern. Außerdem ist eine Messung eines Verzögerungsbetrags in dem vorliegenden Beispiel besonders zuverlässig, wenn ein Verzögerungsbetrag des Übertragungskreises 12 größer ist als ein Verzögerungsbetrag des Verzögerungselements 10. Jedoch kann im Vergleich zu der Verzögerungsbetragmessung nach dem Stand der Technik ein Fehler reduziert werden, selbst wenn der Verzögerungsbetrag des Übertragungskreises 12 klein ist. Obwohl beispielsweise der Verzögerungskreis 12 nicht vorgesehen ist oder ein Verzögerungsbetrag des Übertragungskreises 12 im Wesentlichen null ist, kann der Verzögerungsschaltkreis einen Änderungsbetrag einer Versorgungsspannung auf der Basis eines Änderungsbetrages eines Verzögerungsbetrages des zweiten Verzögerungselements 10-2 detektieren und ein Messergebnis für einen Verzögerungsbetrag des ersten Verzögerungselements 10-1 auf der Basis dieses Detektionsergebnisses korrigieren, um den Verzögerungsbetrag des ersten Verzögerungselements 10-1 mit hoher Genauigkeit zu messen.
  • Weiterhin erzeugt, wie in der Gleichung (1) gezeigt wird, die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 ein erstes Berechnungsergebnis (M2-M1), das durch Subtrahieren des zweiten Verzögerungsbetrages M1, das von der ersten Messschaltung 26-1 für den ersten Verzögerungseinstellwert gemessen wird, von dem ersten Verzögerungsbetrag M2, der von der ersten Messschal tung 26-1 für den ersten Verzögerungseinstellwert gemessen wird, erhalten wird, erzeugt ein zweites Berechnungsergebnis (M4-M3), das durch Subtraktion des Verzögerungsbetrags M3, der von der zweiten Messschaltung 26-2 synchron mit der Messung des zweiten Verzögerungsbetrages M1 gemessen wird, von dem Verzögerungsbetrag M4, der von der zweiten Messschaltung 26-2 synchron mit der Messung des ersten Verzögerungsbetrages M2 gemessen wird, erhalten wird, und subtrahiert das zweite Berechnungsergebnis von dem ersten Berechnungsergebnis, um den Änderungsbetrag Tdly des Verzögerungsbetrages des ersten Verzögerungselements 10-1 zu berechnen, wenn ein Verzögerungseinstellwert sich auf den ersten Verzögerungseinstellwert von dem zweiten Verzögerungseinstellwert ändert. Jedoch ist eine Sequenz, in der die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 jeden Verzögerungsbetrag bearbeitet, nicht auf die obige Sequenz begrenzt. Die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 kann jeden Verzögerungsbetrag in einer Sequenz bearbeiten, die in einer Gleichung gleich der Gleichung (1) gezeigt ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass ein Verhältnis eines Änderungsbetrages eines Verzögerungsbetrages zu einem Änderungsbetrag einer Versorgungsspannung in dem ersten Verzögerungselement 10-1 im Wesentlichen gleich dem des zweiten Verzögerungselements 10-2 ist. Beispielsweise kann das erste Verzögerungselement 10-1 den gleichen Schaltungsaufbau haben, wie der des zweiten Verzögerungselements 10-2. Außerdem können sie aus dem gleichen Material gebildet sein. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass ein Verhältnis eines Änderungsbetrages eines Verzögerungsbetrages zu einem Änderungsbetrag der Versorgungsspannung in dem ersten Übertragungskreis 12-1 im Wesentlichen gleich dem in dem zweiten Übertragungskreis 12-2 ist. Beispielsweise kann der erste Übertragungskreis 12-1 den gleichen Schaltungsaufbau haben, wie der des zweiten Übertragungskreises 12-2. Darüber hinaus können sie aus dem gleichen Material gebildet sein.
  • Weiterhin kann eine Differenz zwischen dem Verzögerungsbetrag Toff[1] in dem ersten Verzögerungselement 10-1 und dem ersten Übertragungskreis 12-1, wenn das erste Verzögerungselement 10-1 veranlasst wird, einen minimalen Verzögerungsbetrag zu erzeugen, und dem Verzögerungsbetrag Toff[2] in dem zweiten Verzögerungselement 10-2 und dem zweiten Übertragungskreis 12-2, wenn das zweite Verzögerungselement 10-2 veranlasst wird, einen minimalen Verzögerungsbetrag zu erzeugen, gleich dem Verzögerungsbetrag Tdly entsprechend dem zweiten Verzögerungseinstellwert sein. Mit anderen Worten gesagt, können die Verzögerungsbeträge des ersten Übertragungskreises 12-1 und des zweiten Übertragungskreises 12-2 so gesetzt werden, dass Toff [2] – Toff [1] = Tdly wird. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass die Verzögerungsbeträge des ersten Übertragungskreises 12-1 und des zweiten Übertragungskreises 12-2 variabel sind. Dementsprechend, wie im Ausdruck [1] gezeigt ist, können ein in dem Übertragungskreis 12 erzeugter Messfehler und ein in dem ersten Verzögerungselement 10-1 erzeugter Messfehler sich ausgleichen und so kann ein Verzögerungsbetrag mit größerer Genauigkeit gemessen werden.
  • Wenn eine Zeitdifferenz zwischen der Schleifenperiode des ersten Schleifenweges und der Schleifenperiode des zweiten Schleifenweges kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, können Signale, die über diese Schleifenwege übertragen werden, miteinander interferieren, und so können die Schleifenperioden variiert werden.
  • Beispielsweise können diese Schleifenperioden im Wesentlichen zueinander gleich sein. Aus diesem Grund kann die zweite Messschaltung 26-2 den Verzögerungsbetrag des zweiten Verzögerungselements 10-2 so setzen, dass die über diese Schleifenwege übertragenen Signale eine Zeit- oder Periodendifferenz haben, die mit der Bedingung bestimmt ist, dass die Signale nicht miteinander interferieren. Außerdem kann die zweite Messschaltung 26-2 den Verzögerungsbetrag des zweiten Übertragungskreises 12-2 setzen bzw. einstellen. Der Verzögerungsschaltkreis 100 kann sequenziell Verzögerungsbeträge des zweiten Verzögerungselements 10-2 ändern und die erste Messschaltung 26-1 und die zweite Messschaltung 26-2 veranlassen, simultan die Schleifenperioden zu messen, um vorher eine Periodendifferenz zu messen, bei der wechselseitige Interferenz bewirkt wird.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wurde ein Fall erläutert, bei dem der Verzögerungsbetrag entsprechend dem ersten Verzögerungseinstellwert im Wesentlichen null ist. In einem anderen Beispiel kann der Verzögerungsbetrag entsprechend dem ersten Verzögerungseinstellwert nicht im Wesentlichen null sein. In diesem Fall ist es möglich, den Verzögerungsbetrag entsprechend dem zweiten Verzögerungseinstellwert als ein Änderungswert vom Verzögerungsbetrag entsprechend dem ersten Verzögerungseinstellwert zu messen. Darüber hinaus kann die zweite Messschaltung 26-2 einen Verzögerungseinstellwert in dem zweiten Verzögerungselement 10-2 im Wesentlichen gleich dem ersten Verzögerungseinstellwert einstellen.
  • Obwohl der Verzögerungsbetrag des ersten Verzögerungselements 10-1 zu dem Verzögerungseinstellwert in dem oben beschriebenen Beispiel gemessen wurde, kann die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 auch einen Verzögerungsbetrag des zweiten Verzögerungselements 10-2 zu dem Verzögerungseinstellwert messen. In diesem Fall setzt die zweite Messschaltung 26-2 sequenziell unterschiedliche Verzögerungseinstellwerte in dem zweiten Verzögerungselement 10-2, und misst außerdem jeden Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement 10-2 auf der Basis von über den zweiten Schleifenweg übertragenen Signalen. Weiterhin misst die erste Messschaltung 26-1 den Verzögerungsbetrag des ersten Verzögerungselements 10-1 synchron mit der zweiten Messschaltung 26-2, ohne den Verzögerungseinstellwert zu ändern. Dann berechnet die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 den Verzögerungsbetrag des zweiten Verzögerungselements 10-2 mit dem Verfahren, das unter Bezug auf den Ausdruck (1) beschrieben wurde. Wenn außerdem der Verzögerungsbetrag des zweiten Verzögerungselements 10-2 nicht gemessen wird, kann das zweite Verzögerungselement 10-2 ein Verzögerungselement sein, das eine feste Verzögerung erzeugt.
  • Obwohl in dem obigen Beispiel ein Messfehler aufgrund der Änderung der Versorgungsspannung des ersten Verzögerungselements 10-1 reduziert wurde, kann die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 einen Messfehler aufgrund einer Temperaturschwankung des ersten Verzögerungselements 10-1 in einem anderen Beispiel reduzieren. Selbst in diesem Fall ist ein Messverfahren zum Verringern des Messfehlers gleich einem Messverfahren zum Verringern eines Messfehlers aufgrund der Schwankung der Versorgüngsspannung, wie oben beschrieben. Hier kann die Temperatur des ersten Verzögerungselements 10-1 Umgebungstemperatur des ersten Verzögerungselements 10-1, Substrattemperatur oder Elementtemperatur des ersten Verzögerungselements 10-1 sein.
  • Wenn zusätzlich ein Messfehler aufgrund einer Temperaturschwankung des ersten Verzögerungselements 10-1 reduziert wird, ist es vorteilhaft, dass das zweite Verzögerungselement 10-2 in der Nähe des ersten Verzögerungselements 10-1 vorgesehen wird. Wenn darüber hinaus ein Fehler aufgrund einer Schwankung der Versorgungsspannung nicht reduziert wird, können das erste Verzögerungselement 10-1 und das zweite Verzögerungselement 10-2 Versorgungsspannungen von zueinander unterschiedlichen Spannungsversorgungen empfangen. Hier kann die Nähe des ersten Verzögerungselements 10-1 eine Position sein, bei der eine Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Verzögerungselement 10-1 und dem zweiten Verzögerungselement 10-2 kleiner wird als ein vorbestimmter Wert. Wenn drei oder mehr Verzögerungselemente 10 vorgesehen sind, kann angenommen werden, dass das Verzögerungselement, das am nächsten zu dem ersten Verzögerungselement 10-1 liegt, das zweite Verzögerungselement 10-2 ist. Au-ßerdem kann das zweite Verzögerungselement 10-2 an einer Position vorgesehen werden, an der ein Abstand von einer Wärmequelle zu dem zweiten Verzögerungselement 10-2 im Wesentlichen gleich einem Abstand von der Wärmequelle zu dem ersten Verzögerungselement 10-1 wird.
  • 3 ist eine Ansicht, die beispielhaft einen Aufbau eines Testgerätes bzw. einer Prüfvorrichtung 200 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Testgerät 200 ist ein Gerät zum Testen einer zu prüfenden Vorrichtung 300, wie eines Halbleiterschaltkreises, und umfasst eine Mustererzeugungsschaltung 110, eine Takterzeugungsschaltung 120, einen Verzögerungsschaltkreis 100, eine Mehrzahl von Signalformerschaltungen 130 und eine Entscheidungsschaltung 140.
  • Die Mustererzeugungsschaltung 110 erzeugt ein Prüfmuster zum Testen der zu prüfenden Vorrichtung 300. Beispielsweise kann die Mustererzeugungsschaltung 110 ein Prüfmuster erzeugen, das ein logisches Muster eines Testsignals zeigt, das in die zu prüfende Vorrichtung 300 einzugeben ist.
  • Die Vielzahl von Signalformerschaltungen 130 ist eins zu eins entsprechend einer Vielzahl von zu testende Pins der zu prüfenden Vorrichtung 300 vorgesehen. Jede der Signalformerschaltungen 130 erzeugt ein Testsignal, das einen Pegel hat, der in dem Prüfmuster in Übereinstimmung mit einem gegebenen Taktsignal gezeigt ist, und gibt das erzeugte Signal an den entsprechenden zu prüfenden Pin.
  • Die Takterzeugungsschaltung 120 erzeugt ein Taktsignal mit einer vorbestimmten Periode. Die Takterzeugungsschaltung 120 kann beispielsweise eine PLL-Schaltung sein. Darüber hinaus verzögert der Verzögerungsschaltkreis 100 jeweils Taktsignale und liefert die verzögerten Signale zu jedem der Signalformerkreise 130. Der Verzögerungsschaltkreis 100 kann den gleichen Aufbau haben wie der Verzögerungsschaltkreis 100 aus der 1.
  • Beispielsweise kann der Verzögerungsschaltkreis 100 die Vielzahl von Verzögerungselementen 10 entsprechend 1 haben, die eins zu eins entsprechend der Mehrzahl von Signalformerschaltungen 103 ausgebildet ist. Jedes der Verzögerungselemente 10 verzögert unabhängig ein Taktsignal, um eine vorbestimmte Phase zu haben, und liefert das verzögerte Signal zu der entsprechenden Signalformerschaltung 130.
  • Die Entscheidungsschaltung 140 entscheidet über die Qualität der zu prüfenden Vorrichtung 300 auf der Basis des Ausgangssignals, das von der zu prüfenden Vorrichtung 300 ausgegeben wird. Beispielsweise vergleicht die Entscheidungsschaltung 140 dieses Ausgangssignal mit einem vorgegebenen Erwartungswertsignal, um über die Qualität der zu prüfenden Vorrichtung 300 zu entscheiden.
  • Da nach dem Testgerät 200 des vorliegenden Beispiels ein Verzögerungsbetrag in dem Verzögerungsschaltkreis 100 mit einer Ungenauigkeit initialisiert werden kann, ist es möglich, die zu prüfende Vorrichtung 300 mit hoher Genauigkeit zu testen. Wenn der Verzögerungsschaltkreis 100 drei oder mehr Verzögerungselemente 10 aufweist und jedes der Verzögerungselemente 10 als das erste Verzögerungselement 10-1, wie in 1 beschrieben, initialisiert, kann angenommen werden, dass das Verzögerungselement 10, das am nächsten zu dem Verzögerungselement 10 angeordnet ist, das zweite Verzögerungselement 10-2 ist, das in 1 in dem Verzögerungsschaltkreis 100 beschrieben ist. Wenn darüber hinaus der Verzögerungsschaltkreis 100 über eine Mehrzahl von Chips gebildet ist, kann angenommen werden, dass die auf einem selben Chip gebildeten Verzögerungselemente 10 das erste Verzögerungselement 10-1 und das zweite Verzögerungselement 10-2, beschrieben in 1, in dem Verzögerungsschaltkreis 100 sind.
  • Wenn weiterhin der Entscheidungskreis 140 ein Ausgangssignal von der zu prüfenden Vorrichtung 300 in Übereinstimmung mit einem gegebenen Abtastsignal abtastet, kann die Takterzeugungsschaltung 102 dieses Abtastsignal erzeugen. In diesem Fall kann der Verzögerungsschaltkreis 100 dieses Abtastsignal verzögern und das verzögerte Signal an die Entscheidungsschaltung 140 liefern. Wenn die Entscheidungsschaltung 140 eine Mehrzahl von Zeitkomparatoren in Übereinstimmung mit einer Mehrzahl von Ausgangsgins der zu prüfenden Vorrichtung 300 aufweist, kann der Verzögerungsschaltkreis 100 unabhängig jedes Abtastsignal verzögern und jedes verzögerte Signal zu jedem der Zeitkomparatoren liefern.
  • 4 ist eine Ansicht, die beispielhaft einen Aufbau eines Halbleiterchips 400 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Halbleiterchip 400 umfasst ein Substrat 410, einen Operationsschaltkreis 420 und einen Verzögerungsschaltkreis 100. Der Operationsschaltkreis 420 und der Verzögerungsschaltkreis 100 sind auf dem Substrat 410 gebildet. Das Substrat 410 ist beispielsweise ein Halbleitersubstrat.
  • Der Operationsschaltkreis 420 ist eine Schaltung zum Ausgeben eines Ausgangssignals entsprechend einem Eingangssignal, als Beispiel. Der Verzögerungsschaltkreis 100 ist an der Eingangsseite und/oder der Ausgangsseite des Operationsschaltkreises 420 vorgesehen. Der Verzögerungsschaltkreis 100 verzögert ein Signal, das in den Operationsschaltkreis 420 eingegeben wird, oder ein Signal, das von dem Operationsschaltkreis 420 ausgegeben wird. Der Verzögerungsschaltkreis 100 ist gleich dem Verzögerungsschaltkreis 100, der in Bezug auf 1 beschrieben wurde.
  • Die Mehrzahl von Verzögerungselementen 10 kann in Übereinstimmung mit einer Mehrzahl von Eingangs-/Ausgangspins des Operationsschaltkreises 420 vorgesehen sein und kann in Übereinstimmung mit der Mehrzahl von Operationsschaltkreisen 420 vorgesehen sein. Der Halbleiterchip 400 in dem vorliegenden Beispiel kann Eingangs-/Ausgangssignale des Operationsschaltkreises 420 mit großer Präzision verzögern. Außerdem kann der Verzögerungsschaltkreis ein Signal verzögern, das über das Innere des Operationsschaltkreises 420 übertragen wird.
  • 5 ist eine Ansicht, die beispielhaft einen Aufbau eines Computers 1900 zeigt, der basierend auf einem Programm entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung arbeitet. Der Computer 1900 wirkt als die Initialisierungsschaltung 20, die in 1 beschrieben wurde, auf der Basis des gegebenen Programms. Beispielsweise veranlasst dieses Programm den Computer 1900 als die erste Messschaltung 26-1, die zweite Messschaltung 26-2 und die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung 28 zu arbeiten, die in Zusammenhang mit 1 beschrieben wurden.
  • Der Computer 1900 entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst einen CPU-Peripherabschnitt, einen Eingangs-Ausgangsabschnitt und einen Legacy-Eingangs-Ausgangsabschnitt. Der CPU-Peripherabschnitt weist eine CPU 2000, ein RAM 2020, einen Grafikcontroller 2075 und eine Anzeigevorrichtung 2080 auf, die miteinander über einen Hostcontroller 2082 verbunden sind. Der Eingangs-Ausgangsabschnitt weist eine Kommunikationsschnittstelle 2030, einen Harddiskantrieb 2040, und einen CD-ROM-Antrieb 2060 auf, die über einen Eingangs-Ausgangscontroller 2084 mit dem Hostcontroller 2082 verbunden sind. Der Legacy-Eingangs-Ausgangsabschnitt weist ein ROM 2010, einen Diskettenantrieb 2050 und einen Eingangs-Ausgangschip 2070 auf, die mit dem Eingangs-Ausgangscontroller 2084 verbunden sind.
  • Der Hostcontroller 2082 verbindet das RAM 2020 mit der CPU 2000 und den Grafikcontroller 2075 für den Zugriff des RAMs 2020 mit hoher Übertragungsrate. Die CPU 2000 arbeitet basierend auf einem in dem ROM 2010 und dem RAM 2020 gespeicherten Programm, um jeden Abschnitt zu steuern. Der Grafikcontroller 2075 beschafft Bilddaten, die von der CPU erzeugt werden, auf einem in dem RAM 2020 vorgesehenen Rahmenpuffer und zeigt die Daten auf der Anzeigevorrichtung 2080 an. Alternativ kann die Grafikkarte 2075 einen Rahmenpuffer beinhalten, der die von der CPU 2000 erzeugten Bilddaten speichert.
  • Der Eingangs-Ausgangscontroller 2084 verbindet den Hostcontroller 2082 mit der Kommunikationsschnittstelle 2030, dem Harddisktreiber 2040 und dem CD-ROM-Treiber 2060, die eine vergleichsweise schnelle Eingangs-Ausgangsvorrichtung bilden. Die Kommunikationsschnittstelle 2030 kommuniziert mit den anderen Vor richtungen über ein Netzwerk. Der Harddisktreiber 2040 speichert ein Programm und Daten, die in dem Computer 1900 von der CPU 2000 verwendet werden sollen. Der CD-ROM-Treiber 2060 liest ein Programm oder Daten von einer CD-ROM 2095 und liefert das Programm oder die Daten an den Harddisktreiber 2040 über das RAM 2020.
  • Weiterhin sind das ROM 2010, der Diskettentreiber 2050 und der Eingangs-Ausgangschip 2070, die eine vergleichsweise langsame Eingangs-Ausgangsvorrichtung bilden, mit dem Eingangs-Ausgangscontroller 2084 verbunden. Das ROM 2010 speichert das während des Startens des Computers 1900 ausgeführte Boot-Programm, ein Programm, abhängig von der Hardware des Computers 1900 oder dergleichen. Der Diskettentreiber 2050 liest ein Programm oder Daten von einer flexiblen Disk 2090 und liefert das Programm oder Daten an den Harddisktreiber 2040 über das RAM 2020. Der Eingangs-Ausgangschip 2070 verbindet den Diskettentreiber 2050 an verschiedene Arten von Eingangs-Ausgangsvorrichtungen über einen parallelen Port, einen seriellen Port, einen Tastaturport, einen Mauseort oder dergleichen.
  • Ein Programm, das dem Harddisktreiber 2040 über das RAM 2020 geliefert wird, ist auf einem Speichermedium, wie eine flexible Disk bzw. Diskette 2090, dem CD-ROM 2095 oder einer IC-Karte gespeichert, um von einem Anwender zugänglich zu sein. Das Programm wird von dem Aufzeichnungsmedium ausgelesen, wird in dem Harddisktreiber 2040 in dem Computer 1900 über das RAM 2020 installiert und von der CPU 2000 ausgeführt.
  • Dieses Programm ist in dem Computer 1900 installiert. Das Programm arbeitet auf der CPU 2000 oder dergleichen und veranlasst den Computer 1900 zu arbeiten, wie die Initialisierungsschaltung 20, die oben beschrieben ist.
  • Das oben beschriebene Programm kann auf einem externen Aufzeichnungsmedium gespeichert werden. Das Aufzeichnungsmedium kann ein optisches Aufzeichnungsmedium, wie eine DVD oder eine CD, ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium, wie eine MO, ein Bandmedium, ein Halbleiterspeicher, wie eine IC-Karte und dergleichen zusätzlich zu der Diskette 2090 und dem CD-ROM 2095 einschließen. Außerdem kann ein Speichermedium, wie eine Harddisk oder ein RAM, die in einem Serversystem vorgesehen sind, das mit einem privaten Kommunikationsnetzwerk oder dem Internet verbunden ist, als Aufzeichnungsmedium verwendet werden und ein Programm kann den Computer 1900 über ein Netzwerk zugeführt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung über ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass Fachleute mehrere Änderungen und Ersetzungen vornehmen können, ohne den Geist und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es ist aus der Definition der beigefügten Ansprüche offensichtlich, dass Ausführungsbeispiele mit solchen Modifikationen auch zum Umfang der vorliegenden Erfindung gehören.
  • Wie aus der obigen Beschreibung erkennbar ist, ist es entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung möglich, einen Verzögerungsbetrag eines Verzögerungselements mit hoher Genauigkeit zu messen.

Claims (21)

  1. Verzögerungsschaltkreis, der ein Eingangssignal verzögert, um ein verzögertes Signal auszugeben, umfassend: ein erstes Verzögerungselement (10-1), das das Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt wird, verzögert; ein zweites Verzögerungselement (10-2), das das Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert verzögert, der gesetzt wird; und eine Initialisierungsschaltung (20), die einen Verzögerungsbetrag misst, der von dem ersten Verzögerungselement (10-1) in Bezug auf jeden der Verzögerungseinstellwerte erzeugt wird, und der das erste Verzögerungselement initialisiert, und wobei die Initialisierungsschaltung umfasst: einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungselements (10-1) an das erste Verzögerungselement (10-1) liefert; eine erste Messschaltung (26-1), die sequentiell Verzögerungseinstellwerte setzt, die gegenseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement (10-1) sind, und die sequenziell Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement (10-1) auf der Grundlage von Signalen misst, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; eine zweite Messschaltung (26-2), die einen Ver zögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement (10-2) synchron mit der ersten Messschaltung (26-1) misst; und eine Schaltung (28) zur Berechnung eines Verzögerungsbetrages, die jeden der von der ersten Messschaltung (26-1) gemessenen Verzögerungswerte mittels des Verzögerungsbetrages korrigiert, der von der zweiten Messschaltung (26-2) synchron mit diesem Verzögerungswert gemessen wird, und berechnet einen Verzögerungsbetrag für jeden der Verzögerungseinstellwerte des ersten Verzögerungselements (10-1).
  2. Verzögerungsschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Initialisierungsschaltung weiterhin einen zweiten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungselements (10-2) an das zweite Verzögerungselement (10-2) liefert; und die zweite Messschaltung (26-2) einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung (26-1) auf der Grundlage eines Signals misst, das über den zweiten Schleifenweg ohne Änderung des Verzögerungseinstellwertes des zweiten Verzögerungselements (10-2) übertragen wird.
  3. Verzögerungsschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verzögerungselement (10-2) eine Versorgungsspannung von einer Spannungsversorgung (102) erhält, die auch das erste Verzögerungselement (10-1) versorgt, und die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung (28) einen Messfehler in einem Messergebnis korrigiert, das von der ersten Messschaltung (26-1) gemessen wird, der durch eine Schwankung der Spannungsversorgungsspannung des ersten Verzöge rungselement (10-1) bewirkt wird, mittels eines Messergebnisses, das von der zweiten Messschaltung (26-2) gemessen wird.
  4. Verzögerungsschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung ein erstes Berechnungsergebnis erzeugt, das durch Subtraktion eines zweiten, von der ersten Messschaltung (26-1) in Bezug auf einen ersten Verzögerungseinstellwert gemessenen Verzögerungsbetrages von einem ersten Verzögerungsbetrag, der von der ersten Messschaltung (26-1) in Bezug auf den ersten Verzögerungseinstellwert gemessen wird, ein zweites Berechnungsergebnis erzeugt, das durch Subtraktion eines von der zweiten Messschaltung (26-2) synchron mit einer Messung des zweiten Verzögerungsbetrages gemessenen Verzögerungswertes von einem Verzögerungswert, der von der zweiten Messschaltung (26-2) synchron mit einer Messung des ersten Verzögerungsbetrages gemessen wird, und das zweite Berechnungsergebnis von dem ersten Berechnungsergebnis abzieht, um einen Schwankungsbetrag des Verzögerungsbetrages des ersten Verzögerungselements (10-1) zu berechnen, wenn der Verzögerungseinstellwert vom zweiten Verzögerungseinstellwert zu dem ersten Verzögerungseinstellwert gewechselt wird.
  5. Verzögerungsschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis eines Schwankungsbetrages des Verzögerungsbetrages des zweiten Verzögerungselements (10-2) zu einem Schwankungswert der Versorgungsspannung im Wesentlichen gleich einem Verhältnis eines Schwankungsbetrages des Verzö gerungsbetrages des ersten Verzögerungselements (10-1) zu dem Schwankungswert der Versorgungsspannung ist.
  6. Verzögerungsschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster in dem ersten Schleifenweg vorgesehener Übertragungsschaltkreis (12-1) und ein zweiter in dem zweiten Schleifenweg vorgesehener Übertragungsschaltkreis (12-2) eine Versorgungsspannung gemeinsam mit dem ersten Verzögerungselement (10-1) erhalten.
  7. Verzögerungsschaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis eines Schwankungsbetrages eines Verzögerungsbetrages des zweiten Übertragungsschaltkreises (12-2) zu einem Schwankungsbetrag der Versorgungsspannung kann im Wesentlichen gleich einem Verhältnis eines Schwankungsbetrages eines Verzögerungsbetrages des ersten Übertragungsschaltkreises (12-1) zu dem Schwankungsbetrag der Versorgungsspannung ist.
  8. Verzögerungsschaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Differenz zwischen einem Verzögerungsbetrag des ersten Verzögerungselements (10-1) und dem ersten Schleifenweg, wenn bewirkt wird, dass das erste Verzögerungselement den minimalen Verzögerungsbetrag erzeugt, und einem Verzögerungsbetrag des zweiten Verzögerungselements (10-2) und des zweiten Schleifenweges, wenn bewirkt wird, dass das zweite Verzögerungselement den minimalen Verzögerungsbetrag erzeugt, im Wesentlichen gleich dem Verzögerungsbetrag des ersten Verzögerungs elements (10-1), der dem zweiten Verzögerungseinstellwert entspricht.
  9. Verzögerungsschaltkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Messschaltung (26-2) den Verzögerungsbetrag des zweiten Verzögerungselements so setzt, dass ein Schleifenzeitraum über den zweiten Schleifenweg zu einem Schleifenzeitraum über den ersten Schleifenweg eine Zeitdifferenz aufweist, die unter der Bedingung bestimmt wird, dass das über den ersten Schleifenweg übertragene Signal und das über den zweiten Schleifenweg übertragene Signal nicht miteinander interferieren.
  10. Verzögerungsschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Messschaltung (26-2) sequenziell unterschiedliche Verzögerungseinstellwerte in dem zweiten Verzögerungselement setzt und weiterhin jeweils Verzögerungsbeträge in dem zweiten Verzögerungselement (10-2) auf der Grundlage von Signalen misst, die über den zweiten Schleifenweg übertragen werden, die erste Messschaltung (26-1) weiterhin die Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement (10-1) synchron mit der zweiten Messschaltung (26-2) auf der Grundlage der Signale misst, die über den ersten Schleifenweg ohne Änderung des Verzögerungseinstellwertes übertragen werden, und die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung (28) jeden Verzögerungsbetrag korrigiert, der von der zweiten Messschaltung (26-2) gemessen wird, mittels eines Verzögerungsbetrages, der synchron mit diesem Verzögerungsbetrag von der ersten Messschaltung (26-1) gemessen wird, und weiterhin Verzögerungsbeträge für die jeweiligen Verzögerungseinstellwert des zweiten Verzögerungselements (10-2) berechnet.
  11. Verzögerungsschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verzögerungselement in der Nähe des ersten Verzögerungselements vorgesehen ist, und die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung einen Messfehler in einem Messergebnis korrigiert, das von der ersten Messschaltung gemessen wird, wobei der Messfehler durch eine Temperaturschwankung des ersten Verzögerungselements bewirkt wird und die Korrektur mittels des Messergebnisses der zweiten Messschaltung durchgeführt wird.
  12. Testgerät, das eine zu prüfende Vorrichtung testet, umfassend: eine Mustererzeugungsschaltung (110), die ein Testmuster zum Testen der zu prüfenden Vorrichtung (300) erzeugt; eine Mehrzahl von Signalformerschaltungen (130-1, 130-2), die Testsignale erzeugen, die einen Pegel zeigen, der in dem Testmuster in Übereinstimmung mit gegebenen Taktsignalen gezeigt wird; eine Taktsignalerzeugungsschaltung (120), die Zeitsignale erzeugt; einen Verzögerungsschaltkreis (100), der jeweils die Taktsignale verzögert und die verzögerten Signale jedem der Signalformschaltungen (130-1, 130-2) liefert; und eine Entscheidungsschaltung (140), die über die Qualität der zu prüfenden Vorrichtung (300) auf der Basis eines Ausgangssignals, das von der zu prüfenden Vorrichtung (300) ausgegeben wird, entscheidet, wobei der Verzögerungsschaltkreis (100) umfasst: ein erstes Verzögerungselement (10-1), das das Taktsignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert und das verzögerte Signal an eine erste der Signalformerschaltung liefert; ein zweites Verzögerungselement (10-2), das das Taktsignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert, und das verzögerte Signal zu einer zweiten der Signalformerschaltungen liefert; und eine Initialisierungsschaltung, die Verzögerungsbeträge misst, die von dem ersten Verzögerungselement (10-1) und dem zweiten Verzögerungselement (10-2) in Bezug auf jeden der Verzögerungseinstellwerte erzeugt werden, und die das erste Verzögerungselement (10-1) und das zweite Verzögerungselement (10-2) initialisiert, und wobei die Initialisierungsschaltung umfasst: einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungselements (10-1) dem ersten Verzögerungselement (10-1) liefert; eine erste Messschaltung (26-1), die aufeinander folgend Verzögerungseinstellwerte setzt, die gegenseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement (10-2) sind und die sequenziell Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement auf der Grundlage von Signalen misst, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; eine zweite Messschaltung (16-2), die einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung misst; und eine Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung (28), die jeden der Verzögerungsbeträge korrigiert, die von der ersten Messschaltung (26-1) gemessen werden, mittels des Verzögerungsbetrages, der von der zweiten Messschaltung synchron mit diesem Verzögerungsbetrag gemessen wurde, und berechnet einen Verzögerungsbetrag für jeden der Verzögerungseinstellwerte des ersten Verzögerungselements (10-1).
  13. Testgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Initialisierungsschaltung weiterhin einen zweiten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungselements (10-2) an das zweite Verzögerungselement (10-2) liefert; und die zweite Messschaltung (26-2) einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung auf der Grundlage eines Signals misst, das über den zweiten Schleifenweg übertragen wird.
  14. Aufzeichnungsmedium, das ein Programm speichert, das eine Initialisierungsschaltung veranlasst, die einen Verzögerungsschaltkreis initialisiert, der umfasst, ein erstes Verzögerungselement (10-1), das ein Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert, ein zweites Verzögerungselement (10-2), das das Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert, einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungselements in das erste Verzögerungselement eingibt, zu arbeiten als: eine erste Messschaltung (26-1), die sequenziell Verzögerungseinstellwerte setzt, die gegenseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement sind, und sequenziell Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement auf der Grundlage von Signalen misst, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; eine zweite Messschaltung, die einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung; und eine Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung, die jeden der von der ersten Messschaltung gemessenen Verzögerungsbeträge mittels des Verzögerungsbetrages korrigiert, der von der zweiten Messschaltung synchron mit diesem Verzögerungsbetrag gemessen wurde, und berechnet einen Verzögerungsbetrag für jeden der Verzögerungseinstellwerte des ersten Verzögerungselements.
  15. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzögerungsschaltkreis weiterhin einen zweiten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal von dem zweiten Verzögerungselement in das zweite Verzögerungselement eingibt, einschließt, und das Programm die zweite Messschaltung veranlasst, den Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung auf der Grundlage eines Signals zu messen, das über den zweiten Schleifenweg übertragen wird, ohne den Verzögerungseinstellwert des zweiten Verzögerungselements zu ändern.
  16. Halbleiterchip umfassend: einen Operationsschaltkreis (420); und einen Verzögerungsschaltkreis (100), der ein in den Operationsschaltkreis eingegebenes Signal oder ein von dem Operationsschaltkreis ausgegebenes Signal verzögert, wobei der Verzögerungsschaltkreis umfasst: ein erstes Verzögerungselement, das ein Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert; ein zweites Verzögerungselement, das das Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert; und eine Initialisierungsschaltung, die einen Verzögerungsbetrag misst, der von dem ersten Verzögerungselement in Bezug auf jeden der Verzögerungseinstellwerte erzeugt wird, und die das erste Verzögerungselement initialisiert, und wobei die Initialisierungsschaltung umfasst: einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungselements in das erste Verzögerungselement eingibt; eine erste Messschaltung, die sequenziell Verzögerungseinstellwerte setzt, die wechselseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement sind und sequenziell Verzögerungsbeträge in dem ersten Verzögerungselement auf der Basis von Signalen misst, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; eine zweite Messschaltung, die einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung misst; und eine Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung, die jeden der Verzögerungsbeträge, die von der ersten Messschaltung gemessen wurden, mittels des Verzögerungsbetrages korrigiert, der von der zweiten Messschaltung synchron mit diesem Verzögerungsbetrag gemessen wurde, und berechnet einen Verzögerungsbetrag für jeden der Verzögerungseinstellwerte des ersten Verzögerungselements.
  17. Halbleiterchip nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzögerungsschaltkreis weiterhin einen zweiten Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungselements an das zweite Verzögerungselement liefert, einschließt, und das Programm die zweite Messschaltung veranlasst, den Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit der ersten Messschaltung auf der Grundlage eines Signals misst, das über den zweiten Schleifenweg übertragen wird ohne den Verzögerungseinstellwert des zweiten Verzögerungselements zu ändern.
  18. Halbleiterchip nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verzögerungselement (10-2) eine Versorgungsspannung von einer Spannungsversorgung (102) erhält, die auch das erste Verzögerungselement (10-1) versorgt, und die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung (28) einen Messfehler in einem Messergebnis korrigiert, das von der ersten Messschaltung (26-1) gemessen wird, der durch eine Schwankung der Spannungsversorgungsspannung des ersten Verzögerungselement (10-1) bewirkt wird, mittels eines Messergebnisses, das von der zweiten Messschaltung (26-2) gemessen wird.
  19. Halbleiterchip nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsbetrag-Berechnungsschaltung ein erstes Berechnungsergebnis erzeugt, das durch Subtraktion eines zweiten, von der ersten Messschaltung (26-1) in Bezug auf einen ersten Verzögerungseinstellwert gemessenen Verzögerungsbetrages von einem ersten Verzögerungsbetrag, der von der ersten Messschaltung (26-1) in Bezug auf den ersten Verzögerungseinstellwert gemessen wird, ein zweites Berechnungsergebnis erzeugt, das durch Subtraktion eines von der zweiten Messschaltung (26-2) synchron mit einer Messung des zweiten Verzögerungsbetrages gemessenen Verzögerungswertes von einem Verzögerungswert, der von der zweiten Messschaltung (26-2) synchron mit einer Messung des ersten Verzögerungsbetrages gemessen wird, und das zweite Berechnungsergebnis von dem ersten Berechnungsergebnis abzieht, um einen Schwankungsbetrag des Verzögerungsbetrages des ersten Verzögerungselements (10-1) zu berechnen, wenn der Verzögerungseinstellwert vom zweiten Verzögerungseinstellwert zu dem ersten Verzögerungseinstellwert gewechselt wird.
  20. Initialisierungsverfahren zum Durchführen einer Initialisierung für einen Verzögerungsschaltkreis, der ein erstes Verzögerungselement, das ein Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert, ein zweites Verzögerungselement, das das Eingangssignal um einen Verzögerungsbetrag entsprechend einem Verzögerungseinstellwert, der gesetzt ist, verzögert, und einen ersten Schleifenweg, der ein Ausgangs signal des ersten Verzögerungselements in das erste Verzögerungselement eingibt, einschließt, wobei das Initialisierungsverfahren umfasst: sequenzielles Setzen von Verzögerungseinstellwerten, die gegenseitig unterschiedlich zu dem Verzögerungseinstellwert in dem ersten Verzögerungselement sind, und sequenzielles Messen von Verzögerungsbeträgen in dem ersten Verzögerungselement auf der Basis von Signalen, die über den ersten Schleifenweg übertragen werden; Messen eines Verzögerungsbetrages in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit dem sequenziellen Setzen und Messen; und Korrigieren jeden der Verzögerungsbeträge, die bei dem sequenziellen Setzen und Messen gemessen wurden, mittels des Verzögerungsbetrages, der synchron mit diesem Verzögerungsbetrag gemessen wurde und Berechnen eines Verzögerungsbetrages für jeden der Verzögerungseinstellwerte des ersten Verzögerungselements.
  21. Initialisierungsschaltkreis, der zum Initialisieren eines Verzögerungsbetrages in einem ersten Verzögerungselement verwendet wird, das ein Eingangssignal in Übereinstimmung mit einem Verzögerungseinstellwert verzögert und das verzögerte Signal ausgibt, wobei der Initialisierungsschaltkreis umfasst: ein zweites Verzögerungselement, das das Eingangssignal in Übereinstimmung mit einem Verzögerungseinstellwert verzögert und das verzögerte Signal ausgibt; einen Schleifenweg, der ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungselements in das zweite Verzögerungselement eingibt; und eine Messschaltung, die einen Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement auf der Basis eines Signals misst, das über den Schleifenweg übertragen wird, wobei die Messschaltung den Verzögerungsbetrag in dem zweiten Verzögerungselement synchron mit einer Messung eines Verzögerungsbetrages in dem ersten Verzögerungselement misst.
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