DE102007023184A1 - Scherenhebebühne - Google Patents

Scherenhebebühne Download PDF

Info

Publication number
DE102007023184A1
DE102007023184A1 DE102007023184A DE102007023184A DE102007023184A1 DE 102007023184 A1 DE102007023184 A1 DE 102007023184A1 DE 102007023184 A DE102007023184 A DE 102007023184A DE 102007023184 A DE102007023184 A DE 102007023184A DE 102007023184 A1 DE102007023184 A1 DE 102007023184A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scissor
rail
locking
struts
lift according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007023184A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Deuring
Thomas Grötzinger
Jürgen GROTZ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH and Co KG
Maha GmbH and Co KG
Original Assignee
Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH and Co KG
Maha GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH and Co KG, Maha GmbH and Co KG filed Critical Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH and Co KG
Priority to DE102007023184A priority Critical patent/DE102007023184A1/de
Priority to DK08758080.9T priority patent/DK2158152T3/da
Priority to PCT/DE2008/000837 priority patent/WO2008141624A1/de
Priority to EP08758080.9A priority patent/EP2158152B1/de
Priority to PL08758080T priority patent/PL2158152T3/pl
Priority to ES08758080T priority patent/ES2409213T3/es
Priority to US12/600,562 priority patent/US20100243973A1/en
Publication of DE102007023184A1 publication Critical patent/DE102007023184A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/22Lazy-tongs mechanisms

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Scherenhebebühne, insbesondere für Fahrzeuge, mit stationären Stützschienen (15, 16) auf oder im Bodennivau mindestens zwei sich kreuzenden Scherenholmen (12, 13; 20, 21), die mit ihren unteren Enden in den Stützschienen gehalten und geführt sind, einem die beiden Scherenholme etwa mittig miteinander verbindenden Gelenk (22, 23), einem an den Scherenholmen angreifenden Hubaggregat (11) zum Spreizen und Zusammenfahren der Scherenholme und mindestens einer Fahrschiene (28), die Aufstandsflächen (29, 30, 31) aufweist und sich auf den oberen Enden der Scherenholme abstützt, wobei einer der Scherenholme mit seinem oberen Ende gelenkig mit einer Fahrschiene verbunden ist und der andere Scherenholm mit seinem oberen Ende an der Fahrschiene bei der Hub- und Senkbewegung der Scherenhebebühne längsverschiebbar geführt ist. Gemäß der Erfindung sind die längsverschiebbaren Enden der beiden Scherenholme (12, 13; 20, 21) zumindest in der angehobenen Stellung mit der zugehörigen Fahrschiene (28) arretierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scherenhebebühne, insbesondere für Fahrzeuge, mit zwei auf oder im Boden befestigten Stütz- bzw. Bodenschienen, mit mindestens zwei sich kreuzenden Scherenholmen, die mit ihren unteren Enden in den Stützschienen gehalten und geführt sind, mit einem die beiden Scherenholme etwa mittig miteinander verbindenden Gelenk, mit einem an den Scherenholmen angreifenden Hubaggregat zum Spreizen und Zusammenfahren der Scherenholme und mit Trag- bzw. Fahrschienen, die in ihren Endbereichen Aufstandsflächen für z. B. Fahrzeugräder aufweisen und sich auf den oberen Enden der Scherenholme abstützen, wobei einer der Scherenholme mit seinem oberen Ende gelenkig mit je einer Tragschiene verbunden ist, und der andere Scherenholm mit seinem oberen Ende an der Tragschiene beim Heben und Senken längsverschiebbar geführt ist.
  • Scherenhebebühnen werden auf unterschiedlichen technischen Gebieten zum Anheben verschiedenartiger Lasten und ggf. auch Personen eingesetzt. Entsprechend ihrem bevorzugten Verwendungszweck sind eine Vielzahl von konstruktiven Lösungen in Gebrauch, beispielsweise als Lastenheber in Regallagern, als ortsfeste oder auch mobile Arbeitsbühnen, Hubstapler od. dgl. Unterschiedliche Ausführungen von Scherenhebebühnen werden auch zum Anheben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Pkws, Geländewagen und Transportern, in Reparaturwerkstätten, in Herstellungsbetrieben und auch in Prüfbetrieben eingesetzt, und zwar aufgrund der einfachen Hub-Technologie, der robusten Bauweise und der Möglichkeit einer bodenebenen Anordnung der eingefahrenen Scherenhebebühne.
  • Bekannte Scherenhebebühnen zum Anheben von Kraftfahrzeugen, wie sie in Reparaturwerkstätten, Prüfbetrieben od. dgl. zum Anheben von leichteren Kraftfahrzeugen, wie Personenwagen, Geländewagen, Transportern, usw., eingesetzt werden, weisen regelmäßig zwei auf- dem Boden oder unterflur im Boden ortsfest angeordnete Stütz- bzw. Führungsschienen aus umgeformtem Flachstahl oder Blech auf. Die Zwischenabstände dieser beiden parallelen Stützschienen entsprechen in etwa den Radständen der anzuhebenden Fahrzeuge. In einem Endbereich jeder dieser Stützschienen ist eine Lageranordnung vorgesehen, an welcher das untere Ende eines Scherenholms gelenkig und unverschiebbar abgestützt ist. In Längsführungen der Stützschienen ist das untere Ende des zweiten Scherenholms längsverschiebbar geführt und gelenkig abgestützt. Beide Scherenholme sind in ihrem mittleren Bereich durch einen Lagerzapfen schwenkbar miteinander verbunden. Auf den oberen Enden jedes Scherenholm-Paares ist eine Tragschiene abgestützt. Da die beiden Scherenholme jedes Scherenholm-Paares mittig mit einander verbunden sind, erstreckt sich die jeweilige Trag- bzw. Fahrschiene im Wesentlichen horizontal. Das obere Ende jeweils eines Scherenholms ist an einem Endbereich der Tragschiene gelenkig befestigt und das obere Ende des anderen Scherenholms ist in Führungselementen der Tragschiene beim Spreizen und Zusammenfahren der Tragholme längsverschiebbar geführt.
  • Bei diesem Hebebühnen-Typ können sich gewisse Instabilitäten und nicht genau horizontale Ausrichtungen der bei Kfz-Hebebühnen meist als Fahrschienen bezeichneten oberen Tragschienen unter Last ergeben. Ursache dieser Fehlermöglichkeit ist die in Längsrichtung verschiebbare Abstützung der oberen Enden der einen Scherenholme. Bei Belastung kann sich die Fahrschiene geringfügig einseitig absenken, wodurch sie aus ihrer zum Boden parallelen Ausrichtung ausgelenkt wird. Wenn Achsvermessungen von Fahrzeugen auf einer Scherenhebebühne durchgeführt werden sollen, kann diese geringfügige Schrägstellung der Fahrschienen zu entsprechenden Fehlmessungen führen. Bisher wurde einem solchen Verhalten von Scherenhebebühnen durch eine robustere Bauweise mit erhöhtem Materialaufwand begegnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scherenhebebühne zu schaffen, die eine verbesserte Stabilität und Steifigkeit auch bei asymmetrischen Belastungen ohne übermäßigen Mehraufwand und Kosten gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Scheren-Hebebühne sind in einer voll oder teilweise angehobenen Stellung die unteren und auch die oberen Enden aller Scherenholme an den zugehörigen Stütz- bzw. Tragschienen arretiert, sodass die Fahrschienen an festen zur vertikalen Mittelebene symmetrischen Punkten fixiert und abgestützt sind. Dadurch werden Schrägstellungen der Fahrschienen unter größerer Belastung auch bei asymmetrischer Lastverteilung sicher vermieden, sodass Achsvermessungen eines aufstehenden Fahrzeugs mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden können.
  • Als bevorzugtes Mittel zum Arretieren der oberen Enden des einen Scherenholms an der zugehörigen Fahrschiene wird zweckmäßig ein Verriegelungsmechanismus verwendet, der ein an der profilierten Fahrschiene längs geführtes Gleitelement und mindestens ein an der Fahrschiene form- oder kraftschlüssig arretierbares Verriegelungselement aufweist. Das längs geführte Gleitelement ist zweckmäßig so ausgebildet und angeordnet, dass es die vom Fahrzeug über die Fahrschiene auf den Arretier- bzw. Verriegelungsmechanismus ausgeübten Belastungskräfte ohne übermäßig großen Reibungsschluss bei den Anhebe- und Absenkbewegungen aufnehmen kann.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Arretiermechanismus vordere und hintere im Inneren der profilierten Fahrschiene gefürte Gleitelemente sowie vordere und hintere gemeinsam betätigbare Verriegelungselemente auf, sowie ferner eine mittige Lageranordnung, an welcher das obere Ende des Scherenholms etwa symmetrisch zwischen den Gleitelementen und den Verriegelungselementen angelenkt ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine ausreichend langgestreckte Führung zwischen der Fahrschiene und dem Arretier- bzw. Verriegelungsmechanismus erreicht und im Arretierzustand erfolgt eine doppelte Verriegelung mittels der vorderen und hinteren Verriegelungselemente, die formschlüssig als Klauen oder Zähne bzw. reibschlüssig als Keile auf Gegenglieder einwirken, die an den Fahrschienen befestigt sind. Da die Lageranordnung des oberen Endes des Schwenkholms symmetrisch zwischen den vorderen und hinteren Gleitelementen sowie den vorderen und hinteren Verriegelungselementen angeordnet ist, erfolgt eine symmetrische Verteilung der Reibungskräfte beim Anheben oder Absenken sowie der Verriegelungskräfte beim Arretieren.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden die Verriegelungselemente des jeweiligen Verriegelungsmechanismus durch einen Antrieb gemeinsam und gleichzeitig betätigt, wobei für diese Betätigung der Verriegelungselemente einelektrischer, mechanischer oder fluidischer Linearantrieb eingesetzt werden kann.
  • Eine effektive und betriebssichere Betätigung der Verriegelungselemente wird vorteilhaft mit einem Antriebsaggregat erzielt, das an einem Stirnende eines kastenförmigen Gehäuses befestigt ist, an welchem die Gleitelemente, die Verriegelungselemente und im mittleren Teil das Traglager zum Anlenken des oberen Endes des Scherenholms vorgesehen sind. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt die gleichzeitige Betätigung der vorderen und hinteren Verriegelungselemente mit Hilfe eines Schiebers, der über einen Stößel vom Antrieb im Gehäuse verschoben wird und Betätigungsglieder zum Ver schwenken der Verriegelungselemente aus ihrer Eingriffsstellung gegen die Kraft von Blattfedern aufweist.
  • Als Gegenglieder für die zahnartigen Verriegelungselemente können Zahnstangen Verwendung finden, die an den Seitenwangen der Fahrschienen mit nach innen weisenden Zähnen befestigt sind. Wenn die Arretierung zwischen dem oberen Ende des Scherenholms und der Fahrschiene durch Reibungsschluss, beispielsweise durch Keilwirkung, erfolgt, können statt der Zahnstangen ein formsteifer Balken mit hohem Reibwert und als Verriegelungselemente in geeigneter Weise geformte Keile eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird eine Scherenhebebühne für Kraftfahrzeuge als Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Scherenhebebühne für Kraftfahrzeuge in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt A in 1,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt B in 1,
  • 4 einen Teil des bei der Scherenhebebühne nach 1 eingesetzten Verriegelungsmechanismus in perspektivischer Darstellung,
  • 5 den Teil des Verriegelungsmechanismus nach 4 im Schnitt.
  • Die in 1 dargestellte Scherenhebebühne dient zum Anheben von leichteren Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenwagen, Geländewagen, Kleintransportern, usw. Die Hebebühne weist zwei Stützschienenkonstruktionen 1 auf, von denen in 1 nur eine ersichtlich und die zweite abgedeckt ist. In der in 1 linken Hälfte besteht die Stützschienenkonstruktion 1 aus zwei zueinander parallelen Längsträgern 2, 3, die in ihrem mittleren Bereich durch einen Quersteg 4 verbunden sind, auf dem ein mittiger Zapfen 5 befestigt ist. Die in 1 linken Endteile der beiden Langsträger 2, 3 sind durch einen etwa plattenförmigen Querträger 6 fest miteinander verbunden, auf dem jeweils endseitig zwei Lagerböcke 7, 8 befestigt sind. In diesen Lagerböcken 7, 8 ist ein horizontaler Drehbolzen 9 mit seinen Enden gelagert, an dem mittig ein Traggelenk 10 zur gelenkigen Abstützung eines Druckmittelzylinders 11 befestigt ist. Unmittelbar neben den Innenseiten der beiden Lagerböcke 7, 8 sind an dem Drehbolzen 9 zwei formsteife schmale Tragholme 12, 13 mit verjüngten Endteilen befestigt, die zusammen einen Scherenholm 14 bilden.
  • Der in 1 rechte Teil der Stützschienenkonstruktion 1 enthält zwei parallele Längsschienen 15, 16, die jeweils einen nach innen offenen Querschnitt haben und mit einem bodenseitigen Flacheisen 17 verbunden sind. An jeder der seitlichen Stütz- bzw. Führungsschienen 15, 16 ist je ein Arretier- bzw. Verriegelungsmechanismus 18, 19 vorgesehen, der mit den unteren verjüngten Enden je eines Tragholms 20, 21 gelenkig verbunden ist. Diese beiden Tragholme 20, 21 bilden gemeinsam einen zweiten Scherenholm. Wie dargestellt, sind die beiden Tragholme 13 und 20 sowie die beiden Tragholme 12 und 21 jeweils durch mittige Lagerbolzen 22, 23 gelenkig miteinander verbunden. Der Kolben des Druckmittelzylinders 11 greift an einem Übersetzungs-Schwenkhebelgestänge an, das mit den beiden gekreuzten Scherenholmen mechanisch gekoppelt ist.
  • Wenn der Druckmittelzylinder 11 mit Druckfluid beaufschlagt wird und dadurch seine Kolbenstange ausfährt, erfolgt ein Aufspreizen der beiden Scherenholme.
  • Die oberen verjüngten Enden der beiden den ersten Scherenholm 14 bildenden Tragholme 12, 13 sind durch einen Querbolzen 25 miteinander verbunden. Jedes Ende dieses Querbolzens 25 ist in einem Arretier- bzw. Verriegelungsmechanismus 26 drehbar gelagert, der im Folgenden unter Bezugnahme auf 2 ausführlicher beschrieben wird. In den 1 und 2 ist jeweils nur einer der beiden Arretiermechanismen 26 dargestellt, die endseitige Lageranordnungen für den Quer- bzw. Lagerbolzen 25 bilden. Diese beiden Arretiermechanismen 26 sind spiegelbildlich-gleich ausgebildet, sodass nur ein Mechanismus anhand der 2 beschrieben wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist auf den oberen Enden der die beiden Scherenholme bildenden Tragholmpaare 12, 13 und 20, 21 je eine Trag- bzw. Fahrschiene 28 abgestützt, die zwei vorderseitige Aufstandsflächen 29, 30 auf ihrer Oberseite sowie an ihrem hinteren Endteil einen Plattenteller 31 sowie Querplatten 32 trägt. Am vorderen, in 1 linken Ende der Fahrschiene 28 ist eine Auffahrrampe 33 angelenkt. Die Fahrschiene 28 weist eine ebene obere Fläche sowie zwei vertikal abgewinkelte Seitenwände 34 auf, von denen nur die vordere sichtbar ist.
  • Im Vorstehenden wurde lediglich eine Hälfte der in 1 dargestellten Scherenhebebühne beschrieben. Die zweite Hälfte dieser Hebebühne ist baugleich ausgeführt und in einem horizontalen Zwischenabstand angeordnet, der etwa der Spurbreite eines an zuhebenden Kraftfahrzeugs entspricht. Die in 1 vordere und hintere Hälfte bilden zusammen die Scherenhebebühne zum Anheben und Absenken eines Kraftfahrzeugs. Die in 1 hintere Hälfte der Scheren-Hebebühne weist die gleichen Bauteile wie die vordere Hälfte auf, die mit den gleichen – mit einem Indexstrich versehenen – Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Ein anzuhebendes Fahrzeug fährt mit seinen Rädern über die Rampen 33, 33' auf die abgesenkten Fahrschienen 28, 28' auf. Zum Vermessen z. B. der Radachsen des Kraftfahrzeugs werden die Räder auf den Aufstandsplatten 29, 29', 30, 30' bzw. 31, 31' positioniert und die Hebebühne wird in ihre angehobene Position durch gesteuerte Druckmittelzufuhr zu den Druckmittelzylindern 11, 11' hochgefahren. In der vorgegebenen Ausfahrposition, die z. B. in 1 dargestellt ist, werden die Arretiermechanismen 18, 19 im Bodenbereich und die weiteren Arretiermechanismen 26 an den oberen Fahrschienen aktiviert, sodass die Scherenholme und damit die gesamte Scherenbühne in der jeweils gewählten Position fixiert sind. Durch diese Aktivierung der Arretiermechanismen 18, 19 und 26 werden auch geringfügige Längsverschiebungen der Lagerungen an den unteren Enden der Scherenholme 20, 21; 20', 21' sowie auch der Lageranordnungen an den oberen Enden der Scherenholme 12, 13; 12', 13' verhindert, sodass die in 1 rechten Teile der Fahrschienen auch nicht geringfügig unter Last abkippen können.
  • 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A in 1, in welchem einer der Arretiermechanismen 26 zur Fixierung des oberen Endes des einen Tragholms 13 an der Fahrschiene 28 darge stellt ist. Von der ebenen Oberseite der Fahrschiene 28 sind die beiden Seitenwände 34 einteilig nach unten umgebogen wobei auch eine geeignete Rahmenkonstruktion mit Auflageplatte gewählt werden kann. In einer Einsenkung 37 der Oberseite der Fahrschiene 28 ist der Drehteller 31 mit der kreisrunden Aufstandsfläche angeordnet. Vor der abgewinkelten Einsenkung 37 verläuft der Quer- bzw. Lagerbolzen 25, der mit jeweils einem Ende mit einem verjüngten Endteil des Tragholms 13 und mit einem Arretiermechanismus 26 verbunden ist. An jeder Seitenwand 34 jeder Fahrschiene 28 ist je eine Zahnstange 38 mit nach innen weisenden Zähnen 39 befestigt, die sich zwischen zwei aufrechten schmalen Plattenzuschnitten 40, 41 erstreckt und deren Rücken der Innenseite der Seitenwand 34 zugekehrt ist. Diese Zahnstange 38 ist durch geeignete Mittel, wie Schraubbolzen, Schweißnähte od. dgl. an der Innenseite der zugehörigen Seitenwand 34 der Fahrschiene dauerhaft befestigt und bildet den ortsfesten Teil des Arretiermechanismus 26. Mit den nach innen weisenden Zähnen 39 der an der Fahrschiene 28 fixierten Zahnstange 38 sind jeweils zwei Zahnklauen 42, 43 in Eingriff, die z. B. in 5 vergrößert im Schnitt dargestellt sind. Diese Zahnklauen 42, 43 sind in einem langgestreckt rechteckigen stabilen Gehäuse 45 verschwenkbar gelagert, sodass ihre Zähne 46 in entsprechende Zahnlücken der Verzahnung 39 in der Zahnstange 38 eingreifen können (vgl. 4, 5). Auf der Oberseite des Gehäuses 45 sind mehrere Gleitelemente 46, 47 befestigt, die im vorliegenden Fall als druckfeste Gleitklötze ausgebildet sind, auf deren ggf. beschichteten Gleitflächen die Fahrschienen 28 aufliegen. Die Gewichtskräfte der belasteten bzw. auch unbelasteten Fahrschienen 28 werden über die Gleitelemente 46, 47 und das entsprechend stabile Gehäuse 45 und den Lagerbolzen 25 in die jeweiligen Scherenholme übertragen.
  • 3 zeigt die Abstützung des unteren verjüngten Endteils des Scherenholms 20 vergrößert im Ausschnitt B in der Stützschiene 2 in 1. Die Längsschiene 15 weist einen vertikalen Wandabschnitt 50 und einen oberen in die Horizontale abgebogenen Abschnitt 51 auf, wobei der Bereich der Umbiegung durch ein äußeres bogenförmiges Blech 52 abgedeckt ist. An dem vertikalen Wandabschnitt 50 der Längsschiene 15 ist eine seitlich horizontal vorstehende Platte 53 befestigt, in welcher Befestigungsbohrungen vorgesehen sind. An der Innenseite des vertikalen Wandabschnitts 50 ist eine langgestreckte Zahnstange 55 mit nach innen weisender Verzahnung 56 befestigt, die sich an dem äußeren Seitenbereich einer langgestreckten schmalen Bodenplatte 57 erstreckt. Die Zahnstange 55 bildet den ortsfesten Teil des Arretiermechanismus 18, mit dem das untere Ende jedes der Scherenholme an der zugehörigen Stütz- bzw. Bodenschiene lösbar festgelegt wird. Diese Fixierung erfolgt durch zwei hintereinander schwenkbar in einem Gehäuse 58 gelagerte Zahnklauen 60, 61, die konstruktiv und funktional den in 5 im Schnitt dargestellten Zahnklauen 42, 43 des in 1 und 2 dargestellten oberen Arretiermechanismus entsprechen. Das untere verjüngte Ende des zugehörigen Scherenholms 20 ist über einen Querbolzen 62 in dem Gehäuse 58 verdrehbar gelagert. An dem Gehäuse 58 ist eine Gleitplatte 64 angeordnet, die eine genaue Geradführung des Arretiermechanismus bei ausgerückten inaktiven Zahnklauen gewährleisten.
  • In den 4, 5 ist der obere Arretiermechanismus gemäß Ausschnitt A in 1 in perspektivischer Darstellung und im Horizontalschnitt gezeigt, wobei die nach 2 auf dem Gehäuse 45 befestigten Gleitelemente 46, 47 nicht dargestellt sind. An der in 4, 5 linken Stirnseite des Gehäuses 45 ist ein Antriebselement 67 befestigt, das hier als Druckmittelzylinder mit einem Kolben 68 und daran zentral befestigter Kolbenstange 69 ausgebildet ist. Der Zylinder 67 wird über eine längenveränderbare Schleppleitung 70 mit Druckmittel versorgt. Das freie Ende der Kolbenstange 69 ragt in einen Freiraum 71 im Gehäuse 45 hinein und ist über eine Schraube mit einem aus einem langgestreckten Blechzuschnitt geformten Schieber 72 fest verbunden, der in 4 in Draufsicht komplett dargestellt ist. In 5 sind die verschiedenen Einzelteile des Schiebers jeweils mit dem Bezugszeichen 72 versehen. In dem Freiraum 71 des Gehäuses ist die Doppelzahn-Klaue 42 und in einem zweiten Freiraum 73 im Gehäuse 45 an der anderen Seite des Bolzens 25 ist die zweite Doppelzahn-Klaue 43 um einen Bolzen 75 schwenkbar gelagert ist. Die beiden Doppelzahn-Klauen 42, 43 werden ständig mit einer Einrückkraft beaufschlagt, die von je einer Blattfeder 76, 77 ausgeübt wird. Jede dieser Blattfedern 76, 77 drückt mit ihrem oberen Ende gegen je einen Ansatz 78, 79, der an jeder Doppelzahn-Klaue 42, 43 im oberen rechten Eckbereich nach oben weisend angeformt ist. Jede Blattfeder 76, 77 drückt an die Rückseite des zugehörigen Ansatzes 78, 79 und übt ein in Schließrichtung wirkendes Drehmoment auf die zugehörige Doppelzahn-Klaue 42, 43 aus, sodass deren Zähne in die Zahnlücken der Zahnstange 38 eingreifen. Wie aus 5 entnehmbar, sind die Zähne 39 der Zahnstange 38 und auch die Zähne der beiden Doppelzahn-Klauen 42, 43 asymmetrisch derart ausgebildet, dass bei einer Bewegung des Querbolzens 25 mit dem Gehäuse 45 in 1 nach rechts die Zähne der Doppelzahn-Klauen 42, 43 gegen die Kraft der Blattfedern 76, 77 aus den entsprechenden Zahnlücken der Zahnstange 38 herausgleiten. Durch Beaufschlagen des Zylinders 67 mit einem Druckmittel wird dessen Kolben 68 in 5 nach rechts verschoben, wodurch seine Kolbenstange 69 den Schieber 72 nach rechts verschiebt und dabei gegen jeden der Ansätze 78, 79 an den Zahnklauen 42, 43 drückt. Dieser Andruck führt zu einer gleichzeitigen und gemeinsamen Aufschwenkbewegung der beiden Zahnklauen 42, 43, deren Zähne von der Verzahnung 39 der Zahnstange 38 freikommen.
  • Der Querbolzen 25 weist an jedem Ende einen schmaleren Zapfen 80 auf, der über eine Lagerbuchse 81 in einer Ausnehmung im Gehäuse 45 drehbar gelagert ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Betätigung der Zahnklauen nicht nur durch Druckmittelzylinder, sondern auch durch andere Antriebsaggregate, beispielsweise elektromagnetische oder rein mechanische Antriebe erfolgen. Ferner kann auch die Arretierung der oberen Enden des einen Scherenholms an der Fahrschiene nicht nur durch formschlüssige Verriegelungselemente, sondern auch reibschlüssig, beispielsweise durch Verdrehen von Nocken, Verschieben von Keilen, etc., erfolgen.

Claims (9)

  1. Scherenhebebühne, insbesondere für Fahrzeuge, mit: – stationären Stützschienen auf oder im Bodenniveau, – mindestens zwei sich kreuzenden Scherenholmen, die mit ihren unteren Enden in den Stützschienen gehalten und geführt sind, – einem die beiden Scherenholme etwa mittig miteinander verbindenden Gelenk, – einem an den Scherenholmen angreifenden Hubaggregat zum Spreizen und Zusammenfahren der Scherenholme, – mindestens einer Fahrschiene, die Aufstandsflächen aufweist und sich auf den oberen Enden der Scherenholme abstützt, – wobei einer der Scherenholme mit seinem oberen Ende gelenkig mit einer Fahrschiene verbunden ist und der andere Scherenholm mit seinem oberen Ende an der Fahrschiene bei der Hub- und Senkbewegung der Scherenhebebühne längsverschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die längsverschiebbaren Enden der beiden Scherenholme (12, 13; 20, 21) zumindest in der angehobenen Stellung mit der zugehörigen Fahrschiene (28) arretierbar sind.
  2. Scherenhebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des einen Scherenholms ein Arretiermechanismus angelenkt ist, der ein an der profilierten Fahrschiene (28) längsgeführtes Gleitelement (46, 47) und mindestens ein an der Fahrschiene (28) oder der Führungsschiene (15, 16) form- oder kraftschlüssig arretierbares Verriegelungselement (42, 43) aufweist.
  3. Scherenhebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiermechanismus (26) vordere und hintere im Inneren der profilierten Fahrschiene (28) geführte Gleitelemente (46, 47) sowie vordere und hintere gemeinsam betätigbare Verriegelungselemente (42, 43) aufweist und das längsverschiebbare Ende des Scherenholms am mittleren Teil des Arretiermechanismus (26) etwa symmetrisch zwischen den Gleitelementen (46, 47) und den Verriegelungselementen (42, 43) angelenkt ist.
  4. Scherenhebebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (42, 43) durch einen Antrieb (67, 68) gemeinsam betätigbar sind.
  5. Scherenhebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein elektrischer, mechanischer oder fluidischer Antrieb ist.
  6. Scherenhebebühne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (67, 68) an einem Stirnende eines Gehäuses (45) befestigt ist, an dem die Gleitelemente (46, 47), die Verriegelungselemente (42, 43) und im mittleren Teil ein Traglager (81) für den Querbolzen (25) vorgesehen sind.
  7. Scherenhebebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zur Höheneinstellung und Justierung der jeweiligen Fahrschiene (28, 28') Befestigungselemente (82) z. B. in Form von Steckbolzen vorgesehen sind.
  8. Scherenhebebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (42, 43) in einem gemeinsamen Gehäuse (45) schwenkbar gelagerte Zahnglieder sind, die beim Ausschwenken formschlüssig in Ausnehmungen (39) von an der jeweiligen Fahrschiene befestigten Zahnstangen (38) eingreifen.
  9. Scherenhebebühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seitenwand (34) jeder Fahrschiene (28) eine Zahnstange (38) befestigt ist und die längsverschiebbaren Enden der Scherenholme (12, 13; 20, 21) mittig im zugehörigen Arretiermechanismus (26) gelagert sind.
DE102007023184A 2007-05-18 2007-05-18 Scherenhebebühne Withdrawn DE102007023184A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007023184A DE102007023184A1 (de) 2007-05-18 2007-05-18 Scherenhebebühne
DK08758080.9T DK2158152T3 (da) 2007-05-18 2008-05-16 Sakselift
PCT/DE2008/000837 WO2008141624A1 (de) 2007-05-18 2008-05-16 Scherenhebebühne
EP08758080.9A EP2158152B1 (de) 2007-05-18 2008-05-16 Scherenhebebühne
PL08758080T PL2158152T3 (pl) 2007-05-18 2008-05-16 Nożycowy pomost podnośny
ES08758080T ES2409213T3 (es) 2007-05-18 2008-05-16 Plataforma elevadora de tijeras
US12/600,562 US20100243973A1 (en) 2007-05-18 2008-05-16 Scissor-type lifting platform

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007023184A DE102007023184A1 (de) 2007-05-18 2007-05-18 Scherenhebebühne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007023184A1 true DE102007023184A1 (de) 2008-11-20

Family

ID=39712558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007023184A Withdrawn DE102007023184A1 (de) 2007-05-18 2007-05-18 Scherenhebebühne

Country Status (7)

Country Link
US (1) US20100243973A1 (de)
EP (1) EP2158152B1 (de)
DE (1) DE102007023184A1 (de)
DK (1) DK2158152T3 (de)
ES (1) ES2409213T3 (de)
PL (1) PL2158152T3 (de)
WO (1) WO2008141624A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009138078A1 (de) * 2008-05-16 2009-11-19 Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg Arretiervorrichtung
WO2014140728A1 (en) * 2013-03-12 2014-09-18 Konecranes Plc Scissors lift assembly for jacking tower
CN107271201A (zh) * 2017-06-30 2017-10-20 合肥航机械科技股份有限公司 一种剪式举升机汽车综合性能评分系统
WO2017211355A1 (de) * 2016-06-09 2017-12-14 Bischoff Industriebremsen GmbH Fangvorrichtung für hubeinrichtung
CN108059105A (zh) * 2018-01-30 2018-05-22 珠海市隆润企业有限公司 负重铰接横向伸缩机构及使用其的运动器械
CN113683014A (zh) * 2021-09-06 2021-11-23 中意泰达(营口)汽车保修设备有限公司 一种新型举升机
CN113970447A (zh) * 2021-10-26 2022-01-25 益阳振宇智能机器有限公司 桥梁检修车试车平台
CN115321419A (zh) * 2022-08-25 2022-11-11 南京林业大学 一种新能源汽车检测诊断平台

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008021149A1 (de) 2008-04-28 2009-10-29 Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg Hebevorrichtung
US20100012907A1 (en) * 2008-07-17 2010-01-21 K&L Supply Co., Inc. Lifting apparatus
KR101015941B1 (ko) * 2009-04-14 2011-02-23 헤스본주식회사 잠금수단이 구비된 세미시져형 차량정비용 리프트
KR101115819B1 (ko) * 2009-04-30 2012-03-09 한국항공우주산업 주식회사 유니버셜 플랫폼과 이를 이용한 항공기 조립 방법
WO2010129311A1 (en) * 2009-05-07 2010-11-11 Vehicle Service Group, Llc Multi-link automotive alignment lift
GB201202441D0 (en) * 2012-02-13 2012-03-28 Reiter Johannes Wing adjustment mechanism
US9463966B1 (en) * 2013-05-17 2016-10-11 Mehdi Mirzaie Damabi Scissor lift having side ramps with central lift platform
JP6302320B2 (ja) * 2014-03-27 2018-03-28 三菱重工業株式会社 昇降装置、放射性廃棄物固化装置、及び放射性廃棄物固化方法
CN104016278A (zh) * 2014-05-16 2014-09-03 陈焕祥 一种汽车举升机保险装置
US9387869B1 (en) * 2015-04-16 2016-07-12 Aviad Berger Luggage with mechanically integrated trolley
US10246313B2 (en) 2015-07-31 2019-04-02 Vehicle Service Group, Llc Precast concrete pit
US10227222B2 (en) 2015-07-31 2019-03-12 Vehicle Service Group, Llc Precast concrete pit
US10260296B2 (en) * 2015-10-30 2019-04-16 White's Equipment Rental, Llc Centrifuge transportation apparatus
DK179040B1 (en) * 2016-07-05 2017-09-11 Mobility Motion Components C/O Frank Lykkegaard Improved scissors lift for a wheelchair
CN106006449A (zh) * 2016-07-18 2016-10-12 合肥航航空设备有限公司 一种基于新型保险组件的双柱举升机
US10745259B2 (en) * 2016-10-27 2020-08-18 BendPak, Inc. Scissor-lift for vehicles
US11192763B2 (en) 2016-10-27 2021-12-07 BendPak, Inc. Tilting scissor-lift for vehicles
USD814736S1 (en) * 2017-03-24 2018-04-03 BendPak, Inc. Vehicle parking lift support leg
US11479450B2 (en) * 2017-05-08 2022-10-25 Nordic Minesteel Technologies Inc. Telescoping jack for lifting large capacity trucks
US11332350B2 (en) 2017-05-08 2022-05-17 Nordic Minesteel Technologies Inc. Telescoping jack for lifting large capacity trucks
US9999489B1 (en) * 2017-09-14 2018-06-19 Theodore E. Kern, Sr. Animal lifting table with offloading ramp
CN108143095B (zh) * 2017-12-27 2024-04-12 乐歌人体工学科技股份有限公司 升降工作桌
CN109502507A (zh) * 2018-12-27 2019-03-22 宁波市奉化区南方机械制造有限公司 一种汽车举升机
CN114945532A (zh) * 2019-11-11 2022-08-26 邦德派公司 用于车辆的倾斜剪式升降机
CN113683013B (zh) * 2021-09-06 2023-03-14 中意泰达(营口)汽车保修设备有限公司 二次举升结构
CN113955652B (zh) * 2021-10-21 2023-03-03 江苏庞源机械工程有限公司 一种增加独立自由高度的塔吊装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610999U1 (de) * 1996-06-22 1996-08-29 Hydraulik Techniek Scherenhubtisch
DE19802952C1 (de) * 1998-01-27 1999-08-26 Pfeil Bauunternehmung Gmbh & C Arbeitsbühne
DE19836226A1 (de) * 1998-08-11 2000-02-24 Friatec Ag Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilschienen

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1380405A (en) * 1920-02-18 1921-06-07 Mulvane Bert Automobile-jack
US2624543A (en) * 1950-01-26 1953-01-06 American Brake Shoe Co Lifting device
DE3786593D1 (de) * 1986-04-14 1993-08-26 Rentrop Hubbert & Wagner Rueckhalteeinrichtung in fahrzeugen.
US4899987A (en) * 1988-12-08 1990-02-13 Hein-Werner Corporation Vehicle scissor lift
US5695173A (en) * 1996-01-11 1997-12-09 Ochoa; Arturo Valencia Scissors lift platform with electronic control
CA2235187A1 (en) * 1998-04-19 1999-10-20 Jeffrey A. Stewart Automotive lift
US7163087B2 (en) * 2003-12-15 2007-01-16 Brian Patrick Putnam Portable vehicle lift
US7111825B2 (en) * 2005-02-23 2006-09-26 Bel-Art Products, Inc. Non-metallic laboratory jack
DE202005016832U1 (de) * 2005-10-27 2006-01-12 Iht-Innovative Hebe Technik Gmbh Sicherheitseinrichtung für Hebevorrichtungen o.dgl. Aggregate
ITVE20060004A1 (it) * 2006-02-02 2007-08-03 O Me R Spa Ponte perfezionato a parallelogramma per autoveicoli.-
DE102008024051A1 (de) * 2008-05-16 2009-11-19 Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg Arretiervorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610999U1 (de) * 1996-06-22 1996-08-29 Hydraulik Techniek Scherenhubtisch
DE19802952C1 (de) * 1998-01-27 1999-08-26 Pfeil Bauunternehmung Gmbh & C Arbeitsbühne
DE19836226A1 (de) * 1998-08-11 2000-02-24 Friatec Ag Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilschienen

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009138078A1 (de) * 2008-05-16 2009-11-19 Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg Arretiervorrichtung
US8770549B2 (en) 2008-05-16 2014-07-08 Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg Locking devices
WO2014140728A1 (en) * 2013-03-12 2014-09-18 Konecranes Plc Scissors lift assembly for jacking tower
US9222277B2 (en) 2013-03-12 2015-12-29 Konecranes Plc Scissors lift assembly for jacking tower
WO2017211355A1 (de) * 2016-06-09 2017-12-14 Bischoff Industriebremsen GmbH Fangvorrichtung für hubeinrichtung
CN107271201A (zh) * 2017-06-30 2017-10-20 合肥航机械科技股份有限公司 一种剪式举升机汽车综合性能评分系统
CN108059105A (zh) * 2018-01-30 2018-05-22 珠海市隆润企业有限公司 负重铰接横向伸缩机构及使用其的运动器械
CN113683014A (zh) * 2021-09-06 2021-11-23 中意泰达(营口)汽车保修设备有限公司 一种新型举升机
CN113683014B (zh) * 2021-09-06 2023-03-24 中意泰达(营口)汽车保修设备有限公司 一种新型举升机
CN113970447A (zh) * 2021-10-26 2022-01-25 益阳振宇智能机器有限公司 桥梁检修车试车平台
CN115321419A (zh) * 2022-08-25 2022-11-11 南京林业大学 一种新能源汽车检测诊断平台

Also Published As

Publication number Publication date
DK2158152T3 (da) 2013-08-05
EP2158152A1 (de) 2010-03-03
US20100243973A1 (en) 2010-09-30
PL2158152T3 (pl) 2013-10-31
EP2158152B1 (de) 2013-05-15
ES2409213T3 (es) 2013-06-25
WO2008141624A1 (de) 2008-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007023184A1 (de) Scherenhebebühne
EP2243742B1 (de) Scherenhebebühne
EP0700861B1 (de) Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE69920783T2 (de) Krafthebevorrichtung für Fahrzeuge
WO2000059342A1 (de) Teleskop-schrankauszug
DE2119316C2 (de) Hebebühne
DE102012018809B4 (de) Motorisch in vertikaler Richtung höhenverstellbarer Hubtisch zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE102019104372A1 (de) Warenlager, insbesondere Shuttlelager
EP1375409A1 (de) Scherenhubvorrichtung für eine Rollenbahnförderanlage
DE2250428B2 (de) Hebegerät für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
WO1998043856A2 (de) Hebevorrichtung für kraftfahrzeuge und fahrzeuganhänger, insbesondere ein wagenheber
DE1481201C3 (de) Hebevorrichtung zum Umsetzen von Lasten
DE3143321C2 (de)
CH446925A (de) Verladeeinrichtung für Automobile und Lastwagen
DE3309100C2 (de)
DE2307432C2 (de) Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander
DE3136934A1 (de) Transportvorrichtung fuer eine fliessfertigungsstrasse
EP0700863B1 (de) Hebebühne
CH679483A5 (de)
DE1265771B (de) Haltevorrichtung fuer ein auf einem Transportfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, festzulegendes Strassenfahrzeug
DE3739286C2 (de)
DE3145377C2 (de) Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge
DE4229501C2 (de) Richtrahmen zur Reparatur von Kraftfahrzeugkarosserien
DE3723452A1 (de) Schiebeverdeckgestell fuer lastfahrzeuge
EP1074814B1 (de) Vorrichtung zur Überprüfung des Achs- und Gelenkspiels an Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee