DE102007016878A1 - Antriebsstrang-Lagerung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist eine Antriebsstrang-Lagerung, die zwischen einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs und einer Strukturkarosserie des Fahrzeugs installiert ist und den Antriebsstrang so trägt, dass Vibrationen, die zwischen dem Antriebsstrang und der Strukturkarosserie übertragen werden, isoliert werden. Die Antriebsstrang-Lagerung umfasst eine Halterung, die am Antriebsstrang oder an der Strukturkarosserie montiert werden kann. Die Halterung hat einen Gummihalter zur Aufnahme und Unterstützung eines darin befindlichen Gummielements. Ein Schrägauflagemittel ist an der Innenseite des Gummihalters und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs angeordnet. Das Schrägauflagemittel ist mit einem Trägerelementanschluss ausgestattet, an dem ein im Antriebsstrang installiertes Trägerelement befestigt werden kann. Ein Gummielement ist an die Außenumfangsfläche des Schrägauflagemittels geklebt und umgibt das Schrägauflagemittel. Das Gummielement ist im Gummihalter in komprimiertem Zustand enthalten, aber nicht an die Halterung geklebt, und bietet hiermit eine elastische Untersützung zwischen dem Schrägauflagemittel und der Halterung. Das Gummielement besitzt ein um beide Enden in schräger Richtung zum Schrägauflagemittel geformtes, durchgehendes Loch, um damit die dynamische Steifheit in schräger Richtung zu verringern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsstrang-Lagerung, insbesondere eine Antriebsstrang-Lagerung, die zwischen einem Antriebsstrang, etwa einem Motor oder einem Getriebe eines Fahrzeugs, und dem Fahrzeugaufbau, etwa einem Hilfsrahmen, an beziehungsweise auf dem der Antriebsstrang installiert ist und aufliegt, installiert ist, um auf diese Weise die Übertragung der Fahrzeugvibrationen zwischen dem Antriebsstrang und dem Fahrzeugaufbau zu isolieren.
  • Hintergrund der Technik
  • Fahrzeugvibrationen finden auf den unterschiedlichsten Frequenzen von niedrigen bis hohen Frequenzbändern statt. Die Vibration kann auf die Fahrzeugkarosserie von außen von der Straßenoberfläche über die Reifen und die Aufhängung oder von innen aus vom Motor über die Betriebsanlage übertragen werden.
  • Wenn ein Fahrzeug angehalten wird, produziert der Motorleerlauf aufgrund der von der Kraftstoffverbrennung im Motor bewirkten Drehmomentfluktuationen die sogenannte Leerlaufvibration. Solche Motorvibrationen werden über das Lenkrad auf die Hände des Fahrers oder auf die Autositze und die Passagiere übertragen. Zu diesem Zeitpunkt variieren die übertragenen Vibrationen mit dem Vibrationsgrad gemäß dem Motorzustand und den Vibrationsübertragungseigenschaften der Fahrzeugkarosserie. Nach Maßgabe der Vibrationsübertragungseigenschaften entspricht die übertragene Vibrationsfrequenz oftmals der inhärenten Frequenz des Fahrzeugaufbaus, der Motorblockoberseite, des Lenkrads und des Schalldämpfers, so dass eine Resonanz entsteht, die zu einer verstärkten Leerlaufvibration führt.
  • Beim Fahren mit konstanter Geschwindigkeit auf einer unebenen oder ungepflasterten Straße springt das gesamte Fahrzeug auf und ab und erfährt ein Wanken und Nicken mit den Motorvibrationen. Die Resonanz zwischen der Aufhängung und der Fahrzeugkarosserie ergibt ein erhebliches Fahrzeugschwanken.
  • Zahlreiche Versuche wurden unternommen, um diese Resonanz zu verhindern und die Vibrationsübertragung zwischen Fahrzeugteilen wie dem Antriebsstrang und einem Hilfsrahmen, auf dem der Antriebsstrang aufliegt, zu isolieren. Beispielsweise können relevante Komponenten so konzipiert werden, dass sich ihre inhärenten Vibrationsfrequenzen von jenen der Motorvibrationen unterscheiden, oder der Fortpflanzungsweg der Vibrationsübertragung kann mit einer Isolierung versehen sein. Die vorliegende Erfindung zielt auf den letzteren Ansatz ab.
  • Eine Antriebsstrang-Lagerung schafft einen Hauptübertragungsweg, auf dem die im Antriebsstrang erzeugte Vibration auf die Fahrzeugkarosserie übertragen wird; sie hat folglich signifikante Auswirkungen auf die Leerlaufvibration. Die Lagerungstypen werden klassifiziert nach Hauptachsen vom Trägheitstyp und vom Schwerkraftmittelpunkttyp, je nach deren Tragarten, und in 3-Punkt und 4-Punkt-Lagerungen, je nach deren Anzahl.
  • Die Lagerungsisolatoren umfassen ein Gummimodell und ein mit Gummi abgedichtetes Flüssigkeitsmodell. Die vorliegende Erfindung betrifft das erstere Modell.
  • Im Fall einer Antriebsstrang-Lagerung, die keine Flüssigkeit verwendet, wird allgemein Gummi in ein hohles Zylinderelement als Außenumfangsfläche des Zylinderelements eingesetzt. Nahe der Mitte des Gummis ist ein Rohr oder dergleichen installiert, welches den Motor oder dergleichen trägt.
  • In einer solchen Antriebsstrang-Lagerung ist die Außenfläche des Gummis an die Innenfläche des Zylinderelements geklebt. Wenn folglich eine Belastung oder Versetzung in vertikaler Richtung der Ortskoordinate der Lagerung ausgeübt wird, wird der Antriebsstrang an der richtigen Stelle durch statische Steifheit unterstützt, bei der es sich um eine Kombination aus statischer Drucksteifheit und statischer Zugsteifheit handelt.
  • Zusätzlich wirkt dynamische Steifheit, eine Kombination aus dynamischer Drucksteifheit und dynamischer Zugsteifheit, als Isolierung gegen Vibrationen zwischen dem Antriebsstrang und anderen Strukturen, während gleichzeitig der in Vibration versetzte Antriebsstrang unterstützt wird.
  • In einem Antriebsstrangsystem verursacht die Leerlaufrotation hauptsächlich Niederfrequenzvibrationen. Um diese Niederfrequenzvibrationen zu isolieren, muss in der Koordinate der Lagerung eine geringe dynamische Steifheit in seitlicher Richtung der Lagerung und eine geringe dynamische Steifheit in vertikaler Richtung des Fahrzeugs aufrecht erhalten werden, wodurch der Komfort des Fahrzeugs bei hohen Geschwindigkeiten beeinträchtigt wird. Dies gilt für die Isolierung der Hochfrequenzvibration, die bei hohen Fahrgeschwindigkeiten eines Fahrzeugs erzeugt wird.
  • Diese Merkmale existieren nicht in der oben beschriebenen Lagerung, bei der Gummi gänzlich innerhalb eines Zylinderelements eingefüllt ist. Eine verbesserte herkömmliche Antriebsstrang-Lagerung ist in 1 dargestellt.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine herkömmliche Antriebsstrang-Lagerung 100 ein hohles Zylinderelement 110. Ein Paar Halterungen 120 ist an beiden Seiten des unteren Teils des Zylinderelements 110 angebracht. Die Antriebsstrang-Lagerung 100 ist durch die Halterungen 120 mit dem Fahrzeugaufbau, etwa einem Hilfsrahmen, verbunden. Die Halterung 120 hat von der Seite gesehen einen L-förmigen Querschnitt. Jede Fläche der Halterung 120 ist mit einem Loch 124 versehen, durch welches die Halterung 120 am Fahrzeugaufbau, etwa einem Hilfsrahmen, befestigt ist, und auch mit einem Loch 122 zur Gewichtsreduzierung.
  • Innerhalb des Zylinderelements 110 sind ein Gummielement 130 und ein inneres, vom Gummielement 130 gehaltenes Trägerelement 140 vorgesehen. Ein Metallring 112 wird an der Innenseite des Zylinderelements 110 eingepresst. Die Außenfläche des Gummielements 130 ist an die Innenfläche des Metallrings 112 geklebt. Das Gummielement ist mit durchgehenden Löchern 132 und 134 zur Einstellung der Trageigenschaften des inneren Trägerelements 140 versehen. Auf diese Weise wird das innere Trägerelement 140 über zwei Beinen 136 und 137 des Gummielements 130 auf den Zylinderelementen 110 gestützt.
  • Das innere Trägerelement 140 hat eine umgekehrte Dreiecksform und umfasst die Einführungslöcher 142, die so ausgebildet sind, dass ein Element von Motor oder Getriebe in die Einführungslöcher 142 eingeführt und mit dem inneren Trägerelement kombiniert wird.
  • Die unter Bezugnahme auf 1 erklärte Antriebsstrang-Lagerung 100 ist in einem Fahrzeug horizontal installiert. Die Koordinaten der Lagerung entsprechen folglich jener des Fahrzeugs. Bezug nehmend auf 2, entsprechen die Vorwärts-/Rückwärtsrichtungen in der Fahrzeugkoordinate der Seitenrichtung der lokalen Lagerungskoordinaten, und die vertikale Richtung in der Fahrzeugkoordinate entspricht der vertikalen Richtung in der lokalen Koordinate der Lagerung.
  • In der in 1 dargestellten Antriebsstrang-Lagerung ist der Gummi nahe der Oberseite, nahe der Unterseite und nahe der linken und rechten Seite des inneren Trägerelements 140 entfernt. Damit ist im Vergleich mit einer anderen Art von Lagerung mit voll eingefülltem Gummi die seitliche dynamische Steifheit mit Bezug auf die Lagerungskoordinate relativ verringert, und die vertikale dynamische Steifheit ist mit Bezug auf die Fahrzeugkoordinate relativ herabgesetzt.
  • Im Fall der Antriebsstrang-Lagerung 100 der 1 bleiben die beiden Beine 136 und 137, wenn sie in seitlicher Richtung vibriert, nach wie vor in einem gemischten Komprimierungs- und Spannungszustand und werden an zwei Punkten unterstützt. Damit wird die Kontrolle der Vibration kompliziert. Zusätzlich besteht, trotz der Verbesserung im Vergleich zum Stand der Technik, nach wie vor ein Problem insofern, als die seitliche dynamische Steifheit der Lagerung relativ zur statischen Steifheit zur Unterstützung des Antriebsstrangs an der richtigen Position höher ist.
  • Wenn der Antriebsstrang und dergleichen, der auf der Lagerung 100 aufliegt, in vertikaler Richtung vibriert, isolieren die zwei Beine 136 und 137 des Gummielements 130 die Vibration mittels der Drucksteifheit und Zugsteifheit derselben, abhängig von der Richtung der Vibration. Das heißt, wenn der Motor oder dergleichen aufwärts springt, isolieren die beiden Beine 136 und 137 des Gummielements 130 die Vibration durch ihre Zugsteifheit, und wenn der Motor abwärts springt, isolieren die beiden Beine 136 und 137 die Vibration vermöge ihrer Drucksteifheit. Im Fall der Verwendung der Antriebsstrang-Lagerung 100 der 1 wird die Vibrationskontrolle für den Antriebsstrang entsprechend kompliziert. Da das Gummielement 130 überdies am Ringelement 112 an der Innenseite des Zylinderelements 110 haftet und von den zwei Beinen 136 und 137 an beiden unteren Seiten des inneren Trägerelements 140 gestützt wird, ist die vertikale dynamische Steifheit der Lagerung nachteiliger Weise in Relation zu deren statischer Steifheit höher.
  • Der Hauptzweck einer solchen herkömmlichen Antriebsstrang-Lagerung ist die Isolierung der niederfrequenten Vibrationen eines Fahrzeugs und erstreckt sich auf das Problem einer verschlechterten Isolationswirkung für die hochfrequente Vibration und auch der Übergangsvibration im Dämpfungsverfahren der erzeugten Vibration.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsstrang-Lagerung zu schaffen, die eine verbesserte Vibrationsisolierungswirkung für niederfrequente Vibration und gleichzeitig für Übergangsvibration und hochfrequente Vibration aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Antriebsstrang-Lagerung zu schaffen, in der, wenn sie in einem Fahrzeug montiert ist, die seitliche dynamische Steifheit der Lagerung im Vergleich zu herkömmlichen Produkten der gleichen statischen Steifheit vertikal zum Fahrzeug reduziert ist, um auf diese Weise die Vibrationsisolierungswirkung für Übergangsvibrationen und hochfrequente Vibrationen zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antriebsstrang-Lagerung zu schaffen, die ihren Lagerungswinkel je nach den Vibrationseigenschaften eines in einem Fahrzeug einzubauenden Antriebsstrangs anpassen kann, um auf diese Weise die Kapazitäten zur Isolierung von Vibrationen einstellen zu können.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, wird nach einem Aspekt der Erfindung eine Antriebsstrang-Lagerung bereitgestellt, die zwischen einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs und einer tragenden Karosserie des Fahrzeugs, die den Antriebsstrang trägt, installiert werden kann, um die Vibration zu isolieren, die zwischen dem Antriebsstrang und der tragenden Karosserie übertragen wird, wobei diese Antriebsstrang-Lagerung Folgendes umfasst: eine Halterung, die am Antriebsstrang oder der tragenden Karosserie montiert werden kann, wobei die Halterung einen Gummihalter zur Aufnahme und Unterstützung eines darin befindlichen Gummielements aufweist; ein Schrägauflagemittel, das an der Innenseite des Gummihalters und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei das Schrägauflagemittel mit einem Trägerelementanschluss versehen ist, an den ein im Antriebsstrang installiertes Trägerelement angeschlossen werden kann; und ein Gummielement, das an die Außenumfangsfläche des Schrägauflagemittels geklebt ist und dieses umgibt, wobei das Gummielement im Gummihalter in komprimiertem Zustand, aber nicht an der Halterung anhaftend, eingeführt ist, um auf diese Weise eine elastische Auflage zwischen dem Schrägauflagemittel und der Halterung zu schaffen, wobei das Gummielement ein durchgehendes Loch hat, das um beide Enden in schräger Richtung des Schrägauflagemittels ausgebildet ist, um dergestalt die dynamische Steifheit in schräger Richtung zu verringern.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Schrägauflagemittel mit einer ersten schrägen Ebene versehen, die an der Außenfläche desselben ausgebildet und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs ist; der Gummihalter ist schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs angeordnet, auf beiden Seiten offen und mit einer vertieften Rille versehen, um das Gummielement daran zu hindern, sich seitlich abzulösen, und die Außenfläche des Gummielements hat eine konvexe Form, um mit Druck in die vertiefte Rille eingepresst werden zu können.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Halterung integriert mit dem Antriebsstrang oder der Strukturkarosserie ausgebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Halterung mit einem Antriebsstranganschluss versehen, der so ausgebildet ist, dass er abnehmbar am Antriebsstrang montiert ist; das Schrägauflagemittel ist mit einem Trägerelementanschluss versehen, der so geformt ist, dass ein in der Strukturkarosserie ausgebildetes Trägerelement daran befestigt werden kann; das Schrägauflagemittel ist mit einer ersten schrägen Ebene versehen, die an seiner Außenseite ausgebildet und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs ist; die erste schräge Ebene ist auf der oberen Seite des Schrägauflagemittels ausgebildet, und ein konvexer Abschnitt ist an der Unterseite des Schrägauflagemittels gegenüber der ersten schrägen Ebene ausgebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Halterung mit einem Antriebsstranganschluss versehen, der so geformt ist, dass er abnehmbar am Antriebsstrang montiert ist; das Schrägauflagemittel ist mit einem Trägerelementanschluss versehen, der so geformt ist, dass ein in der Strukturkarosserie installiertes Trägerelement daran angeschlossen werden kann; das Schrägauflagemittel ist mit einer ersten schrägen Ebene versehen, die an der Außenseite desselben ausgebildet und schräg mit Bezug zur horizontalen Ebene des Fahrzeugs ist; die erste schräge Ebene ist auf der Oberseite des Schrägauflagemittels ausgebildet, und eine zweite schräge Ebene ist an der Unterseite des Schrägauflagemittels gegenüber der ersten schrägen Ebene ausgebildet, wobei die zweite schräge Ebene parallel zu der ersten schrägen Ebene ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Halterung mit einem Strukturkarosserieanschluss versehen, der so ausgebildet ist, dass er abnehmbar an der Strukturkarosserie montiert ist; das Schrägauflagemittel ist mit einem Trägerelementanschluss versehen, der so geformt ist, dass ein im Antriebsstrang installiertes Trägerelement daran angeschlossen werden kann; das Schrägauflagemittel ist mit einer ersten schrägen Ebene versehen, die an seiner Außenseite ausgebildet und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs ist; die erste schräge Ebene ist an der Unterseite des Schrägauflagemittels ausgebildet, und ein konvexer Abschnitt ist an der Oberseite des Schrägauflagemittels gegenüber der ersten schrägen Ebene ausgebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Halterung mit einem Strukturkarosserieanschluss versehen, der so geformt ist, dass er abnehmbar an der Strukturkarosserie befestigt ist; das Schrägauflagemittel ist mit einem Trägerelementanschluss versehen, der so geformt ist, dass ein im Antriebsstrang installiertes Trägerelement daran befestigt werden kann; das Schrägauflagemittel ist mit einer ersten schrägen Ebene versehen, die an der Außenseite desselben ausgebildet und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs ist; die erste schräge Ebene ist an der Unterseite des Schrägauflagemittels ausgebildet, und eine zweite schräge Ebene ist an der Oberseite des Schrägauflagemittels gegenüber der ersten schrägen Ebene ausgebildet, die zweite schräge Ebene ist parallel zur ersten schrägen Ebene.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die erste schräge Ebene und die vertiefte Rille gegenüber der ersten schrägen Ebene parallel zueinander angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Schrägauflagemittel in 25–45° mit Bezug auf die horizontalen Ebene des Fahrzeugs angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Installationswinkel der Halterung zum Antriebsstrang oder zur Strukturkarosserie angepasst, um den Neigungswinkel der schrägen Ebene einzustellen.
  • In einem Ausführungsbeispiel haben der Gummihalter und das darin enthaltene Gummielement eine Rechteckform mit einer längeren Seite in Neigungsrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine Aufrissansicht einer verbesserten herkömmlichen Antriebsstrang-Lagerung;
  • 2 zeigt das Koordinatensystem für die Antriebsstrang-Lagerung der 1 und das Koordinatensystem für ein Fahrzeug;
  • 3 ist eine Aufrissansicht einer Antriebsstrang-Lagerung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 1-1 in 3;
  • 5 zeigt das Koordinatensystem einer Antriebsstrang-Lagerung der Erfindung und das Koordinatensystem eines Fahrzeugs;
  • 6 zeigt ein Beispiel einer modifizierten Antriebsstrang-Lagerung der 3;
  • 7 zeigt eine Antriebsstrang-Lagerung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 zeigt ein Beispiel einer modifizierten Antriebsstrang-Lagerung der 7; und
  • 9 bis 15 sind Diagramme zum Vergleich der Variationen von Vibrationen und Lärm, die an einem Fahrzeug gemessen wurden, an dem ein Antriebsstrang unter Anwendung einer herkömmlichen Antriebsstrang-Lagerung installiert ist, mit einem solchen, an dem ein Antriebsstrang unter Anwendung einer Antriebsstrang-Lagerung der Erfindung installiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden exemplarische Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 3 und 4 stellen eine Antriebsstrang-Lagerung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei der die Lagerung der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 200 versehen ist.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist die Antriebsstrang-Lagerung 200 dieses Ausführungsbeispiels so konzipiert, dass sie zwischen einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs und einer Strukturkarosserie des Fahrzeugs installiert wird, dabei den Antriebsstrang trägt und somit die Vibrationen isoliert, die zwischen dem Antriebsstrang und der Strukturkarosserie übertragen werden. Die Antriebsstrang-Lagerung 200 ist mit einer Halterung 210 ausgestattet.
  • Die Antriebsstrang-Lagerung 200 der 3 und 4 umfasst ein Schrägauflagemittel 240 und dergleichen, das im Motor oder dergleichen mit Hilfe der Halterung 210 schräg eingebaut ist. Wie in 5 zu sehen ist, unterscheidet sich folglich das Koordinatensystem der Antriebsstrang-Lagerung 200 von jenem des Fahrzeugs, das heißt es ist auf eine Seite desselben geneigt. Wenn demnach die Antriebsstrang-Lagerung 200 am Motor oder dergleichen eines Fahrzeugs montiert ist, ist die seitliche Richtung im lokalen Koordinatensystem der Lagerung 200 mit Bezug auf die Vorwärt/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs auf eine Seite geneigt, also in die horizontale Richtung des Fahrzeugs im Fahrzeugkoordinatensystem. Die vertikale Richtung im Lagerungs-Koordinatensystem ist mit Bezug zur vertikalen Richtung im Fahrzeugkoordinatensystem auf eine Seite geneigt.
  • Der Neigungswinkel kann durch Variationen in der Struktur der Halterung 210, der Struktur eines in der Halterung 210 ausgebildeten Flansches 212, der Positionen der Verbindungslöcher 214 und 215 und dergleichen verstellt werden. Außerdem kann er mit der Form der Strukturkarosserie oder des Motors variieren, wo die Halterung 210 befestigt ist. Die Halterung 210 der Antriebsstrang-Lagerung 200 ist am Antriebsstrang eines Motors oder Getriebes oder dergleichen angebracht. Die Antriebsstrang-Lagerung 200 ist in ihrer Innenseite mit einem Gummihalter 220 versehen. Der Gummihalter 220 dient der Aufnahme und dem Halten eines Gummielements 230. Die Querschnittansicht des Gummihalters 220 ist in 4 dargestellt.
  • Der Gummihalter 220 ist mit Bezug auf die horizontale Ebene eines Fahrzeugs schräg angeordnet und vorwärts und rückwärts sowie auf der linke und der rechten Seite offen. An der Innenseite des Gummihalters 220 ist eine vertiefte Rille 222 ausgebildet, die dazu dient, das Gummielement 230 am Austreten durch die vordere und hintere Öffnung zu hindern. Die Innenseite des Gummihalters 220, das heißt die Oberfläche der vertieften Rille 222, ist in ihrer Querrichtung geschwungen. Dies trägt ebenfalls dazu bei, dass das darin in komprimiertem Zustand aufgenommene Gummielement 230 am Ausdringen nach außen gehindert werden kann.
  • Der Gummihalter 220 nimmt von vorne gesehen eine Rechteckform an und ist mit Bezug auf die Horizontalrichtung eines Fahrzeugs schräg angeordnet. Dieser Gummihalter 220 ist nicht unbedingt auf eine Rechteckform und die Schräginstallation beschränkt. Wie in 3 dargestellt, ist jedoch vorzuziehen, dass der Gummihalter 220 mit Bezug auf die horizontale Ebene eines Fahrzeugs geneigt ist und eine Rechteckform mit einer längeren Seite in der geneigten Richtung aufweist.
  • Der Neigungswinkel des Gummihalters 220 kann bei Bedarf eingestellt werden, je nach den Vibrationseigenschaften des Antriebsstrangs oder des Chassis eines Fahrzeugs. Es ist vorzuziehen, dass der Neigungswinkel des Gummihalters 220 im Bereich von 25 bis 45° mit Bezug auf die horizontale Ebene eines Fahrzeugs ist.
  • Die Halterung 210 ist mit einem Flansch 212 versehen, der an einer Außenseite des Gummihalters 220 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist dieser Flansch 212 aus einer Ebene 212a gebildet, die sich von der Außenseite des Gummihalters 220 auswärts erstreckt, und einer Ebene 212b, die sich senkrecht zum distalen Ebene desselben erstreckt.
  • Im Flansch 212 sind die Verbindungslöcher 214 und 215 ausgebildet, die zur Verbindung mit einem Motor oder dergleichen benützt werden. Der Flansch 212 und die Verbindungslöcher 214 und 215 dienen als Antriebsstranganschlüsse 216 zur Befestigung am Antriebsstrang eines Motors oder Getriebes und können auf unterschiedliche Arten modifiziert werden, je nach der Struktur, an die der Antriebsstrang montiert werden soll.
  • In einigen Fällen kann die oben beschriebene Halterung 210 integriert mit einem Antriebsstrang ausgebildet sein, also ohne den Antriebsstranganschluss 216.
  • Die Antriebsstrang-Lagerung 200 dieses Ausführungsbeispiels ist mit einem Schrägauflagemittel 240 ausgestattet. Das Schrägauflagemittel 240 wird mit einem Trägerelement gekoppelt, etwa einem Hilfsrahmen, der in der den Antriebsstrang tragenden Struktur installiert ist. Das Schrägauflagemittel 240 ist mit einem Trägerelementanschluss 242 ausgestattet, der die Form eines Lochs hat, durch das die Antriebsstrang-Lagerung mit einem Trägerelement verbunden ist, etwa mit einem in einer einen Antriebsstrang tragenden Strukturkarosserie installierten Hilfsrahmen. Dieses Schrägauflagemittel 240 ist an der Innenseite des Gummihalters 220 angeordnet und liegt auf einem Gummielement 230 auf, das nachstehend erklärt wird. Das Schrägauflagemittel 240 ist geneigt mit Bezug auf die horizontale Ebene eines Fahrzeugs angeordnet. Das Schrägauflagemittel 240 umfasst eine erste schräge Ebene 244 an seiner Oberseite. Der Neigungswinkel der ersten schrägen Ebene 244 kann im Bereich von 25 bis 45° mit Bezug zur horizontalen Ebene eines Fahrzeugs liegen. In dem Fall, in dem die erste schräge Ebene 244 vorgesehen ist, wird der Neigungswinkel des Schrägauflagemittels 240 mit Bezug auf die erste schräge Ebene 244 festgelegt.
  • Diese erste schräge Ebene 244 ermöglicht eine Verringerung der Seitensteifheit der Antriebsstrang-Lagerung 200. Die erste schräge Ebene 244 wird als flache Oberfläche bezeichnet, kann aber auch eine gebogene Oberfläche sein, die gegen ihren Mittelteil hin in einem Bereich von etwa 10% der Gesamtlänge des Schrägauflagemittel 240 allmählich höher oder tiefer wird.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Schrägauflagemittel 240 mit einer ersten schrägen Ebene 244 versehen ist, die an ihrer Außenoberfläche ausgebildet ist. Wenn die erste schräge Ebene 244 keine holprige oder unregelmäßige Oberfläche in einem Ausmaß hat, das nicht als erste schräge Ebene zu betrachten ist, kann der Neigungswinkel des Schrägauflagemittels 240 mit Bezug auf die Längsmittellinie derselben bestimmt werden.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, besitzt das Schrägauflagemittel 240 einen konvexen Abschnitt 246 nahe der Mittellinie ihrer Unterseite. Dieser konvexe Abschnitt 246 ist an der gegenüber liegenden Seite der ersten schrägen Ebene 244 angeordnet und dient einer Steigerung der Haftung zwischen der Unterseite des Schrägauflagemittels 240 und dem darunter platzierten Gummielement 230. Wenn zudem die kinetische Energie des Antriebsstrangs aufgrund der Vibration eine Kompressionskraft auf das darunter liegende Gummielement 230 ausübt, ermöglicht der konvexe Abschnitt 246 die stabile Auflage des Schrägauflagemittels 240 auf dem Gummielement 230. Dieser konvexe Abschnitt 246 ist nicht immer erforderlich, doch wenn vorhanden, ist es vorzuziehen, dass er an der gegenüber liegenden Seite der ersten schrägen Ebene 244 ausgebildet ist, wie in 3 dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, ist das Schrägauflagemittel 240 vorzugsweise aus Metallmaterial mit hohem Abriebwiderstand ausgebildet.
  • Wie in den Figuren dargestellt, ist die Antriebsstrang-Lagerung 200 dieses Ausführungsbeispiels mit einem Gummielement 230 versehen, das zwischen der Halterung 210 und dem Schrägauflagemittel 240 angeordnet ist. Das Gummielement 230 kann aus einem Elastomer gebildet sein, wie beispielsweise aus synthetischen Gummis. Dieses Gummielement 230 ist an die Außenoberfläche des Schrägauflagemittel 240 geklebt und umgibt dieses. Wie in 4 dargestellt, ist das Gummielement 230 so ausgebildet, dass es eine konvexe Außenoberfläche besitzt. Das Gummielement 230 ist nicht an die Halterung 210 geklebt, aber komprimiert und in den Gummihalter eingeführt. Der Umriss des Gummielements 230 in nicht-komprimiertem Zustand ist in Strichpunktlinie dargestellt.
  • Das Gummielement 230 trägt elastisch das Schrägauflagemittel 240 und die Halterung 210. Das Gummielement 240 ist mit den durchgehenden Löchern 232 versehen, die um beide seitlichen Enden des Schrägauflagemittels ausgebildet sind. Die durchgehenden Löcher dienen der Reduzierung der dynamischen Steifheit in seitlicher Richtung.
  • Die Antriebsstrang-Lagerung 200 dieses Ausführungsbeispiels ist ein Typ einer vorgespannten Gummibuchsenlagerung, wo das Gummielement 230 nicht direkt an der Halterung 210 haftet, sondern eingepresst ist. Wenn demnach eine Belastung oder Versetzung in vertikaler Richtung der Antriebsstrang-Lagerung ausgeübt wird, dient nur die kompressive statische Steifheit dazu, die Last zu tragen, weil die Außenumfangsfläche des Gummielements 230 nicht an der Halterung 210 haftet.
  • Im Falle einer dynamischen Last ist zudem nur die kompressive dynamische Steifheit wirksam in der Aufnahme der dynamischen Belastung. Da überdies das Schrägauflagemittel 240 mit einer Neigung angeordnet ist, kann in der seitlichen Richtung der Lagerung eine geringe dynamische Steifheit verwirklicht werden.
  • Wenn es nur um die Unterstützung derselben Antriebsstrangtypen geht, ist die statische Steifheit auf dem gleichen Niveau zu gewährleisten, unabhängig von den Lagerungstypen.
  • In einer in 3 dargestellten Antriebsstrang-Lagerung 200 erbringt bei Installation in einem Fahrzeug das komprimierte Gummielement 230 oberhalb der ersten schrägen Ebene 244 des Schrägauflagemittels 240 die zur Unterstützung des Antriebsstrangs erforderlich statische Steifheit.
  • Wenn die statische Steifheit der Lagerung gleich ist, ist eine geringe dynamische Steifheit vorzuziehen, um die Vibrationen zu isolieren, während der Antriebsstrang an der richtigen Position unterstützt wird, und damit verbessert sich auch die Isolationswirkung für Übergangsvibrationen und hochfrequente Vibrationen.
  • Wenn sie in einem Fahrzeug montiert ist, reduziert die Antriebsstrang-Lagerung der Erfindung relativ die Kennzahlen der seitlichen Richtung, ohne die statischen Steifheitseigenschaften in vertikaler Richtung des Fahrzeugs zu beeinträchtigen, wodurch eine gute Isolationswirkung für Übergangsvibrationen und hochfrequente Vibrationen geschaffen wird.
  • Wie in 6 dargestellt, kann die Antriebsstrang-Lagerung 200 in einigen Fällen eine zweite schräge Ebene 247 aufweisen, die parallel zu der ersten schrägen Ebene 244 ausgebildet ist, ohne den konvexen Abschnitt an der Unterseite des Schrägauflagemittels 240 zu bilden. In diesem Fall wird eine Vertiefung und Erhöhung in der Unterseite des Schrägauflagemittels 240 gebildet, um die Haftung zwischen dem Gummielement 230 und der Unterseite des Schrägauflagemittels 240 zu erhöhen.
  • Die anderen Elemente sind gleich wie in 3 bis 5.
  • Eine in 7 dargestellte Antriebsstrang-Lagerung 200 ist so konstruiert, dass die Halterung 210 mit einem Hilfsrahmen oder dergleichen eines Fahrzeugs verbunden ist und ein in einem Motor oder Getriebe gebildetes Trägerelement in den Trägerelementanschluss 242 des Schrägauflagemittels 240 eingeführt und mit diesem kombiniert wird.
  • So wie dargestellt, ist die Halterung 210 mit einem Flansch 212 und Verbindungslöchern 215 an ihrer Unterseite versehen. Die erste schräge Ebene 244 ist an der Unterseite des Schrägauflagemittels 240 ausgebildet, und der konvexe Abschnitt 246 ist an der Oberseite des Schrägauflagemittels 240 ausgebildet.
  • Wenn ein Antriebsstrang an der Antriebsstrang-Lagerung 200 der 7 montiert ist, trägt das komprimierte Gummielement 230 unterhalb des Schrägauflagemittels 240 die Antriebsstranglast, um die Verantwortung für die statische Steifheit der Lagerung zu übernehmen.
  • Hier sind vorzugsweise die erste schräge Ebene 244 und die Innenseite des Gummihalters 220 der Halterung 210 gegenüber der ersten Schrägseite 244 parallel zueinander angeordnet.
  • Die anderen Elemente sind gleich wie in 3 bis 5.
  • Eine Antriebsstrang-Lagerung der 8 ist gleich wie die Lagerung 200 der 7, ausgenommen, dass an der Oberseite des Schrägauflagemittels 240 eine zweite schräge Ebene 247 ausgebildet ist.
  • 9 zeigt Variationen in der vertikalen Amplitude (Variationen in der Beschleunigung) mit Fluktuationen in der Frequenz, die während der Fahrt des Fahrzeugs mit Hilfe eines am Fahrzeugrahmen befestigten Frequenz- und Amplituden-Sensors gemessen wurden. In 9 bezeichnet die durchgezogene Linie die vorliegende Erfindung und die Punktlinie eine herkömmliche Technologie.
  • Bezugnehmend auf 9 ist zu sehen, dass die vorliegende Erfindung im gesamten Niederfrequenzbereich von 5–25 Hz niedrige Rahmenamplituden hervorbringt, verglichen mit herkömmlichen Lagerungen. Insbesondere hat sich herausgestellt, dass die Amplitude besonders im Bereich 5–14 Hz reduziert ist.
  • 10 zeigt Variationen der vertikalen Amplitude mit Fluktuationen in der Sitzfrequenz unter den selben Bedingungen wie in 9. Es ist zu sehen, dass gemäß der Erfindung die Sitzamplitude allgemein gedämpft wurde, ausgenommen einen bestimmten Bereich, etwa bei 19–25 Hz; eine signifikante Verbesserung der Sitzamplitude ist im Bereich 6–12 Hz zu verzeichnen.
  • Aus den Diagrammen der 9 und 10 ist zu sehen, dass die Antriebsstrang-Lagerung der Erfindung eine merkbare Verbesserung bezüglich Schütteln und Härte bei niederfrequenten Vibrationen erbringt.
  • 11 und 12 zeigen die Variationen in der vertikalen Amplitude (Beschleunigung) von Sitz und Rahmen mit den UpM eines Fahrzeugmotors während der Fahrt.
  • Wie in 11 zu sehen ist, zeigt die Sitzamplitude eine ähnliche Leistung im Bereich von nicht mehr als etwa 3.900 UpM in beiden Fällen der Erfindungs- und der herkömmlichen Lagerung, jedoch ist die Erfindung wesentlich besser im Bereich von über 3.900 UpM.
  • Bezug nehmend auf 12, zeigt die Rahmenamplitude in der herkömmlichen Lagerung ein geringfügig besseres Ergebnis im Bereich von nicht mehr als 3.500 UpM, während die Erfindung im Bereich von über 3.500 UpM viel bessere Ergebnisse zeigt.
  • 13 zeigt Variationen im Geräuschpegel an den Fahrerohren mit UpM-Fluktuationen während der Fahrt. Es ist zu sehen, dass die Antriebsstrang-Lagerung der vorliegenden Erfindung bessere Ergebnisse erbringt, ausgenommen einige Bereiche nahe 1.600 UpM und nahe 5.250 UpM.
  • 14 zeigt Variationen in der horizontalen Amplitude des Sitzes mit Fluktuationen in der Frequenz bei lastfreier Rotation. Unter 20Hz hat die Antriebsstrang-Lagerung der Erfindung eine überlegene Amplitudenisolationswirkung im Vergleich zur herkömmlichen Antriebsstrang-Lagerung. Über 20Hz ähneln sich die Leistungen.
  • 15 zeigt Variationen im Geräuschpegel an den Fahrerohren mit Fluktuationen in der Frequenz bei lastfreier Rotation. Die Antriebsstrang-Lagerung der Erfindung ist im großen und ganzen besser im Vergleich mit der herkömmlichen Antriebsstrang-Lagerung und zeigt insbesondere unter 60Hz eine signifikante Verbesserung im Geräuschpegel.
  • Bezug nehmend auf 14 und 15, ist zu sehen, dass die Antriebsstrang-Lagerung der Erfindung eine signifikante Isolationswirkung auf die Seitenvibration eines Fahrzeugs ausübt, wenn dieses in lastfreier Rotation ist, und auch eine Lärmunterdrückungswirkung bei lastfreier Rotation.
  • Wie oben beschrieben, erbringt die Antriebsstrang-Lagerung gemäß der Erfindung signifikante Wirkungen hinsichtlich der Verbesserung der NVH-Leistungen (Lärm, Vibration und Härte) in Fahrzeugen, die ein gebräuchliches Antriebsstrangsystem benützen, oder einen Antriebsstrang mit einem Multi Displacement System (Zylinderabschaltung) zur Kraftstoffeinsparung.
  • Zusätzlich bietet die Antriebsstrang-Lagerung der Erfindung eine signifikante Vibrationsisolierungswirkung insbesondere für Übergangsvibrationen und hochfrequente Vibrationen, zusammen mit einer Isolierung niederfrequenter Vibrationen.
  • Die Antriebsstrang-Lagerung der Erfindung, welche die genannten vorteilhaften Wirkungen aufweist, kann eine Lagerung mit Flüssigkeitsdichtung ersetzen, die nicht einfach herzustellen und zu warten ist und ein kürzeres Nutzleben hat; das ergibt zusätzlich einen Kostenersparniseffekt.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele beschrieben, die Beschreibung hat jedoch nur illustrativen Charakter und darf nicht als einschränkend mit Bezug auf die Erfindung verstanden werden. Fachleute können dazu Variationen und Modifikationen entwickeln, ohne vom Prinzip und Geltungsbereich der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (11)

  1. Antriebsstrang-Lagerung, die zwischen einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs und einer Strukturkarosserie des Fahrzeugs installiert werden kann und den Antriebsstrang so trägt, dass Vibration isoliert werden, die zwischen dem Antriebsstrang und der Strukturkarosserie übertragen werden, wobei die Antriebsstrang-Lagerung Folgendes umfasst: eine Halterung, die am Antriebsstrang oder der Strukturkarosserie montiert werden kann, wobei die Halterung einen Gummihalter zur Aufnahme und Unterstützung eines darin befindlichen Gummielements besitzt; ein Schrägauflagemittel, das an der Innenseite des Gummihalters und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei das Schrägauflagemittel mit einem Trägerelementanschluss ausgestattet ist, an dem ein im Antriebsstrang installiertes Trägerelement angeschlossen werden kann; und ein Gummielement, das an die Außenumfangsfläche des Schrägauflagemittels geklebt ist und dieses gleichzeitig umgibt, wobei das Gummielement im Gummihalter in komprimierten Zustand enthalten, aber nicht an die Halterung geklebt ist, um damit eine elastische Unterstützung zwischen dem Schrägauflagemittel und der Halterung zu schaffen, wobei das Gummielement ein durchgehendes Loch besitzt, das in schräger Richtung rund um beide Enden des Schrägauflagemittels ausgebildet ist, um auf diese Weise die dynamische Steifheit in schräger Richtung zu verringern.
  2. Antriebsstrang-Lagerung gemäß Anspruch 1, wobei das Schrägauflagemittel mit einer ersten schrägen Ebene ausgestattet ist, die an der Außenseite desselben und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs ausgebildet ist, der Gummihalter schräg mit Bezug zur horizontalen Ebene des Fahrzeugs angeordnet, auf beiden Seiten offen und mit einer vertieften Rille versehen ist, um das Gummielement daran zu hindern, in seitlicher Richtung auszutreten, und wobei die Außenfläche des Gummielements eine konvexe Form hat, um in die vertiefte Rille eingepresst werden zu können.
  3. Antriebsstrang-Lagerung gemäß Anspruch 1, wobei die Halterung integriert in den Antriebsstrang oder die Strukturkarosserie ausgebildet ist.
  4. Antriebsstrang-Lagerung gemäß Anspruch 1, wobei die Halterung mit einem Antriebsstranganschluss ausgestattet ist, der so geformt ist, dass er abnehmbar am Antriebsstrang montiert ist, und wobei das Schrägauflagemittel mit einem Trägerelementanschluss ausgestattet ist, der so geformt ist, dass ein in der Strukturkarosserie installiertes Trägerelement daran befestigt werden kann, und wobei das Schrägauflagemittel mit einer ersten schrägen Ebene versehen ist, die an der Außenseite desselben und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei die erste schräge Ebene an der Oberseite des Schrägauflagemittels ausgebildet ist und ein konvexer Abschnitt an der Unterseite des Schrägauflagemittels gegenüber der ersten schrägen Ebene ausgebildet ist.
  5. Antriebsstrang-Lagerung gemäß Anspruch 1, wobei die Halterung mit einem Antriebsstranganschluss ausgestattet ist, der so geformt ist, dass er abnehmbar am Antriebsstrang montiert ist, und wobei das Schrägauflagemittel mit einem Trägerelementanschluss ausgestattet ist, der so geformt ist, dass ein in der Strukturkarosserie installiertes Trägerelement daran befestigt werden kann, und wobei das Schrägauflagemittel mit einer ersten schrägen Ebene versehen ist, die an der Außenseite desselben und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei die erste schräge Ebene an der Oberseite des Schrägauflagemittels ausgebildet ist, und wobei eine zweite schräge Ebene an der Unterseite des Schrägauflagemittels gegenüber der ersten schrägen Ebene ausgebildet ist und die zweite schräge Ebene parallel zur ersten schrägen Ebene angeordnet ist.
  6. Antriebsstrang-Lagerung gemäß Anspruch 1, wobei die Halterung mit einem Strukturkarosserieanschluss ausgestattet ist, der so geformt ist, dass er abnehmbar an der Strukturkarosserie montiert ist, und wobei das Schrägauflagemittel mit einem Trägerelementanschluss ausgestattet ist, der so geformt ist, dass ein im Antriebsstrang installiertes Trägerelement daran befestigt werden kann, und wobei das Schrägauflagemittel mit einer ersten schrägen Ebene versehen ist, die an der Außenseite desselben und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei die erste schräge Ebene an der Unterseite des Schrägauflagemittels ausgebildet ist und ein konvexer Abschnitt an der Oberseite des Schrägauflagemittels gegenüber der ersten schrägen Ebene ausgebildet ist.
  7. Antriebsstrang-Lagerung gemäß Anspruch 1, wobei die Halterung mit einem Strukturkarosserieanschluss ausgestattet ist, der so geformt ist, dass er abnehmbar an der Strukturkarosserie montiert ist, und wobei das Schrägauflagemittel mit einem Trägerelementanschluss ausgestattet ist, der so geformt ist, dass ein im Antriebsstrang installiertes Trägerelement daran befestigt werden kann, und wobei das Schrägauflagemittel mit einer ersten schrägen Ebene versehen ist, die an der Außenseite desselben und schräg mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei die erste schräge Ebene an der Unterseite des Schrägauflagemittels ausgebildet ist und eine zweite schräge Ebene an der Oberseite des Schrägauflagemittels gegenüber der ersten schrägen Ebene ausgebildet ist und die zweite schräge Ebene parallel zu der ersten schrägen Ebene angeordnet ist.
  8. Antriebsstrang-Lagerung gemäß Anspruch 2, wobei die erste schräge Ebene und die vertiefte Rille gegenüber der ersten schrägen Ebene parallel zueinander angeordnet sind.
  9. Antriebsstrang-Lagerung gemäß Anspruch 1, wobei das Schrägauflagemittel in 25–45° mit Bezug auf die horizontale Ebene des Fahrzeugs angeordnet ist.
  10. Antriebsstrang-Lagerung gemäß Anspruch 1, wobei der Installationswinkel der Halterung zum Antriebsstrang oder zur Strukturkarosserie angepasst wird, um den Neigungswinkel der schrägen Ebene einzustellen.
  11. Antriebsstrang-Lagerung gemäß Anspruch 1, wobei der Gummihalter und das darin enthaltene Gummielement eine rechteckige Form mit einer längeren Seite in der Neigungsrichtung aufweisen.
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