DE102007012492B4 - Vorrichtung zur Durchführung von Crash-Versuchen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Durchführung von Crash-Versuchen, bei welchen ein auf einem Versuchsschlitten angeordneter Gegenstand, Kraftfahrzeug oder Teil eines Kraftfahrzeugs beschleunigt wird, mit einem als Gasdruckspeicher dienenden Zylinder (2), in welchem ein erster Kolben (3) verschiebbar geführt ist, wobei der erste Kolben (3) mit einer Schubstange (4) starr verbunden ist, die auf einer Seite aus dem Zylinder (2) herausgeführt ist und auf den Versuchsschlitten und den zu beschleunigenden Gegenstand wirkt, wobei im Zylinder (2) ein zweiter Kolben (5) ebenfalls verschiebbar geführt vorgesehen ist, welcher sich auf der Schubstange (4) abgewandten Seite des ersten Kolbens (3) befindet und einerseits mit diesem den Gasdruckraum (1) und andererseits mit dem Zylinder (2) einen weiteren Kolbenraum (6) bildet, welcher zur Verschiebung des zweiten Kolbens (5) mit Hydrauliköl befüllt ist, wobei der Gasdruckraum (1) über einen zweiten Kolben (5) durchgreifende Leitung (7) und ein Wegeventil (8) in Verbindung mit einem ersten Kolbenraum (9) einer separaten Kolben-Zylinder-Anordnung (10) steht, wobei durch die Leitung (7) das Gas aus dem Zylinder (2) in den ersten Kolbenraum 9 rückförderbar ist, wobei die separate Kolben-Zylinder-Anordnung (10) mit einem Kolben (11) versehen ist, der den Zylinder (12) in den ersten Kolbenraum (9) zur Aufnahme des Druckgases und einen zweiten Kolbenraum (13) zur Aufnahme eines Hydrauliköls unterteilt, und wobei der zweite Kolbenraum (13) zur Verschiebung des Kolbens (11) mit Hydrauliköl befüllt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung von Crash-Versuchen, bei welchen ein auf einem Versuchsschlitten angeordneter Gegenstand, Kraftfahrzeug oder Teil eines Kraftfahrzeugs beschleunigt wird, mit einem Gasdruckspeicher zur Erzeugung der Beschleunigungskraft, welche über einen Kolben und eine Schubstange auf den zu beschleunigenden Gegenstand wirkt.
- Eine Vorrichtung der genannten Art ist beispielsweise aus der
WO 00/79236 A1 EP 1 750 112 A1 beschrieben. - Die Druckschrift
DE 695 20 858 T2 betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufprallprüfung, insbesondere in simulierten Kraftfahrzeugzusammenstößen, und spezieller eine Vorrichtung und ein Verfahren zur dynamischen Prüfung von Insassenrückhaltevorrichtungen, wie Sitzgurten und Airbags, in einem simulierten Seitenaufprallzusammenstoß eines Kraftfahrzeugs mit einem Insassen. - Die Druckschrift
DE 101 17 524 A1 betrifft eine Antriebseinrichtung für einen Katapultschlitten mit zwei hintereinander angeordneten Gaszylindern, einem zwischen diesen angeordneten und mit wenigstens einer Gasdurchtrittsöffnung versehenen Öffnungsteil, einer im hinteren Gaszylinder ausgebildeten Loadkammer für ein Druckgas und einer im vorderen Gaszylinder ausgebildeten Setkammer für ein Puffergas, einem in dieser verschiebbar angeordneten Arbeitskolben mit einer nach vorne ragenden Schubstange für den Katapultschlitten, einer zwischen dem Öffnungsteil und dem Arbeitskolben ausgebildeten Triggerkammer und wenigstens einem Gasanschluss für die Loadkammer zur Befüllung mit Druckgas. Um zu erreichen, dass der Beschleunigungsverlauf eines mit dem Katapultschlitten gekoppelten Antriebskolbens ohne Umrüsten der Antriebseinrichtung einstellbar ist, wird vorgeschlagen, im Öffnungsteil wenigstens ein die Gasdurchtrittsöffnung verschließendes und freigebendes steuerbares Ventil anzuordnen, über das der Druckgasstrom der Loadkammer in die Triggerkammer und der auf den Arbeitskolben wirkende Gasdruck steuerbar sind. - Bei den bekannten Vorrichtungen wird der erforderliche Gasdruck im Gasdruckspeicher durch einen Kompressor erzeugt. Die Befülldauer des Gasdruckspeichers ist verhältnismäßig groß. Daraus ergibt sich eine relativ lange Zykluszeit für die Crash-Versuche.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine kürzere Zykluszeit ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den abhängigen Patentansprüchen angegeben sind.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insbesondere vorgesehen, dass eine Kolbenzylindereinheit vorgesehen ist mit einem Kolben, der den Zylinder in einen ersten Kolbenraum zur Aufnahme des Druckgases und einen zweiten Kolbenraum zur Aufnahme eines Hydrauliköls unterteilt, und dass der zweite Kolbenraum zur Verschiebung des Kolbens mit Hydrauliköl befüllbar ist.
- Durch die Erzeugung des erforderlichen Gasdrucks mittels eines durch Hydrauliköl verschobenen Kolbens kann die Zykluszeit deutlich verringert werden. Das Hydrauliköl wird insbesondere durch eine Hydraulikpumpe gefördert, wodurch die Befülldauer des Gasdruckspeichers deutlich verringert werden kann. Je nach Ölpumpe können Zykluszeiten kleiner 15 Minuten erreicht werden.
- Der Gasvorrat in einem insbesondere separaten Kolben-speicher vorgehalten, der auf einer Seite des Kolbens das Gas und auf der anderen Seite das Hydrauliköl enthält. Hierfür kann vorteilhafterweise ein handelsüblicher hydraulischer Kolbenspeicher verwendet werden, wodurch die Kosten gesenkt werden können.
- Nach der Erfindung wird das Gas nach Beendigung des Crash-Versuchs in das Gasreservoir, insbesondere den Kolbenspeicher zurückgefördert. Dadurch ergibt sich vorteilhaft-erweise ein geschlossener Gaskreislauf, wobei das bisher auftretende Lärmproblem beim Ablassen der Druckluft wegfällt. Darüber hinaus wird das Problem der Temperaturänderung durch Expansion und Kompression des Gases stark abgeschwächt und dadurch eine exaktere Befüllung des Gasdruckspeichers hinsichtlich des Drucks ermöglicht.
- Die Rückführung des Gases erfolgt durch einen im Gasdruck-speicher vorgesehenen weiteren Kolben, der insbesondere ebenfalls durch Hydrauliköl verschoben wird. Dabei wird das Hydrauliköl bevorzugt von derselben Hydraulikpumpe gefördert wie das Hydrauliköl zur Erzeugung des Gasdrucks. Die Rückführung des Gases in das Gasreservoir ist dadurch besonders einfach realisiert.
- Um den Gasdruckspeicher mit einer variablen Gasmenge, also unterschiedlichem Druck zu befüllen, ist bevorzugt ein Hydraulikölreservoir vorgesehen, aus dem der zweite Kolbenraum der Kolben-Zylinder-Einheit bedarfsweise befüllbar ist.
- Der weitere Kolben im Gasdruckzylinder wird seinerseits nach Beendigung des Crash-Versuchs durch Rückführen der Schubstange in seine Ausgangslage gebracht. Auch dies stellt wiederum eine besonders einfache Lösung dar.
- Als Gas wird insbesondere Stickstoff verwendet. Dies ist vom Expansions- und Kompressionsverhalten vorteilhaft und verringert die Korrosionsgefahr.
- Das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierbare Verfahren ist vorteilhaft insbesondere bei Crash-Versuchen einsetzbar, bei denen die Verzögerungskräfte eines realen Aufpralls lediglich simuliert werden, und insbesondere bei einem Verfahren, bei welchem die durch den Gasdruck aufgebrachte Beschleunigungskraft größer ist als die tatsächlich benötigte Kraft, wobei zur Erzielung der gewünschten Beschleunigungskurve eine Bremseinrichtung verwendet wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt als einzige Figur in schematischer Darstellung
-
1 : eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung des Gasdrucks in einem Gasdruckspeicher für einen Crash-Versuch. - Die dargestellte Vorrichtung umfasst einen als Gasdruckspeicher
1 dienenden Zylinder2 , in welchem ein Kolben3 verschiebbar geführt ist. Der Kolben3 ist mit einer Schubstange4 starr verbunden, die auf einer Seite aus dem Zylinder2 herausgeführt ist und zur Einwirkung auf einem Crash-Schlitten dient. - Ein zweiter Kolben
5 ist in dem Zylinder2 ebenfalls verschiebbar geführt. Er befindet sich auf der der Schubstange4 abgewandten Seite des ersten Kolbens3 und bildet einerseits mit diesem den Gasdruckraum1 und10 andererseits mit dem Zylinder2 einen weiteren Kolbenraum6 . - Der Gasdruckraum
1 steht über eine den zweiten Kolben5 durchgreifende Leitung7 und ein Wegeventil8 in Verbindung mit einem ersten Kolben-raum9 einer separaten Kolben-Zylinder-Anordnung10 . Das Wegeventil8 15 ist zwischen einer die Leitung7 verschließenden und einer diese freigebenden, hier dargestellten Stellung verstellbar, insbesondere elektromagnetisch. Die Kolben-Zylinder-Anordnung10 umfasst einen Kolben11 , der in einem Zylinder12 verschiebbar geführt ist und diesen in den ersten Kolbenraum9 und einen zweiten Kolbenraum13 unterteilt. Der zweite Kolbenraum13 ist über eine Leitung14 und ein weiteres Wegeventil15 mit einem Hydraulikaggregat16 verbunden, welches eine Hydraulikpumpe und ein Hydraulikreservoir umfasst. Das Hydraulikaggregat16 steht zudem über das Wegeventil15 und eine Hydraulikleitung17 mit dem zweiten Kolbenraum6 des Gasdruckspeichers2 in Verbindung. - Das Wegeventil
15 weist drei Stellungen auf, nämlich neben der dargestellten Schließstellung eine Stellung, in welcher die Hydraulikpumpe des Hydraulikaggregats16 Hydrauliköl in den zweiten Kolbenraum13 der Kolben-Zylinder-Anordnung10 fördert, während Öl aus dem zweiten Kolbenraum6 des Gasdruckspeichers2 über die Leitung17 in das Hydraulikaggregat16 rückfließen kann, und eine dritte Stellung, in welcher die Hydraulikpumpe des Hydraulikaggregats16 Öl in den zweiten Kolben-raum6 des Gasdruckspeichers2 fördert und Öl aus dem zweiten Kolben-raum13 der Kolben-Zylinder-Anordnung10 in den Hydraulikspeicher des Hydraulikaggregats16 rückfließen kann. Auch das zweite Wegeventil15 ist bevorzugt elektromagnetisch betätigbar. - Zur Durchführung eines Crash-Versuchs mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Wegeventil
8 in seine Öffnungsstellung und das Wegeventil15 in seine die Hydraulikpumpe des Hydraulikaggregats16 mit dem Kolbenraum13 der Kolben-Zylinder-Anordnung10 verbindende Stellung gebracht. Durch Betätigen der Hydraulikpumpe des Hydraulik-aggregats16 wird Öl in den Kolbenraum13 gefördert. Dadurch verschiebt sich der Kolben11 gemäß Doppelpfeil III nach links, wodurch das im Kolbenraum9 vorhandene Gas über das Wegeventil8 und durch den Kolben5 in den Gasdruckraum1 gefördert wird. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis im Gasdruckraum1 der gewünschte Druck eingestellt ist. Dabei verbleibt der Kolben3 mit Kolbenstange4 durch eine hier nicht dargestellte Bremseinrichtung in seiner Stellung, während sich gegebenenfalls der Kolben5 gemäß Doppelpfeil I nach links in seine Endstellung bewegt, sofern er sich nicht bereits dort befindet. Nach Einstellung des gewünschten Druckes werden die beiden Wegeventile8 und15 geschlossen, so dass der Druck ohne Betätigung der Hydraulikpumpe aufrechterhalten bleibt. Nun kann ein Crash-Versuch durchgeführt werden, indem die nicht dargestellte Bremseinrichtung gelöst wird. Dadurch fährt die Schubstange4 , vom Kolben3 getrieben, gemäß Doppelpfeil II nach rechts aus dem Gasdruckspeicher2 aus und verschiebt den Versuchsgegenstand in der gewünschten Weise. Insbesondere wird die Bremseinrichtung so betätigt, dass der Gegenstand eine Beschleunigung entsprechend einer realen Verzögerungskurve erfährt. - Nach Beendigung des Crash-Versuchs wird das Wegeventil
8 wieder geöffnet und das Wegeventil15 in seine zweite Öffnungsstellung gebracht, in welcher die Hydraulikpumpe des Hydraulikaggregats16 mit dem zweiten Kolbenraum6 des Gasdruckspeichers2 in Verbindung steht und der Hydraulikspeicher mit dem zweiten Kolbenraum13 der Kolben-Zylinder-Anordnung10 . Durch Betätigung der Hydraulikpumpe wird Hydrauliköl in den Kolbenraum6 gefördert, wodurch sich der Kolben5 gemäß Doppelpfeil I nach rechts bewegt. Das zwischen dem Kolben5 und dem Kolben3 befindliche Druckgas, insbesondere Stickstoff, wird dadurch über die Leitung7 und das Wegeventil8 in den Gasspeicherraum9 rückgefördert. Dadurch bewegt sich auch der Kolben11 gemäß Doppelpfeil III nach rechts und fördert das Öl aus dem Kolbenraum13 über die Leitung14 und das Wegeventil15 in den Hydraulikspeicher des Hydraulikaggregats16 zurück. Sobald der Kolben5 an dem Kolben3 zur Anlage kommt, ist das gesamte Druckgas wieder im Druckgasreservoir9 . Nun wird die Schubstange4 gemäß Doppelpfeil II nach links ebenfalls in ihre Ausgangsstellung rückgeführt, wodurch sich der Kolben5 gemäß Doppelpfeil I ebenfalls nach links in Richtung auf seine Ausgangsstellung bewegt. Dann kann eine erneute Beladung des Gasdruckraums1 in der zuvor beschriebenen Weise erfolgen, wobei die Schubstange4 durch die Bremseinrichtung wieder gehalten wird und sich der Kolben5 durch den sich aufbauenden Gasdruck im Gasdruckraum1 nach links in seine Endstellung bewegt. Dabei sowie beim Verschieben des Kolbens5 durch die Schubstange4 wird das im Kolbenraum6 befindliche Öl über die Leitung17 und das Wegeventil15 in das Hydraulikreservoir des Hydraulikaggregats16 rückgefördert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gasdruckraum
- 2
- Gasdruckspeicher
- 3
- Kolben
- 4
- Schubstange
- 5
- Kolben
- 6
- Kolbenraum
- 7
- Leitung
- 8
- Wegeventil
- 9
- Kolbenraum
- 10
- Kolben-Zylinder-Anordnung
- 11
- Kolben
- 12
- Zylinder
- 13
- Kolbenraum
- 14
- Leitung
- 15
- Wegeventil
- 16
- Hydraulikaggregat
- 17
- Leitung
- I
- Doppelpfeil
- II
- Doppelpfeil
- III
- Doppelpfeil
Claims (7)
- Vorrichtung zur Durchführung von Crash-Versuchen, bei welchen ein auf einem Versuchsschlitten angeordneter Gegenstand, Kraftfahrzeug oder Teil eines Kraftfahrzeugs beschleunigt wird, mit einem als Gasdruckspeicher dienenden Zylinder (
2 ), in welchem ein erster Kolben (3 ) verschiebbar geführt ist, wobei der erste Kolben (3 ) mit einer Schubstange (4 ) starr verbunden ist, die auf einer Seite aus dem Zylinder (2 ) herausgeführt ist und auf den Versuchsschlitten und den zu beschleunigenden Gegenstand wirkt, wobei im Zylinder (2 ) ein zweiter Kolben (5 ) ebenfalls verschiebbar geführt vorgesehen ist, welcher sich auf der Schubstange (4 ) abgewandten Seite des ersten Kolbens (3 ) befindet und einerseits mit diesem den Gasdruckraum (1 ) und andererseits mit dem Zylinder (2 ) einen weiteren Kolbenraum (6 ) bildet, welcher zur Verschiebung des zweiten Kolbens (5 ) mit Hydrauliköl befüllt ist, wobei der Gasdruckraum (1 ) über einen zweiten Kolben (5 ) durchgreifende Leitung (7 ) und ein Wegeventil (8 ) in Verbindung mit einem ersten Kolbenraum (9 ) einer separaten Kolben-Zylinder-Anordnung (10 ) steht, wobei durch die Leitung (7 ) das Gas aus dem Zylinder (2 ) in den ersten Kolbenraum9 rückförderbar ist, wobei die separate Kolben-Zylinder-Anordnung (10 ) mit einem Kolben (11 ) versehen ist, der den Zylinder (12 ) in den ersten Kolbenraum (9 ) zur Aufnahme des Druckgases und einen zweiten Kolbenraum (13 ) zur Aufnahme eines Hydrauliköls unterteilt, und wobei der zweite Kolbenraum (13 ) zur Verschiebung des Kolbens (11 ) mit Hydrauliköl befüllt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Kolbenraum (
13 ) über eine Hydraulikpumpe an ein Hydraulikreservoir angeschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Kolbenraum (
6 ) über dieselbe Hydraulikpumpe an das Hydraulikreservoir angeschlossen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der weitere Kolben (
5 ) durch Rückführen der Schubstange (4 ) in seine Ausgangsposition bringbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gaskreislauf geschlossen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Hydraulikkreislauf geschlossen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Gas Stickstoff vorgesehen ist.
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