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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Auslandspriorität der am
24. Februar 2004 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-048363,
deren Gesamtinhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung
eingeschlossen wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchteneinheit eines Fahrzeugscheinwerfers,
und speziell eine Leuchteneinheit des Projektortyps, bei welcher
die Lichtquelle als ein Lichtemitterelement einer Lichtemitterdiode
oder dergleichen ausgebildet ist.
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Seit
einigen Jahren wird eine Leuchteneinheit eingesetzt, bei welcher
eine Lichtquelle durch ein Lichtemitterelement wie eine Lichtemitterdiode
oder dergleichen gebildet wird, auch bei einem Fahrzeugscheinwerfer.
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So
beschreibt beispielsweise das "Patentdokument
1" eine Leuchteneinheit
des so genannten Projektortyps, die eine Projektorlinse aufweist,
die auf einer optischen Achse angeordnet ist, die sich in Richtung
nach vorn und hinten eines Fahrzeugs erstreckt, ein Lichtemitterelement,
das sich an der Rückseite
eines rückseitigen
Brennpunkts der Projektorlinse befindet, und einen Reflektor zum
Reflektieren von Licht von dem Lichtemitterelement zur Vorderseite
so, dass es sich in der Nähe
der optischen Achse befindet.
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Weiterhin
beschreibt das "Patentdokument 2" eine Leuchteneinheit
des Projektortyps, bei welcher mehrere Gruppen von Lichtemitterelementen und
Reflektoren für
eine Projektorlinse vorgesehen sind.
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Weiterhin
beschreiben das "Patentdokument 3" und das "Patentdokument 4" eine Leuchteneinheit des
Projektortyps, bei welcher zwar die Lichtquelle nicht als ein Lichtemitterelement
ausgebildet ist, jedoch eine Hilfslichtquelle zum Abstrahlen von
Licht zu einer Projektorlinse in der Nähe der Vorderseite einer rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse angeordnet ist.
[Patentdokument
1]: JP-A-2005-166590
[Patentdokument 2]: JP-A-2005-317226
[Patentdokument
3]: JP-A-64-067804
[Patentdokument 4]: JP-U-06-028909
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Wenn
die Leuchteneinheit des Projektortyps, die im "Patentdokument 1" oder im "Patentdokument 2" beschrieben wird, eingesetzt wird,
kann bei der Leuchteneinheit, bei welcher die Lichtquelle als Lichtemitterelement
ausgebildet ist, die Lichtflussnutzungsrate von Licht von dem Lichtemitterelement
gefördert
werden, jedoch ist entsprechend dem Lichtemitterelement in Form
einer Lichtemitterdiode oder dergleichen die ausgesandte Lichtmenge
erheblich kleiner als bei einer Lichtquelle in Form einer Halogenlampe,
einer Entladungslampe, und dergleichen.
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Daher
wurde der Fahrzeugscheinwerfer, der im "Patentdokument 1" beschrieben ist, so ausgelegt, dass
eine Anzahl an Leuchteneinheiten vorgesehen wird, oder, wie im "Patentdokument 2" geschildert, mehrere
Gruppen von Lichtemitterelementen und Reflektoren für eine einzige
Projektorlinse vorgesehen werden.
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Bei
der Konstruktion, die im "Patentdokument
1" beschrieben wird,
besteht allerdings das Problem, dass der Fahrzeugscheinwerfer große Abmessungen
aufweist, durch Vorsehen einer Anzahl an Leuchteneinheiten.
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Andererseits
ist bei der Konstruktion, die in dem "Patentdokument 2" beschrieben wird, das Problem vorhanden,
dass die Leuchteneinheit selbst große Abmessungen aufweist, durch
Vorsehen der mehreren Gruppen von Lichtemitterelementen und Reflektoren
für die
einzige Projektorlinse, was dazu führt, dass auch der Fahrzeugscheinwerfer
große Abmessungen
aufweist. Weiterhin ist, wenn eine derartige Leuchtenkonstruktion
eingesetzt wird, die Konstruktion der Leuchte relativ kompliziert.
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der Erfindung stellen eine Leuchteneinheit eines Fahrzeugscheinwerfers
zur Verfügung,
welche eine Leuchte verkleinern und vereinfachen kann, wenn eine
Leuchteneinheit des Projektortyps als Leuchteneinheit eines Fahrzeugscheinwerfers
eingesetzt wird, bei welcher die Lichtquelle ein Lichtemitterelement ist.
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der Erfindung umfassen, mehrere zweite Lichtemitterelemente zum
Aussenden von Licht zu einer Projektorlinse in der Nähe einer
rückwärtigen Brennebene
der Projektorlinse anzuordnen, anstatt eines ersten Lichtemitterelements
als Lichtquelle einer Leuchteneinheit des Projektortyps.
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Eine
Leuchteneinheit eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen
der Erfindung zeichnet sich daher dadurch aus, dass eine Leuchteneinheit
eines Fahrzeugscheinwerfers vorgesehen ist, die eine Projektorlinse
aufweist, die auf einer optischen Achse angeordnet ist, die sich
in Richtung nach vorn und hinten eines Fahrzeugs erstreckt, wobei
ein erstes Lichtemitterelement an der Rückseite eines rückseitigen
Brennpunkts der Projektorlinse angeordnet ist, und ein Reflektor
zum Reflektieren von Licht von dem ersten Lichtemitterelement zur
Vorderseite so vorgesehen ist, dass dieses in der Nähe einer
optischen Achse angeordnet wird; wobei eine Umgebung einer rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse mit mehreren zweiten Lichtemitterelementen
versehen ist, um Licht zur Projektorlinse auszusenden.
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Ein
voranstehendes erwähntes "Lichtemitterelement" in einem "ersten Lichtemitterelement" und einem "zweiten Lichtemitterelement" bezeichnet eine Lichtquelle
in Form eines Elements, das einen Lichtemitterchip zum Aussenden
von Licht von einer Oberfläche
im wesentlichen punktartig aufweist, wobei es für deren Art keine spezielle
Einschränkung gibt,
wobei beispielsweise eine Lichtemitterdiode, eine Laserdiode oder
dergleichen eingesetzt werden können.
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Das "erste Lichtemitterelement" kann auf der optischen
Achse angeordnet sein, oder kann an einem Ort angeordnet sein, der
von der optischen Achse abweicht, so weit das "erste Lichtemitterelement" an der Rückseite
des rückseitigen
Brennpunktes der Projektorlinse angeordnet ist.
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Für die Anzahl
an Teilen oder für
die spezielle Ausbildung der "mehreren
zweiten Lichtemitterelemente" gibt
es keine spezielle Einschränkung,
so weit die "mehreren
zweiten Lichtemitterelemente" in der
Nähe der
rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse angeordnet sind. Weiterhin müssen die "mehreren zweiten
Lichtemitterelemente" nicht
unbedingt in Richtung zu einer vorderen Oberfläche der Leuchteneinheit gerichtet
sein, so weit die "mehreren
zweiten Lichtemitterelemente" so
angeordnet sind, dass sie Licht zur Projektorlinse aussenden.
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Mit "Nähe zur rückseitigen Brennebene der Projektorlinse" ist ein Bereich
innerhalb von 10 mm in Richtung nach vorn und hinten in Bezug auf
die rückseitige
Brennebene der Projektorlinse gemeint.
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Wie
aus der voranstehend geschilderten Konstruktion hervorgeht, ist
die Leuchteneinheit des Fahrzeugscheinwerfers gemäß der Erfindung
als Leuchteneinheit des Projektortyps ausgebildet, bei welcher die
Lichtquelle durch das erste Lichtemitterelement gebildet wird, die
Nähe der
rückseitigen Brennebene
der Projektorlinse mit den mehreren zweiten Lichtemitterelementen
zum Abstrahlen von Licht zur Projektorlinse versehen ist, und daher
ein vorbestimmtes, grundlegendes Lichtverteilungsmuster durch Einschalten
des ersten Lichtemitterelements erzeugt werden kann, und durch zusätzliches Einschalten
eines Teils oder sämtlicher
der mehreren zweiten Lichtemitterelemente ein zusätzliches
Lichtverteilungsmuster zusätzlich
zu dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster ausgebildet werden kann, wodurch
das Lichtverteilungsmuster, das durch von der Leuchteneinheit abgestrahltes
Licht gebildet wird, so ausgebildet werden kann, dass es ausreichend
hell ist.
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Sämtliche
mehreren zweiten Lichtemitterelemente sind in der Nähe der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse angeordnet, und daher kann, obwohl
von den jeweiligen zweiten Lichtemitterelementen ausgesandtes Licht
auf die Projektorlinse als direkt ausgesandtes Licht auffällt, ein
umgekehrtes, projiziertes Bild des Lichtemitterchips ausreichend hell
ausgebildet werden, so dass das zusätzliche Lichtverteilungsmuster
ausreichend hell ausgebildet werden kann.
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Auf
diese Weise kann gemäß der Erfindung, wenn
eine Leuchteneinheit des Projektortyps als die Leuchteneinheit des
Fahrzeugscheinwerfers eingesetzt wird, bei welchem die Lichtquelle
durch ein Lichtemitterelement gebildet wird, die Leuchte verkleinert
und vereinfacht werden.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion können, wenn die mehreren zweiten
Lichtemitterelemente an Orten entfernt von der rückseitigen Brennebene der Projektorlinse
in Richtung nach vorn und hinten angeordnet sind, der folgende Betriebsablauf
und die folgenden Auswirkungen erzielt werden.
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Wenn
die mehreren zweiten Lichtemitterelemente an der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse angeordnet sind, werden die umgekehrten,
projizierten Bilder von Lichtemitterchips der jeweiligen zweiten
Lichtemitterelemente verteilt und getrennt voneinander als deutliche
Bilder ausgebildet, deren Außenform
unverändert
bleibt, so dass durch zusätzliches
Ausbilden eines zusätzlichen
Lichtverteilungsmusters infolge deren Baugruppe eine Ungleichförmigkeit
der Lichtverteilung in einem Lichtverteilungsmuster hervorgerufen
wird, das durch Licht erzeugt wird, das von der Leuchteneinheit
abgestrahlt wird.
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Im
Gegensatz hierzu werden, wenn die mehreren zweiten Lichtemitterelemente
an Orten entfernt von der rückseitigen Brennebene
der Projektorlinse in Richtung nach vorn und hinten angeordnet sind,
im Vergleich zu jenem Fall, bei welchem die mehreren zweiten Lichtemitterelemente
auf der rückseitigen Brennebene
angeordnet werden, die umgekehrten, projizierten Bilder der Lichtemitterchips
der jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente zu Bildern, die eine
große
Außenform
und eine geringe Deutlichkeit aufweisen, so dass die Ungleichförmigkeit
der Lichtverteilung durch zusätzliches
Ausbilden des zusätzlichen
Lichtverteilungsmusters verhindert werden kann. Gleichzeitig ist
zwar das Ausmaß der
Verschiebung der jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente in Richtung
nach vorn und hinten relativ zur Brennebene an der rückwärtigen Seite
der Projektorlinse nicht speziell eingeschränkt, so weit das Ausmaß in einem Bereich
liegt, der in der Nähe
der Brennebene an der hinteren Seite der Projektorlinse liegt, wobei
beispielsweise das Ausmaß auf
einen Wert von etwa das 1- bis 6-Fache der Größe der Lichtemitterchips der
jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente eingestellt werden kann.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion können, wenn die mehreren zweiten
Lichtemitterelemente so angeordnet sind, dass sie durchgehend miteinander
in Horizontalrichtung angeordnet sind, die umgekehrten, projizierten
Bilder der Lichtemitterchips der jeweiligen Lichtemitterelemente so
ausgebildet werden, dass sie durchgehend zueinander in Horizontalrichtung
ausgebildet sind, wodurch das zusätzliche Lichtverteilungsmuster
als ein in Seitenrichtung verlängertes
Lichtverteilungsmuster ausgebildet werden kann, das dazu geeignet
ist, die Straßenoberfläche an der
Vorderseite eines Fahrzeugs zu beleuchten. Die mehreren zweiten
Lichtemitterelemente können
so angeordnet sein, dass dazwischen keine Spalte vorhanden sind,
oder können mit
größeren oder
kleineren Spalten dazwischen angeordnet sein.
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Wenn
bei der voranstehend geschilderten Konstruktion eine Abschirmung
zum Abschirmen eines Abschnitts des von dem Reflektor reflektierten Lichts
zwischen der Projektorlinse und dem Reflektor angeordnet ist, so
dass ein oberer Endrand der Abschirmung durch den rückseitigen
Brennpunkt der Projektorlinse hindurchgeht, kann durch von der Leuchteneinheit
abgestrahltes Licht ein Lichtverteilungsmuster für Abblendlicht ausgebildet
werden, das eine Abschneidelinie an seinem oberen Endabschnitt aufweist.
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Gleichzeitig
kann, wenn die Abschirmung als ein Spiegelteil ausgebildet ist,
das eine nach oben gerichtete Spiegeloberfläche aufweist, die von dem oberen
Endrand der Abschirmung in Richtung nach hinten verläuft, auch
Licht, das von der Abschirmung abgeschirmt werden soll, dazu veranlasst
werden, auf die Projektorlinse einzufallen, durch Reflektieren des
Lichts in Richtung nach oben, und kann das Licht wirksam als in
Vorwärtsrichtung
abgestrahltes Licht eingesetzt werden.
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Im
Falle der Anordnung der Abschirmung so, dass die mehreren zweiten
Lichtemitterelemente an der Oberseite der optischen Achse angeordnet
sind, kann die Straßenoberfläche vor
dem Fahrzeug durch das ausgesandte Licht beleuchtet werden, und gleichzeitig
kann, wenn die mehreren zweiten Lichtemitterelemente an der Vorderseite
der rückseitigen Brennebene
der Projektorlinse angeordnet sind, das ausgesandte Licht darüber hinaus
dazu veranlasst werden, auf die Projektorlinse einzufallen.
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Wenn
bei der Ausbildung der Abschirmung als das Spiegelteil das Spiegelteil
so ausgebildet ist, dass es eine nach unten gerichtete Schrägoberfläche aufweist,
die von einem vorderen Endrand der nach oben gerichteten Spiegeloberfläche des
Spiegelteils in Richtung nach hinten schräg zur Unterseite verläuft, werden
dann die mehreren zweiten Lichtemitterelemente an der Rückseite
der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse angeordnet, und etwas unterhalb der
nach unten gerichteten Schrägfläche, so dass
durch das ausgesandte Licht das zusätzliche Lichtverteilungsmuster
durchgehend mit dem Lichtverteilungsmuster für Abblendlicht an der Oberseite der
Abschneidelinie des Lichtverteilungsmusters für Abblendlicht ausgebildet
werden kann. Durch zusätzliches
Einschalten der mehreren zweiten Lichtemitterelemente kann daher
ein Lichtverteilungsmuster für
Fernlicht ausgebildet werden.
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In
diesem Fall kann, wenn die nach gerichtete Schrägfläche des Spiegelteils als eine
Spiegeloberfläche
ausgebildet ist, von der nach unten gerichteten Schrägfläche reflektiertes
Licht dazu veranlasst werden, auf die Projektorlinse einzufallen,
und kann das Licht wirksam als in Vorwärtsrichtung abgestrahltes Licht
verwendet werden. Durch eine derartige Ausbildung kann das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster als ein Lichtverteilungsmuster ausgebildet werden,
dessen Abschnitt in der Nähe
des unteren Endrandes relativ hell ist, so dass ein kontinuierlicher Übergang
zwischen dem zusätzlichen
Lichtverteilungsmuster und dem Lichtverteilungsmuster für Abblendlicht
gefördert
werden kann.
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Wenn
bei der voranstehend geschilderten Ausbildung so vorgegangen wird,
dass die mehreren zweiten Lichtemitterelemente durch ein gemeinsames,
aus Metall bestehendes Teil gehaltert werden, kann die Konstruktion
der Leuchteneinheit weiter vereinfacht werden, und kann die Genauigkeit
der Positionierung der jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente gefördert werden.
Durch eine derartige Ausbildung kann durch Einschalten der jeweiligen
zweiten Lichtemitterelemente hervorgerufene Wärme abgestrahlt werden, durch
schnelles Ableiten der Wärme
an das Metallteil, das eine große
Wärmekapazität aufweist.
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Andere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung und den beigefügten
Patentansprüchen
deutlich.
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Als
nächstes
erfolgt eine Erläuterung
einer Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt:
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1 eine
Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Vorderansicht einer ersten Leuchteneinheit des Fahrzeugscheinwerfers;
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3 eine
Schnittansicht entlang einer Linie III-III von 2;
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4 eine
Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV von 2;
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5 eine ähnliche
Ansicht wie 3, wobei eine zweite Leuchteneinheit
des Fahrzeugscheinwerfers dargestellt ist;
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6(a) ein Diagramm, das ein Lichtverteilungsmuster
zeigt, das auf einer gedachten, vertikalen Leinwand erzeugt wird,
die an einem Ort 25 m vor der Leuchteneinheit angeordnet ist, durch
Licht, das von der ersten der Leuchteneinheiten zur Vorderseite ausgesandt
wird, und 6(b) ein Diagramm, das ein Lichtverteilungsmuster
zeigt, das auf der gedachten, vertikalen Leinwand durch Licht erzeugt
wird, das von der zweiten Leuchteneinheit zur Vorderseite ausgesandt
wird;
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7 eine
Vorderansicht einer dritten Leuchteneinheit des Fahrzeugscheinwerfers;
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8 eine
Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII von 7;
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9 eine
Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX von 7;
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10 eine ähnliche
Ansicht wie 8, die eine vierte Leuchteneinheit
eines Fahrzeugscheinwerfers zeigt;
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11(a) ein Diagramm, das ein Lichtverteilungsmuster
zeigt, das auf der gedachten, vertikalen Leinwand durch Licht erzeugt
wird, das von der dritten Leuchteneinheit nach vorn hin ausgesandt
wird, und 11(b) ein Diagramm, das ein
Lichtverteilungsmuster zeigt, das auf der gedachten, vertikalen Leinwand
durch Licht erzeugt wird, das von der vierten Leuchteneinheit nach
vorn hin ausgesandt wird;
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12 ein
Diagramm, das in Perspektivdarstellung ein Lichtverteilungsmuster
für Abblendlicht zeigt,
das auf der gedachten, vertikalen Leinwand durch Licht erzeugt wird,
das von dem Fahrzeugscheinwerfer zur Vorderseite hin ausgesandt
wird;
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13 ein
Diagramm, das in Perspektivdarstellung ein Lichtverteilungsmuster
für Fernlicht
zeigt, das auf der gedachten, vertikalen Leinwand durch Licht erzeugt
wird, das von dem Fahrzeugscheinwerfer zur Vorderseite hin ausgesandt
wird;
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14 eine ähnliche
Ansicht wie 2, die eine Leuchteneinheit
gemäß einem
ersten, abgeänderten
Beispiel für
die Ausführungsform
zeigt;
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15 eine ähnliche
Ansicht wie 2, die eine Leuchteneinheit
gemäß einem
zweiten, abgeänderten
Beispiel für
die Ausführungsform
zeigt; und
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16 ein
Diagramm, das in Perspektivdarstellung ein Lichtverteilungsmuster
zeigt, das auf der gedachten, vertikalen Leinwand durch Licht erzeugt wird,
das von der Leuchteneinheit gemäß dem zweiten,
abgeänderten
Beispiel zur Vorderseite hin ausgestrahlt wird.
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1 ist
eine Ansicht von vorn, die einen Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Der
Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß der dargestellten Ausführungsform
ist so ausgebildet, dass vier Leuchteneinheiten 30, 50, 70, 90 innerhalb einer
Leuchtenkammer vorgesehen sind, die einen Leuchtenkörper 12 und
eine lichtdurchlässige
Abdeckung 14 aufweist, die an einem Öffnungsabschnitt eines Vorderendes
des Leuchtenkörpers 12 angebracht
ist.
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Sämtliche
vier Leuchteneinheiten 30, 50, 70, 90 sind
Leuchteneinheiten des Projektortyps, und sind fest durch eine gemeinsame,
aus Metall bestehende Stütze 16 in
zwei Stufen, einer oberen und einer unteren Stufe gehaltert.
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Die
aus Metall bestehende Stütze 16 weist die
Form eines vertikalen Feldes auf, und ist mit fachartigen, vorspringenden
Abschnitten (nicht dargestellt) versehen, um fest die vier Leuchteneinheiten 30, 50, 70, 90 an
vier Abschnitten ihrer vorderen Oberfläche zu haltern. Die aus Metall
bestehende Stütze 16 wird
durch den Leuchtenkörper 12 mit
Hilfe eines Ausrichtungsmechanismus 20 gehaltert, der in Richtung
nach oben und unten und in Richtung nach links und rechts schräg gestellt
werden kann.
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Die
vier Leuchteneinheiten 30, 50, 70, 90 weisen
optische Achsen Ax auf, die parallel zueinander verlaufen, und zum
Zeitpunkt der Fertigstellung der Einstellung der optischen Achsen
durch den Ausrichtungsmechanismus 20 sind, durch Schrägstellung
die aus Metall bestehende Stütze 16,
die optischen Achsen Ax so angeordnet, dass sie um etwa 0,5 bis
0,6 ° relativ
zur Richtung nach vorn und hinten eines Fahrzeugs nach unten verlaufen.
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Bei
den vier Leuchteneinheiten 30, 50, 70 und 90 sind
zwei der Leuchteneinheiten, nämlich
die Leuchteneinheiten 30, 50 Leuchteneinheiten,
die nur für
Abblendlicht ausgelegt sind, und sind die übrigen beiden Leuchteneinheiten,
nämlich
die Leuchteneinheiten 70 und 90 Leuchteneinheiten
sowohl für
Abblendlicht als auch für
Fernlicht.
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Als
nächstes
wird die jeweilige Konstruktion der vier Leuchteneinheiten 30, 50, 70, 90 beschrieben.
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Zuerst
wird die Konstruktion der nur für
Abblendlicht ausgelegten Leuchteneinheit 30 erläutert.
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2 ist
eine Ansicht von vorn der Leuchteneinheit 30, 3 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III von 2,
und 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
IV-IV von 2.
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Wie
aus den Zeichnungen hervorgeht, weist die Leuchteneinheit 30 eine
Projektorlinse 32 auf, ein erstes Lichtemitterelement 34,
einen Reflektor 36, ein Basisteil 38, einen Linsenhalter 40,
ein aus Metall bestehendes Teil 42, und fünf zweite
Lichtemitterelemente 44. Die Leuchteneinheit 30 ist
fest durch einen vorstehenden Abschnitt ähnlich einem Regalfach der aus
Metall bestehenden Stütze 16 an
dem Basisteil 38 gehaltert.
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Das
Basisteil 38 ist ein aus Metall bestehendes Teil, und weist
einen flachen Plattenabschnitt 38A auf, der eine obere
Oberfläche 38a aufweist,
die entlang einer horizontalen Oberfläche verläuft, welche die optische Achse
Ax der Leuchteneinheit 30 enthält, und einen halbzylindrischen
Abschnitt 38B, der so ausgebildet ist, dass er im wesentlichen
in Halbzylinderform zur Unterseite am vorderen Endabschnitt des
flachen Plattenabschnitts 38A gewölbt ausgebildet ist.
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Die
Projektorlinse 32 ist eine plankonvexe, asphärische Linse,
die an der Vorderseite eine konkave Oberfläche aufweist, und an der Rückseite
eine ebene Oberfläche,
und ist auf der optischen Achse Ax angeordnet, wobei ihre rückwärtige Brennebene auf
einen Wert von etwa 22 mm eingestellt ist. Weiterhin ist die Projektorlinse 32 so
ausgebildet, dass sie ein Bild auf einer rückseitigen Brennebene, welche
den rückseitigen
Brennpunkt F enthält,
auf eine vertikale, gedachte Leinwand projiziert, die an der Vorderseite
der Leuchte vorgesehen ist, und zwar als umgekehrtes Bild. Die Projektorlinse 32 ist
fest durch einen ringförmigen
Nutabschnitt am Vorderende des Linsenhalters 40 mit Zylinderform
an dessen Umfangsrandabschnitt gehaltert. Weiterhin ist der Linsenhalter 40 fest
durch den halbzylindrischen Abschnitt 38B des Basisteils 38 an
dessen unterem Halbabschnitt gehaltert.
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Das
erste Lichtemitterelement 34 ist eine weißes Licht
aussendende Diode, und weist einen Lichtemitterchip 34a auf,
der eine Lichtaussendeoberfläche
mit quadratischer Form mit einer Seitenlänge von etwa 1 mm aufweist,
und eine Platine 34b, welche den Lichtemitterchip 34a haltert.
Der Lichtemitterchip 34a wird durch einen dünnen Film
abgedichtet, der so ausgebildet ist, dass er die Lichtaussendeoberfläche abdeckt.
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Das
erste Lichtemitterelement 34 wird fest durch den flachen
Plattenabschnitt 38A des Basisteils 38 an der
Rückseite
des rückseitigen
Brennpunktes F der Projektorlinse 32 gehaltert. Das erste Lichtemitterelement 34 ist
innerhalb eines Ausnehmungsnutabschnitts 38a2 angeordnet,
der im rückwärtigen Abschnitt
der oberen Oberfläche 38a des flachen
Plattenabschnitts 38A an der Platine 34b vorgesehen
ist, in einem Zustand, bei welchem der Lichtemitterchip 34a in
Richtung vertikal nach oben auf der optischen Achse Ax angeordnet
ist.
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Der
Reflektor 36 weist die Form einer Halbkugel auf, so dass
er das erste Lichtemitterelement 34 von der Oberseite aus
abdeckt, und ist fest an der oberen Oberfläche 38a des flachen
Plattenabschnitts 38A des Basisteils 38 an einer unteren
Endoberfläche
von dessen Umfangsrand angebracht. Der Reflektor 36 reflektiert
Licht, das von dem Lichtemitterchip 34a des ersten Lichtemitterelements 34 ausgesandt
wird, so, dass dieses zur Projektorlinse 32 so gerichtet
wird, dass es in der Nähe
der optischen Achse Ax verläuft.
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Im
Einzelnen ist eine reflektierende Oberfläche 36a des Reflektors 36 mit
Ellipsenform im Schnitt entlang einer ebenen Oberfläche ausgebildet,
welche die optische Achse Ax enthält. Bei der reflektierenden
Oberfläche 36a ist
deren Schnittform entlang einer vertikalen Oberfläche, welche
die optische Achse Ax enthält,
ellipsenförmig
ausgebildet, wobei die Ellipse einen ersten Brennpunkt als Lichtaussendezentrum
des Lichtemitterchips 34a aufweist, und einen zweiten Brennpunkt,
nämlich
den rückseitigen Brennpunkt
F der Projektorlinse 32 aufweist, wobei die Exzentrizität der Ellipse
allmählich
zunimmt, während
der erste Brennpunkt konstant bleibt, von der die optische Achse
Ax enthaltenden, vertikalen Oberfläche zu einer horizontalen Oberfläche, welche
die optische Achse Ax enthält.
Auf diese Art und Weise sammelt die reflektierende Oberfläche 36a Licht,
das von dem Lichtemitterchip 34a ausgesandt wird, in dem
rückseitigen
Brennpunkt F der Projektorlinse 32 in der vertikalen Oberfläche, und
sammelt das Licht auf der optischen Achse Ax an der Vorderende des rückseitigen
Brennpunkts F in gewissem Ausmaß im Horizontalschnitt.
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Der
flache Plattenabschnitt 38A des Basisteils 38 ist
so ausgebildet, dass ein vorderer Endrand 38a1 der oberen
Oberfläche 38a im
wesentlichen in Form eines Kreisbogens in Horizontalrichtung entlang
einer rückseitigen
Brennebene (also einer gekrümmten
Oberfläche,
die im wesentlichen kugelförmig
ausgebildet ist, und durch den rückseitigen Brennpunkt
F und einen rückseitigen
Brennpunkt außerhalb
der Achse gebildet wird) der Projektorlinse 32. Ein Abschnitt
an der linken Seite (der rechten Seite bei Aufsicht auf die Leuchte)
der optischen Achse Ax am vorderen Endrand 38a1 ist so
ausgebildet, dass er in Horizontalrichtung in Richtung nach links von
der optischen Achse Ax verläuft,
und andererseits ist ein Abschnitt an der rechten Seite der optischen
Achse Ax so ausgebildet, dass er von der optischen Achse Ax in Richtung
nach rechts und in Richtung schräg
nach unten (beispielsweise um 15 ° nach
unten) verläuft,
und dann in Richtung nach rechts in Horizontalrichtung verläuft. Der
Abschnitt an der rechten Seite der optischen Achse Ax an der oberen
Oberfläche 38a des
flachen Abschnitts 38A ist als abgestufter, nach unten
verlaufender, flacher Oberflächenabschnitt 38a3 ausgebildet,
der über
eine vorbestimmte Länge
in Richtung nach hinten in Horizontalrichtung verläuft, während er
weiterhin die Form des vorderen Endrandes 38a1 aufweist.
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Der
flache Plattenabschnitt 38A des Basisteils 38 dient
als Abschirmung zum Verhindern des Aussendens von Licht, das in
Richtung nach oben weist, von der Projektorlinse 32, durch
Absperren eines Anteils des Lichts, das von dem Reflektor 36 reflektiert
wird, in gerade Ausrichtung, da die obere Oberfläche 38a eine derartige
Form aufweist.
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Bei
dem flachen Plattenabschnitt 38A dient die obere Oberfläche 38a als
ein Spiegelteil, das als Spiegeloberfläche ausgebildet ist, die in
Richtung nach oben gerichtet ist, um von dem Reflektor 36 reflektiertes
Licht in Richtung nach oben zu reflektieren. Um diese Aufgabe zu
erfüllen,
ist die obere Oberfläche 38a des
flachen Plattenabschnitts 38A als spiegelnde Oberfläche ausgebildet,
durch eine Bearbeitung mit Ablagerung von Aluminium oder dergleichen.
Es ist notwendigerweise erforderlich, die Spiegeloberflächenbehandlung
im gesamten Bereich der oberen Oberfläche 38a des flachen
Plattenabschnitts 38A durchzuführen, aber es ist ausreichend,
wenn die Spiegeloberflächenbehandlung
in einem Bereich an der Rückseite
des vorderen Endrandes 38a1 in gewissem Ausmaß durchgeführt wird.
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Das
aus Metall bestehende Teil 42 ist als vertikales Feld ausgebildet,
das sich entlang einer rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 erstreckt (also einer
Ebene orthogonal zur optischen Achse Ax am rückseitigen Brennpunkt F), und
verläuft
so, dass es an seinem linken und rechten Endabschnitt orthogonal
zur Vorderseite abgebogen ist. Das aus Metall bestehende Teil 42 ist
fest an der oberen Oberfläche 38a des
flachen Plattenabschnitts 38A des Basisteils 38 an
dessen unterer Endoberfläche
angebracht, so dass vordere Endoberflächen des linken und rechten Endabschnitts
in Kontakt mit einer rückwärtigen Endoberfläche des
Linsenhalters 40 gebracht werden. Ein ausgenommener Abschnitt 42a,
der eine in Seitenrichtung längliche
Rechteckform aufweist, ist an einem Zentrumsabschnitt in Richtung
nach links und rechts einer unteren Endoberfläche des aus Metall bestehenden
Teils 42 ausgebildet. Hierdurch wird, wenn das aus Metall
bestehende Teil 42 fest an dem Basisteil 38 angebracht
ist, ein Öffnungsabschnitt
in einer seitlich länglichen
Rechteckform auf der Oberseite des rückseitigen Brennpunktes F der Projektorlinse 32 ausgebildet.
Gleichzeitig sind die Breite in Richtung nach oben und unten und
die Breite in Richtung nach links und rechts des ausgenommenen Abschnitts 42a auf
so kleine Werte wie möglich
eingestellt, innerhalb eines Bereiches, in welchem kaum von dem
Reflektor 36 reflektiertes Licht und von der oberen Oberfläche 38a des
flachen Plattenabschnitts 38A reflektiertes Licht abgeschirmt wird.
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Es
sind fünf
zweite Lichtemitterelemente 44 vorgesehen, von denen jedes
eine weißes
Licht aussendende Diode ist, und einen Lichtemitterchip 44a aufweist,
der eine Lichtaussendeoberfläche
mit quadratischer Form und einer Seitenlänge von etwa 1 mm aufweist,
und eine Platine 44b den Lichtemitterchip 44a haltert.
Der Lichtemitterchip 44a ist durch einen dünnen Film
abgedichtet, der die Lichtaussendeoberfläche abdeckt. Weiterhin weist
die Platine 44b eine Außenform auf, die quadratisch
ist mit einer Seitenlänge
von etwa 2,5 mm, bei Ansicht von vorn.
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Die
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44 werden fest durch eine vordere
Oberfläche
des aus Metall bestehenden Teils 42 in einem Zustand gehaltert,
bei welchem die Lichtemitterchips 44a so angeordnet sind,
dass sie zur Vorderseite in Richtung der optischen Achse Ax hin
weisen, um Licht zur Projektorlinse 32 abzustrahlen.
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Die
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44 sind in Horizontalrichtung stetig
ineinander übergehend
ohne Spalte dazwischen oben in der Nähe des ausgenommenen Abschnitts 42a angeordnet.
Hierdurch sind die jeweiligen, zweiten Lichtemitterelemente 44 an
Orten angeordnet, an welchen die Lichtemitterchips 44a vergleichsweise
nahe an der optischen Achse Ax an der Oberseite der optischen Achse
Ax liegen, und an Orten mehr oder weniger vor der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32. Im einzelnen sind die
jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente 44 an Orten vor
dem rückseitigen
Brennpunkt F der Projektorlinse 32 um etwa 2,5 mm angeordnet, an
Orten, die um etwa 4 mm oberhalb der optischen Achse Ax liegen.
-
6(a) ist ein Diagramm, das ein Lichtverteilungsmuster
PA zeigt, das auf einer gedachten, vertikalen Leinwand erzeugt wird,
die an einem Ort 25 m vor der Leuchte liegt, durch Licht, das von
der Leuchteneinheit 30 nach vorn hin abgestrahlt wird.
-
Wie
aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Lichtverteilungsmuster PA
als ein Lichtverteilungsmuster ausgebildet, das eine Vereinigung
eines grundlegenden Lichtverteilungsmusters PA1 und eines zusätzlichen
Lichtverteilungsmusters PA2 darstellt.
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Das
grundlegende Lichtverteilungsmuster PA1 ist ein Lichtverteilungsmuster,
das durch Licht von dem Lichtemitterchip 34a ausgebildet
wird, das von der reflektierenden Oberfläche 36a des Reflektors 36 reflektiert
wird, und auf die Projektorlinse 32 auftrifft, und ist
als ein seitlich verlängertes,
vergleichsweise kleines Lichtverteilungsmuster ausgebildet, das
im wesentlichen bogenförmig
ausgebildet ist.
-
Das
grundlegende Lichtverteilungsmuster PA1 weist Abschneidelinien CL1,
CL2 an seinem oberen Endabschnitt auf. Die Abschneidelinien CL1, CL2
sind als ein umgekehrtes, projiziertes Bild des vorderen Endrandes 38a1 der
oberen Oberfläche 38a im
flachen Plattenabschnitt 38A des Basisteils 38 ausgebildet.
Bei den Abschneidelinien CL1, CL2 ist die Abschneidelinie CL1 für ein Fahrzeug,
das in einer anderen Fahrspur in entgegengesetzter Richtung fährt, an
der rechten Seite einer Linie V-V, die eine vertikale Linie bildet,
die durch H-V hindurchgeht, einen Fluchtpunkt in Richtung der vorderen Oberfläche der
Leuchte, so ausgebildet, dass sie in Horizontalrichtung verläuft, und
ist die Abschneidelinie CL2 für
die Seite des eigenen Fahrzeugs an der linken Seite der Linie V-V
so ausgebildet, dass sie in Horizontalrichtung verläuft, nachdem
sie schräg
nach etwas oberhalb der Linie H-H angestiegen ist, welche eine horizontale
Linie bildet, die durch H-V von der Abschneidelinie CL1 für das entgegenkommende Fahrzeug
in der anderen Fahrspur hindurchgeht, mit einem vorbestimmten Winkel
(beispielsweise 15 °).
-
In
dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster PA1 ist der Ort eines Abknickpunktes
E, der einen Schnittpunkt der Abschneidelinie CL1 an der Seite der
Fahrspur des entgegenkommenden Fahrzeugs und der Linie V-V bildet,
auf eine Position um etwa 0,5 bis 0,6 ° unterhalb von H-V eingestellt.
Dies liegt daran, dass sich die optische Achse Ax der Leuchteneinheit 30 in
Richtung nach unten von einer Achsenlinie erstreckt, die in Richtung
nach vorn und nach hinten des Fahrzeugs verläuft, und zwar um etwa 0,5 bis
0,6 °.
-
Zur
Ausbildung des grundlegenden Lichtverteilungsmusters PA1 wird nicht
nur Licht verwendet, das direkt auf die Projektorlinse einfällt, nachdem
es durch die reflektierende Oberfläche 36a des Reflektors 36 reflektiert
wurde, sondern auch Licht, das dadurch auf die Projektorlinse 32 einfällt, dass
es ordnungsgemäß in Richtung
nach oben durch die obere Oberfläche 38a des
flachen Plattenabschnitts 38A des Basisteils 38 reflektiert
wurde, nachdem es durch die reflektierende Oberfläche 36a des
Reflektors 36 reflektiert wurde, und daher wird ein Lichtverteilungsmuster
ausgebildet, dessen Helligkeit in diesem Ausmaß erhöht ist.
-
Obwohl
ein unterer Endabschnitt des grundlegenden Lichtverteilungsmusters
PA1 geringfügig nach
oben gegenüber
einer gekrümmten
Linie verschoben ist, die durch eine doppelt gepunktete, gestrichelte
Linie in der Zeichnung dargestellt ist, liegt dies daran, dass ein
Anteil des von dem Reflektor 36 reflektierten Lichts durch
das aus Metall bestehende Teil 42 abgeschirmt wird, ohne
durch den ausgenommenen Abschnitt 42a des aus Metall bestehenden Teil 42 hindurchzugehen.
-
Andererseits
ist das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PA2 ein Lichtverteilungsmuster, das durch
Licht gebildet wird, das auf die Projektorlinse 32 einfällt, als
direkt von den Lichtemitterchips 44a der fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44 ausgesandtes Licht, und ist als
Vereinigung umgedrehter, projizierter Bilder IA der Lichtemitterchips 44a der
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44 ausgebildet, die umgedreht durch
die Projektorlinse 32 projiziert werden.
-
Der
Lichtemitterchip 44a jedes der zweiten Lichtemitterelemente 44 ist
an einem Ort angeordnet, der gegenüber dem rückseitigen Brennpunkt der Projektorlinse 32 zur
Vorderseite beabstandet ist, und daher wird ein Bild erzeugt, das
eine größere Außenform
und eine geringe Deutlichkeit aufweist, im Vergleich zu jenem Fall,
bei welchem der Lichtemitterchip 44 auf der Brennebene
an der Rückseite
angeordnet ist.
-
Weiterhin
sind die fünf
zweiten Lichtemitterelemente 44 zusammenhängend miteinander
in Horizontalrichtung an der Oberseite der optischen Achse Ax angeordnet,
so dass die umgedrehten, projizierten Bilder IA der Lichtemitterchips 44a der
Lichtemitterelemente 44 so ausgebildet sind, dass sie zusammenhängend miteinander
in Horizontalrichtung an der Unterseite der Linie H-H ausgebildet
sind. Weiterhin sind die fünf
zweiten Lichtemitterelemente 44 so angeordnet, dass zwischen
ihnen keine Spalte vorhanden sind, so dass die fünf umgedrehten, projizierten
Bilder IA so ausgebildet sind, dass sie sich teilweise gegenseitig überlappen.
Weiterhin sind die jeweiligen, umgedrehten projizierten Bilder IA
so ausgebildet, dass sie den unteren Endabschnitt des grundlegenden
Lichtverteilungsmusters PA1 überlappen,
da die zweiten Lichtemitterelemente 44 jeweils oben in
der Nähe
des ausgenommenen Abschnitts 42a des aus Metall bestehenden
Teils 42 angeordnet sind.
-
Daher
wird das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PA2 als ein einzelnes, seitlich verlängertes Lichtverteilungsmuster
in der Nähe
der Abschneidelinie CL1 an der Seite des in einer anderen Fahrspur entgegenkommenden
Fahrzeugs und etwas unterhalb von dieser des grundlegenden Lichtverteilungsmusters
PA1 ausgebildet.
-
Wenn
die jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente 44 von in den 2 bis 4 gezeigten
Orten zur Unterseite hin verschoben werden, wird das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PA2 entsprechend zur Oberseite so verschoben,
dass es in der Nähe der
Abschneidelinie CL1 für
ein entgegenkommendes Fahrzeug in einer anderen Fahrspur liegt.
Andererseits wird, wenn auf diese Art und Weise die jeweiligen zweiten
Lichtemitterelemente 44 zur Unterseite verschoben werden,
die Breite in Richtung nach oben und unten des ausgenommenen Abschnitts 42a des aus
Metall bestehenden Teils 42 verengt, und wird das Ausmaß der Abschirmung
von Licht, das von dem Reflektor 36 reflektiert wird, durch
das aus Metall bestehende Teil 42 erhöht, was dazu führt, dass der
untere Endabschnitt des grundlegenden Lichtverteilungsmusters PA1
stärker
abgeschnitten wird.
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Daher
werden bei der Leuchteneinheit 30 durch Anordnen der fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44 an den in den 2 bis 4 gezeigten
Orten das grundlegende Lichtverteilungsmuster PA1 und das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PA2 durch eine Positionsbeziehung ausgebildet,
die in 6(a) gezeigt ist.
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Als
nächstes
erfolgt eine Erläuterung
der Konstruktion einer anderen Leuchteneinheit 50, die allein
zur Erzeugung von Abblendlicht dient.
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5 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 3, und zeigt die Leuchteneinheit 50.
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Wie
aus der Zeichnung hervorgeht, ist zwar die grundlegende Konstruktion
der Leuchteneinheit 50 ähnlich
jener der Leuchteneinheit 30, jedoch unterscheiden sich
die Konstruktion eines Basisteils 58 und eines aus Metall
bestehenden Teils 62 und ebenso die Anordnung von fünf zweiten
Lichtemitterelementen 64 von dem Fall der Leuchteneinheit 30.
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Bei
dem Basisteil 58 der Leuchteneinheit 50 sind die
vordere und die hintere Länge
ihres flachen Plattenabschnitts 58A auf einen Wert eingestellt,
der etwas kürzer
ist als jener des flachen Plattenabschnitts 38A des Basisteils 38 der
Leuchteneinheit 30 (speziell auf einen Wert, der um etwa
3,5 mm kleiner ist). Allerdings weist ein halbzylindrischer Abschnitt 58B des
Basisteils 58 die gleiche Form auf wie der halbzylindrische
Abschnitt 38B des Basisteils 38, so dass auch
die Positionsbeziehung zwischen einem vorderen Endrand 58a1 einer
oberen Oberfläche 58a des
flachen Plattenabschnitts 58A und des rückseitigen Brennpunkts F der
Projektorlinse 32 ebenso ist wie im Falle des Basisteils 38.
Weiterhin ist auch die Konstruktion anderer Abschnitte des Basisteils 58 ebenso
wie im Falle des Basisteils 38.
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Bei
der Leuchteneinheit 50 ist daher der Ort des gesammelten
Lichts, das von dem Reflektor 36 reflektiert wird, etwas
nach vorn gegenüber
dem rückseitigen
Brennpunkt F der Projektorlinse 32 verschoben, und ist
das Bild des Lichtemitterchips 34a des ersten Lichtemitterelements 34,
das an der rückseitigen
Brennebene erzeugt wird, größer als
im Falle der Leuchteneinheit 30.
-
Ein
aus Metall bestehendes Teil 62 der Leuchteneinheit 50 ist
etwas vor dem rückseitigen Brennpunkt
F der Projektorlinse 32 angeordnet, in etwas größerem Ausmaß als das
aus Metall bestehende Teil 42 der Leuchteneinheit 30.
Bei einem ausgenommenen Abschnitt 62a des aus Metall bestehenden
Teils 62 sind, wie in 2 gezeigt,
die Breite in Richtung nach oben und unten und die Breite in Richtung
nach links und rechts bei diesem auf Werte eingestellt, die größer sind
als im Falle des ausgenommenen Abschnitts 42a. Daher wird
Licht, das von dem Reflektor 36 reflektiert wird, und Licht,
das von der oberen Oberfläche 58a des
flachen Plattenabschnitts 58a des Basisteils 58 reflektiert
wird, kaum abgeschirmt.
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Obwohl
die fünf
zweiten Lichtemitterelemente 64 der Leuchteneinheit 50 gegenseitig
zusammenhängend
in Horizontalrichtung an einem Abschnitt oberhalb des ausgenommenen
Abschnitts 62a und in dessen Nähe an einer vorderen Oberfläche des
aus Metall bestehenden Teils 62 angeordnet sind, ähnlich wie
im Falle der Leuchteneinheit 30, sind gleichzeitig, wie
in 1 gezeigt, die fünf zweiten Lichtemitterelemente 64 mit
größeren oder
kleineren Spalten zwischen ihnen angeordnet. Im einzelnen sind die
jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente 64 an Orten vorwärts gegenüber dem
rückseitigen
Brennpunkt F um etwa 5 mm angeordnet, an Orten oberhalb der optischen
Achse Ax um etwa 5 mm, und sind Spalte oder Zwischenräume zwischen
den jeweiligen zweiten Lichtemitterelementen 64 auf einen
Wert von etwa 1,5 mm eingestellt. An sich ist die Konstruktion der
jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente 64 ähnlich jener
der zweiten Lichtemitterelemente 44 der Leuchteneinheit 30.
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6(b) ist eine Darstellung, die ein Lichtverteilungsmuster
PB zeigt, das auf der gedachten, vertikalen Leinwand durch Licht
erzeugt wird, das von der Leuchteneinheit 50 zur Vorderseite
abgestrahlt wird.
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Wie
aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Lichtverteilungsmuster PB
als ein Lichtverteilungsmuster ausgebildet, das eine Vereinigung
eines grundlegenden Lichtverteilungsmusters PB1 und eines zusätzlichen
Lichtverteilungsmusters PB2 darstellt.
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Das
grundlegende Lichtverteilungsmuster PB1 ist als ein Lichtverteilungsmuster
ausgebildet, das durch Licht von dem Lichtemitterchip 34a gebildet
wird, das auf die Projektorlinse 32 einfällt, durch Reflexion
durch die reflektierende Oberfläche 36a des
Reflektors 36, und zwar als ein in Seitenrichtung verlängertes,
vergleichsweise großes
Lichtverteilungsmuster, das im wesentlichen bogenförmig ausgebildet
ist.
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Das
grundlegende Lichtverteilungsmuster PB1 enthält Abschneidelinien CL1, CL2
an Orten wie jenen des grundlegenden Lichtverteilungsmusters PA1,
mit gleichen Formen wie bei dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster
PA1, an seinem oberen Endabschnitt.
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Obwohl
das grundlegende Lichtverteilungsmuster PB1 als ein Lichtverteilungsmuster
ausgebildet wird, das beträchtlich
größer ist
als das grundlegende Lichtverteilungsmuster PA1, liegt dies daran, dass
bei der Leuchteneinheit 50 das Bild des Lichtemitterchips 34a,
das an der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 ausgebildet wird, beträchtlich größer wird
als jenes im Falle der Leuchteneinheit 30.
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Für das grundlegende
Lichtverteilungsmuster PB1 wird nicht nur Licht eingesetzt, das
auf die Projektorlinse 32 einfällt, nachdem es durch die reflektierende
Oberfläche 36a des
Reflektors 36 reflektiert wurde, sondern auch Licht, das
auf die Projektorlinse 32 dadurch einfällt, dass es ordnungsgemäß in Richtung
nach oben durch die obere Oberfläche 58a des
flachen Plattenabschnitts 58A des Basisteils 58 reflektiert
wird, nachdem es durch die reflektierende Oberfläche 36a des Reflektors 36 reflektiert
wurde, so dass ein Lichtverteilungsmuster erzeugt wird, dessen Helligkeit
in diesem Ausmaß erhöht ist.
-
Obwohl
ein unterer Endabschnitt des grundlegenden Lichtverteilungsmusters
PB1 etwas nach oben gegenüber
einer gekrümmten
Linie verschoben ist, die in der Zeichnung als doppelt gepunktete,
gestrichelte Linie dargestellt ist, liegt dies daran, dass ein Anteil
des von dem Reflektor 36 reflektierten Lichts durch das
aus Metall bestehende Teil 62 abgeschirmt wird, ohne durch
den ausgenommenen Abschnitt 62a des aus Metall bestehenden
Teils 62 hindurchzugehen.
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Andererseits
ist das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PB2 ein Lichtverteilungsmuster, das durch
Licht erzeugt wird, das auf die Projektorlinse 32 einfällt, als
direkt von den Lichtemitterchips 64a der fünf zweiten
Lichtemitterelemente 64 ausgesandtes Licht, und stellt
eine Vereinigung umgedrehter, projizierter Bilder IB der Lichtemitterchips 64a der
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 64 dar, die umgedreht durch die Projektorlinse 32 projiziert
werden.
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Die
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 64 sind miteinander zusammenhängend in
Horizontalrichtung auf der Oberseite der optischen Achse Ax angeordnet,
und daher werden die umgedrehten, projizierten Bilder IB der Lichtemitterchips 64a der zweiten
Lichtemitterelemente 64 so ausgebildet, dass sie untereinander
zusammenhängen,
in Horizontalrichtung, unterhalb der Linie H-H. Die jeweiligen,
umgedrehten, projizierten Bilder IB werden so ausgebildet, dass
sie einen unteren Endabschnitt des grundlegenden Lichtverteilungsmusters
PB1 überlappen,
da die zweiten Lichtemitterelemente 64 oberhalb und in
der Nähe
des ausgenommenen Abschnitts 62a des aus Metall bestehenden
Teils 62 angeordnet sind.
-
Die
Lichtemitterchips 64a der Lichtemitterelemente 64 sind
an Orten angeordnet, die weiter in Vorwärtsrichtung von der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 entfernt sind als im Falle
der Leuchteneinheit 30, und daher wird das umgedrehte, projizierte
Bild IB zu einem Bild, das eine Außenform aufweist, die größer ist
als jene des umgedrehten, projizierten Bildes IA, und eine Helligkeit
und eine Leuchtkraft aufweist, die geringer sind als jene des umgedrehten,
projizierten Bildes IA. Daher werden, obwohl die fünf zweiten
Lichtemitterelemente 64 mit größeren oder kleineren Spalten
zwischen ihnen angeordnet sind, die fünf umgedrehten, projizierten
Bilder IB so ausgebildet, dass sie sich gegenseitig überlappen.
-
Hierdurch
wird das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PB2 als ein einziges, seitlich verlängertes
Lichtverteilungsmuster etwas unterhalb der Abschneidelinie CL1 an
der Seite der Fahrspur für
ein entgegenkommendes Fahrzeug des grundlegenden Lichtverteilungsmusters
PB1 ausgebildet.
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Wenn
die jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente 64 von in 5 gezeigten
Orten zur Unterseite hin verschoben werden, wird das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PB2 entsprechend zur Oberseite verschoben,
und befindet sich in der Nähe
der Abschneidelinie CL1 an der Seite der Fahrspur eines entgegenkommenden
Fahrzeugs. Andererseits wird, wenn die jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente 64 auf
diese Art und Weise zur Unterseite hin verschoben werden, die Breite
in Richtung nach oben des ausgenommenen Abschnitts 62a des
aus Metall bestehenden Teils 62 verengt, so dass das Ausmaß der Abschirmung
von Licht, das durch den Reflektor 36 reflektiert wird,
durch das aus Metall bestehende Teil 62 erhöht wird,
was dazu führt,
dass der untere Endabschnitt des grundlegenden Lichtverteilungsmusters
PB1 stärker
abgeschnitten wird.
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Daher
werden bei der Leuchteneinheit 50 durch Anordnen der fünf zweiten
Lichtemitterelemente 54 an in den 1 und 5 gezeigten
Positionen das grundlegende Lichtverteilungsmuster PB1 und das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PB2 durch eine Positionsbeziehung erzeugt,
wie sie in 6(b) gezeigt ist.
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Als
nächstes
wird die Konstruktion einer Leuchteneinheit 70 erläutert, die
sowohl für
Abblendlicht als auch für
Fernlicht ausgelegt ist.
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7 ist
eine Ansicht von vorn einer Leuchteneinheit 70, 8 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII, und 9 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX von 7.
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Wie
aus den Zeichnungen hervorgeht, ist zwar die grundlegende Konstruktion
der Leuchteneinheit 70 ähnlich
jener der Leuchteneinheit 30, jedoch unterscheiden sich
die Konstruktion eines Basisteils 78 und die Anordnung
von fünf
zweiten Lichtemitterelementen 84 von dem Fall der Leuchteneinheit 30,
und ist darüber
hinaus die Leuchteneinheit 70 nicht mit einem Teil entsprechend
dem aus Metall bestehenden Teils 42 der Leuchteneinheit 30 versehen.
-
Das
Basisteil 78 der Leuchteneinheit 70 ist mit einer
nach unten gerichteten Schrägfläche 78b versehen,
die in Richtung schräg
nach unten von einem vorderen Endrand 78a1 einer oberen
Oberfläche 78a eines
flachen Plattenabschnitts 78a zur Unterseite verläuft. Entsprechend
ist infolge eines halbzylindrischen Abschnitts 78B des
Basisteils 78 dessen hintere Vorderwand stärker zur
Rückseite
verschoben als im Falle der Leuchteneinheit 30. An einem
oberen Abschnitt einer vorderen Oberfläche der hinteren Vorderwand
des halbzylindrischen Abschnitts 78B ist eine nach oben
gerichtete Schrägfläche 78c,
die nach hinten schräg
relativ zur Vertikalrichtung um etwa 30 ° verläuft, so ausgebildet, dass sie
mit der schräg
nach unten verlaufenden Oberfläche 78b verbunden
ist. Sowohl die nach unten gerichtete Schrägfläche 78b als auch die
nach oben gerichtete Schrägfläche 78c sind
so ausgebildet, dass sie sich mit ebener Form in Richtung nach links
und rechts erstrecken. Allerdings ist ein vorderer Endrand 78a1 der
oberen Oberfläche 78a des
flachen Plattenabschnitts 78A so ausgebildet, dass ein
Stufenunterschied in Richtung nach links und rechts hervorgerufen
wird, und daher ist ein vorderer Endrand der nach unten gerichteten
Schrägfläche 78b so
ausgebildet, dass ein Stufenunterschied in Richtung nach links und
rechts ausgebildet wird. Die Ausbildung eines stufenförmig vertieften,
flachen Oberflächenabschnitts 78a3 und
anderer Abschnitte des Basisteils 78 sind ähnlich wie
im Falle der Leuchteneinheit 30.
-
Die
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 84 werden fest durch die nach oben
gerichtete Schrägfläche 78c des
Basisteils 78 gehaltert, um Licht zur Projektorlinse 32 abzustrahlen.
Die fünf
zweiten Lichtemitterelemente 84 sind so angeordnet, dass
sie miteinander zusammenhängend
ohne Spalte dazwischen in Horizontalrichtung angeordnet sind. Hierdurch
sind die Lichtemitterchips 84a der zweiten Lichtemitterelemente 84 so
angeordnet, dass sie in Richtung nach oben relativ zur Vorderseite
in Richtung der optischen Achse Ax um etwa 30 ° an der Rückseite der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 gerichtet sind, und unterhalb
und in der Nähe
der nach unten gerichteten Schrägfläche 78b des
Basisteils 78 (also an einem Ort vergleichsweise nahe an
der optischen Achse Ax unterhalb von dieser). Im Einzelnen sind
die zweiten Lichtemitterelemente 84 an Orten angeordnet,
die gegenüber
dem rückseitigen
Brennpunkt F der Projektorlinse 32 um etwa 3 mm weiter
nach hinten angeordnet sind, und an Orten, die um etwa 3 mm unterhalb
der optischen Achse Ax liegen. Im Übrigen ist die Konstruktion
an sich der zweiten Lichtemitterelemente 84 ähnlich jener
der zweiten Lichtemitterelemente 44 der Leuchteneinheit 30.
-
Mit
der nach unten gerichteten Schrägfläche 78b des
Basisteils 78 wurde eine spiegelnde Oberflächenbehandlung
durchgeführt,
durch Ablagerung von Aluminium oder dergleichen. Hierdurch wird
der Anteil des von den Lichtemitterchips 84a der zweiten Lichtemitterelemente 84 ausgesandten
Lichts, das auf die nach unten gerichtete Schrägfläche 78b einfällt, als
Licht in Richtung schräg
nach unten zur Vorderseite reflektiert, und wird das Licht zum Einfall
auf die Projektorlinse 32 veranlasst.
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11(a) zeigt schematisch ein Lichtverteilungsmuster
PC, das auf einer gedachten, vertikalen Leinwand, die an einem Ort
25 m vor der Leuchte angeordnet ist, durch Licht erzeugt wird, das
von der Leuchteneinheit 30 nach vorn hin abgestrahlt wird.
-
Wie
aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Lichtverteilungsmuster PC
als ein Lichtverteilungsmuster ausgebildet, das eine Vereinigung
eines grundlegenden Lichtverteilungsmusters PC1 und eines zusätzlichen
Lichtverteilungsmusters PC2 darstellt.
-
Das
grundlegende Lichtverteilungsmuster PC1 ist ein Lichtverteilungsmuster,
das durch Licht von dem Lichtemitterchip 34a gebildet wird,
das auf die Projektorlinse 32 einfällt, durch Reflexion durch die
reflektierende Oberfläche 36a des
Reflektors 36, und ist als ein in Seitenrichtung verlängertes,
vergleichsweise kleines Lichtverteilungsmuster ausgebildet, das
im wesentlichen bogenförmig
ist.
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Das
grundlegende Lichtverteilungsmuster PC1 wird mit einer Form und
einer Leuchtkraftverteilung erzeugt, die im wesentlichen ebenso
sind wie bei dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster PA1, das in 6(a) gezeigt ist, mit Ausnahme der Form an seinem
unteren Endabschnitt. Obwohl das grundlegende Lichtverteilungsmuster
PC1 nicht eine Form aufweist, bei welcher der untere Endabschnitt
abgeschnitten ist, wie bei dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster
PA1, liegt dies daran, dass die Leuchteneinheit 70 nicht
mit dem aus Metall bestehenden Teil 42 wie bei der Leuchteneinheit 30 versehen
ist, und ein Anteil des von dem Reflektor 36 reflektierten Lichts
nicht durch das aus Metall bestehende Teil 42 abgeschirmt
wird.
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Andererseits
ist das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PC2 ein Lichtverteilungsmuster, das durch
Licht gebildet wird, das auf die Projektorlinse 32 einfällt, als
direkt von den Lichtemitterchips 84a der fünf zweiten
Lichtemitterelemente 84 ausgesandtes Licht, und ist als
Anordnung aus umgedrehten, projizierten Bildern IC der Lichtemitterchips 84a der fünf zweiten
Lichtemitterelemente 84 ausgebildet, die durch die Projektorlinse 32 umgedreht
projiziert werden.
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Die
Lichtemitterchips 84a der zweiten Lichtemitterelemente 84 sind
an Orten angeordnet, die weiter an der Rückseite liegen als die rückseitige
Brennebene der Projektorlinse 32, und daher wird das umgedrehte,
projizierte Bild IC ein Bild, das eine große Außenform und eine geringe Helligkeit
aufweist, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem der Lichtemitterchip 84 auf
der rückseitigen
Brennebene angeordnet ist.
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Die
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 84 sind so angeordnet, dass sie miteinander
zusammenhängend
in Horizontalrichtung an der Unterseite der optischen Achse Ax angeordnet
sind, und daher werden die umgedrehten, projizierten Bilder IC der Lichtemitterchips 84a der
zweiten Lichtemitterelemente 84 so ausgebildet, dass sie
zusammenhängend
miteinander in Horizontalrichtung an der Oberseite der Linie H-H
verlaufen. Weiterhin sind die fünf zweiten
Lichtemitterelemente 84 so angeordnet, dass zwischen ihnen
keine Spalte vorhanden sind, so dass die fünf umgedrehten, projizierten
Bilder IC so ausgebildet werden, dass sie sich teilweise gegenseitig überlappen.
Weiterhin wird bei den jeweiligen, umgedrehten projizierten Bildern
IC die Form eines Bildes, das an der rückseitigen Brennebene der Projektorlinse 32 durch
Licht gebildet wird, das von den jeweiligen zweiten Lichtemitterelementen 84 ausgesandt
wird, durch den vorderen Endrand 78a1 der oberen Oberfläche 78a des
flachen Plattenabschnitts 78A des Basisteils 78 vergleichmäßigt, und
daher wird das Bild so ausgebildet, dass es nicht das grundlegende
Lichtverteilungsmuster PC1 überlappt,
und nicht von diesem getrennt ist, oben in der Nähe der Abschneidelinie CL1,
CL2 des grundlegenden Lichtverteilungsmusters PC1.
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Zur
Ausbildung der umgedrehten, projizierten Bilder IC wird nicht nur
Licht verwendet, das direkt auf die Projektorlinse 32 einfällt, nachdem
es von den Lichtemitterelementen 84 ausgesandt wurde, sondern
auch Licht, das auf die Projektorlinse 32 einfällt, nachdem
es durch die nach unten gerichtete Schrägfläche 78b des Basisteils 78 reflektiert
wurde, so dass der Abschnitt in der Nähe des unteren Endrandes der
projizierten Bilder IC ein relatives helles Bild wird.
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Daher
wird das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PC2 zu einem Lichtverteilungsmuster, das kontinuierlich
mit dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster ausgebildet ist, als
ein einzelnes, seitlich verlängertes
Lichtverteilungsmuster oben in der Nähe der Abschneidelinien CL1,
CL2 des grundlegenden Lichtverteilungsmusters PC1, und stellt ein relativ
helles Lichtverteilungsmuster an einem Ort in der Nähe des unteren
Endrandes dar.
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Als
nächstes
erfolgt eine Erläuterung
der Ausbildung einer anderen Leuchteneinheit 90, die nur
für Abblendlicht
ausgelegt ist.
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10 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 8 und zeigt die Leuchteneinheit 90.
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Wie
aus der Zeichnung hervorgeht, ist zwar die grundsätzliche
Konstruktion der Leuchteneinheit 90 ähnlich jener der Leuchteneinheit 70,
aber unterscheiden sich die Ausbildung eines Basisteils 98 und die
Anordnung von fünf
zweiten Lichtemitterelementen 104 von dem Falle der Leuchteneinheit 70.
-
Bei
dem Basisteil 98 der Leuchteneinheit 90 sind dessen
vordere und hintere Länge
eines flachen Plattenabschnitts 98A auf einen Wert eingestellt,
der etwas geringer ist als bei dem flachen Plattenabschnitt 78A des
Basisteils 78 der Leuchteneinheit 70 (speziell
auf einen Wert, der etwa 3,5 mm kleiner ist). Allerdings ist die
Positionsbeziehung zwischen einem vorderen Endrand 98a1 einer
oberen Oberfläche 98a des
flachen Plattenabschnitts 98A des Basisteils 98 und
dem rückseitigen
Brennpunkt F der Projektorlinse 32 ebenso gewählt wie
die Positionsbeziehung im Falle des Basisteils 78.
-
Bei
der Leuchteneinheit 90 ist daher ein Ort, an welchem Licht
gesammelt wird, das von dem Reflektor 36 reflektiert wird,
geringfügig
zur Vorderseite des rückseitigen
Brennpunktes F der Projektorlinse 32 verschoben, und wird
das Bild des Lichtemitterchips 34a des ersten Lichtemitterelements 34,
das an der rückseitigen
Brennebene entsteht, größer als
im Falle der Leuchteneinheit 70.
-
Weiterhin
ist das Basisteil 98 der Leuchteneinheit 90 mit
einer nach unten gerichteten Schrägfläche 98b versehen,
die in Richtung schräg
nach unten von dem oberen Endrand 98a1 der oberen Oberfläche 98a des
flachen Plattenabschnitts 98A zur Rückseite verläuft, und
ist ein oberer Abschnitt einer vorderen Oberfläche einer hinteren Vorderwand
seines halbzylinderförmigen
Abschnitts 98B mit einer nach oben gerichteten Schrägfläche 98c versehen,
die schräg
nach hinten relativ zur Vertikalrichtung um etwa 30 ° verläuft, zur
Verbindung mit der nach unten gerichteten Schrägfläche 98b. Allerdings
ist die nach oben gerichtete Schrägfläche 98c an einem Ort
angeordnet, der weiter entfernt von dem rückseitigen Brennpunkt F der
Projektorlinse 32 ist als bei der nach unten gerichteten
Leuchteneinheit 70.
-
Obwohl
die fünf
zweite Lichtemitterelemente 104 der Leuchteneinheit 90 miteinander
zusammenhängend
in Horizontalrichtung an der nach oben gerichteten Schrägfläche 98c des
Basisteils 98 angeordnet sind, ähnlich wie im Falle der Leuchteneinheit 70,
sind gleichzeitig, wie in 1 gezeigt,
die fünf zweiten
Lichtemitterelemente 104 so angeordnet, dass zwischen ihnen
mehr oder weniger große
Spalte vorhanden sind. Im einzelnen sind die jeweiligen zweiten
Lichtemitterelemente 104 an Orten angeordnet, die um etwa
4 mm weiter hintern liegen als der rückseitige Brennpunkt F der
Projektorlinse 32, und an Orten, die um etwa 4 mm unterhalb
der optischen Achse Ax liegen, und sind Spalte zwischen den jeweiligen
zweiten Lichtemitterelementen 104 auf einen Wert von etwa
1,5 mm eingestellt. Die Konstruktion an sich der jeweiligen zweiten
Lichtemitterelemente 104 ist ähnlich jener der zweiten Lichtemitterelemente 44 der
Leuchteneinheit 30.
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11(b) zeigt schematisch ein Lichtverteilungsmuster
PD, das auf der gedachten, vertikalen Leinwand durch Licht erzeugt
wird, das von der Leuchteneinheit 90 zur Vorderseite hin
abgestrahlt wird.
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Wie
aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Lichtverteilungsmuster PD
als ein Lichtverteilungsmuster ausgebildet, das eine Vereinigung
eines grundlegenden Lichtverteilungsmusters PD1 und eines zusätzlichen
Lichtverteilungsmusters PD2 darstellt.
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Das
grundlegende Lichtverteilungsmuster PD1 ist ein Lichtverteilungsmuster,
das durch Licht von dem Lichtemitterchip 34a gebildet wird,
das dadurch auf die Projektorlinse 32 einfällt, dass
es durch die reflektierende Oberfläche 36a des Reflektors 36 reflektiert
wurde, und ist ein seitlich verlängertes,
vergleichsweise großes
Lichtverteilungsmuster, das im wesentlichen bogenförmig ist.
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Das
grundlegende Lichtverteilungsmuster PD1 wird mit einer Form und
einem Leuchtkraftverteilungsmuster ausgebildet, die ebenso sind
wie bei dem in 6(b) gezeigten, grundlegenden
Lichtverteilungsmuster PD1, mit Ausnahme der Form an seinem unteren
Endabschnitt. Obwohl das grundlegende Lichtverteilungsmuster PD1
nicht eine Form aufweist, bei welcher der untere Endabschnitt abgeschnitten
ist, wie bei dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster PB1, liegt
dies daran, dass die Leuchteneinheit 90 nicht mit dem aus
Metall bestehenden Teil 62 wie bei der Leuchteneinheit 50 versehen
ist, und ein Anteil des von dem Reflektor 36 reflektierten Lichts
nicht durch das aus Metall bestehende Teil 62 abgeschirmt
wird.
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Andererseits
ist das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PD2 ein Lichtverteilungsmuster, das durch
auf die Projektorlinse 32 einfallendes Licht ausgebildet
wird, als direkt von den Lichtemitterchips 104a der fünf zweiten
Lichtemitterelemente 104 ausgesandtes Licht, und wird als
Anordnung aus umgedrehten, projizierten Bildern ID der Lichtemitterchips 104a der
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 104 ausgebildet, die umgedreht durch
die Projektorlinse 32 projiziert werden.
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Die
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 104 sind so angeordnet, dass sie gegenseitig
zusammenhängend
in Horizontalrichtung an der Unterseite der optischen Achse Ax angeordnet
sind, so dass die umgedrehten, projizierten Bilder ID der Lichtemitterchips 104a der
zweiten Lichtemitterelemente 104 so ausgebildet werden,
dass sie miteinander zusammenhängend
in Horizontalrichtung an der Oberseite der Linie H-H liegen. Bei
den jeweiligen umgedrehten, projizierten Bildern ID werden deren
Bilder, die an der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 durch Licht erzeugt werden,
das von den jeweiligen zweiten Lichtemitterelementen 104 ausgesandt
wird, durch den vorderen Endrand 98a1 der oberen Oberfläche 98a des
flachen Plattenabschnitts 98A des Basisteils 98 vergleichmäßigt, und
daher werden die Bilder so ausgebildet, dass sie sich nicht mit
dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster PD1 überlappen, und nicht von diesem
oben in der Nähe
der Abschneidelinie CL1, CL2 des grundlegenden Lichtverteilungsmusters
PD1 getrennt sind.
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Zur
Ausbildung der jeweiligen, umgedrehten projizierten Bilder ID wird
nicht nur Licht eingesetzt, das direkt auf die Projektorlinse 32 einfällt, nachdem es
von den jeweiligen zweiten Lichtemitterelementen 104 ausgesandt
wurde, sondern auch Licht, das auf die Projektorlinse 32 einfällt, nachdem
es durch die nach unten gerichtete Schrägfläche 98b des Basisteils 98 reflektiert
wurde, und daher wird bei den projizierten Bildern ID ein Abschnitt
in der Nähe
des unteren Endrandes zu einem relativ hellen Bild.
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Die
Lichtemitterchips 104a der jeweiligen zweiten Lichtemitterelemente 104 sind
an Orten angeordnet, die von der rückseitigen Brennebene der Projektorlinse 32 weiter
entfernt sind als im Falle der Leuchteneinheit 70, so dass die
umgedrehten, projizierten Bilder ID zu Bildern werden, die eine
Außenform
aufweisen, die größer ist
als jene des umgedrehten, projizierten Bildes IC, und eine Helligkeit und
eine Leuchtkraft aufweisen, die niedriger sind als bei dem umgedrehten,
projizierten Bild IC. Daher werden, obwohl die fünf zweiten Lichtemitterelemente 104 so
angeordnet sind, dass zwischen ihnen größere oder kleinere Spalte vorhanden
sind, die fünf umgedrehten,
projizierten Bilder ID so ausgebildet, dass sie einander überlappen.
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Hierdurch
wird das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PD2 so ausgebildet, dass es kontinuierlich
in das grundlegende Lichtverteilungsmuster PD1 übergeht, als ein einzelnes,
seitlich verlängertes Lichtverteilungsmuster
oben in der Nähe
der Abschneidelinie CL1, CL2 des grundlegenden Lichtverteilungsmusters
PD1, und bildet ein relativ helles Lichtverteilungsmuster an seinem
Abschnitt in der Nähe
seines unteren Endrandes.
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12 zeigt
schematisch und in Perspektivansicht ein Lichtverteilungsmuster
PL für
Abblendlicht, das auf der gedachten, vertikalen Leinwand durch von
dem Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß der dargestellten Ausführungsform
zur Vorderseite abgestrahlt wird.
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Das
Lichtverteilungsmuster PL für
Abblendlicht wird dadurch ausgebildet, dass die ersten Lichtemitterelemente 34 der
vier Leuchteneinheiten 30, 50, 70 und 90 eingeschaltet
werden, und die fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44, 64 der beiden Leuchteneinheiten 30, 50 eingeschaltet
werden, die exklusiv für
Abblendlicht ausgelegt sind.
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Das
Lichtverteilungsmuster PL für
Abblendlicht wird daher als ein Lichtverteilungsmuster ausgebildet,
das eine Vereinigung der vier grundlegenden Lichtverteilungsmuster
PA1, PB1, PC1, PD1 und der beiden zusätzlichen Lichtverteilungsmuster
PA2, PB2 darstellt.
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Das
Lichtverteilungsmuster PL für
Abblendlicht ist ein Lichtverteilungsmuster für Abblendlicht eines linken
Lichtverteilungsmusters, das die Abschneidelinien CL1, CL2 an seinem
oberen Endabschnitt aufweist, und es wird eine "heiße
Zone" HZL, die einen
Bereich mit hoher Leuchtkraft bildet, so ausgebildet, dass sie einen
Abknickpunkt E des Musters umgibt.
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Die
heiße
Zone HZL wird hauptsächlich durch
die beiden grundlegenden Lichtverteilungsmuster PA1, PC1 ausgebildet,
und ihre Helligkeit wird durch das zusätzliche Lichtverteilungsmuster
PA2 verstärkt.
Weiterhin wird die Form des gesamten Lichtverteilungsmusters PL
für Abblendlicht
durch die beiden grundlegenden Lichtverteilungsmuster PB1, PD1 ausgebildet,
und wird deren Helligkeit durch das zusätzliche Lichtverteilungsmuster
PB2 verstärkt.
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Das
Lichtverteilungsmuster PL für
Abblendlicht beleuchtet die Straßenoberfläche vor einem Fahrzeug breit
von einem Bereich in kurzer Entfernung zu einem Bereich großer Entfernung,
wodurch die Sicht beim Fahren eines Fahrzeugs mit Abblendlicht ausreichend
sichergestellt wird.
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13 zeigt
schematisch und in Perspektivansicht ein Lichtverteilungsmuster
PH für
Abblendlicht, das auf der gedachten, vertikalen Leinwand erzeugt
wird, durch Licht, das von der Leuchteneinheit 10 gemäß der dargestellten
Ausführungsform
nach vorn hin abgestrahlt wird.
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Das
Lichtverteilungsmuster PH für
Fernlicht wird dadurch erzeugt, dass sämtliche erste Lichtemitterelemente 34 der
vier Leuchteneinheiten 30, 50, 70 und 90 eingeschaltet
werden, und die fünf
zweiten Lichtemitterelemente 44, 64, 84 und 104.
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Das
Lichtverteilungsmuster PH für
Fernlicht wird daher als ein Lichtverteilungsmuster erzeugt, das
eine Vereinigung des Lichtverteilungsmusters PL für Abblendlicht
und der beiden zusätzlichen
Lichtverteilungsmuster PC2, PD2 bildet.
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Das
Lichtverteilungsmuster PH für
Fernlicht wird als ein Lichtverteilungsmuster ausgebildet, das zu
den Oberseiten der Abschneidelinien CL1, CL2 vergrößert ist,
im Vergleich zu dem Lichtverteilungsmuster PL für Abblendlicht, und seine heiße Zone HZH
wird in der Nähe
von H-V ausgebildet.
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Die
heiße
Zone HZH wird hauptsächlich durch
die beiden grundlegenden Lichtverteilungsmuster PA1, PC1 und das
zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PC2 gebildet. Weiterhin wird die Form des
gesamten Lichtverteilungsmusters PH für Fernlicht durch die beiden
grundlegenden Lichtverteilungsmuster PB1, PD1 und das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PD2 gebildet.
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Die
beiden zusätzlichen
Lichtverteilungsmuster PC2, PD2 werden durch Lichtverteilungsmuster
gebildet, die relativ helle Abschnitte in der Nähe des unteren Endrandes aufweisen,
und daher ergibt sich ein guter Übergang
auf das Lichtverteilungsmuster PL für Abblendlicht. Daher ist das
zusätzliche Lichtverteilungsmuster
PC2 so ausgebildet, dass es geeignet zur Ausbildung der heißen Zone
HZH ist, und ist das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PD2 so ausgebildet, dass es geeignet zur
Ausbildung der Form des gesamten Lichtverteilungsmusters PH für Fernlicht
ist.
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Auf
diese Weise wird das Lichtverteilungsmuster PH für Fernlicht durch ein Lichtverteilungsmuster
zum hellen Ausleuchten der Straßenoberfläche vor
dem Fahrzeug ausgebildet, und des Raums darüber, wodurch die Sicht beim
Fahren des Fahrzeugs mit Fernlicht ausreichend sichergestellt wird.
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Wie
im einzelnen beschrieben wurde, ist bei der Fahrzeugleuchte 10 gemäß der dargestellten Ausführungsform
die Leuchteneinheit 30 als Leuchteneinheit des Projektortyps
ausgebildet, bei welcher eine Lichtquelle durch das erste Lichtemitterelement 34 gebildet
wird, in der Nähe
der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 die fünf zweiten Lichtemitterelemente 44 zum
Abstrahlen von Licht zur Projektorlinse 32 vorgesehen sind,
und daher kann das grundlegende Lichtverteilungsmuster PA1 durch
Einschalten des ersten Lichtemitterelements 34 erzeugt werden,
und kann das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PA2 zusätzlich
zu dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster PA1 durch zusätzliches
Einschalten der fünf
zweiten Lichtemitterelemente 44 ausgebildet werden, so
dass das Lichtverteilungsmuster PA, das durch von der Leuchteneinheit 30 abgestrahlte
Licht gebildet wird, ausreichend hell ausgebildet werden kann.
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Sämtliche
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44 sind in der Nähe der rückseitige Brennebene der Projektorlinse 32 angeordnet,
und daher kann, obwohl von den jeweiligen zweiten Lichtemitterelementen 44 ausgesandtes
Licht als direkt ausgesandtes Licht auf die Projektorlinse 32 auftreffen
kann, eine ausreichende Helligkeit der umgedrehten, projizierten
Bilder IA der Lichtemitterchips 44a erzielt werden, so
dass das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PA2 ausreichend hell ausgebildet werden kann.
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In
dieser Hinsicht gilt entsprechendes für die anderen drei Leuchteneinheiten 50, 70 und 90.
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Daher
kann gemäß der dargestellten
Ausführungsform,
wenn Leuchteneinheiten des Projektortyps als die Leuchteneinheiten 30, 50, 70 und 90 des
Fahrzeugscheinwerfers 10 eingesetzt werden, bei welchen
als Lichtquellen die Lichtemitterelemente vorgesehen sind, die Leuchte
verkleinert und vereinfacht werden.
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Die
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44, 64, 84 und 104 der
Leuchteneinheiten 30, 50, 70 bzw. 90 sind
nicht auf der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 angeordnet, sondern an
Orten, die in einem Abstand von der rückseitigen Brennebene in Richtung
nach vorn und hinten angeordnet sind, und daher können die
invertierten, projizierten Bilder IA, IB, IC, ID der Lichtemitterchips 44a, 64a, 84a, 104a der
zweiten Lichtemitterelemente 44, 64, 84, 104 durch
Bilder ausgebildet werden, die eine große äußere Form und niedrige Helligkeit
aufweisen, im Vergleich zu umgedrehten, projizierten Bildern dann, wenn
angenommen wird, dass die Lichtemitterchips 44a, 64a, 84a, 104a auf
der rückseitigen
Brennebene liegen, so dass verhindert werden kann, dass eine Ungleichförmigkeit
der Lichtverteilung durch zusätzliche
Erzeugung zusätzlicher
Lichtverteilungsmuster PA2, PB2, PC2, PD2 auftritt.
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Bei
den Leuchteneinheiten 30, 50, 70, 90 sind
die fünf
zweiten Lichtemitterelemente 44, 64, 84, 104 zusammenhängend miteinander
in Horizontalrichtung angeordnet, und daher können die umgedrehten, projizierten
Bilder IA, IB, IC, ID der Lichtemitterchips 44a, 64a, 84a, 104a so
ausgebildet werden, dass sie gegenseitig zusammenhängend in
Horizontalrichtung ausgebildet sind, so dass die zusätzlichen
Lichtverteilungsmuster PA2, PB2, PC2, PD2 als seitlich verlängerte Lichtverteilungsmuster
erzeugt werden können,
die geeignet zur Beleuchtung der Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug sind.
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Obwohl
bei den beiden Leuchteneinheiten 30, 70 die fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44, 84 an Orten angeordnet
sind, die vergleichsweise nahe an der rückseitigen Brennebene der Projektorlinse 32 liegen,
und daher die umgedrehten, projizierten Bilder IA, IC verhältnismäßig kleine
Bilder werden, können
infolge der Tatsache, dass die fünf
zweiten Lichtemitterelemente 44, 84 so angeordnet
sind, dass zwischen ihnen keine Spalte oder Zwischenräume vorhanden
sind, die umgedrehten, projizierten Bilder IA, IC so ausgebildet
werden, dass sie sich gegenseitig überlappen. Hierdurch können die
zusätzlichen Lichtverteilungsmuster
PA2, PC2, die durch die fünf umgedrehten,
projizierten Bilder IA, IC erzeugt werden, als vergleichsweise helle
und kleine, einzelne, in Seitenrichtung verlängerte Lichtverteilungsmuster
erzeugt werden.
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Andererseits
sind bei den restlichen zwei Leuchteneinheiten 50, 90 die
fünf zweiten
Lichtemitterelemente 64, 104 an Orten angeordnet,
die vergleichsweise weit von der rückseitigen Brennebene der Projektorlinse 32 entfernt
sind, und daher werden die umgedrehten, projizierten Bilder IB,
ID zu vergleichsweise großen
Bildern, so dass trotz der Tatsache, dass die fünf zweiten Lichtemitterelemente 44, 84 mit
größeren oder
kleineren Spalten oder Zwischenräumen
dazwischen angeordnet sind, die umgedrehten, projizierten Bilder
IB, ID so erzeugt werden, dass sie sich gegenseitig überlappen.
Daher können
die zusätzlichen
Lichtverteilungsmuster PB2, PD2, die durch die fünf umgedrehten, projizierten
Bilder IB, ID erzeugt werden, als vergleichsweise dunkle und große, einzelne,
seitlich verlängerte
Lichtverteilungsmuster erzeugt werden.
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In
den Leuchteneinheiten 30, 50, 70 und 90 sind
die flachen Plattenabschnitte 38A, 58A, 78A, 98A der
Basisteile 38, 58, 78, 98 als
Abschirmungen zum Abschirmen eines Teils des Lichts, das von dem Reflektor 36 reflektiert
wird, zwischen der Projektorlinse 32 und dem Reflektor 36 ausgebildet,
so dass die vorderen Endränder 38a1, 58a1, 78a1, 98a1 der oberen
Oberflächen 98a, 58a, 78a, 98a durch
den rückseitigen
Brennpunkt F der Projektorlinse 32 hindurchgehen, so dass
die grundlegenden Lichtverteilungsmuster PA1, PB1, PC1, PD1, die
durch von dem Reflektor 36 reflektiertes Licht erzeugt
werden, so ausgebildet werden können,
dass sie die Abschneidelinien CL1, CL2 an ihren oberen Endabschnitten enthalten,
und können
die grundlegenden Lichtverteilungsmuster so ausgebildet werden,
dass sie geeignet zur Ausbildung des Lichtverteilungsmusters PL
für Abblendlicht
sind.
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Bei
den flachen Plattenabschnitten 38A, 58A, 78A, 98A der
Basisteile 38, 58, 78, 98 sind
die oberen Oberflächen 38a, 58a, 78a, 98a als
nach oben gerichtete Spiegeloberflächen ausgebildet, und daher
kann, auch in Bezug auf Licht, das von dem Reflektor 36 reflektiert
wird, um durch den jeweiligen flachen Plattenabschnitt 38A, 58A, 78A bzw. 98A abgeschirmt
zu werden, das Licht zum Einfall auf die Projektorlinse 32 veranlasst
werden, durch Reflektieren des Lichts in Richtung nach oben, so
dass das Licht wirksam als in Vorwärtsrichtung abgestrahltes Licht
genutzt werden kann.
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Obwohl
bei den Leuchteneinheiten 30, 50, die nur für Abblendlicht
ausgelegt sind, die fünf
zweiten Lichtemitterelemente 44, 64 an der Oberseite
der optischen Achse Ax angeordnet sind, und so ausgebildet sind,
dass die Straßenoberfläche vor
dem Fahrzeug durch von ihnen ausgesandtes Licht beleuchtet wird,
sind gleichzeitig die fünf
zweiten Lichtemitterelemente 44, 64 an der Vorderseite
der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 angeordnet, so dass von
ihnen ausgesandtes Licht ebenfalls zum Auftreffen auf die Projektorlinse 32 veranlasst werden
kann.
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Gleichzeitig
wird, obwohl das vergleichsweise helle und kleine, seitlich verlängerte zusätzliche Lichtverteilungsmuster
PA2, das durch von der Leuchteneinheit 30 abgestrahlte
Licht erzeugt wird, unterhalb und in der Nähe des Abknickpunktes E in dem
Lichtverteilungsmuster PL für
Abblendlicht erzeugt wird, das vergleichsweise dunkle und große, seitlich
verlängerte
zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PC2, das durch von der Leuchteneinheit 50 abgestrahltes
Licht erzeugt wird, so ausgebildet, dass es das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PA2 von der Unterseite her umgibt, und daher
kann die Straßenoberfläche vor
dem Fahrzeug im wesentlichen mit gleichmäßiger Helligkeit durch die
zusätzlichen
Lichtverteilungsmuster PA2, PC2 beleuchtet werden.
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Andererseits
sind bei den Leuchteneinheiten 70, 90, die sowohl
für Abblendlicht
als auch für
Fernlicht ausgelegt sind, die Basisteile 78, 98 mit
den nach unten gerichteten Schrägflächen 78b, 98b versehen,
die sich in Richtung schräg
nach unten von den vorderen Endrändern 78a1, 98a1 der
oberen Oberflächen 78a, 98a der
flachen Plattenabschnitte 78A, 98A zur Rückseite
erstrecken, und sind die fünf zweiten Lichtemitterelemente 84, 104 an
der Rückseite
der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 und unterhalb der nach
unten gerichteten Schrägflächen 78b, 98b und
in deren Nähe
vorgesehen, und daher können
die zusätzlichen
Lichtverteilungsmuster PC2, PD2 kontinuierlich mit dem Lichtverteilungsmuster
PL für
Abblendlicht an den Oberseiten der Abschneidelinien CL1, CL2 des
Lichtverteilungsmusters für
Abblendlicht ausgebildet werden. Daher kann durch zusätzliches
Einschalten der fünf
zweiten Lichtemitterelemente 84, 104 das Lichtverteilungsmuster PH
für Fernlicht
erzeugt werden.
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Die
nach unten gerichteten Schrägflächen 78b, 98b der
Basisteile 78, 98 sind als Spiegeloberflächen ausgebildet,
und daher kann dadurch, dass das von den nach unten gerichteten
Schrägflächen 78b, 98b reflektierte
Licht zum Einfallen auf die Projektorlinse 32 veranlasst
wird, das Licht wirksam als in Vorwärtsrichtung abgestrahltes Licht
genutzt werden. Hierbei werden bei den beiden zusätzlichen Lichtverteilungsmustern
PC2, PD2 deren Abschnitte in der Nähe des unteren Endrandes als
relativ helle Lichtverteilungsmuster ausgebildet, und daher kann die
Kontinuität
zwischen den zusätzlichen
Lichtverteilungsmustern PC2, PD2 und dem Lichtverteilungsmuster
PL für
Abblendlicht verbessert werden, so dass das Lichtverteilungsmuster
PH für
Fernlicht als ein Lichtverteilungsmuster ausgebildet werden kann, das
eine gute Sicht ermöglicht.
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Bei
den Leuchteneinheiten 30, 50 werden die fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44, 64 durch die aus Metall
bestehenden Teile 42, 62 gehaltert, und bei den
Leuchteneinheiten 70, 90 werden die fünf zweiten
Lichtemitterelemente 84, 104 durch die Basisteile 78, 98 gehaltert,
und daher kann die Konstruktion der Leuchteneinheiten 30, 50, 70, 90 weiter vereinfacht
werden, und kann die Positionierungsgenauigkeit der zweiten Lichtemitterelemente 44, 64, 84, 104 verbessert
werden, und kann Wärme,
die durch Einschalten der zweiten Lichtemitterelemente 44, 64, 84, 104 hervorgerufen
wird, dadurch abgestrahlt werden, dass die Wärme schnell an die aus Metall
bestehenden Teile 42, 62 oder die Basisteile 78, 98 weitergeleitet
wird, die jeweils eine große
Wärmekapazität aufweisen.
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Weiterhin
ist es bei den Leuchteneinheiten 30, 50, 70, 90 der
dargestellten Ausführungsform
in Bezug auf das erste Lichtemitterelement 34 zur Erzeugung
des grundlegenden Lichtverteilungsmusters durch eine einzelne Lichtquelle
vorzuziehen, eine weißes
Licht aussendende Diode einzusetzen, die eine Lichtaussendemenge
aufweist, die größer ist
als jene der anderen fünf
zweiten Lichtemitterelemente 44, 64, 84, 104,
zur Förderung
der Deutlichkeit der Abschneidelinien CL1, CL2.
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Zwar
ist bei der dargestellten Ausführungsform
eine Konstruktion vorgesehen, bei welcher die fünf zweiten Lichtemitterelemente 44, 64, 84, 104 der Leuchteneinheiten 30, 50, 70, 90 miteinander
zusammenhängend
in Horizontalrichtung angeordnet sind, jedoch kann auch eine andere
Anordnung verwendet werden, und es kann auch die Anzahl an Teilen
der zweiten Lichtemitterelemente 44, 64, 84, 104 auf
eine andere Anzahl an Teilen als fünf eingestellt werden.
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Obwohl
bei der dargestellten Ausführungsform
die Erläuterung
so erfolgte, dass die jeweiligen, aus Metall bestehenden Teile 42, 62 als
vertikale Felder ausgebildet sind, die sich entlang der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 erstrecken, können die
jeweiligen, aus Metall bestehenden Teile 42, 62 auch
als vertikale Felder ausgebildet sein, die jeweils eine Horizontalschnittform
aufweisen, die entlang der rückseitigen
Brennebene der Projektorlinse 32 gebogen ist. Bei einer
derartigen Ausbildung werden die fünf zweiten Lichtemitterelemente 44, 64 an Orten
in gleicher Entfernung von der rückseitigen Brennebene
der Projektorlinse 32 angeordnet, so dass sämtliche
Größen der
fünf umgedrehten,
projizierten Bilder IA, IB gleichmäßig mit derselben Größe ausgebildet
werden können.
Weiterhin können
auch die nach oben gerichteten Schrägflächen 78c, 98c der
Basisteile 78, 98 so ausgebildet sein, dass sie
in Richtung nach links entlang der rückseitigen Brennebene der Projektorlinse 32 gebogen
sind. Bei einer derartigen Ausbildung werden sämtliche fünf zweiten Lichtemitterelemente 84, 104 an
Orten in gleicher Entfernung von der rückseitigen Brennebene der Projektorlinse 32 angeordnet,
so dass sämtliche
Größen der
fünf umgedrehten,
projizierten Bilder IC, ID gleichmäßig mit derselben Größe ausgebildet
werden können.
-
Obwohl
bei der dargestellten Ausführungsform
die Basisteile 38, 58, 78, 98,
welche die Aufgabe von Spiegelteilen erfüllen, die Aufgabe von Abschirmungen
zum Abschirmen eines Anteils des Lichts haben, das von dem Reflektor 36 reflektiert
wird, kann anstelle der Basisteile 38, 58, 78, 98 eine
Konstruktion eingesetzt werden, bei der eine normale Abschirmung
vorgesehen ist, welche nur die Aufgabe des Abschirmens eines Anteils
des von dem Reflektor 36 reflektierten Lichts hat.
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Obwohl
bei der dargestellten Ausführungsform
als der Fahrzeugscheinwerfer 10 eine Konstruktion vorgesehen
ist, bei welcher die vier Leuchteneinheiten 30, 50, 70, 90 vorhanden
sind, kann eine Konstruktion eingesetzt werden, die Leuchteneinheiten mit
einer Anzahl ungleich vier enthält.
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Als
nächstes
werden abgeänderte
Beispiele der voranstehend geschilderten Ausführungsform erläutert.
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Zuerst
wird ein erstes, abgeändertes
Beispiel einer Ausführungsform
erläutert.
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14 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 2 und zeigt eine Leuchteneinheit 130 gemäß dem abgeänderten
Beispiel.
-
Wie
aus der Zeichnung hervorgeht, weist die Leuchteneinheit 130 eine
solche Konstruktion auf, dass das aus Metall bestehende Teil 42 und
die fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44 der Leuchteneinheit 30,
die nur für
Abblendlicht ausgelegt ist, mit der Konstruktion der Leuchteneinheit 70 vereinigt
ist, die sowohl für
Fernlicht als auch für
Abblendlicht ausgelegt ist.
-
Durch
Einsatz der Ausbildung des abgeänderten
Beispiels kann ein Lichtverteilungsmuster erzeugt werden, bei welchem
das in 6(a) gezeigte Lichtverteilungsmuster
PA und das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PC2 des Lichtverteilungsmusters PC, das in 11(a) gezeigt ist, kombiniert sind.
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Als
nächstes
wird ein zweites abgeändertes Beispiel
einer Ausführungsform
erläutert.
-
15 ist
eine ähnliche
Darstellung wie 2 und zeigt eine Leuchteneinheit 150 gemäß dem abgeänderten
Beispiel.
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Wie
aus der Zeichnung hervorgeht, ist zwar die grundlegende Konstruktion
der Leuchteneinheit 150 ähnlich jener der Leuchteneinheit 30,
jedoch unterscheidet sich die Ausbildung eines aus Metall bestehenden
Teils 162 teilweise von jener im Falle der Leuchteneinheit 30,
und unterscheidet sich die Konstruktion von jener im Falle der Leuchteneinheit 30 in der
Hinsicht, dass vier zweite Lichtemitterelemente 164L, 164R vorgesehen
sind, anstelle der fünf
zweiten Lichtemitterelemente 44.
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Obwohl
die grundlegende Form und Ausbildung des aus Metall bestehenden
Teils 162 ähnlich wie
bei dem aus Metall bestehenden Teil 44 der Leuchteneinheit 30 sind,
ist die Breite in Richtung nach links und rechts seines ausgenommenen
Abschnitts 162a auf einen Wert eingestellt, der etwas kleiner
ist als jener des ausgenommenen Abschnitts 42a des aus
Metall bestehenden Teils 42.
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Die
vier zweiten Lichtemitterelemente 164L, 164R sind
an Orten in der Nähe
von zwei linken und rechten Seiten des ausgenommenen Abschnitts 42a an
einer vorderen Oberfläche
des aus Metall bestehenden Teils 162 jeweils doppelt vorgesehen.
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Die
beiden zweiten Lichtemitterelemente 164L, die an der linken
Seite des ausgenommenen Abschnitts 162a angeordnet sind,
sind so ausgebildet, dass sie miteinander zusammenhängend angeordnet
sind, durch Vorsehen eines kleinen Spaltes dazwischen in Horizontalrichtung
an der Seite etwas unterhalb der fünf zweiten Lichtemitterelemente 44, und
das zweite Lichtemitterelement 163L, das an der Innenseite
angeordnet ist, ist mit einem kleinen Spalt gegenüber den
fünf zweiten
Lichtemitterelementen 44 in Horizontalrichtung angeordnet.
Andererseits sind die beiden zweiten Lichtemitterelemente 164R, die
an der rechten Seite des ausgenommenen Abschnitts 162a angeordnet
sind, miteinander zusammenhängend
ausgebildet, durch Vorsehen eines kleinen Spaltes dazwischen in
Horizontalrichtung an der Seite etwas unterhalb weiter entfernt
von den beiden zweiten Lichtemitterelementen 164L, die
an der linken Seite angeordnet sind, und das zweite Lichtemitterelement 164R,
das an der Innenseite angeordnet ist, ist mit einem kleinen Spalt
gegenüber
den fünf zweiten
Lichtemitterelementen 44 in Horizontalrichtung angeordnet.
Die Konstruktion an sich der zweiten Lichtemitterelemente 164L, 164R ist ähnlich jener
der zweiten Lichtemitterelemente 44.
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16 zeigt
schematisch in Perspektivdarstellung ein Lichtverteilungsmuster
PE, das auf der gedachten, vertikalen Leinwand durch Licht erzeugt wird,
das von der Leuchteneinheit 150 aus zur Vorderseite abgestrahlt
wird.
-
Wie
aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Lichtverteilungsmuster PE
als ein Lichtverteilungsmuster ausgebildet, das eine Vereinigung
eines grundlegenden Lichtverteilungsmusters PE1 und eines zusätzlichen
Lichtverteilungsmusters PE2 darstellt.
-
Das
grundlegende Lichtverteilungsmuster PE1 ist ein Lichtverteilungsmuster,
das durch Licht von dem Lichtemitterchip 34a erzeugt wird,
das auf die Projektorlinse 32 einfällt, nachdem es durch die reflektierende
Oberfläche 36a des
Reflektors 36 reflektiert wurde, und ist als ein seitlich
verlängertes, vergleichsweise
kleines Lichtverteilungsmuster ausgebildet, das im wesentlichen
bogenförmig
ist.
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Das
grundlegende Lichtverteilungsmuster PE1 weist eine Form und eine
Leuchtkraftverteilung auf, die im wesentlichen ebenso sind wie bei
dem in 6(a) gezeigten, grundlegenden
Lichtverteilungsmuster PA1, mit Ausnahme der Formen der beiden linken
und rechten Endabschnitte. Obwohl bei dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster
PA1 die beiden linken und rechten Endabschnitte so verschoben sind,
dass sie etwa in der Nähe
der Linie V-V liegen, mehr als eine gekrümmte Linie, die in der Zeichnung durch
eine doppelt gepunktete, gestrichelte Linie dargestellt ist, liegt
dies daran, dass ein Anteil des von dem Reflektor 36 reflektierten
Lichts durch das aus Metall bestehende Teil 162 abgeschirmt
wird, ohne durch den ausgenommenen Abschnitt 162a des aus Metall
bestehenden Teils 162 hindurchzugelangen.
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Andererseits
ist das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PE2 ein Lichtverteilungsmuster, das durch
Licht erzeugt wird, das auf die Projektorlinse 32 einfällt, als
das direkt von den Lichtemitterchips 44a der fünf zweiten
Lichtemitterelemente 44 ausgesandte Licht, und durch das
Licht von den Lichtemitterchips 164La, 164Ra der
vier zweiten Lichtemitterelemente 163L, 164R,
und ist als Anordnung aus umgekehrten, projizierten Bildern IE der
Lichtemitterchips 44a der fünf zweiten Lichtemitterelemente 44 und umgedrehter,
projizierter Bilder IEL, IER der Lichtemitterchips 164La, 164Ra der
vier zweiten Lichtemitterelemente 164L, 164R ausgebildet,
die umgedreht durch die Projektorlinse 32 projiziert werden.
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Die
fünf umgedrehten
projizierten Bilder IE sind den fünf umgedrehten projizierten
Bildern IA sehr ähnlich,
die durch von der Leuchteneinheit 30 ausgesandtes Licht
erzeugt werden.
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Die
zwei umgedrehten projizierten Bilder IEL sind so ausgebildet, dass
sie zusammenhängend
mit der rechten Seite der fünf
umgedrehten projizierten Bilder IE ausgebildet sind, und die zwei
umgedrehten projizierten Bilder IER sind so ausgebildet, dass sie zusammenhängend mit
der linken Seite der fünf
umgedrehten projizierten Bilder IE ausgebildet sind.
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Gleichzeitig
werden infolge der Tatsache, dass die zwei zweiten Lichtemitterelemente 164L, die
an der linken Seite des ausgenommenen Abschnitts 42a angeordnet
sind, miteinander zusammenhängend
angeordnet sind, durch Vorsehen des kleinen Spaltes dazwischen in
Horizontalrichtung an der Seite etwas unterhalb weiter weg von den
fünf zweiten
Lichtemitterelementen 44, die zwei umgedrehten projizierten
Bilder IEL miteinander zusammenhängend
in Horizontalrichtung an der Seite etwas oberhalb der fünf umgedrehten
projizierten Bilder IE erzeugt. Das Ausmaß der Verschiebung der zwei
zweiten Lichtemitterelemente 164L zur Seite nach unten
hin ist auf einen Wert eingestellt, bei welchem obere Endränder der
zwei umgedrehten projizierten Bilder IEL in einer Höhe angeordnet
sind, die im wesentlichen gleich jener der Abschneidelinie CL1 an
der Seite einer Fahrspur eines entgegenkommenden Fahrzeugs ist.
Die zwei zweiten Lichtemitterelemente 164L sind so angeordnet,
dass ein kleiner Spalt gegenüber
den fünf
zweiten Lichtemitterelementen 44 vorhanden ist, und daher
werden die zwei umgedrehten projizierten Bilder IEL so ausgebildet, dass
sie die fünf
umgedrehten projizierten Bilder IE geringfügig überlappen, ist ein kleiner
Spalt zwischen den beiden zweiten Lichtemitterelementen 164 vorgesehen,
und daher werden auch die zwei umgedrehten projizierten Bilder IEL
so ausgebildet, dass sie sich geringfügig überlappen.
-
Andererseits
sind die zwei zweiten Lichtemitterelemente 164R, die an
der rechten Seite des ausgenommenen Abschnitts 42a angeordnet
sind, so angeordnet, dass sie miteinander zusammenhängend mit
einem kleinen Spalt dazwischen in Horizontalrichtung an der Seite
weiter unten der zwei zweiten Lichtemitterelemente 164L angeordnet
sind, und daher werden die zwei umgedrehten projizierten Bilder IER
so ausgebildet, dass sie miteinander zusammenhängend in Horizontalrichtung
an der Seite etwas oberhalb der zwei umgedrehten projizierten Bilder IEL
vorgesehen sind. Das Ausmaß der
Verschiebung der zwei zweiten Lichtemitterelemente 164R ist
auf einen solchen Wert eingestellt, dass obere Endränder der
zwei umgedrehten projizierten Bilder IER in einer Höhe im wesentlichen
gleich jener der Abschneidelinie CL2 an der Seite der Fahrspur des
eigenen Fahrzeugs angeordnet sind. Die zwei zweiten Lichtemitterelemente 164R sind
in einem kleinen Abstand von den fünf zweiten Lichtemitterelementen angeordnet,
und daher werden die zwei umgedrehten projizierten Bilder IER so
ausgebildet, dass sie geringfügig
die fünf
umgedrehten projizierten Bilder IE überlappen, ist ein kleiner
Spalt oder Zwischenraum zwischen den beiden zweiten Lichtemitterelementen 164R vorhanden,
und daher werden auch die beiden umgedrehten projizierten Bilder
IER so ausgebildet, dass sie sich gegenseitig geringfügig überlappen.
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Hierdurch
wird das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster PE2 als das einzige, seitlich verlängerte Lichtverteilungsmuster
unterhalb der Abschneidelinie CL1, CL2 und in deren Nähe des grundlegenden Lichtverteilungsmusters
PE1 ausgebildet, und gleichzeitig so ausgebildet, dass die Helligkeit
an zwei linken und rechten Seiten des grundlegenden Lichtverteilungsmusters
PE1 erhöht
wird.
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Durch
Einsatz der Ausbildung des abgeänderten
Beispiels auf diese Art und Weise kann die Helligkeit der zwei linken
und rechten Seiten des grundlegenden Lichtverteilungsmusters PE1
vergrößert werden,
und daher kann beispielsweise, wenn die Leuchteneinheit 150 gemäß dem abgeänderten Beispiel
bei dem Fahrzeugscheinwerfer 10 anstelle der Leuchteneinheit 30 vorgesehen
wird, wie durch eine gestrichelte Linie in 16 angedeutet,
das Lichtverteilungsmuster PL' für Abblendlicht
so ausgebildet werden, dass eine hervorragende Erkennbarkeit von
Bereichen an zwei linken und rechten Seiten der Straßenoberfläche vor
dem Fahrzeug vorhanden ist.
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In
der Zeichnung sind in der Abblendlichtbetriebsart die grundlegenden
Lichtverteilungsmuster PB1, PC1, PD1 und das zusätzlich Lichtverteilungsmuster
PB2, die durch Licht erzeugt werden, das von den anderen Leuchteneinheiten 50, 70, 90 abgestrahlt
wird, mit gestrichelten Linien dargestellt.
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Durch
Einbauen der Leuchteneinheiten 150 gemäß dem abgeänderten Beispiel in den Fahrzeugscheinwerfer 10 anstelle
der Leuchteneinheit 30 auf die geschilderte Art und Weise
kann auch ein Lichtverteilungsmuster für Fernlicht so ausgebildet
werden, dass eine hervorragende Sicht in Bezug auf den Bereich an
den beiden linken und rechten Seiten der Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug vorhanden
ist.
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Numerische
Werte, die als Daten bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen
angegeben wurden, stellen nur Beispiele dar, und die numerischen
Werte können
selbstverständlich
auf angemessene unterschiedliche Werte eingestellt werden.
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[Beschreibung von Bezugszeichen
und Bezeichnungen]
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- 10
- Fahrzeugscheinwerfer
- 12
- Leuchtenkörper
- 14
- Lichtdurchlässige Abdeckung
- 16
- Aus
Metall bestehende Stütze
- 20
- Ausrichtungsmechanismus
- 30a,
50, 90, 130, 150
- Leuchteneinheiten
- 32
- Projektorlinse
- 34
- Erstes
Lichtemitterelement
- 34a,
44a, 64a, 84a, 104a, 164La, 164Ra,
- Lichtemitterchips
- 34b,
44b
- Platinen
- 36
- Reflektor
- 36a
- Reflektierende
Oberfläche
- 38,
58, 78, 98
- Basisteile
- 38A,
58A, 78A, 98A
- Flache
Plattenabschnitte
- 38B,
58B, 78B, 98B
- Halbzylindrische
Abschnitte
- 38a,
58a, 78a, 98a
- Obere
Oberflächen
- 38a1,
58a1, 78a1, 98a1
- Vordere
Endränder
- 38a2
- Ausgenommener
Nutabschnitt
- 38a3,
78a3
- Heruntergestufte
flache Oberflächenabschnitte
- 40
- Linsenhalter
- 42,
62, 162
- Aus
Metall bestehende Teile
- 42a,
62a, 162a
- Ausgenommene
Abschnitte
- 44,
64, 84, 104, 164L, 164R
- Zweite
Lichtemitterelemente
- 78b,
98b
- Nach
unten gerichtete Schrägflächen
- 78c,
98c,
- Nach
oben gerichtete Schrägflächen
- Ax
- Optische
Achse
- CL1
- Abschneidelinie
auf der Seite der Fahrspur eines entgegenkommenden Fahrzeugs
- CL2
- Abschneidelinie
auf der Seite der Fahrspur des eigenen Fahrzeugs
- E
- Abknickpunkt
- F
- Rückseitiger
Brennebene
- HZH,
HZL
- Heiße Zonen
- IA,
IB, IC, ID, IE, IEL, IER
- Umgedrehte
projizierte Bilder
- PA,
PB, PC, PD, PE
- Lichtverteilungsmuster
- PA1,
PB1, PC1, PD1, PE1
- Grundlegende
Lichtverteilungsmuster
- PA2,
PB2, PC2, PD2, PE2
- Zusätzliche
Lichtverteilungsmuster
- PH
- Lichtverteilungsmuster für Fernlicht
- PL,
PL'
- Lichtverteilungsmuster für Abblendlicht
-
Zwar
wurde die Erfindung in Bezug auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen
beschrieben, jedoch wissen Fachleute auf diesem Gebiet, nach Kenntnis
der vorliegenden Beschreibung, dass sich andere Ausführungsformen überlegen
lassen, die nicht vom Umfang der hier beschriebenen Erfindung abweichen.
Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und sollen von den beigefügten Patentansprüchen umfasst
sein.