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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein
Personentransportfahrzeug mit einer Beleuchtungseinheit, die ausgelegt
ist einen Projektionsbereich örtlich differenziert auf
der Grundlage einer Mehrzahl von unterschiedlichen Beleuchtungsmustern
unterschiedlich auszuleuchten.
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Technologischer Hintergrund
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Im
Bereich des Personentransportes hat bei der Ausstattung des Fahrgastinnenraumes
insbesondere die Beleuchtung einen großen Stellenwert für den
Fahrkomfort der Passagiere. In der Flugzeugtechnik werden in der
Regel die Beleuchtungseinheiten wie Leseleuchten in einem Bedienfeld über
jeden Passagiersitz, der sogenannten PSU (passenger service unit)
integriert. Für große Flugzeuge, ist die Anzahl
von PSUs sehr groß. Insbesondere bei einer hohen Bestuhlungsdichte
ist es von Vorteil kompakte Anordnungen zur Verfügung zu
stellen, um Platz, Gewicht und Kosten einzusparen.
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In
der Regel sind die Leseleuchten separate Einheiten, dies bedeutet
es werden vier bis zwei Leseleuchten je PSU über den Passagieren
installiert. Die verschiedenen Leseleuchten werden abhängig von
der Bestuhlungskonfiguration manuell auf den gewünschten
Sitz ausgerichtet. Ändert sich im Flugbetrieb beispielsweise
die Klassenkonfiguration, ist eine Neuausrichtung der Leseleuchten
erforderlich. Der Nachteil der üblichen Beleuchtungstechniken
in Flugzeugen ist, dass eine Vielzahl an Leuchten, in der Regel
zwei bis vier notwendig sind, um jedem Flugzeuggast optimale Beleuchtung
beispielsweise zum Lesen zur Verfügung zu stellen. Eine
Zusammenfassung von mehreren Leseleuchten zu einer Einheit bietet
einen funktionalen als auch einen gewichtsmäßigen
Vorteil, da somit die hohe Anzahl von verschiedenen Funktionseinheiten
im PSU-Deckenkanal reduziert werden kann. Daher ist es erstrebenswert
eine Lösung zu finden, um kompakte Beleuchtungseinheiten
in Verbindung mit einer komfortablen und zentralen Ausrichtungsmöglichkeit
zur Verfügung zu stellen.
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Zur
Reduzierung der Elemente in einer PSU kann nach der Patentschrift
US 2008/0112155 eine Leseleuchte
in einen personenbezogenen Luftauslass integriert werden, indem
ein Leuchtring von LEDs um die Luftdüse angeordnet wird.
Um den Lichtstrahl für den einzelnen Passagier auszurichten, kann
das Gehäuse mechanisch gedreht werden. Durch die Zusammenlegung
der Luftdüsen mit den Leseleuchten, halbiert sich die Anzahl
der in die PSU einzubauenden Elemente, jedoch wird weiterhin eine Beleuchtungseinheit
pro Passagier benötigt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Beleuchtungseinheit
zu schaffen, die in der Lage ist, eine Mehrzahl von Leseleuchten zu
ersetzen, dass unterschiedliche Bordsituationen örtlich
differenziert ausgeleuchtet werden können.
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Die
Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen
Ansprüche. Weitere Ausführungsformen werden in
den abhängigen Ansprüchen verkörpert.
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Die
im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich
sowohl auf die Beleuchtungsvorrichtung, das Verfahren als auch eine
entsprechendes Computerprogrammelement sowie ein computerlesbares
Speichermedium.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform wird eine Beleuchtungsvorrichtung
für ein Personentransportfahrzeug mit einer Beleuchtungseinheit,
Schnittstelle und Steuerungseinheit bereitgestellt, wobei die Beleuchtungseinheit
ausgelegt ist, einen Projektionsbereich örtlich differenziert
auf der Grundlage einer Mehrzahl von unterschiedlichen Beleuchtungsmustern
unterschiedlich auszuleuchten. Dabei ist die Schnittstelle ausgelegt,
Beleuchtungsdaten von einem äußeren System zu
empfangen, während die Steuerungseinheit ausgelegt ist,
die Beleuchtungseinheit bezüglich der unterschiedlichen Beleuchtungsmuster
auf Grundlage der empfangenen Beleuchtungsdaten anzusteuern.
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Auf
diese Weise kann mit einer einzelnen Beleuchtungseinheit eine Mehrzahl
von Plätzen ausgeleuchtet werden. Dadurch wird eine erhöhte
Funktionalität der einzelnen Beleuchtungseinheit und somit
eine Kosten- und Gewichtsersparnis erzielt. Gleichzeitig können
die Montagezeiten für die Beleuchtungseinheiten während
der Final Assembly Line (FAL) reduziert werden und damit weitere
Kosten gespart werden. Mit Hilfe der „Single”-Beleuchtungseinheit
können beispielsweise vier Passagiere optimal ausgeleuchtet
werden. So kann eine individuelle Lesebeleuchtung von nur einem
Passagier einer Vierersitzreihe genutzt werden, ohne dass die Mitflieger
davon gestört werden.
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Die
Beleuchtungsdaten können sogenannte Bilddaten als auch
Bildsteuerungsdaten umfassen. Die auf dem Projektionsbereich projizierten
unterschiedlichen Beleuchtungsmuster können in Form von
Bilddaten bzw. Bilddateien übermittelt werden. Auf diese
Weise können beispielsweise pixelbasierte Bilddateien erzeugt
werden, die eine Mehrzahl von geometrischen Elementen, aber auch
graphische Symbole darstellen können. Die Steuereinheit
kann diese Bilddaten beispielsweise aus einen internen Speicher
oder von außen laden und anschließend in Beleuchtungssteuerungsdaten
umsetzen. Auf Grundlage der Beleuchtungssteuerungsdaten kann die
Beleuchtungseinheit die gewünschten Beleuchtungsmuster
ausleuchten. Die intern in der Beleuchtungsvorrichtung abgelegten
Beleuchtungsmuster können spezifisch auf die PSU-Einheit
angepasst werden. So würde ein interner Speicher einer
Beleuchtungsvorrichtung über einer Zweier-Sitzreihe, beispielsweise
zwei nebeneinander angeordnete Kreise bzw. Vierecke als Beleuchtungsmuster
umfassen.
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Neben
den Beleuchtungssteuerungsdaten für die Beleuchtungseinheit
selbst kann die Bedienvorrichtung auf Grundlage von Beleuchtungssteuerungsdaten
gesteuert werden, die von außen über die Schnittstelle
empfangen werden. Auf diese Weise kann das Ein- bzw. Ausschalten
von verschiedenen Szenarien wie Ess-, Lese-, Schlaf- oder Notsituationen
zentral für mehrere Beleuchtungsvorrichtungen veranlasst
werden.
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Die
Beleuchtungsdaten können von einem äußeren
System wie beispielsweise das zentrale Kabinen-Management System
(CMS: cabin management system) an die Steuervorrichtung gesendet werden.
Ferner kann der Beleuchtungsstatus der Beleuchtungseinheit an das äußere
System übermittelt werden. Auf diese Weise können
die Beleuchtungsmuster dem jeweils geforderten Konfigurationen angepasst
werden. So kann beispielsweise bei der Ausgabe der Boardmenüs
von einem kleinen Lichtkegel, der zum Lesen geeignet ist, auf ein
größeres Beleuchtungsmuster umgestellt werden,
welches der Form eines Tabletts angepasst ist.
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Ferner
ist die manuelle Ausrichtung der Leseleuchten auf den Passagiersitz
nicht mehr notwendig, da ein äußeres System die
an die jeweilige Bestuhlung angepassten Beleuchtungsdaten an die Steuervorrichtung
der Beleuchtungseinheit übermittelt. Beispielsweise können
kundenspezifische Anpassungen wie Rechts/Links (R/L) ohne mechanische
Einsatzmittel erfolgen. Insgesamt ist eine flexiblere Kundenanpassung
entsprechend dem jeweiligen Layout des Flugzeuges möglich.
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Die
Einstellung der Beleuchtungseinheit kann aber auch weiterhin über
den Passagier erfolgen. Dies kann beispielsweise durch ein individuelles Steuerelement
am Sitz erfolgen, das ermöglicht z. B. die Farbe, Helligkeit
oder Lesebeleuchtungsstatus einzustellen.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung eine
Speichereinheit auf, die ausgelegt, eine Mehrzahl von unterschiedlichen
Beleuchtungsmustern zu speichern, wobei die Steuerungseinheit ausgelegt ist,
auf der Grundlage der empfangenen Beleuchtungsdaten und der gespeicherten
Beleuchtungsmuster die Beleuchtungseinheit anzusteuern.
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In
einer Speichereinheit können beispielsweise geeignete Voreinstellungen
bzw. Default-Einstellungen der Beleuchtungseinheiten für
Boarding, Start- und Landezeiten, jedoch auch für unterschiedliche
Bestuhlungskonfigurationen gespeichert werden. Die jeweiligen Default-Einstellungen
können von der Steuerungseinheit abgerufen werden. Daraufhin
können Individualeinstellungen der Beleuchtungseinheiten,
die möglicherweise vorgenommen worden sind, wieder rückgängig
gemacht werden. Somit verfügt die Beleuchtungsvorrichtung über
eine zentrale Rückstellmöglichkeit. Ferner können über eine
Memofunktion neben den gespeicherten Voreinstellungen weitere Einstellpostionen
in dem Speicher gespeichert werden.
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Die
Speichereinheit kann sowohl in der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet
sein als auch extern. Der Vorteil an einer externen Speichereinheit
ist, dass dadurch mehrere Beleuchtungseinheiten von einem einzelnen
Speicher in Verbindung mit einer CPU (computer processing unit)
oder einer anderen Logik wie einem FPGA (Field Programmable Gate Array)
zentral gesteuert werden können. Eine interne Speichereinheit
erspart dagegen die Übertragung großer Datenmengen
betreffend der unterschiedlichen Beleuchtungsmuster und bedarf nur
der Übertragung von Beleuchtungssteuerungsdaten.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Steuerungseinheit
ausgelegt, eine Mehrzahl von Öffnungswinkeln, Richtungen
(x, y, z), Beleuchtungsintensitäten, Farben und/oder Formen
der Beleuchtung anzusteuern.
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Auf
diese Weise kann die Beleuchtung durch variable Beleuchtungsintensität,
Winkel oder Farbe an den Kunden bzw. an die Flugphase spezifisch
angepasst werden. Durch geeignete Dimmung des Lichtes kann beispielsweise
ein Moonlight Szenario während der Ruhephase der Passagiere
zur Verfügung gestellt werden. Desweiteren können
die Öffnungswinkel in Abhängigkeit von dem jeweiligen Sitzabständen
zur Beleuchtungseinheit eingestellt werden. Um die gleiche Beleuchtungsintensität
auf jedem Sitz der Sitzreihe ungeachtet der Entfernung zur Beleuchtungsvorrichtung
zu gewährleisten, kann die Intensität des längsten
Lichtkegels entsprechend stark eingestellt werden. Ferner können
Effekte wie Rechtecksverzerrungen durch geeignete Skalierung der
Bilddaten vermieden werden (Keystoning).
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Ferner
ist der Einstellwinkel des Projektionsbereiches und weitere Parameter
feinjustierbar. Diese Justierungen können über
das Cabin Management System zentral oder an jeder PSU Einheit einzeln
vorgenommen werden. Daraufhin können die optimalen Justagedaten
als Konfigurationsdateien in der Speichereinheit hinterlegt werden.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Steuerungseinheit
ausgelegt, eine Mehrzahl von unterschiedlichen Lichtkegeln elektronisch
anzusteuern.
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Auf
diese Weise können auch vier oder mehr nebeneinander liegende
Sitzplätze mittels einer einzigen Beleuchtungsvorrichtung
mit jeweils ihren eigenen Beleuchtungen versorgt werden. Die Anzahl
der zu beleuchtenden Positionen richtet sich nach dem Layout der
Kabine, wobei die entsprechenden Konfigurationsdateien der Kabine
von der Steuerungseinheit über das zentrale Kabinen Management
System abgerufen werden können.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können
die Beleuchtungsmuster pixelbasierte Bilddaten sein.
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Auf
diese Weise kann jede beliebige zweidimensionale Form örtlich
differenziert auf eine Sitz- oder Wandflächenposition projiziert
werden. Die Form des einstellbaren Lichtkegels wie z. B. Polygon, Hexagon,
Rechteck oder Kreis ist dabei lediglich abhängig von der
hinterlegten Bilddatei. Zur Erstellung von unterschiedlichen Lichtkegeln
kann beispielsweise ein Rasterverfahren angewandt werden, wie es beispielsweise
bei der Technik der Laserprojektion üblich ist.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die
Beleuchtungseinheit Lichtquellen, aus einer Gruppe bestehend aus
LEDs, OLEDs (organische lichtemittierende Dioden), faseroptische
Lichtleiter, Laserstrahlen und Gasentladungslampen.
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Lichtemittierende
Dioden kurz LEDs besitzen ein hohes Potenzial im Bereich der Beleuchtungstechnologie.
Gegenüber herkömmlichen Lichtquellen wie Glühbirnen
zeichnen sich LEDs unter anderem durch eine schnelle Schalt- und
Modulierbarkeit aus. Es können weiße bzw. LEDs
der Grundfarben rote, grün und blau (RGB) verwendet werden. Ferner
können an der Unterseite des Gepäckkastens kompakte,
flache Beleuchtungseinheiten mit Hilfe von LEDs installiert werden,
die die Aufgabe von bis zu vier herkömmlichen Leuchten
ausfüllen können.
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Alternativ
können zur Beleuchtung auch faseroptische Lichtleiter eingesetzt
werden. Ein Glasfaserkabel mit einer geeigneten Vorsatzoptik am
Ende ermöglicht eine geringe Einbautiefe und die Einstellung
unterschiedlicher Beleuchtungsmuster. Auf diese Weise können
effektiv Kosten und Gewicht eingespart werden. Bei der Faseroptik
ist ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen
Glühbirnen und Leuchtstoffröhren, dass auf Stromleitungen
verzichten werden kann und durch die Lichtleitungen den hohen Sicherheitsstandards
der Luftfahrt entsprochen werden kann. Ferner können mit
der Glasfasertechnik Entladungslampen sowie Lasertechniken kombiniert
werden.
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Darüberhinaus
können unterschiedliche Beleuchtungsmuster aus Laserstrahlen
generiert werden. Somit kann ein Laserprojektor eine Bilddatei zeilenweise
auf eine beliebige Projektionsfläche schreiben. Dabei können
beispielsweise die Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB)
verwendet und in ihrer Helligkeit zur Einstellung beliebiger Farben
moduliert werden. Dabei erfolgt die Zeilenablenkung der Beleuchtungseinheiten
mit einer Geschwindigkeit, die das menschliche Auge nicht wahrnehmen
kann. Daher hat jeder Passagier den Eindruck einer kontinuierlichen
Beleuchtung.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Beleuchtungseinheit
ein steuerbares Objektiv aufweisen.
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Auf
diese Weise kann das Licht der Lichtquelle in die gewünschten
Richtungen ausgerichtet werden, so dass ein Lichtkegel entsteht,
welche den Projektionsbereich wie z. B. drei Leseebenen möglichst
homogen mit einem definierten Helligkeitsniveau beleuchten kann.
Dabei kann das Objektiv eine Kombination von Linsen umfassen, die
zueinander verstellbar sind. Ferner kann das Licht der Lichtquelle auf
eine elastische Linse oder eine Streuscheibe treffen. Als Stellsysteme
der Beleuchtungseinheit können auch Miniatur-Umlenkspiegeln
verwendet werden, die beispielsweise LEDs in x, y und z Richtung bezüglich
der unterschiedlichen Beleuchtungsmuster auslenken können.
Die genannten Miniaturstellsysteme können elektronisch
angesteuert werden so, dass eine manuelle Einstellung der Lampen
nicht notwendig ist.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Beleuchtungseinheit
einen elektronisch ansteuerbaren Filter aufweisen.
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Auf
diese Weise kann beispielsweise eine weiße LED-Einheit,
die einen optischen Filter durchleuchtet, elektronisch angesteuert
werden. Die im Flugzeugbetrieb benötigten optischen Filtereinstellungen
für die Beleuchtungsmuster werden entsprechend der Beleuchtungsfläche,
ihrer Ausrichtung, Farbe und Intensität in der Speichereinheit
hinterlegt.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Steuerungseinheit
eine Multiplex-Vorrichtung aufweisen, die ausgelegt ist, die Beleuchtungseinheit
mehrfach bezüglich der unterschiedlichen Lichtkegel anzusteuern.
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Dabei
ist die Ansteuerung im Multiplexing Verfahren der Zeilenablenkung
bei Laserprojektoren vergleichbar. Die Zeilenablenkung der Beleuchtungseinheiten
erfolgt mit Frequenzen zwischen etwa 50 und 200 Hz, die das menschliche
Auge nicht wahrnehmen kann. Auf diese Weise hat jeder einzelne Passagier
den Eindruck einer kontinuierlichen Beleuchtung.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Flugzeug
mit einer Beleuchtungsvorrichtung ein System aufweisen, das ausgelegt
ist, Beleuchtungsdaten an die Schnittstelle auszugeben.
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Auf
diese Weise kann beispielsweise über das Kabinen Management
System (CMS) die Information, welche Positionen zu beleuchten sind,
an die Beleuchtungsvorrichtungen zentral weitergegeben werden.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst ein
Beleuchtungsverfahren folgende Verfahrensschritte: Das Senden und
Empfangen von Beleuchtungsdaten von einem äußeren System über
eine Schnittstelle, die Ansteuerung der Beleuchtungseinheit bezüglich
der unterschiedlichen Beleuchtungsmuster auf Grundlage der empfangenen
Beleuchtungsdaten durch eine Steuerungseinheit und das Ausleuchten
eines Projektionsbereiches durch eine Beleuchtungseinheit bezüglich
der unterschiedlichen Beleuchtungsmuster auf Grundlage von einer
Mehrzahl von unterschiedlichen Beleuchtungsmustern.
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Dabei
kann von der Steuerungseinheit der Beleuchtungsstatus an das äußere
System gesendet werden, um dort die Statusdaten mit den geforderten Beleuchtungsmustern
zu vergleichen. Ist durch den Status bereits die geforderte Konfiguration
erfüllt, kann auf eine Umstellung dieser Beleuchtungseinheit bis
zur nächsten Umkonfiguration verzichtet werden.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Computerprogrammelement bereitgestellt,
das wenn es durch einen Prozessor ausgeführt wird, ausgelegt
ist, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein computerlesbares
Speichermedium angegeben, auf dem das erfindungsgemäße Computerprogrammelement
gespeichert ist.
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Ferner
sei darauf hingewiesen, dass die obigen Merkmale oder Verfahrensschritte
auch kombiniert werden können. Die Kombination der obigen Merkmale
oder Schritte kann auch zu wechselwirkenden Effekten und Wirkungen
führen, die über die Einzelwirkung der entsprechenden
Merkmale hinausgeht, auch wenn dies nicht ausdrücklich
im Detail beschrieben wird.
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Beispielhafte
Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit
Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Ansicht eines PSU-Systems des Standes der Technik.
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2 zeigt
eine Beleuchtungseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung für drei nebeneinander angeordnete Sitze.
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3 zeigt eine Seitenansicht a) und Draufsicht
b) von drei Single-Beleuchtungseinheiten gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform für drei hintereinander
angeordnete Sitzreihen in einem Flugzeug.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
der Beleuchtungsvorrichtung.
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5 zeigt
eine schematische Darstellung einer weiteren beispielhaften Ausführungsform
der Beleuchtungsvorrichtung.
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6 zeigt
beispielhafte Ausführungsformen von Beleuchtungsmustern,
die durch runde Lichtkegel realisiert werden.
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7 zeigt
weitere beispielhafte Ausführungsformen von Beleuchtungsmustern.
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8 zeigt
für drei nebeneinander angeordnete Sitze beispielhafte
Beleuchtungsmuster zur Ausleuchtung der einzelnen Tabletts.
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9 zeigt
ein Flugzeug mit Beleuchtungsvorrichtungen gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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10 zeigt
eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Beleuchtung eines
Projektionsbereiches.
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Detaillierte Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
den Stand der Technik, wobei drei Leseleuchten in einem PSU-System
angeordnet sind. Die äußeren Leseleuchten sind
nach außen gerichtet, um beispielsweise einen Fenster-
oder Gangsitz besser beleuchten zu können. Hierzu kann
das Gehäuse der Beleuchtungseinheit manuell gedreht werden.
Die Leuchten können durch Schalter von den einzelnen Passagieren
an- bzw. ausgeschaltet werden.
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2 zeigt
eine PSU-Einheit mit einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung, die ausgelegt ist, drei nebeneinandergeordnete
Sitze optimal zu beleuchten. Die Beleuchtungseinheit 13 bzw. 13a sind
in den PSU-Kanal 40 integriert. Der Abdeckungsbereich der
Beleuchtungseinheit umfasst die Lichtkegel 130 bzw. 130a.
Die Projektionsflächen bzw. Leseebenen sind in 1 durch die
Tabletts 31, 32 und 33 dargestellt. Diese
können jeweils einzeln durch die der Tablettform angepassten
Lichtkegel 131, 132 und 133 beleuchtet
werden. Dabei kann jeder Lichtkegel einzeln an- bzw. ausgeschaltet
werden. Die Anzahl der zu beleuchtenden Positionen kann zentral
von einem Kabinen-Management System gesteuert werden.
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3a zeigt
eine Seitenansicht von drei „Single”-Beleuchtungseinheiten
gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung für eine Flugzeugkabine. Den hintereinander
angeordneten Sitzreihen a, b und c sind jeweils eine einzige Beleuchtungseinheit 13a, 13b und 13c zugeordnet.
Die unterbrochenen Linien stellen den Abdeckungsbereich bzw. die
Lichtkegel 130a, 130b und 130c dar. Die
Draufsicht der 3b verdeutlicht, dass jeweils drei
Sitze und die zugehörigen Tabletts 31, 32 und 33 beleuchtet
werden. Dabei überschneiden sich die Deckungsbereiche der
einzelnen Lichtkegel 130a, 130b und 130c.
Auf Grundlage der geeigneten Steuerungsdaten können die
Beleuchtungseinheiten beispielsweise so gesteuert werden, dass nur
die Tabletts selbst beleuchtet werden.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einer Beleuchtungseinheit 13,
die ausgelegt ist, einen Projektionsbereich 31 örtlich
differenziert mit einem Lichtkegel 130 auszuleuchten. Die
Beleuchtungseinheit 13 wird von der Steuerungseinheit 11 gesteuert.
Ein in der Steuereinheit integrierter Mikroprozessor 15 kann über
die Schnittstelle 12 Steuerungsdaten erfassen, verarbeiten
und daraufhin die Beleuchtungseinheit steuern. Die Schnittstelle
kann als PSU-Schnittstelle ausgelegt. Ferner kann die Schnittstelle
mit einem äußeren System 20 verbunden
sein. Dieses zentrale System kann beispielsweise das Kabinen-Management
System sein.
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Ferner
weist die Beleuchtungsvorrichtung 10 eine Speichereinheit 15 auf,
die ausgelegt ist, unterschiedliche Beleuchtungsmuster zu speichern.
Die Steuerungseinheit kann aufgrund der empfangenen und der gespeicherten
Beleuchtungsmuster die Beleuchtungseinheit 13 ansteuern.
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5 zeigt
eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Beleuchtungsvorrichtung 10. Bei dieser Ausführungsform
ist die Speichereinheit 15 extern angeordnet. Das Speichermedium
mit den verschiedenen Beleuchtungsmustern und Konfigurationsdateien
ist in diesem Fall mit dem äußeren System 20 verbunden.
Dies hat den Vorteil, dass nur eine einzige Speichereinheit 15 für eine
Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen benötigt wird. Von
den Beleuchtungseinheiten 13a, 13b und 13c kann
auch der Status der „Single”-Leuchten an das Kabinen-Management
System gesendet werden. Werden beispielsweise während der
Flugzeit keine Änderungen an den Voreinstellungen vorgenommen
und wird daraufhin die „default” Einstellung als
Status dem zentralen System gemeldet, so erübrigt sich
eine Rückstellung der Beleuchtungsvorrichtung auf den Default-Status,
bevor die Landephase beginnt. Eine weitere im zentralen System abgespeicherte
Information könnte eine geeignete Notbeleuchtung für
Notfallsituationen sein. Auf diese Weise könnten farblich
gekennzeichnet Pfeile den vorgeschriebenen Fluchtweg anzeigen.
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6 zeigt
beispielhafte Ausführungsformen von Beleuchtungsmustern.
In dem dargestellten Abdeckungsbereich (schraffierte Fläche)
können bis zu vier kreisrunde Beleuchtungsflächen
(Kreisflächen) realisiert werden. Wird nur ein Lichtkegel
gezielt eingesetzt, kann eine Individualbeleuchtung eines einzelnen
Passagiers gewährleistet werden. Dabei sollen die Augen
des Passagiers selbst oder der Sitznachbarn nicht geblendet werden.
Dies kann neben einer geeigneten elektronischen Ansteuerung durch
eine Kombination mit einer Blendschutzvorrichtung erfolgen.
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7 zeigt
schematisch weitere einstellbare Lichtkegel. Die vielfältigen
Polygonformen, wie Parallelogramm (Rhomboid), Rechteck oder Hexagon
sind in den einzelnen Unterfiguren gezeigt. Dabei können auch
zwei Rechtecke versetzt zueinander angeordnet sein. Die einstellbaren
Lichtkegel sind lediglich abhängig von der gespeicherten
Bilddatei und somit sind den geometrischen Formmöglichkeiten
keine Grenzen gesetzt. Um jedoch für die weiter entfernt liegenden
Plätze Rechtecksverzerrungen oder inhomogen Beleuchtungsintensitäten
ausschließen zu können, werden die Bilddateien
den jeweiligen Bedingungen und Sitzanordnungen entsprechend angepasst.
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8 zeigt
eine Beleuchtungskonfiguration, die insbesondere geeignet ist, wenn
die Passagiere ihre zum Sitz gehörigen Tabletts ausgeklappt
haben. Dies kann z. B. während der Servicezeiten und der Ausgabe
der Boardmenüs oder Getränke der Fall sein. Während
auf der linken Seite der 8 der Abdeckungsbereich einer „Single”-Beleuchtungseinheit durch
die Punkt-Strich-Linie gekennzeichnet ist und in diesem Bereich
drei Tabletts abbildet, zeigt das rechte Bild die für diese
Konfiguration zugeführte Bilddatei. Auf diese Weise können
die Tabletts optimal ausgeleuchtet werden.
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9 zeigt
ein Flugzeug 900 mit Beleuchtungsvorrichtungen je Sitzreihe 13a, 13b und 13c,
die über den Passagiersitzen im PSU-Kanal angeordnet sind.
Alle Beleuchtungseinheiten können zentral von einem Kabinen-Management
System (nicht dargestellt) gesteuert werden.
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10 zeigt
die Verfahrensschritte zur Ausleuchtung eines Projektionsbereiches.
Im Schritt 101 beginnt das Verfahren. Im zweiten Verfahrensschritt 102 werden
Beleuchtungsdaten über eine Schnittstelle zu einem äußeren
System gesendet und empfangen. Im nächsten Verfahrensschritt 102 wird
die Beleuchtungseinheit bezüglich der unterschiedlichen Beleuchtungsmuster
auf Grundlage der empfangenen Beleuchtungsdaten durch eine Steuereinheit
angesteuert. Im letzten Verfahrensschritt 104 wird der Projektionsbereich
durch eine Beleuchtungseinheit bezüglich der unterschiedlichen
Beleuchtungsmuster ausgeleuchtet. Auf diese Weise kann eine Mehrzahl von
unterschiedlichen Beleuchtungsmustern realisiert werden und somit
mindestens bis zu vier Leseleuchten durch eine einzelne Beleuchtungseinheit
ersetzt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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