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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungskonstruktion
für einen Motor
und auf ein Verbindungsverfahren.
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Es
waren Mittel zum Verbinden eines Energie- bzw. Leistungsversorgungskabels
mit einem Motor in einem Hybridfahrzeug oder dgl. unter Verwendung
einer Kombination einer Brennkraftmaschine und eines Motors als
eine Energiequelle bekannt. Die einen, die in der japanischen nicht
geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 2001-25187 als ein Beispiel geoffenbart sind, sind derart, daß ein motorseitiger
bzw. Motorseiten-Anschluß mit
einem Ende eines Motorleiters von einer Statorspule verbunden ist
und ein Energie- bzw. Leistungszufuhr-Anschluß eines Energie- bzw. Leistungszufuhrkabels
an diesem motorseitigen Anschluß angeordnet
ist und diese zwei Anschlüsse
durch einen Bolzen bzw. eine Schraube fixiert bzw. festgelegt sind.
Dieses Fixieren durch den Bolzen hat einen Vorteil eines Verbesserns
einer Verbindungszuverlässigkeit
durch ein starkes Pressen bzw. Drücken beider Anschlüsse gegeneinander.
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In
dem obigen Fall war es notwendig, ein Bolzeneinsetzloch des Leistungszufuhr-Anschlusses mit
demjenigen des motorseitigen Anschlusses auszurichten, beide Anschlüsse mit
der Hand zu fixieren, um sich nicht zu bewegen, während ein
ausgerichteter Zustand aufrecht erhalten wird, und dann den Bolzen
durch beide Bolzeneinsetzlöcher
einzusetzen. Somit könnte
der Bolzeneinsetzvorgang mühsam werden,
wenn beide Bolzeneinsetzlöcher
voneinander während
der Betätigung
bzw. des Vorgangs verschoben sind bzw. werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, effizient
einen Leistungszufuhr-Anschluß mit
einem motorseitigen bzw. Motorseiten-Anschluß zu verbinden.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche
gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird eine elektrische Verbindungskonstruktion zum Verbinden wenigstens eines
Energie- bzw. Leistungszufuhr-Anschlusses mit wenigstens einem motorseitigen
bzw. Motorseiten-Anschluß zur
Verfügung
gestellt, umfassend:
ein bewegungsseitiges Verbindergehäuse bzw.
Verbindergehäuse
einer bewegbaren Seite, welches den Leistungszufuhr-Anschluß hält,
ein
warteseitiges bzw. Warteseiten-Verbindergehäuse, welches mit dem bewegungsseitigen
Verbindergehäuse
verbindbar ist, und
wenigstens einen zwischenliegenden Anschluß, welcher
wenigstens einen motorseitigen bzw. Motorseiten-Kontaktabschnitt,
welcher mit dem Motorseiten-Anschluß zu verbinden
ist, und wenigstens einen leistungszufuhrseitigen bzw. Leistungszufuhrseiten-Kontaktabschnitt
enthält,
welcher mit dem Leistungszufuhr-Anschluß zu verbinden
ist,
wobei:
eine Verbindungsoberfläche des warteseitigen Verbindergehäuses wenigstens
teilweise freigelegt ist,
der leistungszufuhrseitige Kontaktabschnitt
wenigstens teilweise an der Verbindungsoberfläche des warteseitigen Verbindergehäuses freigelegt
ist,
ein Kontaktabschnitt des Leistungszufuhr-Anschlusses an
dem leistungszufuhrseitigen Kontaktabschnitt durch ein Verbinden
des warteseitigen Verbindergehäuses
und des bewegungsseitigen Verbindergehäuses angeordnet ist, und
wenigstens
ein festlegendes bzw. Befestigungsglied wenigstens teilweise durch
die Kontaktabschnitte eingesetzt ist, welche einer über dem
anderen angeordnet sind, um den Leistungszufuhr-Anschluß und den
zwischenliegenden Anschluß miteinander
zu verbinden.
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Der
zwischenliegende Anschluß,
welcher in oder an dem warteseitigen bzw. Warteseiten-Verbindergehäuse gehalten
ist bzw. wird, beinhaltet den motorseitigen bzw. Motorseiten-Kontaktabschnitt
und den leistungszufuhrseitigen bzw. Leistungszufuhrseiten-Kontaktabschnitt.
Wenn die zwei Verbindergehäuse
verbunden werden, wobei die Verbindungsoberfläche des bewegungsseitigen Verbindergehäuses bzw.
Verbindergehäuses
der bewegbaren Seite im wesentlichen derjenigen des warteseitigen
Verbindergehäuses
bzw. Verbindergehäuses
auf der wartenden Seite gegenüberliegt,
ist bzw. wird der Kontaktabschnitt des Leistungszufuhr-Anschlusses,
welcher in dem bewegungsseitigen Verbindergehäuse gehalten ist, auf dem leistungszufuhrseitigen
Kontaktabschnitt des zwischenliegenden Anschlusses angeordnet, und
das festlegende bzw. Befestigungsglied ist bzw. wird wenigstens
teilweise durch die Kontaktabschnitte eingesetzt, welche wenigstens teilweise
einer über
dem anderen angeordnet sind, um die zwei Anschlüsse aneinander zu befestigen bzw.
zu fixieren. Somit können
die Kontaktposition des zwischenliegenden Anschlusses und des Leistungszufuhr-Anschlusses präzise durch
den verbindenden bzw. Verbindungsvorgang der zwei Verbindergehäuse vor
dem Fixieren bzw. Festlegen durch das festlegende Glied positioniert
werden. Als ein Ergebnis kann der Leistungszufuhr-Anschluß leicht
und rasch mit dem motorseitigen Anschluß über den zwischenliegenden Anschluß verbunden
werden. Dementsprechend ist bzw. wird eine gesamte Betätigbarkeit
der Verbindungskonstruktion verbessert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist bzw. wird das warteseitige Verbindergehäuse in oder
an einem Motorgehäuse
montiert bzw. angeordnet, und die Verbindungsoberfläche des warteseitigen
Verbindergehäuses
ist bzw. wird wenigstens teilweise an der äußeren Oberfläche des Motorgehäuses freigelegt.
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Vorzugsweise
ist bzw. wird der wenigstens eine zwischenliegende Anschluß in oder
an dem warteseitigen Verbindergehäuse gehalten.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird eine elektrische Verbindungskonstruktion für ein Verbinden
eines Leistungszufuhr- Anschlusses
mit einem motorseitigen bzw. Motorseiten-Anschluß zur Verfügung gestellt, dadurch gekennzeichnet,
daß:
der
Leistungszufuhr-Anschluß in
einem bewegungsseitigen Verbindergehäuse bzw. Verbindergehäuse einer
bewegbaren Seite gehalten ist,
ein warteseitiges Verbindergehäuse bzw.
Verbindergehäuse
einer wartenden Seite, welches mit dem bewegungsseitigen Verbindergehäuse verbindbar
ist, in einem Motorgehäuse
montiert bzw. angeordnet ist,
ein zwischenliegender Anschluß in dem
warteseitigen Verbindergehäuse
gehalten ist und einen motorseitigen bzw. Motorseiten-Kontaktabschnitt,
welcher mit dem motorseitigen Anschluß zu verbinden ist, und einen
leistungszufuhrseitigen bzw. Leistungszufuhrseiten-Kontaktabschnitt
beinhaltet, um mit dem Leistungszufuhr-Anschluß verbunden zu werden,
eine
Verbindungsoberfläche
des warteseitigen Verbindergehäuses
an der äußeren Oberfläche des
Motorgehäuses
freigelegt ist,
der leistungszufuhrseitige Kontaktabschnitt
an der Verbindungsoberfläche
des warteseitigen Verbindergehäuses
freigelegt ist,
ein Kontaktabschnitt des Leistungszufuhr-Anschlusses
an dem leistungszufuhrseitigen Kontaktabschnitt durch ein Verbinden
des warteseitigen Verbindergehäuses
und des bewegungsseitigen Verbindergehäuses angeordnet ist, und
ein
Bolzen durch die Kontaktabschnitte eingesetzt ist bzw. wird, die
einer über
dem anderen angeordnet sind, um den Leistungszufuhr-Anschluß und den
zwischenliegenden Anschluß miteinander
zu verbinden.
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Der
zwischenliegende Anschluß,
welcher in dem warteseitigen Verbindergehäuse gehalten ist, beinhaltet
den motorseitigen Kontaktabschnitt und den leistungszufuhrseitigen
Kontaktabschnitt. Wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, wobei
die Verbindungsoberfläche
des bewegungsseitigen Verbindergehäuses derjenigen des warteseitigen
Verbindergehäuses
gegenüberliegt,
ist bzw. wird der Kontaktabschnitt des Leistungszufuhr-Anschlusses,
welcher in dem bewegungsseitigen Verbindergehäuse gehalten ist, auf dem leistungszufuhrseitigen
Kontaktabschnitt des zwischenliegenden Anschlusses angeordnet, und
der Bolzen wird durch die Kontaktabschnitte eingesetzt, welche einer über dem anderen
angeordnet sind, um die zwei Anschlüsse aneinander zu fixieren.
Somit können
die Kontaktposition des zwischenliegenden Anschlusses und des Leistungszufuhr-Anschlusses
präzise
durch den Verbindungsvorgang der zwei Verbindergehäuse vor dem
Fixieren durch den Bolzen positioniert werden. Als ein Ergebnis
kann der Leistungszufuhr-Anschluß leicht und rasch mit dem
motorseitigen Anschluß über den
zwischenliegenden Anschluß verbunden werden.
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Vorzugsweise
ist das bewegungsseitige Verbindergehäuse mit wenigstens einem Durchtrittsloch ausgebildet,
welches in einer Verbindungsrichtung von beiden Verbindergehäusen durchdringt,
um eine Öffnung
in einer Verbindungsoberfläche
auf dem bewegungsseitigen Verbindergehäuse herzustellen, und
der
Kontaktabschnitt des Leistungszufuhr-Anschlusses ist wenigstens
teilweise quer über
das Durchtrittsloch vorzugsweise an einer zwischenliegenden Position
des Durchtrittslochs in bezug auf die durchtretende bzw. durchdringende
Richtung angeordnet.
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Weiterhin
bevorzugt ist von den gegenüberliegenden
offenen Endoberflächen
des Durchtrittslochs in bezug auf die durchdringende Richtung die eine
gegenüberliegend
zu der Verbindungsoberfläche
offen gelassen, um einen Raum, der damit kommuniziert bzw. in Verbindung
steht, als einen Betätigungsraum
für ein
Betätigen
des festlegenden Glieds zu verwenden.
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Am
meisten bevorzugt ist das bewegungsseitige Verbindergehäuse mit
einem Durchtrittsloch ausgebildet, welches in einer Verbindungsrichtung von
beiden Verbindergehäusen
durchdringt bzw. durchtritt, um eine Öffnung in einer Verbindungsoberfläche des
bewegungsseitigen Verbindergehäuses herzustellen,
ist
ein Kontaktabschnitt des Leistungszufuhr-Anschlusses quer über das
Durchtrittsloch an einer zwischenliegenden Position des Durchtrittslochs
in bezug auf die durchdringende Richtung angeordnet, und
ist
von den gegenüberliegenden
offenen Endoberflächen
des Durchtrittslochs in bezug auf die durchdringende Richtung die
eine entgegengesetzt zu der Verbindungsoberfläche offen gelassen, um einen
Raum, welcher damit kommuniziert bzw. in Verbindung steht, als einen
Betätigungsraum
für ein
Anziehen bzw. Festlegen des Bolzens zu verwenden.
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Von
den im wesentlichen gegenüberliegenden
offenen Endoberflächen
des Durchtrittslochs des bewegungsseitigen Verbindergehäuses in
bezug auf die durchdringende Richtung ist die eine im wesentlichen
gegenüberliegend
zu der Verbindungsoberfläche
offen gelassen, um den Raum, welcher damit in Verbindung steht,
als den Betätigungsraum
für ein Festziehen
des Bolzens zu verwenden. Somit kann das festlegende Glied (vorzugsweise
der Bolzen) effizient und sanft von einer Richtung im wesentlichen gegenüberliegend
bzw. entgegengesetzt zu der Verbindungsoberfläche betätigt (vorzugsweise festgezogen)
werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind der Leistungszufuhr-Anschluß und der zwischenliegende
Anschluß wenigstens
teilweise mit Harz durch ein Formen mit Ausnahme der Kontaktabschnitte
mit anderen Anschlüssen
beschichtet.
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Da
der Leistungszufuhr-Anschluß und
der zwischenliegende Anschluß wenigstens
teilweise durch ein Harz durch ein Gießen bzw. Formen mit Ausnahme
der Kontaktabschnitte mit den anderen Anschlüssen beschichtet sind, sind
bzw. werden diese Anschlüsse
in den entsprechenden Verbindergehäusen geschützt.
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Vorzugsweise
ist der motorseitige Anschluß mit
dem motorseitigen Kontaktabschnitt des zwischenliegenden Anschlusses über wenigstens
eine Sammelschiene verbunden, und
beinhaltet wenigstens einer
des motorseitigen Anschlusses und der Sammelschiene einen kompensierenden
Abschnitt oder einen Fehlerkompensierenden Anschluß, welcher
zu einem Kompensieren einer Verschiebung bzw. Verlagerung des anderen
fähig ist,
wobei die Sammelschiene an dem zwischenliegenden Anschluß festgelegt
bzw. fixiert ist.
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Wenn
der zwischenliegende Anschluß in dem
warteseitigen Verbindergehäuse
gehalten ist bzw. wird und das warteseitige Verbindergehäuse in das
Motorgehäuse
montiert wird, ist die Position des zwischenliegenden Anschlusses
fixiert bzw. festgelegt. Somit müssen,
wenn der zwischenliegende Anschluß und der motorseitige Anschluß voneinander aufgrund
eines Dimensions- bzw.
Abmessungsfehlers oder dgl. verschoben bzw. verlagert sind, diese Anschlüsse durch
ein Bewegen des motorseitigen Anschlusses in Richtung zu dem zwischenliegenden Anschluß verbunden
werden. Da der motorseitige Anschluß mit einer Motorspule oder
dgl. verbunden ist, kann die angeordnete bzw. festgelegte Position davon
jedoch nicht frei geändert
werden. Somit ist gemäß dem Obigen
die Sammelschiene zum Verbinden des motorseitigen Anschlusses und
des zwischenliegenden Anschlusses zwischen dem motorseitigen Anschluß und dem
zwischenliegenden Anschluß zwischengeschaltet,
und wenigstens einer des motor seitigen Anschlusses und der Sammelschiene
beinhaltet den wenigstens einen (einen Fehler) kompensierenden Abschnitt,
welcher zu einem Kompensieren einer Verschiebung bzw. Verlagerung von
dem anderen fähig
ist, wobei die Sammelschiene an dem zwischenliegenden Anschluß fixiert
ist. Somit kann der motorseitige Anschluß mit dem zwischenliegenden
Anschluß ohne
ein Ändern
der angeordneten Position davon verbunden werden. Als ein Ergebnis kann,
selbst wenn der motorseitige Anschluß und der zwischenliegende
Anschluß voneinander
aufgrund eines Abmessungsfehlers oder dgl. verschoben bzw. verlagert
sind, ein derartiger Fehler kompensiert werden, weshalb die zwei
Anschlüsse
zuverlässig
miteinander verbunden werden können.
Somit ist die gesamte Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit der Verbindungskonstruktion
verbessert.
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Am
meisten bevorzugt sind der motorseitige Anschluß und die Sammelschiene mit
Einsetzlöchern für ein anderes
festlegendes bzw. Befestigungsglied, vorzugsweise einen Bolzen,
in ihren Teilen ausgebildet, um wenigstens teilweise eines über dem
anderen angeordnet zu sein, und
ist wenigstens eines des Bolzeneinsetzlochs
des motorseitigen Anschlusses und desjenigen der Sammelschiene vorzugsweise
ein längliches
Loch oder umfaßt
dieses, welches sich in Richtungen im wesentlichen in Richtung zu
und weg von dem zwischenliegenden Anschluß erstreckt, wobei das längliche
Loch den (einen Fehler) kompensierenden Abschnitt ausbildet.
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Da
der (einen Fehler) kompensierende Abschnitt durch das wenigstens
eine längliche
Loch ausgebildet ist oder dieses umfaßt, welches entweder das Bolzeneinsetzloch
des motorseitigen Anschlusses oder dasjenige der Sammelschiene (oder beider)
ist und sich in den Richtungen im wesentlichen in Richtung zu und
weg von dem zwischenliegenden Anschluß erstreckt, kann die Verbindungsposition
des motorseitigen Anschlusses und der Sammelschiene leicht innerhalb
des Ausbildungsbereichs dieses länglichen
Lochs eingestellt werden.
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Gemäß der Erfindung
wird darüber
hinaus ein Verfahren zum Verbinden wenigstens eines Leistungszufuhr-Anschlusses
mit wenigstens einem motorseitigen Anschluß, insbesondere unter Verwendung
einer elektrischen Verbindungskonstruktion gemäß der Erfindung oder einer
bevorzugten Ausführungsform
davon zur Verfügung
gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen eines
bewegungsseitigen Verbindergehäuses,
welches den Leistungszufuhr-Anschluß hält,
Bereitstellen eines
warteseitigen Verbindergehäuses,
welches mit dem bewegungsseitigen Verbindergehäuse verbindbar ist,
Verbinden
wenigstens eines motorseitigen Kontaktabschnitts wenigstens eines
zwischenliegenden Anschlusses mit dem motorseitigen Anschluß und
Verbinden
wenigstens eines leistungszufuhrseitigen Kontaktabschnitts des wenigstens
einen zwischenliegenden Anschlusses mit dem Leistungszufuhr- Anschluß,
wobei:
eine
Verbindungsoberfläche
des warteseitigen Verbindergehäuses
wenigstens teilweise freigelegt wird,
der leistungszufuhrseitige
Kontaktabschnitt wenigstens teilweise an der Verbindungsoberfläche des warteseitigen
Verbindergehäuses
freigelegt wird,
ein Kontaktabschnitt des Leistungszufuhr-Anschlusses
an dem leistungszufuhrseitigen Kontaktabschnitt durch ein Verbinden
des warteseitigen Verbindergehäuses
und des bewegungsseitigen Verbindergehäuses angeordnet wird, und
wenigstens
ein festlegendes bzw. Befestigungsglied wenigstens teilweise durch
die Kontaktabschnitte eingesetzt wird, welche einer über dem
anderen angeordnet werden, um den Leistungszufuhr-Anschluß und den
zwischenliegenden Anschluß aneinander
zu fixieren.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird das warteseitige bzw. Warteseiten-Verbindergehäuse in oder
an einem Motorgehäuse
montiert bzw. angeordnet, und die Verbindungsoberfläche des
warteseitigen Verbindergehäuses
wird wenigstens teilweise an der äußeren Oberfläche des Motorgehäuses freigelegt.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
Es sollte verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor
bewegungsseitige Verbindergehäuse
mit einem warteseitigen Verbindergehäuse in einer Ausführungsform
zusammengebaut sind bzw. werden,
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2 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand vor einem Bolzenanziehen
des verbundenen bewegbaren bewegungsseitigen Verbindergehäuses und
des warteseitigen Verbindergehäuses
zeigt,
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3 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die
bewegungsseitigen Verbindergehäuse
an dem warteseitigen Verbindergehäuse mittels Bolzen bzw. Schrauben
fixiert bzw. festgelegt sind bzw. werden,
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4 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die
bewegungsseitigen Verbindergehäuse
vollständig
mit dem warteseitigen Verbindergehäuse zusammengebaut sind,
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5 ist
eine Draufsicht auf das warteseitige Verbindergehäuse,
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6 ist
ein vertikaler Schnitt des warteseitigen Verbindergehäuses,
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7 ist
eine Draufsicht auf das bewegungsseitige Verbindergehäuse, und
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Zustand zeigt,
bevor ein motorseitiger Anschluß und
eine Sammelschiene zusammengebaut sind bzw. werden.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
Eine elektrische Verbindungskonstruktion dieser Ausführungsform
ist vorzugsweise beabsichtigt bzw. gedacht, um Energie bzw. Leistung
zu einem Motor zuzuführen,
welcher in einem Hybridfahrzeug oder dgl. installiert ist, und ein Motorgehäuse 90,
welches vorzugsweise aus einem Metall oder einer Legierung für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen eines Stators eines nicht illustrierten Motors
angeordnet ist, ist mit einem Montageloch oder einer Öffnung 91 ausgebildet,
welche(s) eine Wand des Motorgehäuses 91 entlang
einer Erstreckungsrichtung ED (vorzugsweise im wesentlichen vertikal)
durchdringt, um das Innere und Äußere des
Motorgehäuses 90 in
Verbindung zu setzen.
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Ein
abgestufter Abschnitt 92 ist im wesentlichen in einem zwischenliegenden
Teil (vorzugsweise im wesentlichen in einem mittleren Teil) entlang
der Erstreckungsrichtung ED der Lochoberfläche des Montagelochs 91 des Motorgehäuses 90 ausgebildet,
wobei eine obere Öffnung
oberhalb dieses abgestuften Abschnitts 92 einen größeren Durchmesser aufweist
und eine untere Öffnung
unterhalb dieses abgestuften Abschnitts 92 einen kleineren
Durchmesser aufweist. Ein warteseitiges bzw. Warteseiten-Verbindergehäuse 10 ist
bzw. wird wenigstens teilweise in das Montageloch 91 des
Motorgehäuses 90 entlang
der Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise im wesentlichen von oben
eingepaßt
oder eingesetzt. Das warteseitige Verbindergehäuse 10 ist beispielsweise
aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ausgebildet,
um integral oder einstückig
einen oder mehrere, vorzugsweise drei zwischenliegende Anschlüsse 40 (vorzugsweise
im wesentlichen entsprechend den entsprechenden Phasen eines Drei-Phasen-Motors)
vorzugsweise durch ein Einsetzgießen bzw. -formen zu halten.
Dieses warteseitige Verbindergehäuse 10 wird
später
im Detail beschrieben. Zuerst werden die zwischenliegenden Anschlüsse 40 beschrieben.
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Jeder
zwischenliegende Anschluß 40 ist
aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise Metall-)
Material hergestellt und ist vorzugsweise im wesentlichen schmal
und lang entlang der Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise im wesentlichen
in vertikaler Richtung, die obere oder rückwärtige Endoberfläche davon
ist eine im wesentlichen offene Oberfläche und ein (vorzugsweise mit
einem Boden versehenes) Bolzenfestlegungsloch 41 erstreckt
sich koaxial in einer Längsrichtung
(in der Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise im wesentlichen in
vertikaler Richtung). Ein Innengewinde ist vorzugsweise in wenigstens
einem Teil der inneren Umfangsoberfläche des Festlegungslochs 41 im
wesentlichen entsprechend dem Außengewinde eines Bolzens bzw.
einer Schraube 60 (als einem bevorzugten festlegenden bzw.
Befestigungsglied) ausgebildet. Ein Kontaktabschnitt 51 eines
Leistungszufuhr-Anschlusses 50 ist mit dem zwischenliegenden Anschluß 40 verbunden,
vorzugsweise indem er auf der oberen oder rückwärtigen Endoberfläche des zwischenliegenden
Anschlusses 40 entlang der Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise
im wesentlichen von oben angeordnet ist bzw. wird, wodurch ein bevorzugter
leistungszufuhrseitiger bzw. Leistungszufuhrseiten-Kontaktabschnitt 42 ausgebildet
wird. Ein erstes Bolzeneinsetzloch 43 durchdringt einen distalen
oder Bodenendabschnitt des zwischenliegenden Anschlusses 40 unterhalb
des (oder weiter einwärts
als das) Bodenende(s) des Festlegungslochs 41 in einer
Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Erstreckungsrichtung
ED des Festlegungslochs 41 (Dickenrichtung des zwischenliegenden
Anschlusses 40). Ein Innengewinde ist in wenigstens einem
Teil der inneren Umfangsoberfläche
des ersten Bolzeneinsetzlochs 43 vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamte Länge
ausgebildet. Eine Sammelschiene 70, welche später zu beschreiben
ist, ist in Kontakt mit dem (vorzugsweise einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante
an einer Eintrittsseite, linken Seite in 1) ersten
Bolzeneinsetzloch 43 gehalten, wodurch ein bevorzugter motorseitiger
bzw. Motorseiten-Kontaktabschnitt 44 ausgebildet wird.
Der motorseitige Kontaktabschnitt 44 ist wenigstens teilweise
innerhalb des Motorgehäuses 90 angeordnet,
während
der leistungszufuhrseitige Kontaktabschnitt 42 wenigstens
teilweise außerhalb
des Motorgehäuses 90 angeordnet
ist. Eine oder mehrere Rippe(n) 45 zum Zurückhalten
des warteseitigen Verbindergehäuses 10 ist
bzw. sind wenigstens teilweise im wesentlichen entlang einer Umfangsrichtung
in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen in
einem longitudinalen bzw. in Längsrichtung
mittleren Teil) der äußeren Umfangsoberfläche des
zwischenliegenden Anschlusses 40 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt,
weist jeder zwischenliegende Anschluß 40 vorzugsweise eine
asymmetrische polygonale Form bzw. Gestalt in einer Draufsicht auf,
welche strukturell identifizierbar ist, so daß der zwischenliegende Anschluß 40 mit dem
zusammenpassenden bzw. abgestimmten Leistungszufuhr-Anschluß 50 verbunden
werden kann, während
er positioniert ist bzw. wird und an einem Drehen gehindert wird.
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Wie
in 6 gezeigt, ist das warteseitige Verbindergehäuse 10 mit
einem oder mehreren, vorzugsweise drei im wesentlichen quer angeordneten Form-
bzw. Gießabschnitt(en) 11 versehen,
welche(r) sich im wesentlichen entlang der Erstreckungsrichtung
ED, vorzugsweise im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt
(erstrecken), und individuell wenigstens teilweise durch ein Gießen bzw.
Formen die zwischenliegenden Anschlüsse 40 im Inneren
beschichtet (beschichten), wobei eine oder mehrere, vorzugsweise
drei quer bzw. in Querrichtung angeordnete Einpaßvertiefung(en) 12 individuell
mit den entsprechenden Formabschnitten 11 verbunden ist bzw.
sind, wobei eine Seite größer als
die Formabschnitte 11 ist und Öffnungen in der oberen Oberfläche des
warteseitigen Verbindergehäuses 10 herstellt,
und einem koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 13 für ein Koppeln
der distalen oder oberen Enden der entsprechenden Einpaßvertiefungen
bzw. -ausnehmungen 12 aneinander. Ein oder mehrere Montageabschnitt(e) 14,
welche(r) in Kontakt mit dem (vorzugsweise einem Öffnungsrand
bzw. Öffnungskantenabschnitt
des) Montageloch(s) 91 an oder nahe der äußeren Oberfläche des
Motorgehäuses 90 zu
bringen ist (sind) und an dem Montageloch 91 (vorzugsweise
seinem Öffnungsrandabschnitt) durch
ein Einsetzen von einem oder mehreren Bolzen (nicht gezeigt) in
einen oder mehrere Bolzenlochabschnitt(e) 14A zu fixieren
ist bzw. sind, ragt bzw. ragen schräg zur Seite von dem (den) (vorzugsweise im
wesentlichen gegenüberliegenden)
seitlichen (linken und/oder rechten) Ende(n) des koppelnden Abschnitts 13 vor.
Darüber
hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise drei (vorzugsweise
im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige oder polygonale)
Vertiefung(en) bzw. Ausnehmung(en) 15 an Positionen der
oberen Oberfläche
des koppelnden Abschnitts 13 im wesentlichen anschließend an die
(vorzugsweise die Öffnungsränder bzw.
-kanten der) oberen Oberflächen
der entsprechenden einpassenden Vertiefungen 12 ausgebildet,
wie dies in 5 gezeigt ist. Die rückwärtige Wand
jeder einpassenden bzw. Einpaßvertiefung 12 weist
einen Backenabschnitt 12A auf, welcher sich zur Seite von
der äußeren Umfangsoberfläche des
Formabschnitts 11 nach außen wölbt, und dieser Backenabschnitt 12A kann
in Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt 92 des Montagelochs 91 des
Motorgehäuses 90 angeordnet
sein bzw. werden. Die entsprechenden einpassenden Vertiefungen 12 weisen
vorzugsweise die im wesentlichen gleiche Form bzw. Gestalt und/oder Größe auf und
sind im wesentlichen vorzugsweise zylindrisch, und die oberen oder
distalen Enden (beinhaltend die leistungszufuhrseitigen Kontaktabschnitte 42)
der zwischenliegenden Anschlüsse 40, welche
entlang der Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise im wesentlichen
nach oben von den (vorzugsweise im wesentlichen zentralen Teilen
der) Bodenoberflächen 12BS (als
einer bevorzugten Verbindungsoberfläche des warteseitigen Verbindergehäuses 10)
der einpassenden Vertiefungen 12 vorragen, sind wenigstens
teilweise in das Innere der einpassenden Vertiefungen 12 freigelegt.
Die leistungszufuhrseitigen Kontaktabschnitte 42 der zwischenliegenden
Anschlüsse 40 sind
vorzugsweise im wesentlichen auf derselben Höhenposition wie die äußere Oberfläche des
Motorgehäuses 90 und/oder
die offenen oberen Endoberflächen
der einpassenden Vertiefungen 12.
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Eine
Dichtrille bzw. -nut 16, an welcher oder in welche ein
Dichtring 61 montiert bzw. angeordnet ist, ist in einer
Umfangsrichtung in einem zwischenliegenden Teil entlang der Erstreckungsrichtung
ED (vorzugsweise im wesentlichen in einem vertikalen mittleren Teil)
der äußeren Umfangsoberfläche jedes Formabschnitts 11 ausgebildet.
Das Äußere und
Innere des Motorgehäuses 90 sind
fluid- oder wasserdicht voneinander durch die Dichtringe 61 abgedichtet.
Eine aufnehmende bzw. Aufnahmerille 17, in welche eine
Abdeckung 93, welche später
zu beschreiben ist, wenigstens teilweise einpaßbar oder einsetzbar ist, ist
in einer Umfangsrichtung unterhalb des (oder weiter einwärts als
der) Dichtring(s) 16 in der äußeren Umfangsoberfläche jedes
Formabschnitts 11 ausgebildet. Wenn das warteseitige Verbindergehäuse 10 in
das Montageloch 91 des Motorgehäuses 90 montiert bzw.
angeordnet wird, sind die aufnehmenden Rillen bzw. Nuten 17 unterhalb
der inneren Oberfläche
des Motorgehäuses 90 positioniert
und entlang dieser inneren Oberfläche angeordnet. Darüber hinaus
ist eine hilfsweise bzw. Hilfswand 18 (vorzugsweise im
wesentlichen in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Platte) entlang der Plattenoberfläche des zwischenliegenden Anschlusses 40 an
einem Teil (Oberfläche
im wesentlichen gegenüberliegend
dem motorseitigen Kontaktabschnitt 44) der äußeren Umfangsoberfläche jedes Formabschnitts 11 im
wesentlichen entsprechend einer Austrittsseite des ersten Bolzeneinsetzlochs 43 des
zwischenliegenden Anschlusses 40 ausgebildet. Die hilfsweise
Wand 18 ist angeordnet, um wenigstens teilweise den zwischenliegenden
Anschluß 40 mit
Ausnahme des motorseitigen Kontaktabschnitts 44 abzudecken.
Darüber
hinaus ist diese hilfsweise Wand 18 mit einem zweiten Bolzeneinsetzloch 19 ausgebildet,
welches im wesentlichen mit dem ersten Bolzeneinsetzloch 43 kommuniziert
bzw. in Verbindung steht und in der Dickenrichtung durchtritt bzw. durchdringt.
Ein entsprechender Bolzen 62 ist wenigstens teilweise in
das erste und zweite Bolzeneinsetzloch 43, 19 lose
eingesetzt oder kann darin eingesetzt werden.
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Als
nächstes
wird ein bewegungsseitiges Verbindergehäuse 20 bzw. Verbindergehäuse an einer
bewegbaren Seite, welches mit dem warteseitigen Verbindergehäuse 10 verbindbar
ist, beschrieben. Das bewegungsseitige Verbindergehäuse 20 ist beispielsweise
aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt, und es gibt
ein oder mehrere, vorzugsweise drei (vorzugsweise im wesentlichen
identisch geformte und/oder bemessene) bewegungsseitige(s) Verbindergehäuse 20,
welche(s) individuell bzw. einzeln den entsprechenden einpassenden
Vertiefungen 12 des warteseitigen Verbindergehäuses 10 entspricht
(entsprechen). Nur ein Leistungszufuhr-Anschluß 50 ist in dem bewegungsseitigen
Verbindergehäuse 20 gehalten,
und das bewegungsseitige Verbindergehäuse 20 und der Leistungszufuhr-Anschluß 50 sind
ausgebildet, um integral oder einstückig miteinander vorzugsweise
durch ein Einsetzformen bzw. -gießen zu sein. Spezifischer weist, wie
in 1 und 7 gezeigt, das bewegungsseitige
Verbindergehäuse 20 vorzugsweise
im wesentlichen eine flache Form bzw. Gestalt insgesamt auf und
beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 21,
welcher unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Erstreckungsrichtung
ED oder im wesentlichen horizontal angeordnet ist, und einen (vorzugsweise
im wesentlichen zylindrischen) einpassenden Abschnitt 22,
welcher kontinuierlich mit dem vorderen Ende (linke Seite in 1)
des Gehäusehauptkörpers 21 ist
und eine Achsenlinie entlang der Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise
im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung aufweist. Der
Gehäusehauptkörper 21 ist
im wesentlichen entlang der äußeren Oberfläche des
Motorgehäuses 90 montiert bzw.
angeordnet und der einpassende bzw. Einpaßabschnitt 22 ist
wenigstens teilweise in die entsprechende einpassende Vertiefung 12 eingepaßt. Ein Durchtrittsloch 23 durchdringt
im wesentlichen koaxial den einpassenden Abschnitt 22 entlang
der Achsenlinie, und eine Dichtrille bzw. -nut 24 ist in
einer Umfangsrichtung in der äußeren Umfangsoberfläche des
einpassenden Abschnitts 22 ausgebildet. Ein Dichtring 63 ist
in oder an dieser Dichtrille 24 montiert bzw. festgelegt.
Wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 20 verbunden
sind bzw. werden, wird der Dichtring 63 im wesentlichen
in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der
einpassenden Vertiefung 12 gehalten, wodurch die zwei Verbindergehäuse 10, 20 fluid-
oder wasserdicht abgedichtet werden.
-
Ein
vorragendes Stück 25 ragt
nach vorne von dem vorderen Ende der äußeren Umfangsoberfläche des
einpassenden Abschnitts 22 vor, und das bewegungsseitige
Verbindergehäuse 20 ist
im wesentlichen relativ zu dem warteseitigen Verbindergehäuse 10 durch
ein unmittelbares Eingreifen dieses vorragenden Stücks 25 mit
der entsprechenden Vertiefung 15 des warteseitigen Verbindergehäuses 10 positioniert,
um sich nicht lose zu bewegen. Darüber hinaus kann das bewegungsseitige
Verbindergehäuse 20 mit
dem warteseitigen Verbindergehäuse 10 durch
ein Halten dieses vorragenden Stücks 25 verbunden
werden.
-
Ein Öffnungsrand-
bzw. -kantenabschnitt an dem distalen oder Bodenende des einpassenden
Abschnitts 22 kann im wesentlichen in Kontakt mit der Boden- oder Basisoberfläche der
einpassenden Vertiefung 12 gebracht werden, und die distale
oder Bodenendoberfläche 22BS des
einpassenden Abschnitts 22 dient vorzugsweise als eine
Verbindungsoberfläche
des bewegungsseitigen Verbindergehäuses 20. Andererseits
ist das Durchtrittsloch 23 vorzugsweise an einem abgestuften
Abschnitt 26 aufgeweitet, welcher an einer zwischenliegenden
Position in bezug auf die durchdringende Richtung des Durchtrittslochs 23 (vorzugsweise
in bezug auf die Erstreckungsrichtung ED) ausgebildet ist, so daß die obere Endoberfläche des
einpassenden Abschnitts 22 eine Öffnung größeren Durchmessers als die
Bodenendoberfläche
aufweist. Ein Kopf des Bolzens 60 ist wenigstens teilweise
in dieser Öffnung
größeren Durchmessers
aufgenommen, um einen sanften bzw. glatten Bolzenanziehvorgang zu
ermöglichen.
Mit anderen Worten dient die Öffnung
an dem oberen Ende des Einpaßabschnitts 22 vorzugsweise
als ein Betätigungsraum 27 für ein Bolzenanziehen
bzw. -festziehen.
-
Darüber hinaus
ist eine Kappe 64, welche beispielsweise aus einem synthetischen
bzw. Kunstharz hergestellt ist, bei oder an dem einpassenden Abschnitt 22 entlang
der Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise im wesentlichen von oben
montiert bzw. angeordnet. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar
von seitlichen (linken und/oder rechten) verriegelnder(n) Vorsprung
(Vorsprüngen) 28 ist
bzw. sind an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Umfangsendposition(en) der äußeren Umfangsoberfläche des
einpassenden Abschnitts 22 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt und
ist bzw. sind mit einem oder mehreren rückstellfähigen verriegelnden Stück(en) (nicht
gezeigt) der Kappe 64 in Eingriff bringbar. Die Kappe 64 ist
vorzugsweise ein im wesentlichen runder Deckel, welcher fähig ist,
wenigstens teilweise die offene obere Endoberfläche des einpassenden Abschnitts 22 abzuschließen, und
ein rohrförmiger
Abschnitt davon ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Betätigungsraum 27 für ein Bolzenanziehen
in dem einpassenden Abschnitt 22 eingepaßt. Ein
Flansch 65 ist an der äußeren Umfangsoberfläche des
oberen Endes der Kappe 64 ausgebildet, um sich nach außen über wenigstens
ein Teil des Umfangs, vorzugsweise im wesentlichen den gesamten
Umfang zu wölben,
und kann in Kontakt mit dem Öffnungsrand
bzw. der Öffnungskante
des distalen oder oberen Endes der einpassenden Vertiefung 12 angeordnet
werden. Darüber
hinaus ist eine Dichtrille 66 in einer Umfangsrichtung
in der äußeren Umfangsoberfläche der
Kappe 64 ausgebildet, und ein Dichtring 67 ist
vorzugsweise an oder in dieser Dichtrille 66 montiert bzw.
angeordnet. Wenn die Kappe 64 montiert ist bzw. wird, wird der
Dichtring 67 im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit
der inneren Umfangsoberfläche
des Durchtrittslochs 23 gebracht, um das Durchtrittsloch 23 fluid-
oder wasserdicht abzudichten.
-
Der
Leistungszufuhr-Anschluß 50 ist
vorzugsweise im wesentlichen in eine Form bzw. Gestalt ausgebildet,
welche schmal und lang in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
ist, indem das elektrisch leitende bzw. leitfähige (vorzugsweise Metall-)
Material bearbeitet wird, und beinhaltet einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 52 an
seiner zwischenliegenden Position, einen anschlußseitigen bzw. Anschlußseiten-Verbindungsabschnitt 53,
welcher unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Erstreckungsrichtung
ED, vorzugsweise im wesentlichen horizontal angeordnet ist, welcher
vor dem koppelnden Abschnitt 52 angeordnet ist, und einen
kabelseitigen bzw. Kabelseiten-Verbindungsabschnitt 54, welcher
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Erstreckungsrichtung
ED, vorzugsweise im wesentlichen horizontal angeordnet ist, welcher
nach dem koppelnden Abschnitt 52 angeordnet ist.
-
Der
anschlußseitige
bzw. Anschlußseiten-Verbindungsabschnitt 53 beinhaltet
einen Verbindungshauptkörper 55,
welcher wenigstens teilweise (mit Ausnahme des Umfangsrands bzw.
der Umfangskante) in dem Durchtrittsloch 23 durch ein Kreuzen
des Durchtrittslochs 23, welches unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Erstreckungsrichtung ED,
vorzugsweise im wesentlichen horizontal angeordnet ist, an einer
zwischenliegenden Position in bezug auf die durchdringende Richtung,
genauer an einer Position geringfügig unterhalb des abgestuften Abschnitts 26 freigelegt
ist, wobei die untere Oberfläche
dieses Verbindungshauptkörpers 55 vorzugsweise
als ein Kontaktabschnitt 51 des Leistungszufuhr-Anschlusses 50 dient
und der Umfangsrand des Verbindungshauptkörpers 55 in dem einpassenden Abschnitt 22 vorzugsweise
durch ein Formen bzw. Gießen
beschichtet ist. Ein Bolzeneinsetzloch 56 durchdringt den
Verbindungshauptkörper 55 entlang der
Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise im wesentlichen in einer vertikalen
Richtung (Dickenrichtung), vorzugsweise im wesentlichen koaxial
mit dem Durchtrittsloch 23. Zu der Zeit eines Verbindens
der zwei Verbindergehäuse 10, 20 ist
bzw. wird der Verbindungshauptkörper 55 an
der distalen oder oberen Endoberfläche (leistungszufuhrseitiger
Kontaktabschnitt 42) des zwischenliegenden Anschlusses 40 entlang
der Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise im wesentlichen von oben
angeordnet, worauf das Bolzeneinsetzloch 56 im wesentlichen
mit dem festlegenden bzw. Festlegungsloch 41 des zwischenliegenden
Anschlusses 40 ausgerichtet ist.
-
Der
koppelnde bzw. Kopplungsabschnitt 52 und der kabelseitige
bzw. die Kabelseite verbindende Abschnitt 54 des Leistungszufuhr-Anschlusses 50 sind
vorzugsweise entsprechend in dem Gehäuse 21 durch ein Formen
beschichtet. Ein Drahtverbindungsabschnitt (welcher vorzugsweise
einen trommelförmigen
crimpenden bzw. Crimpabschnitt 57 umfaßt) ist an dem rückwärtigen Ende
des Kabelseiten-Verbindungsabschnitts 54 ausgebildet. Der Drahtverbindungsabschnitt
(vorzugsweise der crimpende Abschnitt 57) ist mit einem
Leistungs- bzw. Energiezufuhrkabel 68 verbunden (vorzugsweise
gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet), ein Ende dieses
Leistungszufuhrkabels 68 ist vorzugsweise in dem Gehäusehauptkörper 21 (vorzugsweise durch
ein Formen) beschichtet und das verbleibende Teil davon ist nach
rückwärts von
der rückwärtigen Endoberfläche des
Gehäusehauptkörpers 21 herausgezogen
bzw. -geführt.
-
Ein
oder mehrere, vorzugsweise drei Leistungszufuhrkabel 68,
welche(s) aus dem Gehäusehauptkörper 21 herausgezogen
bzw. -geführt
ist bzw. sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise gemeinsam durch
ein abschirmendes bzw. Abschirmglied 80, vorzugsweise im
wesentlichen in der Form eines flachen rohrförmigen Litzendrahts umgeben,
wodurch es (sie) abgeschirmt ist (sind). Ein Ende des abschirmenden
Glieds 80 ist mit einem abschirmenden Rohr 81 verbunden,
welches mit einer abschirmenden Umhüllung 82 verbunden
ist, welche unmittelbar an den äußeren Oberflächen der
bewegungsseitigen Verbindergehäuse 20 montiert
bzw. angeordnet ist. Diese abschirmende Ummantelung 82 ist an
der äußeren Oberfläche des
Motorgehäuses 90 vorzugsweise
durch einen oder mehrere Bolzen (nicht gezeigt) fixiert, während sie
wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig die
bewegungsseitigen Verbindergehäuse 20 umgibt.
-
Als
nächstes
werden die Verbindungskonstruktion für einen motorseitigen bzw.
Motorseiten-Anschluß 30,
welcher elektrisch mit dem obigen Leistungszufuhr-Anschluß 50 über den
zwischenliegenden Anschluß 40 zu
verbinden ist, und seine Peripheriekonstruktion beschrieben. Der
Motorseiten-Anschluß 30 ist
aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise Metall-)
Material hergestellt und beinhaltet einen Verbindungshauptabschnitt 31, dessen
Plattenoberflächen
im wesentlichen flache Oberflächen
sind, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Erstreckungsrichtung
ED, vorzugsweise im wesentlichen horizontal angeordnet sind, und
einen Motorleiter-Verbindungsabschnitt (welcher vorzugsweise einen
trommelförmigen
fixierenden bzw. Festlegungsabschnitt 32 umfaßt) kontinuierlich
mit dem bzw. anschließend
an das rückwärtige(n)
Ende des Verbindungshauptabschnitts 31, wie dies in 8 gezeigt
ist. Der Motorleiter-Verbindungsabschnitt (vorzugsweise der festlegende
Abschnitt 32) ist mit einem Ende eines Motorleiters 39 beispielsweise
von einer Statorspule (nicht gezeigt) verbunden (vorzugsweise in
Verbindung gecrimpt oder gebogen oder gefaltet).
-
Der
motorseitige Anschluß 30 ist
mit dem zwischenliegenden Anschluß 40 im wesentlichen
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
durch ein Zwischenschalten der Sammelschiene 70 zwischen
dem motorseitigen Anschluß 30 und
dem zwischenliegenden Anschluß 40 verbindbar.
Die Sammelschiene 70 ist bzw. wird gebogen, um eine im
wesentlichen Z- oder S- oder L-Form in einer Seitenansicht aufzuweisen,
und beinhaltet einen ersten (vorzugsweise im wesentlichen vertikalen)
Abschnitt 72 und einen zweiten (vorzugsweise im wesentlichen
horizontalen) Abschnitt 73 an den gegenüberliegenden Seiten eines gebogenen
oder zwischenliegenden Abschnitts 71. Der erste (vertikale)
Abschnitt 72 kann in Kontakt mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante
(Motorseiten-Kontaktabschnitt 44) an der Eintrittsseite des
ersten Bolzeneinsetzlochs 43 des zwischenliegenden Anschlusses 40 gebracht
werden und weist ein drittes Bolzeneinsetzloch 74 auf,
welches dazu gelangt, im wesentlichen mit dem ersten Bolzeneinsetzloch 43 zu
kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen. Das erste, zweite und
dritte Bolzeneinsetzloch 43, 19, 74 kommunizieren
im wesentlichen koaxial miteinander in einer Richtung, welche unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Erstreckungsrichtung
ED, vorzugsweise im wesentlichen in einer horizontalen Richtung
angeordnet ist. Darüber hinaus
ist der horizontale Abschnitt 73 wenigstens teilweise an
der distalen oder oberen Oberfläche
des verbindenden bzw. Verbindungshauptabschnitts 31 des
motorseitigen Anschlusses 30 angeordnet und weist ein viertes
Bolzeneinsetzloch 75 auf, welches in einer Dickenrichtung
an diesem angeordneten Teil durchtritt bzw. durchdringt. Eine Mutter 77 ist
an einer Position der oberen Oberfläche des zweiten (horizontalen)
Abschnitts 73 entsprechend dem Umfang des vierten Bolzeneinsetzlochs 75 fixiert.
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Andererseits
ist der Verbindungshauptabschnitt 31 des motorseitigen
Anschlusses 30 mit einem (vorzugsweise im wesentlichen
elliptischen) länglichen
Loch 33 ausgebildet, welches im wesentlichen mit dem vierten
Bolzeneinsetzloch 75 der Sammelschiene 70 kommuniziert
bzw. in Verbindung steht und sich im wesentlichen gerade in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen,
d.h. in Richtungen im wesentlichen in Richtung zu und weg von dem
zwischenliegenden Anschluß 40 erstreckt.
Die Sammelschiene 70 ist an dem Motorseiten-Anschluß 30 an einer
geeigneten Position in dem Längenbereich
des länglichen
Lochs 33 durch einen Bolzen 69 fixiert, wodurch
der erste (vertikale) Abschnitt 72 und der motorseitige
bzw. Motorseiten-Kontaktabschnitt 44 konstant in einem
Oberflächenkontakt
verbunden werden können.
-
Die
obige Verbindungskonstruktion für
den motorseitigen Anschluß 30 ist
wenigstens teilweise durch die Abdeckung 93 umschlossen
bzw. umgeben. Die Abdeckung 93 ist beispielsweise aus einem synthetischen
bzw. Kunstharz und in der Form einer Kappe hergestellt, welche eine
offene rückwärtige Oberfläche aufweist.
Ein oder mehrere Trennwand (-wände) 94 für ein wenigstens
teilweises Unterteilen der in Querrichtung benachbarten Formabschnitte 11 steht
bzw. stehen oder ragt bzw. ragen in das Innere der Abdeckung 93,
und die distalen (oberen und Boden-) Enden der Trennwände 94 sind
integral oder einstückig
mit den inneren Oberflächen
der oberen und Bodenwände
der Abdeckung 93 verbunden. Eine oder mehrere Vertiefung(en) 95,
welche im wesentlichen entlang der aufnehmenden Rillen 17 der Formabschnitte 11 des
warteseitigen Verbindergehäuses 10 schneidet
bzw. schneiden, ist bzw. sind in der oberen Wand der Abdeckung 93 ausgebildet,
um Öffnungen
an dem rückwärtigen Ende
dieser oberen Wand herzustellen, und die Abdeckung 93 ist
an oder bei dem warteseitigen Verbindergehäuse 10 vorzugsweise
durch ein wenigstens teilweises Einpassen der Kanten bzw. Ränder der
Vertiefungen 95 in die aufnehmenden Rillen 17 montiert.
Wenn die Abdeckung 93 montiert ist bzw. wird, ist die obere
Wand davon im wesentlichen entlang der inneren Oberfläche des
Motorgehäuses 90 angeordnet,
wodurch ein unerwünschter
elektrischer Kontakt von elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Teilen
(Sammelschienen 70, zwischenliegenden Anschlüssen 40,
motorseitigen Anschlüssen 30)
in der Abdeckung 93 mit dem Motorgehäuse 90 in vorteilhafter
Weise vermieden werden kann. Darüber
hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere Fenster, welche(s) ermöglicht (ermöglichen),
daß das
Innere der Abdeckung 93 von der Außenseite gesehen wird, für die entsprechenden
Anschlüsse
in der vorderen Wand der Abdeckung 93 ausgebildet.
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Als
nächstes
werden Funktionen dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Zuerst
wird Harz vorzugsweise auf Bereiche bzw. Flächen der Leistungszufuhr-Anschlüsse 50 mit Ausnahme
der Verbindungshauptkörper 55 vorzugsweise
durch ein Einsetzformen aufgebracht, wodurch integral oder einstückig die
bewegungsseitigen Verbindergehäuse 20 und
der eine oder die mehreren Leistungsverbindungs-Anschluß (-Anschlüsse) 50 ausgebildet
wird bzw. werden. In ähnlicher
Weise wird Harz vorzugsweise auf Bereiche des einen oder der mehreren
zwischenliegende(n) Anschlusses (Anschlüsse) 40 mit Ausnahme
der Motorseiten-Kontaktabschnitte 44 und
des einen oder der mehreren Leistungszufuhrseiten-Kontaktabschnitts
(-abschnitte) 42 der zwischenliegenden Abschnitte 40 vorzugsweise durch
ein Einsetzformen aufgebracht, wodurch integral oder einstückig das
warteseitige Verbindergehäuse 10 und
die zwischenliegenden Anschlüsse 40 ausgebildet
werden. Nachfolgend wird das warteseitige Verbindergehäuse 10 wenigstens
teilweise in das Motorgehäuse 90 montiert.
Nach bzw. bei einem Montieren ist bzw. wird das warteseitige Verbindergehäuse 10 wenigstens
teilweise in das Montageloch 91 im wesentlichen entlang
der Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise als ob es von oben fallen
gelassen würde,
eingepaßt.
Das wenigstens teilweise eingepaßte warteseitige Verbindergehäuse 10 wird
an dem Motorgehäuse 90 über die
Montageabschnitte 14 fixiert (vorzugsweise verschraubt),
indem die Montageabschnitte 14 im wesentlichen in Kontakt
mit der äußeren Oberfläche des
Motorgehäuses 90 gebracht
werden. In diesem Zustand sind die offenen distalen oder oberen
Endoberflächen
der einpassenden Vertiefungen 12 in oder an der äußeren Oberfläche des
Motorgehäuses 90 angeordnet,
die distalen oder oberen Enden (enthaltend die Leistungszufuhrseiten-Kontaktabschnitte 42)
der zwischenliegenden Anschlüsse 40 ragen
im wesentlichen nach außen oder
nach oben zu der Außenseite
in einer wenigstens teilweise freigelegten Weise vor, und die Bodenenden
der Formabschnitte 11 und der hilfsweisen Wände 18 sind
im wesentlichen im Inneren des Motorgehäuses 90 angeordnet,
während
wenigstens teilweise die Motorseiten-Kontaktabschnitte 44 der zwischenliegenden
Anschlüsse 40 freigelegt
sind bzw. werden.
-
Nachfolgend
wird bzw. werden der eine oder die mehreren zweite(n) (horizontale(n))
Abschnitt(e) 73 der einen oder der mehreren Sammelschiene(n) 70 im
wesentlichen an oder bei den (vorzugsweise den oberen Oberflächen der)
Verbindungshauptabschnitte(n) 31 der Motorseiten-Anschlüsse 30 angeordnet
und die länglichen
Löcher 33 der
motorseitigen Anschlüsse 30 und
die vierten Bolzeneinsetzlöcher 75 sind
im wesentlichen ausgerichtet, um wenigstens teilweise miteinander
in Verbindung zu stehen. In diesem Zustand sind die verbindenden
bzw. Verbindungspositionen der Sammelschienen 70 der motorseitigen
Anschlüsse 30 im
wesentlichen eingerichtet bzw. eingestellt, und vorzugsweise werden
die Bolzen 69 durch die länglichen Löcher 33 und die vierten
Bolzeneinsetzlöcher 75 eingesetzt,
nachdem die vertikalen Positionen 72 der Sammelschienen 70 im
wesentlichen in Oberflächenkontakt
mit dem Motorseiten-Kontaktabschnitt 44 der zwischenliegenden Anschlüsse 40 gehalten
sind. Die Bolzen 69 werden weiter in die Muttern 77 verschraubt,
um die Sammelschienen 70 an den motorseitigen Anschlüssen 30 zu fixieren.
Wenn die ersten (vertikalen) Abschnitte 72 der Sammelschienen 70 im
wesentlichen in Kontakt mit den Motorseiten-Kontaktabschnitten 44 der
zwischenliegenden Anschlüsse 40 gelangen,
gelangen die dritten Bolzeneinsetzlöcher 74 der Sammelschienen 70 dazu,
im wesentlichen mit den ersten Bolzeneinsetzlöchern 43 der zwischenliegenden
Anschlüsse 40 in
Verbindung zu stehen, und die Bolzen 62, vorzugsweise verschieden
von den obigen Bolzen, sind bzw. werden spiralförmig in die dritten Bolzeneinsetzlöcher 74,
die ersten Bolzeneinsetzlöcher 43 und
die zweiten Bolzeneinsetzlöcher 19 eingesetzt. Muttern 78 sind
an den hilfsweisen Wänden 18 der Formabschnitte
11 um die Austrittsseiten der zweiten Bolzeneinsetzlöcher 19 angeordnet.
Die Bolzen 62 werden in diese Muttern 78 verschraubt,
um die ersten (vertikalen) Abschnitte 72 der Sammelschienen 70,
die zwischenliegenden Anschlüsse 40 und
die hilfsweisen Wände 18 in
einer Dickenrichtung (Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen)
zu sichern.
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Nachfolgend
wird die Abdeckung 93 wenigstens teilweise in die aufnehmenden
Rillen 17 der Formabschnitte 11 von vorne im wesentlichen
entlang der inneren Oberfläche
des Motorgehäuses 90 eingepaßt. Somit
ist bzw. wird die Abdeckung 93 an den zwischenliegenden
Anschlüssen 40 montiert, während sie
zwischen Elektroden isoliert oder diese trennt. Dann werden die
bewegungsseitigen Verbindergehäuse 20 im
wesentlichen entlang der Erstreckungsrichtung ED, vorzugsweise im
wesentlichen von oben, für
eine Verbindung zusammengebaut, wie dies in 1 und 2 gezeigt
ist. Bei bzw. nach einer Verbindung werden die entsprechenden einpassenden
Abschnitte 22 wenigstens teilweise in die entsprechenden
einpassenden Vertiefungen 12 eingesetzt, um vorzugsweise
im wesentlichen die einpassenden Vertiefungen 12 abzuschließen. Dann
werden beide Verbindergehäuse 10, 20 positioniert
und verbunden, während
radiale lose Bewegungen davon verhindert werden, und gleichzeitig
gelangen die Kontaktabschnitte 51 der Leistungszufuhr-Anschlüsse 50 in
Kontakt mit den leistungszufuhrseitigen Kontaktabschnitten 42 der
zwischenliegenden Anschlüsse 40,
wodurch die Bolzeneinsetzlöcher 56 der
Leistungszufuhr-Anschlüsse 50 im
wesentlichen mit den festlegenden bzw. anziehenden Löchern 41 der
zwischenliegenden Anschlüsse 40 ausgerichtet
sind bzw. werden. Danach werden, wie dies in 3 gezeigt
ist, die anderen Bolzen 60 wenigstens teilweise durch die offenen
oberen Endoberflächen
der einpassenden Vertiefungen 12 in die Bolzeneinsetzlöcher 56 und
die festlegenden Löcher 41 eingesetzt
und darüber
hinaus spiralartig mit den inneren Umfangsoberflächen der festlegenden Löcher 41 in
Eingriff gebracht. Bei bzw. nach einem Fertigstellen dieses Festlegungsvorgangs
der Bolzen 60 sind die oberen Oberflächen der Köpfe der Bolzen 60 vorzugsweise im
wesentlichen auf derselben Höhenposition
wie die offenen distalen oder oberen Endoberflächen der einpassenden Abschnitte 22 angeordnet.
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Danach
wird bzw. werden, wie dies in 4 gezeigt
ist, die eine oder die mehreren Kappe(n) 64 so an den einpassenden
Abschnitten 22 im wesentlichen entlang einer Erstreckungsrichtung
ED, vorzugsweise im wesentlichen von oben montiert, um wenigstens
teilweise die Köpfe
der Bolzen 60 zu umgeben. Darüber hinaus werden die bewegungsseitigen
Verbindergehäuse 20 an
der äußeren Oberfläche des
Motorgehäuses 90 vorzugsweise
durch ein Festziehen von Bolzen durch Bolzenlöcher (nicht gezeigt) der abschirmenden
Ummantelung 82 montiert, und vorzugsweise wird gleichzeitig
die abschirmende Ummantelung 82 elektrisch mit dem Motorgehäuse 90 verbunden.
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In
dem zusammengebauten Zustand ist bzw. wird ein Freiraum zwischen
dem Montageloch 91 des Motorgehäuses 90 und dem warteseitigen
Verbindergehäuse 10 fluid-
oder wasserdicht durch den Dichtring 61 gehalten, welcher
an oder bei der äußeren Umfangsoberfläche des
warteseitigen Verbindergehäuses 10 montiert
ist, und Freiräume
bzw. Abstände zwischen
den einpassenden Vertiefungen 12 und den einpassenden Abschnitten 22 werden
fluid- oder wasserdicht durch den einen oder die mehreren Dichtring(e) 63 gehalten,
welche(r) an oder bei den äußeren Umfangsoberflächen der
einpassenden Abschnitte 22 montiert ist bzw. sind. Darüber hinaus sind
bzw. werden Freiräume
zwischen den einpassenden Abschnitten 22 und den Kappen 64 fluid- oder
wasserdicht durch den einen oder die mehreren Dichtring(e) 67 gehalten,
welche(r) an oder bei den äußeren Umfangsoberflächen der
Kappen 64 montiert bzw. angeordnet ist bzw. sind. Daher
kann (können)
ein Fluid- oder Wassereintritt und/oder eine Ölleckage zwischen diesen Gliedern
vermieden werden.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
bei bzw. nach einem Verbinden der Leistungszufuhr-Anschlüsse 50 mit
den Motorseiten- Anschlüssen 30 die
zwischenliegenden Anschlüsse 40,
welche die Kontaktabschnitte 42, 44 mit den Anschlüssen 30, 50 aufweisen,
zwischen den motorseitigen bzw. Motorseiten-Anschlüssen 30 und den
Leistungszufuhr-Anschlüssen 50 zwischengeschaltet
oder zwischen diesen angeordnet; diese zwischenliegenden Anschlüsse 40 sind
vorzugsweise in dem warteseitigen Verbindergehäuse 10 gehalten, während die
Leistungszufuhr-Anschlüsse 50 vorzugsweise
in den bewegungsseitigen Verbindergehäusen 20 gehalten sind;
und die Kontaktabschnitte 51 der Leistungszufuhr-Anschlüsse 50 sind
an den Leistungszufuhrseiten-Kontaktabschnitten 42 der zwischenliegenden
Anschlüsse 40 angeordnet,
wenn die Verbindergehäuse 10, 20 verbunden
sind bzw. werden, wodurch im wesentlichen die Bolzeneinsetzlöcher 56 und
die Festlegungslöcher 41 miteinander ausgerichtet
sind bzw. werden. Somit sind die Kontaktpositionen der zwischenliegenden
Anschlüsse 40 und
der Leistungszufuhr-Anschlüsse 50 präzise positioniert,
bevor die Bolzen 60 wenigstens teilweise durch die Löcher 41, 56 eingesetzt
werden. Daher kann der nachfolgende Bolzenfestlegungsvorgang sanft
in den Betätigungsräumen 27 der
einpassenden Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 12 durchgeführt werden.
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Jeder
Motorseiten-Anschluß 30 ist
vorzugsweise mit dem länglichen
Loch 33 ausgebildet, welches verwendet wird, um den Bolzen 69 in
seinem Bereich einzusetzen, wo die Sammelschiene 70 angeordnet
ist. Das längliche
Loch 33 erstreckt sich im wesentlichen in den Richtungen
in Richtung zu und weg von dem zwischenliegenden Anschluß 40 oder in
einer Richtung, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Erstreckungsrichtung ED angeordnet
ist. Da die verbundene Position des motorseitigen Anschlusses 30 und
der Sammelschiene 70 einstellbar innerhalb des Ausbildungsbereichs dieses
länglichen
Lochs 33 ist, können
der motorseitige Anschluß 30 und
der zwischenliegende Anschluß 40 sicher
mit hoher Zuverlässigkeit über die Sammelschiene 70 verbunden
werden, selbst wenn der motorseitige Anschluß 30 und der zwischenliegende
Anschluß 40 aufgrund
eines Abmessungsfehlers verlagert bzw. verschoben sind.
-
Dementsprechend
ist bzw. sind, um effizient bzw. wirksam einen Leistungszufuhr-Anschluß mit einem
motorseitigen Anschluß zu
verbinden, ein oder mehrere Leistungszufuhr-Anschluß (-Anschlüsse) 50 in
einem oder mehreren bewegungsseitigen Verbindergehäuse(n) 20 gehalten,
und ein oder mehrere zwischenliegende(r) Anschluß (Anschlüsse) 40 ist bzw. sind
in einem warteseitigen Verbindergehäuse 10 gehalten. Jeder
zwischenliegende Anschluß 40 beinhaltet
einen Leistungszufuhrseiten-Kontaktabschnitt 42 und einen
Motorseiten-Kontaktabschnitt 44.
Eine Verbindungsoberfläche 12BS des
warteseitigen Verbindergehäuses 10 ist
wenigstens teilweise an oder bei der äußeren Oberfläche eines
Motorgehäuses 90 freigelegt,
und die leistungszufuhrseitigen Kontaktabschnitte 42 der
zwischenliegenden Anschlüsse 40 sind
wenigstens teilweise in oder an der Verbindungsoberfläche 12BS des
warteseitigen Verbindergehäuses 10 freigelegt.
Durch ein Verbinden der Verbindergehäuse 10, 20 ist
bzw. sind ein oder mehrere Kontaktabschnitt(e) 51 der Leistungszufuhr-Anschlüsse 50 an
dem entsprechenden einen oder den mehreren Leistungszufuhrseiten-Kontaktabschnitt(en) 42 angeordnet
und festlegende bzw. fixierende Glieder (wie beispielsweise Bolzen 60)
sind wenigstens teilweise durch diese Kontaktabschnitte eingesetzt,
welche einer über
dem anderen angeordnet sind, um die Anschlüsse 40, 50 aneinander
zu fixieren.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl die länglichen
Löcher
in den Motorseiten-Anschlüssen
in der vorangehenden Ausführungsform
ausgebildet sind, können
sie in den Sammelschienen gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet sein bzw. werden.
- (2) Obwohl die Sammelschienen zwischen den zwischenliegenden
Anschlüssen
und den Motorseiten-Anschlüssen
in der vorangehenden Ausführungsform
zwischengelagert sind, können
die Motorseiten-Anschlüsse
direkt mit den Motorseiten-Kontaktabschnitten der zwischenliegenden Anschlüsse gemäß der vorliegenden
Erfindung verbunden sein bzw. werden.
- (3) Obwohl der Motorleiter von derselben Seite wie das Leistungszufuhrkabel
in der vorangehenden Ausführungsform
herausgeführt
ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf den Fall anwendbar,
wo der Motorleiter in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Leistungszufuhrkabel
herausgeführt
ist. In diesem Fall kann die Montagerichtung der Kappe eine Richtung
im wesentlichen entgegengesetzt zu derjenigen der vorangehenden
Ausführungsform
sein.
- (4) Obwohl die Montageabschnitte ausgebildet sind, um zur Seite
von dem (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
seitlichen (linken und/oder rechten) Ende(n) des koppelnden Abschnitts
in der vorangehenden Ausführungsform
vorzuragen, können
vorragende Richtungen des einen oder der mehreren Montageabschnitts
(-abschnitte) von dem koppelnden Abschnitt willkürlich in Abhängigkeit
von der Situation festgelegt werden.
- (5) Obwohl Leiterpfade bzw. -wege durch die Leistungszufuhrkabel
in der vorangehenden Ausführungsform
abgeschirmt sind bzw. werden, ist die vorliegende Erfindung auch
auf den Fall anwendbar, wo die Leiterpfade durch die Leistungszufuhrkabel
nicht abgeschirmt sind.
- (6) Obwohl der Abmessungsfehler oder dgl. der motorseitigen
Anschlüsse
und der Sammelschienen (d.h. zwischenliegenden Anschlüsse) durch die
länglichen
Löcher
kompensiert ist bzw. wird, die in den Sammelschienen in der vorangehenden
Ausführungsform
ausgebildet sind, kann ein derartiger Abmessungsfehler oder dgl.
durch ein Ausbilden von jeder der Sammelschienen und der motorseitigen
bzw. Motorseiten-Anschlüsse
durch eine Vielzahl von Gliedern und ein Ändern der Kombinationen dieser
Glieder ausgebildet werden.
- (7) Obwohl eine Mehrzahl von zwischenliegenden Anschlüssen gemeinsam
in einem warteseitigen Verbindergehäuse 10 über den
koppelnden Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform gehalten ist, kann
ein warteseitiges bzw. Warteseiten-Verbindergehäuse nur einen zwischenliegenden
Anschluß gemäß der vorliegenden
Erfindung halten.
-
- 10
- warteseitiges
bzw. Warteseiten-Verbindergehäuse
- 11
- Formabschnitt
- 12
- einpassende
bzw. Einpaßvertiefung
- 12BS
- Bodenoberflächen (Verbindungsoberfläche des
warteseitigen Verbindergehäuses 10)
- 20
- bewegungsseitiges
bzw. Bewegungsseiten-Verbindergehäuse
- 22
- einpassender
bzw. Einpaßabschnitt
- 22BS
- Bodenendoberfläche (Verbindungsoberfläche des
bewegungsseitigen Verbindergehäuses 20)
- 23
- Durchtrittsloch
- 27
- Betätigungsraum
- 30
- motorseitiger
bzw. Motorseiten-Anschluß
- 33
- längliches
Loch (kompensierender Abschnitt)
- 39
- Motorleiter
- 40
- zwischenliegender
Anschluß
- 41
- festlegendes
bzw. Festziehloch
- 42
- leistungszufuhrseitiger
bzw. Leistungszufuhrseiten-Kontaktabschnitt
- 44
- motorseitiger
bzw. Motorseiten-Kontaktabschnitt
- 50
- Leistungszufuhr-Anschluß
- 51
- Kontaktabschnitt
- 55
- Verbindungshauptkörper
- 60
- Bolzen
bzw. Schraube (festlegendes bzw. Befestigungsglied
- 68
- Leistungszufuhrkabel
- 69
- Bolzen
(anderes festlegendes Glied)
- 70
- Sammelschiene
- 75
- Bolzeneinsetzloch
- 90
- Motorgehäuse
- 93
- Abdeckung