DE102007002728A1 - Integrierte Einheit für eine Kühlkreisvorrichtung und ihr Herstellungsverfahren - Google Patents

Integrierte Einheit für eine Kühlkreisvorrichtung und ihr Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Eine integrierte Einheit für eine Kühlkreisvorrichtung enthält eine Ejektorpumpe (14) mit einem Düsenteil (14a) zum Dekomprimieren eines Kältemittels und einen Verdampfapparat (15, 18), der angeordnet ist, um das in eine Kältemittelansaugöffnung (14b) der Ejektorpumpe anzusaugende Kältemittel oder das von einem Auslass (14e) der Ejektorpumpe ausgegebene Kältemittel zu verdampfen. Der Verdampfapparat enthält mehrere Rohre (21), die Kältemittelkanäle definieren, durch die ein Kältemittel strömt, einen Behälter (15b, 15c, 18b, 18c), der an einer Stirnseite der Rohre angeordnet ist, zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre und zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren. Der Behälter erstreckt sich in einer Behälterlängsrichtung, die parallel zu einer Anordnungsrichtung der Rohre ist, und ist mit einem Endabschnitt in der Behälterlängsrichtung versehen. Ferner hat der Endabschnitt einen Lochabschnitt (25, 45) zum Einsetzen der Ejektorpumpe, und die Ejektorpumpe wird von dem Lochabschnitt einen Innenraum des Behälters eingesetzt.

Description

  • GEBIET DER ERFINGUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Einheit mit einer Ejektorpumpe und einem Verdampfapparat für eine Kühlkreisvorrichtung sowie ihr Herstellungsverfahren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung bekannt, die eine als Kältemitteldekompressionseinrichtung und Kältemittelzirkulationseinrichtung dienende Ejektorpumpe enthält. Die Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung ist zum Beispiel für eine Fahrzeugklimaanlage oder ein Fahrzeugkühlsystem zum Kühlen und Tiefkühlen von Ladungen auf einem Fahrzeug oder dergleichen nützlich. Die Kühlkreisvorrichtung ist auch für ein festes Kühlkreissystem, wie beispielsweise eine Klimaanlage, einen Kühlraum oder einen Tiefkühlraum nützlich. Diese Art von Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung ist zum Beispiel in der JP-B2-3322263 (entspricht den US-Patenten Nr. 6,477,857 und 6,574,987) offenbart.
  • Die JP-B2-3265649 beschreibt eine Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung, die einen auf einer Auslassseite einer Ejektorpumpe angeordneten ersten Verdampfapparat, eine auf einer Auslassseite des ersten Verdampfapparats angeordnete Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung und einen zwischen einer Flüssigkältemittelauslassseite der Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung und einer Kältemittelansaugöffnung der Ejektorpumpe angeordneten zweiten Verdampfapparat enthält. Ferner sind die Ejektorpumpe, der erste Verdampfapparat und der zweite Verdampfapparat als eine Einheit in der Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung kombiniert.
  • In der Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung ist jedoch die Ejektorpumpe mit dem ersten und dem zweiten Verdampfapparat außerhalb des ersten und des zweiten Verdampfapparats kombiniert. In diesem Fall ist ein Bauraum zum Montieren der Ejektorpumpe außerhalb des ersten und des zweiten Verdampfapparats erforderlich, wodurch die integrierte Einheit schwierig in einem begrenzten Raum des Fahrzeugs montiert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINGUNG
  • In Anbetracht der obigen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrierte Einheit einer Ejektorpumpe und eines Verdampfapparats vorzusehen, die in einem Fahrzeug mit einem kleinen Bauraum montiert werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren einer integrierten Einheit einer Ejektorpumpe und eines Verdampfapparats für eine Kühlkreisvorrichtung vorzusehen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine integrierte Einheit für eine Kühlkreisvorrichtung eine Ejektorpumpe und einen Verdampfapparat, die miteinander kombiniert sind. Die Ejektorpumpe hat ein Düsenteil, das ein Kältemittel dekomprimiert, und eine Kältemittelansaugöffnung, von der ein Kältemittel durch einen vom Düsenteil ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom angesaugt wird. Das vom Düsenteil ausgestoßene Kältemittel und das von der Kältemittelansaugöffnung angesaugte Kältemittel werden vermischt und von einem Auslass der Ejektorpumpe ausgegeben. Der Verdampfapparat ist so angeordnet, dass er das in die Kältemittelansaugöffnung zu saugende Kältemittel oder das vom Auslass der Ejektorpumpe ausgegebene Kältemittel verdampft. Ferner enthält der Verdampfapparat mehrere Rohre, die Kältemittelkanäle definieren, durch die ein Kältemittel strömt, und einen Behälter, der an einer Stirnseite der Rohre zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre oder zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren angeordnet ist. Der Behälter verläuft in einer Behälterlängsrichtung, die parallel zu einer Anordnungsrichtung der Rohre ist, der Behälter ist mit einem Endabschnitt in der Behälterlängsrichtung versehen, und der Endabschnitt hat einen Lochabschnitt zum Einfügen der Ejektorpumpe. Außerdem ist die Ejektorpumpe von dem Lochabschnitt in einen Innenraum des Behälters eingesetzt.
  • Weil die Ejektorpumpe in den Behälter des Verdampfapparats eingesetzt ist, kann die Größe der integrierten Einheit klein gemacht werden, wodurch die Montierbarkeit der integrierten Einheit in einem Fahrzeug verbessert ist.
  • Zum Beispiel enthält der Verdampfapparat ein Verdampfapparatteil, das zum Verdampfen des in die Kältemittelansaugöffnung zu saugenden Kältemittels angeordnet ist, und der Innenraum des Behälters enthält ein Raumteil zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren. Ferner ist die Ejektorpumpe in das Raumteil des Innenraums des Behälters eingesetzt, und die Kältemittelansaugöffnung steht direkt mit dem Raumteil in Verbindung. Deshalb kann die Kältemittelansaugöffnung der Ejektorpumpe direkt mit dem Behälter des Verdampfapparats ohne Verwendung eines Rohrs verbunden werden.
  • Ein Anschlussblock kann in der Behälterlängsrichtung am Endabschnitt des Behälters angeordnet sein. In diesem Fall ist der Anschlussblock mit einem Kältemitteleinlass zum Einleiten des Kältemittels und einem Kältemittelauslass zum Ausgeben des Kältemittels versehen, und der Lochabschnitt ist im Anschlussblock vorgesehen. Alternativ kann ein Ejektorpumpenbefestigungselement zum Befestigen der Ejektorpumpe konzentrisch zum Lochabschnitt im Behälter vorgesehen sein. In diesem Fall wird die Ejektorpumpe an dem Ejektorpumpenbefestigungselement befestigt und fixiert. Zum Beispiel enthält das Ejektorpumpenbefestigungselement eine Befestigungsplatte, die im Behälter angeordnet ist, zum Befestigen der Ejektorpumpe. Außerdem kann eine Zwischenplatte zwischen dem Anschlussblock und dem Endabschnitt des Behälters in der Behälterlängsrichtung angeordnet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Kühlkreisvorrichtung einen Kompressor zum Komprimieren eines Kältemittels; einen Kühler zum Kühlen des Kältemittels aus dem Kompressor; eine Ejektorpumpe, die ein Düsenteil zum Dekomprimieren des Kältemittels aus dem Kühler und eine Kältemittelansaugöffnung, von der das Kältemittel durch einen vom Düsenteil ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom angesaugt wird, hat; und einen Verdampfapparat, der zum Verdampfen des in die Kältemittelansaugöffnung zu saugenden Kältemittels oder des von einem Auslass der Ejektorpumpe ausgegebenen Kältemittels angeordnet ist. In diesem Fall enthält der Verdampfapparat mehrere Rohre, die Kältemittelkanäle definieren, durch welche ein Kältemittel strömt, und einen Behälter, der an einer Stirnseite der Rohre zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre und zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren angeordnet ist. Der Behälter ist mit einem Lochabschnitt zum Einsetzen der Ejektorpumpe an einem Endabschnitt in einer Behälterlängsrichtung versehen, und die Ejektorpumpe ist von dem Lochabschnitt in einen Innenraum des Behälters eingesetzt. Demgemäß kann die Größe des Verdampfapparats einschließlich der Ejektorpumpe reduziert werden, wodurch die Montierbarkeit der Kühlkreisvorrichtung verbessert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Herstellungsverfahren einer integrierten Einheit für eine Kühlkreisvorrichtung einen Schritt des Zusammenbauens von Verdampfapparatelementen, um eine Wärmetauscher konstruktion zu bilden, die mehrere Rohre, die Kältemittelkanäle definieren, durch die ein Kältemittel strömt, und einen Behälter, der an einer Stirnseite der Rohre angeordnet ist und in einer Behälterlängsrichtung verläuft, enthält; einen Schritt des integralen Verlötens der Wärmetauscherkonstruktion; und einen Schritt des Einsetzens einer Ejektorpumpe in den Behälter von einer Seite eines Endabschnitts des Behälters in einer Behälterlängsrichtung nach dem Löten. Weil die Ejektorpumpe in das Rohr eingesetzt wird, nachdem die Wärmetauscherkonstruktion bei einer hohen Temperatur gelötet wird, kann eine Verschlechterung einer Genauigkeit des Düsenteils der Ejektorpumpe aufgrund eines Hochtemperaturzustands während des Lötens verhindert werden.
  • Zum Beispiel kann ein Anschlussblock mit einem Lochabschnitt mit dem Endabschnitt des Behälters vor dem Löten verbunden werden. In diesem Fall werden der Anschlussblock und die Wärmetauscherkonstruktion beim Löten integral verlötet, und die Ejektorpumpe wird nach dem Löten durch den Lochabschnitt des Anschlussblocks in den Behälter eingesetzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obige sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 ein Kühlkreisdiagramm einer Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht eines schematischen Aufbaus einer integrierten Einheit für die Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung im ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Längsschnittansicht eines Verdampfapparatbehälters in der integrierten Einheit von 2;
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht des Verdampfapparatbehälters der integrierten Einheit von 2;
  • 5 ein Kühlkreisdiagramm einer Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem Vergleichsbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine Perspektivansicht eines schematischen Aufbaus einer integrierten Einheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Längsschnittansicht eines Verdampfapparatbehälters in der integrierten Einheit von 6;
  • 8 eine schematische Querschnittsansicht des Verdampfapparatbehälters der integrierten Einheit von 6;
  • 9 eine Perspektivansicht eines schematischen Aufbaus einer integrierten Einheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Längsschnittansicht eines Verdampfapparatbehälters in der integrierten Einheit von 9;
  • 11 eine schematische Querschnittsansicht des Verdampfapparatbehälters der integrierten Einheit von 9;
  • 12 eine Perspektivansicht eines schematischen Aufbaus einer integrierten Einheit gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Längsschnittansicht eines Verdampfapparatbehälters in der integrierten Einheit von 12;
  • 14 eine schematische Querschnittsansicht des Verdampfapparatbehälters der integrierten Einheit von 13;
  • 15 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines schematischen Aufbaus einer integrierten Einheit gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine Perspektivansicht eines schematischen Aufbaus der integrierten Einheit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 17 eine schematische Längsschnittansicht eines Teils eines Verdampfapparatbehälters der integrierten Einheit auf einer Seite eines Anschlussblocks gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 18 eine schematische Längsschnittansicht eines Teils des Verdampfapparatbehälters der integrierten Einheit auf einer dem Anschlussblock abgewandten Seite gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 19 eine Querschnittsansicht des Verdampfapparatbehälters der integrierten Einheit entlang der Linie XIX-XIX in 18;
  • 20 eine schematische Perspektivansicht des Anschlussblocks und einer Zwischenplatte der integrierten Einheit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 21 eine Seitenansicht des Anschlussblocks aus Sicht des Pfeils XXI von 20;
  • 22 eine Perspektivansicht einer Ejektorpumpenbefestigungsplatte der integrierten Einheit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 23 eine Perspektivansicht eines Abstandhalters der integrierten Einheit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 24 eine Perspektivansicht einer Trennplatte der integrierten Einheit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 25 eine Perspektivansicht einer Kältemittelrückhalteplatte der integrierten Einheit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 26 eine Schnittansicht eines Teils eines Verdampfapparatbehälters gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 27 ein Kühlkreisdiagramm einer Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 28 ein Kühlkreisdiagramm einer Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 29 ein Kühlkreisdiagramm einer Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 30 ein Kühlkreisdiagramm einer Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 31 ein Kühlkreisdiagramm einer Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 32 ein Kühlkreisdiagramm einer Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel wird ein Wärmetauscher der vorliegenden Erfindung typischerweise für einen Kühlkreis einer Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung benutzt. Eine Einheit für den Kühlkreis ist eine Wärmetauschereinheit, wie beispielsweise eine mit einer Ejektorpumpe ausgestattete Verdampfapparateinheit.
  • Diese Einheit ist mit weiteren Komponenten des Kühlkreises, einschließlich eines Kondensators, eines Kompressors und dergleichen, über eine Rohrleitung verbunden, um eine Kühlkreisvorrichtung mit einer Ejektorpumpe zu bilden. Die integrierte Einheit des Ausführungsbeispiels wird für ein Innengerät (z.B. Verdampfapparat) zum Kühlen von Luft verwendet. Die Einheit kann in anderen Ausführungsbeispielen auch als ein Außengerät verwendet werden.
  • In einer in 1 dargestellten Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung 10 wird ein Kompressor 11 zum Ansaugen und Komprimieren eines Kältemittels durch einen Motor für einen Fahrzeugantrieb (nicht dargestellt) über eine elektromagnetische Kupplung 11a, einen Riemen oder dergleichen angetrieben.
  • Als Kompressor 11 kann entweder ein Verstellkompressor, der ein Kältemittelausgabevermögen durch eine Änderung der Ausgabekapazität einstellen kann, oder ein Kompressor mit fester Verdrängung, der ein Kältemittelausgabevermögen durch Verändern einer relativen Einschaltdauer des Kompressors durch Einkoppeln und Auskoppeln der elektromagnetischen Kupplung 11a einstellen kann, verwendet werden. Falls ein elektrischer Kompressor als Kompressor 11 verwendet wird, kann das Kältemittelausgabevermögen durch Einstellen der Drehzahl eines Elektromotors eingestellt oder reguliert werden.
  • Ein Kühler 12 ist auf einer Kältemittelausgabeseite des Kompressors 11 angeordnet. Der Kühler 12 tauscht Wärme zwischen dem vom Kompressor 11 ausgegebenen Hochdruckkältemittel und einer durch einen Kühllüfter (nicht dargestellt) geblasenen Außenluft (d.h. Luft außerhalb eines Raums eines Fahrzeugs) aus, um dadurch das Hochdruckkältemittel zu kühlen.
  • Als Kältemittel für die Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung 10 im Ausführungsbeispiel wird ein Kältemittel verwendet, dessen Hochdruck einen kritischen Druck nicht überschreitet, wie beispielsweise ein Kältemittel auf Flonbasis oder ein Kältemittel auf HC-Basis, um so einen unterkritischen Dampfkompressionskreis zu bilden. Daher dient der Kühler 12 als ein Kondensator zum Kühlen und Kondensieren des Kältemittels.
  • Ein Flüssigkeitsauffanggefäß 12a ist auf einer Kältemittelauslassseite des Kühlers 12 vorgesehen. Das Flüssigkeitsauffanggefäß 12a hat eine längliche behälterartige Form, wie im Stand der Technik bekannt, und bildet eine Dampf/Flüssigkeit-Trennvorrichtung zum Trennen des Kältemittels in eine Dampf- und eine flüssige Phase, um darin ein überschüssiges flüssiges Kältemittels des Kühlkreises zu speichern. An einem Kältemittelauslass des Flüssigkeitsauffanggefäßes 12a wird das flüssige Kältemittel vom unteren Teil des Innern in der behälterartigen Form abgeleitet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Flüssigkeitsauffanggefäß 12a integral mit dem Kühler 12 ausgebildet.
  • Der Kühler 12 kann eine bekannte Konstruktion haben, die einen ersten Wärmetauscher zur Kondensation, der auf der kältemittelstromaufwärtigen Seite positioniert ist, das Flüssigkeitsauffanggefäß 12a, um das Kältemittel aus dem ersten Wärmetauscher zur Kondensation einleiten zu lassen und das Kältemittel in die Dampf- und die flüssige Phase trennen zu lassen, und einen zweiten Wärmetauscher zum Unterkühlen des gesättigten flüssigen Kältemittels aus dem Flüssigkeitsauffanggefäß 12a enthält.
  • Ein thermisches Expansionsventil 13 ist auf einer Auslassseite des Flüssigkeitsauffanggefäßes 12a angeordnet. Das thermische Expansionsventil 13 ist eine Dekompressionseinheit zum Dekomprimieren des flüssigen Kältemittels aus dem Flüssigkeitsauffanggefäß 12a und enthält ein Temperaturmessteil 13a, das in einem Kältemittelansaugkanal des Kompressors 11 angeordnet ist.
  • Das thermische Expansionsventil 13 erfasst einen Überhitzungsgrad des Kältemittels auf der Kompressoransaugseite basierend auf der Temperatur und dem Druck des ansaugseitigen Kältemittels des Kompressors 11 und stellt einen Öffnungsgrad des Ventils (Kältemittelströmungsrate) so ein, dass der Überhitzungsgrad des Kältemittels auf der Kompressoransaugseite zu einem vorbestimmten Wert wird, der voreingestellt ist, wie dies im Stand der Technik bekannt ist.
  • Eine Ejektorpumpe 14 ist auf einer Kältemittelauslassseite des thermischen Expansionsventils 13 angeordnet. Die Ejektorpumpe 14 ist eine Dekompressionseinrichtung zum Dekomprimieren des Kältemittels sowie eine Kältemittelzirkulationseinrichtung (kinetische Vakuumpumpe) zum Zirkulieren des Kältemittels durch einen Sogeffekt (Mitreißeffekt) des mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßenen Kältemittelstroms.
  • Die Ejektorpumpe 14 enthält ein Düsenteil 14a zum weiteren Dekomprimieren und Ausdehnen des Kältemittels (des Mitteldruckkältemittels) durch Einschränken einer Pfadfläche des durch das Expansionsventil 13 gelangten Kältemittels auf ein kleines Niveau, sowie eine Kältemittelansaugöffnung, die im gleichen Raum wie eine Kälte mittelstrahlöffnung des Düsenteils 14a angeordnet ist, zum Ansaugen des Dampfphasenkältemittels aus einem später zu beschreibenden zweiten Verdampfapparat 18.
  • Ein Mischer 14c ist am kältemittelstromabwärtigen Seitenteil des Düsenteils 14a und der Kältemittelansaugöffnung 14b zum Vermischen eines Hochgeschwindigkeitskältemittelstroms aus dem Düsenteil 14a und eines angesaugten Kältemittels von der Kältemittelansaugöffnung 14b vorgesehen. Ein Diffusor 14d, der als ein Druckerhöhungsabschnitt dient, ist auf der kältemittelstromabwärtigen Seite des Mischers 14c vorgesehen. Der Diffusor 14d ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass eine Pfadfläche des Kältemittels allgemein zur stromabwärtigen Seite des Mischers 14c größer wird. Der Diffusor 14d dient dem Erhöhen des Kältemitteldrucks durch Bremsen des Kältemittelstroms, d.h. dem Umwandeln der Geschwindigkeitsenergie des Kältemittels in Druckenergie.
  • Ein erster Verdampfapparat 15 ist mit einem Auslass 14e (der Spitze des Diffusors 14d) der Ejektorpumpe 14 verbunden. Die Auslassseite des ersten Verdampfapparats 15 ist mit einer Ansaugseite des Kompressors 11 verbunden.
  • Andererseits ist ein Kältemittelzweigkanal 16 vorgesehen, der von einer Einlassseite der Ejektorpumpe 14 abzweigt. Das heißt, der Kältemittelzweigkanal 16 ist an einer Position zwischen dem Kältemittelauslass des thermischen Expansionsventils 13 und dem Kältemitteleinlass des Düsenteils 14a der Ejektorpumpe 14 abgezweigt. Die stromabwärtige Seite des Kältemittelzweigkanals 16 ist mit der Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 verbunden. Ein Punkt Z zeigt einen Verzweigungspunkt des Kältemittelzweigkanals 16 an.
  • Im Kältemittelzweigkanal 16 ist eine Drossel 17 angeordnet. Auf der kältemittelstromabwärtigen Seite der Drossel 17 ist ein zweiter Verdampfapparat 18 angeordnet. Die Drossel 17 dient als eine Dekompressionseinheit, die eine Funktion des Einstellens einer Kältemittelströmungsrate in den zweiten Verdampfapparat 18 durchführt. Insbesondere kann die Drossel 17 aus einer festen Drosselblende, wie beispielsweise einem Kapillarrohr oder einer Öffnung, aufgebaut sein.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel sind zwei Verdampfapparate 15 und 18 in eine integrierte Konstruktion mit einer später zu beschreibenden Anordnung eingebaut. Diese zwei Verdampfapparate 15 und 18 sind in einem nicht dargestellten Gehäuse aufgenommen, und die Luft (zu kühlende Luft) wird durch ein gemeinsames elektrisches Gebläse 19 durch einen im Gehäuse ausgebildeten Luftkanal in der Richtung eines Pfeils „A" geblasen, sodass die geblasene Luft durch die zwei Verdampfapparate 15 und 18 gekühlt wird.
  • Die durch die zwei Verdampfapparate 15 und 18 gekühlte Luft wird einem gemeinsamen zu kühlenden Raum (nicht dargestellt) zugeführt. Dies bewirkt, dass die zwei Verdampfapparate 15 und 18 den gemeinsamen zu kühlenden Raum kühlen. Von diesen zwei Verdampfapparaten 15 und 18 ist der mit einem Hauptstrompfad auf der stromabwärtigen Seite der Ejektorpumpe verbundene erste Verdampfapparat 15 auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms A angeordnet, während der mit der Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 verbundene zweite Verdampfapparat 18 auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms A angeordnet ist.
  • Wenn die Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels als ein Kühlkreis für eine Fahrzeug-Klimaanlage benutzt wird, ist der Raum im Fahrzeugraum ein zu kühlender Raum. Wenn die Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels für einen Kühlkreis für ein Tiefkühlwagen verwendet wird, ist der Raum im Tiefkühlraum und Kühlraum des Tiefkühlwagens der zu kühlende Raum.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Ejektorpumpe 14, der erste und der zweite Verdampfapparat 15 und 18 und die Drossel 17 in eine integrierte Einheit 20 kombiniert. Es werden nun unter Bezug auf 2 bis 4 spezielle Beispiele der integrierten Einheit 20 im Detail beschrieben. 2 ist eine Perspektivansicht des schematischen Gesamtaufbaus der integrierten Einheit 20, 3 ist eine Längsschnittansicht eines oberen Behälterabschnitts (Verdampfapparatbehälter) des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15, 18, und 4 ist eine schematische Querschnittsansicht des oberen Behälterabschnitts des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15, 18.
  • Zuerst wird nun Bezug nehmend auf 2 ein Beispiel der integrierten Konstruktion mit den zwei Verdampfapparaten 15 und 18 erläutert. In dem Ausführungsbeispiel von 2 können die zwei Verdampfapparate 15 und 18 integral in eine komplett einzelne Verdampfapparatkonstruktion ausgebildet sein. So bildet der erste Verdampfapparat 15 einen stromaufwärtigen Bereich der einen Verdampfapparatkonstruktion in der Richtung des Luftstroms A, während der zweite Verdampfapparat 18 einen stromabwärtigen Bereich der einen Verdampfapparatkonstruktion in der Richtung des Luftstroms A bildet.
  • Der erste Verdampfapparat 15 und der zweite Verdampfapparat 18 haben den gleichen Grundaufbau und enthalten Wärmetauschkerne 15a und 18a und auf sowohl der oberen als auch der unteren Seite der Wärmetauschkerne 15a bzw. 18a positionierte Behälter 15b, 15c, 18b und 18c.
  • Die Wärmetauschkerne 15a und 18a enthalten jeweils mehrere Rohre 21, die in einer Rohrlängsrichtung verlaufen. Das Rohr 21 entspricht einem Wärmequellenfluidkanal, in dem ein Wärmequellenfluid zum Durchführen eines Wärmeaustausches mit einem Wärmetauschmedium strömt. Einer oder mehrere Kanäle zum Hindurchleiten eines Wärmetauschmediums, insbesondere zu kühlender Luft in diesem Ausführungsbeispiel, sind zwischen diesen Rohren 21 ausgebildet.
  • Zwischen diesen Rohren 21 sind Rippen 22 so angeordnet, dass die Rohre 21 mit den Rippen 22 verbunden sein können. Jeder der Wärmetauschkerne 15a und 18a ist aus einem Schichtaufbau der Rohre 21 und der Rippen 22 aufgebaut. Diese Rohre 21 und Rippen 22 sind in einer Querrichtung der Wärmetauschkerne 15a und 18a abwechselnd geschichtet. In anderen Ausführungsbeispielen oder Beispielen kann auch eine andere geeignete Konstruktion ohne die Rippen 22 in den Kernen 15a und 18a eingesetzt werden.
  • In 2 sind nur einige der Rippen 22 gezeigt, aber tatsächlich sind die Rippen 22 über die gesamten Bereiche der Wärmetauschkerne 15a und 18a angeordnet, und der Schichtaufbau mit den Rohren 21 und den Rippen 22 ist über die gesamten Bereiche der Wärmetauschkerne 15a und 18a angeordnet. Die geblasene Luft durch das elektrische Gebläse 19 kann durch Freiräume im Schichtaufbau gelangen.
  • Das Rohr 21 bildet den Kältemittelkanal, durch den ein Kältemittel strömt, und ist aus einem flachen Rohr mit einer flachen Querschnittsform in der Luftströmungsrichtung A gemacht. Die Rippe 22 ist eine Wellrippe, die durch Biegen einer dünnen Platte in einer wellenartigen Form gemacht ist, und ist mit einer flachen Außenfläche des Rohrs 21 verbunden, um einen Wärmetauschbereich der Luftseite zu erweitern.
  • Die Rohre 21 des Wärmetauschkerns 15a und die Rohre 21 des Wärmetauschkerns 18a bilden unabhängig die jeweiligen Kältemittelkanäle. Die Behälter 15b und 15c auf der oberen und der unteren Seite des ersten Verdampfapparats 15 und die Behälter 18b und 18c auf der oberen und der unteren Seite des zweiten Verdampfapparats 18 bilden unabhängig die jeweiligen Kältemittelkanalräume.
  • Jeder der Behälter 15b, 15c, 18b, 18c des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15, 18 erstreckt sich in einer Anordnungsrichtung der Rohre 21. Zum Beispiel ist in 2 die Anordnungsrichtung der Rohre 21 die Links/Rechts-Richtung, welche senkrecht zur Luftströmungsrichtung A ist.
  • Die Behälter 15b und 15c auf der oberen und der unteren Seite des ersten Verdampfapparats 15 haben Rohrpasslöcher (nicht dargestellt), in welche obere und untere Enden des Rohrs 21 des Wärmetauschkerns 15a eingesetzt und befestigt werden, sodass die oberen und die unteren Enden des Rohrs 21 mit dem Innenraum der Behälter 15b bzw. 15c in Verbindung stehen.
  • Analog haben die Behälter 18b und 18c auf der oberen und der unteren Seite des zweiten Verdampfapparats 18 Rohrpasslöcher (nicht dargestellt), in welche obere und untere Enden des Rohrs 21 des Wärmetauschkerns 18a eingesetzt und befestigt werden, sodass die oberen und die unteren Enden des Rohrs 21 beide mit dem Innenraum der Behälter 18b bzw. 18c in Verbindung stehen.
  • So dienen die auf der oberen und der unteren Seite angeordneten Behälter 15b, 15c, 18b und 18c dem Verteilen der Kältemittelströme auf die jeweiligen Rohre 21 der Wärmetauschkerne 15a und 18a und dem Sammeln der Kältemittelströme aus diesen Rohren 21.
  • Da die zwei oberen Behälter 15b und 18b nebeneinander liegen, können die zwei oberen Behälter 15b und 18b integral geformt werden. Das gleiche kann für die zwei unteren Behälter 15c und 18c gelten. Es ist offensichtlich, dass die zwei oberen Behälter 15b und 18b unabhängig als unabhängige Komponenten geformt werden können und dass Gleiches für die zwei unteren Behälter 15c und 18c gelten kann.
  • Ein für die Verdampfapparatkomponenten, wie beispielsweise das Rohr 21, die Rippe 22, die Behälter 15b, 15c, 18b und 18c, geeignetes Material kann zum Beispiel Aluminium enthalten, welches ein Metall mit ausgezeichneter Wärmeleitfähigkeit und ausgezeichneter Löteigenschaft ist. Durch Formen jeder Komponente aus dem Aluminiummaterial können die Gesamtkonstruktionen des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15 und 18 mit Löten integral zusammengebaut werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind ein Kapillarrohr 17a oder dergleichen, das die Drossel 17 bildet, und ein erster und ein zweiter Anschlussblock 23, 24, die in 3 dargestellt sind, mit Löten integral mit dem ersten und dem zweiten Verdampfapparat 15 und 18 zusammengebaut.
  • Andererseits hat die Ejektorpumpe 14 das Düsenteil 14a, in dem ein feiner Kanal mit hoher Genauigkeit ausgebildet ist. Ein Löten der Ejektorpumpe 14 kann eine Warmverformung des Düsenteils 14a bei der hohen Temperatur beim Löten (bei einer Löttemperatur von Aluminium von etwa 600°C) verursachen. Dies resultiert unvorteilhafterweise in der Tatsache, dass die Form und das Maß oder dergleichen des Kanals des Düsenteils 14a nicht entsprechend einer vorbestimmten Konstruktion gehalten werden können.
  • Daher wird die Ejektorpumpe 14 mit der Verdampfapparatseite zusammengebaut, nachdem der erste und der zweite Verdampfapparat 15 und 18, der erste und der zweite Anschlussblock 23, 24 und das Kapillarrohr 17a und dergleichen integral verlötet sind.
  • Es wird nun genauer eine Baugruppenkonstruktion mit der Ejektorpumpe 14, dem Kapillarrohr 17a, dem ersten und dem zweiten Anschlussblock 23, 24 und dergleichen erläutert. Das Kapillarrohr 17a und der erste und der zweite Anschlussblock 23, 24 sind aus dem gleichen Aluminiummaterial wie die Verdampfapparatkomponenten gemacht. Wie in 3 dargestellt, ist der erste Anschlussblock 23 durch Löten an einer Stirnseite der oberen Behälter 15b, 18b des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15, 18 befestigt und bildet einen Kältemitteleinlass 25 und einen Kältemittelauslass 26 der in 1 dargestellten integrierten Einheit 20.
  • Der Kältemitteleinlass 25 verzweigt in der Dickenrichtung in der Mitte des ersten Anschlussblocks 23 in einen Hauptkanal 25a, der als ein erster zum Einlass der Ejektorpumpe 14 gerichteter Kanal dient, und einen Nebenkanal 16, der als ein zum Einlass des Kapillarrohrs 17a gerichteter zweiter Kanal dient. Dieser Teil des Nebenkanals 16 entspricht einem Einlassteil des in 1 dargestellten Nebenkanals 16. Daher ist ein Verzweigungspunkt Z von 1 innerhalb des ersten Anschlussblocks 23 vorgesehen.
  • Der Kältemittelauslass 26 besteht aus einem einfachen Kanalloch (rundes Loch oder dergleichen), das den ersten Anschlussblock 23 in der Dickenrichtung durchdringt, wie in 3 dargestellt.
  • Der erste Anschlussblock 23 wird mit der Stirnseite der oberen Behälter 15b und 18b an der linken Seite in 2 und 3 verlötet und befestigt, sodass der Nebenkanal 16 des ersten Anschlussblocks 23 mit einem Ende des Kapillarrohrs 17a verbunden ist. Der Einlass des Kapillarrohrs 17a ist in dem Nebenkanal 16 an einer Position stromab der Einlassseite des Düsenteils 14a im Hauptkanal 25a positioniert.
  • Der zweite Anschlussblock 24 ist im oberen Behälter 18b etwa in einem Mittelteil in einer Behälterlängsrichtung positioniert, um mit einer Innenwand des oberen Behälters 18b verlötet zu werden. Deshalb wird der Innenraum des oberen Behälters 18b in der Behälterlängsrichtung in einen linken Raum 27 und einen rechten Raum 28 getrennt.
  • Das Kapillarrohr 17a ist im oberen Behälter 18b den zweiten Anschlussblock 24 durchdringend angeordnet. Das heißt, das stromabwärtige Ende des Kapillarrohrs 17a ist im rechten Raum 28 des oberen Behälters 18b geöffnet, wobei es ein Stützloch 24a des zweiten Anschlussblocks 24 durchdringt, wie in 3 dargestellt. Die Außenumfangsfläche des Kapillarrohrs 17a und eine Innenwandfläche des Stützlochs 24a sind durch Löten abgedichtet, sodass der linke und der rechte Raum 27, 28 beide voneinander getrennt sind.
  • Das Düsenteil 14a der Ejektorpumpe 14 ist aus einem rostfreien Metall wie beispielsweise Kupfer gemacht, und die anderen Teile der Ejektorpumpe 14 außer dem Düsenteil 14a, wie beispielsweise der Mischer 14c und der Diffusor 14d, sind aus einem metallischen Material wie beispielsweise Aluminium gemacht. Die anderen Teile der Ejektorpumpe außer dem Düsenteil 14a, wie beispielsweise der Mischer 14c und der Diffusor 14d, können jedoch auch aus Kunstharz (nichtmetallisches Material) gemacht sein. Nach einem Schritt des integralen Verlötens des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15 und 18 oder dergleichen, um eine Wärmetauscherkonstruktion zu bilden, wird die Ejektorpumpe 14 durch einen Lochabschnitt mit dem Kältemitteleinlass 25 und dem Hauptkanal 25a des ersten Anschlussblocks 23 in den oberen Behälter 18b eingesetzt. So ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Ejektorpumpeneinsetzlochabschnitt durch den Kältemitteleinlass 25 und den Hauptkanal 25a des ersten Anschlussblocks 23 gebildet.
  • Die Spitze der Ejektorpumpe 14 in der in 3 dargestellten Längsrichtung entspricht dem Auslassteil 14e der in 1 dargestellten Ejektorpumpe. Diese Ejektorpumpenspitze wird in das zylindrische Ausnehmungsteil 24b des zweiten Anschlussblocks 14 eingesetzt, um mittels eines O-Rings 29a luftdicht befestigt zu werden. Die Ejektorpumpenspitze steht mit einem Verbindungslochabschnitt 24c des zweiten Anschlussblocks 24 in Verbindung.
  • Wie in 3 dargestellt, ist an einer im Wesentlichen Mitte des Innenraums des oberen Behälters 15b des ersten Verdampfapparats 15 in der Behälterlängsrichtung eine Links/Rechts-Trennplatte 30 angeordnet, die den Innenraum des oberen Behälters 15b in der Behälterlängsrichtung in zwei Räume, d.h. den linken Raum 31 und den rechten Raum 32 trennt.
  • Der linke Raum 31 dient als Sammelbehälter zum Sammeln der durch die mehreren Rohre 21 des ersten Verdampfapparats 15 geströmten Kältemittel. Der rechte Raum 32 dient als Verteilerbehälter zum Verteilen des Kältemittels auf die mehreren Rohre 21 des ersten Verdampfapparats 15.
  • Der Verbindungslochabschnitt 24c des zweiten Anschlussblocks 24 steht mit dem rechten Raum 32 des oberen Behälters 15b des ersten Verdampfapparats 15 durch ein Durchgangsloch 33a einer Zwischenwand 33 der oberen Behälter 15b, 18b in Verbindung. Die Zwischenwand 33 ist ein Wandelement zum Definieren und Formen der oberen Behälter 15b, 18b.
  • Das in der Behälterlängsrichtung linke Ende der Ejektorpumpe 14 (das linke Ende in 3) entspricht dem Einlassteil des Düsenteils 14a von 1. Dieses linke Ende wird unter Verwendung eines O-Rings 29b in die Innenumfangsfläche des Hauptkanals 25a eingepasst und daran luftdicht befestigt.
  • Das Befestigen der Ejektorpumpe 14 in ihrer Längsrichtung kann mittels eines Befestigungselements wie beispielsweise einer Schraube durchgeführt werden. Der O-Ring 29a kann in einem Nutabschnitt des zweiten Anschlussblocks 24 gehalten werden, und der O-Ring 29b kann in einem Nutabschnitt des ersten Anschlussblocks 23 gehalten werden.
  • Der erste Anschlussblocks 23 ist mit den Seitenwänden der oberen Behälter 15b, 18b so verbunden und verlötet, dass der Kältemittelauslass 26 des ersten Anschlussblocks 23 mit dem linken Raum 31 des oberen Behälters 15b des ersten Verdampfapparats 15 in Verbindung steht; dass der Hauptkanal 25a des ersten Anschlussblocks 23 mit dem linken Raum 27 des oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18 in Verbindung steht; und dass der Nebenkanal 16 des ersten Anschlussblocks 23 mit dem einen Endabschnitt des Kapillarrohrs 17a in Verbindung steht. Ferner steht die Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 mit dem linken Raum 27 des oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18 in Verbindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel trennt der zweite Anschlussblock 24 den Innenraum des oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18 in den linken und den rechten Raum 27 und 28. Der linke Raum 27 dient als der Sammelbehälter zum Sammeln des durch die mehreren Rohre 21 des zweiten Verdampfapparats 18 geströmten Kältemittels. Der rechte Raum 28 dient als Verteilerbehälter zum Verteilen des Kältemittels auf die mehreren Rohre 21 des zweiten Verdampfapparats 18. Die Ejektorpumpe 14 ist in eine dünne zylindrische Form geformt, die in der axialen Richtung des Düsenteils 14a langgestreckt ist. Die Ejektorpumpe 14 ist parallel zum oberen Behälter 18b des zweiten Verdampfapparats 18 angeordnet, sodass die Längsrichtung der zylindrischen Form der Ejektorpumpe 14 der Längsrichtung des oberen Behälters 18b entspricht. Mit diesem Aufbau können die Ejektorpumpe 14 und der zweite Verdampfapparat 18 kompakt angeordnet werden, wodurch die Größe der integrierten Einheit 20 verringert wird.
  • Außerdem ist die Ejektorpumpe 14 im linken Raum 27 angeordnet, der als Sammelbehälter im zweiten Verdampfapparat 18 benutzt wird, und die Kältemittelansaugöffnung 14b ist direkt in den als Sammelbehälter benutzten linken Raum 27 geöffnet. Das heißt, ein Kältemittelsammeln zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren 21 und eine Kältemittelzufuhr zur Ansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 werden mittels eines einzigen Behälters durchgeführt. Deshalb kann die Kühlkreisvorrichtung effektiv die Anzahl von Kältemittelrohren reduzieren.
  • Außerdem sind der erste Verdampfapparat 15 und der zweite Verdampfapparat 18 nebeneinander angeordnet, und das stromabwärtige Ende der Ejektorpumpe 14 ist angrenzend an den rechten Raum 32 (Verteilerbehälter) des oberen Behälters 15b des ersten Verdampfapparats 15 positioniert. Demgemäß kann, selbst wenn die Ejektorpumpe 14 innerhalb des Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18 angeordnet ist, das aus der Ejektorpumpe 14 ausströmende Kältemittel mittels eines einfachen Kältemittelkanals (z.B. der Verbindungslöcher 24c, 33a) einfach dem ersten Verdampfapparat 15 zugeführt werden.
  • Als nächstes werden Bezug nehmend auf 2 und 3 die Kältemittelkanäle in der gesamten integrierten Einheit 20 beschrieben.
  • Der Kältemitteleinlass 25 des ersten Anschlussblocks 23 ist in den Hauptkanal 25a und den Nebenkanal 16 verzweigt. Das Kältemittel im Hauptkanal 25a des ersten Anschlussblocks 23 gelangt durch die Ejektorpumpe 14 (das Düsenteil 14a ⇒ den Mischer 14c ⇒ den Diffusor 14d) und wird dekomprimiert. Das dekomprimierte Niederdruckkältemittel aus der Ejektorpumpe 14 strömt über das Verbindungsloch 24c des zweiten Anschlussblocks 24 und das Durchgangsloch 33a der Zwischenwand in der Richtung des Pfeils „a" in den rechten Raum 32 des oberen Behälters 15b des ersten Verdampfapparats 15.
  • Das Kältemittel im rechten Raum 32 bewegt sich in den Rohren 21 auf der rechten Seite des Wärmetauschkerns 15a in der Richtung des Pfeils „b" nach unten, um in den rechten Teil des unteren Behälters 15c zu strömen. Im unteren Behälter 15c ist keine Trennplatte vorgesehen, und so bewegt sich das Kältemittel von der rechten Seite des unteren Behälters 15c zu seiner linken Seite in der Richtung des Pfeils „c".
  • Das Kältemittel auf der linken Seite des unteren Behälters 15c bewegt sich in den Rohren 21 auf der linken Seite des Wärmetauschkerns 15a in der Richtung des Pfeils „d" nach oben, um in den linken Raum 31 des oberen Behälters 15b zu strömen. Das Kältemittel strömt weiter zum Kältemittelauslass 26 des ersten Anschlussblocks 23 in der Richtung des Pfeils „e".
  • Im Gegensatz dazu wird das Kältemittel im Nebenkanal 16 des ersten Anschlussblocks 23 zuerst durch das Kapillarrohr 17a dekomprimiert, und dann strömt das dekomprimierte Niederdruckkältemittel (Flüssigkeit/Dampf-Zweiphasenkältemittel) in der Richtung des Pfeils „f" in den rechten Raum 28 des oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18.
  • Das in den rechten Raum 28 des oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18 strömende Kältemittel bewegt sich in den Rohren 21 auf der rechten Seite des Wärmetauschkerns 18a in der Richtung des Pfeils „g" nach unten, um in den rechten Teil des unteren Behälters 18c zu strömen. Im unteren Behälter 18c ist keine Rechts/Links-Trennplatte vorgesehen, und daher bewegt sich das Kältemittel von der rechten Seite des unteren Behälters 18c zu seiner linken Seite in der Richtung eines Pfeils „h".
  • Das Kältemittel auf der linken Seite des unteren Behälters 18c bewegt sich in den Rohren 21 auf der linken Seite des Wärmetauschkerns 18a in der Richtung des Pfeils „i" nach oben, um in den linken Raum 27 des oberen Behälters 18b zu strömen. Da die Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 mit dem linken Raum 27 in Verbindung steht, wird das Kältemittel im linken Raum 27 von der Kältemittelansaugöffnung 14b in die Ejektorpumpe 14 gesaugt.
  • Die integrierte Einheit 20 hat die Konstruktion des Kältemittelkanals wie oben beschrieben. Nur der eine Kältemitteleinlass 25 muss im ersten Anschlussblock 23 vorgesehen sein, und nur der eine Kältemittelauslass 26 muss im ersten Anschlussblock 23 in der integrierten Einheit vorgesehen sein.
  • Es wird nun eine Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. Wenn der Kompressor 11 durch einen Fahrzeugmotor angetrieben wird, strömt das durch den Kompressor 11 komprimierte und von ihm ausgegebene Hochtemperatur- und Hochdruckkältemittel in den Kühler 12, wo das Hochtemperaturkältemittel durch die Außenluft gekühlt und kondensiert wird. Das aus dem Kühler 12 strömende Hochdruckkältemittel strömt in das Flüssigkeitsauffanggefäß 12a, in dem das Kältemittel in die flüssige und die Dampfphase getrennt wird. Das flüssige Kältemittel wird aus dem Flüssigkeitsauffanggefäß 12a abgezweigt und gelangt durch das Expansionsventil 13.
  • Das Expansionsventil 13 stellt den Öffnungsgrad des Ventils (die Kältemittelströmungsrate) so ein, dass der Überhitzungsgrad des Kältemittels am Auslass des ersten Verdampfapparats 15 (d.h. das durch den Kompressor angesaugte Kältemittel) zu einem vorbestimmten Wert wird, und das Hochdruckkältemittel wird dekomprimiert. Das Kältemittel nach Durchströmen des Expansionsventils 13 (Mitteldruckkältemittel) strömt in den im ersten Anschlussblock 23 der integrierten Einheit 20 vorgesehenen Kältemitteleinlass 25.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Kältemittelstrom in den vom Hauptkanal 25a des ersten Anschlussblocks 23 zum Düsenteil 14a der Ejektorpumpe 14 gerichteten Kältemittelstrom und den vom Kältemittelnebenkanal 16 des ersten Anschlussblocks 23 zum Kapillarrohr 17a gerichteten Kältemittelstrom aufgeteilt.
  • Der Kältemittelstrom in die Ejektorpumpe 14 wird durch das Düsenteil 14a dekomprimiert und ausgedehnt. Daher wird die Druckenergie des Kältemittels am Düsenteil 14a in die Geschwindigkeitsenergie umgewandelt, und das Kältemittel wird von der Strahlöffnung des Düsenteils 14a mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßen. Hierbei saugt der Druckabfall des Kältemittels von der Kältemittelansaugöffnung 14b das durch den zweiten Verdampfapparat 18 im Kältemittelnebenkanal 16 gelangte Kältemittel (Dampfphasenkältemittel) an.
  • Das vom Düsenteil 14a ausgestoßene Kältemittel und das in die Kältemittelansaugöffnung 14b gesaugte Kältemittel werden durch den Mischer 14c stromab des Düsenteils 14a kombiniert, um in den Diffusor 14d zu strömen. Im Diffusor 14d wird die Geschwindigkeitsenergie (Expansionsenergie) des Kältemittels durch Vergrößern der Pfadfläche in Druckenergie umgewandelt, was in einem erhöhten Druck des Kältemittels resultiert.
  • Das aus dem Diffusor 14d der Ejektorpumpe 14 strömende Kältemittel strömt durch die Kältemittelströmungspfade, die durch Pfeile „a" bis „e" in 2 angegeben sind, im ersten Verdampfapparat 15. Während dieser Zeit absorbiert das Niedertemperatur- und Niederdruckkältemittel im Wärmetauschkern 15a des ersten Verdampfapparats Wärme von der in der Richtung eines Pfeils „a" geblasenen Luft, um so verdampft zu werden. Das verdampfte Dampfphasenkältemittel wird von dem einen Kältemittelauslass 26 in den Kompressor 11 gesaugt und wieder komprimiert.
  • Der Kältemittelstrom in den Kältemittelnebenkanal 16 wird durch das Kapillarrohr 17a dekomprimiert, um zu einem Niederdruckkältemittel (Flüssigkeit/Dampf-Zweiphasenkältemittel) zu werden. Das Niederdruckkältemittel strömt durch die Kältemittelströmungspfade, die durch die Pfeile „f" bis „i" von 2 angegeben sind, im zweiten Verdampfapparat 18. Während dieser Zeit absorbiert das Niedertemperatur- und Niederdruckkältemittel im Wärmetauschkern 18a des zweiten Verdampfapparats 18 Wärme von der durch den ersten Verdampfapparat 15 gelangten geblasenen Luft, um verdampft zu werden. Das verdampfte Dampfphasenkältemittel wird von der Kältemittelansaugöffnung 14b in die Ejektorpumpe 14 gesaugt.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem Ausführungsbeispiel das Kältemittel stromab des Diffusors 14d der Ejektorpumpe 14 dem ersten Verdampfapparat 15 zugeführt werden, und das Kältemittel auf der Seite des Nebenpfades kann dem zweiten Verdampfapparat 18 über ein Kapillarrohr (Drossel) 17a zugeführt werden, sodass der erste und der zweite Verdampfapparat 15 und 18 zur gleichen Zeit Kühlwirkungen zeigen können. So kann die gekühlte Luft durch sowohl den ersten als auch den zweiten Verdampfapparat 15 und 18 in einen zu kühlenden Raum geblasen werden, wodurch der zu kühlende Raum gekühlt wird.
  • Zu dieser Zeit ist der Kältemittelverdampfungsdruck des ersten Verdampfapparats 15 der Druck des Kältemittels, der durch den Diffusor 14d erhöht worden ist. Im Gegensatz dazu kann, da die Auslassseite des zweiten Verdampfapparats 18 mit der Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 verbunden ist, der niedrigste Druck des Kältemittels, das am Düsenteil 14a dekomprimiert worden ist, auf den zweiten Verdampfapparat 18 wirken.
  • So kann der Kältemittelverdampfungsdruck (die Kältemittelverdampfungstemperatur) des zweiten Verdampfapparats 18 niedriger als der Kältemittelverdampfungsdruck (die Kältemittelverdampfungstemperatur) des ersten Verdampfapparats 15 sein. Bezüglich der Strömungsrichtung A der geblasenen Luft ist der erste Verdampfapparat 15, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur hoch ist, auf der stromaufwärtigen Seite angeordnet, und der zweite Verdampfapparat 18, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur niedrig ist, ist auf der stromabwärtigen Seite angeordnet. Sowohl eine Differenz zwischen der Kältemittelverdampfungstemperatur des ersten Verdampfapparats 15 und der Temperatur der geblasenen Luft als auch eine Differenz zwischen der Kältemittelverdampfungstemperatur des zweiten Verdampfapparats 18 und der Temperatur der geblasenen Luft können gesichert werden.
  • Daher können beide Kühlleistungen des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15 und 18 effektiv gezeigt werden. Deshalb kann die Kühlleistung des gemeinsamen zu kühlenden Raums in der Kombination des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15 und 18 effektiv verbessert werden. Ferner erhöht die Wirkung der Druckerhöhung durch den Diffusor 14d den Druck des Ansaugkältemittels des Kompressors 11, wodurch die Antriebsenergie des Kompressors 11 vermindert wird.
  • Die Kältemittelströmungsrate auf der Seite des zweiten Verdampfapparats 18 kann durch das Kapillarrohr (Drossel) 17 unabhängig eingestellt werden, ohne von der Funktion der Ejektorpumpe 14 abzuhängen, und die Kältemittelströmungsrate in den ersten Verdampfapparat 15 kann durch eine Drosselkennlinie der Ejektorpumpe 14 eingestellt werden. So können die Kältemittelströmungsraten in den ersten und den zweiten Verdampfapparat 15 und 18 einfach entsprechend den jeweiligen Wärmelasten des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15 und 18 eingestellt werden.
  • Für eine kleine Wärmelast des Kreises wird der Unterschied zwischen Hoch- und Niederdrücken im Kreis klein, und auch die Eingangsleistung der Ejektorpumpe 14 wird klein. In dem in der JP-B2-3322263 offenbarten Kreis hängt die durch den zweiten Verdampfapparat 18 gelangende Kältemittelströmungsrate nur von dem Kältemittelansaugvermögen der Ejektorpumpe 14 ab. Dies resultiert in einer verminderten Eingangsleistung der Ejektorpumpe 14, einer Verschlechterung des Kältemittelansaugvermögens der Ejektorpumpe 14 und einem Abfall der Kältemittelströmungsrate des zweiten Verdampfapparats 18, was es schwierig macht, die Kühlleistung des zweiten Verdampfapparats 18 zu sichern.
  • Im Gegensatz dazu wird in diesem Ausführungsbeispiel das durch das Expansionsventil 13 gelangte Kältemittel stromauf des Düsenteils 14a der Ejektorpumpe 14 verzweigt, und das abgezweigte Kältemittel wird durch den Kältemittelnebenkanal 16 in die Kältemittelansaugöffnung 14b gesaugt, sodass der Kältemittelnebenkanal 16 parallel zur Ejektorpumpe 14 geschaltet ist.
  • So kann das Kältemittel dem Kältemittelnebenkanal 16 nicht nur mittels des Kältemittelansaugvermögens der Ejektorpumpe 14 sondern auch der Kältemittelansaug- und -ausgabevermögen des Kompressors 11 zugeführt werden. Dies kann das Abfallmaß der Kältemittelströmungsrate auf der Seite des zweiten Verdampfapparats 18 im Vergleich zu dem im Patentdokument 1 offenbarten Kreis selbst beim Auftreten eines Phänomens wie dem Abfall der Eingangsleistung der Ejektorpumpe 14 und der Verschlechterung des Kältemittelansaugvermögens der Ejektorpumpe 14 reduzieren. Demgemäß kann selbst in dem Umstand einer niedrigen Wärmelast die Kühlleistung des zweiten Verdampfapparats 18 einfach gesichert werden.
  • 5 zeigt ein Vergleichsbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels, in dem die Ejektorpumpe 14, der erste Verdampfapparat 15, der zweite Verdampfapparat 18 und die Drossel 17 (Kapillarrohr 17a als feste Drosselblende) jeweils separat ausgebildet und unabhängig an einer Karosserie unter Verwendung von Rohrleitungen befestigt sind. In diesem Fall sind Verbindungsrohre, die mit der Einlassseite und der Auslassseite der Ejektorpumpe 14 verbunden sind, Verbindungsrohre, die mit der Einlassseite und der Auslassseite der Drossel 17 verbunden sind, ein Verbindungsrohr zum Verbinden der Auslassseite des zweiten Verdampfapparats 18 und der Kältemittelansaugöffnung 14b, usw. im Vergleich zur integrierten Einheit 20 des ersten Ausführungsbeispiels zusätzlich erforderlich. Als Ergebnis wird eine Rohrleitungskonstruktion der Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung komplex, und eine Montierbarkeit der Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung 10 ist verschlechtert.
  • Im Gegensatz dazu sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Ejektorpumpe 14, der erste und der zweite Verdampfapparat 15, 18 und das Kapillarrohr 17a als eine Konstruktionseinheit, d.h. die integrierte Einheit 20 zusammengebaut, und die integrierte Einheit 20 ist mit dem einen Kältemitteleinlass 25 und dem einen Kältemittelauslass 26 versehen. Als Ergebnis wird, wenn die Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung 10 im Fahrzeug montiert wird, die mit den verschiedenen Komponenten (14, 15, 18, 17a) versehene integrierte Einheit 20 als Ganzes so angeschlossen, dass der eine Kältemitteleinlass 25 mit der Kältemittelauslassseite des Expansionsventils 13 verbunden wird und der eine Kältemittelauslass 26 mit der Kältemittelansaugseite des Kompressors 11 verbunden wird.
  • Ferner kann, weil die Ejektorpumpe 14 und das Kapillarrohr 17a im Behälterteil (Verdampfapparatbehälterteil) des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15, 18 angeordnet sind, die Größe der integrierten Einheit 20 kleiner und einfach gemacht werden, wodurch der Bauraum der integrierten Einheit 20 verbessert wird. Als Ergebnis kann im ersten Ausführungsbeispiel die Montierbarkeit der Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung im Fahrzeug verbessert werden, und die Verbindungskanallänge zum Verbinden der Ejektorpumpe 14, des Kapillarrohrs 17a und des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15, 18 kann im Vergleich zum Vergleichsbeispiel von 5 effektiv reduziert werden. Weil die Verbindungskanallänge zum Verbinden der Ejektorpumpe 14, des Kapillarrohrs 17a und des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15, 18 in der integrierten Einheit 20 minimal gemacht ist, kann ein Druckverlust im Kältemittelkanal verringert werden, und eine Wärmetauschmenge des Niederdruckkältemittels in der integrierten Einheit 20 mit seiner Umgebung kann verringert werden. Demgemäß kann die Kühlleistung des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15, 18 effektiv verbessert werden.
  • Weil die Kältemittelauslassseite des zweiten Verdampfapparats 18 mit der Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 ohne ein Rohr verbunden ist, kann der Verdampfungsdruck des zweiten Verdampfapparats 18 um einen Druck entsprechend dem durch das Rohr bewirkten Druckverlust niedriger gemacht werden, wodurch die Kühlleistung des zweiten Verdampfapparats 18 ohne Erhöhen der vom Kompressor verbrauchten Energie verbessert werden kann.
  • Weil die Ejektorpumpe 14 in dem Verdampfapparatbehälterteil mit einem Niedertemperaturzustand angeordnet ist, ist es weiter unnötig, ein Wärmeisolationselement an der Ejektorpumpe 14 anzubringen.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist das Kapillarrohr 17a zwischen dem Nebenkanal 16 des ersten Anschlussblocks 23 der integrierten Einheit 20 und der Kältemitteleinlassseite des zweiten Verdampfapparats 18 angeordnet, sodass das Kältemittel vom Kältemitteleinlass des zweiten Verdampfapparats 18 durch das Kapillarrohr 17a dekomprimiert wird. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird jedoch das Kapillarrohr 17a nicht als Dekompressionseinrichtung des zweiten Verdampfapparats 18 verwendet, wie in 6 bis 8 dargestellt, und stattdessen ist ein festes Drosselloch 17a, wie beispielsweise eine Öffnung, zum Begrenzen einer Pfadfläche auf ein vorbestimmtes Niveau im Nebenkanal 16 des ersten Anschlussblocks 23 vorgesehen. Gleichzeitig ist im zweiten Ausführungsbeispiel ein Verbindungsrohr 160, dessen Kanaldurchmesser größer als jener des Kapillarrohrs 17a ist, an der Position des Kapillarrohrs 17a des ersten Ausführungsbeispiels angeordnet.
  • Eine integrierte Einheit 2 des zweiten Ausführungsbeispiels hat die gleichen Kältemittelkanäle wie das erste Ausführungsbeispiel, mit der einzigen Ausnahme, dass das durch das feste Drosselloch 17b, das im Nebenkanal 16 des ersten Anschlussblocks 23 ausgebildet ist, dekomprimierte Niederdruckkältemittel durch das Verbindungsrohr 160 in den rechten Raum 28 eines oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18 eingeleitet wird. So kann die Anwendung der integrierten Einheit 20 des zweiten Ausführungsbeispiels die gleiche Funktionsweise und Wirkung wie das erste Ausführungsbeispiel zeigen.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Obwohl im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Ejektorpumpe 14 und das Kapillarrohr 17a in einem gemeinsamen Behälter, d.h. im oberen Behälter 18b des zweiten Verdampfapparats 18, angeordnet sind, ist in einem dritten Ausführungsbeispiel, wie in 9 bis 11 dargestellt, nur das Kapillarrohr 17a im oberen Behälter 18b des zweiten Verdampfapparats 18 angeordnet, während die Ejektorpumpe 14 in einem weiteren speziellen Behälterraum 24 angeordnet ist.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel ist zusammen mit dem Entfernen der Ejektorpumpe 14 aus dem Innern des oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18 auch der im ersten Ausführungsbeispiel eingesetzte zweite Anschlussblock 24 weggelassen. Stattdessen ist eine Trennplatte 35 in der Behälterlängsrichtung etwa im Mittelteil des oberen Behälters 18b angeordnet und zum Trennen des Innenraums des oberen Behälters 18b in einen linken Raum 27 und einen rechten Raum 28 ausgebildet. Die Spitze des Kapillarrohrs 17a ist ausgebildet, um die Trennplatte 35 zu durchdringen, um so mit dem rechten Raum 28 des oberen Behälters 18b in Verbindung zu stehen.
  • Der oben beschriebene weitere Behälterraum 34 bildet einen speziellen Raum zum Einsetzen der Ejektorpumpe 14 und ist in der Zwischenposition zwischen dem oberen Behälter 15b des ersten Verdampfapparats 15 und dem oberen Behälter 18b des zweiten Verdampfapparats 18 angeordnet, wie in 11 dargestellt. Der Behälterraum 34 hat eine zylindrische Form, die sich in der Längsrichtung beider Behälter 15b und 18b erstreckt. Dieser spezielle Behälterraum 34 hat seine Wandfläche integral mit den oberen Behältern 15b und 18b ausgebildet.
  • Die Ejektorpumpe 14 und der zylindrische spezielle Behälterraum 34 erstrecken sich bis zur kältemittelstromabwärtigen Seite (rechte Seite) entfernt von den Trennplatten 30 und 35 für die beiden Behälter 15b und 18b, wie in 10 dargestellt. Der Auslassteil der Ejektorpumpe 14 (Auslassteil des Diffusors 14d) steht mit dem rechten Raum 32, der als Verteilerbehälter des oberen Behälters 15b des ersten Verdampfapparats 15 dient, durch ein Durchgangsloch (Querloch) 34a, das die Umfangswand des speziellen Behälterraums 34 durchdringt, in Verbindung.
  • Analog steht auch die Kältemitteleinlassöffnung 14 der Ejektorpumpe 14 durch ein Durchgangsloch (Querloch) 34b, das die Umfangswand des speziellen Behälterraums 34 durchdringt, mit dem linken Raum 27 in Verbindung, der als ein Sammelbehälter des oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18 dient.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel können die anderen Teile ähnlich jenen des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels gemacht sein. In dem oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel kann man in der integrierten Einheit 20 mit der im speziellen Behälterraum 34 angeordneten Ejektorpumpe 14 den gleichen Kältemittelströmungspfad wie im ersten Ausführungsbeispiel erhalten. Dies kann die gleiche Funktionsweise und Wirkung wie im ersten Ausführungsbeispiel zeigen.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Das vierte Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels, wobei das Kapillarrohr 17a des dritten Ausführungsbeispiels weggelassen ist und stattdessen das feste Drosselloch 17b und das Verbindungsrohr 160, die im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, ebenfalls eingesetzt werden.
  • Das heißt, im vierten Ausführungsbeispiel ist, wie in 12 bis 14 dargestellt, das als Dekompressionseinrichtung dienende feste Drosselloch am Nebenkanal 16 des ersten Anschlussblocks 23 ausgebildet, und die stromabwärtige Seite des festen Drossellochs 17b steht durch das Verbindungsrohr 160 mit dem rechten Raum 28 des oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18 in Verbindung. Im vierten Ausführungsbeispiel können die anderen Teile ähnlich jenen des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels gemacht sein.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • 15 bis 25 zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel, das man durch verschiedene Modifikationen an der kombinierten Konstruktion mit der Ejektorpumpe 14 und dem Kapillarrohr 17a sowie der Trennkonstruktion im Behälter der oben beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsbeispiele erhält.
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht der integrierten Einheit 20 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, 16 ist eine schematische Perspektivansicht des Aufbaus eines Kältemittelkanals der integrierten Einheit 20, 17 ist eine Schnittansicht eines Teils eines oberen Verdampfapparatbehälters auf einer Seite des ersten Anschlussblocks 23, 18 ist eine Schnittansicht eines Teils gegenüber dem ersten Anschlussblock 23 im oberen Verdampfapparatbehälter, und 19 ist eine Schnittansicht des oberen Verdampfapparatbehälters entlang der Linie XIX-XIX in 18.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel sind, wie in 15 und 19 dargestellt, die zwei oberen Behälter 15b und 18b in ein rohrseitiges (unteres) Halbelement 40 und ein nicht-rohrseitiges (oberes) Halbelement 41 getrennt, die in der Längsrichtung des Behälters (in der Anordnungsrichtung der Rohre) verlaufen, und diese zwei Halbelemente 40 und 41 sind integral kombiniert, sodass zwei in der Behälterlängsrichtung (Rohranordnungsrichtung) verlaufende zylindrische Formen parallel zueinander hinten und vorne in der Luftströmungsrichtung A angeordnet sind. Die Stirnseiten der zwei zylindrischen Formen in der Behälterlängsrichtung (z.B. die rechten Enden von 18) sind mit einem Deckel 43 verschlossen. Dies bildet zwei obere Behälter 15b und 18b.
  • Wie in 19 dargestellt, hat das rohrseitige Halbelement 40 einen etwa W-förmigen Schnitt, den man durch integrales Formen jeweiliger rohrseitiger Halbteile der zwei oberen Behälter 15b und 18b erhält. Das nicht-rohrseitige Halbelement 41 hat etwa einen M-förmigen Schnitt, den man durch integrales Formen der jeweiligen nicht-rohrseitigen Halbteile der zwei oberen Behälter 15b und 18b erhält.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel ist das Kapillarrohr 17a an einem talartigen Teil im Mittelbereich des im Wesentlichen M-förmigen Schnitts des oberen Halbelements von den zwei oberen Behältern 15b und 18b platziert, und das Kapillarrohr 17a ist integral mit der Außenfläche der oberen Behälter 15b und 18b verlötet, wie in 19 dargestellt.
  • Die Auslassseite (z.B. die rechte Seite in 15 und 16) des Kapillarrohrs 17a ist in einem Durchgangsloch 43a des Deckels 43, der die andere Seite des oberen Behälters 18b in der Behälterlängsrichtung verschließt, eingesetzt, wie in 18 veranschaulicht, und im rechten Raum 28 geöffnet, um mit dem rechten Raum 28 in Verbindung zu stehen.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel ist, wie in 17 dargestellt, eine Zwischenplatte 44 zwischen dem ersten Anschlussblock 23 und einer Stirnseite jedes oberen Behälters 15b und 18b in der Behälterlängsrichtung angeordnet, und der erste Anschlussblock 23 ist integral mit den Stirnseiten der oberen Behälter 15b und 18b mit der dazwischen aufgenommenen Zwischenplatte 44 verlötet.
  • So ist die Zwischenplatte wie die Verdampfapparatkomponenten, das Kapillarrohr 17a und der erste Anschlussblock 23 ebenfalls aus einem Aluminiummaterial gemacht. Die Zwischenplatte 44 bildet zusammen mit dem Anschlussblock 23 den Kältemittelkanal, wie später beschrieben, und dient dem Halten und Befestigen eines Endes der Ejektorpumpe 14 in der Behälterlängsrichtung (eines Endes des Düsenteils 14a).
  • Im ersten Anschlussblock 23 des fünften Ausführungsbeispiels sind, wie in 20 und 21 dargestellt, ein Kältemitteleinlass 25 und ein Kältemittelauslass 26 der integrierten Einheit 20 vorgesehen, und es ist ein spezieller Lochabschnitt 45 zum Einsetzen der Ejektorpumpe 14 in den Verdampfapparatbehälter vorgesehen.
  • Der spezielle Lochabschnitt 45 zum Einsetzen der Ejektorpumpe 14 hat eine runde Form und ist zur Seite des linken Behälterraums 27 im oberen Behälter 18b des zweiten Verdampfapparats 18 geöffnet. Der linke Behälterraum 27 bildet einen Behälterraum auf der Kältemittelsammelseite im zweiten Verdampfapparat 18.
  • In der Zwischenplatte 44 ist ein zylindrisches Teil 46, das dem Lochabschnitt 45 konzentrisch gegenüberliegt, ausgebildet. Wie in 17 und 20 dargestellt, ragt dieses zylindrische Teil 46 von einer plattenförmigen Basis der Zwischenplatte 44 in einer zylindrischen Weise in den linken Behälterraum 27 des oberen Behälters 18b und hat seine vorstehende Spitze integral mit einem Flanschteil 46a ausgebildet, das zum Innendurchmesser in einer Ringform gebogen ist.
  • Der Innendurchmesser des Flanschteils 46a kann etwas größer als der maximale Außendurchmesser des Diffusors 14d der Spitze der Ejektorpumpe 14 eingestellt sein, und die Spitze der Ejektorpumpe 14 kann in den linken Behälterraum 27 des oberen Behälters 18b durch den Lochabschnitt 45 des ersten Anschlussblocks 23 und das zylindrische Teil 46 der Zwischenplatte 44 eingesetzt werden.
  • Wie in 17 dargestellt, ist an der Außenumfangsfläche der Einlassseite (der Seite des Düsenteils 14a) in der Längsrichtung der Ejektorpumpe 14 eine Nut 14e zum Anbringen eines O-Rings 29b ausgebildet, die in Ringform in radialer Richtung nach außen ragt. Die Nut 14e steht mit dem Flanschteil 46a der Spitze des zylindrischen Teils 46 der Zwischenplatte 44 in Eingriff. Das heißt, der Eingriff der O-Ring-Nut 14e mit dem Flanschteil 46a der Zwischenplatte 44 kann die Position des Einsetzens der Ejektorpumpe 14 definieren.
  • Der O-Ring 29b ist elastisch gegen die Innenumfangsfläche des zylindrischen Teils 46 gedrückt, wodurch die einlassseitige Außenumfangsfläche der Ejektorpumpe 14 abgedichtet wird, womit eine direkte Verbindung des oben beschriebenen Hauptkanals 25a mit dem linken Behälterraum 27 verhindert wird.
  • Eine Nut 46b (s. 20) ist an einer vorbestimmten Position des Flanschteils 46a in einer Umfangsrichtung ausgebildet. Ein an der Außenumfangsfläche der Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung verlaufender Vorsprung (nicht dargestellt) ist in die Nut 46b eingepasst, wodurch die Drehung der Ejektorpumpe 14 verhindert wird, was eine Definition einer Montageposition der Ejektorpumpe 14 in der Umfangsrichtung ermöglicht.
  • Bezug nehmend auf 20 und 21 ist eine vertiefte Nut 47, die in eine V-Form gebogen ist, auf der Seite der Zwischenplatte 44 im ersten Anschlussblock 23 ausgebildet. Der Kältemitteleinlass 25 steht mit dem einen Ende der vertieften Nut 47 in Verbindung. In der Mitte näher zum anderen Ende der vertieften Nut 47 steht der Lochabschnitt 45 mit dem zylindrischen Teil 46 der Zwischenplatte 44 in Verbindung.
  • Wie in 20 dargestellt, hat die Zwischenplatte 44 eine vertiefte Nut 48 gegenüber der vertieften Nut 47 des ersten Anschlussblocks 23. Eine Kombination beider vertiefter Nuten 47 und 48 vergrößert die Querschnittsfläche des Kältemittelkanals. Die vertiefte Form der vertieften Nut 48 ist zum Beispiel in 15 und 20 dargestellt.
  • Von dem durch die vertiefte Nut 47 des ersten Anschlussblocks 23 gebildeten Kältemittelkanal bildet ein zum zylindrischen Teil 46 der Zwischenplatte 44 gerichteter Kanalteil den Hauptkanal 25a. So bildet eine Öffnung der Innenseite des zylindrischen Teils 46 eine hauptkanalseitige Öffnung 49 (siehe 17), die mit dem Hauptkanal 25a in Verbindung steht.
  • Von dem durch die vertiefte Nut 47 gebildeten Kältemittelkanal bildet ein Kanalteil auf der Seite des anderen Endes 47a entfernt von der gegenüberliegenden Position des zylindrischen Teils 46 den Nebenkanal 16. Andererseits ist eine runde nebenkanalseitige Öffnung 50 der Zwischenplatte 44 an einem Teil gegenüber dem Nebenkanal 16 des ersten Anschlussblocks 23 geöffnet, um mit dem Nebenkanal 16 in Verbindung zu stehen.
  • Die Öffnung 50 ist mit Löten luftdicht mit dem einlassseitigen Ende (dem linken Ende von 15) des Kapillarrohrs 17a verbunden. Das auslassseitige Ende des Kapillarrohrs 17a (das rechte Ende von 15) ist in eine U-Form gebogen, um in das Durchgangsloch 43a des Deckels 43 eingesetzt zu werden, der die andere Seite des oberen Behälters 18b in der Behälterlängsrichtung verschließt, wie in 18 dargestellt, und ist im rechten Raum 28 des oberen Behälters 18b geöffnet. Eine Dichtungsverbindung ist zwischen der Außenumfangsfläche des Kapillarrohrs 17a und dem Durchgangsloch 43 des Deckels 43 durch Löten gebildet.
  • In der Zwischenplatte 44 ist eine kältemittelauslassseitige Öffnung 51 an einem Teil gegenüber dem Kältemittelauslass 26 des ersten Anschlussblocks 23 und zur Seite des linken Raums 31 des oberen Behälters 15b des ersten Verdampfapparats 15 geöffnet. Der linke Raum 31 steht mit dem Kältemittelauslass 26 über die Öffnung 51 der Zwischenplatte 44 in Verbindung.
  • Mehrere erste Nasen 52, die von der Zwischenplatte 44 zu den Verdampfapparaten 15, 18 ragen, sind mit den oberen Behältern 15b und 18b verstemmt und an ihnen befestigt, sodass die Zwischenplatte 44 vor dem Verlöten vorläufig an der Verdampfapparatseite befestigt werden kann. Mehrere zweite Nasen 53, die von der Zwischenplatte 44 zum ersten Anschlussblock 23 ragen, werden mit dem ersten Anschlussblock 23 verstemmt und fixiert, sodass der erste Anschlussblock 23 vor dem Verlöten vorläufig über die Zwischenplatte 44 an der Seite des Verdampfapparats befestigt werden kann.
  • Eine Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 ist ein Element entsprechend dem zweiten Anschlussblock 24 des ersten Ausführungsbeispiels. Die Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 ist in einer im Wesentlichen Mitte der Behälterlängsrichtung des Innenraums des oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18 angeordnet und an der Innenwandfläche des oberen Behälters 18b angelötet.
  • Die Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 hat ein integral ausgebildetes zylindrisches Teil 54a, wie in 17, 18 und 22 dargestellt. Die Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 dient dem Anpassen und Befestigen des Diffusors 14d der Ejektorpumpe 14 am Innenumfang des zylindrischen Teils 54a, wobei der Innenraum des oberen Behälters 18b in den linken Raum 27 und den rechten Raum 28 getrennt wird. Das eingepasste Teil zwischen dem zylindrischen Teil 54a und dem Diffusor 14d wird mit einem O-Ring 29a abgedichtet (siehe 17).
  • Eine von der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 nach oben ragende Nase 54b (Klauenteil, siehe 22) dringt durch ein schlitzartiges Loch 55 (siehe 18) an der Oberseite des oberen Behälters 18b und ist mit dem oberen Behälter 18b verstemmt und an ihm befestigt. Dies kann die Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 vor dem Löten vorläufig am oberen Behälter 18b fixieren.
  • Eine Trennplatte 56 ist im wesentlichen Mittelteil des rechten Raums 28 des oberen Behälters 18b in der vertikalen Richtung angeordnet. Diese Trennplatte 56 ist ein im Wesentlichen plattenartiges Element, das vollständig in der Behälterlängsrichtung des oberen Behälters 18b verläuft, wie in 24 dargestellt, und ist mit der Innenwandfläche des oberen Behälters 18b verlötet.
  • Der rechte Raum 28 des oberen Behälters 18b ist durch die Trennplatte 56 vertikal in zwei Räume getrennt, nämlich einen oberen Raum 28a und einen unteren Raum 28b.
  • Ein gebogenes Teil 56a, das im rechten Winkel nach oben gebogen ist, ist an einem der Längsenden der Trennplatte 56 (z.B. am rechten Ende von 18 und 24) ausgebildet, welches Ende auf der Auslassseite des Kapillarrohrs 17a positioniert ist. Eine Nase 56b (Klauenteil) ist ausgebildet, die von der Spitze des gebogenen Teils 56a nach oben ragt. Die Nase 56b durchdringt das schlitzartige Loch 57 (siehe 18) an der Oberseite des oberen Behälters 18b und ist mit dem oberen Behälter 18b verstemmt und an ihm befestigt.
  • So kann die Trennplatte 56 vor dem Anlöten vorläufig an dem oberen Behälter 18b fixiert werden. Auch lässt das Vorsehen eines in 18 gezeigten vorbestimmten Abstandes zwischen dem gebogenen Teil 56a der Trennplatte 56 und dem Auslassende des Kapillarrohrs 17a das Auslassende des Kapillarrohrs 17a mit dem unteren Raum (Kältemittelverteilungsraum) 28b des rechten Raums 28 in Verbindung stehen.
  • Rippen 56c, die jeweils ins Innere des gebogenen Teils 56a der Trennplatte 56 ragen, in einer Dreiecksform (siehe 24) sind ausgehämmert. Dies gewährleistet die Steifigkeit des gebogenen Teils 56a der Trennplatte 56, wodurch eine Änderung des gebogenen Winkels verhindert wird.
  • Ein gebogenes Teil 56d, das im rechten Winkel nach unten gebogen ist, ist am anderen Längsende der Trennplatte 56 (am linken Ende von 18 und 24) ausgebildet, welches Ende auf der Seite der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 positioniert ist. Das gebogene Teil 56d ist mit der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 und dem rohrseitigen Halbelement 40 des oberen Behälters 18b in Kontakt und mit beiden Elementen 54 und 40 verlötet.
  • Die Spitze der Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung (ein Auslass des Diffusors 14d) durchdringt das zylindrische Teil 54a der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54, um in den oberen Raum 28a des rechten Raums 28 im oberen Behälter 18b zu ragen, sodass der Auslass des Diffusors 14d direkt mit dem Innern des oberen Raums 28a in Verbindung steht.
  • In der Trennplatte 56 ist ein bogenförmiges vertieftes Teil 56e angrenzend an das gebogene Teil 56d so ausgebildet, dass es nach unten vertieft ist. Der untere Teil auf der Auslassseite des Diffusors 14d der Ejektorpumpe 14 ist auf das bogenförmige vertiefte Teil 56e gepasst. Im Anschluss an das bogenförmige vertiefte Teil 56e ist ein Führungsteil 56f an der Trennplatte 56 ausgebildet. Dieses Führungsteil 56f ist in einer schrägen Bogenform ausgebildet und zum ruhigen Führen des Stroms eines aus dem Auslass des Diffusors 14d strömenden Kältemittels ausgebildet.
  • Der obere Raum 28a des rechten Raums 28 im oberen Behälter 18b steht mit dem rechten Raum (Kältemittelverteilungsraum) 32 des oberen Behälters 15b des ersten Verdampfapparats 15 über das Verbindungsloch 58 in Verbindung (siehe 18 und 19). Mehrere Verbindungslöcher 58 (vier Löcher in einem gezeigten Beispiel) sind entlang der Längsrichtung des Behälters ausgebildet, wie in 18 dargestellt.
  • Dieses Verbindungsloch 58 ist an einem Verbindungsteil zwischen den zwei oberen Behältern 15b und 18b ausgebildet, wie in 19 dargestellt. Insbesondere ist eine flache Plattenfläche 60, die in der Mitte des im Wesentlichen W-förmigen Schnitts des rohrseitigen Halbelements 40 der zwei oberen Behälter 15b und 18b ausgebildet ist, mit Löten an einer flachen Plattenfläche 61 verbunden, die in der Mitte des im Wesentlichen M-förmigen Schnitts des nicht-rohrseitigen Halbelements 41 der zwei oberen Behälter 15b und 18b ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang sind mehrere nach oben vertiefte Vertiefungen an der flachen Plattenfläche 61 des nicht-rohrseitigen Halbelements 41 ausgebildet, und der durch diese Vertiefungen und die flache Plattenfläche 60 des rohrseitigen Halbelements 40 eingeschlossene Raum bildet das Verbindungsloch 58.
  • 17 zeigt einen Zustand, in dem die Ejektorpumpe 14 durch den Lochabschnitt 45 zum Einsetzen der Ejektorpumpe des ersten Anschlussblocks 23 und das Loch (die hauptkanalseitige Öffnung 49) des zylindrischen Teils 46 der Zwischenplatte 44 in den oberen Behälter 18b eingesetzt ist. Nach dem Einsetzen der Ejektorpumpe 14 wird ein Abstandhalter 62 in den Lochabschnitt 45 zum Einsetzen der Ejektorpumpe 14 des ersten Anschlussblocks 23 eingesetzt, und danach passt ein Außengewinde 63a an der Außenumfangsfläche eines zylindrischen Stopfens 63 zu einem Innengewinde an der Innenumfangsfläche des Lochabschnitts 45 zum Einsetzen der Ejektorpumpe.
  • Der Abstandhalter 62 hat ein Vorsprungstück 62b, das integral ausgebildet ist und von einem ringförmigen Hauptkörper 62a vertikal vorsteht, wie in 23 dargestellt. Das heißt, das Vorsprungstück 62b ragt in der Längsrichtung der Ejektorpumpe 14 vor, wie in 17 dargestellt. Das Vorsprungstück 62b stößt gegen das einlassseitige Ende (das linke Ende von 17) der Längsrichtung der Ejektorpumpe 14, wodurch die Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung befestigt wird.
  • Das Vorsprungstück 62b hat eine solche Form, die nur von einem Teil des Hauptkörpers 62a in der Umfangsrichtung vorsteht. Daher ist das Vorsprungstück 62b an einem Teil des Innern des Lochabschnitts 45 für das Ejektorpumpeneinsetzen positioniert, welcher Teil dem Kältemitteleinlass 25 gegenüberliegt, wie in 17 dargestellt. Das Vorsprungstück 62 stört nicht den Kältemittelstrom zwischen dem Hauptkanal 25a des ersten Anschlussblocks 23 und der hauptkanalseitigen Öffnung 49 im zylindrischen Teil 46 der Zwischenplatte 44.
  • Da der Hauptkörper 62a des Abstandhalters 62 in einer Ringform ausgebildet ist, wird die Umfangskante eines ringförmigen Mittellochs 62c gefasst und der Abstandhalter 62 wird in den Lochabschnitt 45 eingesetzt, sodass der Abstandhalter 62 einfach und genau montiert werden kann.
  • Der Stopfen 63 enthält ein vertieftes Eingriffsteil 63b mit einer hexagonalen Form oder dergleichen zum Eingriff eines Werkzeugs an seiner äußeren Stirnfläche (siehe 15 und 17), und ein O-Ring 29c ist an der Außenumfangsfläche der Spitze entfernt vom Außengewinde 63a angeordnet. Der O-Ring 29c ist elastisch gegen die Innenumfangsfläche des Lochabschnitts 45 für den Ejektorpumpeneinsatz des ersten Anschlussblocks 23 gedrückt, wodurch zwischen dem Stopfen 63 und dem Lochabschnitt 45 für den Ejektorpumpeneinsatz abgedichtet wird.
  • Andererseits ist in der wesentlichen Mitte des unteren Raums 28b des rechten Raums 28 im oberen Behälter 18b in der vertikalen Richtung eine Kältemittelrückhalteplatte 64 angeordnet. Die Kältemittelrückhalteplatte 64 ist ein Kältemittelspeicherelement, das mit der Innenwandfläche des oberen Behälters 18b zu verlöten ist. Wie in 25 dargestellt, ist die Kältemittelrückhalteplatte 64 ein plattenartiges Element mit einem bergartigen Abschnitt, die sich in der Längsrichtung des oberen Behälters 18b erstreckt. Im Scheitelteil des bergartigen Schnitts der Kältemittelrückhalteplatte 64 sind mehrere Löcher 64a zum Beispiel in einer rechtwinkligen Form in der Längsrichtung des oberen Behälters 18b ausgestanzt.
  • Der untere Raum 28b dient als verteilerseitiger Behälterraum zum Verteilen des Kältemittels zu den oberen Öffnungen der mehreren Rohre 21, wie in 18 dargestellt. Die Kältemittelrückhalteplatte 64 speichert das flüssige Kältemittel des Flüssigkeit/Dampf-Zweiphasenkältemittels aus dem Kapillarrohr 17a in einem talartigen Abschnitt 65, der auf zwei Seiten des bergartigen Schnitts der Platte ausgebildet ist (19) und lässt das flüssige Kältemittel aus mehreren rechtwinkligen Löchern 54a fallen, wodurch das Kältemittel gleichmäßig auf die Öffnungen an den oberen Enden der mehreren Rohre 21 verteilt wird.
  • Wie in 21 dargestellt, sind zwei Schraublöcher 66 im Zwischenteil zwischen dem Kältemitteleinlass 25 und dem Kältemittelauslass 26 auf der Seite gegenüber den Behältern 15b und 18b der Verdampfapparate 15 und 18 (auf der Außenfläche) im ersten Anschlussblock 23 ausgebildet. Die Benutzung der Schraublöcher 66 kann die Kühlkreiskomponenten, zum Beispiel das thermische Expansionsventil 13 und den ersten Anschlussblock 23, durch Schrauben sichern.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist jedes Element des Kapillarrohrs 17a, des ersten Anschlussblocks 23, der Zwischenplatte 44, der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54, der Trennplatte 56 und der Kältemittelrückhalteplatte 64 integral mit den Verdampfapparaten 15 und 18 verlötet und ist daher aus einem Aluminiummaterial gemacht wie im Fall der Verdampfapparatkomponenten (z.B. das Rohr 21, die Rippe 22, die Behälter 15b, 15c, 18b und 18c und dergleichen).
  • Dagegen sind der Abstandhalter 62 und der Stopfen 63 Komponenten zum Zusammenbau der Ejektorpumpe 14, die nach einem integralen Verlöten eines kombinierten Elements mit den Verdampfapparaten 15 und 18 montiert wird. Somit ist es nicht notwendig, das Material für den Abstandhalter 62 und den Stopfen 63 für das Löten auszuwählen, und das Material des Abstandhalters 62 und des Stopfens 63 ist nicht auf das Aluminiummaterial beschränkt. Der Abstandhalter 62 und der Stopfen 63 können aus verschiedenen metallischen Materialien einschließlich Aluminiummaterial oder aus Kunstharzmaterial gemacht sein. Weiter kann die Ejektorpumpe 14 aus dem gleichen Material wie im ersten Ausführungsbeispiel gemacht sein.
  • Es wird nun ein Verfahren zum Herstellen der integrierten Einheit 20 des Ausführungsbeispiels im Detail beschrieben. Zuerst werden in einem Montageschritt die Verdampfapparate 15 und 18 vorläufig zu einer vorbestimmten Konstruktion des Wärmetauschers zusammengebaut. In diesem Montageschritt werden nicht nur die inhärenten Verdampfapparatkomponenten, einschließlich der Behälter 15b, 15c, 18b, 18c, der Rohre 21, der Rippen 22 und dergleichen, sondern auch andere Komponenten, einschließlich des ersten Anschlussblocks 23, der Zwischenplatte 44, der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54, der Trennplatte 56 und der Kältemittelrückhalteplatte 64 an den jeweiligen Positionen zusammengebaut. Und der zusammengebaute Körper wird mittels einer geeigneten Lehre, wie beispielsweise eines Drahts gehalten.
  • Dann wird in einem Lötschritt die durch die Lehre gehaltene Verdampfapparatbaugruppe integral verlötet. In diesem Lötschritt wird die Verdampfapparatbaugruppe in einen Ofen zum Löten transportiert, wo die Baugruppe für eine vorbestimmte Zeit im Ofen auf eine Löttemperatur (auf eine Temperatur, die etwas höher als der Schmelzpunkt eines Aluminiumlötfüllmetalls ist) geheizt, sodass das Aluminiumlötfüllmetall geschmolzen wird. Danach wird die Verdampfapparatbaugruppe aus dem Ofen genommen und dann gekühlt.
  • Dies kann die Verbindungsteile der Verdampfapparate 15 und 18 integral mit dem Aluminiumlötfüllmetall verbinden, wodurch jede Komponente der Verdampfapparate 15 und 18 zu der integrierten Konstruktion zusammengebaut wird.
  • Dann wird ein Montageschritt der Ejektorpumpe 14 durchgeführt. In der im oben beschriebenen Lötschritt verlöteten Verdampfapparatbaugruppe sind der Abstandhalter 62 und der Stopfen 63, dargestellt in 17, noch nicht montiert.
  • In diesem gelöteten Zustand sind der Lochabschnitt 45 für den Ejektorpumpeneinsatz des ersten Anschlussblocks 23, das zylindrische Teil 46 der Zwischenplatte 44 und das zylindrische Teil 54a der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 koaxial in der Längsrichtung der Ejektorpumpe (in der Längsrichtung des Behälters 18b) angeordnet, und der Lochabschnitt 45 für den Ejektorpumpeneinsatz ist nach außen geöffnet. So kann die Ejektorpumpe 14 von dem Lochabschnitt 45 durch das Innere des zylindrischen Teils 46 der Zwischenplatte 44 in den Behälter 18b eingesetzt werden.
  • Das Auslassteil des Diffusors 14d, das an der Spitze der Ejektorpumpe 14 positioniert ist, wird in die Innenumfangsseite des zylindrischen Teils 54a der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 eingepasst. Wenn ein Maß des Einsetzens der Ejektorpumpe 14 einen vorbestimmten Wert erreicht, stößt ein ringförmiger Vorsprung um die an der Außenumfangsfläche des Düsenteils 14a ausgebildete O-Ring-Nut 14e, die am Fuß der Ejektorpumpe 14 positioniert ist, gegen das an der Spitze des zylindrischen Teils 46 der Zwischenplatte 44 ausgebildete Flanschteil 46a, welches den Einschub der Ejektorpumpe 14 stoppt. Dies kann die Einschubposition der Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung auf eine vorbestimmte Position definieren und einstellen.
  • Ein Passteil zwischen dem Außenumfang der Spitze der Ejektorpumpe 14 und dem zylindrischen Teil 54a der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 sowie ein Passteil zwischen dem Außenumfang der Fußseite der Ejektorpumpe 14 und dem zylindrischen Teil 46 der Zwischenplatte 44 werden mit den O-Ringen 29a bzw. 29b abgedichtet.
  • Bei der oben beschriebenen Einsetzarbeit der Ejektorpumpe 14 wird ein an der Außenumfangsfläche des am Fuß der Ejektorpumpe 14 positionierten Düsenteils 14a ausgebildeter Vorsprung (nicht dargestellt) in die am Flansch 46a der Zwischenplatte 44 ausgebildete Nut 46b (siehe 20) eingepasst, sodass die Montageposition der Ejektorpumpe 14 in der Umfangsrichtung (Drehrichtung) auf die vorbestimmte Position gesetzt werden kann. Insbesondere ist diese vorbestimmte Position eine solche Position, dass die Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 von der Ejektorpumpe 14 nach unten gerichtet ist, wie in 16 und 17 dargestellt. Dies kann die Umfangsposition (Drehposition) der Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 konstant auf eine geeignete Position fixieren, die zur oberen Endöffnung des Rohrs 21 im Behälterraum 27 gerichtet ist.
  • Wie oben beschrieben, wird nach dem Einsetzen der Ejektorpumpe 14 der Abstandhalter 62 in den Lochabschnitt 45 für den Ejektorpumpeneinsatz des ersten Anschlussblocks 23 eingesetzt, und das Außengewinde 63a des Stopfens 63 wird mit dem Innengewinde des Lochabschnitts 45 verschraubt. So wird der Abstandhalter 62 gegen die Spitze des Stopfens 63 gedrückt, wodurch die Spitze des Vorsprungstücks 62b des Abstandhalters 62 gegen die Stirnseite des Düsenteils 14a der Ejektorpumpe 14 gedrückt wird.
  • Dies kann die Längsrichtungsposition der Ejektorpumpe 14 fixieren. Das heißt, die Längsrichtungsposition der Ejektorpumpe 14 kann durch das Anschlagteil zwischen dem ringförmigen Vorsprung der O-Ring-Nut 14e und dem Flanschteil 46a sowie durch das Anschlagteil zwischen dem Vorsprungstück 62b des Abstandhalters 62 und der Stirnseite des Düsenteils 14a der Ejektorpumpe 14 sicher fixiert werden.
  • Beide Enden der Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung sind durch das Passteil zwischen dem zylindrischen Teil 54a der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 und dem zylindrischen Teil 46 der Zwischenplatte 44 gehalten. Damit können beide Enden der Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung bezüglich der Radialrichtung sicher befestigt werden.
  • Der Kältemittelströmungspfad der gesamten integrierten Einheit 20, die wie oben beschrieben konstruiert und hergestellt ist, wird nun in mehr Einzelheiten Bezug nehmend auf 16 bis 18 erläutert. Der Kältemitteleinlass 25 des ersten Anschlussblocks 23 ist in den Hauptkanal 25a und den Nebenkanal 16 verzweigt. Das Kältemittel im Hauptkanal 25a gelangt durch die hauptkanalseitige Öffnung 49 innerhalb des zylindrischen Teils 46 der Zwischenplatte 44 und wird dann durch die Ejektorpumpe 14 dekomprimiert (Düsenteil 14a ⇒ Mischer 14c ⇒ Diffusor 14d). Das dekomprimierte Niederdruckkältemittel strömt in den oberen Raum 28a des rechten Raums 28 in dem stromab positionierten oberen Behälter 18b des zweiten Verdampfapparats 18.
  • Danach strömt das Kältemittel in den rechten Raum 32 des oberen Behälters 15b des stromauf positionierten ersten Verdampfapparats 15 durch die mehreren Verbindungslöcher 58, wie durch den Pfeil „a" angegeben.
  • Das Kältemittel im rechten Raum 32 wird auf die Rohre 21 im rechten Teil eines stromaufwärtigen Wärmetauschkerns 15a verteilt und bewegt sich durch die mehreren Rohre 21 nach unten, wie durch einen Pfeil „b" angegeben, um in den rechten Teil im unteren Behälter 15c zu strömen. Im unteren Behälter 15c ist keine Trennplatte vorgesehen, und daher bewegt sich das Kältemittel vom rechten Teil des unteren Behälters 15c in seinen linken Teil, wie durch einen Pfeil „c" angegeben.
  • Das Kältemittel des linken Teils des unteren Behälters 15c bewegt sich durch die Rohre 21 des linken Teils des stromaufwärtigen Wärmetauschkerns 15a nach oben, wie durch einen Pfeil „d" angegeben, um in den linken Raum 31 des oberen Behälters 15b zu strömen. Ferner strömt das Kältemittel vom linken Raum 31 in den Kältemittelauslass 26 des ersten Anschlussblocks 23, wie durch einen Pfeil „e" angegeben.
  • Dagegen wird das Kältemittel im Nebenkanal 16 des ersten Anschlussblocks 23 zuerst durch das Kapillarrohr 17a dekomprimiert. Das dekomprimierte Niederdruckkältemittel (Flüssigkeit/Dampf-Zweiphasenkältemittel) strömt in den unteren Raum 28b des rechten Raums 28 des oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfapparats 18, wie durch einen Pfeil „f" angegeben.
  • Das flüssige Kältemittel von den in den unteren Raum 28b strömenden Kältemitteln wird vorübergehend in den auf der linken und der rechten Seite der bergartigen Kältemittelrückhalteplatte 56 positionierten talartigen Abschnitten 65 (siehe 19) gespeichert, und etwas flüssiges Kältemittel strömt über ein rechtwinkliges Loch 54a nahe dem Scheitel der bergartigen Kältemittelrückhalteplatte 64, um nach unten zu fallen.
  • Das Flüssigkeit/Dampf-Zweiphasenkältemittel mit dem aus dem rechtwinkligen Loch 54a fallenden flüssigen Kältemittel bewegt sich durch die Rohre 21 des rechten Teils des stromabwärtigen Wärmetauschkerns 18a nach unten, wie durch einen Pfeil „g" angegeben, um in den rechten Teil im unteren Behälter 18c zu strömen. Im unteren Behälter 18c ist keine Trennplatte vorgesehen, und das Kältemittel bewegt sich von der rechten Seite des unteren Behälters 18c zur linken Seite, wie durch einen Pfeil „h" angegeben.
  • Das Kältemittel des linken Teils des unteren Behälters 18c bewegt sich durch die Rohre 21 des linken Teils des stromabwärtigen Wärmetauschkerns 18a nach oben, wie durch einen Pfeil „i" angegeben, um in den linken Raum 27 des oberen Behälters 18b zu strömen. Da die Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 mit dem linken Raum 27 in Verbindung steht, wird das Kältemittel im linken Raum 27 von der Kältemittelansaugöffnung 14b in die Ejektorpumpe 14 gesaugt.
  • Die integrierte Einheit 20 hat die Kältemittelströmungspfadkonstruktion wie oben beschrieben. Nur ein Kältemitteleinlass 25 muss im ersten Anschlussblock 23 der gesamten integrierten Einheit 20 vorgesehen sein, und auch nur ein Kältemittelauslass 26 muss im ersten Anschlussblock 23 vorgesehen sein.
  • Es werden nun die Funktionsweise und die Wirkung des Ausführungsbeispiels beschrieben.
    • (1) Da die Ejektorpumpe 14 ausgebildet ist, um in den Verdampfapparatbehälter 18b eingesetzt zu werden, kann der Innenraum des Verdampfapparatbehälters effektiv als ein Installationsraum der Ejektorpumpe 14 verwendet werden, wodurch eine Reduzierung des Einbauraums der integrierten Einheit 20 mit der Ejektorpumpe 14 und den Verdampfapparaten 15 und 18 ermöglicht wird. Außerdem wird die Ejektorpumpe 14 nach einem integralen Verlöten des ersten und des zweiten Verdampfapparats 15 und 18 in den Verdampfapparatbehälter 18b eingesetzt. Dies kann Nachteile vermeiden, einschließlich einer Verschlechterung der Maßgenauigkeit der Ejektorpumpe durch eine thermische Verformung des Ejektorpumpendüsenteils 14a bei der hohen Temperatur beim Löten.
    • (2) Da der Lochabschnitt 45 zum Einsatz der Ejektorpumpe 14 mit dem schraubenartigen Stopfen 63 verschlossen wird, kann ein Anbringen und Lösen des Stopfens 63 das Anbringen und Lösen sowie das Austauschen der Ejektorpumpe 14 vereinfachen.
    • (3) Da die Ejektorpumpe 14 in den am Auslass des Kältemittelstroms positionierten Raum 27 zum Sammeln der Kältemittelströme im Behälter des zweiten Verdampfapparats 18 auf der stromabwärtigen Seite eingesetzt wird, steht die Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 direkt mit dem Raum 27 in Verbindung (ist zu diesem geöffnet), wodurch das am zweiten Verdampfapparat 18 auf der stromabwärtigen Seite verdampfte Kältemittel direkt in die Kältemittelansaugöffnung 14b gesaugt werden kann. Daher werden keine Rohre oder dergleichen für einen Kältemittelansaugkanal in die Kältemittelansaugöffnung 14b benötigt. Dies kann die Kältemittelkanalkonstruktion vereinfachen, wobei die Kühlleistung des stromabwärtigen Verdampfapparats 18 durch Vermindern des Druckverlusts des angesaugten Kältemittelstroms verbessert wird. Eine Kältemittelverdampfungstemperatur des zweiten Verdampfapparats 18 zum Verdampfen des angesaugten Kältemittels der Ejektorpumpe 14 ist niedriger als jene des ersten Verdampfapparats 15 zum Verdampfen des angesaugten Kältemittels aus der Ejektorpumpe 14. Ferner kann der zweite Verdampfapparat 18 stromab des ersten Verdampfapparats 15 angeordnet sein. Der erste und der zweite Verdampfapparat 15 und 18 können beide eine Temperaturdifferenz zwischen dem Kältemittel und der Luft gewährleisten, wodurch die Luft effektiv gekühlt wird.
    • (4) Da der Kältemitteleinlass 25 und der Kältemittelauslass 26 sowie der Lochabschnitt 45 zum Einsetzen der Ejektorpumpe 14 in dem einen Anschlussblock 23 (dem ersten Anschlussblock 23) ausgebildet sind, kann der Lochabschnitt 45 bei niedrigen Kosten vorgesehen werden.
    • (5) Da die vertiefte Nut 47 sowie die Kältemittelkanäle 25a und 16 in einen Anschlussblock geformt werden, kann der eine Anschlussblock 23 auch als ein Kältemittelkanalbildungselement dienen, was in einer Verkleinerung und in niedrigen Kosten resultiert.
    • (6) Insbesondere werden die Kältemittelkanäle 25a und 16 durch Kombinieren des ersten Anschlussblocks 23 und der Zwischenplatte 44 gebildet. Daher kann, selbst wenn die Kältemittelkanäle 25a und 16 eine komplizierte Konstruktion haben, wie beispielsweise eine V-artig gekrümmte Form, wie in 20 dargestellt, die Kombination beider Elemente 23 und 44 die Kältemittelkanäle 25a und 16 einfach bilden.
    • (7) Die vertiefte Nut 47 des ersten Anschlussblocks 23 bildet den Hauptkältemittelkanal 25a zum Verbinden des Kältemitteleinlasses 25 mit der Einlassseite des Ejektorpumpendüsenteils 14a, und den Nebenkanal 16 zum Verbinden des Kältemitteleinlasses 25 mit der Einlassseite des Kapillarrohrs 17a. Auch platziert die Nut 47 die Verbindungsposition des Nebenkanals 16 mit der Einlassseite des Kapillarrohrs 17a auf der kältemittelstromabwärtigen Seite entfernt von der Verbindungsposition des Hauptkältemittelkanals 25a mit der Einlassseite des Ejektorpumpendüsenteils 14a. So kann das flüssige Kältemittel mit einer großen Dichte und einer großen Trägheitskraft von dem Kältemittelstrom aus dem Kältemitteleinlass 25 eher in die Einlassseite des Kapillarrohrs 17a als die Einlassseite des Ejektorpumpendüsenteils 14a strömen. Als Ergebnis kann eine Steuerfunktion der Kältemittelströmungsrate durch das Kapillarrohr 17a gut gezeigt werden. Dieser Effekt kann auch bei Verwendung der festen Drossel 17b (siehe 7), wie beispielsweise einer Öffnung, als eine Drosseleinheit anstelle des Kapillarrohrs 17a gezeigt werden.
    • (8) In der Zwischenplatte 44 ist das zylindrische Teil 46 ausgebildet, in das die Ejektorpumpe 14 eingepasst und fixiert werden kann. Die Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 ist im Behälter 18b angeordnet. Auch ist die Ejektorpumpe 14 in das zylindrische Teil 54a der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 eingepasst und befestigt. So können zwei Teile der Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung auf der Seite des Verdampfapparatbehälters 18b befestigt werden, wodurch die Ejektorpumpe 14 stabil befestigt wird. Ferner kann, da bei dem Einsetzvorgang der Ejektorpumpe 14 das zylindrische Teil 54a das Einsetzen der Ejektorpumpe führt, der Einsetzvorgang der langgestreckten Ejektorpumpe 14 ebenfalls einfach ausgeführt werden. Das zylindrische Teil 46 der Zwischenplatte 44 und die Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 bilden Ejektorpumpenbefestigungsmechanismen, die auf der koaxialen Linie des Lochabschnitts 45 für den Ejektorpumpeneinsatz positioniert sind. Obwohl in dem Ausführungsbeispiel zwei Ejektorpumpenbefestigungsmechanismen an zwei Teilen der Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung ausgebildet sind, kann auch nur ein Ejektorpumpenbefestigungsmechanismus an der Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung vorgesehen werden.
    • (9) Im zylindrischen Teil 46 der Zwischenplatte 44 ist die Nut 46b ausgebildet, in welche der Vorsprung (nicht dargestellt) der Ejektorpumpenseite 14 eingepasst wird, um die Drehung der Ejektorpumpe 14 zu verhindern, wodurch die Anordnungsposition der Ejektorpumpe in der Umfangsrichtung definiert wird. Dies kann die Position der Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 konstant an einer geeigneten vorbestimmten Position in der Konstruktion des Kältemittelströmungspfades fixieren. Im fünften Ausführungsbeispiel bildet die Kombination der Nut 46b des zylindrischen Teils 46 der Zwischenplatte 44 mit dem Vorsprung der Ejektorpumpenseite 14 eine Drehverhinderungseinrichtung zum Einstellen der Montageposition der Ejektorpumpe 14 in der Umfangsrichtung. Die oben beschriebene Drehverhinderungseinrichtung kann jedoch auch im Passteil zwischen dem zylindrischen Teil 54a der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 und der Ejektorpumpe 14 und nicht im Passteil zwischen dem zylindrischen Teil 46 der Zwischenplatte 44 und der Ejektorpumpe 14 vorgesehen sein. Die oben beschriebene Drehverhinderungseinrichtung kann auch an sowohl der Zwischenplatte 44 als auch der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 vorgesehen werden.
    • (10) Da der Lochabschnitt 45 zum Einsetzen der Ejektorpumpe 14 auf der Seite mit dem daran ausgebildeten Kältemitteleinlass 25 von den Längsseiten des Verdampfapparatbehälters angeordnet ist, kann das Kältemittel aus dem Kältemitteleinlass 25 durch einen kurzen Kanal in das Ejektorpumpendüsenteil 14a eingeleitet werden. So kann das Kältemittel aus dem Kältemitteleinlass 25 in das Ejektorpumpendüsenteil 14a eingeleitet werden, wobei der Druckverlust des Kältemittels vermindert wird.
    • (11) Bezug nehmend auf 15 bilden die Rohre 21 in einem Bereich X einen kältemittelauslassseitigen Kanal (einen Kältemittelkanal, wie durch den Pfeil „i" von 16 angegeben), der auf der linken Seite der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 angeordnet ist und der mit dem linken Raum 27 des Behälters 18b in Verbindung steht. Im Gegensatz dazu bilden die Rohre 21 in einem Bereich Y einen kältemitteleinlassseitigen Kanal (einen Kältemittelkanal, wie durch den Pfeil „g" von 16 angegeben), der auf der rechten Seite der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 angeordnet ist und der mit dem unteren Raum 28b des rechten Raums 28 des Behälters 18b in Verbindung steht. Die Anzahl der Rohre 21 auf der Kältemittelauslassseite (die gesamte Querschnittsfläche der Kanäle), wie durch den Bereich X angegeben, die mit dem linken Raum 27 des Behälters 18b in Verbindung stehen, ist größer als die Anzahl der Rohre 21 auf der Kältemitteleinlassseite (die gesamte Querschnittsfläche der Kanäle), wie durch den Bereich Y angegeben, die mit dem unteren Raum 28b des rechten Raums 28 des Behälters 18b in Verbindung stehen.
  • Daher wird die Längslänge des linken Raums 27 größer als jene des rechten Raums 28, sodass ein Raum zum Einsetzen der Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung vergrößert werden kann. Dies kann die Länge der Ejektorpumpe 14 vergrößern, wodurch die Ejektorpumpenleistung verbessert wird.
  • Die Trockenheit des durch die kältemittelauslassseitigen Rohre 21 im Bereich X strömenden Kältemittels ist größer als jene des durch die kältemitteleinlassseitigen Rohre 21 im Bereich Y strömenden Kältemittels. Das spezifische Volumen des Kältemittels wird mit steigender Trockenheit des Kältemittels größer, was schließlich in einem größeren Druckverlust des Kältemittelstroms resultiert. Da jedoch in dem Ausführungsbeispiel die Anzahl der kältemittelauslassseitigen Rohre 21, wie durch den Bereich X angegeben, größer als jene der kältemitteleinlasseitigen Rohre 21, wie durch den Bereich Y angegeben, ist, wird die gesamte Querschnittsfläche der Kanäle der kältemittelauslassseitigen Rohre 21 des Bereichs X größer als jene der kältemitteleinlassseitigen Rohre 21 des Bereichs Y, was einen Anstieg des Druckverlusts des Kältemittelstroms vermeiden kann.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • In dem oben beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel ist die gesamte Konstruktion der Ejektorpumpe 14 separat von dem Verdampfapparatbehälter 18b vorgesehen. Im sechsten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Teil der Ejektorpumpe 14 integral auf der Seite des Verdampfapparatbehälters 18b ausgebildet.
  • 26 zeigt einen Teil der integrierten Einheit des sechsten Ausführungsbeispiels, und nur einen von 17 verschiedenen Teil. Im sechsten Ausführungsbeispiel ist der als Druckerhöhungsabschnitt der Ejektorpumpe 14 dienende Diffusor 14d aus dem Aluminiummaterial integral mit der Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 des fünften Ausführungsbeispiels ausgebildet.
  • Das Mittelloch des Diffusors 14d hat eine solche Form, dass seine Kanalquerschnittsfläche zur stromabwärtigen Seite allgemein größer wird. Dagegen ist die Außenumfangsform des Diffusors 14d eine zylindrische Form. Am stromaufwärtigen Ende des Diffusors 14d ist ein vergrößertes zylindrisches Teil 14f ausgebildet.
  • Andererseits ist auf der Seite der Ejektorpumpe 14 der Mischer 14c mit einer langgestreckten zylindrischen Form von dem Düsenteil 14a ausgebildet, aber der Diffusor 14d ist nicht ausgebildet. Stattdessen ist der O-Ring 29a in das stromabwärtige Ende des Mischers 14c eingepasst und durch dieses gehalten.
  • Im sechsten Ausführungsbeispiel wird die Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54, mit welcher der Diffusor 14d integral ausgebildet ist, in den Behälter 18b als eine Komponente der Verdampfapparatseite 18 vor dem Löten eingebaut und mit der Seite des Verdampfapparats 18 integral verlötet.
  • Nach dem Lötschritt der Verdampfapparate 15 und 18 wird die Ejektorpumpe 14 in den linken Raum 27 des Behälters 18b eingesetzt, sodass das stromabwärtige Ende des Mischers 14c der Ejektorpumpe 14 (ein Halteelement des O-Rings 29a) in den Innenumfang des vergrößerten zylindrischen Teils 14f am stromaufwärtigen Ende des Diffusors 14d eingepasst wird.
  • Dies bewirkt, dass der O-Ring 29a elastisch gegen den Innenumfang des vergrößerten zylindrischen Teils 14f gedrückt wird, wodurch der Passabschnitt abgedichtet wird. Gleichzeitig kann das stromabwärtige Ende des Mischers 14c der Ejektorpumpe 14 über den Diffusor 14d und die Ejektorpumpenbefestigungsplatte 54 an dem Behälter 18b befestigt werden.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel kann die gleiche Konstruktion wie das in 17 dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel haben, außer dass der Mischer 14c und der Diffusor 14d der Ejektorpumpe 14 separat ausgebildet sind und dass beide Elemente 14c und 14d ineinander gepasst und miteinander verbunden werden, und daher wird auf eine weitere Beschreibung verzichtet.
  • Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel ist der Diffusor 14d separat von dem Mischer 14c ausgebildet, und daher muss der Diffusor 14d nicht durch das zylindrische Teil 46 der Zwischenplatte 44 gelangen. Daher kann der Außendurchmesser des Diffusors 14d größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils 46 sein, wodurch die Wirkung der Erhöhung des Kältemitteldrucks durch den Diffusor 14d verbessert wird.
  • Das Trennen des Diffusors 14d vom Mischer 14c kann die Gesamtlänge der Ejektorpumpe 14 in der Längsrichtung verkürzen, wodurch das Einsetzen der Ejektorpumpe 14 vereinfacht wird.
  • Da der Diffusor 14d integral mit den Verdampfapparaten 15 und 18 verlötet wird, wird der Diffusor 14d beim Löten einer Hochtemperaturumgebung unterzogen. Der Diffusor 14d benötigt kein hochgenaues Größenmanagement, welches im Düsenteil 14a erforderlich ist. Selbst eine Verschlechterung der Maßgenauigkeit, die im Diffusor 14d durch die thermische Verformung beim Löten verursacht werden kann, bewirkt kein praktisches Problem.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • Im ersten Ausführungsbeispiel wird der Kreis des Expansionsventiltyps mit dem Flüssigkeitsauffanggefäß 12a auf der Auslassseite des Kühlers 12 und dem Expansionsventil 13 auf der Auslassseite des Flüssigkeitsauffanggefäßes 12a eingesetzt. Im siebten Ausführungsbeispiel ist jedoch, wie in 27 dargestellt, ein Speicher 70 vorgesehen, der als eine Flüssigkeit/Dampf-Trennvorrichtung zum Trennen des Kältemittels in eine flüssige und eine Dampfphase auf der Auslassseite des ersten Verdampfapparats 15 und zum Speichern des überschüssigen Kältemittels in der Form von Flüssigkeit dient. Das Dampfphasenkältemittel wird aus dem Speicher 70 in die Ansaugseite des Kompressors 11 abgeleitet.
  • In dem Speicherkreis der 27 ist eine Flüssigkeit/Dampf-Grenzfläche zwischen dem Dampfphasenkältemittel und dem Flüssigphasenkältemittel im Speicher 70 gebildet, und daher ist es nicht notwendig, den Überhitzungsgrad des Kältemittels am Auslass des ersten Verdampfapparats 15 durch das Expansionsventil 13 wie im ersten Ausführungsbeispiel zu steuern.
  • Da das Flüssigkeitsauffanggefäß 12a und das Expansionsventil 13 im Speicherkreis weggelassen sind, kann der Kältemitteleinlass 25 der integrierten Einheit 20 direkt mit der Auslassseite des Kühlers 12 verbunden werden. Der Kältemittelauslass 26 der integrierten Einheit 20 kann mit der Einlassseite des Speichers 70 verbunden werden, und die Auslassseite des Speichers 70 kann direkt mit der Ansaugseite des Kompressors 11 verbunden werden.
  • Im siebten Ausführungsbeispiel kann irgendeine Konstruktion der oben beschriebenen integrierten Einheit 20 für die integrierte Einheit 20 des Kühlkreises (Speicherkreis) von 27 verwendet werden.
  • (Achtes Ausführungsbeispiel)
  • Das achte Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation des siebten Ausführungsbeispiels. Wie in 28 dargestellt, ist der Speicher 70 integral in die integrierte Einheit 20 als ein Element eingebaut. Der Auslassteil des Speichers 70 bildet den Kältemittelauslass 26 der gesamten integrierten Einheit 20. Im achten Ausführungsbeispiel können die anderen Teile ähnlich dem oben beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel gemacht sein.
  • (Neuntes Ausführungsbeispiel)
  • In jedem der oben beschriebenen ersten bis achten Ausführungsbeispiele ist der auf der Einlassseite der Ejektorpumpe 14 abzweigende Nebenkanal 16 mit der Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 verbunden, und die Drossel 17 und der zweite Verdampfapparat 18 sind im Nebenkanal 16 angeordnet. Im neunten Ausführungsbeispiel ist jedoch, wie in 29 dargestellt, der als Flüssigkeit/Dampf-Trennvorrichtung dienende Speicher 70 an der Auslassseite des ersten Verdampfapparats 15 angeordnet, der Nebenkanal 16 ist zum Verbinden des Flüssigphasenkältemittel-Auslassteils 70a des Speichers 70 mit der Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 vorgesehen, und die Drossel 17 und der zweite Verdampfapparat 18 sind im Nebenkanal 16 angeordnet.
  • Im neunten Ausführungsbeispiel bilden die Ejektorpumpe 14, der erste und der zweite Verdampfapparat 15 und 18, die Drossel 17 und der Speicher 70 eine integrierte Einheit 20. In der gesamten integrierten Einheit 20 ist ein Kältemitteleiniass 25 am Einlass der Ejektorpumpe 14 vorgesehen, der mit dem Auslass des Kühlers 12 verbunden ist.
  • In der gesamten integrierten Einheit 20 ist ein Kältemittelauslass 26 am Dampfphasenkältemittelauslass des Speichers 70 vorgesehen und mit der Ansaugseite des Kompressors 11 verbunden.
  • Im neunten Ausführungsbeispiel kann jede oben beschriebene integrierte Konstruktion der Ejektorpumpe 14 mit dem ersten und dem zweiten Verdampfapparat 15, 18 für die integrierte Einheit 20 des Kühlkreises von 29 verwendet werden.
  • (Zehntes Ausführungsbeispiel)
  • Jedes der ersten bis neunten Ausführungsbeispiele enthält den mit der Auslassseite der Ejektorpumpe 14 verbundenen ersten Verdampfapparat 15 und den mit der Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 verbundenen zweiten Verdampfapparat 18. Im zehnten Ausführungsbeispiel ist jedoch, wie in 30 dargestellt, eine integrierte Einheit 20 in der Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung 10 mit nur einem Verdampfapparat 18, der mit der Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 verbunden ist, aufgebaut.
  • Die integrierte Einheit 20 des zehnten Ausführungsbeispiels ist mit der Ejektorpumpe 14, dem Verdampfapparat 18, der Drossel 17 und dem Speicher 70 aufgebaut. Die integrierte Einheit als gesamte Einheit hat einen Kältemitteleinlass 25 und einen Kältemittelauslass 26. Das heißt, das zehnte Ausführungsbeispiel entspricht der Einheit des neunten Ausführungsbeispiels, in dem der erste Verdampfapparat 15 nicht vorgesehen ist.
  • Im zehnten Ausführungsbeispiel wird das aus der Ejektorpumpe 14 ausströmende Kältemittel direkt in den Speicher 70 eingeleitet, wobei das getrennte flüssige Kältemittel im Speicher 70 dem Verdampfapparat 18 über die Drossel 17 zugeführt wird. Dann wird das verdampfte Kältemittel des zweiten Verdampfapparats 18 in die Kältemittelansaugöffnung 14b der Ejektorpumpe 14 gesaugt.
  • (Elftes Ausführungsbeispiel)
  • In jedem der oben beschriebenen ersten bis neunten Ausführungsbeispiele ist die Drossel 17 in die integrierte Einheit 20 integriert. Im elften Ausführungsbeispiel ist jedoch, wie in 31 dargestellt, die integrierte Einheit 20 aus dem ersten und dem zweiten Verdampfapparat 15 und 18 und der Ejektorpumpe 14 aufgebaut, und die Drossel 17 ist separat von der integrierten Einheit unabhängig vorgesehen.
  • Auch im elften Ausführungsbeispiel ist weder auf der Hochdruckseite noch auf der Niederdruckseite des Kreises die Flüssigkeit/Dampf-Trennvorrichtung angeordnet, wie in 31 dargestellt.
  • (Zwölftes Ausführungsbeispiel)
  • 32 zeigt das zwölfte Ausführungsbeispiel, in dem der als Flüssigkeit/Dampf-Trennvorrichtung dienende Speicher 70 im Vergleich zum elften Ausführungsbeispiel auf der Auslassseite des ersten Verdampfapparats 15 vorgesehen und integral in der integrierten Einheit 20 integriert ist. Das heißt, im zwölften Ausführungsbeispiel bilden die Ejektorpumpe 14, der erste und der zweite Verdampfapparat 15 und 18 und der Speicher 70 die integrierte Einheit 20, und die Drossel 17 ist separat von der integrierten Einheit 20 unabhängig vorgesehen.
  • Im zwölften Ausführungsbeispiel können die anderen Teile ähnlich dem oben beschriebenen achten Ausführungsbeispiel gemacht sein.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
  • Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und dass verschiedene Modifikationen an den Ausführungsbeispielen wie folgt vorgenommen werden können.
    • (1) Im ersten Ausführungsbeispiel werden beim integralen Zusammenbauen jeder Komponente der integrierten Einheit 20 die Komponenten außer der Ejektorpumpe 14, d.h. der erste Verdampfapparat 15, der zweite Verdampfapparat 18, der Anschlussblock 23, das Kapillarrohr 17a und dergleichen, integral miteinander verlötet. Der integrale Zusammenbau dieser Komponenten kann auch durch verschiedene Befestigungseinrichtungen außer Löten durchgeführt werden, beispielsweise Verschrauben, Verstemmen, Verschweißen, Verkleben und dergleichen. Obwohl im ersten Ausführungsbeispiel die beispielhafte Befestigungseinrichtung der Ejektorpumpe 14 das Verschrauben ist, kann eine beliebige Befestigungseinrichtung außer dem Verschrauben verwendet werden, sofern die Befestigungseinrichtung keine thermische Verformung bewirkt. Insbesondere kann die Befestigungseinrichtung wie beispielsweise Verstemmen oder Verkleben verwendet werden, um die Ejektorpumpe 14 zu befestigen.
    • (2) Obwohl in den obigen jeweiligen Ausführungsbeispielen der unterkritische Dampfkompressionskühlkreis beschrieben worden, in dem das Kältemittel eines auf Flonbasis, eines auf HC-Basis oder dergleichen ist, dessen Hochdruck den kritischen Druck nicht übersteigt, kann die Erfindung auch auf einen überkritischen Dampfkompressionskühlkreis angewendet werden, der ein Kältemittel wie beispielsweise Kohlendioxid (CO2) verwendet, dessen Hochdruck den kritischen Druck überschreitet. Man beachte, dass im überkritischen Kreis nur das durch den Kompressor ausgegebene Kältemittel Wärme im überkritischen Zustand am Kühler 12 abstrahlt und daher nicht kondensiert. So kann das auf der Hochdruckseite angeordnete Flüssigkeitsauffanggefäß 12a keine Flüssigkeit/Dampf-Trennwirkung des Kältemittels und keine Rückhaltewirkung des überschüssigen flüssigen Kältemittels zeigen. Wie in 27 bis 30 dargestellt, kann der überkritische Kreis eine Konstruktion mit dem Speicher 70 am Auslass des ersten Verdampfapparats 15 als Niederdruck-Flüssigkeit/Dampf-Trennvorrichtung haben.
    • (3) Obwohl in den obigen Ausführungsbeispielen die Drossel 17 durch das feste Drosselloch 17b, wie beispielsweise das Kapillarrohr 17a oder die Öffnung, gebildet ist, kann die Drossel 17 auch durch ein elektrisches Regelventil gebildet werden, dessen Ventilöffnung (ein Öffnungsgrad einer Kanalverengung) durch einen elektrischen Stellantrieb einstellbar ist. Die Drossel 17 kann aus einer Kombination der festen Drossel, wie beispielsweise des Kapillarrohrs 17a und des festen Drossellochs 17b, und eines elektromagnetischen Ventils gebildet werden.
    • (4) Obwohl in den obigen jeweiligen Ausführungsbeispielen die beispielhafte Ejektorpumpe 14 eine feste Ejektorpumpe mit einem Düsenteil 14a mit einer bestimmten Pfadfläche ist, kann die Ejektorpumpe 14 in der Praxis auch eine variable Ejektorpumpe mit einem variablen Düsenteil, dessen Pfadfläche einstellbar ist, sein. Zum Beispiel kann das variable Düsenteil ein Mechanismus sein, das ausgebildet ist, um die Pfadfläche durch Steuern der Position einer in einen Kanal des variablen Düsenteils eingesetzten Nadel mittels des elektrischen Stellantriebs einzustellen.
    • (5) Obwohl im ersten Ausführungsbeispiel und dergleichen die Erfindung auf die Kühlkreisvorrichtung zum Kühlen des Innenraums des Fahrzeugs und für den Tiefkühlraum und den Kühlraum angewendet ist, können der erste Verdampfapparat 15, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur hoch ist, und der zweite Verdampfapparat 18, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur niedrig ist, beide auch zum Kühlen unterschiedlicher Bereiche im Raum des Fahrzeugs verwendet werden (z.B. einen Bereich auf einer Vordersitzseite im Raum des Fahrzeugs und einen Bereich auf einer Rücksitzseite darin). Alternativ oder zusätzlich können der erste Verdampfapparat 15, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur hoch ist, und der zweite Verdampfapparat 18, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur niedrig ist, beide auch zum Kühlen des Tiefkühlraums und des Kühlraums verwendet werden. Das heißt, eine Kühlkammer des Tiefkühlraums und des Kühlraums kann durch den ersten Verdampfapparat 15 gekühlt werden, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur hoch ist, während eine Tiefkühlkammer des Tiefkühlraums und des Kühlraums durch den zweiten Verdampfapparat 18 gekühlt werden kann, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur niedrig ist.
    • (6) Obwohl im ersten Ausführungsbeispiel und dergleichen das thermische Expansionsventil 13 und das Temperaturmessteil 13a separat von der Einheit für die Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung vorgesehen sind, können das thermische Expansionsventil 13 und das Temperaturmessteil 13a auch integral in die Einheit für die Ejektorpumpen-Kühlkreisvorrichtung integriert sein. Zum Beispiel können ein Mechanismus zum Aufnehmen des thermischen Expansionsventils 13 und des Temperaturmessteils 13a im Anschlussblock 23 der integrierten Einheit 20 verwendet werden. In diesem Fall ist der Kältemitteleinlass 25 zwischen dem Flüssigkeitsauffanggefäß 12a und dem thermischen Expansionsventil 13 positioniert, und der Kältemittelauslass 26 ist zwischen dem Kompressor 11 und einem Kanalteil, an dem das Temperaturmessteil 13a eingebaut ist, positioniert.
    • (7) Es ist offensichtlich, dass, obwohl in den obigen jeweiligen Ausführungsbeispielen die Kühlkreisvorrichtung für das Fahrzeug beschrieben worden ist, die Erfindung nicht nur auf das Fahrzeug angewendet werden kann, sondern in gleicher Weise auch auf einen festen Kühlkreis oder dergleichen.
    • (8) Im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel und fünften Ausführungsbeispiel wird die Ejektorpumpe 14 in den Verdampfapparatbehälter 18b von dem Lochabschnitt 45 des Anschlussblocks 23 eingesetzt. Jedoch kann ein Lochabschnitt zum Einsetzen der Ejektorpumpe 14 auch mit einem Deckel versehen sein, der einen Endabschnitt der Verdampfapparatbehälter 15b, 15c, 18b, 18c in einer Behälterlängsrichtung abdeckt. Zum Beispiel kann der Deckel 43 zum Verschließen der rechten Enden der oberen Behälter 15b, 18b mit dem Ejektorpumpeneinsetzloch oder einem Kapillarrohreinsetzloch versehen sein.
    • (9) In den obigen jeweiligen Ausführungsbeispielen sind die Behälter 15b, 15c, 18b und 18c des ersten Verdampfapparats 15 und des zweiten Verdampfapparats 18 sowohl auf der oberen als auch der unteren Seite des ersten Verdampfapparats 15 angeordnet, d.h. der erste Verdampfapparat 15 und der zweite Verdampfapparat 18 sind vertikal angeordnet. Alternativ können der erste Verdampfapparat und der zweite Verdampfapparat 18 auch in einer geneigten Weise bezüglich der vertikalen Richtung angeordnet werden. Solche Änderungen und Modifikationen liegen selbstverständlich im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (27)

  1. Integrierte Einheit für eine Kühlkreisvorrichtung, mit einer Ejektorpumpe (14), die ein Düsenteil (14a), das ein Kältemittel dekomprimiert, und eine Kältemittelansaugöffnung (14b), von der ein Kältemittel durch einen vom Düsenteil ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom angesaugt wird, aufweist, wobei das vom Düsenteil ausgestoßene Kältemittel und das von der Kältemittelansaugöffnung angesaugte Kältemittel vermischt und von einem Auslass (14e) der Ejektorpumpe ausgegeben werden; und einem Verdampfapparat (15, 18), der angeordnet ist, um das in die Kältemittelansaugöffnung anzusaugende Kältemittel oder das vom Auslass der Ejektorpumpe ausgegebene Kältemittel zu verdampfen, wobei der Verdampfapparat mehrere Rohre (21), die Kältemittelkanäle definieren, durch die ein Kältemittel strömt, einen Behälter (15b, 15c, 18b, 18c), der an einem Ende der Rohre zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre und zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren, enthält, wobei sich der Behälter in einer Behälterlängsrichtung erstreckt, die parallel zu einer Anordnungsrichtung der Rohre ist; der Behälter mit einem Endabschnitt in der Behälterlängsrichtung versehen ist und der Endabschnitt einen Lochabschnitt (25, 45) zum Einsetzen der Ejektorpumpe aufweist; und die Ejektorpumpe in einen Innenraum des Behälters von dem Lochabschnitt eingesetzt ist.
  2. Integrierte Einheit nach Anspruch 1, bei welcher der Verdampfapparat ein Verdampfapparatteil (18) enthält, das angeordnet ist, um das in die Kältemittelansaugöffnung zu saugende Kältemittel zu verdampfen; der Innenraum des Behälters ein Raumteil (27) zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren enthält; und die Ejektorpumpe in das Raumteil (27) des Innenraums des Behälters eingesetzt ist und die Kältemittelansaugöffnung (14b) direkt mit dem Raumteil in Verbindung steht.
  3. Integrierte Einheit nach Anspruch 2, bei welcher der Verdampfapparat ein stromabwärtiger Verdampfapparat (18) ist, der auf einer luftstromabwärtigen Seite angeordnet ist, um das in die Kältemittelansaugöffnung zu saugende Kältemittel zu verdampfen, wobei die integrierte Einheit ferner einen stromaufwärtigen Verdampfapparat (15) enthält, der in der Luftströmungsrichtung stromauf des stromabwärtigen Verdampfapparats angeordnet ist; der stromaufwärtige Verdampfapparat zum Verdampfen des vom Auslass der Ejektorpumpe ausgegebenen Kältemittels angeordnet ist; der Innenraum des Behälters ein Raumteil (27) enthält, das an einer Kältemittelauslassseite zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren positioniert ist; und die Ejektorpumpe in das Raumteil des Innenraums des Behälters eingesetzt ist.
  4. Integrierte Einheit nach Anspruch 1, bei welcher der Innenraum des Behälters in ein Sammelraumteil (27) zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren und ein Verteilerraumteil (28) zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre getrennt ist; die Ejektorpumpe in den Sammelraumteil des Behälters eingesetzt ist; und eine Anzahl der mit dem Sammelraumteil des Behälters in Verbindung stehenden Rohre größer als eine Anzahl der mit dem Verteilerraumteil in Verbindung stehenden Rohre ist.
  5. Integrierte Einheit nach Anspruch 1, bei welcher der Innenraum des Behälters einen Behälterraumteil (27, 28, 31, 32) zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre und zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren sowie einen von dem Behälterraumteil (27, 28, 31 32) getrennten Ejektorpumpeneinsetzraumteil (34) aufweist; und die Ejektorpumpe in den Ejektorpumpeneinsetzraumteil (34) des Behälters eingesetzt ist.
  6. Integrierte Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Behälter einen Kältemitteleinlass (25) in dem Endabschnitt aufweist, wo der Lochabschnitt (25, 45) vorgesehen ist.
  7. Integrierte Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem Anschlussblock (23), der am Endabschnitt des Behälters in der Behälterlängsrichtung angeordnet ist, wobei der Anschlussblock mit einem Kältemitteleinlass (25) zum Einleiten des Kältemittels und einem Kältemittelauslass (26) zum Ausgeben des Kältemittels versehen ist; und der Lochabschnitt (25, 45) im Anschlussblock (23) vorgesehen ist.
  8. Integrierte Einheit nach Anspruch 7, bei welcher der Anschlussblock ein Durchgangsloch (25a) zum Definieren des Kältemitteleinlasses (25) definiert und der Lochabschnitt (25) durch das Durchgangsloch vorgesehen ist.
  9. Integrierte Einheit nach Anspruch 7, bei welcher der Lochabschnitt (45) separat vom Kältemitteleinlass (25) und Kältemittelauslass (26) vorgesehen ist.
  10. Integrierte Einheit nach Anspruch 9, bei welcher der Anschlussblock einen von einer Innenfläche vertieften Vertiefungsabschnitt (47) aufweist, um einen Kältemittelpfad (25a) zu bilden, durch den der Kältemitteleinlass mit einem Einlass des Düsenteils in Verbindung steht.
  11. Integrierte Einheit nach Anspruch 10, ferner mit einer zwischen dem Anschlussblock (23) und dem Endabschnitt des Behälters in der Behälterlängsrichtung angeordneten Zwischenplatte (44), bei welcher die Zwischenplatte eine konzentrisch zum Lochabschnitt (45) vorgesehene Öffnung (49) aufweist; die Ejektorpumpe vom Lochabschnitt (45) durch die Öffnung (49) der Zwischenplatte in den Behälter eingesetzt ist; und der Kältemittelpfad durch Kombinieren des Anschlussblocks (23) und der Zwischenplatte (44) definiert ist.
  12. Integrierte Einheit nach Anspruch 10 oder 11, ferner mit einem Drosselmechanismus (17, 17a, 17b) zum Dekomprimieren des Kältemittels, bei welcher der Vertiefungsabschnitt (47) vorgesehen ist, um einen vom Kältemittelpfad (25a) abgezweigten Nebenkanal (16) vorzusehen; und der Nebenkanal (16) mit einer Einlassseite des Drosselmechanismus (17, 17a, 17b) in Verbindung steht.
  13. Integrierte Einheit nach Anspruch 12, bei welcher die Einlassseite des Drosselmechanismus im Nebenkanal an einer Position stromab des Einlasses des Düsenteils im Kältemittelpfad (25a) positioniert ist.
  14. Integrierte Einheit nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher der Drosselmechanismus ein Kapillarrohr (17a) ist, das entlang der Längsrichtung angeordnet und mit dem Behälter kombiniert ist.
  15. Integrierte Einheit nach einem der Ansprüche 7 bis 14, bei welcher der Anschlussblock ein Schraubloch (66) zum Anschließen eines Elements der Kühlkreisvorrichtung aufweist.
  16. Integrierte Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner mit einem Ejektorpumpenbefestigungselement (46, 54) zum Befestigen der Ejektorpumpe konzentrisch zum Lochabschnitt, wobei die Ejektorpumpe an dem Ejektorpumpenbefestigungselement befestigt und fixiert ist.
  17. Integrierte Einheit nach Anspruch 16, bei welcher das Ejektorpumpenbefestigungselement eine Befestigungsplatte (54) enthält, die in dem Behälter zum Befestigen der Ejektorpumpe angeordnet ist.
  18. Integrierte Einheit nach Anspruch 16, ferner mit einer Zwischenplatte (44), die zwischen dem Anschlussblock (23) und dem Endabschnitt des Behälters in der Behälterlängsrichtung angeordnet ist, bei welcher die Zwischenplatte einen zylindrischen Abschnitt (46) mit einer darin konzentrisch zum Lochabschnitt vorgesehenen Öffnung (49) enthält; die Ejektorpumpe in den Behälter vom Lochabschnitt des Anschlussblocks durch die Öffnung der Zwischenplatte eingesetzt ist; und das Ejektorpumpenbefestigungselement aus dem zylindrischen Abschnitt gebildet ist.
  19. Integrierte Einheit nach Anspruch 16, bei welcher der zylindrische Abschnitt mit einem Drehverhinderungsabschnitt (46b) als Ejektorpumpenbefestigungselement zum Regeln einer Montageposition der Ejektorpumpe in einer Umfangsrichtung versehen ist.
  20. Integrierte Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, ferner mit einem integrierten Element (54), das im Behälter angeordnet und mit dem Behälter kombiniert ist, wobei die Ejektorpumpe luftdicht an dem integrierten Element befestigt ist.
  21. Integrierte Einheit nach Anspruch 20, bei welcher die Ejektorpumpe ferner einen Druckerhöhungsabschnitt (14d) aufweist, in dem ein gemischter Kältemittelstrom aus dem vom Düsenteil ausgestoßenen Kältemittel und dem von der Kältemittelansaugöffnung angesaugten Kältemittel gebremst wird, um einen Druck des gemischten Kältemittelstroms zu erhöhen; und der Druckerhöhungsabschnitt der Ejektorpumpe mit dem integrierten Element kombiniert ist.
  22. Integrierte Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 21, ferner mit einem Stopfenelement (63), das in den Lochabschnitt eingeschraubt ist, um den Lochabschnitt (25, 45) zu verschließen.
  23. Integrierte Einheit nach Anspruch 22, ferner mit einem zwischen dem Stopfenelement (63) und der Ejektorpumpe angeordneten Abstandhalter (62), um einen Abstand zwischen dem Stopfenelement und der Ejektorpumpe zu regulieren.
  24. Kühlkreisvorrichtung, mit einem Kompressor (11) zum Komprimieren eines Kältemittels; einem Kühler (12) zum Kühlen des Kältemittels aus dem Kompressor; einer Ejektorpumpe (14), die ein Düsenteil (14a) zum Dekomprimieren des Kältemittels aus dem Kühler und eine Kältemittelansaugöffnung (14b), von der ein Kältemittel durch einen vom Düsenteil ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom angesaugt wird, aufweist, wobei das vom Düsenteil ausgestoßene Kältemittel und das von der Kältemittelansaugöffnung angesaugte Kältemittel vermischt und von einem Auslass (14e) der Ejektorpumpe ausgegeben werden; und einem Verdampfapparat (18), der angeordnet ist, um das in die Kältemittelansaugöffnung zu saugende Kältemittel oder das vom Auslass der Ejektorpumpe ausgegebene Kältemittel zu verdampfen, wobei der Verdampfapparat mehrere Rohre (21), die Kältemittelkanäle definieren, durch die ein Kältemittel strömt, und einen Behälter (15b, 15c, 18b, 18c), der an einer Stirnseite der Rohre zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre und zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren angeordnet ist, enthält, wobei sich der Behälter in einer Behälterlängsrichtung erstreckt, die parallel zu einer Anordnungsrichtung der Rohre ist; der Behälter mit einem Lochabschnitt (25, 45) zum Einsetzen der Ejektorpumpe an einem Endabschnitt in der Behälterlängsrichtung versehen ist; und die Ejektorpumpe von dem Lochabschnitt in einen Innenraum des Behälters eingesetzt ist.
  25. Herstellungsverfahren einer integrierten Einheit für eine Kühlkreisvorrichtung, wobei das Verfahren aufweist: Zusammenbauen von Verdampfapparatelementen (15, 18), um eine Wärmetauscherkonstruktion zu bilden, die mehrere Rohre (21), die Kältemittelkanäle definieren, durch die ein Kältemittel strömt, und einen Behälter (15b, 15c, 18b, 18c), der an einer Stirnseite der Rohre angeordnet ist und sich in einer Behälterlängsrichtung erstreckt, zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre und zum Sammeln der Kältemittel aus den Rohren enthält; integrales Verlöten der Wärmetauscherkonstruktion; und Einsetzen einer Ejektorpumpe (14) in den Behälter von einer Seite eines Endabschnitts des Behälters in einer Behälterlängsrichtung nach dem Löten.
  26. Herstellungsverfahren nach Anspruch 25, ferner mit dem Verbinden eines Anschlussblocks (23) mit einem Lochabschnitt (25, 45) mit dem Endabschnitt des Behälters vor dem Löten, wobei der Anschlussblock und die Wärmetauscherkonstruktion beim Löten integral verlötet werden; und die Ejektorpumpe nach dem Löten durch den Lochabschnitt des Anschlussblocks in den Behälter eingesetzt wird.
  27. Herstellungsverfahren nach Anspruch 25 oder 26, bei welchem die Ejektorpumpe ein Düsenteil (14a), das ein Kältemittel dekomprimiert, und eine Kältemittelansaugöffnung (14b), von der ein Kältemittel durch einen vom Düsenteil ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom angesaugt wird, aufweist, wobei das vom Düsenteil ausgestoßene Kältemittel und das von der Kältemittelansaugöffnung angesaugte Kältemittel vermischt und von einem Auslass (14e) der Ejektorpumpe ausgegeben werden; und die Wärmetauscherkonstruktion ein Verdampfapparat zum Verdampfen des in die Kältemittelansaugöffnung zu saugenden Kältemittels oder des vom Auslass der Ejektorpumpe ausgegebenen Kältemittels ist.
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