DE102008048920A1 - Verdampfereinheit - Google Patents

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DE102008048920A1
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Thuya Kariya-shi Aung
Tomohiko Kariya-shi Nakamura
Yoshiyuki Kariya-shi Okamoto
Hideaki Kariya-shi Sato
Nobuharu Kariya-shi Kakehashi
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Abstract

Eine Verdampfereinheit umfasst einen ersten Wärmetauscher (16), der aufgebaut ist, um den Wärmeaustausch zwischen Kältemittel, das von einem Kältemitteleinlass (33) in ihn strömt, und Luft durchzuführen, einen Umleitungsdurchgang (18), durch den das von dem Kältemitteleinlass strömende Kältemittel strömt, während es den ersten Wärmetauscher umgeht, einen zweiten Wärmetauscher (17), der aufgebaut ist, um den Wärmeaustausch zwischen Luft und vermischtem Kältemittel, in dem das Kältemittel, das den ersten Wärmetauscher durchlaufen hat, und das Kältemittel, das den Umleitungsdurchgang durchlaufen hat, vermischt sind, durchzuführen, und einen Strömungsmengeneinstellabschnitt (14, 19), der aufgebaut ist, um eine Strömungsmenge des durch den ersten Wärmetauscher strömenden Kältemittels und eine Strömungsmenge des durch den Umleitungsdurchgang strömenden Kältemittels einzustellen. Folglich können der erste Wärmetauscher und der zweite Wärmetauscher derart aufgebaut sein, dass sie jeweils Abschnitte haben, in denen eine Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,7 ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdampfereinheit mit mehreren Wärmetauschern für eine Kältekreislaufvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise offenbart JP-A-2004-144395 eine Verdampfereinheit, die Wärmetauscher auf den luftstromaufwärtigen und abwärtigen Seiten umfasst und geeignet ist, die Temperaturverteilung der davon geblasenen Luft auszugleichen.
  • In der verwandten Technik ist es Kältemittel, das durch den Verdampfer strömt, gestattet, der Reihe nach in dieser Reihenfolge durch den Wärmetauscher auf der luftstromabwärtigen Seite und den Wärmetauscher auf der luftstromaufwärtigen Seite zu strömen, ohne verzweigt oder vereinigt zu werden. Während das Kältemittel auf diese Weise von dem Wärmetauscher auf der luftstromabwärtigen Seite in Richtung des Wärmetauschers auf der luftstromaufwärtigen Seite strömt, geht die Verdampfung des Kältemittels weiter, um die Trockenheit des Kältemittels zu erhöhen.
  • Im Allgemeinen ist die Trockenheit von Kältemittel mit einer hohen Wärmeaustauscheigenschaft in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9.
  • Da die Trockenheit des Kältemittels in der verwandten Technik erhöht wird, wenn das Kältemittel von dem Wärmetauscher auf der luftstromabwärtigen Seite zu dem Wärmetauscher auf der luftstromaufwärtigen Seite strömt, hat die gesamte Verdampfereinheit einschließlich einer Kombination der zwei Wärmetauscher auf den luftstromaufwärtigen und luftstromabwärtigen Seiten nur einen Teil, an dem die Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts der vorangehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verdampfereinheit mit einer Vielzahl von Abschnitten bereitzustellen, in denen die Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verdampfereinheit einen ersten Wärmetauscher, der aufgebaut ist, um den Wärmeaustausch zwischen Kältemittel, das von einem Kältemitteleinlass in ihn strömt, und Luft durchzuführen, einen Umleitungsdurchgang, durch den das von dem Kältemitteleinlass strömende Kältemittel strömt, während es den ersten Wärmetauscher umgeht, einen zweiten Wärmetauscher, der aufgebaut ist, um den Wärmeaustausch zwischen Luft und vermischtem Kältemittel, in dem das Kältemittel, das den ersten Wärmetauscher durchlaufen hat, und das Kältemittel, das den Umleitungsdurchgang durchlaufen hat, vermischt sind, durchzuführen, und einen Strömungsmengeneinstellabschnitt, der aufgebaut ist, um eine Strömungsmenge des durch den ersten Wärmetauscher strömenden Kältemittels und eine Strömungsmenge des durch den Umleitungsdurchgang strömenden Kältemittels einzustellen.
  • Da das vermischte Kältemittel, in dem das Kältemittel mit einer relativ großen Trockenheit, nachdem es in dem ersten Wärmetauscher mit Luft Wärme ausgetauscht hat, und das Kältemittel mit einer relativ kleinen Trockenheit ohne Durchlaufen des ersten Wärmetauschers vermischt sind, in den zweiten Wärmetauscher strömt, kann die Trockenheit des Kältemittels in einem stromaufwärtigen Abschnitt des zweiten Wärmetauschers in dem Kältemittelstrom kleiner gemacht werden als die Trockenheit des Kältemittels in einem stromabwärtigen Abschnitt des ersten Wärmetauschers in dem Kältemittelstrom. Da ferner der Strömungsmengeneinstellabschnitt aufgebaut ist, um die Strömungsmenge des durch den ersten Wärmetauscher strömenden Kältemittels und die Strömungsmenge des durch den Umleitungsdurchgang strömenden Kältemittels einzustellen, ist es für die Verdampfereinheit möglich, eine Vielzahl von Abschnitten zu haben, an denen die Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist. Zum Beispiel haben der ersten Wärmetauscher und der zweite Wärmetauscher jeweils den Abschnitt, an dem die Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist. Als ein Ergebnis kann die Wärmeaustauschleistung in der gesamten Verdampfereinheit wirksam verbessert werden.
  • Zum Beispiel ist der erste Wärmetauscher in einem Luftstrom auf einer luftstromabwärtigen Seite des zweiten Wärmetauschers angeordnet, und der zweite Wärmetauscher ist in dem Luftstrom auf einer luftstromaufwärtigen Seite des ersten Wärmetauschers angeordnet.
  • Ein stromabwärtiger Abschnitt des ersten Wärmetauschers auf der am weitesten stromabwärtigen Seite des Kältemittelstroms und ein stromabwärtiger Abschnitt des zweiten Wärmetauschers auf der am weitesten stromabwärtigen Seite des Kältemittelstroms sind an unterschiedlichen Positionen angeordnet, so dass sie einander nicht überlagert sind, wenn sie in eine Richtung parallel zu dem Luftstrom betrachtet werden. Folglich ist es möglich, die Trockenheit des Kältemittels gleichmäßig zu machen.
  • Als ein Beispiel kann eine Schnittfläche eines Kältemittelströmungswegs in dem zweiten Wärmetauscher größer festgelegt werden als die eines Kältemittelströmungswegs in dem ersten Wärmetauscher.
  • Der Strömungsmengeneinstellabschnitt kann eine feste Drossel umfassen. In diesem Fall kann ein Durchmesser des Kältemittelströmungswegs in dem Strömungsmengeneinstellabschnitt gleich oder kleiner als 4 mm festgelegt sein.
  • Die Verdampfereinheit kann einen Verbindungsabschnitt umfassen, der derart aufgebaut ist, dass er einen Verzweigungsabschnitt zwischen dem Kältemitteleinlass und dem Umleitungsdurchgang hat. In diesem Fall kann der Strömungsmengeneinstellabschnitt in dem Verbindungsabschnitt ausgebildet sein. Außerdem können der erste Wärmetauscher, der zweite Wärmetauscher und der Verbindungsabschnitt integral aneinander hartgelötet sein.
  • Der erste Wärmetauscher kann eine Vielzahl von Rohren, um das Kältemittel hindurchströmen zu lassen, und einen Behälter zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre und Sammeln des Kältemittels aus den Rohren umfassen. In diesem Fall kann der Strömungsmengeneinstellabschnitt in dem Behälter angeordnet sein.
  • Ein Innenraum des Behälters kann in einen Verteilungsraum zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre und einen Sammelraum zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren unterteilt sein. In diesem Fall kann der erste Wärmetauscher eine Auslassseite haben, die derart aufgebaut ist, dass sie über den Sammelraum in Verbindung mit einer Einlassseite des zweiten Wärmetauschers steht, und eine Einleitungsrohrleitung kann in dem Verteilungsraum angeordnet sein, um das durch den Umleitungsdurchgang strömende Kältemittel in den Sammelraum einzuleiten. Außerdem kann der Strömungsmengeneinstellabschnitt mit der Einleitungsrohrleitung integriert sein, und der Behälter und die Einleitungsrohrleitung können integral aneinander hartgelötet sein.
  • Zum Beispiel kann der Strömungsmengeneinstellabschnitt einen ersten Abschnitt, der zwischen einem Verzweigungsabschnitt des Umleitungsdurchgangs und einer Kältemitteleinlassseite des ersten Wärmetauschers angeordnet ist, um eine Strömungsmenge des in den ersten Wärmetauscher strömenden Kältemittels einzustellen, und einen zweiten Abschnitt umfassen, der sich in dem Umleitungsdurchgang befindet.
  • Die Verdampfereinheit kann ferner mit einem dritten Wärmetauscher versehen sein, der sich in einem Kältemittelstrom auf einer stromaufwärtigen oder einer stromabwärtigen Seite des zweiten Wärmetauschers befindet. In diesem Fall können die ersten bis dritten Wärmetauscher derart aufgebaut sein, dass sie eine Vielzahl von Abschnitten haben, in denen die Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist. Außerdem kann jeder der ersten bis dritten Wärmetauscher den Abschnitt haben, in dem die Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, leichter offensichtlich, wobei:
  • 1 ein Kältemittelkreisdiagramm ist, das eine Kältekreislaufvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine demontierte schematische Perspektivansicht ist, die eine integrierte Verdampfereinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine demontierte Perspektivansicht ist, die einen Teil der integrierten Verdampfereinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ein schematisches Diagramm ist, das die Trockenheit des Kältemittels an mehreren Abschnitten in der integrierten Verdampfereinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine schematische Perspektivansicht ist, die eine integrierte Verdampfereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine schematische Perspektivansicht ist, die eine integrierte Verdampfereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine schematische Perspektivansicht ist, die eine integrierte Verdampfereinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine schematische Perspektivansicht ist, die eine integrierte Verdampfereinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Kältemittelkreisdiagramm ist, das eine Kältekreislaufvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Kältemittelkreisdiagramm ist, das eine Kältekreislaufvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 11 ein Kältemittelkreisdiagramm ist, das eine Kältekreislaufvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug auf 1 bis 4 beschrieben. 1 zeigt ein Beispiel, in dem eine Kältekreislaufvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform typischerweise für ein Fahrzeug verwendet wird. In der Kältekreislaufvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform wird ein Kompressor 11 zum Ansaugen und Komprimieren des Kältemittels von einem (nicht gezeigten) Motor für den Fahrzeugbetrieb über eine elektromagnetische Kupplung 11a, einen Riemen und ähnliches drehend angetrieben.
  • Als der Kompressor 11 kann entweder ein Kompressor mit variabler Verdrängung, der fähig ist, eine Kältemittelausstoßkapazität durch eine Änderung des Ausstoßvolumens zu ändern, oder ein Kompressor mit fester Verdrängung zum Einstellen einer Kältemittelausstoßkapazität durch Ändern eines Betriebswirkungsgrads des Kompressors durch die intermittierende Verbindung der elektromagnetischen Kupplung 11a verwendet werden. Die Verwendung eines elektrischen Kompressors als Kompressor 11 kann die Kältemittelausstoßkapazität durch die Einstellung der Drehzahl eines Elektromotors einstellen.
  • Ein Kältemittelstrahler 12, wie etwa ein Gaskühler oder ein Kondensator, ist auf der Kältemittelausstoßseite des Kompressors 11 angeordnet. Der Strahler 12 tauscht Wärme zwischen einem Hochdruckkältemittel, das von dem Kompressor 11 ausgestoßen wird, und Außenluft (d. h. Außenluft in einem Fahrzeugraum) aus, die von einem (nicht gezeigten) Gebläseventilator geblasen wird, um dadurch das Hochdruckkältemittel zu kühlen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Kältemittel, dessen hochdruckseitiger Druck den kritischen Druck nicht übersteigt, wie etwa ein Flon-basiertes oder HC-basiertes Kältemittel, als das Kältemittel für die Kältekreislaufvorrichtung 10 verwendet, um einen unterkritischen Dampfkompressionskreis zu bilden. Auf diese Weise dient der Strahler 12 als ein Kondensator zum Kondensieren des Kältemittels.
  • Ein Flüssigkeitssammler 12a ist auf der Auslassseite des Strahlers 12 bereitgestellt. Der Flüssigkeitssammler 12a hat eine vertikal ausgerichtete behälterähnliche Form, wie sie wohlbekannt ist, und dient als ein Gas-Flüssigkeitsabscheider zum Abscheiden des Kältemittels in gasförmige und flüssige Phasen, um darin das überschüssige flüssige Kältemittel in dem Kältemittelkreislauf zu lagern. Das flüssige Kältemittel wird derart geleitet, dass es von einem unteren Teil des Inneren der Behälterform an einen Auslass des Flüssigkeitssammlers 12a strömt. Der Flüssigkeitssammler 12a ist in der vorliegenden Ausführungsform integral mit dem Strahler 12 ausgebildet.
  • Der Strahler 12 kann eine integrierte Struktur sein, die umfasst: einen Wärmeaustauschabschnitt für die Kondensation, der auf der stromaufwärtigen Seite des Kältemittelstroms positioniert ist, den Flüssigkeitssammler 12a zum Aufnehmen des Kältemittels, das von dem Wärmeaustauschabschnitt für die Kondensation eingeleitet wird, um das Kältemittel in gasförmige und flüssige Phasen abzuscheiden, und einen Wärmeaustauschabschnitt zum Unterkühlen des gesättigten flüssigen Kältemittels aus dem Flüssigkeitssammler 12a.
  • Ein thermisches Expansionsventil 13 ist auf einer Kältemittelauslassseite des Flüssigkeitssammlers 12a angeordnet. Das thermische Expansionsventil 13 dient als eine Dekompressionseinheit, die aufgebaut ist, um das flüssige Kältemittel aus dem Flüssigkeitssammler 12a zu dekomprimieren, und hat einen Temperaturabtastabschnitt 13a, der sich in einem Kältemitteldurchgang auf der Ansaugseite des Kompressors 11 befindet.
  • Das thermische Expansionsventil 13 ist derart aufgebaut, dass es einen Überhitzungsgrad des Kältemittels auf der Ansaugseite des Kompressors 11 basierend auf der Temperatur und dem Druck des ansaugseitigen Kältemittels des Kompressors 11 erfasst. Das heißt, das thermische Expansionsventil 13 ist derart aufgebaut, dass es einen Überhitzungsgrad des Kältemittels auf der Ansaugseite des Kompressors 11 basierend auf der Temperatur und dem Druck des Kältemittels auf der Auslassseite eines später beschriebenen Verdampfers erfasst. Das Expansionsventil 13 ist derart aufgebaut, dass es einen Öffnungsgrad eines Ventils (die Kältemittelströmungsmenge) derart einstellt, dass der Überhitzungsgrad des Kältemittels auf der Ansaugseite des Kompressors 11 sich einem vorgegebenen Wert nähert, wie allgemein bekannt ist.
  • Ein erster Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 (Strömungsmengeneinstellmechanismus) zum Einstellen einer Strömungsmenge von Kältemittel, das in einen Verdampfer 15 strömt, ist auf einer Kältemittelauslassseite des thermischen Expansionsventils 13 angeordnet. Der erste Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 ebenso wie der zweite Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 (Strömungsmengeneinstellmechanismus), der später beschrieben werden soll, entsprechen einer Strömungsmengeneinstelleinheit der Erfindung. Der erste Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 kann aus einer festen Drossel, insbesondere einer Verengung oder einer Kapillarröhre, aufgebaut sein.
  • Der Verdampfer 15 umfasst einen ersten Wärmetauscher 16 und einen zweiten Wärmetauscher 17, und die Kältemittelauslassseite des ersten Strömungsmengeneinstellabschnitts 14 ist mit der Kältemitteleinlassseite des ersten Wärmetauschers 16 verbunden. Die Kältemittelauslassseite des ersten Wärmetauschers 16 ist mit einer Kältemitteleinslassseite des zweiten Wärmetauschers 17 verbunden, und die Kältemittelauslassseite des zweiten Wärmetauschers 17 ist mit der Kältemittelansaugseite des Kompressors 11 verbunden.
  • Andererseits verzweigt ein Umleitungsdurchgang 18, durch den Kältemittel den ersten Wärmetauscher 16 umgeht, von einem Verzweigungsabschnitt zwischen der Auslassseite des thermischen Expansionsventils 13 und der Kältemitteleinlassseite des ersten Strömungsmengeneinstellabschnitts 14. Die stromabwärtige Seite des Umleitungsdurchgangs 18 ist mit einem Vereinigungsabschnitt Z zwischen der Auslassseite des ersten Wärmetauschers 16 und der Einlassseite des zweiten Wärmetauschers 17 verbunden. In 1 verzweigt der Umleitungsdurchgang 18, durch den das Kältemittel den ersten Wärmetauscher 16 umgeht, von dem Verzweigungsabschnitt Y und wird an dem Vereinigungsabschnitt Z in dem Kältemittelkreislauf vereinigt.
  • Der zweite Strömungsmengeneinstellabschnitt 19, der als ein Strömungsmengeneinstellmechanismus dient, ist in dem Umleitungsdurchgang 18 angeordnet. Der zweite Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 kann aus einer festen Drossel, insbesondere einer Verengung oder einer Kapillarröhre, aufgebaut sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verdampfer 15 in einem (nicht gezeigten) Gehäuse aufgenommen, und Luft wird von einem elektrischen Gebläse 20 in einen in dem Gehäuse ausgebildeten Luftdurchgang in die durch den Pfeil „A" angezeigte Richtung geblasen. Die Luft wird von dem Verdampfer 15 gekühlt und wird in den zu kühlenden Raum geblasen.
  • Die von dem Verdampfer 15 gekühlte Luft wird in den Raum, der gekühlt werden soll (z. B. den Fahrzeugraum), eingespeist, um den zu kühlenden Raum zu kühlen. Der erste Wärmetauscher 16 auf der stromaufwärtigen Kältemittelseite des Verdampfers 15 ist auf der stromabwärtigen Seite des Luftstroms „A" (auf der luftstromabwärtigen Seite) angeordnet, und der zweite Wärmetauscher 17 auf der kältemittelstromabwärtigen Seite des Vereinigungsabschnitts Z ist auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms „A" (auf der luftstromaufwärtigen Seite) angeordnet.
  • Wenn die Kältekreislaufvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform auf eine Fahrzeugklimatisierung angewendet wird, ist ein Raum im Inneren des Fahrzeugraums der Raum, der gekühlt werden soll. Wenn die Kältekreislaufvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform auf ein Kühlwagenauto angewendet wird, sind ein Gefrier- und ein Kühlschrankraum des Kühlwagenautos der Raum, der gekühlt werden soll.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der Verdampfer 15, die ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitte 14 und 19 und ein Verbindungsabschnitt, wie etwa ein Verbindungsblock 31 und eine Zwischenplatte 31 zwischen einem Kältemitteldurchgang, der später beschrieben werden soll, als eine integrierte Verdampfereinheit 21 zusammenmontiert. Nun wird nachstehend ein spezifisches Beispiel der integrierten Verdampfereinheit 21 beschrieben.
  • 2 ist eine schematische Perspektivansicht, die einen Gesamtaufbau der integrierten Verdampfereinheit 21 zeigt, und 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Teil der integrierten Verdampfereinheit 21 zeigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verdampfer 15 einschließlich der zwei Wärmetauscher 16 und 17 vollständig als eine Verdampferstruktur ausgebildet. Folglich bildet der erste Wärmetauscher 16 einen Bereich der einen Verdampferstruktur auf einer stromabwärtigen Seite des Luftstroms „A", und der zweite Wärmetauscher 17 bildet einen anderen Bereich der einen Verdampferstruktur auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms „A".
  • Der Verdampfer 15 umfasst Behälter 22 und 23, die sowohl auf den oberen als auch unteren Seiten des ersten Wärmetauschers 16 positioniert sind, und Behälter 24 und 25, die sowohl auf den oberen als auch unteren Seiten des zweiten Wärmetauschers 17 positioniert sind.
  • Wie in 3 gezeigt, umfassen die ersten und zweiten Wärmetauscher 16 und 17 eine Vielzahl von Rohren 26, die sich ungefähr vertikal erstrecken. Ein Luftdurchgang, der von Luft, die gekühlt werden soll, durchlaufen wird, ist zwischen den Rohren 26 ausgebildet. Lamellen 27 sind zwischen den Rohren 26 angeordnet, wodurch die Wärmeaustauschfläche zwischen den Rohren 26 und den Lamellen 27 ermöglicht wird.
  • Jeder der ersten und zweiten Wärmetauscher 16 und 17 ist aus einer Laminierung der Rohre 26 und der Lamellen 27 ausgebildet. Die Rohre 26 und die Lamellen 27 sind abwechselnd in der seitlichen Richtung der ersten und zweiten Wärmetauscher 16 und 17 laminiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die laminierte Struktur der Rohre 26 und der Lamellen 27 jeweils über den gesamten Bereich der ersten und zweiten Wärmetauscher 16 und 17 ausgebildet. Die von dem elektrischen Gebläse 20 geblasene Luft durchläuft Leerräume der laminierten Struktur. Alternativ kann eine laminierte Struktur ohne Lamellen 27 in dem Verdampfer 15 verwendet werden.
  • Das Rohr 26 bildet einen Kältemitteldurchgang darin und ist aus einem flachen Rohr mit einer flachen Schnittform aufgebaut, die entlang der Luftstromrichtung „A" verlängert ist. Die Lamelle 27 ist eine gewellte Lamelle, die durch Biegen einer dünnen Platte in einer wellenähnlichen Form gebildet wird, und ist mit der flachen äußeren Oberfläche des Rohrs 26 verbunden, um eine luftseitige Wärmeübertragungsfläche zu vergrößern.
  • Die Rohre 26 des ersten Wärmetauschers 16 und die Rohre 26 des zweiten Wärmetauschers 17 bauen jeweils die Kältemitteldurchgänge auf, die voneinander unabhängig sind. Die Behälter 22 und 23 sowohl auf den Ober- als auch Unterseiten des ersten Wärmetauschers 16 und die Behälter 24 und 25 sowohl auf den Ober- als auch Unterseiten des zweiten Wärmetauschers 17 bauen die Kältemitteldurchgangsräume auf, die unabhängig voneinander sind.
  • Sowohl die oberen als auch unteren Behälter 22 und 23 des ersten Wärmetauschers 16 und sowohl die oberen als auch unteren Behälter 24 und 25 des zweiten Wärmetauschers 17 erstrecken sich in einer länglichen Weise in die Anordnungsrichtung der Rohre 26. Die Anordnungsrichtung der Rohre 26 ist eine in 2 und 3 gezeigte Links-Rechts- oder seitliche Richtung und orthogonal zu der Richtung des Luftstroms „A".
  • Sowohl die oberen als auch unteren Enden des Rohrs 26 des ersten Wärmetauschers 16 sind in die Behälter 22 und 23 sowohl auf den Ober- als auch Unterseiten des ersten Wärmetauschers 16 eingesetzt. Die Behälter 22 und 23 haben (nicht gezeigte) Rohreinsatzlöcher für den Anschluss. Sowohl die oberen als auch unteren Enden des Rohrs 26 stehen mit den Innenräumen der Behälter 22 und 23 in Verbindung.
  • Ebenso sind sowohl die oberen als auch unteren Enden des Rohrs 26 des zweiten Wärmetauschers 17 in die Behälter 24 und 25 sowohl auf den Ober- und Unterseiten des zweiten Wärmetauschers 17 eingesetzt. Die Behälter 24 und 25 haben (nicht gezeigte) Rohreinsatzlöcher für den Anschluss. Sowohl die oberen als auch unteren Enden des Rohrs 26 stehen mit den Innenräumen der Behälter 24 und 25 in Verbindung.
  • Auf diese Weise dienen die Behälter 22, 23, 24 und 25 sowohl auf den Ober- als auch Unterseiten der Rohre 26 dazu, den Kältemittelstrom zwischen den jeweiligen Rohren 26 der ersten und zweiten Wärmetauscher 16 und 17 zu verteilen und das aus den Rohren 26 strömende Kältemittel zu sammeln.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei oberen Behälter 22 und 24 in ein halbgeteiltes (Unterseiten-)Rohrseitenelement 28, das sich in der Behälterlängsrichtung (in eine Rohranordnungsrichtung) erstreckt, und ein halbgeteiltes (oberes Oberflächenseiten-)Gegenrohrseitenelement 29 unterteilt. Die zwei halbgeteilten Elemente 28 und 29 werden kombiniert und integral miteinander verbunden, und dadurch werden zwei zylindrische Formen, die sich in der Behälterlängsrichtung (d. h. in der Rohranordnungsrichtung) erstrecken, parallel ausgebildet, um in der Luftströmungsrichtung „A" angeordnet zu werden. Das Behälterende der zwei zylindrischen Formen in der Längsrichtung (das in 3 gezeigte rechte Ende) ist mit einer Kappe 30 geschlossen, um dadurch die zwei Behälterabschnitte 22 und 24 zu bilden.
  • Wenngleich nicht gezeigt, sind die zwei unteren Behälter 23 und 25, wie die zwei oberen Behälter 22 und 24 auch aus einem unterteilten Rohrseitenelement einem unterteilten Gegenrohrseitenelement und einer Kappe aufgebaut.
  • Das spezifische Material für Bestandteile des Verdampfers 15, einschließlich der Behälter 22 bis 25, das Rohr 26, die Lamelle 27 und ähnliche ist bevorzugt Aluminium, das ein Metall mit hervorragender Wärmeleitfähigkeit und Hartlötcharakteristik ist. Die jeweiligen Bestandteile sind unter Verwendung des Aluminiummaterials ausgebildet, so dass die gesamte Struktur des Verdampfers 15 integral hartgelötet und zusammenmontiert werden kann.
  • Der Verbindungsblock 31 und die Zwischenplatte 32, die den Verbindungsabschnitt der in 2 und 3 gezeigten Kältemitteldurchgänge bilden, sind wie der Verdampferbestandteil aus dem Aluminiummaterial gebildet. Wie in 3 gezeigt, ist der Verbindungsblock 31 in der Längsrichtung der oberen Behälterabschnitte 22 und 24 über die Zwischenplatte 32 hartgelötet und an einer Endseite des Verdampfer 15 befestigt. Der Verbindungsblock 31 umfasst einen Kältemitteleinlass 33 und einen Kältemittelauslass 34 in der integrierten Verdampfereinheit 21.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Verbindungsblock 31 mit einem Kältemitteleinlass 33 und einem Kältemittelauslass 34 versehen, so dass der Verbindungsblock 31 und die Zwischenplatte 32 miteinander zusammen arbeiten, um dadurch den einen Kältemitteldurchgang in der integrierten Verdampfereinheit 21, die später beschrieben werden soll, zu bilden.
  • Die Zwischenplatte 32 ist derart ausgebildet, dass ein Verbindungsloch 14, das als der erste Strömungsmengeneinstellmechanismus dient, den Kältemitteldurchgang auf der Seite des Verbindungsblocks 31 mit dem Innenraum des oberen Behälters 22 verbindet. Das Verbindungsloch 14 ist in einer Verengungsform ausgebildet, deren Strömungswegschnittfläche in Bezug auf den Kältemitteldurchgang auf der Seite des Verbindungsblocks 31 verkleinert ist.
  • Das Verbindungsloch 14 dient als der erste Strömungsmengeneinstellabschnitt. Anstatt das Verbindungsloch 14 auszubilden, kann eine Kapillarröhre integral an eine Position des Lochs hartgelötet werden, um den ersten Strömungsmengeneinstellabschnitt zu bilden.
  • Ein Loch 32a, in das der zweite Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 eindringt, ist über dem Verbindungsloch 14 in der Zwischenplatte 32 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 mit einem Einleitungsrohr 42, das später beschrieben werden soll, integriert, und ein Ende des Einleitungsrohrs 42 in der Längsrichtung (in 3 gezeigtes linkes Ende) bildet den zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitt 19.
  • Eine konkave Rille 35 ist auf einer Oberfläche des Verbindungsblocks 31 auf der Seite der Zwischenplatte 32 ausgebildet. Ein Kältemitteleinlass 33 ist in Verbindung mit dem einen Ende der konkaven Rille 35 (in 3 gezeigtes unteres Ende) bereitgestellt. Die ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitte 14 und 19 stehen mit dem anderen Ende (in 3 gezeigtes oberes Ende) der konkaven Rille 35 in Verbindung.
  • Eine konkave Rille 36 ist in der Zwischenplatte 32 entgegengesetzt zu der konkaven Rille 35 des Verbindungsblocks 31 ausgebildet. Die Kombination beider konkaven Rillen 35 und 36 erhöht die Schnittfläche des Kältemitteldurchgangs.
  • Ein Hauptdurchgang 37 ist durch einen Durchgangsteil ausgebildet, der in Richtung des ersten Strömungseinstellabschnitts 14 in dem Kältemitteldurchgang gerichtet ist, der durch die konkave Rille 35 des Verbindungsblocks 31 gebildet wird. Auf diese Weise ist der erste Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 derart bereitgestellt, dass er mit dem Hauptdurchgang 37 in Verbindung steht.
  • Der Umleitungsdurchgang 18 ist durch einen Durchgangsteil ausgebildet, der auf der stromabwärtigen Seite von einer Position entgegengesetzt zu dem ersten Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 in dem durch die konkave Rille 35 gebildeten Kältemitteldurchgang bereitgestellt ist. Auf diese Weise ist der zweite Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 derart bereitgestellt, dass er in Verbindung mit dem Umleitungsdurchgang 18 steht.
  • Die Zwischenplatte 32 hat eine Öffnung 38, die an einem Teil geöffnet ist, der zu einem Kältemittelauslass 34 des Verbindungsblocks 31 und einer Seite des oberen Behälters 24 in der Längsrichtung entgegengesetzt ist. Die Öffnung 38 ist derart bereitgestellt, dass sie in Verbindung mit dem Kältemittelauslass 34 steht.
  • Eine Trennplatte 39 ist ein Element, das im Wesentlichen in der Mitte des oberen Behälters 22 in der Längsrichtung angeordnet und an eine Innenwandfläche des oberen Behälters 22 hartgelötet ist. Die Trennplatte 39 ist derart aufgebaut, dass sie den Innenraum des oberen Behälters 24 in der Behälterlängsrichtung in zwei Räume des Behälters, nämlich einen linken Raum 40 und einen rechten Raum 41, unterteilt.
  • Eine Einleitungsrohrleitung 42 ist in der Behälterlängsrichtung über die gesamte Fläche des linken Raums 40 bereitgestellt. Ein Ende 19 der Einleitungsrohrleitung 42 ist in das Loch 32a der Zwischenplatte 32 eingesetzt, um an die Zwischenplatte 32 hartgelötet und an ihr befestigt zu werden. Auf diese Weise steht das eine Ende 19 der Einleitungsrohrleitung 42 durch das Loch 32a der Zwischenplatte 32 in den Hauptdurchgang 37 des Verbindungsblocks 31 vor, so dass es in direkter Verbindung mit dem Inneren des Hauptdurchgangs 37 steht.
  • Das eine Ende 19 der Einleitungsrohrleitung 42 ist in einer Verengungsform mit einer kleineren Schnittfläche des Strömungswegs als denjenigen anderer Teile der Einleitungsrohrleitung 42 ausgebildet. Auf diese Weise verkleinert das eine Ende 19 der Einleitungsrohrleitung 42 die Strömungswegschnittfläche im Vergleich zu der des Hauptdurchgangs 37 in dem Verbindungsblock 31 und dient folglich als der zweite Strömungsmengeneinstellabschnitt. Alternativ kann der zweite Strömungsmengeneinstellabschnitt aufgebaut werden, indem die gesamte Einleitungsrohrleitung 42 unter Verwendung einer Kapillarröhre mit einem kleinen Durchmesser ausgebildet wird, anstatt das durchgangsverkleinerte Ende 19 der Einleitungsrohrleitung 42 in der Verengungsform auszubilden.
  • Das andere Ende der Einleitungsrohrleitung 42 in der Behälterlängsrichtung ist in ein in der Trennplatte 39 ausgebildetes Loch 39a eingesetzt und an die Trennplatte 39 hartgelötet und daran befestigt. Wenngleich nicht gezeigt, steht das andere Ende der Einleitungsrohrleitung 42 in der Behälterlängsrichtung durch das Loch 39a der Trennplatte 39 in den rechten Raum 41 des oberen Behälters 22 vor, um in direkter Verbindung mit dem Inneren des rechten Raums 41 zu stehen.
  • Eine Trennplatte 43 ist im Wesentlichen in dem Mittelbereich des Innenraums des oberen Behälters 24 in der Behälterlängsrichtung angeordnet. Die Trennplatte 43 unterteilt den Innenraum des oberen Behälters 22 in der Behälterlängsrichtung in zwei Räume, nämlich einen linken Raum 44 und einen rechten Raum 45.
  • Der rechte Raum 45 des oberen Behälters 24 ist ein Kältemittelverteilungsraum und ist derart bereitgestellt, dass er über ein (nicht gezeigtes) Verbindungsloch in Verbindung mit dem rechten Raum 41 des oberen Behälters 22 steht. Eine Vielzahl von Verbindungslöchern kann entlang der Behälterlängsrichtung ausgebildet werden, so dass der rechte Raum 45 des oberen Behälters 24 über die Vielzahl von Verbindungslöchern mit dem rechten Raum 41 des oberen Behälters 22 in Verbindung steht. Der rechte Raum 41 ist ein Kältemittelsammelraum, in dem sich das Kältemittel von den Rohren 26 sammelt. Alternativ kann nur ein längliches Verbindungsloch, das sich in der Behälterlängsrichtung erstreckt, ausgebildet werden, so dass der rechte Raum 45 des oberen Behälters 24 über das längliche Verbindungsloch mit dem rechten Raum 41 des oberen Behälters 22 in Verbindung steht.
  • Wie in 3 gezeigt, sind in dem Verbindungsblock 31 zwei Schraublöcher 46 an Zwischenteilen zwischen dem Kältemitteleinlass 33 und dem Kältemittelauslass 34 auf einer Seite (Außenseite) entgegengesetzt zu den Behältern 22 und 24 ausgebildet. Die Schraublöcher 46 können verwendet werden, um die Bestandteile der Kältekreislaufvorrichtung zu verschrauben und zu verbinden. Zum Beispiel kann das thermische Expansionsventil 13 unter Verwendung der Schraublöcher 46 mit dem Verbindungsblock 31 verbunden werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der Verbindungsblock 31, die Zwischenplatte 32, die Einleitungsrohrleitung 42 und die Trennplatten 39 und 43 integral an den Verdampfer 15 hartgelötet und sind folglich wie die Bestandteile des Verdampfers mit den Behältern 22 bis 25, den Rohren 26, den Lamellen 27 und ähnlichen aus Aluminiummaterial gefertigt.
  • Die Kältemittelströmungswege der gesamten wie vorstehend erwähnt strukturierten integrierten Verdampfereinheit 21 werden nachstehend speziell unter Bezug auf 2 beschrieben. Der Kältemitteleinlass 33 des Verbindungsblocks 31 ist in den Hauptdurchgang 37 und den Umleitungsdurchgang 18 verzweigt.
  • Die Strömungsmenge des Kältemittels in dem Hauptdurchgang 37 des Verbindungsblocks 31 wird zuerst von dem Strömungsmengeneinstellabschnitt (Verbindungsloch) 14 eingestellt und strömt, wie durch den Pfeil „a" angezeigt, in den linken Raum 40 des oberen Behälters 22.
  • Das in den linken Raum 40 strömende Niederdruckkältemittel strömt durch die Rohre 26 in dem linken Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16, der auf der luftstromabwärtigen Seite positioniert ist, wie durch den Pfeil „b" angezeigt, um in den linken Abschnitt des unteren Behälters 23 zu strömen. Da in dem unteren Behälter 23 keine Trennplatte bereitgestellt ist, bewegt sich das Kältemittel, wie durch den Pfeil „c" angezeigt, von dem linken Abschnitt des unteren Behälters 15c in dessen rechten Abschnitt.
  • Das Kältemittel in dem rechten Abschnitt des unteren Behälters 23 strömt durch die Rohre 26 in dem rechten Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16, wie durch den Pfeil „d" angezeigt, nach oben, um in den rechten Raum 41 des oberen Behälters 22 zu strömen.
  • Andererseits wird eine Strömungsmenge des Kältemittels in dem Umleitungsdurchgang 18 durch die Einleitungsrohrleitung 42 eingestellt, die integral mit dem zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 aufgebaut ist, um, wie durch den Pfeil „e" angezeigt, in den rechten Raum 41 des oberen Behälters 22 zu strömen.
  • Dann werden das Kältemittel, das, wie durch den Pfeil „d" angezeigt, den ersten Wärmetauscher 16 durchläuft, und das Kältemittel, das, wie durch den Pfeil „f" angezeigt, die Einleitungsrohrleitung 42 durchläuft, in dem rechten Raum 41 vereinigt, und das vereinigte Kältemittel strömt, wie durch den Pfeil „g" gezeigt, durch ein (nicht gezeigtes) Verbindungsloch in den rechten Raum 45 des oberen Behälters 24.
  • Das Kältemittel in dem rechten Raum 45 wird in die Rohre 26 in dem rechten Abschnitt des zweiten Wärmetauschers 17 verteilt, der auf der luftstromaufwärtigen Seite positioniert ist, um, wie durch den Pfeil „h" angezeigt, durch die Rohre 26 nach unten zu strömen und dann in den rechten Abschnitt des unteren Behälters 25 zu strömen. Da keine Trennplatte in dem unteren Behälter 25 bereitgestellt ist, bewegt sich das Kältemittel von dem rechten Abschnitt des unteren Behälters 25, wie durch den Pfeil „i" angezeigt, in Richtung dessen linken Abschnitts.
  • Das Kältemittel in dem linken Abschnitt des unteren Behälters 25 strömt, wie durch den Pfeil „j" angezeigt, durch die Rohre 26 in dem linken Abschnitt des zweiten Wärmetauschers 17, der auf der luftstromaufwärtigen Seite angeordnet ist, nach oben und strömt dann in den linken Raum 44 des oberen Behälters 24. Ferner strömt das Kältemittel von dort, wie durch den Pfeil „k" angezeigt, in den Kältemittelauslass 34 des Verbindungsblocks 31.
  • Die integrierte Verdampfereinheit 21 hat die vorstehend beschriebene Kältemittelströmungswegstruktur. Folglich erfordert die gesamte integrierte Verdampfereinheit 21 nur einen Kältemitteleinlass 33 und nur einen Kältemittelauslass 34, die in dem Verbindungsblock 31 bereitgestellt sind.
  • Als nächstes wird nachstehend der Betrieb der vorstehend erwähnten Struktur beschrieben. Wenn der Kompressor 11 von dem Fahrzeugmotor angetrieben wird, strömt das von dem Kompressor 11 komprimierte und ausgestoßene Hochtemperatur- und Hochdruckkältemittel in den Strahler 12. Das Hochtemperaturkältemittel wird von der Außenluft in dem Strahler 12 gekühlt und kondensiert. Das von dem Strahler 12 strömende Hochdruckkältemittel strömt in den Flüssigkeitssammler 12a, in dem das Kältemittel in gasförmige und flüssige Phasen abgeschieden wird. Das flüssige Kältemittel wird von dem Flüssigkeitssammler 12a geleitet, um das thermische Expansionsventil 13 zu durchlaufen.
  • Das Expansionsventil 13 ist aufgebaut, um das Hochdruckkältemittel durch Einstellen des Öffnungsgrads des Ventils zu dekomprimieren, um die Kältemittelströmungsmenge einzustellen, so dass der Überhitzungsgrad des Kältemittels an dem Auslass des Verdampfers 15 einen vorgegebenen Wert annimmt. Daher nähert sich der Überhitzungsgrad des Kältemittels, das in den Kompressor 11 gesaugt werden soll, einem vorgegebenen Grad. Das Kältemittel, welches das Expansionsventil 13 durchlaufen hat, wird zu einem Niederdruckkältemittel und strömt in den einen Kältemitteleinlass 33, der in dem Verbindungsblock 31 der integrierten Verdampfereinheit 21 bereitgestellt ist.
  • Der Kältemittelstrom wird unterteilt in einen Kältemittelstrom, der von dem Hauptdurchgang 37 des Verbindungsblocks 31 in Richtung des ersten Strömungsmengeneinstellabschnitts 14 gerichtet ist, und einen Kältemittelstrom, der von dem Umleitungsdurchgang 18 des Verbindungsblocks 31 in Richtung des zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitts 19 gereichtet ist.
  • Das Niederdruckkältemittel, dessen Strömungsmenge durch den ersten Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 eingestellt wird, strömt in den Kältemittelströmungswegen des ersten Wärmetauschers 16, wie durch die Pfeile „b" bis „d" von 2 angezeigt. Während dieser Zeit nimmt das Niederdruckkältemittel mit einer niedrigen Temperatur in dem ersten Wärmetauscher 16 aus der geblasenen Luft, die, wie durch den Pfeil „A" angezeigt, den zweiten Wärmetauscher 17 durchlaufen hat, Wärme auf, um verdampft zu werden.
  • Andererseits wird die Strömungsmenge des Kältemittelstroms in den Umleitungsdurchgang 18 von dem zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 eingestellt, und dieser wird dann an dem Vereinigungsabschnitt Z mit dem gasphasigen Kältemittel, das den ersten Wärmetauscher 16 durchlaufen hat, vereinigt.
  • Das vereinigte gas-flüssige Zweiphasenkältemittel strömt, wie durch die in 2 gezeigten Pfeile „h" bis „j" angezeigt, durch die Kältemittelströmungswege in dem zweiten Wärmetauscher 17. Während dieser Zeit nimmt das gas-flüssige Niedertemperatur- und Niederdruck-Zweiphasenkältemittel in dem zweiten Wärmetauscher 17 Wärme aus der, wie durch den Pfeil „A" gezeigt, geblasenen Luft auf, um verdampft zu werden. Das gas-flüssige Kältemittel strömt nach der Verdampfung aus dem einen Kältemittelauslass 34 und wird in den Kompressor 11 gesaugt, um erneut komprimiert zu werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, können die ersten und zweiten Wärmetauscher 16 und 17 in der vorliegenden Ausführungsform gleichzeitig die Kühlleistung aufweisen. Folglich wird die sowohl von den ersten als auch zweiten Wärmetauschern 16 und 17 gekühlte Luft in einen zu kühlenden Raum geblasen, wodurch das Abkühlen (Kühlen) des Raums ermöglicht wird.
  • Zu dieser Zeit werden das Kältemittel mit einer großen Trockenheit X, nachdem es dem Wärmeaustausch an dem ersten Wärmetauscher 16 unterzogen wurde, und das Kältemittel mit einer kleinen Trockenheit X, nachdem es den ersten Wärmetauscher 16 umgangen hat, vermischt, um in den zweiten Wärmetauscher 17 zu strömen. Die Trockenheit X des Kältemittels in dem Abschnitt auf der kältemittelstromaufwärtigen Seite (rechten Abschnitt) des zweiten Wärmetauschers 17 kann kleiner als die Trockenheit X des Kältemittels in dem Abschnitt auf der kältemittelstromabwärtigen Seite (linken Abschnitt) des ersten Wärmetauschers 16 gemacht werden.
  • Da die ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitte 14 und 19 die Strömungsmenge des durch den ersten Wärmetauscher 16 strömenden Kältemittels und die Strömungsmenge des durch den Umleitungsdurchgang 18 strömenden Kältemittels einstellen, können Abschnitte, in denen die Trockenheit X von Kältemittel in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist, in den ersten und zweiten Wärmetauschern 16 und 17 vorhanden sein.
  • Folglich kann eine Vielzahl von Abschnitten, in denen die Trockenheit X des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist, bereitgestellt werden, um die Wärmeaustauscheigenschaft in dem Verdampfer 15 zu verbessern.
  • 4 zeigt ein spezifisches Beispiel für die Trockenheit X des Kältemittels an den ersten und zweiten Wärmetauschern 16 und 17 in der vorliegenden Ausführungsform. In dem spezifischen Beispiel stellen die ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitte 14 und 19 die Strömungsmenge des durch den ersten Wärmetaucher 16 strömenden Kältemittels und die Strömungsmenge des durch den Umleitungsdurchgang 18 strömenden Kältemittels in der folgenden Weise ein. Das heißt, die Trockenheit X des Kältemittels in dem linken Abschnitt (d. h. dem Abschnitt auf der kältemittelstromaufwärtigen Seite) des ersten Wärmetauschers 16 ist in einem Bereich von 0,3 bis 0,6. Die Trockenheit X des Kältemittels in dem rechten Abschnitt (d. h. dem Abschnitt auf der kältemittelstromaufwärtigen Seite) des zweiten Wärmetauschers 17 ist in einem Bereich von 0,6 bis 0,9. Die Trockenheit X des Kältemittels in dem rechten Abschnitt (d. h. dem Abschnitt auf der kältemittelstromabwärtigen Seite) des ersten Wärmetauschers 16 ist in einem Bereich von 0,6 bis 0,8. Die Trockenheit X des Kältemittels in dem linken Abschnitt (d. h. dem Abschnitt auf der kältemittelstromabwärtigen Seite) des zweiten Wärmetauschers 17 ist gleich oder größer als 0,8.
  • Da der zweite Wärmetauscher 17 in der vorliegenden Ausführungsform auf der kältemittelstromabwärtigen Seite des ersten Wärmetauschers 16 angeordnet ist, dient der zweite Wärmetauscher 17 als ein letzter Wärmeaustauschabschnitt (am weitesten stromabwärtiger Wärmeaustauschabschnitt) in dem gesamten Verdampfer 15.
  • Der zweite Wärmetauscher 17 mit dem letzten Wärmeaustauschabschnitt ist auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms „A" des ersten Wärmetauschers 16 angeordnet. Wenn der letzte Wärmeaustauschabschnitt einen Überhitzungsgrad hat, kann die integrierte Verdampfereinheit 21 sowohl eine Differenz zwischen einer Kältemittelverdampfungstemperatur des ersten Wärmetauschers 16 und der Temperatur der geblasenen Luft als auch eine Differenz zwischen einer Kältemittelverdampfungstemperatur des zweiten Wärmetauschers 17 und der Temperatur der geblasenen Luft sicherstellen.
  • Folglich kann sowohl der erste als auch der zweite Wärmetauscher 16 und 17 die Kühlfähigkeit wirksam zeigen. Folglich kann eine Kombination der ersten und zweiten Wärmetauscher 16 und 17 die Kühlleistung zum Kühlen eines gemeinsamen Raums, der gekühlt werden soll, wirksam verbessern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind ein Abschnitt des ersten Wärmetauchers 16 auf der am weitesten stromabwärtigen Seite des Kältemittelstroms (dem Abschnitt ganz rechts) und ein Abschnitt des zweiten Wärmetauschers 17 auf der am weitesten stromabwärtigen Seite des Kältemittelstroms (dem Abschnitt ganz links) an verschiedenen Positionen angeordnet, um einander nicht überlagert zu werden, wenn sie in der Richtung parallel zu dem Luftstrom „A" betrachtet werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Punkt des ersten Wärmetauschers 16 mit der größten Trockenheit X des Kältemittels dem Punkt des zweiten Wärmetauschers 17 mit der größten Trockenheit X des Kältemittels überlagert wird, wenn sie in der Richtung parallel zu dem Luftstrom „A" betrachtet werden.
  • Auf diese Weise kann die Verteilung der Trockenheit X des Kältemittels über den gesamten Verdampfer 15 gleichmäßig gemacht werden, wodurch die Temperaturverteilung von geblasener Luft in dem Verdampfer 15 ausgeglichen wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform strömt ein Teil des durch den Kältemittelkreislauf zirkulierenden Kältemittels unter Umgehung des ersten Wärmetauschers 16, so dass die Strömungsmenge des durch den ersten Wärmetauscher 16 strömenden Kältemittels im Vergleich zu einem Fall, in dem das ganze Kältemittel, das durch den Kältemittelkreislauf zirkuliert, durch den ersten Wärmetauscher 16 strömt, verkleinert werden kann.
  • Auf diese Weise kann die Massenströmungsgeschwindigkeit pro Schnittfläche eines Kältemittelströmungswegs des ersten Wärmetauschers 16 (kg/m2/s) klein gemacht werden, was zu einem kleinen Abfall des Kältemitteldrucks an dem ersten Wärmetauscher 16 führt.
  • Da andererseits das ganze Kältemittel, das durch den Kältemittelkreislauf zirkuliert, in den zweiten Wärmetauscher 17 strömt, der auf der stromabwärtigen Seite des Vereinigungsabschnitts Z angeordnet ist, ist die Strömungsmenge des Kältemittels, das durch den zweiten Wärmetauscher 17 strömt, größer als die des Kältemittels, das durch den ersten Wärmetauscher 16 strömt.
  • Von dem vorstehend erwähnten Gesichtspunkt aus wird die Schnittfläche des Kältemittelströmungswegs in dem zweiten Wärmetauscher 17 größer festgelegt als die des Kältemittelströmungswegs in dem ersten Wärmetauscher 16, was dadurch zu einem kleinen Druckabfall des Kältemittels an dem zweiten Wärmetauscher 17 führt. Insbesondere kann die Durchgangsschnittfläche des Rohrs 26 des zweiten Wärmetauschers 17 größer festgelegt werden als die des Rohrs 26 des ersten Wärmetauschers 16. Alternativ kann die Anzahl der Rohre 26 des zweiten Wärmetauschers 17 größer als die der Rohre 26 des ersten Wärmetauschers 16 festgelegt werden.
  • Die detaillierten Untersuchungen durch die Erfinder haben herausgefunden, dass der Durchmesser des Kältemittelströmungswegs des ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitts 14 und 19 jeweils gleich 4 mm oder kleiner sein kann, um eine von den ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitten 14 und 19 durchgeführte gute Strömungsmengeneinstellfunktion zu zeigen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind der Verdampfer 15, die ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitte 14 und 19 und der Verbindungsblock 31 als eine in 3 gezeigte integrierte Struktur, das heißt, als die integrierte Verdampfereinheit 21, zusammenmontiert. Folglich erfordert die integrierte Verdampfereinheit 21 nur den einen Kältemitteleinlass 33 und den einen Kältemittelauslass 34.
  • Als ein Ergebnis wird der eine Kältemitteleinlass 33 beim Montieren der Kältekreislaufvorrichtung 10 auf einem Fahrzeug mit der Auslassseite des Expansionsventils 13 verbunden, und der eine Kältemittelauslass 34 wird mit der Ansaugseite des Kompressors 11 in der gesamten integrierten Verdampfereinheit 21 verbunden, wobei darin verschiedene Bestandteile 15, 14, 19 und 31 zusammenarbeiten, um ein Rohrleitungsverbindungswerk abzuschließen.
  • Gleichzeitig werden die ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitte 14 und 19 in dem Behälter 22 der integrierten Verdampfereinheit 21 aufgenommen, so dass der Innenraum des Behälters des Verdampfers 15 effektiv als ein Montageraum für die ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitte 14 und 19 verwendet werden kann, was zu einer Verringerung des Montageraums der integrierten Verdampfereinheit 21 mit den ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitten 14 und 19 und dem Verdampfer 15 führt.
  • Andererseits kann eine getrennte Struktur überlagert werden, so dass sie den Verdampfer 15 und die ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitte 14 und 19, die jeweils als unabhängige Bestandteile ausgebildet sind, umfasst. Die Bestandteile sind unabhängig an einem Fahrgestellteil, wie etwa einer Fahrzeugkarosserie, befestigt und über Rohrleitungen miteinander verbunden. Auf diese Weise kann die integrierte Verdampfereinheit 21 der vorliegenden Ausführungsform die Montageleistungsfähigkeit der Kältekreislaufvorrichtung 10 auf dem Fahrzeug im Vergleich zu einem Fall der Verwendung der vorstehend erwähnten getrennten Struktur in hohem Maße verbessern. Ferner kann die integrierte Verdampfereinheit 21 im Vergleich zu dem Fall der Verwendung der getrennten Struktur eine Verringerung der Anzahl der Kreislaufbestandteile und der Kosten erreichen.
  • Die integrierte Verdampfereinheit 21 kann die Länge von Verbindungsdurchgängen zwischen verschiedenen Bestandteilen 15, 14, 19 und 31 auf ein kleines Niveau verringern, wodurch ein Druckabfall an dem Kältemittelströmungsweg verringert wird, während der Wärmeaustausch zwischen dem Niederdruckkältemittel und der Umgebungsatmosphäre wirksam verringert wird. Auf diese Weise kann die Kühlfähigkeit des Verdampfers 15 verbessert werden.
  • Die Kältemitteldurchgänge 18 und 37 sind in einem Verbindungsblock 31 ausgebildet, so dass ein Verbindungsblock 31 auch als ein Kältemitteldurchgangsbildungselement dienen kann, und dadurch können die Kosten und die Größe des Kreislaufs verringert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug auf 5 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Kältemittelströmungswegstruktur des Verdampfers 15. Insbesondere ist, wie in 5 gezeigt, ein Umleitungsdurchgang 18 außerhalb des Verbindungsblocks 31 ausgebildet, wodurch dem Kältemittel erlaubt wird, den zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 zu durchlaufen, um direkt in das rechte Ende des oberen Behälters 24 zu strömen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform strömt das Kältemittel, das, wie durch den Pfeil „a" angezeigt, durch den ersten Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 in den linken Raum 40 des oberen Behälters 22 strömt, nach unten durch den linken Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16, wie durch den Pfeil „b" angezeigt. Danach strömt das Kältemittel von dem linken Abschnitt zu dem rechten Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16, wie durch den Pfeil „c" angezeigt, und strömt dann nach oben durch den rechten Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16, wie durch den Pfeil „d" angezeigt, um in den rechten Raum 41 des rechten Behälters 22 zu strömen.
  • Das in den rechten Raum 41 des oberen Behälters 22 strömende Kältemittel strömt in den rechten Raum 45 des oberen Behälters 24, wie durch den Pfeil „g" angezeigt. Nachdem es mit dem Kältemittel, das den zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 durchlaufen hat, vereinigt wurde, strömt das Kältemittel nach unten durch den rechten Abschnitt des zweiten Wärmetauschers 17, wie durch den Pfeil „h" angezeigt. Dann strömt das Kältemittel durch den unteren Behälter 25 von dessen rechten Abschnitt zu seinem linken Abschnitt, wie durch den Pfeil „i" angezeigt und erhebt sich durch den linken Abschnitt des zweiten Wärmetauschers 17, wie durch den Pfeil „j" angezeigt, um in den linken Raum 44 des oberen Behälters 24 zu strömen. Das Kältemittel strömt dann, wie durch den Pfeil „k" angezeigt, in Richtung des Äußeren des Verdampfers 15 nach außen.
  • Auch kann der gesamte Verdampfer 15 in der vorliegenden Ausführungsform zwei Abschnitte haben, in denen die Trockenheit X des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist, wodurch die Wärmeaustauscheigenschaft in dem gesamten Verdampfer 15 verbessert wird.
  • In der zweiten Ausführungsform sind die anderen Teile ähnlich denen der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform gefertigt.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf 6 beschrieben. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform in der Kältemittelströmungswegstruktur in dem Verdampfer 15. Insbesondere strömt das Kältemittel, das den zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 durchlaufen hat, wie in 6 gezeigt, direkt in das linke Ende des unteren Behälters 23.
  • In der vorliegenden Ausführungsform strömt das Kältemittel, das, wie durch den Pfeil „a" angezeigt, durch den ersten Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 in den linken Raum des oberen Behälters 22 strömt, nach unten durch den linken Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16, wie durch den Pfeil „b" angezeigt, um in den linken Abschnitt des unteren Behälters 23 zu strömen.
  • Das in den linken Abschnitt des unteren Behälters 23 strömende Kältemittel wird mit dem Kältemittel, das den zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 durchlaufen hat, vereinigt und bewegt sich dann durch den unteren Behälter 23 von dessen linker Seite zu seiner rechten Seite, wie durch den Pfeil „c" angezeigt. Danach erhebt sich das Kältemittel durch den rechten Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16, wie durch den Pfeil „d" angezeigt, um in den rechten Raum 41 des oberen Behälters 22 zu strömen.
  • Das in den rechten Raum 41 des oberen Behälters 22 strömende Kältemittel strömt, wie durch den Pfeil „g" angezeigt, in den rechten Raum 45 des oberen Behälters 24 und fällt dann, wie durch den Pfeil „h" angezeigt, in dem rechten Abschnitt des zweiten Wärmetauschers 17 ab. Das Kältemittel bewegt sich, wie durch den Pfeil „i" angezeigt, durch den unteren Behälter 25 von dessen rechtem Abschnitt zu seinem linken Abschnitt und steigt dann, wie durch den Pfeil „j" gezeigt, durch den linken Abschnitt des zweiten Wärmetauschers 17 hoch, um in den linken Raum 44 des rechten Behälters 24 zu strömen. Dann strömt das Kältemittel, wie durch den Pfeil „k" gezeigt, in Richtung des Äußeren des Verdampfers 15 aus.
  • Auch in der vorliegenden Ausführungsform kann der gesamte Verdampfer 15 wie die zweite Ausführungsform zwei Abschnitte haben, in denen die Trockenheit X des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist, wodurch die Wärmeaustauscheigenschaft des Verdampfers 15 verbessert wird.
  • In der dritten Ausführungsform können die anderen Teile ähnlich der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform gemacht werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf 7 beschrieben. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform in der Kältemittelströmungswegstruktur des Verdampfers 15. Insbesondere ist, wie in 7 gezeigt, eine Trennplatte 47 in der Mitte des unteren Behälters 25 in der Längsrichtung angeordnet, um das Innere des unteren Behälters 25 in einen linken Raum 48 und einen rechten Raum 49 zu unterteilen. Der rechte Raum 49 des unteren Behälters 25 ist derart aufgebaut, dass er über ein nicht gezeigtes Verbindungsloch in Verbindung mit einem rechten Abschnitt des unteren Behälters 23 steht. Ferner ist ein Kältemittelauslass in dem linken Endraum 48 des unteren Behälters 25 bereitgestellt, und die Trennplatte 43 für den oberen Behälter 24 ist entfernt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform fällt das Kältemittel, das, wie durch den Pfeil „a" angezeigt, durch den ersten Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 in den linken Raum 40 des oberen Behälters 22 strömt, in dem linken Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16 ab, wie durch den Pfeil „b" gezeigt, um in den linken Abschnitt des unteren Behälters 23 zu strömen.
  • Das in den linken Abschnitt des unteren Behälters 23 strömende Kältemittel wird mit dem Kältemittel vermischt, das den zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 durchlaufen hat, und bewegt sich dann, wie durch den Pfeil „c" gezeigt, durch den unteren Behälter 23 von dessen linker Seite zu seiner rechten Seite. Das Kältemittel wird in einen Kältemittelstrom, der, wie durch den Pfeil „d1" angezeigt, durch den rechten Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16 ansteigt, und einen Kältemittelstrom, der, wie durch den Pfeil „d2" angezeigt, in den rechten Raum 49 des unteren Behälters 25 strömt, geteilt.
  • Das, wie durch den Pfeil „d1" angezeigt, durch den rechten Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16 ansteigende Kältemittel strömt in den rechten Raum 41 des oberen Behälters 22, um, wie durch den Pfeil „g" angezeigt, in den rechten Abschnitt des oberen Behälters 24 zu strömen.
  • Andererseits steigt das, wie durch den Pfeil „d2" angezeigt, in den rechten Raum 49 des unteren Behälters 25 strömende Kältemittel durch den rechten Abschnitt des zweiten Wärmetauschers 17, um, wie durch den Pfeil „d3" angezeigt, in den rechten Abschnitt des oberen Behälters 24 zu strömen. Da Kältemittel wird mit dem Kältemittel, das den rechten Abschnitt des ersten Wärmetauschers 16 durchlaufen hat, vermischt und bewegt sich dann durch den oberen Behälter 24 von dessen rechter Seite zu seiner linken Seite, wie durch den Pfeil „d4" angezeigt. Ferner fällt das Kältemittel, wie durch den Pfeil „h" angezeigt, durch den linken Abschnitt des zweiten Wärmtauschers 17 nach unten, um in den linken Raum 48 des unteren Behälters 25 zu strömen. Dann strömt das Kältemittel, wie durch den Pfeil „k" angezeigt, in Richtung des Äußeren des Verdampfers 15.
  • Auch in der vorliegenden Ausführungsform kann der gesamte Verdampfer 15 wie die dritte Ausführungsform zwei Abschnitte haben, in denen die Trockenheit X des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist, wodurch die Wärmeaustauscheigenschaft in dem gesamten Verdampfer 15 verbessert wird.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug auf 8 beschrieben. Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform in der Kältemittelströmungswegstruktur des Verdampfers 15. Insbesondere sind, wie in 8 gezeigt, die Trennplatten 39 und 43 für die oberen Behälter 22 und 24 entfernt, und das Verbindungsloch zum Verbinden des oberen Behälters 22 mit dem unteren Behälter 24 ist entfernt. Ein Innenraum des unteren Behälters 23 ist über ein (nicht gezeigtes) Verbindungsloch in Verbindung mit einem Innenraum des unteren Behälters 26 gebracht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform fällt das, wie durch den Pfeil „a" gezeigt, durch den ersten Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 in den Innenraum des oberen Behälters 22 strömende Kältemittel, wie durch den Pfeil „b" gezeigt, durch den ersten Wärmetauscher 16 herunter, um in den unteren Behälter 23 zu strömen.
  • Das in den unteren Behälter 23 strömende Kältemittel wird mit dem durch den zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 in den unteren Behälter 23 strömenden Kältemittel vereinigt und strömt dann, wie durch den Pfeil „g" angezeigt, in den unteren Behälter 25. Das Kältemittel steigt, wie durch den Pfeil „j" angezeigt, durch den zweiten Wärmetauscher 17, um in den oberen Behälter 24 zu strömen, und strömt dann, wie durch den Pfeil „k" angezeigt, in Richtung des Äußeren des Verdampfers 15.
  • Auch in der vorliegenden Ausführungsform kann der gesamte Verdampfer 15 wie die dritte Ausführungsform zwei Abschnitte haben, in denen die Trockenheit X des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist, wodurch die Wärmeaustauscheigenschaft in dem gesamten Verdampfer 15 verbessert wird.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Eine sechste Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug auf 9 beschrieben. Die sechste Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass der erste Strömungsmengeneinstellabschnitt 14, wie in 9 gezeigt, entfernt ist. Das heißt, der zweite Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 wird nur als ein einziger Strömungsmengeneinstellmechanismus verwendet.
  • Auf diese Weise stellt der Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 die Strömungsmenge des Kältemittels in dem Umleitungsdurchgang 18 ein. Als ein Ergebnis wird auch die Strömungsmenge des Kältemittels, das in den ersten Wärmetauscher 16 strömt, eingestellt, und dadurch können die gleiche Wirkung und der Betrieb wie die der ersten Ausführungsform erhalten werden. Die sechste Ausführungsform ist nicht mit dem Strömungsmengeneinstellabschnitt 14 in dem Kältemittelkreislauf der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform versehen, wodurch die Kosten des Kreislaufs gesenkt werden.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • In den vorstehend beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsformen umfasst der Verdampfer 15 die ersten und zweiten Wärmetauscher 16 und 17. In einer siebten Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verdampfer 15, wie in 10 gezeigt, neben den ersten und zweiten Wärmetauschern 16 und 17 einen dritten Wärmetauscher 50.
  • Das Beispiel von 10 unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform darin, dass der dritte Wärmetauscher 50 mit der Auslassseite des zweiten Wärmetauschers 17 verbunden ist und ein zweiter Umleitungsdurchgang 51 zum Umgehen der ersten und zweiten Wärmetauscher 16 und 17 von einem Verzweigungsabschnitt V zwischen der Auslassseite des thermischen Expansionsventils 13 und dem Verzweigungsabschnitt Y verzweigt. Ferner ist die stromabwärtige Seite des zweiten Umleitungsdurchgangs 51 mit einem Abschnitt zwischen der Auslassseite des zweiten Wärmetauschers 17 und der Einlassseite des dritten Wärmetauschers 50 verbunden, und ein dritter Strömungsmengeneinstellabschnitt 52 ist in dem zweiten Umleitungsdurchgang 51 angeordnet.
  • Der dritte Strömungsmengeneinstellabschnitt 52 kann aus einer festen Drossel, insbesondere einer Verengung oder einer Kapillarröhre, aufgebaut sein. In 10 verzweigt der zweite Umleitungsdurchgang 51 von dem Verzweigungsabschnitt V und wird an einem Vereinigungsabschnitt W mit dem Hauptstrom von den ersten und zweiten Wärmetauschern 16, 17 vereinigt.
  • Auch in der vorliegenden Ausführungsform können die ersten bis dritten Wärmetauscher 16, 17 und 50 jeweilige Abschnitte haben, in denen die Trockenheit X des Kältemittels zwischen 0,6 und 0,9 ist, um dadurch die Wärmeaustauscheigenschaft des Verdampfers 15 weiter zu verbessern.
  • (Achte Ausführungsform)
  • In der siebten Ausführungsform ist der dritte Wärmetauscher 50 mit der Auslassseite des zweiten Wärmetauschers 17 verbunden. In einer achten Ausführungsform ist der dritte Wärmetauscher 50 jedoch, wie in 11 gezeigt, mit der Einlassseite des zweiten Wärmetauschers 17 verbunden.
  • In dem Beispiel von 11 sind der erste Wärmetauscher 16 und der dritte Wärmetauscher 50 parallel zu dem Kältemittelstrom angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist nur der zweite Strömungsmengeneinstellabschnitt 19 als der Strömungsmengeneinstellmechanismus bereitgestellt und geeignet, die Strömungsmenge des durch den Umleitungsdurchgang 18 strömenden Kältemittels einzustellen. Als ein Ergebnis werden auch die Strömungsmengen des in die ersten und dritten Wärmetauscher 16 und 50 strömenden Kältemittels eingestellt.
  • Auf diese Weise kann die vorliegende Ausführungsform die gleiche Wirkung und den Betrieb wie die in der vierten Ausführungsform zeigen.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend offenbarten Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikationen können wie folgt an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden.
    • (1) Wenngleich in der ersten Ausführungsform der Verdampfer 15, die ersten und zweiten Strömungsmengeneinstellabschnitte 14 und 19 und der Verbindungsblock 31 integral miteinander hartverlötet sind, um die jeweiligen Bestandteile der integrierten Verdampfereinheit 21 integral zusammen zu montieren, können die Bestandteile auch durch irgendeines von vielfältigen Arten von Befestigungsmitteln, einschließlich Schrauben, Verstemmen, Schweißen, Klebstoff und ähnliches außer Hartlöten, integral zusammen montiert werden.
    • (2) Wenngleich jede der vorstehend erwähnten Ausführungsformen den unterkritischen Dampfkompressionskältemittelkreislauf unter Verwendung von Kältemittel, dessen hochdruckseitiger Druck den kritischen Druck nicht übersteigt, wie etwa eines Flon-basierten oder HC-basierten Kältemittels, beschrieben hat, kann die Erfindung auf einen überkritischen Dampfkompressionskältemittelkreislauf unter Verwendung von Kältemittel, dessen hochdruckseitiger Druck den kritischen Druck übersteigt, wie etwa Kohlendioxid (CO2), angewendet werden. Da das von dem Kompressor 11 ausgestoßene Kältemittel in dem überkritischen Kältemittelkreislauf an dem Strahler 12 nur in einem überkritischen Zustand Wärme abstrahlt, ohne kondensiert zu werden, kann der auf der Hochdruckseite angeordnete Flüssigkeitssammler 12a nicht die Wirkungen des Abscheidens von Kältemittel in flüssige und Gasphasen und des Zurückhaltens des überschüssigen flüssigphasigen Kältemittels zeigen. Ein Sammler, der als ein niederdruckseitiger Gas-Flüssigkeitsabscheider dient, kann in dem überkritischen Kreislauf auf der Auslassseite des Verdampfers 15 angeordnet werden, und/oder der Flüssigkeitssammler 12a kann weggelassen werden.
    • (3) Wenngleich in der vorstehend erwähnten Ausführungsform jeder der Strömungsmengeneinstellabschnitte 14, 19 und 52 aus der festen Drossel, wie etwa der Verengung oder der Kapillarröhre, aufgebaut ist, können die Strömungsmengeneinstellabschnitte 14, 19 und 52 eine variable Drossel, wie etwa ein elektrisches Steuerventil, dessen Öffnungsgrad (ein Durchgangsdrosselöffnungsgrad) durch einen elektrischen Aktuator einstellbar ist, sein. Alternativ können die Strömungsmengeneinstellabschnitte 14, 19 und 52 aus einer Kombination einer festen Drossel und einer variablen Drossel aufgebaut sein.
    • (4) Wenngleich in den vorstehend erwähnten Ausführungsformen der gemeinsame Raum, der gekühlt werden soll, von den Wärmetauscher 16, 17 und 15 gekühlt werden soll, können unter Verwendung der Wärmetauscher 16, 17 und 50 verschiedene interessierende Räume gekühlt werden.
    • (5) In der ersten Ausführungsform sind das thermische Expansionsventil 13 und der Temperaturabtastabschnitt 13a getrennt von der integrierten Verdampfereinheit 21 aufgebaut. Das thermische Expansionsventil 13 und der Temperaturabtastabschnitt 13a können jedoch integral zu der integrierten Verdampfereinheit 21 zusammen montiert werden. Zum Beispiel können das thermische Expansionsventil 13 und der Temperaturabtastabschnitt 13a in dem Verbindungsblock 31 der integrierten Verdampfereinheit 21 aufgenommen werden. In diesem Fall ist der Kältemitteleinlass 33 zwischen dem Flüssigkeitssammler 12a und dem thermischen Expansionsventil 13 positioniert, und ein Kältemittelauslass 34 ist zwischen dem Kompressor 11 und einem Durchgangsteil, der mit dem Temperaturabtastabschnitt 13a versehen ist, positioniert.
    • (6) Wenngleich jede der vorstehend erwähnten Ausführungsformen die Kältekreislaufvorrichtung für ein Fahrzeug beschrieben hat, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Erfindung kann in der gleichen Weise auch auf einen festen Kältekreislauf oder ähnliches angewendet werden.
  • Wenn die Verdampfereinheit in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen umfasst: einen ersten Wärmetauscher 16, der aufgebaut ist, um den Wärmeaustausch zwischen Kältemittel, das von einem Kältemitteleinlass 33 in ihn strömt, und Luft durchzuführen; einen Umleitungsdurchgang 18, durch den das von dem Kältemitteleinlass strömende Kältemittel strömt, während es den ersten Wärmetauscher 16 umgeht; einen zweiten Wärmetauscher 17, der aufgebaut ist, um den Wärmetausch zwischen Luft und vermischtem Kältemittel, in dem das Kältemittel, das den ersten Wärmetauscher 16 durchlaufen hat, und das Kältemittel, das den Umleitungsdurchgang 18 durchlaufen hat, vermischt sind, durchzuführen; und einen Strömungsmengeneinstellabschnitt (14, 19), der aufgebaut ist, um eine Strömungsmenge des durch den ersten Wärmetauscher 16 strömenden Kältemittels und eine Strömungsmenge des durch den Umleitungsdurchgang 18 strömenden Kältemittels einzustellen, können die anderen Teile geeignet geändert werden. Selbst in diesem Fall ist es möglich, dass die Verdampfereinheit mehrere Abschnitte hat, in denen die Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist. Folglich kann die Wärmeaustauschleistung in der gesamten Verdampfereinheit verbessert werden.
  • Es versteht sich, dass derartige Änderungen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-144395 A [0002]

Claims (15)

  1. Verdampfereinheit, die umfasst: einen ersten Wärmetauscher (16), der aufgebaut ist, um den Wärmeaustausch zwischen Kältemittel, das von einem Kältemitteleinlass (33) in ihn strömt, und Luft durchzuführen; einen Umleitungsdurchgang (18), durch den das von dem Kältemitteleinlass strömende Kältemittel strömt, während es den ersten Wärmetauscher umgeht; einen zweiten Wärmetauscher (17), der aufgebaut ist, um den Wärmeaustausch zwischen Luft und vermischtem Kältemittel, in dem das Kältemittel, das den ersten Wärmetauscher (16) durchlaufen hat, und das Kältemittel, das den Umleitungsdurchgang (18) durchlaufen hat, vermischt sind, durchzuführen; und einen Strömungsmengeneinstellabschnitt (14, 19), der aufgebaut ist, um eine Strömungsmenge des durch den ersten Wärmetauscher strömenden Kältemittels und eine Strömungsmenge des durch den Umleitungsdurchgang strömenden Kältemittels einzustellen.
  2. Verdampfereinheit gemäß Anspruch 1, wobei der erste Wärmetauscher in einem Luftstrom auf einer luftstromabwärtigen Seite des zweiten Wärmetauschers angeordnet ist, und der zweite Wärmetauscher in dem Luftstrom auf einer luftstromaufwärtigen Seite des ersten Wärmetauschers angeordnet ist.
  3. Verdampfereinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein stromabwärtiger Abschnitt des ersten Wärmetauschers auf der am weitesten stromabwärtigen Seite eines Kältemittelstroms und ein stromabwärtiger Abschnitt des zweiten Wärmetauschers auf der am weitesten stromabwärtigen Seite des Kältemittelstroms an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind, so dass sie einander nicht überlagert sind, wenn sie in eine Richtung parallel zu dem Luftstrom betrachtet werden.
  4. Verdampfereinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–3, wobei eine Schnittfläche eines Kältemittelströmungswegs in dem zweiten Wärmetauscher größer als die eines Kältemittelströmungswegs in dem ersten Wärmetauscher ist.
  5. Verdampfereinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–3, wobei der Strömungsmengeneinstellabschnitt eine feste Drossel umfasst.
  6. Verdampfereinheit gemäß Anspruch 5, wobei ein Durchmesser eines Kältemittelströmungswegs in dem Strömungsmengeneinstellabschnitt gleich oder kleiner als 4 mm festgelegt ist.
  7. Verdampfereinheit gemäß Anspruch 5 oder 6, die ferner einen Verbindungsabschnitt (31, 32) umfasst, der derart aufgebaut ist, dass er einen Verzweigungsabschnitt (Y) zwischen dem Kältemitteleinlass und dem Umleitungsdurchgang hat, und wobei der Strömungsmengeneinstellabschnitt (14) in dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist.
  8. Verdampfereinheit gemäß Anspruch 7, wobei der erste Wärmetauscher, der zweite Wärmetauscher und der Verbindungsabschnitt integral aneinander hartgelötet sind.
  9. Verdampfereinheit gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der erste Wärmetauscher eine Vielzahl von Rohren (26), um das Kältemittel hindurchströmen zu lassen, und einen Behälter (22) zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre und Sammeln des Kältemittels aus den Rohren umfasst, und der Strömungsmengenleinstellabschnitt (19) in dem Behälter angeordnet ist.
  10. Verdampfereinheit gemäß Anspruch 9, wobei ein Innenraum des Behälters in einen Verteilungsraum (40) zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre und einen Sammelraum (41) zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren unterteilt ist, und der erste Wärmetauscher eine Kältemittelsauslassseite hat, die derart aufgebaut ist, dass sie über den Sammelraum in Verbindung mit einer Einlassseite des zweiten Wärmetauschers steht und ferner umfasst eine Einleitungsrohrleitung (42), die in dem Verteilungsraum (40) angeordnet ist, um das durch den Umleitungsdurchgang strömende Kältemittel in den Sammelraum einzuleiten, wobei der Strömungsmengeneinstellabschnitt mit der Einleitungsrohrleitung integriert ist.
  11. Verdampfereinheit gemäß Anspruch 10, wobei der Behälter und die Einleitungsrohrleitung integral aneinander hartgelötet sind.
  12. Verdampfereinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der zweite Wärmetauscher und der erste Wärmetauscher derart aufgebaut sind, dass sie jeweils Abschnitte haben, in denen eine Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist.
  13. Verdampfereinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der zweite Wärmetauscher und der erste Wärmetauscher derart aufgebaut sind, dass sie eine Vielzahl von Abschnitten haben, in denen eine Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist.
  14. Verdampfereinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Strömungsmengeneinstellabschnitt einen ersten Abschnitt (14), der zwischen einem Verzweigungsabschnitt des Umleitungsdurchgangs und einer Kältemitteleinlassseite des ersten Wärmetauschers angeordnet ist, um eine Strömungsmenge des in den ersten Wärmetauscher strömenden Kältemittels einzustellen, und einen zweiten Abschnitt (19) umfasst, der sich in dem Umleitungsdurchgang befindet.
  15. Verdampfereinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, die ferner umfasst: einen dritten Wärmetauscher (50), der sich in einem Kältemittelstrom auf einer stromaufwärtigen oder einer stromabwärtigen Seite des zweiten Wärmetauschers befindet, wobei die ersten bis dritten Wärmetauscher derart aufgebaut sind, dass sie eine Vielzahl von Abschnitten haben, in denen die Trockenheit des Kältemittels in einem Bereich zwischen 0,6 und 0,9 ist.
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