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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verdampfereinheit, die einen
Verdampfer und ein Kapillarrohr umfasst. Die Verdampfereinheit kann
zum Beispiel geeignet für eine Kältemittelkreislaufvorrichtung
verwendet werden.
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Hintergrund der Erfindung
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Eine
Verdampfereinheit mit einem Verdampfer und einem Kapillarrohr ist
zum Beispiel in
JP 2007-192504
A oder
JP
2005-308384 A beschrieben. Außerdem ist eine Verdampfereinheit
für eine Kältemittelkreislaufvorrichtung mit einem
Ejektor zum Beispiel in
JP
2007-192504 A ,
JP
2005-308384 A ,
JP 2007-57222
A oder
JP 6-137695E beschrieben.
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In
der in JP
2007-192504
A oder
JP 2005-308384
A beschriebenen Verdampfereinheit ist das Kapillarrohr
an den Verdampfer hartgelötet, um an seinen zwei Enden
verbunden und abgedichtet zu werden. Nach detaillierten Untersuchungen
in Bezug auf den Verbindungsabschnitt des Kapillarrohrs durch die
Erfinder der vorliegenden Anmeldung kann das Kapillarrohr jedoch
entsprechend dem in dem Kapillarrohr strömenden Kältemittel
schwingen, und in den Verbindungsabschnitten an den zwei Enden des
Kapillarrohrs kann ein Riss verursacht werden, wodurch ein Auslaufen
von Kältemittel bewirkt wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Angesichts
der vorangehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Verdampfereinheit mit einem Kapillarrohr und einem Verdampfer
bereitzustellen, die verhindern kann, dass ein Riss in Verbindungsabschnitten
an zwei Längsenden des Kapillarrohrs verursacht wird.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verdampfereinheit
einen Verdampfer, der aufgebaut ist, um ein Kältemittel
zu verdampfen, und ein Kapillarrohr, das aufgebaut ist, um das Kältemittel
zu dekomprimieren. Das Kapillarrohr hat zwei Enden in einer Längsrichtung
des Kapillarrohrs und einen Mittelabschnitt zwischen den zwei Enden
in der Längsrichtung. Außerdem sind die zwei Enden
des Kapillarrohrs mit dem Verdampfer verbunden, und wenigstens eine
Position des Mittelabschnitts des Kapillarrohrs wird durch Druckkontaktieren
des Verdampfers an dem Verdampfer befestigt. Folglich kann das Schwingen
des Kapillarrohrs aufgrund der Kältemittelströmung
wirksam verringert werden. Folglich kann die Schwingung des Kapillarrohrs
an den zwei Längsenden (d. h. am Einlass und Auslass) verringert
werden, wodurch ein Riss der Verbindungsabschnitte an den zwei Längsenden
des Kapillarrohrs verhindert wird.
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Hier
können die zwei Enden des Kapillarrohrs direkt mit dem
Verdampfer verbunden werden oder indirekt mit dem Verdampfer verbunden
werden. Der Mittelabschnitt des Kapillarrohrs kann an mehreren Positionen
in einer Zickzackform an den Verdampfer aufgepresst werden.
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Der
Verdampfer kann mehrere Rohre, in denen das Kältemittel
strömt, und einen Behälter haben, der sich in
einer Behälterlängsrichtung erstreckt, die parallel
zu einer Anordnungsrichtung der Rohre ist, um das Kältemittel
in die Rohre zu verteilen oder das Kältemittel aus den
Rohren zu sammeln. Außerdem kann der Behälter
ein Plattensammelrohr mit Rohreinsatzlöchern, in die ein
Seitenende der Rohre eingesetzt ist, und ein Behältersammelrohr
umfassen, das mit dem Plattensammelrohr verbunden ist, um einen
Behälterraum zwischen dem Plattensammelrohr und dem Behältersammelrohr
zu bilden. In diesem Fall ist der Mittelabschnitt des Kapillarrohrs an
wenigstens einer Stelle an das Behältersammelrohr aufgepresst.
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Zum
Beispiel kann das Behältersammelrohr wenigstens einen Vorsprungabschnitt
haben, der zu einer Position des Mittelabschnitts des Kapillarrohrs vorsteht,
und der Mittelabschnitt des Kapillarrohrs kann an den Vorsprungabschnitt
des Behältersammelrohrs aufgepresst sein. Außerdem
kann das Behältersammelrohr einen Muldenabschnitt haben,
der sich entlang einer Längsrichtung des Behältersammelrohrs
erstreckt und derart ausgespart ist, dass das Kapillarrohr in einer
Radialrichtung des Kapillarrohrs in den Muldenabschnitt eingesetzt
ist. In diesem Fall steht der Vorsprungabschnitt von dem Muldenabschnitt
zu dem Mittelabschnitt des Kapillarrohrs vor, um den Mittelabschnitt
des Kapillarrohrs zu druckkontaktieren.
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Der
Vorsprungabschnitt kann von dem Behältersammelrohr um eine
Abmessung vorstehen, um eine äußere Oberfläche
des Kapillarrohrs zu druckkontaktieren und um das Kapillarrohr zu
biegen. Alternativ können mehrere der Vorsprungabschnitte
in einem vorgegebenen Abstand in der Längsrichtung des
Kapillarrohrs angeordnet sein. Zum Beispiel ist der vorgegebene
Abstand gleich oder kleiner als 75 mm.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verdampfereinheit einen
Verdampfer, der aufgebaut ist, um ein Kältemittel zu verdampfen
und ein Kapillarrohr, das aufgebaut ist, um das Kältemittel
zu dekomprimieren. Der Verdampfer umfasst mehrere Rohre, in denen
das Kältemittel strömt, und einen Behälter,
der sich in einer Behälterlängsrichtung erstreckt,
die parallel zu einer Anordnungsrichtung der Rohre ist, um das Kältemittel
in die Rohre zu verteilen oder das Kältemittel aus den Rohren
zu sammeln. Außerdem hat der Behälter einen Muldenabschnitt,
der sich entlang der Behälterlängsrichtung erstreckt
und ausgespart ist, und wenigstens einen Vorsprungabschnitt, der
von dem Muldenabschnitt vorsteht. Außerdem ist das Kapillarrohr in
einer Radialrichtung des Kapillarrohrs in den Muldenabschnitt eingesetzt,
um sich in der Behälterlängsrichtung zu erstrecken,
wobei zwei Längsenden des Kapillarrohrs mit dem Verdampfer
verbunden sind, um daran befestigt zu werden, und das Kapillarrohr
an einem Mittelabschnitt zwischen den zwei Längsenden des
Kapillarrohrs an den Vorsprungabschnitt aufgepresst ist. Folglich
kann die Schwingung des Kapillarrohrs an den zwei Längsenden
(d. h. dem Einlass und Auslass) verringert werden, wodurch ein Riss
der Verbindungsabschnitte an den zwei Längsenden des Kapillarrohrs
verhindert wird.
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Zum
Beispiel kann der Behälter mehrere Vorsprungabschnitte
haben, die auf beiden Seiten des Muldenabschnitts von dem Muldenabschnitt
zu Positionen des Mittelabschnitts des Kapillarrohrs vorstehen.
In diesem Fall sind die Vorsprungabschnitte in der Behälterlängsrichtung
gegeneinander versetzt, und der Mittelabschnitt des Kapillarrohrs
ist teilweise in die Vorsprungabschnitte des Behälters
eingepresst. Folglich können Schwingungen aufgrund der Kältemittelströmung
wirksam verringert werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Zusätzliche
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter
aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen offensichtlich,
wenn sie zusammen mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird,
wobei:
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1 ein
Schemadiagramm ist, das eine Kältemittelkreislaufvorrichtung
mit einem Ejektor und einer Drossel (Kapillarrohr) gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
demontierte Perspektivansicht ist, die eine schematische Struktur
einer Verdampfereinheit für die Kältemittelkreislaufvorrichtung
der ersten Ausführungsform zeigt;
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3 eine
demontierte Perspektivansicht ist, die einen Teil der Verdampfereinheit
gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
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4A eine
Perspektivansicht ist, die ein Behältersammelrohr für
die Verdampfereinheit, bevor ein Kapillarrohr angebracht wird, zeigt,
und 4B eine Perspektivansicht ist, die das Behältersammelrohr,
nachdem das Kapillarrohr angebracht ist, gemäß der
ersten Ausführungsform zeigt;
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5 eine
schematische Perspektivansicht ist, die eine Kältemitteldurchgangsstruktur
der Verdampfereinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
und
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6A eine
Perspektivansicht ist, die ein Behältersammelrohr für
eine Verdampfereinheit, bevor ein Kapillarrohr angebracht wird,
zeigt, und 6B eine Perspektivansicht ist,
die das Behältersammelrohr, nachdem das Kapillarrohr angebracht ist,
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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(Erste Ausführungsform)
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Eine
erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Modifikationen
der ersten Ausführungsform werden nachstehend unter Bezug
auf 1 bis 5 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform
wird typischerweise eine Verdampfereinheit für eine Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung
verwendet, und eine Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung
unter Verwendung der Verdampfereinheit wird nun beschrieben. Die
Verdampfereinheit kann für eine Kältemittelkreislaufvorrichtung
verwendet werden, ohne einen Ejektor aufzuweisen.
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Die
Verdampfereinheit ist mit anderen Komponenten der Kältemittelkreislaufvorrichtung
einschließlich eines Kondensators (Kältemittelkühler), eines
Kompressors und ähnlichem über Rohrleitungen verbunden.
Die Verdampfereinheit der vorliegenden Ausführungsform
wird für die Anwendung auf eine Innenausstattung (z. B.
Verdampfer) zum Kühlen von Luft verwendet. Jedoch kann
die Verdampfereinheit in anderen Beispielen als eine Außenausstattung
verwendet werden.
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In
einer in 1 gezeigten Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung 10 wird
ein Kompressor 11 zum Ansaugen und Komprimieren von Kältemittel von
einem (nicht gezeigten) Motor zum Fahren des Fahrzeugs über
eine elektromagnetische Kupplung 11a, einen Riemen oder ähnliches
angetrieben. Die Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung 10 ist
eine Kältemittelkreislaufvorrichtung mit einem Ejektor.
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Als
der Kompressor 11 kann entweder ein Kompressor mit variabler
Verdrängung, der ein Kältemittelausstoßvermögen
durch eine Änderung der Ausstoßkapazität ändern
kann, oder ein Kompressor mit fester Verdrängung, der ein
Kältemittelausstoßvermögen durch Ändern
eines Betriebsverhältnisses des Kompressors durch das Einkuppeln
und Lösen einer elektromagnetischen Kupplung 11a ändern kann,
verwendet werden. Wenn ein elektrischer Kompressor als der Kompressor 11 verwendet
wird, kann das Kältemittelausstoßvermögen
des Kompressors 11 durch die Einstellung der Anzahl von
Umdrehungen eines Elektromotors eingestellt oder geregelt werden.
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Ein
Kältemittelstrahler 12 ist auf einer Kältemittelausstoßseite
des Kompressors 11 angeordnet. Der Strahler 12 tauscht
Wärme zwischen dem von dem Kompressor 11 ausgestoßenen
Hochdruckkältemittel und Außenluft (d. h.
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Luft
außerhalb eines Fahrzeugraums) aus, die von einem (nicht
gezeigten) Kühlventilator geblasen wird, um dadurch das
Hochdruckkältemittel zu kühlen.
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Als
das Kältemittel für die Ejektorkältekreislaufvorrichtung 10 in
der vorliegenden Ausführungsform wird ein Kältemittel,
wie etwa ein Flon-basiertes Kältemittel oder ein HC-basiertes
Kältemittel, verwendet, dessen Hochdruck einen kritischen
Druck nicht übersteigt, um einen unterkritischen Dampfkompressionskreislauf
zu bilden. Auf diese Weise dient der Strahler 12 in dieser
Ausführungsform als ein Kondensator zum Kühlen
und Kondensieren des Kältemittels.
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Ein
Flüssigkeitssammler 12a ist auf einer Kältemittelauslassseite
des Strahlers 12 bereitgestellt. Der Flüssigkeitssammler 12a hat,
wie allgemein bekannt ist, eine längliche behälterähnliche Form
und bildet einen Dampf-Flüssigkeitsabscheider zum Abscheiden
des Kältemittels in dampfförmige und flüssige
Phasen, um überschüssiges flüssiges Kältemittel
des Kältemittelkreislaufs darin zu lagern. An einem Kältemittelauslass
des Flüssigkeitssammlers 12a wird das flüssige
Kältemittel von dem unteren Teil des Inneren in der behälterähnlichen
Form abgeleitet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der
Flüssigkeitssammler 12a integral mit dem Strahler 12 ausgebildet.
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Der
Strahler 12 kann eine bekannte Struktur haben, die einen
ersten Wärmetauscher für die Kondensation umfasst,
der auf der stromaufwärtigen Seite eines Kältemittelstroms
positioniert ist, den Flüssigkeitssammler 12a,
um zu ermöglichen, dass das Kältemittel von dem
ersten Wärmetauscher für die Kondensation eingeleitet
wird und dass das Kältemittel in dampfförmige
und flüssige Phasen abgeschieden wird, und einen zweiten
Wärmetauscher zum Unterkühlen des gesättigten
flüssigen Kältemittels aus dem Flüssigkeitssammler 12a.
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Ein
thermisches Expansionsventil 13 ist auf einer Auslassseite
des Flüssigkeitssammlers 12a angeordnet. Das thermische
Expansionsventil 13 ist eine Dekompressionseinheit zum
Dekomprimieren des flüssigen Kältemittels, das
aus dem Flüssigkeitssammler 12a strömt,
und umfasst einen Temperaturabtastteil 13a, der in einem
Kältemittelansaugdurchgang des Kompressors 11 angeordnet
ist.
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Das
thermische Expansionsventil 13 erfasst einen Überhitzungsgrad
des Kältemittels auf der Kompressoransaugseite basierend
auf der Temperatur und dem Druck des ansaugseitigen Kältemittels des
Kompressors 11 und steigt, wie allgemein bekannt ist, einen Öffnungsgrad
des Ventils ein, so dass der Überhitzungsgrad des Kältemittels
auf der Kompressoransaugseite ein vorgegebener Wert wird, der vorher
festgelegt ist. Daher stellt das thermische Expansionsventil 13 eine
Kältemittelströmungsmenge derart ein, dass der Überhitzungsgrad
des Kältemittels auf der Kompressoransaugseite der vorgegebene
Wert wird.
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Ein
Ejektor 14 ist auf einer Kältemittelauslassseite
des thermischen Expansionsventils 13 angeordnet. Der Ejektor 14 ist
eine Dekompressionseinrichtung zum Dekomprimieren des Kältemittels
ebenso wie eine Kältemittelzirkulationseinrichtung (kinetische
Vakuumpumpe) zum Zirkulieren des Kältemittels durch eine
Saugwirkung (Mitnahmewirkung) des mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßenen Kältemittelstroms.
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Der
Ejektor 14 umfasst einen Düsenabschnitt 14a zum
weiteren Dekomprimieren und Expandieren des Kältemittels
(d. h. des Mitteldruckkältemittels von dem Expansionsventil)
durch Einschränken einer Wegfläche des Kältemittels,
welches das Expansionsventil 13 durchlaufen hat, auf ein
kleines Niveau. Eine Kältemittelansaugöffnung 14b ist
in dem Ejektor 14 in dem gleichen Raum wie die Kältemittelstrahlöffnung
des Düsenabschnitts 14a angeordnet, um das dampfphasige
Kältemittel, wie später beschrieben, von einem
zweiten Verdampfer 18 zu saugen.
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Ein
Mischabschnitt 14c ist auf einer stromabwärtigen
Seite des Kältemittelstroms des Düsenabschnitts 14a und
der Kältemittelansaugöffnung 14b bereitgestellt,
um einen von dem Düsenabschnitt 14a ausgestoßenen
Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom und das von der Kältemittelansaugöffnung 14b gesaugte
Kältemittel zu vermischen.
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Ein
Diffusor 14d, der als ein Druckerhöhungsabschnitt
dient, ist auf einer stromabwärtigen Seite des Kältemittelstroms
des Mischabschnitts 14c in dem Ejektor 14 bereitgestellt.
Der Diffusor 14d ist in einer derartigen Weise ausgebildet,
dass eine Wegfläche des Kältemittels im Allgemeinen
in stromabwärtige Richtung von dem Mischabschnitt 14c vergrößert
ist. Der Diffusor 14d dient dazu, den Kältemitteldruck
durch Verlangsamen des Kältemittelstroms zu erhöhen,
das heißt, die Geschwindigkeitsenergie des Kältemittel
in die Druckenergie umzuwandeln.
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Ein
erster Verdampfer 15 ist mit einer Auslassseite des Diffusors 14d des
Ejektors 14 verbunden. Eine Kältemittelauslassseite
des ersten Verdampfers 15 ist mit einer Kältemittelansaugseite
des Kompressors 11 verbunden.
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Andererseits
ist ein Kältemittelverzweigungsdurchgang 16 bereitgestellt,
um von einem Verzweigungsabschnitt auf einer Einlassseite des Düsenabschnitts 14a des
Ejektors 14 verzweigt zu werden. Das heißt, der
Kältemittelverzweigungsdurchgang 16 ist an dem
Verzweigungsabschnitt zwischen dem Kältemittelauslass des
thermischen Expansionsventils 13 und dem Kältemitteleinlass
des Düsenabschnitts 14a des Ejektors 14 verzweigt.
Die stromabwärtige Endseite des Kältemittelverzweigungsdurchgangs 16 ist
mit der Kältemittelansaugöffnung 14b des
Ejektors 14 verbunden. Ein Punkt Z von 1 zeigt
den Verzweigungsabschnitt des Kältemittelverzweigungsdurchgangs 16 an.
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In
dem Kältemittelverzweigungsdurchgang 16 ist eine
Drossel 17 (z. B. ein Kapillarrohr 17a) angeordnet,
um das ihn durchlaufende Kältemittel zu dekomprimieren.
Auf der kältemittelstromabwärtigen Seite der Drossel 17 in
dem Verzweigungsdurchgang 16 ist der zweite Verdampfer 18 angeordnet.
Die Drossel 17 dient als eine Dekompressionseinheit, die das
Kältemittel dekomprimiert, während sie eine Funktion
des Einstellens einer Kältemittelströmungsmenge
durchführt, die in den zweiten Verdampfer 18 strömt.
Insbesondere kann die Drossel 17 mit einer festen Drossel,
wie etwa einem Kapillarrohr oder einer Mündung, aufgebaut
werden.
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In
der ersten Ausführungsform sind die zwei Verdampfer 15 und 18 in
eine integrierte Struktur mit einer Anordnung, wie später
beschrieben, eingearbeitet. Die zwei Verdampfer 15 und 18 sind
in einem nicht gezeigten Klimaanlagengehäuse aufgenommen,
und die Luft (Luft, die gekühlt werden soll) wird von einem
gewöhnlichen elektrischen Gebläse 19 durch
einen in dem Klimaanlagengehäuse ausgebildeten Luftdurchgang
in die Richtung eines Pfeils „A” geblasen, so
dass die geblasene Luft von den zwei Verdampfern 15 und 18 gekühlt
wird.
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Die
von den zwei Verdampfern 15 und 18 gekühlte
Luft wird an einen (nicht gezeigten) gemeinsamen Raum, der gekühlt
werden soll, zugeführt. Dies bewirkt, dass die zwei Verdampfer 15 und 18 den
gemeinsamen zu kühlenden Raum kühlen. Unter diesen
zwei Verdampfern 15 und 18 ist der erste Ejektor 15,
der mit einem Hauptströmungsweg auf der stromabwärtigen
Seite des Ejektors 14 verbunden ist, auf der stromaufwärtigen
Seite (Seite gegen den Strom) des Luftstroms A angeordnet, während
der mit der Kältemittelansaugöffnung 14b des
Ejektors 14 verbundene zweite Verdampfer 18 auf
der stromabwärtigen Seite (Seite in Stromrichtung) des
Luftstroms A angeordnet ist.
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Wenn
die Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung 10 der
vorliegenden Ausführungsform als ein Kältemittelkreislauf
für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet wird, ist der Raum
innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs der Raum, der gekühlt
werden soll. Wenn die Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung 10 der
vorliegenden Ausführungsform für einen Kältekreislauf
eines Tiefkühlautos verwendet wird, ist der Raum innerhalb
des Gefrierschranks und Kühlschranks des Tiefkühlautos
der Raum, der gekühlt werden soll.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind der Ejektor 14,
die ersten und zweiten Verdampfer 15 und 18 und
die Drossel 17 in eine integrierte Schaltung eingebaut,
um eine Verdampfereinheit 20 zu bilden.
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Nun
werden nachstehend unter Bezug auf 2 bis 5 spezifische
Beispiele für die Verdampfereinheit 20 beschrieben. 2 und 3 sind
Perspektivansichten, welche die Verdampfereinheit 20 mit
den ersten und zweiten Verdampfern 15 und 18 und
einem als die Drossel 17 verwendeten Kapillarrohr 17a zeigen. 4A ist
eine Perspektivansicht, die ein oberes Behältersammelrohr 31 der ersten
und zweiten Verdampfer 15, 18, bevor das Kapillarrohr 17a befestigt
wird, zeigt, und 4B ist eine Perspektivansicht,
die das obere Behältersammelrohr 31 der ersten
und zweiten Verdampfer 15, 18 zeigt, nachdem das
Kapillarrohr 17a befestigt wurde.
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Zuerst
wird nachstehend unter Bezug auf 2 ein Beispiel
der integrierten Einheit (Verdampfereinheit 20) mit den
zwei Verdampfern 15 und 18 erklärt. In
der vorliegenden Ausführungsform von 2 können
die zwei Verdampfer 15 und 18 integral zu einer
vollkommen einzelnen Verdampferstruktur ausgebildet werden. Auf
diese Weise bildet der erste Verdampfer 15 einen stromaufwärtsseitigen
Bereich der einzelnen Verdampferstruktur in der Richtung des Luftstroms
A, während der zweite Verdampfer 18 einen stromabwärtsseitigen
Bereich der einzelnen Verdampferstruktur in der Richtung des Luftstroms
A bildet.
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In
dem Beispiel der Verdampfereinheit 20 von 2 ist
eine Seite des Behälterabschnitts, wo sich das Kapillarrohr 17a befindet,
als die obere Richtung angezeigt, und eine Seite des Behälterabschnitts,
wo sich das Kapillarrohr 17a nicht befindet, ist als die
untere Richtung angezeigt.
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Der
erste Verdampfer 15 und der zweite Verdampfer 18 haben
die gleiche grundsätzliche Struktur und umfassen Wärmeaustauschkerne 15a und 18a und
Behälter 15b, 15c, 18b und 18c,
die jeweils sowohl auf den oberen als auch unteren Seiten der Wärmeaustauschkerne 15a und 18a angeordnet sind.
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Die
Wärmeaustauschkerne 15a und 18a umfassen
jeweils eine Vielzahl von Rohren 21, die sich in einer
Rohrlängsrichtung (z. B. Oben-Unten-Richtung in 2)
erstrecken. Das Rohr 21 ist ein Flachrohr, das darin einen
Kältemitteldurchgang definiert, in dem das Kältemittel
strömt. Einer oder mehrere Durchgänge, um zu ermöglichen,
dass ein Wärmeaustauschmedium, nämlich Luft, die
in der vorliegenden Ausführungsform gekühlt werden
soll, hindurch geht, sind zwischen den Rohren 21 ausgebildet.
Zwischen den benachbarten Rohren 21 sind Lamellen 22 angeordnet,
so dass die Rohre 21 mit den Lamellen 22 verbunden
werden können. Jeder der Wärmeaustauschkerne 15a und 18a ist
aus einer laminierten Struktur der Rohre 21 und der Lamellen 22 aufgebaut.
Die Rohre 21 und Lamellen 22 sind, wie in 2 gezeigt,
abwechselnd in einer seitlichen Richtung der Wärmeaustauschkerne 15a und 18a laminiert.
In anderen Ausführungsformen kann jede geeignete Struktur
ohne Verwendung der Lamellen 22 in den Wärmeaustauschkernen 15a und 18a verwendet
werden.
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In 2 und 3 sind
nur einige der Lamellen 22 gezeigt, aber tatsächlich
sind die Lamellen 22 über die gesamten Flächen
der Wärmeaustauschkerne 15a und 18a verteilt,
und die laminierte Struktur einschließlich der Rohre 21 und
der Lamellen 22 ist über den gesamten Flächen
der Wärmeaustauschkerne 15a und 18a angeordnet.
Die von dem elektrischen Gebläse 19 geblasene
Luft ist geeignet, Leerräume (Spielräume) in der
laminierten Struktur der Rohre 21 und der Lamellen 22 zu
durchlaufen.
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Das
Rohr 21 bildet den Kältemitteldurchgang, durch
den Kältemittel strömt, und ist aus einem Flachrohr
mit einer in der Luftströmungsrichtung A flachen Querschnittform
gefertigt. Die Lamelle 22 ist eine gewellte Lamelle, die
gefertigt ist, indem ein dünnes Blech in einer wellenähnlichen
Form gebogen wird, und ist mit einer flachen äußeren
Oberfläche des Rohrs 21 verbunden, um eine Wärmeübertragungsfläche
der Luftseite zu erhöhen.
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Die
Behälter 15b und 15c befinden sich jeweils
auf Ober- und Unterseiten des Wärmeaustauschkerns 15a,
und die Behälter 18b und 18c befinden
sich jeweils auf Ober- und Unterseiten des Wärmeaustauschkerns 18a,
um unabhängige Behälterräume zu bilden,
die von den Behälterräumen der Behälter 15b und 15c unabhängig
sind. In der ersten Ausführungsform befindet sich der Ejektor 14 als
Beispiel in dem oberen Behälter 18b. Der Ejektor 14 kann
jedoch an einer anderen Position als dem oberen Behälter 18b bereitgestellt
werden oder kann außerhalb der Verdampfereinheit 20 bereitgestellt
werden.
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Die
Behälter 15b, 15c, 18b, 18c sind
mit Endabschnitten der Rohre 21 in der Längsrichtung
verbunden, um das Kältemittel in die Rohre 21 zu
verteilen und das Kältemittel aus den Rohren 21 zu
sammeln.
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Die
Behälter 15b, 15c, die sowohl auf den Ober-
als auch Unterseiten des ersten Verdampfers 15 angeordnet
sind, haben einen (nicht gezeigten) Rohrmontagelochteil, und sowohl
die oberen als auch unteren Endabschnitte der Rohre 21 des
Wärmeaustauschkerns 15a werden in den Rohrmontagelochteil
eingesetzt und damit verbunden, so dass die beiden oberen und unteren
Endabschnitte der Rohre 21 mit dem Innenraum der Behälter 15b, 15c in
Verbindung stehen.
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Ähnlich
haben die Behälter 18b, 18c, die sich sowohl
auf den Ober- als auch Unterseiten des zweiten Verdampfers 18 befinden,
einen (nicht gezeigten) Rohrmontagelochteil, und sowohl die oberen
als auch unteren Endabschnitte der Rohre 21 des Wärmeaustauschkerns 18a werden
in den Rohrmontagelochteil eingesetzt und damit verbunden, so dass
sowohl die oberen als auch unteren Endabschnitte der Rohre 21 mit
dem Innenraum der Behälter 18b, 18c in
Verbindung stehen.
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Die
Rohre 21 des Wärmeaustauschkerns 15a und
die Rohre 21 des Wärmeaustauschkerns 18a bilden
unabhängig die jeweiligen Kältemitteldurchgänge.
Die Behälter 15b und 15c sowohl auf den
Ober- als auch Unterseiten des ersten Verdampfers 15 und
die Behälter 18b und 18c sowohl auf den Ober-
als auch Unterseiten des zweiten Verdampfers 18 bilden
unabhängig die jeweiligen Kältemitteldurchgangsräume.
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Auf
diese Weise dienen die Behälter 15b, 15c, 18b und 18c,
die sowohl auf den Ober- als auch Unterseiten angeordnet sind, dazu,
das Kältemittel an die jeweiligen Rohre 21 der
Wärmeaustauschkerne 15a und 18a zu verteilen
und das Kältemittel aus den Rohren 21 der Wärmeaustauschkerne 15a und 18a zu
sammeln.
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Da
die beiden oberen Behälter 15b und 18b benachbart
zueinander angeordnet sind, können die beiden oberen Behälter 15b und 18b integral
geformt werden, um einen oberen Behälterabschnitt der Verdampfereinheit 20 zu
bilden. Das gleiche kann für die beiden unteren Behälter 15c und 18c gemacht
werden, um einen unteren Behälterabschnitt der Verdampfereinheit 20 zu
bilden. Die beiden oberen Behälter 15b und 18b können
unabhängig als unabhängige Komponenten geformt
werden, und das gleiche kann für die beiden unteren Behälter 15c und 18c gemacht
werden.
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In
dem Beispiel von 2 und 3 können die
oberen Behälter 15b, 18b in ein Plattensammelrohr 30,
ein Behältersammelrohr 31 und eine Kappe 32 unterteilt
werden.
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Das
Plattensammelrohr 30 hat einen ungefähr W-ähnlichen
Querschnitt, der jeweilige Halbabschnitte auf der Unterseite der
oberen Behälter 15b, 18b integral aufbaut.
Die oberen Enden der Rohre 21 sind in das Plattensammelrohr 30 eingesetzt
und sind mit dem Plattensammelrohr 30 verbunden. Das Behältersammelrohr 31 hat
einen ungefähr M-ähnlichen Querschnitt, der jeweilige
Halbabschnitte auf der Oberseite der oberen Behälter 15b, 18b integral
aufbaut. Das Plattensammelrohr 30 und das Behältersammelrohr 31 können
jeweils integral durch Formen oder Pressen ausgebildet werden.
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Wenn
das Plattensammelrohr 30 und das Behältersammelrohr 31 in
der Oben-Unten-Richtung kombiniert werden, werden der Mittelabschnitt
des ungefähr W-ähnlichen Querschnitts des Plattensammelrohrs 30 und
der Mittelabschnitt des ungefähr M-ähnlichen Querschnitts
des Behältersammelrohrs 31 fest verbunden, um
zwei zylindrische Behälterraumabschnitte zu bilden. Ein
Seitenende (linke Seitenenden in 2) der zwei
zylindrischen Raumabschnitte der oberen Behälter 15b, 18b ist
von einer Kappe 32 verschlossen, um Behälterräume
der oberen Behälter 15b, 18b zu bilden.
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Wie
in 3, 4A und 4B gezeigt, ist
ein in der Behälterinnenseite ausgesparter Muldenabschnitt 31a in
dem Mittelabschnitt des ungefähr M-ähnlichen Querschnitts
des Behältersammelrohrs 31 bereitgestellt, und
das als die Drossel 17 verwendete Kapillarrohr 17a ist
an dem Muldenabschnitt 31a angeordnet. Der Muldenabschnitt 31a ist ungefähr
entlang der gesamten Länge des Behältersammelrohrs 31 bereitgestellt,
und das Kapillarrohr 17a ist an dem Muldenabschnitt 31a bereitgestellt, um
sich ungefähr entlang der gesamten Länge des Behältersammelrohrs 31 zu
erstrecken. Die zwei Enden des Kapillarrohrs 17a sind verbunden,
um mit anderen Komponenten der Kältemittelkreislaufvorrichtung 10 in
Verbindung zu stehen.
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Eine
Vielzahl von kreisbogenförmigen Rippen 31b ist
in dem Behältersammelrohr 31 auf beiden Seiten
des Muldenabschnitts 31a bereitgestellt, um das Behältersammelrohr 31 zu
verstärken. Da die Rippen 31b in dem Behältersammelrohr 31 ausgebildet
sind, kann die Druckfestigkeit des Behältersammelrohrs 31 erhöht
werden.
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Die
Komponenten der Verdampfereinheit 20, wie etwa die Rohre 21,
die Lamellen 22, die Behälter 15b, 15c, 18b, 18c sind
aus Metall, wie etwa Aluminiummaterial, mit ausreichenden Hartlöteigenschaften
gefertigt und sind integral hartgelötet, so dass die gesamte
Struktur des ersten Verdampfers 15 und des zweiten Verdampfers 18 integral
montiert ist.
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Zum
Beispiel sind das Plattensammelrohr 30 und das Behältersammelrohr 31 aus
pressgeformten Aluminiumblechen ausgebildet. Die Rippen 31b werden
während dem Pressformen integral mit dem Behältersammelrohr 31 ausgebildet.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in 2 und 3 gezeigt,
ein Verbindungsabschnitt 33 und ein als die Drossel 17 verwendetes
Kapillarrohr 17a oder ähnliches integral mit den
ersten und zweiten Verdampfern 15, 18 montiert.
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Der
Düsenabschnitt 14a des Ejektors 14 hat darin
einen dünnen Durchgang mit einer hohen Genauigkeit. Wenn
der Ejektor 14 hartgelötet wird, kann der Düsenabschnitt 14a beim
Hartlöten bei einer hohen Hartlöttemperatur (z.
B. 600°C Aluminiumhartlöten) thermisch verformt
werden. Wenn folglich das Hartlöten des Ejektors 14 durchgeführt
wird, nachdem der Ejektor 14 an den ersten und zweiten
Verdampfern 15, 18 befestigt wurde, können
die Durchgangsform und die Durchgangsabmessung des Düsenabschnitts 14a verformt
werden.
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Folglich
wird in der vorliegenden Ausführungsform der Ejektor an
den ersten und zweiten Verdampfern 15, 18 vorausgesetzt,
nachdem die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18,
der Verbindungsabschnitt 33 und das Kapillarrohr 17a und ähnliche
integral hartgelötet wurden.
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Zum
Beispiel können der Ejektor 14, das Kapillarrohr 17a und
der Verbindungsabschnitt 33 ähnlich den ersten
und zweiten Verdampfern 15, 18 aus einem Aluminiummaterial
ausgebildet sein.
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Wie
in 3, 4A und 4B gezeigt, ist
das Kapillarrohr 17a in dem Muldenabschnitt 31a des
Behältersammelrohrs 31 angeordnet, so dass die
Längsrichtung des Kapillarrohrs 17a parallel zu der
Behälterlängsrichtung der Behälter 15b, 18b ist. Folglich
kann das Kapillarrohr 17a in einer Radialrichtung des Behältersammelrohrs 31 in
den Muldenabschnitt 31a eingesetzt werden, um an dem Behältersammelrohr 31 befestigt
zu werden.
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Vorsprungabschnitte 31c sind
an mehreren Positionen des Behältersammelrohrs 31 in
der Behälterlängsrichtung ausgebildet. Die Vorsprungabschnitte 31c stehen
an mehreren Positionen des Kapillarrohrs 17a zwischen den
zwei Längsenden des Kapillarrohrs 17a von dem
Muldenabschnitt 31a zu dem Kapillarrohr 17a vor.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorsprungabschnitte 31c durch Pressung
integral mit dem Behältersammelrohr 31 ausgebildet.
Zum Beispiel wird ein Teil des Wandabschnitts des Behältersammelrohrs 31,
der den Behälterdurchgang definiert, nach außen
gepresst, so dass die Vorsprungabschnitte 31c ausgebildet
werden.
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Die
Vorsprungabschnitte 31c sind in dem Behältersammelrohr 31 auf
zwei Seiten des Muldenabschnitts 31a ausgebildet und sind
in der Längsrichtung des Kapillarrohrs 17a gegeneinander
versetzt. Zum Beispiel können die Vorsprungabschnitte 31c, die
auf den zwei Seiten des Muldenabschnitts 31a ausgebildet
sind, in der Ausdehnungsrichtung (Behälterlängsrichtung)
des Behältersammelrohrs 31 in einem gleichen Abstand
gegeneinander versetzt sein.
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Als
ein Beispiel für die vorliegende Ausführungsform
können die Vorsprungabschnitte 31c in der Längsrichtung
des Behältersammelrohrs 31 um einen Abstand gegeneinander
versetzt sein, der gleich oder kleiner als 75 mm ist. Außerdem
kann ein Abstand von dem Längsende des Kapillarrohrs 17a zu
dem äußersten Vorsprungabschnitt 31c,
der am nächsten zu dem Längsende des Kapillarrohrs 17a ist,
auch gleich oder kleiner als 75 mm festgelegt werden.
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Wenn
die Vorsprungabschnitte 31c des Behältersammelrohrs 31 aus
der Behälterlängsrichtung (d. h. der Längsrichtung
des Kapillarrohrs 17a) betrachtet werden, ist ein Spielraum
zwischen den Vorsprungabschnitten 31c ein wenig kleiner
als der Außendurchmesser des Kapillarrohrs 17a.
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Folglich
kann das Kapillarrohr 17a zwischen den Vorsprungabschnitten 31c auf
den zwei Seiten des Muldenabschnitts 31a aufgepresst werden
und wird in dem aufgepressten Zustand an die Vorsprungabschnitte 31c hartgelötet.
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Während
die Verdampfereinheit 20 hergestellt wird, wird nach einem
provisorischen Montageschritt ein Hartlötschritt durchgeführt.
In dem provisorischen Montageschritt wird das Kapillarrohr 17a von einer
Oberseite des Behältersammelrohrs 31 in den Muldenabschnitt 31a des
Behältersammelrohrs 31 eingepasst. Das Kapillarrohr 17a wird
leicht gebogen, um in die Vorsprungabschnitte 31c, die
abwechselnd auf den zwei Seiten des Muldenabschnitts 31a in
der Längsrichtung des Kapillarrohrs 17a bereitgestellt
sind, gepresst zu werden.
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In
dem provisorischen Montageschritt wird das Kapillarrohr 17a verformt,
so dass es leicht gewellt ist, und wird zwischen die Vorsprungabschnitte 31c eingepasst.
In dem Hartlötschritt wird das Kapillarrohr 17a mit
den Vorsprungabschnitten 31c des Behältersammelrohrs 31 verbunden.
Das Kapillarrohr 17a wird an seinen zwei Enden mit dem
Behältersammelrohr 31a verbunden und wird auch
an Kontaktabschnitten, welche die Vorsprungabschnitte 31c zwischen
den zweiten Enden des Kapillarrohrs 17a kontaktieren, mit
dem Behältersammelrohr 31a verbunden. Wie in 4B gezeigt,
kontaktiert das Kapillarrohr 17a teilweise die Vorsprungabschnitte 31c an den
Kontaktabschnitten.
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Der
Vorsprungabschnitt 31c hat einen abgerundeten Eckabschnitt,
wenn er aus einer Richtung parallel zu der Behälterlängsrichtung
(d. h. der Ausdehnungsrichtung des Kapillarrohrs 17a) betrachtet wird.
Der abgerundete Eckabschnitt ist an jedem der Vorsprungabschnitte 31c bereitgestellt,
um zu verhindern, dass das Kapillarrohr 17a beschädigt
wird, wenn das Kapillarrohr 17a an das Behältersammelrohr 31 montiert
wird. Da außerdem der abgerundete Eckabschnitt an jedem
der Vorsprungabschnitte 31c bereitgestellt ist, kann das
Kapillarrohr 17a reibungslos an das Behältersammelrohr 31 montiert
werden.
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Der
Verbindungsabschnitt 33 ist ein Element, das an einen seitlichen
Oberflächenabschnitt hartgelötet und daran befestigt
ist, welcher auf einer Seite (z. B. linke Seite in 3)
der Längsrichtung der oberen Behälter 15b, 18b der
ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 positioniert
ist. Der Verbindungsabschnitt 33 ist derart aufgebaut,
dass er einen einzigen Kältemitteleinlass 34,
einen einzigen Kältemittelauslass 35, einen Ejektoreinsatzlochabschnitt,
durch den der Ejektor 14 in den oberen Behälter 18b eingesetzt wird,
in der Verdampfereinheit 20 hat. Der Verbindungsabschnitt 33 ist
aus einem Aluminiummaterial ausgebildet.
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Wie
in 5 gezeigt, ist der Kältemitteleinlass 34 in
dem Verbindungsabschnitt 33 in einen Hauptdurchgang 34a,
der sich zu dem Düsenabschnitt 14a des Ejektors 14 erstreckt,
und einen Verzweigungsdurchgang 16a, der dem Kältemittelverzeigungsdurchgang 16 von 1 entspricht,
verzweigt. Folglich ist der Verzweigungsabschnitt Z von 1 innerhalb
des Verbindungsabschnitts 33 aufgebaut. Im Gegensatz dazu
ist der Kältemittelauslass 35 ein einfacher Durchgang,
der, wie in 5 gezeigt, den Verbindungsabschnitt 33 durchdringt.
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Der
Verbindungsabschnitt 33 ist an dem seitlichen Oberflächenabschnitt
der oberen Behälter 15b, 18b hartgelötet
und befestigt. Ein auslassseitiger Öffnungsabschnitt des
Verzweigungsdurchgangs 16a des Verbindungsabschnitts 33 ist
durch Hartlöten luftdicht mit einem stromaufwärtigen
Endabschnitt 17c des Kapillarrohrs 17a verbunden.
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Der
Verbindungsabschnitt 33 ist an den seitlichen Oberflächenabschnitt
der oberen Behälter 15b, 18b hartgelötet,
so dass der Kältemittelauslass 35 mit dem oberen
Behälter 15b in Verbindung seht, der Hauptdurchgang 34a mit
dem oberen Behälter 18b in Verbindung steht und
der Verzweigungsdurchgang 16a mit dem stromaufwärtigen
Endabschnitt 17c des Kapillarrohrs 17a in Verbindung
steht.
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In
dem Beispiel von 3 öffnen sich der Kältemitteleinlass 34 und
der Kältemittelauslass 35 des Verbindungsabschnitts 33 nach
oben. Das thermische Expansionsventil 13 ist durch Verschrauben um
den Kältemitteleinlass 34 und den Kältemittelauslass 35 an
dem Verbindungsabschnitt 33 befestigt. Nachdem der Ejektor 14 durch
den (nicht gezeigten) Ejektoreinsatzlochabschnitt in den oberen
Behälter 18b eingesetzt ist, wird der Ejektoreinsatzlochabschnitt
von einem Abdeckelement 36 verschlossen.
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Eine
Ejektorbefestigungsplatte 40 ist in dem oberen Behälter 18b bereitgestellt,
um den Diffusor 14d des Ejektors 14 zu befestigen
und einen Innenraum des oberen Behälters 18b in
einen ersten Raum 41 und einen zweiten Raum 42 zu
untergliedern. Der erste Raum 41 des oberen Behälters 18b wird
als ein Sammelbehälterraum verwendet, in dem das Kältemittel,
das die mehreren Rohre 21 des zweiten Verdampfers 18 durchlaufen
hat, gesammelt wird.
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Die
Ejektorbefestigungsplatte 40 befindet sich ungefähr
in einem Mittelabschnitt in der Längsrichtung des oberen
Behälters 18b und ist durch Hartlöten
an der Innenwandoberfläche des oberen Behälters 18b befestigt.
Ein zylindrischer Abschnitt 40a, der von der Ejektorbefestigungsplatte 40 in
der Längsrichtung des oberen Behälters 18b vorsteht,
ist aus einem Aluminiummaterial ausgebildet. Der zylindrische Abschnitt 40a durchdringt
ein Durchgangsloch der Ejektorbefestigungsplatte 40. Der
Diffusor 14d ist in den zylindrischen Abschnitt 40a der
Ejektorbefestigungsplatte 40 eingesetzt, um in dem zylindrischen
Abschnitt 40a befestigt zu sein.
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Wie
in 3 und 4B gezeigt, ist der stromabwärtige
Endabschnitt des Kapillarrohrs 17a durch Hartlöten
luftdicht mit einer Anschlussverbindung 43 verbunden. Die
Anschlussverbindung 43 ist auf einer Seite, die an die
Kappe 32 angrenzt, an dem Endabschnitt des Behältersammelrohrs 31 befestigt.
Die Anschlussverbindung 43 hat einen (nicht gezeigten)
Verbindungsdurchgang darin, durch den der stromabwärtige
Endabschnitt des Kapillarrohrs 17a und der zweite Raum 42 des
oberen Behälters 18b miteinander in Verbindung
stehen.
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Wie
in 4A gezeigt, ist ein Öffnungsabschnitt 31d an
dem Endabschnitt des Behältersammelrohrs 31 auf
der an die Kappe 32 angrenzenden Seite bereitgestellt,
so dass der Verbindungsdurchgang der Anschlussverbindung 43 durch
den Öffnungsabschnitt 31d mit dem zweiten Raum 42 des oberen
Behälters 18b in Verbindung steht. Auf diese Weise
steht der stromabwärtige Endabschnitt 17d des
Kapillarrohrs 17a durch den Verbindungsdurchgang der Anschlussverbindung 43 und
den Öffnungsabschnitt 31d des Behältersammelrohrs 31 auf
einer an die Kappe 32 angrenzenden Seite mit dem zweiten
Raum 42 des oberen Behälters 18b in Verbindung.
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Eine
Oben-Unten-Trennplatte 44 ist in dem zweiten Raum 42 des
oberen Behälters 18b ungefähr in einem
Mittelabschnitt in einer Oben-Unten-Richtung des zweiten Raums 42 angeordnet,
um den zweiten Raum 42 des oberen Behälters 18b,
wie in 3 und 5 gezeigt, in einen Raum 45 innerhalb des
zweiten Raums 42 auf der Oberseite und einen Raum 46 auf
der Unterseite zu untergliedern. Der Raum 46 auf der Unterseite
des zweiten Raums 42 wird als ein Verteilungsbehälterraum
verwendet, aus dem das Kältemittel in die mehreren Rohre 21 des zweiten
Verdampfers 18 verteilt wird.
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Die
Oben-Unten-Trennplatte 44 ist aus einem Aluminiummaterial
ausgebildet und ist durch Hartlöten an einer inneren Wandoberfläche
des oberen Behälters 18b befestigt. Die Oben-Unten-Trennplatte 44 ist
zu einer Plattenform ausgebildet, die sich in der Längsrichtung
des oberen Behälters 18b erstreckt.
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Die
Oben-Unten-Trennplatte 44 ist nicht in einem Raumteil bereitgestellt,
der innerhalb des zweiten Raums 42 an die Kappe 32 angrenzt,
um einen nicht unterteilten Raumteil auf der an die Kappe 32 angrenzenden
Seite auszubilden, so dass Kältemittel durch den nicht
unterteilten Raumteil aufwärts in den zweiten Raum 42 strömt.
Auf diese Weise steht der untere Raum 46 des zweiten Raums 42 durch
den nicht unterteilten Raumteil des zweiten Raums 42 mit
dem Verbindungsdurchgang der Anschlussverbindung 43 in
Verbindung.
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Der
Ejektor 14 kann aus einem Metallmaterial, wie etwa Kupfer
oder Aluminium, gefertigt sein. Alternativ kann der Ejektor 14 aus
einem nichtmetallischen Material, wie etwa einem Harzmaterial, ausgebildet
sein. Nachdem in der vorliegenden Ausführungsform die ersten
und zweiten Verdampfer 15, 18 und andere Komponenten
integral hartgelötet sind, wird der Ejektor 14 in
einen inneren Abschnitt des oberen Behälters 18b eingesetzt,
nachdem er den Ejektoreinsatzlochabschnitt des Verbindungsabschnitts 33 durchdringt.
Der Ejektoreinsatzlochabschnitt wird von dem Abdeckelement 36 verschlossen,
nachdem der Ejektor 14 in den inneren Abschnitt des oberen
Behälters 18b eingesetzt wurde.
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Der
Spitzenendabschnitt (d. h. rechte Endabschnitt von 3)
der Längsrichtung des Ejektors 14 entspricht einem
Auslassabschnitt 14e des Ejektors 14 von 1.
Der Spitzenendabschnitt des Ejektors 13 wird in den zylindrischen
Abschnitt 40a der Ejektorbefestigungsplatte 40 eingesetzt
und ist, wie in 5 gezeigt, an dem oberen Raum 45 des zweiten
Raums 42 innerhalb des oberen Behälters 18b offen.
Die Kältemittelansaugöffnung 14b des Ejektors 14 ist
angeordnet, um, wie in 5 gezeigt, mit dem ersten Raum 41 des
oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfers 18 in
Verbindung zu stehen.
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Wie
in 3 gezeigt, ist eine Links-Rechts-Trennplatte 47 ungefähr
in einem Mittelabschnitt in der Behälterlängsrichtung
des Innenraums des oberen Behälters 15b des ersten
Verdampfers 15 angeordnet. Daher kann der Innenraum des
oberen Behälters 15b von der Links-Rechts-Trennplatte 47 in
einen ersten Raum 48 und einen zweiten Raum 49 in
der Behälterlängsrichtung untergliedert werden.
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Der
erste Raum 48 wird als ein Sammelbehälterraum
verwendet, in dem das Kältemittel nach dem Durchlaufen
der mehreren Rohre 21 des ersten Verdampfers 15 vereinigt
und gesammelt wird, und der zweite Raum 49 wird als ein
Verteilungsbehälterraum verwendet, aus dem das Kältemittel
in die mehreren Rohre 21 des ersten Verdampfers 15 verteilt wird.
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Der
obere Raum 45 des oberen Behälters 18b des
zweiten Verdampfers 18 steht über mehrere (nicht
gezeigte) Verbindungslöcher zwischen dem oberen Raum 45 des
oberen Behälters 18b und dem zweiten Raum 49 des
oberen Behälters 15b mit dem zweiten Raum 49 in
dem oberen Behälter 15b des ersten Verdampfers 15 in
Verbindung.
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Der
Ejektor 14 wird in der Längsrichtung des Ejektors 14 wie
folgt an den oberen Behältern 15b, 18b der
ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 befestigt.
Zuerst wird der Ejektor 14 von dem (nicht gezeigten) Ejektoreinsatzlochabschnitt
des Verbindungsabschnitts 33 in den oberen Behälter 18b eingesetzt, und
dann wird der Ejektoreinsatzlochabschnitt von dem Abdeckelement 36 verschlossen,
so dass der Ejektor 14 durch das Abdeckelement 36 an
dem oberen Behälter 18b befestigt ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform ist der Innenraum des
oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfers 18 durch
die Ejektorbefestigungsplatte 40 in die ersten und zweiten
Räume 41, 42 untergliedert. Der erste
Raum 41 wird als ein Sammelbehälterraum verwendet,
in dem das Kältemittel nach dem Durchlaufen der mehreren
Rohre 21 gesammelt wird, und der zweite Raum 42 wird
als ein Verteilungsbehälterraum verwendet, aus dem das
Kältemittel in die mehreren Rohre 21 verteilt
wird.
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Der
Ejektor 14 hat eine dünne langgestreckte Form,
die sich in der Axialrichtung des Düsenabschnitts 14a erstreckt.
Die Längsrichtung des Ejektors 14 wird der Längsrichtung
des oberen Behälters 18b entsprechend gemacht,
so dass die Längsrichtung des Ejektors 14 im Allgemeinen
parallel zu der Längsrichtung des oberen Behälters 18b ist.
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Auf
diese Weise können der Ejektor 14 und der Verdampfer 18 kompakt
angeordnet werden, wodurch die Größe der Verdampfereinheit 20 verringert wird.
Außerdem befindet sich der Ejektor 14 in dem oberen
Behälter 18b, so dass die Kältemittelansaugöffnung 14b direkt
in den ersten Raum 41, der als der Sammelbehälterraum
verwendet wird, geöffnet ist.
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Folglich
ist es möglich, die Anzahl der Kältemittelrohrleitungen
in der Verdampfereinheit 20 zu verringern. Da die Kältemittelansaugöffnung 14b direkt
in den ersten Raum 41 geöffnet ist, kann die Kältemittelsammlung
aus den Rohren 21 und das Kältemittelansaugen
in den Ejektor 14 unter Verwendung eines einzigen Behälterraums
durchgeführt werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Verdampfer 15 und
der zweite Verdampfer 18 angrenzend aneinander angeordnet,
und der stromabwärtige Endabschnitt des Ejektors 14 befindet
sich angrenzend an den zweiten Raum 49 des oberen Behälters 15b des
ersten Verdampfers 15. Selbst wenn der Ejektor 14 in
den zweiten Verdampfer 18 eingebaut ist, kann folglich
die Kältemitteldurchgangsstruktur von dem Auslass des Ejektors 14 zu
dem ersten Verdampfer 15 einfach und kurz gemacht werden.
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Der
Kältemittelstrom in der gesamten Verdampfereinheit 20 wird
unter Bezug auf 2, 3 und 5 beschrieben.
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Der
Kältemitteleinlass 34 des Verbindungsabschnitts 33 wird
in den Hauptdurchgang 34a und den Kältemittelverzweigungsdurchgang 16 (16a)
verzweigt. Das von dem Kältemitteleinlass 34 in
den Hauptdurchgang 34a strömende verzweigte Kältemittel
strömt in den Düsenabschnitt 14a des
Ejektors 14, um von dem Düsenabschnitt 14a dekomprimiert zu
werden. Das in den Düsenabschnitt 14a des Ejektors 14 strömende
Kältemittel wird von der Strahlöffnung des Düsenabschnitts 14a ausgestoßen,
um den Mischabschnitt 14c und den Diffusor 14d zu durchlaufen.
Das aus dem Auslass 14e des Diffusors 14d des
Ejektors 14 strömende Kältemittel strömt
wie in dem Pfeil „a” in 5 über
den oberen Raum 45 des zweiten Raums 42 des oberen
Behälters 18b und die mehreren (nicht gezeigten)
Verbindungslöcher zwischen den oberen Behältern 15b und 18b in den
zweiten Raum 49 des oberen Behälters 15b des ersten
Verdampfers 15.
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Das
aus dem Diffusor 14d des Ejektors 14 in den zweiten
Raum 49 des oberen Behälters 15b des ersten
Verdampfers 15 strömende Kältemittel
wird in die mehreren Rohre 21 auf dem linken Seitenabschnitt
des Wärmeaustauschkerns 15a verteilt und strömt
wie in dem Pfeil „b” in den Rohren abwärts, um,
wie in 5 gezeigt, in dem unteren Behälter 15c des
ersten Verdampfers 15 gesammelt zu werden. Da in dem unteren
Behälter 15c keine Trennplatte bereitgestellt
ist, strömt das Kältemittel in dem unteren Behälter 15c wie
in dem Pfeil „c” von der linken Seite zu der rechten
Seite in 5, wenn es aus einer Richtung
entgegengesetzt zu der Luftströmungsrichtung „A” in 5 betrachtet
wird.
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Das
Kältemittel auf der rechten Seite des unteren Behälters 15c durchläuft
die mehreren Rohre 21 auf der rechten Seite des Wärmeaustauschkerns 15a,
wie durch den Pfeil „d” gezeigt, nach oben und strömt
in den ersten Raum 48 des oberen Behälters 15b.
Dann strömt das Kältemittel, wie durch den Pfeil „e” von 5 gezeigt,
aus dem Kältemittelauslass 35 des Verbindungsabschnitts 33.
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Das
in den Kältemittelverzweigungsdurchgang 16 (16a)
des Verbindungsabschnitts 33 strömende Kältemittel
durchläuft das Kapillarrohr 17a und wird von dem
Kapillarrohr 17a dekomprimiert, so dass es einen niedrigen
Druck hat. Das von dem Kapillarrohr 17a dekomprimierte
dampfförmig-flüssige Zweiphasenkältemittel
strömt, wie durch den Pfeil „f” von 5 gezeigt,
in den unteren Raum 46 des zweiten Raums 42 des
oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfers 18.
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Das
in den unteren Raum 47 des zweiten Raums 42 des
oberen Behälters 18b strömende Kältemittel
strömt wie in dem Pfeil „g” in 5 in
den mehreren Rohren 21 auf der linken Seite des Wärmeaustauschkerns 18a und
strömt in den linken Abschnitt des unteren Behälters 18c.
Da in dem unteren Behälter 18c keine Trennplatte
bereitgestellt ist, strömt das Kältemittel in
dem unteren Behälter 18c wie in dem Pfeil „h” von
der linken Seite auf die rechte Seite in 5, wenn
es aus der Richtung entgegengesetzt zu der Luftströmungsrichtung „A” in 5 betrachtet
wird.
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Das
Kältemittel auf der rechten Seite des unteren Behälters 18c durchläuft,
wie durch den Pfeil „d” gezeigt, die mehreren
Rohre 21 auf der rechten Seite des Wärmeaustauschkerns 18a nach
oben und strömt in den ersten Raum 41 des oberen
Behälters 18b. Da die Kältemittelansaugöffnung 14b des
Ejektors 14 dazu gebracht wird, direkt mit dem ersten Raum 41 des
oberen Behälters 18b in Verbindung zu stehen,
wird das Kältemittel in dem ersten Raum 41 von
der Kältemittelansaugöffnung 14b in den
Ejektor 14 gesaugt.
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Da
die Verdampfereinheit 20 darin die vorstehende Kältemitteldurchgangsstruktur
hat, ist der einzelne Kältemitteleinlass 34 in
dem Verbindungsabschnitt 33 bereitgestellt, um für
die Kältemitteldurchgangsstruktur der Verdampfereinheit 20 verwendet
zu werden, und der einzelne Kältemittelauslass 35 ist
in der Verdampfereinheit 20 bereitgestellt, um für
die Kältemitteldurchgangsstruktur der Verdampfereinheit 20 verwendet
zu werden.
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Nun
wird ein Betrieb der Kältemittelkreislaufvorrichtung mit
der Verdampfereinheit 20 gemäß der ersten
Ausführungsform beschrieben. Wenn der Kompressor 11 von
einem Fahrzeugmotor angetrieben wird, strömt das von dem
Kompressor 11 komprimierte und ausgestoßene Hochtemperatur-
und Hochdruckkältemittel in den Strahler 12, wo
das Hochdruckkältemittel von der Außenluft gekühlt
und kondensiert wird. Das aus dem Strahler 12 strömende
Hochdruckkältemittel strömt in den Flüssigkeitssammler 12a,
innerhalb dessen das Kältemittel in flüssige und
gasförmige Phasen abgeschieden wird. Das flüssige
Kältemittel wird aus dem Flüssigkeitssammler 12a abgeleitet
und durchläuft das Expansionsventil 13.
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Das
Expansionsventil 13 stellt den Öffnungsgrad des
Ventils ein, um eine Kältemittelströmungsmenge
einzustellen, so dass der Überhitzungsgrad des Kältemittels
auf der Kältemittelauslassseite des ersten Verdampfers 15 ein
vorgegebener Wert wird, während das Hochdruckkältemittel
dekomprimiert wird. Hier entspricht das Kältemittel auf
der Kältemittelauslassseite des ersten Verdampfers 15 dem
Kältemittel, das zu dem Kompressor 11 gesaugt
werden soll. Das Kältemittel, welches das Expansionsventil 13 durchlaufen
hat, strömt in den Kältemitteleinlass 34,
der in dem Verbindungsabschnitt 34 der Verdampfereinheit 20 bereitgestellt
ist. Nach dem Durchlaufen des Expansionsventils 13 hat
das Kältemittel einen mittleren Druck.
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Das
von dem Kältemitteleinlass 34 in die Verdampfereinheit 20 strömende
Kältemittel wird an dem Verzweigungsabschnitt Z verzweigt,
um in den Kältemittelstrom (ersten Strom), der durch den Hauptdurchgang 34a des
Verbindungsabschnitts 33 an den Düsenabschnitt 14a des
Ejektors 14 gerichtet ist, und den Kältemittelstrom
(zweiten Strom), der durch den Verzweigungsdurchgang 16a (16)
des Verbindungsabschnitts 33 an die Kapillardrossel 17a (17)
gerichtet ist, getrennt zu werden.
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Das
in den Ejektor 14 strömende Kältemittel wird
von dem Düsenabschnitt 14a dekomprimiert und expandiert.
Auf diese Weise wird die Druckenergie des Kältemittels
an dem Düsenabschnitt 14a in die Geschwindigkeitsenergie
umgewandelt, und das Kältemittel wird mit hoher Geschwindigkeit
von der Strahlöffnung des Düsenabschnitts ausgestoßen.
Zu dieser Zeit bewirkt der Druckabfall des Kältemittels um
die Strahlöffnung des Düsenabschnitts 14a,
dass das Kältemittel (dampfphasige Kältemittel),
das den Wärmeaustauschkern 18a des zweiten Verdampfers 18 durchlaufen
hat, von der Kältemittelsansaugöffnung 14b gesaugt
wird.
-
Das
von dem Düsenabschnitt 14a ausgestoßene
Kältemittel und das von der Kältemittelansaugöffnung 14b gesaugte
Kältemittel werden in dem Mischabschnitt 14c auf
der stromabwärtigen Seite des Düsenabschnitts 14a kombiniert,
um in den Diffusor 14d zu strömen. In dem Diffusor 14d wird
die Geschwindigkeits-(Expansions-)Energie des Kältemittels
in die Druckenergie umgewandelt, indem die Durchgangsschnittfläche
vergrößert wird, was zu einem erhöhten
Druck des Kältemittels führt.
-
Das
aus dem Diffusor 14d des Ejektors 14 strömende
Kältemittel strömt durch die Kältemittelströmungswege,
die durch die Pfeile „a” bis „e” in 5 angezeigt
sind. Während dieser Zeit nimmt das Niedertemperatur- und
Niederdruckkältemittel in dem Wärmeaustauschkern 15a des
ersten Verdampfers 15 Wärme aus der in der Richtung
des Pfeils „A” geblasenen Luft auf, um verdampft
zu werden. Das verdampfte dampfphasige Kältemittel wird
von dem einzelnen Kältemittelauslass 35 in den
Kompressor 11 verdampft und wird erneut in dem Kompressor 11 komprimiert.
-
Das
in das Kapillarrohr 17a (d. h. die Drossel 17)
strömende Kältemittel wird dekomprimiert, um ein Niederdruckkältemittel
(flüssig-dampfförmiges Zweiphasenkältemittel)
zu werden. Das Niederdruckkältemittel strömt,
wie durch die Pfeile „f” bis „i” von 5 angezeigt,
durch die Kältemittelströmungswege in dem zweiten
Verdampfer 18. Während dieser Zeit nimmt das Niedertemperatur-
und Niederdruckkältemittel in dem Wärmeaustauschkern 18a des
zweiten Verdampfers 18 Wärme aus der geblasenen
Luft, die den ersten Verdampfer 15 durchlaufen hat, auf,
um verdampft zu werden. Das in dem Wärmeaustauschkern 18a des
zweiten Verdampfers 18 verdampfte dampfphasige Kältemittel
wird von der Kältemittelansaugöffnung 14b in
den Ejektor 14 gesaugt.
-
Da
gemäß der ersten Ausführungsform das Kältemittel
stromabwärtig von dem Diffusor 14d des Ejektors 14 an
den ersten Verdampfer 15 geliefert wird, während
das an dem Verzweigungsabschnitt Z verzweigte Kältemittel über
das Kapillarrohr 17a (d. h. die Drossel 17) an
den zweiten Verdampfer 18 geliefert wird, kann die Kühlkapazität
sowohl in dem ersten als auch dem zweiten Verdampfer 15 und 18 gleichzeitig
erzielt werden. Daher kann die sowohl von dem ersten als auch dem
zweiten Verdampfer 15 und 18 gekühlte
Luft in einen zu kühlenden Raum geblasen werden, wodurch
der zu kühlende Raum ausreichend gekühlt wird.
-
Der
Kältemittelverdampfungsdruck des ersten Verdampfers 15 entspricht
dem in dem Diffusor 14d unter Druck gesetzten Kältemitteldruck.
Da andererseits die Kältemittelauslassseite des zweiten Verdampfers 18 mit
der Kältemittelansaugöffnung 14b des
Ejektors 14 verbunden ist, kann der niedrigste Druck direkt
nach der Dekompression des Düsenabschnitts 14a auf
den zweiten Verdampfer 18 angewendet werden.
-
Folglich
kann der Kältemittelverdampfungsdruck (die Kältemittelverdampfungstemperatur)
des zweiten Verdampfers 18 niedriger als der Kältemittelverdampfungsdruck
(die Kältemittelverdampfungstemperatur) des ersten Verdampfers 15 gemacht werden.
Außerdem ist der erste Verdampfer 15, der eine
relativ hohe Kältemittelverdampfungstemperatur hat, in
der Luftströmungsrichtung A stromaufwärtig von
dem zweiten Verdampfer 18 mit einer relativ niedrigen Kältemittelverdampfungstemperatur
angeordnet. Daher kann sowohl eine Temperaturdifferenz zwischen
der Kältemittelverdampfungstemperatur und der Temperatur
der geblasenen Luft in dem Verdampfer 15 als auch eine
Temperaturdifferenz zwischen der Kältemittelverdampfungstemperatur
und der Temperatur der geblasenen Luft in dem zweiten Verdampfer 18 hinreichend
erzielt werden.
-
Daher
kann die Kühlleistung sowohl in dem ersten Verdampfer 15 als
auch dem zweiten Verdampfer 18 verbessert werden, wodurch
die Kühlleistung unter Verwendung der Kombination der beiden ersten
und zweiten Verdampfer 15 und 18 verbessert wird.
Da außerdem der Kältemitteldruck in dem Diffusor 14d des
Ejektors 14 erhöht wird, kann der Kältemittelansaugdruck
des Kompressors 11 erhöht werden, wodurch die
Antriebsleistung des Kompressors 11 erhöht wird.
-
Die
Kältemittelströmungsmenge auf der Seite des zweiten
Verdampfers 18 kann durch das Kapillarrohr 17a (d.
h. die Drossel 17) unabhängig eingestellt werden,
ohne direkt von der Funktion des Ejektors 14 abzuhängen,
und die in den ersten Verdampfer 15 strömende
Kältemittelströmungsmenge kann durch eine Drosselcharakteristik
des Düsenabschnitts 14a des Ejektors 14 eingestellt
werden. Auf diese Weise können die in die ersten und zweiten Verdampfer 15 und 18 strömenden
Kältemittelströmungsmengen ohne weiteres eingestellt
werden, um den jeweiligen Wärmelasten der ersten und zweiten Verdampfer 15 und 18 zu
entsprechen.
-
Für
eine kleine Kreislaufwärmelast wird die Differenz zwischen
hohen und niedrigen Drücken in dem Kältemittelkreislauf
klein, und der Eingang des Ejektors 14 wird auch klein.
Wenn die Kältemittelströmungsmenge, die den zweiten
Verdampfer 18 durchläuft, bei der kleinen Kreislaufwärmelast
nur von dem Kältemittelansaugvermögen des Ejektors 14 abhängt,
führt dies zu einem verringerten Eingang des Ejektors 14,
der Verschlechterung des Kältemittelansaugvermögens
des Ejektors 14 und zu einer Abnahme der Kältemittelströmungsmenge
des zweiten Verdampfers 18, was es schwierig macht, die
Kühlleistung des zweiten Verdampfers 18 sicherzustellen.
-
Im
Gegensatz dazu wird in der Ausführungsform das Kältemittel,
das das Expansionsventil 13 durchlaufen hat, an dem stromaufwärtigen
Teil des Düsenabschnitts 14a des Ejektors 14 verzweigt,
und das verzweigte Kältemittel wird durch den Verzweigungsdurchgang 16 in
die Kältemittelansaugöffnung 14b gesaugt,
so dass der Kältemittelverzweigungsdurchgang 16 in
paralleler Verbindungsbeziehung zu dem Ejektor 14 steht.
-
Auf
diese Weise kann das Kältemittel nicht nur unter Verwendung
des Kältemittelsaugvermögens des Ejektors 14,
sondern auch der Kältemittelsaug- und Ausstoßvermögen
des Kompressors 11 an den Verzweigungsdurchgang 16 geliefert
werden. Dies kann den Grad der Abnahme in der Kältemittelströmungsmenge
auf der zweiten Verdampferseite 18 im Vergleich zu dem
Vergleichskreislauf, selbst beim Auftreten von Phänomenen,
einschließlich der Abnahme des Eingangs des Ejektors 14 und
der Verschlechterung des Kältemittelansaugvermögens
des Ejektors 14, verringern. Folglich kann selbst unter
der Bedingung der Niedrigwärmelast die Kühlleistung des
zweiten Verdampfers 18 ohne weiteres sichergestellt werden.
-
Gemäß der
ersten Ausführungsform werden der Ejektor 14,
die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 und das
Kapillarrohr 17a als eine einzelne Einheitenstruktur, das
heißt, als die Verdampfereinheit 20, montiert,
und die Verdampfereinheit 20 wird mit dem einzelnen Kältemitteleinlass 34 und
dem Kältemittelauslass 35 versehen.
-
Wenn
die Kältemittelkreislaufvorrichtung 10 an das
Fahrzeug montiert wird, wird als ein Ergebnis die mit den verschiedenen
Komponenten (14, 15, 18, 17a)
versehene Verdampfereinheit 20 als das Ganze angeschlossen,
so dass der einzelne Kältemitteleinlass 34 mit
der Kältemittelauslassseite des Expansionsventils 13 verbunden
wird und der einzelne Kältemittelauslass 35 mit
der Kältemittelansaugseite des Kompressors 11 verbunden
wird.
-
Außerdem
befindet sich der Ejektor 14 innerhalb des Behälterabschnitts
(Verdampferbehälterabschnitt) der ersten und zweiten Verdampfer 15, 18, und
das Kapillarrohr 17a ist, wie in 3 gezeigt,
in den Verdampferbehälterabschnitt integriert. Daher kann
die Größe der Verdampfereinheit 20 kleiner
und einfacher gemacht werden, wodurch der Montageraum in der Verdampfereinheit 20 verbessert
wird. Als ein Ergebnis kann in der ersten Ausführungsform die
Montageleistung in der Kältemittelkreislaufvorrichtung 10 in
dem Fahrzeug verbessert werden, und die Verbindungsdurchgangslänge
zum Verbinden des Ejektors 14, des Kapillarrohrs 17a und
der ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 kann
wirksam verwendet werden. Da die Verbindungsdurchgangslänge
zum Verbinden des Ejektors 14, des Kapillarrohrs 17a und
der ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 in der
Verdampfereinheit 20 minimal gemacht wird, kann der Druckabfall
in dem Kältemitteldurchgang des Verdampfers 20 verringert
werden, und die Wärmeaustauschmenge des Niederdruckkältemittels
in der Verdampfereinheit 20 mit deren Atmosphäre kann
verringert werden. Folglich kann die Kühlleistung der ersten
und zweiten Verdampfer 15, 18 wirksam verbessert
werden.
-
Da
die Kältemittelauslassseite des zweiten Verdampfers 18 ohne
Verwendung einer Rohrleitung mit der Kältemittelansaugöffnung 14b des
Ejektors 14 verbunden ist, kann der Verdampfungsdruck des zweiten
Verdampfers 18 um einen Druck aufgrund des durch die Rohrleitung
bewirkten Druckabfalls niedriger gemacht werden, wodurch die Kühlleistung des
zweiten Verdampfers 18 verbessert werden kann, ohne die
von dem Kompressor verbrauchte Energie zu erhöhen.
-
Da
der Ejektor 14 sich außerdem in dem Verdampferbehälterteil
mit einem Niedertemperaturzustand befindet, ist es unnötig,
ein wärmeisolierendes Element an dem Ejektor 14 anzubringen.
-
Gemäß der
Befestigungsstruktur des Kapillarrohrs 17a der ersten Ausführungsform
können die folgenden Wirkungen und Vorteile erzielt werden.
- (1) Die zwei Längsendabschnitte (d.
h. der Einlassabschnitt und der Auslassabschnitt) des Kapillarrohrs 17a sind
luftdicht mit jeweiligen Verbindungsabschnitten verbunden. Da außerdem
wenigstens ein Abschnitt des Kapillarrohrs 17a zwischen
den zwei Längsenden des Kapillarrohrs 17a an dem
Behältersammelrohr 31 befestigt ist, kann eine
Schwingung (Schwingungsamplitude) des Kapillarrohrs 17a aufgrund
des Kältemittelstroms verringert werden. Daher kann die
Schwingung an den zwei Längsenden des Kapillarrohrs 17a verringert
werden, wodurch verhindert wird, dass ein Riss an den Verbindungsabschnitten
der zwei Längsenden des Kapillarrohrs 17a erzeugt wird.
- (2) Da wenigstens ein Abschnitt des Kapillarrohrs 17a zwischen
den zwei Längsenden des Kapillarrohrs 17a an dem
Behältersammelrohr 31 befestigt ist, kann ein
Abstand zwischen benachbarten Halteabschnitten des Kapillarrohrs 17a in
der Längsrichtung des Kapillarrohrs 17a kürzer
gemacht werden.
-
Folglich
wird die Eigenfrequenz des Kapillarrohrs 17a größer
und unterscheidet sich erheblich von der Schwingungsfrequenz aufgrund
der Kältemittelströmung. Als ein Ergebnis kann
die Schwingung des Kapillarrohrs 17a verringert werden,
wodurch die Geräusche aufgrund der Schwingung des Kapillarrohrs 17a verringert
werden.
-
In
dem allgemeinen Aufbau der Verdampfereinheit 20 ist die
Schwingungsfrequenz des Kapillarrohrs 17a, die aufgrund
der Kältemittelströmung erzeugt wird, beinahe
in einem Bereich von 2–5 kHz, der von Menschen leicht hörbar
ist. Außerdem ist der Außendurchmesser des Kapillarrohrs 17a im
Allgemeinen gleich oder kleiner als 6 mm.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform ist das Kapillarrohr 17a in
Abständen an dem Behältersammelrohr 31 befestigt,
die gleich oder kleiner als 75 mm sind, so dass die erste Eigenfrequenz
auf höher als 5 kHz festgelegt wird. Folglich kann die
Eigenfrequenz des Kapillarrohrs 17a von der Schwingungsfrequenz
aufgrund der Kältemittelströmung getrennt werden,
wodurch die Schwingung des Kapillarrohrs 17a verringert
wird.
- (3) In der vorliegenden Ausführungsform
sind die Vorsprungabschnitte 31c in dem Behältersammelrohr 31 ausgebildet,
und der Mittelabschnitt des Kapillarrohrs 17a zwischen
den zwei Längsenden des Kapillarrohrs 17a ist
an mehreren Positionen an den Vorsprungabschnitten 31c befestigt.
Daher wird die Kontakt- und Befestigungsfläche zwischen
dem Mittelabschnitt des Kapillarrohrs 17a und dem Behältersammelrohr 31 durch die
in dem Behältersammelrohr 31 bereitgestellten
Vorsprungabschnitte 31b bestimmt.
-
Entsprechend
kann durch geeignetes Festlegen der Abmessung, der Form und der
Anordnung oder ähnlichem des/der Vorsprungabschnitts/e 31b die
Schwingung des Kapillarrohrs 17a wirksam verringert werden.
- (4) In der vorliegenden Ausführungsform
kann der Raum zwischen den Vorsprungabschnitten 31c, die
in der Längsrichtung des Kapillarrohrs 17a gegeneinander
versetzt sind, aus der Richtung parallel zu der Behälterlängsrichtung
gesehen ein wenig kleiner als der Außendurchmesser des
Kapillarrohrs 17 gemacht werden. Daher kann das Kapillarrohr 17a in
dem Muldenabschnitt 31 zwischen den Vorsprungabschnitten 31c auf
beiden Seiten des Muldenabschnitts 31a aufgepresst werden.
-
Daher
kann der Abschnitt des Kapillarrohrs 17a zwischen den Längsenden
des Kapillarrohrs 17a genau an dem Behältersammelrohr 31 befestigt
werden, wodurch die Schwingung des Kapillarrohrs 17a aufgrund
der Kältemittelströmung verringert wird.
-
Wenn
das ganze Kapillarrohr 17a an dem Behältersammelrohr 31 befestigt
ist, ist es schwierig, das Kapillarrohr 17a zu biegen,
und dadurch kann es schwierig sein, das Kapillarrohr 17a genau
an dem Behältersammelrohr 31 zu befestigen.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorsprungabschnitte 31c in
dem Behältersammelrohr 31 in einem vorgegebenen
Abstand in der Behälterlängsrichtung angeordnet.
Wenn folglich das Kapillarrohr 17a an das Behältersammelrohr 31 montiert
wird, werden die Vorsprungabschnitte 31c an die äußere
Umfangsoberfläche des Kapillarrohrs 17a gepresst,
und dabei wird das Kapillarrohr 17a leicht gebogen.
-
Folglich
wird eine Rückfederkraft (Rückbiegekraft) in dem
Kapillarrohr 17a bewirkt, und eine Reibungskraft wird zwischen
dem Kapillarrohr 17a und dem Vorsprungabschnitt 31c bewirkt.
Daher kann das Kapillarrohr 17a genau an dem Behältersammelrohr 31 befestigt
werden.
-
Die
Abmessung des Vorsprungabschnitts 31c in der Behälterlängsrichtung
wird zum Beispiel gleich oder kleiner als 30 mm festgelegt. In diesem Fall
kann der Vorteil der Vorsprungabschnitte 31c verbessert
werden.
- (5) In der vorliegenden Ausführungsform
sind die Vorsprungabschnitte 31c in der Längsrichtung
im Zickzack angeordnet, so dass die Vorsprungabschnitte 31c auf
den zwei Seiten des Muldenabschnitts 31a in der Behälterlängsrichtung
gegeneinander versetzt sind. Mehrere Paare von Vorsprungabschnitten 31c können
in einer Behälternebenrichtung senkrecht zu der Behälterlängsrichtung
entgegengesetzt zueinander in dem Behältersammelrohr 31 in
der Behälterlängsrichtung bereitgestellt werden.
Wenn jedoch in diesem Fall das Kapillarrohr 17a zwischen
den Vorsprungabschnitten 31c an das Behältersammelrohr 31 aufgepresst
wird, wird das Behältersammelrohr 31 leicht in
der Behälternebenrichtung verformt, und dadurch ist es
schwierig, das Behältersammelrohr 31 genau an
eine Behälterkomponente, wie etwa das Plattensammelrohr 30 zu
montieren. Die Festigkeit des Behältersammelrohrs 31 kann
erhöht werden, um seine Verformung zu verringern. In diesem
Fall jedoch muss die Presskraft des Kapillarrohrs 17a erhöht
werden.
-
Im
Gegensatz dazu sind in der vorliegenden Ausführungsform
die Vorsprungabschnitte 31c in der Längsrichtung
im Zickzack angeordnet, so dass die Vorsprungabschnitte 31c in
der Behälterlängsrichtung gegeneinander versetzt
sind. Folglich kann sie das Behältersammelrohr 31 dabei
beschränken, in der Behälternebenrichtung verformt
zu werden, wenn das Kapillarrohr 17a an das Behältersammelrohr 31 aufgepresst
wird. Außerdem kann das Kapillarrohr 17a zwischen
den Vorsprungabschnitten 31c angepresst werden. Im Allgemeinen
sind die Vorsprungabschnitte 31c in der Behälterlängsrichtung
in einem Abstand voneinander getrennt, der gleich oder größer
als der Außendurchmesser des Kapillarrohrs 17a ist.
- (6) Da das Kapillarrohr 17a in der
vorliegenden Ausführungsform an den Vorsprungabschnitten 31c des
Behältersammelrohrs 31 befestigt ist, kann die
Festigkeit des Kapillarrohrs 17a erhöht werden,
und die Schwingung des Kapillarrohrs 17a kann wirksam verringert
werden. Wenn der Hartlötabstand des Kapillarrohrs 17a gleich
oder kleiner als 75 mm ist, kann die Schwingungsverringerungswirkung
weiter verbessert werden.
- (7) Da die Vorsprungabschnitte 31c durch Herauspressen
eines Teils des Wandabschnitts des Behältersammelrohrs 31,
das den Behälterraum definiert, ausgebildet werden, kann
das verwendete Material des Behältersammelrohrs 31 kleiner gemacht
werden.
- (8) In der vorliegenden Ausführungsform ist der Eckabschnitt
des Vorsprungabschnitts 31c zu einer abgerundeten Form
gemacht. Daher kann das Kapillarrohr 17a reibungslos an
das Behältersammelrohr 31 montiert werden, und
es kann verhindern, dass das Kapillarrohr 17a beschädigt
wird, während das Kapillarrohr 17a an das Behältersammelrohr 31 montiert
wird.
-
(Zweite Ausführungsform)
-
In
der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform sind
die mehreren Rippen 31b, wie in 4A und 4B beschrieben,
in dem Behältersammelrohr 31 bereitgestellt. In
der zweiten Ausführungsform sind die Rippen jedoch, wie
in 6A und 6B gezeigt,
nicht in dem Behältersammelrohr 31 bereitgestellt.
In der zweiten Ausführungsform sind die anderen Teile der
Verdampfereinheit 20 und der Kältemittelkreislaufvorrichtung,
welche die Verdampfereinheit 20 verwendet, ähnlich
denen der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform.
-
(Andere Ausführungsformen)
-
Es
sollte sich verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf
die vorstehend erwähnten Ausführungsformen beschränkt
ist und verschiedene Modifikationen wie folgt an den vorliegenden
Ausführungsformen vorgenommen werden können.
- (1) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
sind die mehreren Vorsprünge 31c in dem Behältersammelrohr 31 zwischen
den zwei Längsenden des Behältersammelrohrs 31 bereitgestellt.
Jedoch kann wenigstens einer der Vorsprungabschnitte 31c in
dem Behältersammelrohr 31 zwischen den zwei Längsenden
des Behältersammelrohrs 31 bereitgestellt werden. Als
ein Beispiel kann einer der Vorsprungabschnitte 31c in
dem Behältersammelrohr 31 zwischen den zwei Längsenden
des Behältersammelrohrs 31 bereitgestellt werden.
-
Außerdem
ist es nicht notwendig, dass der Abschnitt des Kapillarrohrs 17a an
allen Vorsprungabschnitten 31c befestigt wird, und er kann
an wenigstens einem der Vorsprungabschnitte 31c zwischen
den zwei Längsenden des Kapillarrohrs 17a befestigt
werden.
- (2) In den vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen ist das Kapillarrohr 17a auf
einer Außenwandseite des Behältersammelrohrs 31 angeordnet.
Das Kapillarrohr 17a kann jedoch auf einer Innenwandseite
des Behältersammelrohrs 31 angeordnet werden.
-
Es
ist nicht notwendig, dass das Kapillarrohr 17a an dem Behältersammelrohr 31 befestigt
wird. Das Kapillarrohr 17a kann an einem anderen Abschnitt
der Verdampfer 15, 18 als dem Behältersammelrohr 31 befestigt
werden. Zum Beispiel kann das Kapillarrohr 17a an einer
Seitenoberfläche der Wärmeaustauschkerne 15a, 18a befestigt
werden, so dass ein Abschnitt des Kapillarrohrs 17a zwischen den
zwei Längsenden des Kapillarrohrs 17a die Seitenoberfläche
der Wärmeaustauschkerne 15a, 18a kontaktiert,
um an deren Seitenoberfläche befestigt zu werden.
- (3) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
werden die Komponenten außer dem Ejektor 14, das
heißt, der erste Verdampfer 15, der zweite Verdampfer 18,
der Verbindungsabschnitt 33, das Kapillarrohr 17a und ähnliche beim
integralen Montieren jeweiliger Komponenten der integrierten Einheit 20 integral
miteinander hartgelötet. Die integrale Montage dieser Komponenten
kann auch durch verschiedene Befestigungsmittel außer Hartlöten,
einschließlich Verschrauben, Verstemmen, Schweißen,
Kleben und ähnliches, durchgeführt werden.
- (4) Wenngleich in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
der unterkritische Kältemittelkreislauf beschrieben wurde,
in dem das Kältemittel ein Flon-basiertes, ein HC-basiertes
oder ähnliches ist, dessen Hochdruck den kritischen Druck nicht übersteigt,
kann die Erfindung auf einen überkritischen Dampfkompressionskältemittelkreislauf
angewendet werden, der das Kältemittel, wie etwa Kohlendioxid
(CO2) verwendet, dessen Hochruck den kritischen
Druck übersteigt.
-
In
dem überkritischen Kreislauf führt nur das von
dem Kompressor ausgestoßene Kältemittel in dem überkritischen
Zustand Wärme an dem Strahler 12 ab, und wird
folglich nicht kondensiert. Folglich kann der auf der Hochdruckseite
angeordnete Flüssigkeitssammler 12a keine Flüssigkeits-Dampf-Abscheidungswirkung
des Kältemittels und eine Rückhaltewirkung des überschüssigen
flüssigen Kältemittels zeigen. In diesem Fall
kann der überkritische Kreislauf die Struktur mit dem Akkumulator
an dem Auslass des ersten Verdampfers 15 haben, um als der
Niederdruck-Flüssigkeits-Dampf-Abscheider zu dienen.
- (5) Wenngleich die Drossel 17 in den
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen durch ein festes
Drosselloch, wie etwa das Kapillarrohr 17a, aufgebaut ist,
kann die Drossel 17 durch ein elektrisches Steuerventil
aufgebaut werden, dessen Ventilöffnung (d. h. ein Öffnungsgrad
einer Durchgangsbeschränkung) durch den elektrischen Aktuator
einstellbar ist.
-
Wenngleich
der beispielhafte Ejektor 14 in den vorstehend erwähnten
jeweiligen Ausführungsformen ein fester Ejektor mit dem
Düsenteil 14a mit der gewissen Wegfläche
ist, kann der Ejektor 14 ein variabler Ejektor mit einem
variablen Düsenteil sein, dessen Wegfläche einstellbar
ist.
-
Zum
Beispiel kann der variable Düsenteil ein Mechanismus sein,
der konzipiert ist, um die Wegfläche durch Steuerung der
Position einer in einen Durchgang des variablen Düsenteils
eingesetzten Nadel unter Verwendung des elektrischen Aktuators einzustellen.
- (6) Wenngleich die Erfindung in den vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen auf die Kältemittelkreislaufvorrichtung
angewendet wird, die angepasst ist, das Innere des Fahrzeugs zu
kühlen und für den Tiefkühlschrank und
den Kühlschrank geeignet ist, können sowohl der
erste Verdampfer 15, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
hoch ist, als auch der zweite Verdampfer 18, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
niedrig ist, zum Kühlen verschiedener Bereiche im Inneren
des Fahrzeugraums (zum Beispiel einen Bereich auf einer Vordersitzseite
im Inneren des Fahrzeugraums und einen Bereich auf der Rücksitzseite
darin) verwendet werden.
-
Alternativ
oder zusätzlich können sowohl der erste Verdampfer 15,
dessen Kältemittelverdampfungstemperatur hoch ist, als
auch der zweite Verdampfer 18, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
niedrig ist, zum Kühlen des Tiefkühlschranks und
des Kühlschranks verwendet werden. Das heißt, eine
Kältekammer des Tiefkühlschranks und des Kühlschranks
kann von dem ersten Verdampfer 15, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
hoch ist, gekühlt werden, während eine Gefrierkammer
des Tiefkühlschranks und des Kühlschranks von
dem zweiten Verdampfer 18, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
niedrig ist, gekühlt werden kann.
- (7)
Die vorliegende Erfindung kann auf jede Art von Verdampfereinheit,
die in der verwandten Technik beschrieben ist, und jede Art von
Kältemittelkreislaufvorrichtung ohne einen Ejektor 14 angewendet
werden. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann für
eine Verdampfereinheit ohne einen Ejektor 14 verwendet
werden.
- (8) Wenngleich in den vorstehend erwähnten jeweiligen
Ausführungsformen die Kältemittelkreislaufvorrichtung
für das Fahrzeug beschrieben wurde, ist offensichtlich,
dass die Erfindung nicht nur auf das Fahrzeug, sondern in der gleichen Weise
auch auf einen festen Kältekreislauf oder ähnliches
angewendet werden kann.
- (9) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
befindet sich der Ejektor 14 in dem oberen Behälter 18b des
zweiten Verdampfers 18, und das stromabwärtsseitige
Ende 17d des Kapillarrohrs 17a befindet sich in
dem oberen Behälter 18b des zweiten Verdampfers 18.
Der Ejektor 14 kann jedoch in dem oberen Behälter 15b des
ersten Verdampfers 15 angeordnet werden, und das stromabwärtsseitige
Ende 17d des Kapillarrohrs 17a kann in dem oberen
Behälter 15b des ersten Verdampfers 15 angeordnet
werden.
- (10) Wenngleich das thermische Expansionsventil 13 und
der Temperaturabtastteil 13a in den vorstehenden Ausführungsformen
getrennt von der Verdampfereinheit für die Kältemittelkreislaufvorrichtung
bereitgestellt sind, können das thermische Expansionsventil 13 und
der Temperaturabtastteil 13a integral in die Verdampfereinheit
für die Kältemittelkreislaufvorrichtung eingebaut
werden. Zum Beispiel kann ein Mechanismus zum Aufnehmen des thermischen
Expansionsventils 13 und des Temperaturabtastteils 13a in
dem Verbindungsabschnitt 33 der Verdampfereinheit 20 verwendet
werden. In diesem Fall wird der Kältemitteleinlass 34 zwischen
dem Flüssigkeitssammler 12a und dem thermischen
Expansionsventil 13 positioniert, und der Kältemittelauslass 26 wird zwischen
dem Kompressor 11 und einem Durchgangsteil, auf dem der
Temperaturabtastteil 13a installiert ist, positioniert.
- (11) Wenngleich die Verdampfereinheit 20 in den vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen als ein Innenwärmetauscher
verwendet wird und der Strahler 12 als der Außenwärmetauscher
verwendet wird, kann jedoch die Verdampfereinheit 20 als
eine Außeneinheit verwendet werden, die aufgebaut ist,
um Wärme aus Außenluft als eine Wärmequelle
aufzunehmen, und der Strahler 12 kann als ein Innenwärmetauscher
zum Heizen eines Fluids, wie etwa Wasser oder Luft, in einem Wärmepumpenkreislauf
verwendet werden.
-
Es
versteht sich, dass derartige Änderungen und Modifikationen
innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, wie durch die
beigefügten Patentansprüche definiert, liegen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-192504
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