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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher.
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Zum
Beispiel ist ein Wärmetauscher, wie in
JP2007-192504A beschrieben,
bekannt. Eine Einheit für einen in
JP2007-192504A beschriebenen
Kältekreislauf vom Ejektortyp umfasst einen Ejektor, einen ersten
Verdampfer, einen zweiten Verdampfer, eine Drosselvorrichtung, einen
Verbindungsblock und eine dazwischen greifende Platte. Diese Komponenten
sind zu einer integrierten Einheit mit einem Kältemitteleinlass
und einem Kältemittelauslass integriert.
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Der
Verbindungsblock ist auf einer Endoberfläche, die der dazwischen
greifenden Platte zugewandt ist, mit einer vertieften Rille ausgebildet,
die im Wesentlichen zu einer V-Form ausgebildet ist. Die dazwischen
greifende Platte ist mit einer vertieften Rille ausgebildet, um
der Rille des Verbindungsblocks gegenüber zu liegen. Diese
Rillen bilden einen Kältemitteldurchgang. Der Kältemitteleinlass
ist bereitgestellt, um sich an einem Ende des Kältemitteldurchgangs
zu öffnen. Ein Hauptdurchgangsöffnungsabschnitt,
der eine Öffnung definiert, ist an einem Zwischenabschnitt
des Kältemitteldurchgangs bereitgestellt, um mit einem
Einlass des Ejektors in Verbindung zu stehen. Ein Verzweigungsdurchgangsöffnungsabschnitt,
der eine Öffnung definiert, ist an dem anderen Ende des
Kältemitteldurchgangs bereitgestellt, um mit der Drosselvorrichtung
in Verbindung zu stehen.
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In
dem Kältemitteldurchgang von
JP2007-192504A ist ein
Kältemittel in einem gasförmigen und flüssigen
Zweiphasenzustand. Ein Durchsatz des Kältemittels in dem
Kältemitteldurchgang ändert sich entsprechend
einer Last des Kältekreislaufs. In einem derartigen Fall
ist es schwierig, das Kältemittel in einem stabilen Verhältnis
in den Ejektor und die Drosselvorrichtung zu verteilen. Folglich
ist es wahrscheinlich, dass die an den Ejektor verteilte Kältemittelmenge
und die an die Drosselvorrichtung verteilte Kältemittelmenge
schwanken.
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Die
vorliegende Erfindung wird angesichts der vorangehenden Angelegenheit
gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher
bereitzustellen, der eine stabile Kältemittelverteilleistung
zeigt.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Wärmetauscher
einen Wärmeaustauschabschnitt zum Durchführen
des Wärmetauschs zwischen einem Kältemittel und
einem Kühlmedium und einen Durchgangsabschnitt. Der Durchgangabschnitt
umfasst einen ersten Durchgang und einen zweiten Durchgang zum Liefern
des Kältemittels an den Wärmeaustauschabschnitt
und einen Zuführungsabschnitt zum Zuführen des
Kältemittels an den ersten Durchgang und den zweiten Durchgang. Der
erste Durchgang der zweite Durchgang haben jeweils einen ersten Öffnungsabschnitt
und einen zweiten Öffnungsabschnitt, die Öffnungen
an einem Ende des Zuführungsdurchgangs definieren. Eine
minimaler Abstand zwischen einem Öffnungsrand des ersten Öffnungsabschnitts
und einer Innenoberfläche des Zuführungsdurchgangs
und ein minimaler Abstand zwischen einem Öffnungsrand des
zweiten Öffnungsabschnitts und der Innenoberfläche
sind zueinander gleich.
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Ein
flüssigphasiges Kältemittel eines gasförmigen
und flüssigen Zweiphasenkältemittels strömt entlang
der Innenoberfläche des Zuführungsdurchgangs,
und ein Dampfzustandsgas und flüssiges Zweiphasenkältemittel
strömt durch eine Mitte des Zuführungsdurchgangs.
Als ein Ergebnis bildet das flüssigphasige Kältemittel
einen Flüssigkeitsfilm auf der Innenoberfläche
des Zuführungsdurchgangs. Die Dicke des Flüssigkeitsfilms ändert
sich, wenn der Durchsatz des Kältemittels sich entsprechend
einer Betriebslast des Wärmetauschers ändert.
Ferner wird ein Kältemittelverteilungsverhältnis,
das Vorrichtungen beeinflusst, die stromabwärtig von den
ersten und zweiten Durchgängen angeschlossen sind, stärker
durch einer Änderung eines Zustromdurchsatzes des flüssigphasigen
Kältemittels in die Durchgänge als durch eine Änderung
in einem Zustromdurchsatz eines gasförmigen Kältemittels
in die Durchgänge beeinflusst.
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In
der vorstehenden Struktur sind der minimale Abstand zwischen dem
ersten Öffnungsabschnitt und der Innenoberfläche
des Zuführungsdurchgangs und der minimale Abstand zwischen dem
zweiten Öffnungsabschnitt und der Innenoberfläche
des Zuführungsdurchgangsabschnitts zueinander gleich. Daher
wird das Verteilungsverhältnis des flüssigphasigen
Kältemittels in die Durchgänge leicht stabilisiert.
Als solches kann der Wärmetauscher, der eine stabile Kältemittelverteilungsleistung zeigt,
bereitgestellt werden.
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Zum
Beispiel ist die Form des Öffnungsrands des ersten Öffnungsabschnitts
geometrisch ähnlich der Form des Öffnungsrands
des zweiten Öffnungsabschnitts. In einem derartigen Fall
kann das Verteilungsverhältnis des Kältemittels
in die ersten und zweiten Durchgänge weiter stabilisiert
werden.
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Zum
Beispiel hat der Zuführungsdurchgang einen kreisförmigen
Querschnitt. In einem derartigen Fall strömt das Kältemittel
ringförmig in den Zuführungsdurchgang. Als ein
Ergebnis strömt das flüssigphasige Kältemittel
leicht entlang der Innenoberfläche des Zuführungsdurchgangs.
Folglich kann das Verteilungsverhältnis des Kältemittels
in die ersten und zweiten Durchgänge weiter stabilisiert
werden.
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Zum
Beispiel umfasst der Öffnungsgrad des ersten Öffnungsabschnitts
einen bogenförmigen Abschnitt, und der minimale Abstand
ist zwischen dem bogenförmigen Abschnitt und der inneren
Oberfläche des Zuführungsdurchgangs definiert.
Ebenso umfasst der Öffnungsrand des zweiten Öffnungsabschnitts
einen bogenförmigen Abschnitt, und der minimale Abstand
ist zwischen dem bogenförmigen Abschnitt und der Innenoberfläche
des Zuführungsdurchgangs definiert. In einem derartigen
Fall, kann das Verteilungsverhältnis des flüssigphasigen
Kältemittels in die Durchgänge reibungslos entsprechend der Änderung
der Menge des den Zuführungsdurchgang durchlaufenden Kältemittels
geändert werden, und folglich kann ein Wärmetauscher
mit einer stabilen Leistung bereitgestellt werden.
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Zum
Beispiel definiert der bogenförmige Abschnitt des Öffnungsrands
des ersten Öffnungsabschnitts einen Radius, der in einem
Bereich zwischen dem 0,5- und 2,0-fachen eines Radius des bogenförmigen
Abschnitts des Öffnungsrands des zweiten Öffnungsabschnitts
ist. In einem derartigen Fall kann das Verteilungsverhältnis
des Kältemittels in den ersten Durchgang und den zweiten
Durchgang weiter stabilisiert werden.
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Zum
Beispiel haben der erste Öffnungsabschnitt und der zweite Öffnungsabschnitt
jeweils eine kreisförmige Form. In einem derartigen Fall
können die Kosten für die Verarbeitung des ersten
Durchgangs und des zweiten Durchgangs gesenkt werden. Ferner kann
ein Wärmetauscher, der den ersten Durchgang und den zweiten
Durchgang mit einer höheren Druckfestigkeit hat, bereitgestellt
werden.
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Zum
Beispiel sind der erste Durchgang und der zweite Durchgang derart
angeordnet, dass ihre Achsen parallel zu einer Achse des Zuführungsdurchgangs
sind. In einem derartigen Fall kann ein Durchmesser des Zuführungsdurchgangs
verkleinert werden, und folglich können Materialkosten
gesenkt werden.
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Zum
Beispiel umfasst der Wärmeaustauschabschnitt einen ersten
Wärmeaustauschteil, einen zweiten Wärmeaustauschteil,
der in Bezug auf einen Strom des Kühlmediums stromabwärtig
von dem ersten Wärmeaustauschteil bereitgestellt ist, einen
Ejektor, der zwischen dem ersten Durchgang und dem ersten Wärmeaustauschteil
angeordnet ist und eine Kältemittelansaugöffnung
zum Ansaugen des Kältemittels von dem zweiten Wärmeaustauschteil
hat, und einen Dekompressionsteil, der zwischen dem zweiten Durchgang
und dem zweiten Wärmeaustauschteil angeordnet ist, um das
Kältemittel zu dekomprimieren. In einem derartigen Fall
wird ein Verteilungsverhältnis des zu dem Ejektor geleiteten Kältemittels
und des zu einer Drosselvorrichtung geleiteten Kältemittels
leicht stabilisiert. Als ein Ergebnis kann ein Wärmetauscher,
der eine stabile Kältemittelverteilungsleistung zeigt,
bereitgestellt werden.
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Zum
Beispiel hat der Durchgangsabschnitt einen Verteilungsblock mit
einem Einsetzdurchgang mit einem kreisförmigen Querschnitt,
um zuzulassen, dass der Ejektor in ihn eingesetzt wird, und eine
Verteilungsoberfläche, die das Ende des Zuführungsdurchgangs
definiert. Der erste Durchgang ist in dem Verteilungsblock derart
ausgebildet, dass seine Achse senkrecht zu einer Achse des Einsetzdurchgangs und
der Verteilungsoberfläche ist, und der zweite Durchgang
ist in dem Verteilungsblock derart ausgebildet, dass seine Achse senkrecht
zu der Verteilungsoberfläche ist. Der Verteilungsblock
ist durch Hartlöten mit dem Wärmeaustauschabschnitt
integriert. In einem derartigen Fall kann leicht ein Wärmetauscher,
der fähig ist, das Kältemittel stabil in den Ejektor
und die Drosselvorrichtung zu verteilen, bereitgestellt werden.
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsnummern
bezeichnet sind, gegeben wird, deutlicher, wobei:
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1 ein
Kreislaufdiagramm ist, das einen Kältemittelstrom eines
Fahrzeugkältekreislaufs vom Ejektortyp gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht einer integrierten Einheit des
Kältekreislaufs gemäß der Ausführungsform
ist;
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3A eine
perspektivische Explosionsansicht einiger Komponenten der integrierten
Einheit gemäß der Ausführungsform ist;
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3 eine Endansicht entlang eines Pfeils IIIB
in 3A in einem Zustand ist, in dem einige Komponenten
montiert sind;
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4 eine
vergrößerte Längsschnittansicht eines
zweiten Raums eines oberen Behälters 18b der integrierten
Einheit gemäß der Ausführungsform ist;
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5 eine
entlang einer Linie V-V in 4 genommenen
Querschnittansicht ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht einer Ejektorbefestigungsplatte der integrierten
Einheit gemäß der Ausführungsform ist;
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Verteilungsblocks der integrierten
Einheit gemäß der Ausführungsform ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht des Verteilungsblocks ist, wenn er entlang
eines Pfeils VIII in 7 betrachtet wird;
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9 eine
Seitenansicht des Verteilungsblocks ist, wenn er entlang eines Pfeils
IX in 7 betrachtet wird;
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10 eine
Seitenansicht des Verteilungsblocks ist, wenn er entlang eines Pfeils
X in 9 betrachtet wird;
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11 eine
perspektivische Ansicht einer Trennplatte der integrierten Einheit
gemäß der Ausführungsform ist;
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12 eine
perspektivische Ansicht einer Kältemittelrückhalteplatte
der integrierten Einheit gemäß der Ausführungsform
ist;
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13 eine
vergrößerte Ansicht ist, die eine Vorsprungendoberfläche
eines vorstehenden Abschnitts eines Verteilungsblocks gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
und
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14 eine
vergrößerte Ansicht ist, die eine Vorsprungendoberfläche
eines vorstehenden Abschnitts eines Verteilungsblocks gemäß einer
weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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Nachstehend
wird eine Struktur eines Fahrzeugkältekreislaufs 10 vom
Ejektortyp gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist ein
Kreislaufdiagramm des Kältekreislaufs 10 vom Ejektortyp.
Ein Kompressor 11 zum Ansaugen und Komprimieren eines Kältemittels wird
von einem nicht dargestellten Fahrzeugmotor zum Fahren durch eine
elektromagnetische Kupplung 11a, einen Riemen und ähnliches
angetrieben.
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Als
der Kompressor 11 kann entweder ein Kompressor mit variabler
Verdrängung, der ein Kältemittelausstoßvermögen
durch Ändern einer Ausstoßkapazität einstellen
kann, oder ein Kompressor mit fester Verdrängung, der ein
Kältemittelausstoßvermögen durch Ändern
eines Kompressorbetriebsverhältnisses durch Eingreifen
und Lösen der elektromagnetischen Kupplung 11a verwendet
werden. Wenn ein elektrischer Kompressor als der Kompressor 11 verwendet
wird, kann das Kältemittelausstoßvermögen
durch Steuern der Drehzahl eines Elektromotors eingestellt werden.
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Ein
Strahler 12 ist auf einer Kältemittelausstoßseite
des Kompressors 11 angeordnet. Der Strahler 12 führt
den Wärmeaustausch zwischen einem von dem Kompressor 11 ausgestoßenen
Hochdruckkältemittel und Luft außerhalb eines
Fahrgastraums, die von einem nicht dargestellten Kühlventilator
geblasen wird, durch, um dadurch das Hochdruckkältemittel
zu kühlen. Als das Kältemittel für den Kältemittelkreislauf
vom Ejektortyp wird in der vorliegenden Ausführungsform
ein Kältemittel, dessen Hochdruck einen kritischen Druck
nicht übersteigt, wie etwa ein CFC-basiertes Kältemittel
oder HC-basiertes Kältemittel, verwendet, um einen unterkritischen
Dampfkompressionskreislauf zu bilden. Daher dient der Strahler 12 als
ein Kondensator zum Kondensieren des Kältemittels.
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Ein
Flüssigkeitssammler 12a ist auf einer Ausstoßseite
des Strahlers 12 bereitgestellt. Der Flüssigkeitssammler 12a hat
eine Behälterform mit einer Länge in einer vertikalen
Richtung. Ein Flüssigkeitssammler 12a bildet einen
Gas-Flüssigkeitsabscheider, der das Kältemittel
in eine Gasphase und eine flüssige Phase abscheidet und überschüssiges flüssigphasiges
Kältemittel des Kältekreises 10 darin lagert.
Der Flüssigkeitssammler 12a ist mit einer Struktur
zum Ausstoßen des flüssigphasigen Kältemittels
in einem unteren Abschnitt der Behälterform versehen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform ist der Flüssigkeitssammler 12a mit
dem Strahler 12 integriert. Der Strahler 12 kann
aufgebaut sein, so dass er einen Kondensationswärmeaustauschteil,
der an einer stromaufwärtigen Stelle in Bezug auf einen
Kältemittelstrom angeordnet ist, den Flüssigkeitssammler 12a,
der das Kältemittel von dem Kondensationswärmeaustauschabschnitt
zum Abscheiden des Kältemittels in eine Gasphase und eine
flüssige Phase ansaugt, und einen Unterkühlungswärmeaustauschteil
zum Unterkühlen eines gesättigten flüssigphasigen
Kältemittels aus dem Flüssigkeitssammler 12a umfasst.
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Ein
thermisches Expansionsventil 13 ist auf einer Auslassseite
des Flüssigkeitssammlers 12a bereitgestellt. Das
thermische Expansionsventil 13 ist auf einer Auslassseite
des Flüssigkeitssammlers 12a bereitgestellt. Das
thermische Expansionsventil 13 dient als eine Dekompressionseinrichtung
zum Dekomprimieren des flüssigphasigen Kältemittels
aus dem Flüssigkeitssammler 12a. Das thermische
Expansionsventil 13 hat einen Temperaturabtastteil 13a,
der auf einem ansaugseitigen Durchgang des Kompressors 11 angeordnet
ist. Das thermische Expansionsventil 13 erfasst einen Überhitzungsgrad des
Kältemittels auf einer Ansaugseite des Kompressors 11 basierend
auf einer Temperatur und einem Druck des Kältemittels auf
der Ansaugseite des Kompressors 11 und stellt einen Ventilöffnungsgrad
so ein, dass der Überhitzungsgrad des Kältemittels
auf der Ansaugseite des Kompressors 11 auf einen vorgegebenen
Wert gesteuert wird.
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Ein
Ejektor 14 ist auf einer Auslassseite des thermischen Expansionsventils 13 bereitgestellt.
Der Ejektor 14 dient als eine Dekompressionseinrichtung zum
Dekomprimieren des Kältemittels ebenso wie als eine Kältemittelzirkulationseinrichtung
zum Zirkulieren des Kältemittels mittels einer Saugwirkung,
die von einem mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßenen Kältemittelstrom
erzeugt wird. Auch kann die Saugwirkung als eine Mitreißwirkung
verstanden werden. Auch kann die Kältemittelzirkulationseinrichtung
als eine impulstransportierende Pumpe verstanden werden.
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Der
Ejektor 14 hat einen Düsenabschnitt 14a,
der Kältemittel, welches das thermische Expansionsventil 13 durchlaufen
und einen Zwischendruck hat, durch Verringern einer Durchgangsfläche
weiter dekomprimiert und expandiert, und eine Kältemittelansaugöffnung 14b,
die in dem gleichen Raum einer Kältemittelstrahlöffnung
des Düsenabschnitts 14a angeordnet ist und gasphasiges
Kältemittel von einem zweiten Verdampfer 18 saugt.
Der Ejektor 14 hat ferner einen Mischabschnitt 14c zum
Vermischen von Hochgeschwindigkeitskältemittel von dem
Düsenabschnitt 14a und dem Kältemittel,
das von der Kältemittelansaugöffnung 14b angesaugt
wird, stromabwärtig von dem Düsenabschnitt 14a und
der Kältemittelansaugöffnung 14b in Bezug
auf den Kältemittelstrom.
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Außerdem
hat der Ejektor 14 einen Diffusorabschnitt 14d als
einen Druckerhöhungsabschnitt stromabwärtig von
dem Mischabschnitt 14c in Bezug auf den Strom des Kältemittels.
Der Diffusorabschnitt 14d ist derart aufgebaut, dass eine
Kältemitteldurchgangsfläche darin allmählich
größer wird. Der Diffusorabschnitt 14d hat
eine Funktion des Erhöhens des Kältemitteldrucks
durch Senken der Geschwindigkeit des Kältemittelstroms.
Hier kann die Funktion des Erhöhens des Kältemitteldrucks
durch Senken der Geschwindigkeit des Kältemittelstroms
als eine Funktion der Änderung der Geschwindigkeitsenergie
des Kältemittels in Druckenergie verstanden werden.
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Ein
erster Verdampfer 15 ist mit einer Auslassseite des Diffusorabschnitts 14d verbunden.
Ein Auslass des ersten Verdampfers 15 ist mit einer Ansaugöffnung
des Kompressors 11 verbunden. Ferner ist ein stromaufwärtiges
Ende eines Verzweigungsdurchgangs 16 mit einem Verzweigungspunkt
Z zwischen einem Auslass des thermischen Expansionsventils 13 und
dem Einlass des Ejektors 14 verbunden. Ein stromabwärtiges
Ende des Verzweigungsdurchgangs 16 ist mit der Kältemittelansaugöffnung 14b des
Ejektors 14 verbunden. Der verzweigte Punkt Z in 1 zeigt
einen Verzweigungspunkt des Verzweigungsdurchgangs 16 an.
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Eine
Drosselvorrichtung 17 ist auf dem Verzweigungsdurchgang 16 angeordnet.
Ferner ist ein zweiter Verdampfer 18 in Bezug auf den Kältemittelstrom
stromabwärtig von der Drosselvorrichtung 17 angeordnet.
Die Drosselvorrichtung 17 dient als eine Dekompressionseinrichtung
mit einer Funktion zum Einstellen eines Durchsatzes des Kältemittels
in Richtung des zweiten Verdampfers 18. Die Drosselvorrichtung 17 kann
als ein anderer Dekompressionsteil zum Dekomprimieren des Kältemittels
getrennt von dem Ejektor 14 verstanden werden. Insbesondere
kann die Drosselvorrichtung 17 aus einer festen Drossel,
wie etwa einem Kapillarrohr oder einer Mündung aufgebaut
werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Kapillarrohr 17a verwendet.
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In
einem Fall, in dem der Kältekreislauf 10 vom Ejektortyp
der vorliegenden Erfindung für eine Kältekreislaufvorrichtung
für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet wird, ist ein Raum,
der gekühlt werden soll, ein Inneres eines Fahrgastraums.
In einem Fall, in dem der Kältekreislauf 10 vom
Ejektortyp der vorliegenden Ausführungsform für
eine Kältekreislaufvorrichtung für ein Tiefkühlauto
verwendet wird, ist ein Raum, der gekühlt werden soll,
ein Inneres einer Kühlschrank-Gefriervorrichtung.
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Hier
in der vorliegenden Ausführungsform sind der Ejektor 14,
die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 und die
Drosselvorrichtung 17 zu einer einzelnen integrierten Einheit 20 integriert.
Als nächstes wird eine spezifische Struktur der integrierten
Einheit 20 unter Bezug auf 2 bis 5 beschrieben. 2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der integrierten Einheit 20 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform. 3A ist
eine perspektivische Explosionsansicht einiger Komponenten der integrierten Einheit 20 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform. 3B ist
eine Perspektivansicht in einem Zustand, in dem einige der in 3A gezeigten
Komponenten montiert sind. 4 ist ein
vertikaler Querschnitt eines zweiten Raums 28 eines oberen
Behälters 18b gemäß der vorliegenden
Ausführungsform. 5 ist ein
entlang einer Linie V-V in 4 genommener
Querschnitt.
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Die
ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 sind in einem
nicht dargestellten Gehäuse untergebracht. Die ersten und
zweiten Verdampfer 15, 18 sind zu einer vollständig
einzelnen Verdampferstruktur integriert. Der erste Verdampfer 15 bildet
in Bezug auf eine Luftströmungsrichtung A einen stromaufwärtigen
Abschnitt der Verdampferstruktur. Der zweite Verdampfer 18 bildet
in Bezug auf die Luftströmungsrichtung A einen stromabwärtigen
Abschnitt der Verdampferstruktur.
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Ein
elektrisches Gebläse 19 bläst Luft, die gekühlt
werden soll, in der Luftströmungsrichtung A in gemeinsame
Durchgänge der ersten und zweiten Verdampfer 15, 18.
Eine gekühlte Luft, die durch den ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 gekühlt
wurde, wird in einen nicht dargestellten Raum, der gekühlt werden
soll, geleitet.
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Der
erste Verdampfer 15 und der zweite Verdampfer 18 haben
die gleiche Grundstruktur. Der erste Verdampfer 15 und
der zweite Verdampfer 18 haben jeweils einen Wärmeaustauschteil 15a, 18a und obere
und untere Behälter 15b, 15c, 18b, 18c an oberen
und unteren Seiten des Wärmeaustauschteils 15a, 18a angeordnet.
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Jeder
Wärmeaustauschteil 15a, 18a hat mehrere
Rohre 21, die sich in einer Auf- und Abrichtung erstrecken.
Durchgänge zum Zulassen, dass ein Wärmeaustauschmedium
strömt, sind in den Rohren 21 bereitgestellt.
In der vorliegenden Ausführungsform werden die Durchgänge,
um zuzulassen, dass die zu kühlende Luft strömt,
bereitgestellt. Lamellen 22 sind zwischen den Rohren 21 angeordnet. Die
Lamellen 22 sind mit den Rohren 21 verbunden. Das
heißt, der Wärmeaustauschteil 15a, 18a ist
aus einem Stapel von Rohren 21 und Lamellen 22 aufgebaut.
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Die
Rohre 21 und die Lamellen 22 sind abwechselnd
in einer rechten und linken Richtung des Wärmeaustauschteils 15a, 18a gestapelt.
Der Stapel von Rohren 21 und Lamellen 22 ist über
eine gesamte Breite des Wärmeaustauschteils 15a, 18a ausgebildet.
Die von dem elektrischen Gebläse 19 geblasene
Luft durchläuft Zwischenräume, die in dem Stapel von
Rohren 21 und Lamellen 22 bereitgestellt sind.
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Das
Rohr 21 ist ein Flachrohr mit einer Hauptachse eines Querschnitts
in der Luftströmungsrichtung A. Die Lamelle 22 ist
zum Beispiel eine gewellte Lamelle, die durch Biegen eines dünnen
Blechs in einer Wellenform ausgebildet wird. Die Lamelle 22 ist
mit einer flachen äußeren Oberfläche des
Rohrs 21 verbunden. Die Lamelle 22 hat eine Funktion
der Vergrößerung einer Wärmeübertragungsfläche
der Luft. Als eine andere Ausführungsform kann der Wärmeaustauschteil 15a, 18a ohne Lamellen 22 aufgebaut
sein.
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Die
Rohre 21 des Wärmeaustauschteils 15a und
die Rohre 21 des Wärmeaustauschteils 18a bilden
Kältemitteldurchgänge darin, die voneinander getrennt
sind. Die oberen und unteren Behälter 15b, 15c des
ersten Verdampfers 15 und der oberen und unteren Behälter 18b, 18c des
zweiten Verdampfers 18 haben jeweils eine Form, die sich
in einer Anordnungsrichtung der mehreren Rohre 21 erstreckt.
Die Anordnungsrichtung der Rohre 21 entspricht einer Rechts-
und Linksrichtung in 2 und ist senkrecht zu der Luftströmungsrichtung
A.
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Obere
und untere Enden der Rohre 21 des Wärmeaustauschteils 15a sind
in die oberen und unteren Behälter 15b, 15c des
ersten Verdampfer 15 eingesetzt. Die oberen und unteren
Behälter 15b, 15c haben nicht dargestellte
Rohreingreiflochabschnitte, mit denen die oberen und unteren Enden der
Rohre 21 verbunden sind. Die oberen und unteren Enden der
Rohre 21 des Wärmeaustauschteils 15a sind
in Verbindung mit Innenräumen der oberen und unteren Behälter 15b, 15c.
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Ebenso
sind obere und untere Enden der Rohre 21 des Wärmeaustauschteils 18a in
die oberen und unteren Behälter 18b, 18c des zweiten
Verdampfers 18 eingesetzt. Die oberen und unteren Behälter 18b, 18c haben
nicht dargestellte Rohreingreiflochabschnitte, mit denen obere und
untere Enden der Rohre 21 verbunden sind. Die oberen und unteren
Enden der Rohre 21 des Wärmeaustauschteils 18a stehen
in Verbindung mit Innenräumen der oberen und unteren Behälter 18a, 18c.
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Die
oberen und unteren Behälter 15b, 15c, 18b, 18c dienen
dazu, den Kältemittelstrom in die Rohre 21 des
entsprechenden Wärmeaustauschteils 15a, 18a zu
verteilen oder den Kältemittelstrom aus den Rohren 21 darin
zu sammeln. Die oberen Behälter 15b, 18b sind
integral miteinander ausgebildet. Ebenso sind die unteren Behälter 15c, 18c integral miteinander
ausgebildet.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei oberen Behälter 15b, 18b aus
einem ersten Abteilungskörper 40 und einem zweiten
Abteilungskörper 41 aufgebaut, wobei der erste
Körper 40 angrenzend an die Rohre ist und sich
in einer Behälterlängsrichtung erstreckt, die
der Rohranordnungsrichtung entspricht, wobei der zweite Abteilungskörper 41 in
Bezug auf den ersten Abteilungskörper 40 entgegengesetzt
zu den Rohren ist und sich in der Behälterlängsrichtung
erstreckt. Durch Koppeln und Verbinden der ersten und zweiten Abteilungskörper 40, 41 miteinander
werden in der Luftströmungsrichtung A zwei Rohrformen,
die sich in der Behälterlängsrichtung erstrecken,
ausgebildet.
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Ein
Ende der zwei rohrförmigen Formen der oberen Behälter 15b, 18b ist
mit einer Kappe 43 bedeckt. Auf diese Weise werden die
zwei oberen Behälter 15b, 18b ausgebildet.
Der erste Abteilungskörper 40 hat einen W-förmigen
Querschnitt zum integralen Ausbilden von halbrohrförmigen
Formen der zwei oberen Behälter 15b, 18b auf
einer zu den Rohren 21 angrenzenden Seite. Andererseits
hat der zweite Abteilungskörper 41 einen M-förmigen
Querschnitt zum integralen Ausbilden von halbrohrförmigen
Formen der zwei oberen Behälter 15b, 18b auf der
in Bezug auf den ersten Abteilungskörper 40 entgegengesetzten
Seite der Rohre 21.
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Komponenten
der Verdampferstruktur, wie etwa die Rohre 21, die Lamellen 22,
die oberen und unteren Behälter 15b, 15c, 18b, 18c sind
aus einem Metallmaterial mit hoher Wärmeleitfähigkeit
und guten Hartlöteigenschaften, wie etwa Aluminium, gefertigt.
In einem Fall, in dem die Komponenten aus Aluminiummaterialien gebildet
sind, werden aller der Komponenten der ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 durch
Hartlöten integriert.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind eine Durchgangsausbildungseinheit 80 zum
Bereitstellen eines Kältemitteleinlasses und eines Kältemittelauslasses
und das Kapillarrohr 17a zum Bilden der Drosselvorrichtung 17 ebenfalls
durch Hartlöten mit den ersten und zweiten Verdampfern 15, 17 integriert.
Das Kapillarrohr 17a und die Durchgangsausbildungseinheit 80 sind ähnlich
den Komponenten der Verdampferstruktur aus Aluminiummaterialien gefertigt.
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In
Bezug auf den Ejektor 14 ist der Düsenabschnitt 14a mit
einem engen Durchgang mit hoher Genauigkeit ausgebildet. Wenn zum
Beispiel der Ejektor 14 hartgelötet wird, wird
der Düsenabschnitt 14a aufgrund einer hohen Hartlöttemperatur,
wie etwa ungefähr 600 Grad Celsius, thermisch verformt. Als
solches ist es schwierig, eine Durchgangsform und Abmessung des
Düsenabschnitts 14a, wie ursprünglich
konstruiert, aufrecht zu erhalten.
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In
der vorliegenden Ausführungsform wird der Ejektor 14 daher
an den zweiten Verdampfer 18 montiert, nachdem die ersten
und zweiten Verdampfer 15, 18, die Durchgangsausbildungseinheit 80 und das
Kapillarrohr 17a integral hartgelötet wurden.
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In
dem Ejektor 14 ist der Düsenabschnitt 14a aus
einem Material, wie etwa nichtrostendem Stahl, Messing oder ähnlichem,
gefertigt. Andererseits ist ein Gehäuseabschnitt, der die
Kältemittelansaugöffnung 14b, den Mischabschnitt 14c,
den Diffusorabschnitt 14d, abgesehen von dem Düsenabschnitt 14a,
bildet, aus einem Metallmaterial, wie etwa Kupfer, Aluminium, oder
einem Nichtmetallmaterial, wie etwa einem Harz, gefertigt.
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Der
Ejektor 14 wird nach einem Hartlötschritt, der
durchgeführt wird, um die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 und ähnliche
in einem Montageverfahren integral hartzulöten, durch ein Durchgangsloch 83a eines
Verteilungsblocks 83 und ein Loch eines Hauptdurchgangsöffnungsabschnitts 49 einer
Innenplatte 82 in ein Inneres des oberen Behälters 18b eingesetzt.
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Eine
Ejektorbefestigungsplatte 54 ist in dem Innenraum des oberen
Behälters 18b des zweiten Verdampfers 18 an
einem in Bezug auf seine Längsrichtung im Wesentlichen
mittleren Abschnitt angeordnet und mit einer inneren Oberfläche
des oberen Behälters 18b hartgelötet. 6 ist
eine perspektivische Ansicht der Ejektorbefestigungsplatte 54 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform. Die Ejektorbefestigungsplatte 54 hat
einen im Allgemeinen plattenförmigen Abschnitt und einen
zylindrischen Abschnitt 54a, der integral mit dem plattenförmigen
Abschnitt ausgebildet ist.
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Der
Diffusorabschnitt 14d des Ejektors 14 greift mit
einem Innenumfang des zylindrischen Abschnitts 54a ein
und ist daran befestigt. Auch hat die Ejektorbefestigungsplatte 54 eine
Funktion des Trennens des Innenraums des oberen Behälters 18b in der
Längsrichtung des oberen Behälters 18b in
einen ersten Raum 27 und einen zweiten Raum 28.
Der erste Raum 27 dient als ein Sammelbehälter
zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren 21.
Andererseits dient der zweite Raum 28 als ein Verteilungsbehälter
zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre 21.
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Ein
Eingreifabschnitt zwischen dem zylindrischen Abschnitt 54a und
dem Diffusorabschnitt 14d ist mit einem nicht dargestellten
O-Ring abgedichtet. Ein Stiftabschnitt 54b, der sich von
der Ejektorbefestigungsplatte 54 in eine Aufwärtsrichtung
erstreckt, geht durch einen schlitzähnlichen Öffnungsabschnitt 55,
der auf einer oberen Wand des oberen Behälters 18b ausgebildet
ist und gecrimpt ist, um an dem oberen Behälter 18b befestigt
zu sein. Als solches hat die Ejektorbefestigungsplatte 54 eine
Struktur, die fähig ist, vor dem Hartlöten vorläufig
an dem oberen Behälter 18b befestigt zu werden.
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Der
Ejektor 14 hat eine lange, schmale zylindrische Form, die
sich in einer Axialrichtung des Düsenabschnitts 14a erstreckt.
Der Ejektor 14 ist parallel zu dem oberen Behälter 18b angeordnet,
so dass eine Längsrichtung der zylindrischen Form mit der Längsrichtung
des oberen Behälters 18b zusammenfällt.
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Eine
Trenneinrichtung 30 ist in einem Innenraum des oberen Behälters 15b des
ersten Verdampfers 15 an einer in Bezug auf dessen Längsrichtung im
Wesentlichen mittleren Position angeordnet. Die Trenneinrichtung 30 hat
eine Funktion zum Trennen des Innenraums des oberen Behälters 15b in
Bezug auf die Längsrichtung des oberen Behälters 15b in
einen dritten Raum 31 und einen vierten Raum 32.
Der dritte Raum 31 dient als ein Sammelbehälter
zum Sammeln des Kältemittels aus den Rohren 21.
Andererseits dient der vierte Raum 32 als ein Verteilungsbehälter
zum Verteilen des Kältemittels in die Rohre 21.
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Das
Kapillarrohr 17a ist auf einem Muldenabschnitt angeordnet,
der in der Mitte des M-förmigen zweiten Abteilungskörpers 41 ausgebildet
ist. Das Kapillarrohr 17a ist integral mit den äußeren
Oberflächen der oberen Behälter 15b, 18b hartgelötet.
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Ein
Ende des Kapillarrohrs 17a, das einen Kältemittelauslass
bildet, geht durch ein Durchgangsloch der Kappe 43, die
die Enden der oberen Behälter 15b, 18b bedeckt,
und ist zum Inneren des zweiten Raums 28 offen.
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Die
Durchgangsausbildungseinheit 80 ist integral mit anderen
Enden der oberen Behälter 15b, 18b der
ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 hartgelötet.
Die Durchgangsbildungseinheit 80 umfasst eine Außenplatte 81,
die Innenplatte 82, den Verteilungsblock 83, einen
Verbindungsblock 84 und ein Sperrelement 63. Die
Durchgangsausbildungseinheit 80 kann als ein Verteilungsteil
verstanden werden, der in Bezug auf den Kältemittelstrom
zum Verteilen des in ihn eingeleiteten Kältemittels in
mehrere Kältemitteldurchgänge stromaufwärtig
von einem Wärmeaustauschabschnitt angeordnet ist. Auch
kann die Durchgangsausbildungseinheit 80 als ein Durchgangsabschnitt
verstanden werden.
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Die
Außenplatte 81 und die Innenplatte 82 sind
jeweils durch Pressen eines plattenförmigen Aluminiumelements
ausgebildet. Ein Zuströmungsdurchgang 23 und ein
Ablaufdurchgang 24 werden gebildet, indem diese Platten 81, 82 miteinander
verbunden werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform hat die Außenplatte 81 einen
Lochabschnitt 81a in seiner Mitte zum Aufnehmen des Verteilungsblocks 83 darin.
Die Außenplatte 81 ist mit Rillenabschnitten 23a, 24a ausgebildet,
die jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt haben.
Der Rillenabschnitt 23a ist ausgebildet, um einen Durchgang
bereitzustellen, der sich in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung
des oberen Behälters 18b und in Richtung des Lochabschnitts 81a erstreckt.
Beide Enden des Durchgangs, der durch den Rillenabschnitt 23a bereitgestellt
ist, sind in eine Strömungsrichtung offen, ohne Durchgangswände
zu haben.
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Der
Rillenabschnitt 24a ist bereitgestellt, um sich im Wesentlichen
in einer G-Form zu erstrecken, um den Lochabschnitt 81a zu
umgeben. Ein Ende eines durch den Rillenabschnitt 24a bereitgestellten Durchgangs
ist von einer Durchgangswand umgeben, und ein durch das Ende des
Durchgangs bereitgestellter Raum hat eine Form, die einem Viertel
einer Kugel entspricht. Andererseits ist das andere Ende des durch
den Rillenabschnitt 24a bereitgestellten Durchgangs in
einer Strömungsrichtung des Durchgangs offen, ohne eine
Durchgangswand zu haben. Auch an dem anderen Ende des Durchgangs wird
eine Querschnittfläche einmal in Richtung seines offenen
Endes größer und bleibt in der Nähe des offenen
Endes konstant.
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Der
Hauptöffnungsabschnitt 49 ist in der Mitte der
Innenplatte 82 ausgebildet. Der Hauptöffnungsabschnitt 49 hat
die gleiche Form wie ein Querschnitt des Innenraums des oberen Behälters 18b. Ferner
hat die Innenplatte 82 einen Kältemittelauslassöffnungsabschnitt 51 angrenzend
zu dem Hauptdurchgangsöffnungsabschnitt 49. Der
Kältemittelauslassöffnungsabschnitt 51 hat
die gleiche Form wie der Hauptdurchgangsöffnungsabschnitt 49.
Die Innenplatte 82 hat einen Verzweigungsdurchgangsöffnungsabschnitt 50 zwischen
dem Hauptdurchgangsöffnungsabschnitt 49 und dem
Kältemittelauslassöffnungsabschnitt 51.
Das Kapillarrohr 17a ist in den Verzweigungsöffnungsabschnitt 50 eingesetzt.
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Die
Innenplatte 82 hat Rillenabschnitte 23b, 24b,
die jeweils einen Durchgang mit einem halbkreisförmigen
Querschnitt bereitstellen. Der Rillenabschnitt 23b bildet
den Durchgang von einer Außenumfangsseite in Richtung des
Hauptdurchgangsöffnungsabschnitts 49. Ein Ende
des durch den Rillenabschnitt 23b bereitgestellten Durchgangs
ist in Richtung der Außenumfangsseite offen, ohne eine Durchgangswand
zu haben. Andererseits ist das andere Ende des Durchgangs, der durch
den Rillenabschnitt 23b, der auf einer Innenumfangsseite
ist, bereitgestellt ist, von einer Durchgangswand umgeben. Ein Raum,
der durch das andere Ende des Rillenabschnitts 23b bereitgestellt
ist, hat eine Form, die einer Kegelhälfte entspricht.
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Der
Rillenabschnitt 24b ist derart ausgebildet, dass er sich
im Wesentlichen in einer G-Form erstreckt, um den Hauptdurchgangsöffnungsabschnitt 49 zu
umgeben. Ein Ende des durch den Rillenabschnitt 24b bereitgestellten
Durchgangs ist in Richtung des Kältemittelauslassöffnungsabschnitts 51 offen,
ohne eine Durchgangswand zu haben. Andererseits ist das andere Ende
des durch den Rillenabschnitts 24b bereitgestellten Rillenabschnitts 24b in Bezug
auf eine Strömungsrichtung des Durchgangs offen, ohne eine
Durchgangswand zu haben. Auch an dem anderen Ende wird eine Querschnittfläche des
Durchgangs einmal in Richtung des offenen Endes größer
und bleibt dann in der Nähe des offenen Endes konstant.
Das Ende des Durchgangs des Rillenabschnitts 24b hat einen
spitz zulaufenden Boden, und das andere Ende des Durchgangs des
Rillenabschnitts 24b hat einen flachen Boden.
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Die
Innenplatte 82 hat Stiftabschnitte 82a, 82b, 82c.
Die Innenplatte 82 hat acht Stiftabschnitte 82a.
Die Stiftabschnitte 82a haben eine Funktion zum vorläufigen
Befestigen der Außenplatte 81 und der Innenplatte 82.
Die Stiftabschnitte 82a sind auf Umfängen der
Rillenabschnitte 23b, 24b ausgebildet. Durch die
Stiftabschnitte 82a können die Innenplatte 82 und
die Außenplatte 81 vor dem Hartlöten
vorläufig aneinander befestigt werden.
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Die
Innenplatte 82 hat zwei Stiftabschnitte 82b. Die
Stiftabschnitte 82b haben eine Funktion zum vorläufigen
Befestigen der Innenplatte 82 an den Wärmeaustauschteilen 15a, 18a.
Die Innenplatte 82 hat drei Stiftabschnitte 82c.
die Stiftabschnitte 82c haben eine Funktion zum vorläufigen
Befestigen der Innenplatte 82 an dem Verteilungsblock 83.
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Die
Stiftabschnitte 82c befinden sich auf einem Umfang des
Hauptdurchgangsöffnungsabschnitts 49, um den Verteilungsblock 83 in
drei Richtungen zu befestigen. Durch die Stiftabschnitte 82c können
die Innenplatte 82 und der Verteilungsblock 83 vor
dem Hartlöten vorläufig befestigt werden.
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Der
Zuströmungsdurchgang 23 wird durch Verbinden der
Rillenabschnitte 23a, 23b ausgebildet. Der Zuströmungsdurchgang 23 kann
auch als ein Zuführungsdurchgang zum Zuführen
des Kältemittels in auf dem Verteilungsblock 83 ausgebildete Öffnungen 83b, 83c verstanden
werden. Auch wird der Ablaufdurchgang 24 durch Verbinden
der Rillenabschnitte 24a, 24b gebildet.
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Eine
Struktur des Verteilungsblocks 83 wird unter Bezug auf 7 bis 10 beschrieben. 7 ist
eine perspektivische Ansicht des Verteilungsblocks 83 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform. 8 ist eine
perspektivische Ansicht des Verteilungsblocks 83, wenn
er entlang eines Pfeils VIII in 7 betrachtet
wird. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Verteilungsblocks 83,
wenn er entlang eines Pfeils IX in 7 betrachtet
wird. 10 ist eine perspektivische
Ansicht des Verteilungsblocks 83, wenn er entlang eines
Pfeils X in 9 betrachtet wird.
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Der
Verteilungsblock 83 hat einen Körper mit einer
rechteckigen Parallelepipedform, dessen Mittelabschnitt leicht gebogen
ist. Das Durchgangsloch 83a ist in einer Mitte des Körpers
des Verteilungsblocks 83 als ein Einsetzabschnitt ausgebildet,
um zu zulassen, dass der Ejektor 14 hindurch geht. Das Durchgangsloch 83a hat
einen Durchmesser, so dass der Ejektor 14a in es eingesetzt
werden kann.
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Der
Verteilungsblock 83 hat einen zylindrischen Abschnitt 83d mit
einer zylindrischen Form, die parallel zu einer Einsetzrichtung
des Ejektors 14 vorsteht. Eine Vorsprunghöhe des
zylindrischen Abschnitts 83d hat im Wesentlichen die Hälfte
einer Dicke des Körpers des Verteilungsblocks 83.
Das Durchgangsloch 83d ist auch im Inneren des zylindrischen
Abschnitts 83d ausgebildet. Ein kreisförmiger Querschnitt
des Durchgangslochs 83a innerhalb des zylindrischen Abschnitts 83d ist
ein wenig kleiner als ein kreisförmiger Querschnitt des
Durchgangslochs 83a innerhalb des Körpers des
Verteilungsblocks 83.
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Der
Verteilungsblock 83 hat einen vorstehenden Abschnitt 83f mit
einer kreisförmigen Form auf seiner einen Seite. Eine Vorsprungendoberfläche des
vorstehenden Abschnitts 83f hat eine gleiche Form wie eine
Querschnittform des Durchgangs, der durch den Rillenabschnitt 23a der
Außenplatte 81 bereitgestellt wird. In der vorliegenden
Ausführungsform hat die Form der Vorsprungendoberfläche
des vorstehenden Abschnitts 83f eine kreisförmige
Form. Materialkosten als solche können gesenkt werden.
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Der
vorstehende Abschnitt 83f ist derart ausgebildet, dass
eine Sehne der halbkreisförmigen Form der Vorsprungendoberfläche
senkrecht zu einer Achse des Durchgangslochs 83a ist. Die
Vorsprungendoberfläche des vorstehenden Abschnitts 83f kann
als eine Verteilungsoberfläche verstanden werden, die ein
Ende des Zuströmungsdurchgangs 23 definiert.
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Ferner
ist die Vorsprungendoberfläche des vorstehenden Abschnitts 83f mit
dem Hauptöffnungsabschnitt 83b eines Hauptdurchgangs 25a ausgebildet,
der senkrecht von der Vorsprungendoberfläche zu dem Durchgangsloch 83a durchdringt.
Der Hauptdurchgang 25a stellt einen Durchgang mit einem kreisförmigen
Querschnitt bereit. Der Hauptdurchgang 25a hat eine Achse,
die durch eine Mitte des kreisförmigen Querschnitts des
Durchgangslochs 83a geht. Der Hauptdurchgang 25a kann
als ein erster Durchgang zum Zuführen des Kältemittels
an den Wärmeaustauschteil 15a verstanden werden.
Der Hauptöffnungsabschnitt 83b kann als ein erster Öffnungsabschnitt
verstanden werden. Der Hauptöffnungsabschnitt 83b hat
eine kreisförmige Form. Der Hauptöffnungsabschnitt 83b ist
derart ausgebildet, dass seine Mitte sich auf einem Radius befindet,
der senkrecht zu der Sehne der halbreisförmigen Vorsprungendoberfläche
des vorstehenden Abschnitts 83f ist.
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Die
Vorsprungendoberfläche des vorstehenden Abschnitts 83f ist
mit einem Verzweigungsöffnungsabschnitt 83c des
Verzweigungsdurchgangs 16 versehen, der senkrecht von der
Vorsprungendoberfläche zu einem Einsetzloch 83g vorsteht.
Der Verzweigungsdurchgang 16 stellt einen Durchgang mit
einem kreisförmigen Querschnitt bereit. Der Verzweigungsdurchgang 16 hat
eine Achse parallel zu der Achse des Hauptdurchgangs 25a.
Der Verzweigungsdurchgang 16 kann als ein zweiter Durchgang zum
Zuführen des Kältemittels an den Wärmeaustauschteil 18a verstanden
werden, und der Verzweigungsabschnitt 83c kann als ein
zweiter Öffnungsabschnitt verstanden werden.
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Der
Verzweigungsöffnungsabschnitt 83c hat eine kreisförmige
Form. Ein minimaler Abstand zwischen einem Öffnungsrand
des Verzweigungsöffnungsabschnitt 83c und einem
Vorsprungrand der Vorsprungendoberfläche ist gleich einem
minimalen Abstand zwischen einem Öffnungsrand des Hauptöffnungsabschnitts 83b und
dem Vorsprungrand der Vorsprungendoberfläche. Diese minimalen
Abstände sind, wie in 9 gezeigt,
als Abstände T definiert. Die Vorsprungendoberfläche,
der Hauptöffnungsabschnitt 83b, der Verzweigungsöffnungsabschnitt 83c des
vorstehenden Abschnitts 83f sind senkrecht zu der Achse
des Zuströmungsdurchgangs 23. Auch sind der Hauptdurchgang 25a und
der Verzweigungsdurchgang 16 parallel zu einer Strömungsrichtung
des Kältemittels des Zuströmungsdurchgangs 23 ausgebildet.
Der Verzweigungsdurchgang 16 steht in Verbindung mit dem
Einsetzloch 83g.
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Das
Einsetzloch 83g ist ausgebildet, um zuzulassen, dass das
Kapillarrohr 7a darin eingesetzt wird. Das Einsetzloch 83g hat
einen Tiefe von im Wesentlichen zwei Dritteln einer Dicke des Körpers
des Verteilungsblocks 83 und dringt folglich nicht durch den
Körper des Verteilungsblocks 83. Das Einsetzloch 83g hat
eine Achse parallel zu der Achse des Durchgangslochs 83a.
Eine Anordnungsbeziehung zwischen dem Einsetzloch 83g und
dem Durchgangsloch 83a ist die gleiche wie eine Anordnungsbeziehung
zwischen dem Hauptdurchgangsöffnungsabschnitt 49 und
dem Verzweigungsdurchgangsöffnungsabschnitt 50 der
Innenplatte 82.
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Der
Verteilungsblock 83 hat drei Eingreifabschnitte 83e.
Die Eingreifabschnitte 83e sind an Stellen ausgebildet,
die den Stiftabschnitten 82c entsprechen. Die Stiftabschnitte 82c sind über
die Eingreifabschnitte 83e gebogen, und folglich haben
die Eingreifabschnitte 83e eine Funktion des Verbindens des
Verteilungsblocks 83 und der Innenplatte 82.
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Der
Verbindungsblock 84 ist mit dem Kältemitteleinlass 25 und
dem Kältemittelauslass 26 versehen. Der Kältemittelauslass 26 hat
einen Durchmesser, der größer als ein Durchmesser
des Kältemitteleinlasses 25 ist. Der Kältemitteleinlass 25 ist angeordnet,
um das eine offene Ende des Zuströmungsdurchgangs 23 zu
bedecken, das entgegengesetzt zu dem anderen offenen Ende ist, an
dem die Vorsprungendoberfläche des vorstehenden Abschnitts 83f des
Verteilungsblocks 83 angeordnet ist. Der Kältemittelauslass 26 ist
angeordnet, um das eine offene Ende des Ablaufdurchgangs 24 zu
bedecken, das entgegengesetzt zu dem anderen offenen Ende des Ablaufdurchgangs 24 ist,
das den Kältemittelauslassöffnungsabschnitt 51 definiert.
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Das
Sperrelement 63 dient dazu, das Durchgangsloch 83a des
Verteilungsblocks 83 zu sperren, nachdem der Ejektor 14 durch
das Durchgangsloch 83a in das Innere des oberen Behälters 18b eingesetzt
wurde. Ferner hat das Sperrelement 63 eine Funktion des
Befestigens des Ejektors 14 in Bezug auf die Längsrichtung,
indem die vorstehenden Stücke 63b davon in Kontakt
mit dem Einlassseitenende des Ejektors 14 in Bezug auf
die Längsrichtung gebracht werden.
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Das
Sperrelement 63 hat einen Basisabschnitt 63a mit
einer Scheibenform und zwei vorstehenden Stücken 63b,
die sich senkrecht von dem Basisabschnitt 63a erstrecken.
Der Basisabschnitt 63a und die vorstehenden Stücke 63b sind
integral miteinander ausgebildet. Die vorstehenden Stücke 63b erstrecken
sich in die Längsrichtung des Ejektors 14. Die
vorstehenden Stücke 63b haben jeweils eine halbkreisförmige
Form im Querschnitt, der senkrecht zu ihrer Ausdehnungsrichtung
definiert ist. Die vorstehenden Stücke 63b sind
derart ausgebildet, dass eine Sehne der Halbkreisform jedes vorstehenden Stücks 63b parallel
zu der Achse des Hauptdurchgangs 25a ist.
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Eine
Trennplatte 56 ist in dem zweiten Raum 28 des
oberen Behälters 18b in einer mittleren Position
in Bezug auf eine Oben- und Untenrichtung angeordnet. 11 ist
eine perspektivische Ansicht der Trennplatte 56 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform. Die Trennplatte 56 ist
ein Plattenelement, das sich in der Längsrichtung des oberen
Behälters 18b erstreckt, und ist mit der inneren
Oberfläche des oberen Behälters 18b hartgelötet.
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Der
zweite Raum 28 des oberen Behälters 18b wird
ferner durch die Trennplatte 56 in der Oben- und Untenrichtung
in zwei Räume, das heißt, einen oberen Raum 28a und
einen unteren Raum 28b geteilt. Die Trennplatte 56 hat
einen gebogenen Abschnitt 56a, der an einem Ende davon
senkrecht und nach oben gebogen ist. Ferner hat die Trennplatte 56 einen
Stiftabschnitt 56b, der von einem Ende des gebogenen Abschnitts 56a nach
oben vorsteht.
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Der
Stiftabschnitt 56 ist durch einen schlitzähnlichen
Lochabschnitt 57 der oberen Wand des oberen Behälters 18b gecrimpt,
um an dem oberen Behälter 18b befestigt zu werden.
Als solches kann die Trennplatte 56 vor dem Hartlöten
vorläufig an dem oberen Behälter 18b befestigt
werden. Auch steht das Auslassende des Kapillarrohrs 17a in
Verbindung mit dem unteren Raum 28b des zweiten Raums 28,
indem ein vorgegebener Zwischenraum zwischen dem gebogenen Abschnitt 56a der
Trennplatte 56 und dem Auslassende des Kapillarrohrs 17a bereitgestellt
wird.
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Die
Trennplatte 56 hat Rippen 56c auf einer Innenseite
der Biegung des gebogenen Abschnitts 56a. Die Rippen 56c werden
durch Prägen ausgebildet und stehen in einer Dreieckform
vor. Die Rippen 56c stellen die Steifheit des gebogenen
Abschnitts 56a der Trennplatte 56 sicher, um eine Änderung
in einem gebogenen Winkel zu beschränken.
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Die
Trennplatte 56 hat einen gebogenen Abschnitt 56d,
der senkrecht und nach unten gebogen ist, an einem zu der Ejektorbefestigungsplatte 54 angrenzenden
Ende. Der gebogene Abschnitt 56d steht in Kontakt mit der
Ejektorbefestigungsplatte 54 und dem ersten Abteilungselement 40 des
oberen Behälters 18b ist mit ihnen hartgelötet.
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Hier
ist der Auslass des Diffusorabschnitts 14d angeordnet,
um den zylindrischen Abschnitt 54a der Ejektorbefestigungsplatte 54 durchzulassen.
Der Auslass des Diffusorabschnitts 14d steht in den oberen
Raum 28a des zweiten Raums 28 des oberen Behälters 18b vor.
Der Auslass des Diffusorabschnitts 14d steht direkt in
Verbindung mit dem Inneren des oberen Raums 28a.
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Die
Trennplatte 56 ist mit einem Rillenabschnitt 56e ausgebildet,
der angrenzend an den gebogenen Abschnitt 56d nach unten
vertieft ist. Eine Unterseite des Auslasses des Diffusorabschnitts 14d des
Ejektors 14 ist auf dem Rillenabschnitt 56e eingepasst.
Ein Führungsabschnitt 56f ist auf der Trennplatte 56 ausgebildet,
um sich von dem Rillenabschnitt 56e zu erstrecken. Der
Führungsabschnitt 56f hat eine Bogenform und ist
geneigt, um das aus dem Auslass des Diffusorabschnitts 14d strömende
Kältemittel reibungslos zu leiten.
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Der
obere Raum 28a des oberen Behälters 18b steht
durch Verbindungslochabschnitte 58 in Verbindung mit dem
vierten Raum 32 des oberen Behälters 15b des
ersten Verdampfers 15. Die Verbindungslochabschnitte 58 sind
an mehreren Stellen in der Behälterlängsrichtung
ausgebildet. in der vorliegenden Ausführungsform sind vier
Verbindungslochabschnitte 58 ausgebildet.
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Die
Verbindungslochabschnitte 58 sind an einem Verbindungsabschnitt
zwischen dem oberen Behälter 15b und dem unteren
Behälter 18b ausgebildet. Insbesondere sind eine
flache Wand 60, die in einer Mitte des W-förmigen
ersten Abteilungselements 40 bereitgestellt ist, und eine
flache Wand 61, die in einer Mitte des M-förmigen
zweiten Abteilungselements 41 bereitgestellt ist, durch
Hartlöten miteinander verbunden. Hier sind vertiefte Abschnitte,
die nach oben vertieft sind, auf der flachen Wand 61 des Abteilungselements 41 ausgebildet,
so dass die Verbindungslochabschnitte 58 durch Räume
bereitgestellt sind, die von den vertieften Abschnitten und der flachen
Wand 60 des Abteilungselements 40 umgeben sind.
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Eine
Kältemittelrückhalteplatte 64 ist in
dem unteren Raum 28b des oberen Behälters 18b in
einer mittleren Position in Bezug auf die Oben- und Untenrichtung
angeordnet. 12 ist eine perspektivische Ansicht
der Kältemittelrückhalteplatte 64 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform. Die Kältemittelrückhalteplatte 64 ist
ein Element, das mit der inneren Oberfläche des oberen
Behälters 18b hartgelötet ist.
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Die
Kältemittelrückhalteplatte 64 ist ein
plattenähnliches Element, das sich in der Längsrichtung des
oberen Behälters 18b erstreckt und einen bergähnlichen
Querschnitt hat. Lochabschnitte 64a werden an der Spitze
der bergförmigen Kältemittelrückhalteplatte 64 an
mehreren Stellen in Bezug auf die Längsrichtung des oberen
Behälters 18b ausgebildet. Jeder der Lochabschnitte 64 wird
durch Stanzen ausgebildet und hat eine rechteckige Form.
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Der
untere Raum 28b stellt einen verteilungsseitigen Behälterraum
darin bereit, um das Kältemittel in obere Öffnungen
der Rohre 21 zu verteilen. Die Kältemittelrückhalteplatte 64 hält
das flüssigphasige Kältemittel des gasförmigen
und flüssigen Zweiphasenkältemittels von dem Kapillarrohr 17a auf Muldenabschnitten 65,
die auf beiden Seiten ihrer Bergform ausgebildet sind. Das zurückgehaltene flüssigphasige
Kältemittel fällt durch die rechteckigen Lochabschnitte 64a nach
unten und wird gleichmäßig an die oberen Öffnungen
der Rohre 21 verteilt.
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Als
nächstes wird eine Gesamtstruktur eines Kältemitteldurchgangs
der integrierten Einheit 20 im Detail beschrieben. Zuerst
strömt das Kältemittel in den Kältemitteleinlass 25 des
Verbindungsblocks 84 und läuft durch den Zuströmungsdurchgang 23.
Das durch den Zuströmungsdurchgang 23 laufende
Kältemittel ist in einem Zustand einer gasförmigen
und flüssigen Zweiphasenringströmung. In dem Zuströmungsdurchgang 23 wird
das gasförmige und flüssige Zweiphasenkältemittel
von den Rillenabschnitten 23a, 23b geführt
und zu der Vorsprungendoberfläche des vorstehenden Abschnitts 83f des
Verteilungsblocks 83 geleitet.
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Ein
Dampfzustands-Zweiphasenkältemittel des in Richtung der
vorstehenden Endoberfläche strömenden Kältemittels
strömt in einer Mitte des Zuströmungsdurchgangs 23.
Andererseits strömt das flüssigphasige Kältemittel
entlang der inneren Oberfläche des Zuströmungsdurchgangs 23,
während ein Flüssigkeitsfilm auf der inneren Oberfläche
des Zuströmungsdurchgangs 23 gebildet wird. Der
von dem flüssigphasigen Kältemittel gebildete
Flüssigkeitsfilm ändert sich entsprechend einer
Betriebslast des Kältekreislaufs 10. Auch ändert
sich der Gesamtdurchsatz des durch den Zuströmungsdurchgang 23 strömenden
Kältemittels entsprechend der Betriebslast des Kältekreislaufs.
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Das
Kältemittel mit derartigen variablen Faktoren strömt
in dem Hauptöffnungsabschnitt 83b und dem Verzweigungsöffnungsabschnitt 83c,
der auf der Vorsprungendoberfläche des vorstehenden Abschnitts 83f ausgebildet
ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Verteilungsverhältnis
des in dem Hauptöffnungsabschnitt 83b strömenden
Kältemittels und des in dem Verzweigungsöffnungsabschnitt 83c strömenden
Kältemittels ungeachtet der Betriebslast des Kältekreislaufs 10 konstant.
Die in diese Öffnungsabschnitte eintretenden Kältemittel durchlaufen
den Hauptdurchgang 25a und den Verzweigungsdurchgang 16.
-
Das
Kältemittel, das den Hauptdurchgang 25a durchläuft,
strömt in das Durchgangsloch 83a. Das Kältemittel
durchläuft dann das Innere des zylindrischen Abschnitts 83d,
das in Verbindung mit dem Durchgangsloch 83a steht, und
durchläuft ferner den Düsenabschnitt 14a,
den Mischabschnitt 14c, den Diffusorabschnitt 14d des
Ejektors 14, um dekomprimiert zu werden. Ein Niederdruckkältemittel,
das dekomprimiert wurde, strömt in den oberen Raum 28a des
oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfers 18,
der sich in Bezug auf den Luftstrom auf einer stromabwärtigen
Seite befindet.
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Das
in den oberen Raum 28a strömende Kältemittel
tritt durch die mehreren Verbindungslochabschnitte 58 in
den vierten Raum 32 des oberen Behälters 15b des
ersten Verdampfers 15 ein, der sich in Bezug auf den Luftstrom
auf einer stromaufwärtigen Seite befindet. Das Kältemittel
in dem vierten Raum 32 wird in die Rohre 21 eines
rechten Abschnitts des luftstromaufwärtsseitigen Wärmeaustauschteils 15a verteilt.
Das Kältemittel strömt in den Rohren 21 nach
unten und tritt in einen linken Abschnitt des unteren Behälters 15c ein.
Da der untere Behälter 15c mit keiner Abtrennung
versehen ist, bewegt sich das Kältemittel von dem linken
Abschnitt zu einem rechten Abschnitt in dem unteren Behälter 15c.
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Das
Kältemittel in dem rechten Abschnitt des unteren Behälters 15c strömt
in die Rohre 21 des rechten Abschnitts des luftstromaufwärtsseitigen Wärmeaustauschabschnitts 15a nach
oben und tritt in den dritten Raum 31 des oberen Behälters 15b ein. Das
Kältemittel strömt von dem dritten Raum 31 durch
den Kältemittelauslassöffnungsabschnitt 51 zu dem
Ablaufdurchgang 24. Das Kältemittel, das den Ablaufdurchgang 24 durchläuft,
strömt aus dem Kältemittelauslass 26 des
Verbindungsblocks 84 aus.
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Andererseits
strömt das Kältemittel, das den Verzweigungsdurchgang 16 des
Verteilungsblocks 83 durchläuft, in das Einsetzloch 83g.
Das Kältemittel strömt von dem Einsetzloch 83g zu
dem Kapillarrohr 17a, um dekomprimiert zu werden. Ein Niederdruckkältemittel,
das dekomprimiert wurde, ist in einem gasförmigen und flüssigen
Zweiphasenzustand. Das Niederdruckkältemittel strömt
in den unteren Raum 28b des zweiten Raums 28 des
oberen Behälters 18b des zweiten Verdampfers 18.
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Ein
flüssigphasiges Kältemittel des Kältemittels
in dem unteren Raum 28b staut sich auf den Muldenabschnitten 65,
die auf rechten und linken Seiten der bergähnlichen Form
der Kältemittelrückhalteplatte 64 bereitgestellt
sind. Das flüssigphasige Kältemittel, das sich
auf den Muldenabschnitten 65 staut, läuft durch
die rechteckigen Lochabschnitte 64a, die angrenzend an
die Spitze der bergähnlichen Form der Flüssigkeitsrückhalteplatte 64 bereitgestellt
sind, über und fällt nach unten.
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Das
gasförmige und flüssige Zweiphasenkältemittel,
welches das flüssigphasige Kältemittel, das durch
die rechteckigen Lochabschnitte 64a fällt, enthält,
strömt in den Rohren 21 eines linken Abschnitts des
stromabwärtsseitigen Wärmeaustauschteils 18a nach
unten und tritt in einen linken Abschnitt des unteren Behälters 18c ein.
Da der untere Behälter 18c nicht mit einer Abtrennung
versehen ist, bewegt sich das Kältemittel von dem linken
Abschnitt zu einem rechten Abschnitt in dem unteren Behälter 18c.
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Das
Kältemittel in dem rechten Abschnitt des unteren Behälters 18c strömt
in die Rohre 21 eines rechten Abschnitts des stromabwärtsseitigen
Wärmeaustauschabschnitts 18a nach oben und tritt
in den ersten Raum 27 des oberen Behälters 18b ein. Da
der erste Raum 27 mit der Kältemittelansaugöffnung 14b des
Ejektors 14 in Verbindung steht, wird das Kältemittel
in dem ersten Raum 27 durch die Kältemittelansaugöffnung 14b in
den Ejektor 14 gesaugt.
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Da
die integrierte Einheit 20 die vorstehend beschriebene
Kältemitteldurchgangsstruktur hat, sind für die
gesamte integrierte Einheit 20 nur ein Kältemitteleinlass 25 und
nur ein Kältemittelauslass 26 in dem Verbindungsblock 84 bereitgestellt.
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Als
nächstes wird ein Betrieb des Kältekreislaufs 10 vom
Ejektortyp gemäß der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben. Da der Kompressor 11 von einem Fahrzeugmotor
angetrieben wird, strömt ein Hochtemperatur-Hochdruckkältemittel, das
in dem Kompressor 11 komprimiert und aus ihm ausgestoßen
wurde, in den Strahler 12. In dem Strahler 12 wird
das Hochtemperaturkältemittel kondensiert, während
es durch Außenluft gekühlt wird.
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Das
aus dem Strahler 12 strömende Hochdruckkältemittel
tritt in den Flüssigkeitssammler 12a ein. In dem
Flüssigkeitssammler 12a wird das Kältemittel
in die Gasphase und die flüssige Phase abgeschieden. Das
flüssigphasige Kältemittel wird aus dem Flüssigkeitssammler 12a abgeleitet
und in das thermische Expansionsventil 13 eingeleitet.
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In
dem thermischen Expansionsventil 13 wird der Ventilöffnungsgrad
eingestellt, um das Hochdruckkältemittel zu dekomprimieren,
so dass das Kältemittel an dem Auslass des ersten Verdampfers 15 einen
vorgegebenen Überhitzungsgrad hat. Das Kältemittel,
welches das thermische Expansionsventil 13 durchlaufen
hat, ist ein Zwischendruckkältemittel. Das Zwischendruckkältemittel
strömt in den Kältemitteleinlass 25 des
Verbindungsblocks 84, welcher der einzige Einlass der integrierten
Einheit 20 ist.
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Hier
wird der Kältemittelstrom in einen Kältemittelstrom,
der von dem Hauptdurchgang 25a des Verteilungsblocks 83 zu
dem Ejektor 14 gerichtet ist, und einen Kältemittelstrom,
der von dem Verzweigungsdurchgang 16 des Verteilungsblocks 83 zu dem
Kapillarrohr 17a gerichtet ist, geteilt. Der Kältemittelstrom,
der in den Ejektor 14 eintritt, wird in dem Düsenabschnitt 14a dekomprimiert
und expandiert. Auf diese Weise wird die Druckenergie des Kältemittels
in dem Düsenabschnitt 14a in die Geschwindigkeitsenergie
geändert, so wird das Kältemittel aus der Strahlöffnung
des Düsenabschnitts 14a mit einer hohen Geschwindigkeit
ausgestoßen. Entsprechend dieser Druckabnahme des Kältemittels
wird das gasphasige Kältemittel, das den zweiten Verdampfer 18 durchlaufen
hat, von dem Verzweigungsdurchgang 16 in die Kältemittelansaugöffnung 14b gesaugt.
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Das
von dem Düsenabschnitt 14a ausgestoßene
Kältemittel und das in die Kältemittelansaugöffnung 14b gesaugte
Kältemittel werden in dem Mischabschnitt 14c,
der stromabwärtig von dem Düsenabschnitt 14a bereitgestellt
ist, miteinander vermischt und dann in den Diffusorabschnitt 14d eingeleitet.
In dem Diffusorabschnitt 14 wird die Geschwindigkeitsenergie
des Kältemittels aufgrund einer Zunahme der Durchgangsfläche
in Druckenergie umgewandelt, so steigt der Kältemitteldruck.
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Das
Kältemittel strömt aus dem Diffusorabschnitt 14d des
Ejektors 14 und tritt in den Wärmeaustauschabschnitt 15a des
ersten Verdampfers 15 ein, um durch Aufnehmen von Wärme
aus der Luft, die in die Luftströmungsrichtung A strömt,
verdampft zu werden. Das gasphasige Kältemittel, das verdampft
wurde, wird durch den einzigen Kältemittelauslass 26 in
den Kompressor 11 eingesaugt, um erneut komprimiert zu
werden.
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Andererseits
tritt das Kältemittel, das den Verzweigungsdurchgang 16 durchläuft,
in das Kapillarrohr 17a ein, um zu einem Niederdruckkältemittel dekomprimiert
zu werden. Das Niederdruckkältemittel wird in dem Wärmeaustauschteil 18a des
zweiten Verdampfers 18 verdampft, indem es Wärme
aus der Luft aufnimmt, die den ersten Verdampfer 15 durchlaufen
hat. Das gasphasige Kältemittel, das verdampft wurde, wird
durch die Kältemittelansaugöffnung 14b in
den Ejektor 14 gesaugt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform strömt das flüssigphasige
Kältemittel des gasförmigen und flüssigen
Zweiphasenkältemittels, das den Zuströmungsdurchgang 23 durchläuft,
entlang der inneren Oberfläche des Zuströmungsdurchgangs 23,
und das Zweiphasenkältemittel im Dampfzustand strömt durch
die Mitte des Zuströmungsdurchgangs 23. Als ein
Ergebnis bildet das flüssigphasige Kältemittel
den Flüssigkeitsfilm auf der inneren Oberfläche
des Zuströmungsdurchgangs 23. Die Dicke des Flüssigkeitsfilms ändert
sich, wenn der Durchsatz sich entsprechend der Betriebslast des
Wärmetauschers ändert.
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Das
Kältemittelverteilungsverhältnis an dem Verteilungsblock 83 beeinflusst
den Ejektor 14 und das Kapillarrohr 17a, die jeweils
mit den stromabwärtigen Positionen der Öffnungsabschnitte 83b, 83c verbunden
sind. Auch eine Änderung in dem flüssigphasigen
Kältemittel, das in jeden Öffnungsabschnitt 83b, 83c strömt,
beeinflusst mehr als eine Änderung in einem Zuströmungsdurchsatz
das gasphasigen Kältemittels, das in jeden Öffnungsabschnitt 83b, 83c strömt.
Die Öffnungsabschnitte 83b, 83c sind
derart ausgebildet, dass sie den gleichen minimalen Abstand T zu
der inneren Oberfläche des Zuströmungsdurchgangs 23 haben.
Daher wird das Verteilungsverhältnis des in die Öffnungsabschnitte 83b, 83c verteilten
flüssigphasigen Kältemittels leicht stabilisiert.
Da ferner die Öffnungsabschnitte 83b, 83c die gleiche
Form haben, kann das flüssigphasige Kältemittel
mit einem konstanten Verteilungsverhältnis in die Öffnungsabschnitte 83b, 83c verteilt
werden.
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Da
ferner die Öffnungsabschnitte 83b, 83c die
kreisförmige Form haben, steigen oder sinken die Zuströmungsdurchsätze
des flüssigphasigen Kältemittels allmählich
entsprechend der Änderung der Betriebslast des Wärmetauschers.
Daher kann der Wärmetauscher bereitgestellt werden, der
ferner eine stabile Leistung zeigt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform kann das Kältemittel
stromabwärtig von dem Diffusorabschnitt 14d des
Ejektors 14 in den ersten Verdampfer 15 eingeleitet
werden, ebenso wie das Kältemittel in dem Verzweigungsdurchgang 16 durch
das Kapillarrohr 17a in den zweiten Verdampfer 18 eingeleitet werden
kann. Daher können die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 gleichzeitig
die Kühlleistung zeigen. Als solche kann die gekühlte
Luft, die durch die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 gekühlt
wurde, in den Raum, der gekühlt werden soll, geblasen werden,
um einen Kühlbetrieb des Raums durchzuführen.
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Auch
ist ein Kältemittelverdampfungsdruck in dem ersten Verdampfer 15 ein
Druck, nachdem er in dem Diffusorabschnitt 14d erhöht
wurde. Andererseits ist der Auslass des zweiten Verdampfers 18 mit der
Kältemittelansaugöffnung 14d des Ejektors 14 verbunden.
Als solches kann der niedrigste Druck direkt nach der Dekompression
durch den Düsenabschnitt 14 auf den zweiten Verdampfer 18 angewendet
werden.
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Damit
kann ein Kältemittelverdampfungsdruck in dem zweiten Verdampfer 18 niedriger
als der Kältemittelverdampfungsdruck des ersten Verdampfers 15 sein.
Das heißt, der erste Verdampfer 15, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
hoch ist, kann auf der stromaufwärtigen Seite angeordnet sein,
und der zweite Verdampfer 18, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
niedrig ist, kann in Bezug auf die Luftströmungsrichtung
A auf der stromabwärtigen Seite angeordnet sein.
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Als
ein Ergebnis kann eine Differenz zwischen der Kältemittelverdampfungstemperatur
und der Lufttemperatur in dem ersten Verdampfer 15 und eine
Differenz zwischen der Kältemittelverdampfungstemperatur
und der Lufttemperatur in dem zweiten Verdampfer 18 sichergestellt
werden. Daher können die Kühlleistungen der ersten
und zweiten Verdampfer 15, 18 wirksam gezeigt
werden. Folglich kann die Kühlleistung zum Kühlen
des gemeinsamen Raums, der gekühlt werden soll, durch die
Kombination der ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 wirksam verbessert
werden. Ferner kann die Antriebsleistung für den Kompressor 11 verringert
werden, indem der Ansaugdruck des Kompressors 11 mittels der
Druckerhöhungswirkung in dem Diffusorabschnitt 14d erhöht
wird.
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Da
außerdem der Ejektor 14 ins Innere des oberen
Behälters 18b eingesetzt ist, kann der Innenraum
des Verdampferbehälters wirksam zum Montieren des Ejektors 14 verwendet
werden. Als ein Ergebnis kann die integrierte Einheit 20 mit
dem Ejektor 14 und den Verdampfern 15, 18 in
einem verkleinerten Raum montiert werden.
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Der
Ejektor 14 wird in den oberen Behälter 18b eingesetzt,
nachdem der erste Verdampfer 15 und der zweite Verdampfer 18 durch
Hartlöten integriert wurden. Als ein Ergebnis können
Probleme, wie etwa eine Verschlechterung der Abmessungsgenauigkeit
des Ejektordüsenabschnitts 14a aufgrund einer
thermischen Verformung durch eine hohe Temperatur während
des Hartlötens und ähnliches verringert werden.
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Ferner
wird der Ejektor 14 in den ersten Raum 27 des
luftstromabwärtsseitigen zweiten Verdampfers 18 eingesetzt,
der sich in Bezug auf den Kältemittelstrom an dem Auslass
befindet und das Kältemittel darin sammelt. Da die Kältemittelansaugöffnung 14b des
Ejektors 14 in direkter Verbindung mit dem ersten Raum 27 steht,
kann das in dem luftstromabwärtsseitigen zweiten Verdampfer 18 verdampfte
Kältemittel als ein Ergebnis direkt in die Kältemittelansaugöffnung 14b gesaugt
werden.
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Da
eine Rohrleitung und ähnliches zum Bereitstellen eines
Kältemittelansaugdurchgangs zu der Kältemittelansaugöffnung 14 in
diesem Fall nicht erforderlich sind, kann die Kältemitteldurchgangsstruktur
vereinfacht werden. Auch kann die Kühlleistung des luftstromabwärtsseitigen
Verdampfers 18 verbessert werden, indem der Druckabfall
der Kältemittelansaugströmung verringert wird.
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In
einem Fall, in dem eine Befestigungsrichtung des thermischen Expansionsventils 13 parallel zu
der Längsrichtung des Ejektors 14 ist, ist der
Ejektor 14 entgegengesetzt zu einer Übertragungsrichtung
von Schwingungen des thermischen Expansionsventils 13.
Folglich wird die Schwingung des thermischen Expansionsventils 13 leicht
an den Ejektor 14 übertragen. In der vorliegenden
Ausführungsform ist andererseits die Befestigungsrichtung
des thermischen Expansionsventils 13 senkrecht zu der Längsrichtung
des Ejektors 14. Das heißt, der Ejektor 14 ist angeordnet,
ohne sich der Übertragungsrichtung der Schwingung von dem
thermischen Expansionsventil 13 entgegenzusetzen. Als ein
Ergebnis wird die Schwingung des thermischen Expansionsventils 13 nicht
leicht an den Ejektor 14 übertragen.
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(Andere Ausführungsformen)
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In
der vorstehenden Ausführungsform hat die Vorsprungendoberfläche
des vorstehenden Abschnitts 83f die kreisförmige
Form. Die Form der Vorsprungendoberfläche des vorstehenden
Abschnitts ist jedoch nicht auf die Halbkreisform beschränkt, sondern
kann ein Kreis sein.
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In
der vorstehenden Ausführungsform sind der Hauptöffnungsabschnitt 83b und
der Verzweigungsöffnungsabschnitt 83c ausgebildet,
um kreisförmige Öffnungen auf der Vorsprungendoberfläche des
vorstehenden Abschnitts 83f zu definieren. Die Öffnungsabschnitte
haben den gleichen Durchmesser. Alternativ können der Hauptöffnungsabschnitt 83b und
der Verzweigungsöffnungsabschnitt 83c modifiziert
werden, solange sie die geometrisch ähnliche Form haben.
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Zum
Beispiel hat der vorstehende Abschnitt 83f eine Endoberfläche,
wie in 13 gezeigt. 13 zeigt
eine vergrößerte Ansicht einer Vorsprungendoberfläche
eines vorstehenden Abschnitts eines Verteilungsblocks 83 gemäß einer
anderen Ausführungsform. Zwei Öffnungsabschnitte,
die jeweils eine kreisförmige Form haben, sind auf der
Vorsprungendoberfläche ausgebildet. Einer der zwei Öffnungsabschnitte
hat einen Radius R1 und der andere hat einen Radius R2. Der Radius
R2 ist bevorzugt in einem Bereich zwischen dem 0,5-fachen und 2-fachen
des Radius R1.
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Alternativ
hat der vorstehende Abschnitt 83f eine Vorsprungendoberfläche
wie in 14 gezeigt. 14 zeigt
eine vergrößerte Ansicht einer Vorsprungendoberfläche
eines vorstehenden Abschnitts eines Verteilungsblocks gemäß einer
weiteren anderen Ausführungsform. Zwei halbkreisförmige Öffnungsabschnitte
sind auf der Vorsprungendoberfläche ausgebildet. Einer
der zwei Öffnungsabschnitte hat einen Radius R3 und der
andere hat einen Radius R4. Der Radius R4 liegt bevorzugt in einem
Bereich zwischen dem 0,5-fachen und dem 2-fachen des Radius R3.
Hier ist der Durchsatz des in den Verzweigungsöffnungsabschnitt
strömenden Kältemittels bevorzugt in einem Bereich
zwischen dem 0,3-fachen und dem 0,7-fachen des Durchsatzes des Kältemittels,
das den Zuströmungsdurchgang durchläuft.
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In
einem Fall, in dem der Durchsatz des Kältemittels in den
Verzweigungsöffnungsabschnitt gleich oder kleiner dem 0,3-fachen
des Durchsatzes des Kältemittels ist, das den Zuströmungsdurchgang durchläuft,
steigt der Durchsatz des Kältemittels in den Ejektor. Wenn
der Durchsatz des Kältemittels in den Ejektor hoch ist,
verringert sich eine Oberflächentemperatur des Wärmeaustauschteils
des zweiten Verdampfers aufgrund des großen negativen Drucks.
Das gasförmige und flüssige Zweiphasenkältemittel,
das in den zweiten Verdampfer strömt, in dem die Oberflächentemperatur
des Wärmeaustauschteils verringert ist, verdampft sofort.
Als ein Ergebnis wird die Temperaturverteilung der aus dem zweiten
Verdampfer geblasenen Luft verschlechtert, was zu einer Verschlechterung
der Leistung führt.
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Andererseits
verringert sich in einem Fall, in dem der Durchsatz des Kältemittels
in den Verzweigungsöffnungsabschnitt gleich dem 0,7-fachen
des Durchsatzes des Kältemittels, das durch den Zuströmungsdurchgang
strömt, oder mehr ist, der Durchsatz des Kältemittels
in den Ejektor. Wenn der Durchsatz des Kältemittels in
den Ejektor klein ist, wird der negative Druck an der Kältemittelansaugöffnung
verringert. Wenn der negative Druck unzureichend ist, ist es schwierig,
das Kältemittel von dem Ejektor aus dem zweiten Verdampfer
anzusaugen. In diesem Fall kann dies zu einer Unterbrechung des
Kreislaufs führen.
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In
den vorstehenden Ausführungsformen und den vorstehenden
anderen Ausführungsformen ist die Vorsprungendoberfläche
des Verteilungsblocks derart aufgebaut, dass der Durchsatz des Kältemittels
in den Verzweigungsöffnungsabschnitt in einem Bereich zwischen
dem 0,3-fachen und dem 0,7-fachen des Durchsatzes des Kältemittels
ist, das den Zuströmungsdurchgang durchläuft.
Daher kann der Wärmetauscher mit hoher Zuverlässigkeit
bereitgestellt werden.
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In
der vorstehenden Ausführungsform werden beim Montieren
der Komponenten der integrierten Einheit 20 Komponenten
außer dem Ejektor 14, das heißt, der
erste Verdampfer 15, der zweite Verdampfer 18,
die Durchgangsausbildungseinheit 80, das Kapillarrohr 17a und ähnliche
durch Hartlöten integriert. Jedoch kann die Integration
derartiger Komponenten auf verschiedene andere Befestigungsweisen,
wie etwa durch Schrauben, Crimpen, Schweißen, Kleben oder ähnliches,
ausgeführt werden.
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In
der vorstehenden Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung
auf den unterkritischen Dampfkompressionskreislauf angewendet, in
dem das Kältemittel, wie etwa CFC-basiertes Kältemittel, HC-basiertes
Kältemittel, auf einer Hochdruckseite einen kritischen
Druck nicht übersteigt. Die vorliegende Erfindung kann
jedoch für einen unterkritischen Dampfkompressionskreislauf
verwendet werden, in dem der Druck eines Kältemittels,
wie etwa Kohlendioxid (CO2), auf einer Hochdruckseite einen überkritischen
Druck übersteigt.
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In
dem überkritischen Kreislauf strahlt das von dem Kompressor
ausgestoßene Kältemittel Wärme in den
Strahler 12 ab, während es einen überkritischen
Zustand aufrecht erhält, und kondensiert folglich nicht.
Als ein Ergebnis ist es schwierig für den Flüssigkeitssammler 12a,
der auf der Hochdruckseite angeordnet ist, eine Gas- und Flüssigkeitsabscheidungswirkung
und eine Rückhaltewirkung für das überschüssige
flüssige Kältemittel zu zeigen. Daher wird in
dem überkritischen Kreislauf ein Akkumulator als ein niederdruckseitiger
Gas- und Flüssigkeitsabscheider auf der Auslassseite des
ersten Verdampfers 15 verwendet.
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In
der vorstehenden Ausführungsform ist die Drosselvorrichtung 17 aus
dem Kapillarrohr 17a aufgebaut. Alternativ kann die Drosselvorrichtung 17 aus
einer festen Drossel, wie etwa eine Mündung, einem elektrischen
Steuerventil, in dem ein Ventilöffnungsgrad durch einen
elektrischen Aktuator einstellbar ist, oder ähnliches,
aufgebaut sein.
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In
der vorstehenden Ausführungsform wird beispielhaft als
der Ejektor 14 ein fester Ejektor mit dem Düsenabschnitt 14a mit
einer konstanten Durchgangsfläche beschrieben. Alternativ
kann ein variabler Ejektor mit einer variablen Düse, in
der eine Durchgangsfläche variabel ist, als der Ejektor 14 verwendet
werden. Als ein Beispiel für die variable Düse kann
ein Mechanismus verwendet werden, in dem eine Position einer in
einen Durchgang einer variablen Düse eingesetzten Nadel
von einem elektrischen Aktuator gesteuert wird, um eine Durchgangsfläche einzustellen.
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In
der vorstehenden Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung
beispielhaft für einen Kältekreislauf zum Durchführen
des Kühlbetriebs des Fahrgastraums eines Fahrzeugs und
einer Tiefkühl-Kühlschrankvorrichtung verwendet.
Jedoch kann der Kältekreislauf derart verwendet werden, dass
der erste Verdampfer 15, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
hoch ist, und der zweite Verdampfer 18, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
niedrig ist, zum Kühlen verschiedener Bereiche des Fahrgastraums,
wie etwa zum Kühlen eines Fahrgastraum-Vordersitzbereichs
und eines Fahrgastraum-Rücksitzbereichs, verwendet werden.
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Alternativ
werden sowohl der erste Verdampfer 15, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur hoch
ist, als auch der zweite Verdampfer 18, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
niedrig ist, zum Kühlen der Tiefkühl-Kühlschrankvorrichtung
verwendet. Das heißt, der erste Verdampfer 15,
dessen Kältemittelverdampfungstemperatur hoch ist, wird
zum Kühlen eines Kühlschranks der Tiefkühl-Kühlschrankvorrichtung
verwendet, und der zweite Verdampfer 18, dessen Kältemittelverdampfungstemperatur
niedrig ist, wird zum Kühlen einer Tiefkühlvorrichtung
der Tiefkühl-Kühlschrankvorrichtung verwendet.
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In
der vorstehenden Ausführungsform sind das thermische Expansionsventil 13 und
der Temperaturabtastteil 13a getrennt von der Einheit für
den Kältekreislauf vom Ejektortyp aufgebaut. Alternativ können
das thermische Expansionsventil 13 und der Temperaturabtastteil 13a integral
an die Einheit für den Kältekreislauf vom Ejektortyp
montiert werden. In diesem Fall befindet sich der Kältemitteleinlass 25 zwischen
dem Flüssigkeitssammler 12a und dem thermischen
Expansionsventil 13, und der Kältemittelauslass 26 befindet
sich zwischen dem Durchgang, auf dem der Temperaturabtastteil 13a angeordnet
ist, und dem Kompressor 11.
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In
der vorstehenden Ausführungsform wird der Kältekreislauf
für ein Fahrzeug beschrieben. Die vorliegende Erfindung
kann außer für den Kältekreislauf für
ein Fahrzeug jedoch in einer ähnlichen Weise für
einen festen Kältekreislauf verwendet werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform ist die Vorsprungendoberfläche
des vorstehenden Abschnitts 83f mit dem Hauptöffnungsabschnitt 83b des Hauptdurchgangs 25a und
dem Verzweigungsöffnungsabschnitt 83c des Verzweigungsdurchgangs 16 ausgebildet.
Jedoch kann die Vorsprungendoberfläche des vorstehenden
Abschnitts 83f außer mit dem Hauptdurchgang und
dem Verzweigungsdurchgang mit einem anderen Öffnungsabschnitt
eines anderen Durchgangs ausgebildet werden.
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In
der vorstehenden Ausführungsform wird der Ejektor 14 durch
das Durchgangsloch 83a des Verteilungsblocks 83 in
den oberen Behälter 18b eingesetzt. Jedoch könnte
die Kappe 43 mit einem Loch zum Einsetzen des Ejektors
ausgebildet sein.
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In
der vorstehenden Ausführungsform wird der Ejektor 14 an
dem zweiten Verdampfer 18 befestigt, nachdem die ersten
und zweiten Verdampfer, die Durchgangsausbildungseinheit und das
Kapillarrohr 17a durch Hartlöten integriert werden.
Alternativ kann der Ejektor 14 durch Hartlöten
mit den ersten und zweiten Verdampfern, der Durchgangsausbildungseinheit
und dem Kapillarrohr integriert werden.
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In
der vorstehenden Ausführungsform hat der Hauptdurchgang 25a die
Achse, die durch die Mitte des Durchgangslochs 83a mit
kreisförmigem Querschnitt geht. Als solches tritt das aus
dem Hauptdurchgang 25a strömende Kältemittel
in den Ejektor 14 ein, ohne in dem Durchgangsloch 83a zu wirbeln.
Alternativ kann der Hauptdurchgang 25a eine Achse haben,
die von der Mitte des kreisförmigen Querschnitts des Durchgangslochs 83a versetzt ist.
In diesem Fall kann das in den Ejektor 14 eintretende Kältemittel
verwirbelt werden.
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Zusätzliche
Vorteile und Modifikationen werden Fachleuten der Technik ohne weiteres
einfallen. Die Erfindung in ihrem weiteren Sinne ist daher nicht auf
die spezifischen Details, die repräsentative Vorrichtung
und veranschaulichenden Beispiele, die gezeigt und beschrieben wurden,
beschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-192504
A [0002, 0002, 0004]