DE102007000233B4 - Drosselventileinheit - Google Patents

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Atsushi Kariya Tanaka
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    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type

Abstract

Drosselventileinheit mit
einem Hauptkörper (4), der einen Zylinderabschnitt (41), der einen Fluiddurchgang (40) definiert, und einen von einer Außenumfangsfläche (45) des Zylinderabschnitts (41) vorstehenden Befestigungsabschnitt (3) hat,
wobei an einem Ende des Zylinderabschnitts (41) ein Anstoßabschnitt (47) vorgesehen ist, der in Axialrichtung des Zylinderabschnitts (41) von dem Befestigungsabschnitt (3) beabstandet ist und der an ein Einlassrohr (8) eines separaten Elements koppelbar ist, und
einem Drosselventil (5), das an einem Stützbereich (43) des Zylinderabschnitts (41) für ein Öffnen und Schließen des Fluiddurchgangs (40) drehbar gestützt ist,
wobei der Befestigungsabschnitt (3) an annähernd der selben axialen Position mit Bezug auf eine Achse (A) des Zylinderabschnitts (41) wie der Stützbereich (43) des Drosselventils (5) vorgesehen ist und eine Vielzahl von Montageabschnitten (31) und eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten (32) hat, die sich zwischen den Montageabschnitten (31) erstrecken,
jeder der Vielzahl der Montageabschnitte (31) einen Bund (71) hat, der in...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosselventileinheit für einen Fahrzeugverbrennungsmotor oder dergleichen.
  • Verschiedene Drosselventileinheiten sind bis jetzt vorgeschlagen worden. Zum Beispiel offenbart JP 11-062739 A eine Drosselventileinheit, die mit dem Einlassrohr 8 eines Automobilmotors verbunden ist. Diese Drosselventileinheit hat, wie in 20 und 21 gezeigt ist, einen Hauptkörper 9 mit einem Zylinderabschnitt 91, der eine Einlassluftpassage 90 definiert, einen Befestigungsabschnitt 95, der einstückig an der Außenumfangsfläche 941 des Zylinderabschnitts 91 ausgebildet ist, und ein Drosselventil 92, das durch den Zylinderabschnitt 91 für ein Öffnen und Schließen der Einlassluftpassage 90 drehbar abgestützt ist. Der Befestigungsabschnitt 95 hat ein Bolzen- bzw. Schraubenloch 96 und der Flanschabschnitt 85 des Einlassrohrs 8 hat auch ein Bolzen- bzw. Schraubenloch 86. Ein Bolzen bzw. eine Schraube 81 erstreckt sich durch die Bolzenlöcher 96, 86 hindurch, um dadurch den Hauptkörper 9 und das Einlassrohr 8 zu koppeln.
  • Hier kann, wie in 20 gezeigt ist, der Befestigungsabschnitt 95 schrumpfen und sich deformieren, wenn er hergestellt wird, wodurch die Bodenfläche 97 des Befestigungsabschnitts 95 gewölbt bzw. gekrümmt wird. Wenn die gewölbte Bodenfläche 97 an dem Flanschabschnitt 85 des Einlassrohrs 8 mit der Schraube 81 befestigt wird, wie in 21 gezeigt ist, kann die Bodenfläche 97 aufgrund der unterschiedlichen Form der Anschlussfläche 87 des Flanschabschnitts 85 des Einlassrohrs 8 verschoben werden. Diese Verschiebung des Befestigungsabschnitts 95 kann zu dem Zylinderabschnitt 91 derart übertragen werden, dass die Innenumfangsfläche 94 des Zylinderabschnitts 91 sich in der Radialrichtung verformt.
  • In einer teilweisen Antwort auf dieses Problem offenbart JP 11-062 739 A einen ausgesparten Abschnitt 964, der in einem mittleren Abschnitt 963 zwischen dem Schraubenloch 96 und dem Zylinderabschnitt 91 ausgebildet ist, um die Steifigkeit des mittleren Abschnitts 963 zu verringern. Da der mittlere Abschnitt 963 in seiner Steifigkeit verringert ist, kann der Befestigungsabschnitt 95 leichter gemäß der Form der Anschlussfläche 87 des Flanschabschnitts 85 des Einlassrohrs 8 aufgrund der Befestigungskraft der Schraube 81 abgelenkt bzw. verformt werden, wenn der Befestigungsabschnitt 95 an dem Einlassrohr 8 befestigt wird. Somit wird eine Verformung korrigiert, die verursacht wird, wenn der Befestigungsabschnitt 95 hergestellt wird.
  • Des Weiteren offenbart JP 10-280 981 A auch eine Drosselventileinheit, die einen ausgesparten Abschnitt hat, der zwischen einem Befestigungsabschnitt und der Außenumfangsfläche eines Zylinderabschnitts ausgebildet ist.
  • Jedoch ist in diesen Vorrichtungen des Stands der Technik ein Stützbereich 93 für ein Abstützen des Drosselventils 92 in dem Zylinderabschnitt 91 umfasst. Der Stützbereich 93 ist entlang der Achse des Zylinderabschnitts 91 von einem Verbindungsabschnitt 951 des Befestigungsabschnitts 95 beabstandet. Als solcher ist der Stützbereich 93 des Drosselventils 92 relativ dünn und hat daher eine geringere Steifigkeit als der Verbindungsabschnitt 951 des Befestigungsabschnitts 95. Aus diesem Grund kann die Stützfläche 93 des Drosselventils 92 leicht verformt werden.
  • Zum Beispiel ist das Schraubenloch 96 mittels des mittleren Abschnitts 963 an den Zylinderabschnitt 91 gekoppelt. Somit, selbst wenn der mittlere Abschnitt 963 einen ausgesparten Abschnitt 964 hat und daher in seiner Steifigkeit verringert ist, wie vorstehend beschrieben ist, kann eine hohe bzw. zwangsweise Verformungskraft, die in der Radialrichtung in dem Schraubenloch 96 wirkt, durch den mittleren Abschnitt 963 zu dem Stützbereich 93 des Drosselventils 92 übertragen werden, wenn der Befestigungsabschnitt 95 mit der Schraube 81 befestigt wird.
  • Darüber hinaus, wenn ein Schlauch 88 an dem oberen Endabschnitt 911 des Zylinderabschnitts 91 angepasst wird und an diesem durch ein Schlauchband bzw. Schlauchbinder 89 befestigt wird, erfährt der obere Endabschnitt 911 eine Last, die in der Radialrichtung wirkt, und daher kann die Innenumfangsfläche 94 des oberen Endabschnitts 911 verformt werden. Die Verformung des oberen Endabschnitts 911 kann zu dem Stützbereich 93 des Drosselventils 92 in dem Zylinderabschnitt 91 übertragen werden.
  • Daher, wenn der Stützbereich 93 des Drosselventils 92, der eine niedrige Steifigkeit hat, die Schraubenbefestigungskraft von der Schraube 81 und/oder die Last durch den Schlauchbinder aufnimmt, kann der Stützbereich 93 in der Radialrichtung verformt werden. Wenn der Stützbereich 93 im Inneren in der Radialrichtung verformt wird, kann die Innenumfangsfläche 94 des Stützbereichs 93 in dem Zylinderabschnitt 91 und das Drosselventil 92 aneinander anstoßen, wodurch die Steuerung der Öffnung des Drosselventils 92 verschlechtert wird.
  • Die DE 102 54 616 A1 und die DE 699 21 875 T2 offenbaren jeweils einen Drosselklappenstutzen, der aus zwei Gehäusehälften besteht, die zusammen eine Lagerschale zur Aufnahme der Drosselklappenwelle bilden. Befestigungsabschnitte zur Befestigung an einem Einlassrohr sind umfänglich an beiden Lagerschalen ausgebildet.
  • Die DE 101 05 526 B4 und die DE 199 33 722 A1 offenbaren jeweils einen Drosselklappenstutzen, bei dem Befestigungsabschnitte in Axialrichtung des Drosselklappenstutzens annähernd bis zu einer Achse einer Drosselklappewelle reichen. Die Befestigungsabschnitte sind vorgesehen, um an ihrer Unterseite direkt mit einem separaten Element verbunden zu werden.
  • US 7 111 609 B2 offenbart einen Drosselklappenstutzen, bei der eine Drosselklappenwelle in axialer Richtung des Drosselklappenstutzens von einem Befestigungsabschnitt zur direkten Befestigung an einem separaten Element beabstandet ist. Der Befestigungsabschnitt, der in Radialrichtung des Drosselklappenstutzens geschlitzt ist, ist an einem Ende des einen Drosselklappenstutzens vorgesehen, und Metallhülsen sind in den Befestigungsabschnitt eingesetzt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Drosselventileinheit bereit zu stellen, bei der die Verformung eines Stützbereichs, der ein Drosselventil abstützt, minimiert wird.
  • Technische Lösung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Drosselventileinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es ist eine Drosselventileinheit offenbart, die einen Hauptköper hat, der einen Zylinderabschnitt hat, der eine Fluidpassage definiert. Der Hauptkörper hat auch einen Befestigungsabschnitt, der von einer Außenumfangsfläche des Zylinderabschnitts für eine Befestigung an einem separaten Element hervorsteht. Der Zylinderabschnitt definiert eine Achse. Die Drosselventileinheit hat auch ein Drosselventil, das drehbar durch den Zylinderabschnitt für ein Öffnen und Schließen der Fluidpassage abgestützt ist. Das Drosselventil ist durch den Zylinderabschnitt bei einem Stützbereich abgestützt. Der Befestigungsabschnitt ist bei annähernd der selben axialen Position relativ zu der Achse vorgesehen, wie der Stützbereich des Drosselventils, und hat eine Vielzahl von Montageabschnitten für ein Koppeln an das separate Element und eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten, die sich zwischen den Montageabschnitten erstrecken.
  • 1A bis 1C sind Längsansichten von verschiedenen Ausführungsformen eines Befestigungsabschnitts einer Drosselventileinheit;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Drosselventileinheit einer ersten Ausführungsform;
  • 3 ist eine Draufsicht der Drosselventileinheit der ersten Ausführungsform;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Drosselventileinheit der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Schnittansicht der Drosselventileinheit der ersten Ausführungsform entlang der Linie V-V von 3;
  • 6 ist eine Seitenansicht der Drosselventileinheit, die die relative Position eines Drosselventilschafts und eines Befestigungsabschnitts in der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 7 ist eine Schnittansicht der Drosselventileinheit der ersten Ausführungsform, die an ein Einlassrohr gekoppelt ist;
  • 8 ist eine Detailschnittansicht eines Abschnitts der Drosselventileinheit der ersten Ausführungsform;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Drosselventileinheit einer zweiten Ausführungsform;
  • 10 ist eine Seitenschnittansicht der Drosselventileinheit der zweiten Ausführungsform;
  • 11 ist eine Schnittansicht der Drosselventileinheit der zweiten Ausführungsform entlang der Linie XI-XI von 9;
  • 12 ist Seitenschnittansicht einer Drosselventileinheit einer dritten Ausführungsform;
  • 13 ist eine Schnittdraufsicht eines Befestigungsabschnitts der dritten Ausführungsform;
  • 14 ist eine Seitenansicht einer Drosselventileinheit einer vierten Ausführungsform;
  • 15 ist eine Seitenschnittansicht eines flanschförmigen Abschnitts der vierten Ausführungsform;
  • 16 ist eine Schnittdraufsicht eines flanschförmigen Abschnitts der vierten Ausführungsform;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Drosselventileinheit einer fünften Ausführungsform;
  • 18 ist eine Seitenschnittansicht der Drosselventileinheit der fünften Ausführungsform;
  • 19 ist eine Detailschnittansicht der Drosselventileinheit der fünften Ausführungsform;
  • 20 ist eine Seitenansicht einer Drosselventileinheit des Stands der Technik; und
  • 21 ist eine Seitenansicht der Drosselventileinheit des Stands der Technik, die an ein Einlassrohr gekoppelt ist.
  • Nachstehend ist eine Drosselventileinheit offenbart, die einen Hauptkörper mit einem Zylinderabschnitt, der eine Fluidpassage hat, und einem Befestigungsabschnitt hat, der einstückig in einer Zentrifugalrichtung von der Außenumfangsfläche des Zylinderabschnitts hervorsteht. Der Befestigungsabschnitt ermöglicht eine Befestigung an einem separaten Element. Die Drosselventileinheit hat auch ein Drosselventil, das durch den Zylinderabschnitt für ein Öffnen und Schließen der Fluidpassage drehbar abgestützt ist.
  • Der Befestigungsabschnitt kann an dem separaten Element befestigt werden und steht einstückig in der Zentrifugalrichtung von der Außenumfangsfläche des Zylinderabschnitts hervor. In jeder der Ausführungsformen des Befestigungsabschnitts, die in 1A bis 1C gezeigt sind, hat der Befestigungsabschnitt 3 eine Vielzahl von Montageabschnitten 31. Jeder Montageabschnitt 31 hat ein Befestigungselement, das in ihm montiert ist, für ein Befestigen an dem separaten Element, wie es nachstehend detaillierter beschrieben wird. Die Montageabschnitte 31 sind bei gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche 45 des Zylinderabschnittes 41 angeordnet. Deshalb werden, wenn der Befestigungsabschnitt 3 an das separate Element gekoppelt wird, resultierende Kräfte, die nach außen in der Radialrichtung aufgebracht werden, gleichmäßig zu dem Zylinderabschnitt 41 übertragen. Dieser Kräfteausgleich verringert wirksam eine unerwünschte Verformung des Zylinderabschnitts 41.
  • Der Befestigungsabschnitt 3 hat auch eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten 32, die sich zwischen den Montageabschnitten 31 erstrecken und diese verbinden. Die Montageabschnitte 31 werden durch die Befestigungselemente an dem separaten Element befestigt. Die resultierenden Befestigungskräfte werden mittels den Verbindungsabschnitten zu der gesamten Außenumfangsfläche des Stützbereichs eines Drosselventils übertragen, wodurch die gesamte Außenumfangsfläche eingespannt bzw. mit Kraft beaufschlagt wird. Darüber hinaus ist der Befestigungsabschnitt 3, der die Vielzahl von Montageabschnitten 31 und die Verbindungsabschnitte 32 hat, an der gesamten Außenumfangsfläche des Stützbereichs des Drosselventils ausgebildet. Aus diesem Grund ist die Steifigkeit in der Radialrichtung der gesamten Außenumfangsfläche des Stützbereichs relativ hoch. Somit kann eine Verformung des Stützbereichs weiter wirksam verringert werden.
  • In der Ausführungsform, die in 1A gezeigt ist, erstrecken sich die Montageabschnitte 31 radial von der Außenfläche des Zylinderabschnitts 41 weiter als die Verbindungsabschnitte 32. In einer weiteren Ausführungsform, die in 1B gezeigt ist, erstrecken sich die Montageabschnitte 31 und Verbindungsabschnitte 32 mit einem gleichen Abstand in die Radialrichtung von dem Zylinderabschnitt 41. In einer noch weiteren Ausführungsform, die in 1C gezeigt ist, erstrecken sich einige der Verbindungsabschnitte 32 radial von der Außenumfangsfläche des Zylinderabschnitts 41 weiter als die Montageabschnitte 32.
  • Vorzugsweise hat der Verbindungsabschnitt einen flanschförmigen Abschnitt, der entlang der Außenumfangsfläche des Zylinderabschnitts ausgebildet ist. Der flanschförmige Abschnitt ist ein Abschnitt, der eine Breite hat, die bis zu einem gewissen Ausmaß in der Zentrifugalrichtung entlang der Außenumfangsfläche des Zylinderabschnitts verlängert ist. Deshalb kann die Steifigkeit in der Radialrichtung in dem Stützbereich des Drosselventils gleichmäßig in der Umfangsrichtung des Zylinderabschnitts erhöht werden. Darüber hinaus wird die Einspannkraft, wenn der Befestigungsabschnitt an dem separaten Element befestigt wird, gleichmäßig zu dem separaten Element übertragen. Somit kann der flanschförmige Abschnitt die unerwünschte Verformung des Stützbereichs des Drosselventils effektiv verringern.
  • In einer Ausführungsform haben die Verbindungsabschnitte eine Lagernabe bzw. ein Lager für ein drehbares Abstützen einer Welle bzw. eines Schafts des Drosselventils, eine Antriebskammer für ein Beherbergen einer Antriebsvorrichtung, die das Drosselventil antreibt, und eine Getriebekammer, die einen Getriebemechanismus beherbergt, der eine rotatorische Antriebskraft von der Antriebsvorrichtung auf das Drosselventil überträgt.
  • Des weiteren hat in einer Ausführungsform der Befestigungsabschnitt einen ausgesparten Abschnitt. In einer Ausführungsform erstreckt sich der ausgesparte Abschnitt in der Zentrifugalrichtung (d. h. in einer Richtung quer zu der Achse des Zylinderabschnitts). Deshalb ist die Dicke in der Axialrichtung des Befestigungsabschnitts verringert, und die Dicke des Stützbereichs des Drosselventils ist im Wesentlichen gleichmäßig, was ein Schrumpfen des Befestigungsabschnitts während eines Gießens verringert. Da darüber hinaus der Befestigungsabschnitt in der Dicke verringert ist, können das Gewicht der Drosselventileinheit sowie die Kosten verringert werden.
  • Hier ist der ausgesparte Abschnitt, der in einem Abschnitt an der Zylinderabschnittsseite des Montageabschnitts, in der Dicke in dem Abschnitt an der Zylinderabschnittsseite des Montageabschnitts verringert, wodurch seine Steifigkeit verringert ist, und er daher leicht in der Axialrichtung verformt bzw. abgelenkt werden kann. Aus diesem Grund, selbst wenn eine Abweichung bezüglich einer Flachheit in der Anschlussfläche des separaten Elements auftritt, wird der Montageabschnitt entlang der Anschlussfläche des separaten Elements abgelenkt bzw. verformt, um eine Verformung vorzusehen, die durch die Abweichung von einer Flachheit des separaten Elements verursacht wird. Aus diesem Grund kann der ausgesparte Abschnitt eine Verformung verringern, die zu dem Zylinderabschnitt übertragen wird.
  • Andererseits hat der ausgesparte Abschnitt, der an dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, an sich ausgebildete Rippen, und die Rippen erstrecken sich in der Axialrichtung des Zylinderabschnitts. Diese Rippen sind in dem ausgesparten Abschnitt nicht zwischen dem Montageabschnitt und dem Zylinderabschnitt umfasst bzw. ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt hat aufgrund der Rippen eine erhöhte Steifigkeit in der Axialrichtung. Darüber hinaus, selbst wenn der Verbindungsabschnitt in seiner Steifigkeit in der Axialrichtung erhöht ist, hat der ausgesparte Abschnitt des Montageabschnitts keine Rippe, die in ihm vorgesehen ist, so dass der Montageabschnitt in der Axialrichtung abgelenkt, bzw. verformt werden kann, um die Übertragung der Verformung zu verhindern, die durch die Abweichung von der Flachheit des separaten Elements bewirkt wird.
  • In einer Ausführungsform sind die Rippen an dem Verbindungsabschnitt in einer Fachwerkstruktur angeordnet, in der die Rippen in nacheinander angeordneten Dreiecken mit Scheiteln bei dem oberen Ende und dem unteren Ende des ausgesparten Abschnitts angeordnet sind. Deshalb hat der ausgesparte Abschnitt eine höhere Steifigkeit in der Axialrichtung. Die Befestigungselemente, die in den Montageabschnitten montiert sind, sind bspw. Bolzen bzw. Schrauben, Klemmen oder dergleichen.
  • Die Fluidpassage, die in dem Zylinderabschnitt ausgebildet ist, ist eine Strömungspassage, durch die eine Substanz strömt. Die strömende Substanz kann von irgendeiner Art sein, bspw. Gas, Flüssigkeit oder Pulver. Die Strömungsrichtung der Substanz, die durch die Fluidpassage strömt, kann irgendeine Richtung in der Axialrichtung des Zylinderabschnitts sein.
  • Die Querschnittsform in der Radialrichtung des Zylinderabschnitts kann kreisförmig oder mehreckig sein.
  • Die Drosselventileinheit ist aus Harz, Metall oder dergleichen ausgebildet.
  • (Ausführungsform 1)
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 2 bis 8 beschrieben. Die Drosselventileinheit in dieser Ausführungsform hat einen Hauptkörper 4, der einen Zylinderabschnitt 41 hat, der in sich eine Einlasspassage 40 definiert. Der Zylinderabschnitt 41 und die Einlasspassage 40 haben eine gemeinsame Achse A wie in 5 und 7 gezeigt ist. Der Hauptkörper 4 hat auch einen Befestigungsabschnitt 3, der einstückig in der Zentrifugalrichtung weg von der Achse A und von der Außenumfangsfläche 45 des Zylinderabschnitts 41 hervorsteht. Der Befestigungsabschnitt 3 ist für ein Koppeln des Hauptkörpers 4 an ein Einlassrohr 8 eines separaten Elements. Die Drosselventileinheit hat des Weiteren ein Drosselventil 5, das durch den Zylinderabschnitt 41 drehbar abgestützt ist und die Einlasspassage 40 öffnet oder schließt. Wie in 5 gezeigt ist, ist der Befestigungsabschnitt 3 an einem Stützbereich 43 vorgesehen, der das Drosselventil 5 abstützt. In anderen Worten gesagt, ist das Drosselventil 5 durch den Zylinderabschnitt 41 mittels des Stützbereichs 43 abgestützt, und der Befestigungsabschnitt 3 ist relativ zu der Achse A bei ungefähr derselben Position wie der Stützbereich 43 vorgesehen.
  • Der Befestigungsabschnitt 3 hat, wie in der 3 gezeigt ist, eine Vielzahl von Montageabschnitten 31a, 31b, 31c, 31d, in denen Befestigungselemente für ein Koppeln an das Einlassrohr 8 montiert sind. Die Montageabschnitte 31a bis 31d sind bei gleichen Intervallen entlang der Außenumfangsfläche 45 des Zylinderabschnitts 41 angeordnet. Der Befestigungsabschnitt 3 hat auch eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten 32a, 32b, 32c, 32d, die sich zwischen der Vielzahl von benachbarten Montageabschnitten 31a bis 31d erstrecken und diese verbinden.
  • Jeder der Montageabschnitte 31a, 31b, 31c, 31d hat ein Bundsicherungsloch 311, in dem Befestigungselemente montiert sind. In der gezeigten Ausführungsform sind die Befestigungselemente Schrauben bzw. Bolzen 7 und Bunde 71. Der Metallbund 71 ist in das Bundsicherungsloch 311 wärmeeingepresst. Die Bunde 71 verstärken die Montageabschnitte 31a, 31b, 31c, 31d, die aus Harz gemacht und schwächer als Metall sind. Die Schraube 7 ist in den Bund 71 eingesetzt, wie in 7 gezeigt ist. Das Ende 70 der Schraube 7 ist in das Gewindeloch 82 des Flanschabschnitts 81 des Einlassrohrs 8 eingeschraubt. Der Bund 71 steht nach unten von dem Inneren des Bundsicherungslochs 311 vor und hat eine Länge, die zu dem unteren Abschnitt des Zylinderabschnitts 41 reicht. Der Bund 71 nimmt mittels der Schraube 7 eine Axialkraft auf.
  • Der Verbindungsabschnitt 32a hat einen flanschförmigen Abschnitt 33, der entlang der Außenumfangsfläche 45 des Zylinderabschnitts 41 ausgebildet ist. Der flanschförmige Abschnitt 33 ist, wie in 3 gezeigt ist, mit dem Endabschnitt 312 an der Zylinderabschnittsseite 41 in dem Montageabschnitt 31a und dem Endabschnitt 312 an der Zylinderabschnittsseite des Montageabschnitts 31b verbunden. Der Verbindungsabschnitt 32b hat eine zylindrische Lagernabe bzw. ein zylindrisches Lager 34, das den Ventilschaft 51 des Drosselventils 5 abstützt, und einen flanschförmigen Abschnitt 35, der an beiden Seiten der Seitenfläche in der Lagernabe 34 ausgebildet ist.
  • Die flanschförmigen Abschnitte 33, 35 haben eine nahezu gleichmäßige radiale Länge, die sich von der Außenumfangsfläche 45 des zylindrischen Abschnitts 41 erstreckt. Des Weiteren ist die radiale Länge der flanschförmigen Abschnitte 33, 35 geringer als die radiale Länge der Montageabschnitte 31a und 31b.
  • Der Verbindungsabschnitt 32c hat eine Antriebskammer 351 und einen Antriebskammerverbindungsabschnitt 36 für ein Verbinden der Antriebskammer 351 und der Außenumfangsfläche 45 des Zylinderabschnitts 41. Ein Elektromotor (d. h. eine Antriebsvorrichtung) ist in der Antriebskammer 351 für ein drehbares Antreiben des Drosselventils 5 untergebracht. Eine Rotationsposition des Elektromotors wird auf Basis der Ausgabe eines Öffnungssensors (nicht dargestellt) des Drosselventils 5, des Lasterfassungswerts eines Gaspedals und dem Verbrennungszustand des Verbrennungsmotors gesteuert. Der Antriebskammerverbindungsabschnitt 36 hat einen ausgesparten Abschnitt 361, der sich in der Zentrifugalrichtung des Zylinderabschnitts 41 erstreckt, und Rippen 362, die sich zwischen dem Zylinderabschnitt 41 und der Antriebskammer 351 erstrecken. Die Rippen 362 erstrecken sich auch vertikal in einer Richtung parallel zu der Achse A.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Öffnung 319 zwischen dem Verbindungsabschnitt 32c und dem Montageabschnitt 31d vorgesehen bzw. eingeschlossen. Die Öffnung 319 stellt eine Steifigkeit in der Radialrichtung sicher und verringert ein Schrumpfen des Harzes während eines Gießherstellungsprozesses.
  • Der Verbindungsabschnitt 32d hat eine Getriebekammer 37, die einen Getriebemechanismus für ein Übertragen einer rotatorischen Antriebskraft von dem Elektromotor in der Antriebskammer 351 zu dem Drosselventil 5 beherbergt. Der Verbindungsabschnitt 32d hat auch einen Getriebeverbindungsabschnitt 38, der die Getriebekammer 37 und die Außenumfangsfläche 45 des Zylinderabschnitts 41 verbindet.
  • Eine Öffnung 372 für ein Einsetzen des Elektromotors und des Getriebemechanismus in die Antriebskammer 351 bzw. die Getriebekammer 37 ist auch vorgesehen bzw. eingeschlossen. Die Öffnung 372 ist gegenüber zu der Zylinderabschnittseite der Getriebekammer 37 ausgebildet. Nachdem der Elektromotor und der Getriebemechanismus eingesetzt worden sind, wird die Öffnung 372 mit einer Abdeckung 39 abgedeckt. Der Ventilschaft bzw. die Ventilwelle 51 des Drosselventils 5 ist drehbar mit dem Getriebeverbindungsabschnitt 38 gekoppelt. Darüber hinaus ist eine Rückstellfeder (nicht dargestellt) für ein Vorspannen des Drosselventils 5 zu einer geschlossenen Position an den Getriebeverbindungsabschnitt 38 gekoppelt. Das Basisende der Rückstellfeder ist an dem Zylinderabschnitt 41 befestigt, und ein drängendes Endes der Rückstellfeder ist an ein Ende des Ventilschafts 51 gekoppelt.
  • Das Drosselventil 5 besteht aus dem Ventilschaft 51 und einem Ventilkörper 52, der an dem Ventilschaft 51 befestigt und in dem Zylinderabschnitt 41 untergebracht ist. Der Ventilschaft 51 ist mittels des Stützbereichs 43 durch den Zylinderabschnitt 41 abgestützt. Der Ventilkörper 52 dreht um die Rotationsachse des Ventilschafts 51. Wenn der Ventilkörper 52 in der Radialrichtung des Zylinderabschnitts 41 positioniert ist, ist die Einlasspassage 40, die in dem Zylinderabschnitt 41 ausgebildet ist, geschlossen. Wenn der Ventilkörper 52 in der Axialrichtung positioniert ist, ist die Einlasspassage 40 geöffnet. Die Öffnung des Drosselventils 5 wird durch das Gleichgewicht zwischen dem Drehmoment des Elektromotors 22 und der Ventilschließkraft der Rückstellfeder bestimmt, um dadurch die Strömungsrate von Einlassluft zu steuern, die in die Einlasspassage 40 strömt.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt ist, hat der Hauptkörper 4 auch einen Vorsprung 49 bei einem oberen Ende von sich. Der Vorsprung 49 erstreckt sich in der Radialrichtung von der Außenumfangsfläche 45 für eine Befestigung eines Schlauchs 6. Der Schlauch 6 wird an dem oberen Ende der Außenumfangsfläche 45 des Zylinderabschnitts 41 eingepasst und wird mit einem Schlauchband bzw. einem Schlauchbinder 61 an dem oberen Ende befestigt und gesichert.
  • Ein Anstoßabschnitt 47 ist auch bei dem Bodenende bzw. dem unteren Ende des Zylinderabschnitts 41 gegenüber von dem Vorsprung 49 vorgesehen. Der Anstoßabschnitt 47 steht in der Zentrifugalrichtung von der Außenumfangsfläche 45 für ein Anstoßen an dem Flanschabschnitt 81 des Einlassrohrs 8 vor. Die Länge in der Radialrichtung des Anstoßabschnitts 47 ist ausreichend, um an dem Flanschabschnitt 81 des Einlassrohrs 8 anzustoßen, aber die Länge in der Radialrichtung ist geringer als die des Befestigungsabschnitts 3. Es ist verständlich, dass der Anstoßabschnitt 47 weniger wahrscheinlich in einer Flachheit während der Herstellung abweicht, weil die radiale Länge des Anstoßabschnitts 47 relativ gering ist.
  • Der Hauptkörper 4 der Drosselventileinheit dieser Ausführungsform ist einstückig aus Harz geformt.
  • Des weiteren hat in der Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, der Bund 71 eine gewellte Fläche 721, die an einem Passabschnitt 72 von diesem ausgebildet ist. Der Spitzenabschnitt 76 einer Warmpressvorrichtung 75 wird in den Passabschnitt 72 eingepasst, und der Bund 71 wird in das Bundsicherungsloch 311 gepresst, während er erwärmt wird. Deshalb wird der Bund 71 an die Innenwand des Bundsicherungslochs 311 durch die Wärme der gewellten Fläche 72 angeschweißt bzw. mit dieser verschmolzen. In einer weiteren Ausführungsform wird der Bund 71 mittels eines Spritzgussprozesses bzw. eines Einsatzformprozesses, in welchem der Bund 71 in einer Form für ein Formen der Drosselventileinheit vorgesehen ist, und anschließendes Einfüllen von Harz in die Form gekoppelt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist der Befestigungsabschnitt 3 relativ zu der Achse A bei ungefähr der selben axialen Position wie der Stützbereich 43 des Drosselventils 5 vorgesehen. Der Stützbereich 43 des Drosselventils 5 nimmt eine Befestigungskraft von dem Befestigungsabschnitt 3 auf. Somit hat der Stützbereich 43 des Drosselventils 5 eine Kraft, die in der Radialrichtung von dem Befestigungsabschnitt 3 aufgebracht wird. Jedoch sind die Kräftebereiche im Wesentlichen um den Umfang der Stützfläche 43 ausbalanciert, um dadurch eine unerwünschte Verformung in der Radialrichtung zu verringern. Somit ist es unwahrscheinlich, dass die Innenumfangsfläche 431 des Stützbereichs 43 verformt wird.
  • Darüber hinaus hat der Stützbereich 43 des Drosselventils 5 den Befestigungsabschnitt 3, der in der Zentrifugalrichtung von seiner Außenumfangsfläche 45 ausgebildet ist. Der Befestigungsabschnitt 3 hat die Montageabschnitte 31a, 31b, 31c, 31d, in denen jeweils Schrauben bzw. Bolzen montiert sind, und Verbindungsabschnitte 32a, 32b, 32c, 32d, die sich zwischen den benachbarten Montageabschnitten erstrecken. Aus diesem Grund hat der Stützbereich 43 des Drosselventils 5 eine relativ lange radiale Länge im Vergleich zu einem allgemeinen Abschnitt 46, der axial von dem Befestigungsabschnitt 3 beabstandet ist. Somit ist der Stützbereich 43 des Drosselventils 5 in der Radialrichtung steifer als der allgemeine Abschnitt 46, was eine Verformung des Stützbereichs 43 noch unwahrscheinlicher macht.
  • Daher, selbst wenn der Stützbereich 43 des Drosselventils 5 in dem Zylinderabschnitt 41 eine Verformungskraft aufnimmt, die in der Radialrichtung von der Befestigungskraft des Schlauchbinders aufgebracht wird, ist es unwahrscheinlich, dass sich der Stützbereich 43 des Drosselventils 5 verformt. Deshalb ist gemäß dieser Ausführungsform die Verformung des Stützbereichs 43 des Drosselventils in dem Zylinderabschnitt 41 verringert.
  • Darüber hinaus ist die Antriebskammer 351 zwischen den Montageabschnitten 31c, 31d derart angeordnet, dass die Antriebskammer 351 mit den Montageabschnitten 31c, 31d mit einem relativ geringen Abstand verbunden werden kann. Aus diesem Grund erhöht sich die Resonanzfrequenz der Antriebskammer 351, so dass die Resonanzfrequenz des Elektromotors außerhalb des primären Frequenzbands der Verbrennung des Verbrennungsmotors ist. Als eine Folge kann die Resonanz der Antriebskammer 351 verringert werden, und dadurch kann die Zuverlässigkeit des Elektromotors sichergestellt werden.
  • (Ausführungsform 2)
  • Eine weitere Ausführungsform ist 9 bis 11 gezeigt und ist nachstehend beschrieben. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten Ausführungsform ist der, dass ein ausgesparter Abschnitt 11 in den flanschförmigen Abschnitten 33, 35 in dem Befestigungsabschnitt 3 vorgesehen ist. Komponenten, die gleich zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine redundante Beschreibung wird verzichtet.
  • Wie in 9 und 11 gezeigt ist, haben die flanschförmigen Abschnitte 33, 35 des Befestigungsabschnitts 3 jeweils ausgesparte Abschnitte 11, die sich quer zu der Achse A erstrecken. In anderen Worten ausgedrückt, erstrecken sich die ausgesparten Abschnitte 11 jeweils in der Zentrifugalrichtung des Zylinderabschnitts 41. Wie in 11 gezeigt ist, sind die mittleren Abschnitte 313 an der Zylinderabschnittsseite der Montageabschnitte 31a, 31b, 31c massiv (d. h. sie haben keine ausgesparten Abschnitte). Die flanschförmigen Abschnitte 33, 35, die die ausgesparten Abschnitte 11 haben, wie in 10 gezeigt ist, haben eine verringerte Dicke, wodurch der Stützbereich 43 des Drosselventils 5 in der Dicke gleichförmig gemacht ist.
  • Es ist verständlich, dass, wenn der flanschförmige Abschnitt 33, 35 eine relativ große Dicke hat, es sein kann, dass der flanschförmige Abschnitt 33, 35 während des Gießens bzw. Formens eine relativ lange Zeit zum Abkühlen braucht. Deshalb kann der Stützbereich 43, der die flanschförmigen Abschnitte 33, 35 in sich ausgebildet hat, schrumpfen und sich verformen. In dieser Ausführungsform haben die flanschförmigen Abschnitte 33, 35 jedoch jeweils die ausgesparten Abschnitte 11, um die Dicke der flanschförmigen Abschnitte 33, 35 zu verringern. Daher hat der der Stützbereich 43 des Drosselventils 5 eine gleichförmige Dicke. Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass der Stützbereich 43 während einer Herstellung schrumpft und sich deformiert, was die Verformung der Innenumfangsfläche 431 des Stützbereichs 43 wirksam verhindern kann. Darüber hinaus, da die flanschförmigen Abschnitte 33, 35 in der Materialdicke verringert werden können, können das Gewicht und die Kosten der Drosselventileinheit verringert werden.
  • (Ausführungsform 3)
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 12 und 13 gezeigt und ist nachstehend beschrieben. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform ist der, dass ausgesparte Abschnitte nicht nur an dem flanschförmigen Abschnitt des Befestigungsabschnitts sondern auch in den Montageabschnitten ausgebildet sind.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt ist, sind ausgesparte Abschnitte 11 nicht nur in den flanschförmigen Abschnitten 33, 35 des Befestigungsabschnitts 3 sondern auch in den mittleren Abschnitten 313 an der Zylinderabschnittsseite der Montageabschnitte 31a, 31b, 31c ausgebildet. In anderen Worten gesagt, ist der ausgesparte Abschnitt 11 zwischen der Schraube 7 und dem Bund 71 und dem Zylinderabschnitt 41 vorgesehen. Darüber hinaus verringern die ausgesparten Abschnitte 11, die in den mittleren Abschnitten 313 ausgebildet sind, die Dicke der mittleren Abschnitte 313 derart, dass die flanschförmigen Abschnitte 33, 35 in der Steifigkeit in der Axialrichtung verringert sind und deshalb leicht abgelenkt werden können. Aus diesem Grund, selbst wenn die Anschlussfläche des Flanschabschnitts des Einlassrohrs eine Abweichung von einer Flachheit verursacht, ist es wahrscheinlicher, dass die Montageabschnitte 31a, 31b, 31c entlang der Anschlussfläche des Einlassrohrs abgelenkt werden, um eine Verformung zu berücksichtigen, die durch die Abweichung von der Flachheit des Einlassrohrs verursacht wird. Aus diesem Grund kann die Übertragung der Verformung zu dem Zylinderabschnitt 41 verringert werden.
  • (Ausführungsform 4)
  • Eine noch weitere Ausführungsform ist in 14 bis 16 dargestellt und ist nachstehend beschrieben. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und er dritten Ausführungsform ist der, dass eine Vielzahl von Rippen in dem ausgesparten Abschnitt des flanschförmigen Abschnitts des Befestigungsabschnitts ausgebildet ist.
  • Wie in 14 bis 16 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Rippen 12, 13, die sich in der Zentrifugalrichtung des Zylinderabschnitts 41 erstrecken, in den ausgesparten Abschnitten 11 des flanschförmigen Abschnitts 33 vorgesehen. Wie in 15 gezeigt ist, sind einige der Rippen 12 nach oben rechts (d. h. bei einem spitzen Winkel) bezüglich der Axialrichtung des Zylinderabschnitts 41 geneigt, und die anderen Rippen 13 sind nach oben links (d. h. bei einem gegenteiligen bzw. komplementären spitzen Winkel) bezüglich der Axialrichtung geneigt. Das obere Ende 121 der Rippen 12 und das obere Ende 131 von benachbarten Rippen 13 sind bei dem oberen Ende 111 des ausgesparten Abschnitts 11 miteinander verbunden, und das untere Ende 122 der Rippen 12 und das untere Ende 132 von benachbarten Rippen 13 sind bei dem unteren Ende 112 des ausgesparten Abschnitts 11 miteinander verbunden. Auf diese Weise bilden die Rippen 12, 13 sequentielle bzw. der Reihe nach angeordnete Dreiecke in einer Fachwerkanordnung. Diese Anordnung sieht einen Widerstand bezüglich einer Verformung in mehreren Richtungen der aufgebrachten Kraft vor.
  • Darüber hinaus hat der flanschförmige Abschnitt 35 zwischen der Lagernabe 34 und dem Montageabschnitt 31b auch einen ausgesparten Abschnitt 11, der eine Rippe 14 hat. Die Rippe 14 erstreckt sich in der Zentrifugalrichtung des Zylinderabschnitts 41 und verbindet das obere Ende und das untere Ende des ausgesparten Abschnitts 11. Diese Rippe 14 erstreckt sich im allgemeinen entlang (d. h. parallel zu) der Achse A des Zylinderabschnitts 41.
  • In dieser Ausführungsform sind die Rippen 12, 13, 14 für ein Verbinden des oberen Endes und des unteren Endes der ausgesparten Abschnitte 11 des flanschförmigen Abschnitts 33, 35 in den ausgesparten Abschnitten 11 vorgesehen. Die flanschförmigen Abschnitte 33, 35 haben eine erhöhte Steifigkeit in der Axialrichtung des Zylinderabschnitts 41 für ein verbessertes Strukturverhalten. Es sei angemerkt, dass die Rippen 12, 13, 14 in den ausgesparten Abschnitten vorgesehen sind, die anders sind als die ausgesparten Abschnitte 11, die zwischen dem Bund 71 und dem Zylinderabschnitt 41 vorgesehen sind, um die Vorteile der dritten Ausführungsform zu erreichen.
  • (Ausführungsform 5)
  • Darüber hinaus ist noch eine weitere Ausführungsform in 17 bis 19 dargestellt. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vierten Ausführungsform ist der, dass ein Positionierflanschabschnitt für ein Positionieren des Bundes, der in das Bundsicherungsloch eingepasst ist, an der Außenumfangsfläche des Zylinderabschnitts ausgebildet ist.
  • Wie in 17 und 18 gezeigt ist, ist ein Positionierflanschabschnitt 48, der sich in der Zentrifugalrichtung von der Außenumfangsfläche 45 des Zylinderabschnitts 41 erstreckt, nahe dem Abschnitt des Zylinderabschnitts 41 vorgesehen, an den das Einlassrohr anstößt. Ein Positionierloch 481 für ein Positionieren des unteren Abschnitts des Bunds 71 ist in dem Flanschabschnitt 48 ausgebildet.
  • Wenn der Bund 71 in das Positionierloch 481 eingesetzt wird, wie in 19 gezeigt ist, wird eine Einspannvorrichtung 79 bereitgestellt, an der eine Führungsstange 77 für ein Führen des Bunds 71 empor steht. Dann wird die Drosselventileinheit auf der Einspannvorrichtung 79 platziert, und die Führungsstange 77 wird in das Positionierloch 481 eingesetzt. Wenn der Bund 71 in das Bundsicherungsloch 311 durch Verwendung der Wärmepressvorrichtung 75 in gleicher Weise wie in der ersten Ausführungsform wärmeeingepresst wird, wird der untere Abschnitt bzw. Bodenabschnitt 73 des Bunds 71 durch die Führungsstange 77 für ein Einsetzen in das Positionierloch 481 geführt.
  • Der untere Abschnitt 73 des Bunds 71 wird durch das Positionierloch 481 positioniert, wodurch er leicht in das Gewindeloch eingeschraubt wird, das in dem Flanschabschnitt des Einlassrohrs ausgebildet ist.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Somit, während nur die ausgewählten bevorzugten Ausführungsformen für die Beschreibung ausgewählt worden sind, ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an diesen gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Offenbarung abzuweichen, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist. Des Weiteren ist die vorstehende Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung nur zu Darstellungszwecken vorgesehen und nicht für den Zweck des Begrenzens der Offenbarung, die durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (12)

  1. Drosselventileinheit mit einem Hauptkörper (4), der einen Zylinderabschnitt (41), der einen Fluiddurchgang (40) definiert, und einen von einer Außenumfangsfläche (45) des Zylinderabschnitts (41) vorstehenden Befestigungsabschnitt (3) hat, wobei an einem Ende des Zylinderabschnitts (41) ein Anstoßabschnitt (47) vorgesehen ist, der in Axialrichtung des Zylinderabschnitts (41) von dem Befestigungsabschnitt (3) beabstandet ist und der an ein Einlassrohr (8) eines separaten Elements koppelbar ist, und einem Drosselventil (5), das an einem Stützbereich (43) des Zylinderabschnitts (41) für ein Öffnen und Schließen des Fluiddurchgangs (40) drehbar gestützt ist, wobei der Befestigungsabschnitt (3) an annähernd der selben axialen Position mit Bezug auf eine Achse (A) des Zylinderabschnitts (41) wie der Stützbereich (43) des Drosselventils (5) vorgesehen ist und eine Vielzahl von Montageabschnitten (31) und eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten (32) hat, die sich zwischen den Montageabschnitten (31) erstrecken, jeder der Vielzahl der Montageabschnitte (31) einen Bund (71) hat, der in dem Montageabschnitt (31) montiert ist und von dem Montageabschnitt (31) zu dem Einlassrohr (8) vorsteht, jeder Bund (71) ein Befestigungselement (7) aufnehmen kann, über das der Verbindungsabschnitt (32) an das separate Element koppelbar ist, und eine radiale Länge des Anstoßabschnitts (47) geringer als die des Befestigungsabschnitts (3) ist.
  2. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt (3) einen flanschförmigen Abschnitt (33, 35) hat, der entlang der Außenumfangsfläche (45) des Zylinderabschnitts (41) ausgebildet ist.
  3. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 1, wobei wenigstens einer der Verbindungsabschnitte (32) eine Lagernabe (34) für ein drehbares Abstützen eines Schafts (51) des Drosselventils (5) hat.
  4. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 1, wobei wenigstens einer der Verbindungsabschnitte (32) eine Antriebskammer (351) für ein Beherbergen einer Antriebsvorrichtung hat, die das Drosselventil (5) antreibt.
  5. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 4, wobei wenigstens einer der Verbindungsabschnitte (32) eine Getriebekammer (37) für ein Beherbergen eines Getriebenmechanismus hat, der eine rotatorische Antriebskraft von dem Antriebselement zu dem Drosselventil (5) überträgt, um dadurch das Drosselventil (5) anzutreiben.
  6. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt (3) einen ausgesparten Abschnitt (11) hat, der sich in einer Richtung quer zu der Achse (A) erstreckt.
  7. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 6, des Weiteren mit einer Vielzahl von Rippen (12, 13, 14), die in dem ausgesparten Abschnitt (11) vorgesehen sind.
  8. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 7, wobei wenigstens eine der Rippen (14) sich parallel zu der Achse (A) erstreckt.
  9. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 7, wobei wenigstens eine der Rippen (12) sich in einem spitzen Winkel (A) bezüglich der Achse erstreckt, und wenigstens eine andere der Rippen (13) sich in einem spitzen Gegenwinkel bezüglich der Achse (A) erstreckt.
  10. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt (3) einen ausgesparten Abschnitt (11) hat, der zwischen dem korrespondierenden Bund (71) und dem Zylinderabschnitt (41) vorgesehen ist.
  11. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 10, wobei der Befestigungsabschnitt (3) eine Vielzahl von ausgesparten Abschnitten (11) hat, einschließlich des ausgesparten Abschnitts (11), der zwischen dem korrespondierenden Bund (71) und dem Zylinderabschnitt (41) vorgesehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt (3) eine Rippe (12, 13, 14) hat, und wobei die Rippe (12, 13, 14) in den ausgesparten Abschnitten (11) vorgesehen ist, die anders sind als der ausgesparte Abschnitt (11), der zwischen dem korrespondierenden Bund (71) und dem Zylinderabschnitt (41) vorgesehen ist.
  12. Drosselventileinheit gemäß Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt (3) einstückig mit dem Zylinderabschnitt (41) ausgebildet ist.
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