DE19933722A1 - Drosselklappensystem - Google Patents

Drosselklappensystem

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DE19933722A1 DE19933722A DE19933722A DE19933722A1 DE 19933722 A1 DE19933722 A1 DE 19933722A1 DE 19933722 A DE19933722 A DE 19933722A DE 19933722 A DE19933722 A DE 19933722A DE 19933722 A1 DE19933722 A1 DE 19933722A1
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Abstract

Eine elektronisch gesteuerte Drosselklappe für einen Motor umfaßt eine Drosselplatte mit oberen und unteren Ausnehmungen, die einen dichten Verschluß der Bohrung ermöglichen und eine Drehung der Drosselplatte über die Maximalströmungsstellung hinaus erlauben. Eine in eine Richtung wirkende Federkraft dient zur Reduzierung von Regelungsproblemen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft elektronisch gesteuerte Drosselklappensysteme für Verbrennungsmotoren.
Herkömmliche Fahrzeuge werden vom Fahrer gesteuert durch die mechanische Verbindung zwischen dem Gaspedal und der Drossel­ klappe, die den in den Motor eintretenden Luftstrom steuert. Bei Verwendung einer elektronisch gesteuerten Drosselklappe ist die mechanische Verbindung durch eine elektrische Verbin­ dung ersetzt. Dies verleiht der Motorsteuerung mehr Flexibi­ lität beim Erbringen der vom Fahrer verlangten Funktionen, während die Auflagen im Zusammenhang mit einer regulierten Schadstoffemission und einem sparsamen Kraftstoffverbrauch optimal erfüllt werden. Bei Verwendung einer elektronisch ge­ steuerten Drosselklappe besteht jedoch die zusätzliche Aufla­ ge, daß das Ventil normalerweise eine sogenannte "Notlauf"stellung aufweist. Aufgrund dieser Notlaufstellung kann die Drosselklappe in eine Stellung zurückkehren, in der ein gewisser Luftstrom durch die Ventilbohrung möglich ist, so daß unter gewissen Betriebsbedingungen des Motors eine bessere Ventilsteuerung möglich ist.
Eine Möglichkeit zur Bereitstellung einer Notlaufstellung ist die Verwendung einander gegenüberliegender Vorspannfedern, die die Drosselplatte in eine Mittelstellung zwischen der Ma­ ximallaststellung (oder Stellung mit der größten Fläche, nor­ malerweise bezeichnet als VL-Stellung oder Vollaststellung) und der Minimallaststellung (oder Stellung mit der kleinsten Fläche) drücken. Die Mittelstellung kann so gewählt werden, daß gerade genug Luftstrom vorhanden ist, um den Motor im Leerlauf laufen zu lassen und den Notlaufbetrieb bereitzu­ stellen.
Eine weitere Möglichkeit zur Bereitstellung einer Notlauf­ stellung ist die Verwendung einer Vorspannfeder, die die Drosselplatte nur in eine Richtung in eine Position jenseits der normalerweise geschlossenen Drosselklappenstellung drückt. Mit anderen Worten, die Drosselplatte kann sich in der Drosselbohrung durch die geschlossene Position in eine teilweise geöffnete Position drehen. Diese teilweise geöffne­ te Position kann gewählt werden, um gerade genug Luftstrom bereitzustellen, um den Motor im Leerlauf laufen zu lassen und den Notlaufbetrieb bereitzustellen.
Der hier auftretende Erfinder hat Nachteile bei den obigen Lösungsansätzen festgestellt. Bei Verwendung einander gegen­ überliegender Vorspannfedern, die die Drosselplatte in eine Mittelstellung zwischen der Maximallaststellung und der Mini­ mallaststellung drücken, besteht beispielsweise eine Diskon­ tinuität in der Federkraft in dieser Mittelstellung. Mit an­ deren Worten, die Federkraft ändert in dieser Mittelstellung ihre Richtung. Dadurch kommt es zu einer schlechten Rege­ lungsleistung, wenn sich die gewünschte Drosselplattenstel­ lung in der Nähe dieser Mittelstellung befindet. Das Problem wird dadurch noch verschärft, daß diese Mittelstellung in der Nähe der normalen Leerlaufstellung gewählt wird, die sich dort befindet, wo es auf die Drosselplattensteuerung genau ankommt. Die gesamte Motorsteuerung reagiert also extrem emp­ findlich auf diese diskontinuierliche Federkraft während ei­ nes kritischen Betriebszustandes des Motors. Dadurch kann es zu schlechten Leerlaufeigenschaften des Motors und einer ge­ ringen Zufriedenheit des Kunden kommen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die mittlere Notlaufstellung nicht so leicht einstellen läßt. Zur Änderung der Mittelstellung müssen die Bauteile in einem komplexen Me­ chanismus geändert werden.
Bei Verwendung einer Vorspannfeder, die die Drosselplatte nur in eine Richtung in eine Position jenseits der geschlossenen Drosselklappenstellung drückt, ist das Problem der Motor­ steuerung in der Nähe des Leerlaufs geringer; jedoch kommt hier ein weiteres Steuerungsproblem zum Tragen. Insbesondere ist es manchmal notwendig, den Luftstrom durch die Drossel­ klappe vollständig einzuschränken, um den Motor infolge des erforderlichen sehr geringen Luftstroms und der durch andere Luftquellen wie zum Beispiel der Stellglieder für Kraft­ stoffspülung und Unterdruck verursachten Undichtigkeiten zu steuern. Da es in diesem Stand der Technik keine Stellung "Keine Strömung" gibt, muß die Minimalströmungsstellung adap­ tiv gelernt werden, da die Bestandteile infolge von Tempera­ turschwankungen verschleißen, sich ausdehnen und zusammenzie­ hen, und sich infolge von Fertigungstoleranzen bewegen. Au­ ßerdem erfordert die Reduzierung der Strömung in der Minimal­ strömungsstellung immer komplexere und teurere Herstellungs­ verfahren, weil die Drosselplatte am Rand absolut kreisrund und idealerweise von unendlich geringer Dicke sein muß. Weil sich die Drosselplatte durch die geschlossene Stellung drehen muß, ist es in der Tat unmöglich, die Drosselplatte vollstän­ dig gegenüber der Drosselbohrung abzudichten.
Noch ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich zwar die Notlaufstellung leicht einstellen läßt, die Minimalströmungs­ stellung aber nicht leicht einstellen läßt. Zur Änderung der Minimalströmungsstellung müssen sowohl die Bauteile selbst als auch die Herstellungsverfahren geändert werden.
Eine Aufgabe der hier beanspruchten Erfindung ist die Bereit­ stellung eines Drosselklappensystems für einen Verbrennungs­ motor, welches eine Notlaufstellung vorsieht, eine einfache elektronische Steuerung ermöglicht und leicht herzustellen ist.
Die obige Aufgabe wird gelöst, und die Nachteile des Standes der Technik werden beseitigt durch die Bereitstellung einer elektronisch gesteuerten Drosselklappen zur Verwendung bei einem Verbrennungsmotor. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Ventil ein Drosselklappengehäuse zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Ansaugkanal des Motors und der Umgebungsluft und eine Drosselplatte, die sich in dem Drosselklappengehäuse befindet. Die Drosselplatte be­ sitzt eine Plattenoberseite mit einer oberen Ausnehmung und eine Plattenunterseite mit einer unteren Ausnehmung. Aufgrund der Ausnehmungen kann sich die Drosselplatte durch eine Vollaststellung drehen. Das Ventil umfaßt auch eine Vorspann­ feder, die die Drosselplatte weg von einem normalen Betriebs­ bereich durch die Vollaststellung in eine Niederlaststellung vorspannt.
Durch Verwendung einer Vorspannfeder, die die Drosselplatte nur in eine Richtung drückt, werden die Probleme hinsichtlich der Steuerbarkeit infolge der einander entgegengesetzten Fe­ derkräfte vermieden. Weil die Notlaufstellung jenseits der Maximallaststellung liegt, ist es außerdem nicht mehr notwen­ dig, die Drosselplatte durch die geschlossene Stellung (bzw. die Stellung mit minimaler Strömung) zu bewegen, und die da­ mit verbundenen Schwierigkeiten bei der Herstellung werden umgangen. Des weiteren ist eine Stellung mit auf die Bohrung begrenzter bzw. unterdrückter Strömung ohne weitere Bauteile und ohne komplexe Herstellungsverfahren möglich.
Ein Vorteil der obigen Ausgestaltung der Erfindung ist eine verbesserte Steuerung der Luftströmung.
Ein weiterer Vorteil der obigen Ausgestaltung der Erfindung ist ein einfaches Herstellungsverfahren.
Weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er­ findung werden für den Leser dieser Beschreibung ohne weite­ res ersichtlich.
Die Aufgabe der Erfindung und ihre hierin beschriebenen Vor­ teile werden besser verständlich durch die Lektüre eines Bei­ spiels einer Ausführungsform, bei der die Erfindung in vor­ teilhafter Weise eingesetzt wird, und die anhand der Zeich­ nungen veranschaulicht wird; darin zeigen:
Fig. 1-3 perspektivische Ansichten verschiedener Betriebs­ stellungen der Drosselklappe gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 4a-4f Querschnittsansichten, aus denen ein Vergleich der Drosselplattenstellungen bei bekannten Ventilen und bei dem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung hervorgeht;
Fig. 5a-5b graphische Darstellungen des Federdrehmoments im Vergleich zum Drosselplattenwinkel bei bekannten Ventilen und bei dem Ventil der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6a-6b Querschnittsansichten, die ein Drosselplattenmerk­ mal der vorliegenden Erfindung vergrößert darstellen; und
Fig. 7a und 7b teilweise Querschnittsansichten, in denen al­ ternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ver­ größert dargestellt sind.
Mit Bezug auf Fig. 1-3 umfaßt die elektronisch gesteuerte Drosselklappe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Dros­ selklappengehäuse 12, das mit dem Motorgehäuse 14 gekoppelt ist. Das Drosselklappengehäuse 12 besitzt eine flache Ober­ seite 16, die mit einem Luftansaugsystem (nicht dargestellt) verbunden werden kann, und eine flache Unterseite 17, die mit dem Motor 18 verbunden werden kann. Das Drosselklappengehäuse 12 besitzt eine Drosselbohrung 20 mit einer axial verlaufen­ den Bohrungsmittellinie 22 senkrecht zu der flachen Oberseite 16. Das Drosselklappengehäuse 12 besitzt außerdem axial ver­ laufende Montagebohrungen 24 senkrecht zu der flachen Ober­ seite 16. Das Drosselklappengehäuse 12 besitzt eine die Dros­ selklappenwelle 28 definierende Achse 30, die im allgemeinen parallel zu der flachen Oberseite 16 und der flachen Unter­ seite (nicht dargestellt) verläuft. Die Welle 28 besitzt au­ ßerdem eine Kerbe 29, die mit dem Antriebsstrang des Motors (der Klarheit halber nicht dargestellt) verbunden werden kann. Die Drosselplatte 34 ist über Schrauben 36 mit der Drosselklappenwelle 28 verbunden. Die Drosselplatte 34, die außen eine elliptische Form besitzt, besteht aus einer Dros­ selplattenoberseite 35 und einer Drosselplattenunterseite 37. Die Welle 28 ist außerdem mit einer Vorspannfeder 31 verbun­ den, die die Drosselplatte 34 in eine Notlaufstellung drückt, wie in Fig. 3 gezeigt und im folgenden näher beschrieben wird.
Die Drosselplatte 34 besitzt außerdem eine obere Ausnehmung 38 (in diesem Beispiel als abgesetzte Kante dargestellt) in der Drosselplattenoberseite 35 und eine untere Ausnehmung 39 (in diesem Beispiel ebenfalls als abgesetzte Kante darge­ stellt) in der Drosselplattenunterseite 37, so daß die Dros­ selplatte 34 mit Hilfe einer leicht herzustellenden Geometrie die Drosselbohrung 20 dicht abschließen kann. Die Dicke t1 (siehe Fig. 6a) der oberen abgesetzten Kante 38 und die Dicke t2 (siehe Fig. 6a) der unteren abgesetzten Kante 39 sind gleich, so daß die Gesamtdicke t3 der Drosselplatte 34 die Summe aus der Dicke t1 und der Dicke t2 ist. Die obere abge­ setzte Kante 38 besitzt auch eine konstante radiale Breite r1 (siehe Fig. 1), die gleich ist der konstanten radialen Breite r2 (siehe Fig. 3) der unteren abgesetzten Kante 39. Die obere abgesetzte Kante 38 verläuft ungefähr um die Hälfte der Dros­ selklappe 34, wobei sie an der Drosselklappenwelle 28 beginnt und endet. Analog dazu verläuft die untere abgesetzte Kante 39 ungefähr um die Hälfte der Drosselplatte 34, wobei sie an der Drosselklappenwelle 28 beginnt und endet. Die untere ab­ gesetzte Kante 39 befindet sich jedoch auf der entgegenge­ setzten Seite der Welle 28 wie die obere abgesetzte Kante 38. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich die Drosselplatte 34 aufgrund der abgesetzten Kanten 38, 39 über eine vollstän­ dig geöffnete Stelle (siehe Fig. 2) hinaus in eine Notlauf­ stellung (siehe Fig. 3) drehen, die nachfolgend insbesondere anhand von Fig. 6a-6b beschrieben wird. Das Motorgehäuse 14 umgibt den Elektromotor 49 (siehe Fig. 1), wobei die axial verlaufende Abtriebswelle 50 parallel zur Achse 30 der Welle 28 angeordnet ist, um die Welle 28 über den nicht dargestell­ ten Antriebsstrang anzutreiben. Der Elektromotor wird durch das Motorsteuergerät 60 gesteuert. Das Motorsteuergerät 60 steht auch mit verschiedenen Sensoren 62 und Stellgliedern 64 in Verbindung.
Insbesondere mit Bezug auf Fig. 1 ist das Ventil 10 im Leer­ laufzustand des Motors dargestellt. Die Drosselplatte 34 be­ findet sich in einer Position, die einen geringen Luftstrom ermöglicht, der zur Aufrechterhaltung des Leerlaufzustandes des Motors notwendig ist. Die Schrauben 36 befinden sich in einer Position, in der der Schraubenkopf 70 zusammen mit der Drosselplattenoberseite 35 und der oberen abgesetzten Kante 38 dargestellt ist.
Insbesondere mit Bezug auf Fig. 2 ist nun das Ventil 10 in einer Position nahe der Maximallaststellung dargestellt, wo die Drosselplatte 34 ungefähr ein Viertel einer vollen Umdre­ hung aus der in Fig. 1 gezeigten Position weitergedreht wur­ de. Die Drosselplatte 34 befindet sich in einer Position, die einen nahezu maximalen Luftstrom ermöglicht.
Insbesondere mit Bezug auf Fig. 3 ist nun das Ventil 10 in der Notlaufstellung dargestellt, in der die Drosselplatte 34 nahezu die Hälfte einer vollen Umdrehung aus der in Fig. 1 gezeigten Position und ungefähr ein Viertel einer vollen Um­ drehung aus der in Fig. 2 gezeigten Position weitergedreht wurde. Die Schrauben 36 befinden sich in einer Position, in der der untere Schraubenabschnitt 72 sowie die Drosselplat­ tenunterseite 37 und die untere abgesetzte Kante 39 darge­ stellt sind. Um die Notlaufstellung zu erreichen, ist natür­ lich ein gewisser Luftstrom notwendig. Durch Verwendung eines entsprechend positionierten Notlaufstellungsanschlags für die Drosselplatte (nicht dargestellt) wird somit verhindert, daß die Platte 34 den Luftstrom durch die Bohrung 20 vollständig blockiert.
Mit Bezug auf Fig. 4a-4f und insbesondere mit Bezug auf Fig. 4a wird nun die in der Bohrung geschlossene Stellung der Drosselplatte 34 gemäß der vorliegenden Erfindung darge­ stellt, wobei ein Pfeil die zulässige Bewegungsrichtung an­ zeigt. Zum Vergleich ist nun anhand von Fig. 4b die in der Bohrung geschlossene Stellung einer Drosselplatte gemäß dem Stand der Technik dargestellt, wobei ein Pfeil wieder die zu­ lässige Bewegungsrichtung anzeigt. Mit Bezug auf Fig. 4c wird nun die offene Drosselklappenstellung der Drosselplatte 34 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei Pfeile die zulässigen Bewegungsrichtungen anzeigen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Drosselklappe 34, die sich aus der geöffneten Drosselklappenstellung in beide Rich­ tungen bewegen kann. Diese Fähigkeit ist auf die obere abge­ setzte Kante 38 und die untere abgesetzte Kante 39 zurückzu­ führen, die nachfolgend insbesondere anhand von Fig. 6a-6b beschrieben werden. Mit Bezug auf Fig. 4d wird nun zum Ver­ gleich die geöffnete Drosselklappenstellung einer Drossel­ platte gemäß dem Stand der Technik dargestellt, wobei ein Pfeil die zulässige Bewegungsrichtung anzeigt. Mit Bezug auf Fig. 4e wird nun die Notlaufstellung der Drosselplatte 34 ge­ mäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ein Pfeil die zulässige Bewegungsrichtung anzeigt. Diese Notlaufstel­ lung liegt ungefähr die Hälfte einer vollen Umdrehung jen­ seits der in der Bohrung geschlossenen Stellung gemäß der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf Fig. 4f wird nun zum Vergleich die Notlaufstellung einer Drosselplatte gemäß dem Stand der Technik dargestellt, wobei ein Pfeil die zulässigen Bewegungsrichtungen anzeigt, und wobei sich die Notlaufstel­ lung zwischen der Minimalströmungsstellung und der Maximal­ strömungsstellung befindet.
Mit Bezug auf Fig. 5a-5b und insbesondere mit Bezug auf Fig. 5a wird nun eine graphische Darstellung des Federdrehmoments an einer Drosselplatte im Vergleich zum Drosselplattendreh­ winkel (θ) für Systeme nach dem Stand der Technik darge­ stellt. Wenn die Drosselklappe von Systemen nach dem Stand der Technik keinen äußeren Kräften ausgesetzt ist (d. h. von dem nicht dargestellten Motor), bewegt sich die Drosselklappe in eine Richtung, wo das Federdrehmoment einen kleineren Ab­ solutwert besitzt. Die keiner äußeren Kraft ausgesetzte Ruhe­ stellung ist also die Notlaufstellung. Es sei insbesondere hingewiesen auf die geänderte Richtung des Federdrehmoments in der Notlaufstellung, die zwischen der geschlossenen Stel­ lung (Stehenbleiben in der geschlossenen Stellung) und der am weitesten geöffneten Stellung (Stehenbleiben in der geöffne­ ten Stellung) liegt. Diese Notlaufstellung liegt außerdem im Bereich der im Leerlauf des Motors auftretenden Stellungen. Mit Bezug auf Fig. 5b wird nun eine graphische Darstellung des Federdrehmoments an der Drosselplatte 34 im Vergleich zum Drosselplattendrehwinkel (θ) für die vorliegende Erfindung dargestellt. Wenn die Drosselklappe 10 der vorliegenden Er­ findung keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, bewegt sich die Drosselplatte 34 in Richtung eines abnehmenden Federdrehmo­ ments, bis die Drosselplatte in der Notlaufstellung stehen­ bleibt, die jenseits der Maximalströmungsstellung liegt. Mit anderen Worten, die Drosselplatte 34 bewegt sich in eine Not­ laufstellung, wenn sie keiner anderen äußeren Kraft als dem Federdrehmoment ausgesetzt ist.
Mit Bezug auf Fig. 6a-6b werden nun Querschnittsansichten des Ventils 10 dargestellt. In Fig. 6a ist eine Querschnittsan­ sicht der Drosselplatte 34 in der zuvor insbesondere anhand von Fig. 4a beschriebenen geschlossenen Stellung gezeigt. Der dargestellte Querschnitt zeigt einen ebenen Querschnitt des Ventils 10 parallel zur Mittellinie 22 der Bohrung und senk­ recht zur Wellenachse 30 längs der Drosselklappenwelle 28. Die obere abgesetzte Kante 38 besitzt einen ersten Rand 80, der senkrecht zur Plattenoberseite 35 sowie senkrecht zur Plattenunterseite 37 verläuft. Außerdem besitzt die obere ab­ gesetzte Kante 38 einen zweiten Rand 82, der parallel zur Plattenoberseite 35 und zur Plattenunterseite 37 verläuft. Die obere abgesetzte Kante 38 besitzt auch einen dritten Rand 84, der parallel zur Oberfläche 78 der Bohrung verläuft. Die untere abgesetzte Kante 39 besitzt einen vierten Rand 86, der senkrecht zur Plattenoberseite 35 sowie senkrecht zur Plat­ tenunterseite 37 verläuft. Außerdem besitzt die untere abge­ setzte Kante 39 einen fünften Rand 88, der parallel zur Plat­ tenoberseite 35 und zur Plattenunterseite 37 verläuft. Die untere abgesetzte Kante 39 besitzt auch einen sechsten Rand 90, der parallel zur Oberfläche 78 der Bohrung und zum drit­ ten Rand 84 verläuft. Gemäß der vorliegenden Erfindung liegen der zweite Rand 82 und der fünfte Rand 88 in derselben Ebene längs der Mittellinie 92 der Platte 34. Fig. 6b zeigt das Ventil 10, wenn sich die Drosselplatte 34 in der Notlaufstel­ lung befindet.
Wie bereits beschrieben, sind die Dicke t1 der oberen abge­ setzten Kante 38 und die Dicke t2 der unteren abgesetzten Kante 39 gleich, so daß die Gesamtdicke t3 der Drosselplatte 34 der Summe der Dicken t1 und t2 entspricht. Gemäß der vor­ liegenden Erfindung wird die Dicke t3 vorzugsweise durch die folgende Gleichung definiert:
t3 < D × tan ∅, wobei:
D = Durchmesser der Drosselbohrung 20; und
∅ = Winkel der Drosselplatte, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet.
Mit Bezug auf Fig. 7a und 7b werden nun noch alternative Aus­ führungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Klarheit halber ist in Fig. 7a und 7b nur eine Seite der Platte 34 in der Bohrung 20 dargestellt. In Fig. 7a ist die Ausnehmung 38 als gebogene Kante 38' der Drosselplattenober­ seite 35 ausgebildet. Die Krümmung ist so bemessen, daß die sich Platte 34 über die bereits beschriebene Maximallaststel­ lung hinaus drehen kann. In Fig. 7b ist die Ausnehmung 38 als abgeschrägte Kante 38'' der Drosselplattenoberseite 35 ausge­ bildet. Die Abschrägung ist so bemessen, daß sich die Platte 34 über die bereits beschriebene Maximallaststellung hinaus drehen kann. Natürlich wird der Fachmann angesichts dieser Offenbarung erkennen, daß auch noch andere Konfigurationen der Ausnehmung 38 verwendet werden können, die es der Platte 34 ermöglichen, sich über die in dieser Beschreibung erläu­ terte Maximallaststellung hinaus zu drehen.
Die beste Ausführungsform der Erfindung wurde nun eingehend beschrieben, doch wird der Fachmann auf dem Gebiet der vor­ liegenden Erfindung bei der praktischen Anwendung der durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Erfindung verschiede­ ne alternative Konstruktionen und Ausführungsformen ein­ schließlich der obengenannten erkennen.

Claims (17)

1. Elektronisch gesteuerte Drosselklappe zur Verwendung bei einem Verbrennungsmotor, wobei die Drosselklappe folgen­ des umfaßt:
ein Drosselklappengehäuse zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Ansaugkanal des Motors und der Außenluft;
eine in dem Drosselklappengehäuse befindliche Drosselplatte, wobei sich die Drosselplatte von einer Leerlaufstellung in eine Vollaststellung und weiter zu einer Niederlaststellung dreht, wobei die Vollaststellung zwischen der Leerlaufstel­ lung und der Niederlaststellung liegt; und
eine Vorspannfeder, die die Drosselplatte in Richtung zur Niederlaststellung vorspannt.
2. Elektronisch gesteuerte Drosselklappe zur Verwendung bei einem Verbrennungsmotor, wobei das Ventil folgendes um­ faßt:
ein Drosselklappengehäuse zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Ansaugkanal des Motors und der Außenluft;
eine in dem Drosselplattengehäuse befindliche Drosselplatte, wobei die Drosselplatte eine Plattenoberseite mit einer obe­ ren Ausnehmung und eine Plattenunterseite mit einer unteren Ausnehmung besitzt, und sich die Drosselplatte aufgrund der Ausnehmungen durch eine Vollaststellung drehen kann;
eine Vorspannfeder, die die Drosselplatte weg von einem nor­ malen Betriebsbereich durch die Vollaststellung in eine Nie­ derlaststellung vorspannt.
3. Ventil nach Anspruch 2, bei dem jede Ausnehmung als abgesetzte Kante ausgebildet ist.
4. Ventil nach Anspruch 2, bei dem jede Ausnehmung als gebogene Kante ausgebildet ist.
5. Ventil nach Anspruch 2, bei dem jede Ausnehmung als abgeschrägte Kante ausgebildet ist.
6. Ventil nach Anspruch 2, bei dem sich die obere Aus­ nehmung ungefähr über die Hälfte der Drosselplatte erstreckt.
7. Ventil nach Anspruch 6, bei dem sich die untere Aus­ nehmung ungefähr über die Hälfte der Drosselplatte erstreckt.
8. Ventil nach Anspruch 7, bei dem sich die obere Aus­ nehmung ungefähr über die Hälfte der Drosselplatte erstreckt und sich die untere Ausnehmung ungefähr über die Hälfte der Drosselplatte erstreckt, wobei sich die untere Ausnehmung auf der entgegengesetzten Seite der Drosselplatte befindet wie die obere Ausnehmung.
9. Ventil nach Anspruch 2, bei dem die Vorspannfeder die Drosselklappe nur in eine Richtung drückt.
10. Ventil nach Anspruch 2, bei dem das Drosselklappenge­ häuse eine zylindrische Drosselbohrung aufweist,
11. Ventil nach Anspruch 2, bei dem die Drosselplatte ei­ ne elliptische Form besitzt.
12. Elektronisch gesteuerte Drosselklappe zur Verwendung bei einem Verbrennungsmotor, wobei das Ventil folgendes um­ faßt:
ein Drosselklappengehäuse zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Ansaugkanal des Motors und der Außenluft;
eine in dem Drosselklappengehäuse befindliche Drosselplatte, wobei die Drosselplatte eine Plattenoberseite mit einer sich ungefähr über die Hälfte der Drosselplatte erstreckenden obe­ ren Ausnehmung und eine Plattenunterseite mit einer sich un­ gefähr über die Hälfte der Drosselplatte erstreckenden unte­ ren Ausnehmung aufweist, wobei sich die untere Ausnehmung auf der entgegengesetzten Seite der Drosselplatte befindet wie die obere Ausnehmung, und die Drosselplatte sich aufgrund der Ausnehmungen durch eine Vollaststellung drehen kann;
eine Vorspannfeder, die die Drosselplatte weg von einem nor­ malen Betriebsbereich durch die Vollaststellung in eine Nie­ derlaststellung vorspannt, wodurch sie die Drosselplatte nur in eine Richtung drückt.
13. Ventil nach Anspruch 12, bei dem jede Ausnehmung als abgesetzte Kante ausgebildet ist.
14. Ventil nach Anspruch 12, bei dem jede Ausnehmung als gebogene Kante ausgebildet ist.
15. Ventil nach Anspruch 12, bei dem jede Ausnehmung als abgeschrägte Kante ausgebildet ist.
16. Ventil nach Anspruch 12, bei dem das Drosselklappen­ gehäuse eine zylindrische Drosselbohrung aufweist.
17. Ventil nach Anspruch 12, bei dem die Drosselplatte eine elliptische Form besitzt.
DE19933722A 1998-07-20 1999-07-19 Drosselklappensystem Withdrawn DE19933722A1 (de)

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US09/118,876 US6129071A (en) 1998-07-20 1998-07-20 Throttle valve system

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DE19933722A Withdrawn DE19933722A1 (de) 1998-07-20 1999-07-19 Drosselklappensystem

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DE (1) DE19933722A1 (de)
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