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Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zur Aktivierung eines an einem beweglichen Teil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere an einer Tür, Heckklappe oder dergleichen, angeordneten Schlosses, mit einem Betätigungselement, das durch einen Benutzer betätigbar ist und eine Elektronikeinheit aufweist, die über ein Kabelelement mit einem ersten elektrischen Verbindungsglied verbunden ist, das mit einem zweiten elektrischen Verbindungsglied, das über ein weiteres Kabelelement mit dem beweglichen Teil verbunden ist, kontaktiert ist.
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Aus der
EP 1 031 683 B1 ist ein Griff für eine Fahrzeugtür beschrieben, mit einem beweglichen Betätigungselement, das manuell durch einen Benutzer betätigbar ist. Am Betätigungselement ist eine Elektronikeinheit vorgesehen, die über ein Kabel mit einem ersten elektrischen Verbindungsglied verbunden ist. Ebenfalls ist in den Schriften
WO 2006/005419 A1 ,
DE 199 43 986 A1 ,
DE 100 62 042 A1 ,
DE 195 07 911 B4 und
DE 10 2004 042 112 A1 eine Betätigungsvorrichtung zur Aktivierung eines an einem beweglichen Teil, insbesondere einer Türheckklappe oder dergleichen, angeordneten Schlosses mit einem Betätigungsglied gezeigt.
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Das erste Verbindungsglied ist hierbei an einem zweiten elektrischen Verbindungsglied kontaktiert, welches mit einem an der Tür angeordneten weiteren Kabel verbunden ist. Die genannten Verbindungsglieder können zum einen am beweglichen Betätigungselement oder türseitig über eine Rastverbindung fixiert sein. Nachteiligerweise hat sich gezeigt, dass während der Montage die für die Rastverbindung notwendigen Rastmittel aufgrund etwaig hoher auftretender Belastungen beschädigt oder zerstört werden können. Ist beispielsweise ein Verbindungsglied über Rastmittel am beweglichen Betätigungselement befestigt, wobei während des Montagevorganges das zweite Verbindungsglied an das erste Verbindungsglied gesteckt wird, können so erhöhte Belastungen an den Rastmitteln entstehen, wodurch diese ausbrechen können.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung bereitzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet, insbesondere eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, die einfach montiert werden kann und eine zufriedenstellende Funktionsfähigkeit sicherstellt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Betätigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
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Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein lösbar befestigbares Gegenverbindungsglied vorgesehen ist, das mit mindestens einem Verbindungsglied in einer Rastverbindung steht, wobei das Verbindungsglied und das Gegenverbindungsglied an einem Befestigungselement gehalten sind, das zwischen dem Verbindungsglied und dem Gegenverbindungsglied angeordnet ist. Der besondere Vorteil dieser Erfindung ist, dass etwaig auftretende Kräfte, die beispielsweise während des Zusammensteckens des ersten und des zweiten Verbindungsgliedes entstehen, zuverlässig durch das Befestigungselement aufgenommen werden können. Zweckmäßigweise ist das Befestigungselement mit einer entsprechenden Wandstärke ausgebildet, die für einen stabilen Halt der Verbindungsglieder sowie des Gegenverbindungsgliedes am Befestigungselement sorgt. Die Rastverbindung besteht lediglich zwischen dem Verbindungsglied sowie dem Gegenverbindungsglied, wobei die eigentliche Befestigung beider in Rastverbindung stehender Verbindungsglieder an der Betätigungsvorrichtung durch das Befestigungselement erreicht wird, das in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung als eine Art Öse mit einer Öffnung ausgeführt ist, durch die zumindest teilweise eines der Verbindungsglieder und/oder das Gegenverbindungsglied sich erstrecken.
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In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann das Befestigungselement am Betätigungselement angeordnet sein. Hierbei ist der Verbund des ersten Verbindungsgliedes mit dem Gegenverbindungsglied zuverlässig am Befestigungselement gehalten. In einer weiteren Alternative besteht ebenfalls die Möglichkeit das Befestigungselement an einem schlossseitig befestigten Trägerelement anzuordnen. In diesem Fall erfolgt eine zuverlässige Fixierung des Verbundes aus dem Verbindungsglied und dem Gegenverbindungsglied an der Kraftfahrzeugseite und nicht unmittelbar am Betätigungselement.
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Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Befestigungselement einteilig am Betätigungselement angeordnet ist. Das Betätigungselement sowie das Befestigungselement können beispielsweise ein Spritzgussteil aus Kunststoff sein. Weiterhin ist es denkbar, das Befestigungselement sowie das Betätigungselement aus unterschiedlichen Materialien auszuführen. Je nach Beanspruchung kann es Sinn machen, einen Kunststoff, der durch Glasfasern und/oder Kohlenstofffasern und/oder durch Aramidfasern verstärkt ist, für das Befestigungselement vorzusehen. Ferner ist es möglich, das Befestigungselement mit dem Betätigungselement in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren herzustellen. Ebenfalls kann vorgesehen sein, das Befestigungselement und/oder das Betätigungselement zumindest teilweise aus Metall auszubilden.
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In einer weiteren Alternative der Erfindung kann das Befestigungselement einteilig am Trägerelement angeordnet sein. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Befestigungselement materialeinheitlich mit dem Trägerelement sein, wobei die genannten Ausführungsalternativen bezogen auf die einteilige Ausführung des Befestigungselementes am Betätigungselement auch bei dieser Ausführungsalternative möglich sind.
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Vorteilhafterweise sind das Verbindungsglied und das Gegenverbindungsglied als Verbund formschlüssig in der Öffnung des Befestigungselementes befestigt. Es besteht nicht die Gefahr, dass das mit dem Gegenverbindungsglied in Rastverbindung stehende Verbindungsglied aus seiner vorgesehenen Position am Befestigungselement gebracht wird, da der genannte Verbund formschlüssig in der Öffnung gehalten ist.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, dass das Verbindungsglied einen angeformten Verbindungsbereich aufweist, der der Form der Öffnung des Befestigungselementes angepasst ist, wobei das Gegenverbindungsglied einen angeformten Gegenverbindungsbereich aufweist, der am Verbindungsbereich des Verbindungsgliedes befestigt ist. Gleichzeitig sind der Verbindungsbereich und der Gegenverbindungsbereich durch das ösenartige Befestigungselement umgeben. Im montierten Zustand ist das Verbindungsglied zum Gegenverbindungsglied benachbart angeordnet, wobei zwischen den genannten Gliedern das Befestigungselement positioniert ist. Durch die Öffnung des Befestigungselementes erstreckt sich sowohl der Verbindungsbereich des Verbindungsgliedes als auch der Gegenverbindungsbereich des Gegenverbindungsgliedes, wobei vorteilhafterweise der Verbindungsbereich mindestens ein Rastmittel aufweist, das mit einem am Gegenverbindungsbereich angeordneten Gegenrastmittel zusammenwirkt.
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Erfindungsgemäß weist der Verbindungsbereich des Verbindungsgliedes einen Hohlkörper auf, in dem der Gegenverbindungsbereich aufgenommen ist. Um eine zuverlässige Befestigung des Gegenverbindungsgliedes am Verbindungsglied zu schaffen, ist der Gegenverbindungsbereich zumindest teilweise dem Hohlkörper des Verbindungsbereiches angepasst. Beispielsweise ist es denkbar, den Gegenverbindungsbereich mit zwei vorsprungsartigen Elementen vorzusehen, wobei zwischen den genannten Elementen das Gegenrastmittel vorsprungartig ausgeführt ist. Das Rastmittel kann eine kleine Öffnung im Verbindungsbereich des Hohlkörpers sein, in die das Gegenrastmittel hineinführt und einrastend gehalten ist. Die beabstandeten vorsprungartigen Elemente liegen unmittelbar an der Innenwandung des Hohlkörpers des Verbindungsbereiches an, wodurch die Stabilität des zusammengesteckten Verbundes erhöht wird.
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Selbstverständlich sind in einer weiteren Ausgestaltungsform die Rastmittel des Verbindungsbereiches mit den Gegenrastmitteln des Gegenverbindungsbereiches austauschbar.
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Bei der vorliegenden Erfindung kann das Gegenverbindungsglied ein elektrisches Gegenverbindungsglied sein, das über ein Kabelelement mit der Elektronikeinheit, die in einem Hohlraum des Betätigungselementes angeordnet ist, verbunden ist. Bei dem elektrischen Verbindungsglied und Gegenverbindungsglied handelt es sich vorzugsweise jeweils um einen elektrischen Stecker. Das Betätigungselement hingegen kann als Türgriff ausgeführt sein, der optional bewegbar und als Ziehgriff, Klappgriff etc. ausgeführt sein kann. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung auch auf einen nicht bewegbaren Türgriff anwendbar. In einer weiteren Ausführungsform kann das erfindungsgemäße Betätigungselement an der Heckklappe angeordnet sein.
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Die Elektronikeinheit umfasst vorzugsweise ein Sensorsystem, welches in einer möglichen Ausführungsform Berührungs- und Näherungssensoren aufweisen kann. Dieses Sensorsystem kann ein Bestandteil zur schlüssellosen Aktivierung eines Ver- und Entriegelungssystems des Kraftfahrzeuges sein.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
- 1a einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung in rein schematischer Darstellung, bei der das Befestigungselement am Lagerarm des Betätigungselementes angeordnet ist,
- 1b eine alternative Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung, bei der das Befestigungselement an einem Trägerelement türseitig des Kraftfahrzeuges angeordnet ist,
- 2 eine mögliche Ausführungsform des Befestigungselementes, an dem ein elektrisches Verbindungsglied angeordnet ist,
- 3 eine mögliche Befestigungsalternative des elektrischen Verbindungsgliedes mit einem Blindelement,
- 4 eine alternative Möglichkeit der Betätigungsvorrichtung, bei der das elektrische Verbindungsglied mit einem elektrischen Gegenverbindungsglied haltend am Befestigungselement angeordnet ist und
- 5 das in 4 dargestellte Gegenverbindungsglied in einer weiteren Ansicht.
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In 1a ist eine Betätigungsvorrichtung zur Aktivierung eines nicht dargestellten Schlosses einer Tür 5 eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Hierbei weist die Betätigungsvorrichtung einen Griff 1 als Betätigungselement auf, das durch einen Benutzer betätigbar ist, wobei der Griff 1 einen Hohlraum 40 hat, in dem eine Elektronikeinheit 2 angeordnet ist. Die Elektronikeinheit 2 ist über ein Kabelelement 3 mit einem ersten elektrischen Verbindungsglied 10 verbunden. Ferner ist das erste elektrische Verbindungsglied 10 mit einem zweiten elektrischen Verbindungsglied 20 verbunden, welches ebenfalls ein Kabelelement 4 aufweist, das in Richtung Fahrzeug oder Fahrzeugtür sich erstreckt.
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Der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Griff 1 weist einen innenseitig der Tür 5 angeordneten Lagerarm 8 auf, der an seinem freien Ende gabelförmig ausläuft. Hierbei ist der Lagerarm 8 um eine Drehachse 9 gelagert. Wie aus 1a deutlich zu erkennen ist, weist der Lagerarm 8 ein Befestigungselement 6 auf, an dem das erste Verbindungsglied 10 angeordnet ist. Das Befestigungselement 6 ist als Öse mit einer Öffnung 7 ausgeführt, an der wirkungsvoll das erste elektrische Verbindungsglied 10 mit einem lösbar befestigbaren Gegenverbindungsglied 30a, 30b fixiert werden kann, welches in 3 oder 4 dargestellt ist.
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In 4 ist eine mögliche Alternative der Betätigungsvorrichtung gezeigt, bei der das erste elektrische Verbindungsglied 10 mit einem elektrischen Gegenverbindungsglied 30a in einer Rastverbindung steht, wobei das Verbindungsglied 10 und das Gegenverbindungsglied 30a in einem Verbund am Befestigungselement 6 wirkungsvoll gehalten sind, das zwischen dem Verbindungsglied 10 und dem Gegenverbindungsglied 30a angeordnet ist.
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Die Rastverbindung zwischen dem ersten elektrischen Verbindungsglied 10 und dem Gegenverbindungsglied 30a wird durch folgende Ausgestaltungsformen der miteinander verrasteten Glieder 10, 30a erreicht: Gemäß 2 weist das erste Verbindungsglied 10 einen angeformten Verbindungsbereich 11 auf, der der Form der Öffnung 7 des Befestigungselementes 6 entsprechend angepasst ist. Das Gegenverbindungsglied 30a weist ebenfalls einen entsprechend angeformten Gegenverbindungsbereich 31 auf, welches in 5 angedeutet ist. Dieser Gegenverbindungsbereich 31 ist am Verbindungsbereich 11 des ersten Verbindungsgliedes 10 befestigbar, wobei gleichzeitig der Verbindungsbereich 11 und der Gegenverbindungsbereich 31 durch das ösenartige Befestigungselement 6 umgeben ist, welches in 4 gezeigt ist. Gemäß 2 ist der Verbindungsbereich 11 mit einem Hohlkörper 13 ausgebildet, wobei innerhalb des Hohlkörpers 13 eine Öffnung als Rastmittel 12 ausgeführt ist, die mit einem am Gegenverbindungsbereich 31 angeordneten Gegenrastmittel 32 (s. 5) zusammenwirkt. Hierbei weist der Gegenverbindungsbereich 31 zwei vorsprungartige Elemente 33 auf, wobei zwischen den Elementen 33 das Gegenrastmittel 32 vorsprungartig angeordnet ist. Ist das erste Verbindungsglied 10 am Gegenverbindungsglied 30a über eine Rastverbindung angeordnet, wobei gleichzeitig die beiden vorsprungartigen Elemente 33 innerhalb des Hohlkörpers 13 sich befinden und das Gegenrastmittel 32 in die Öffnung 12 eingreift, bilden das erste Verbindungsglied 10 sowie das Gegenverbindungsglied 30a einen Verbund, der zuverlässig in der Öffnung 7 des Befestigungselementes 6 gehalten ist.
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Sowohl der Verbindungsbereich 11 als auch der Gegenverbindungsbereich 31 erstrecken sich zumindest teilweise durch die Öffnung 7. Das Befestigungselement 6 ist ferner mit einer ausreichenden Wandstärke ausgeführt, die zuverlässig Kräfte aufnehmen kann, die beispielsweise beim Zusammenstecken der Verbindungsglieder 10 und 20 aus 1a entstehen.
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In 1b ist eine weitere Alternative der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung schematisch gezeigt, bei der das Betätigungselement 6 an einem Trägerelement 41 angeordnet ist, der fahrzeugseitig befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das zweite elektrische Verbindungsglied 20 am Befestigungselement 6 angeordnet, an dem das erste elektrische Verbindungsglied 10 kontaktiert ist, das über ein Kabelelement 3 mit der nicht dargestellten Elektronikeinheit des Griffes verbunden ist. Die oben beschriebenen Befestigungsmöglichkeiten des Verbindungsgliedes 10 mit dem Gegenverbindungsglied 30a, 30b am Befestigungselement 6 des Griffes 1 lassen sich ohne weiteres auf das Ausführungsbeispiel gemäß 1b übertragen. Das bedeutet, dass die beschriebenen Ausgestaltungsformen des ersten Verbindungsgliedes 10, des Befestigungselementes 6 sowie des Gegenverbindungsgliedes 30a, 30b gemäß 2 bis 5 sich ohne weiteres auf das in 1b gezeigte Ausführungsbeispiel beziehen lassen.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit, als Gegenverbindungsglied 30b ein Blindelement 30b ohne jegliche elektrische Funktion vorzusehen, welches in 3 dargestellt ist. Das erste elektrische Verbindungsglied 10 ist über eine Rastverbindung mit dem Blindelement 30b verbunden, wobei der Verbund der Verbindungsglieder 10, 30b in der Öffnung 7 des Befestigungselementes 6 zuverlässig gehalten ist. Das erste Verbindungsglied 10 ist entsprechend den Ausführungen gemäß 2 ausgebildet. Das Gegenverbindungsglied 30b weist einen entsprechenden Gegenverbindungsbereich 31 auf, der bereits in 5 beschrieben ist. An das in 2 bis 5 dargestellte erste Verbindungsglied 10 ist ein zweites Verbindungsglied, welches über ein Kabel mit dem Fahrzeug verbunden ist, ansteckbar, das jedoch exemplarisch nicht gezeigt ist. Gemäß 4 ist an das Gegenverbindungsglied 30a ebenfalls ein fahrzeugseitiges Verbindungsglied ansteckbar.
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Aus Vereinfachungsgründen ist das Gegenverbindungsglied in 1a und 1b nicht dargestellt, wobei in beiden Ausführungsbeispielen sowohl ein Blindelement 30b gemäß 3 oder ein elektrisches Gegenverbindungsglied 30a am Verbindungsglied 10, 20 befestigbar ist. Bei den Verbindungsgliedern 10, 20, 30a handelt es sich um elektrische Stecker, um entsprechende Datensignale von der Elektronikeinheit 2 innerhalb des Griffes 1 in Richtung Fahrzeug oder Fahrzeugtür 5 und/oder umgekehrt zu übertragen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Betätigungselement
- 2
- Elektronikeinheit
- 3
- Kabelelement
- 4
- Kabelelement
- 5
- bewegliches Teil, Tür, Heckklappe
- 6
- Befestigungselement
- 7
- Öffnung
- 8
- Lagerarm
- 9
- Drehachse
- 10
- erstes elektrisches Verbindungsglied
- 11
- Verbindungsbereich
- 12
- Rastmittel, Öffnung
- 13
- Hohlkörper
- 20
- zweites elektrisches Verbindungsglied
- 30a
- Gegenverbindungsglied, elektrisches Gegenverbindungsglied
- 30b
- Gegenverbindungsglied, Blindelement
- 31
- Gegenverbindungsbereich
- 32
- Gegenrastmittel
- 33
- vorsprungartiges Element
- 40
- Hohlraum
- 41
- Trägerelement