DE10062042A1 - Vorrichtung zur Betätigung eines elektronischen Schließsystems und/oder eines in einer Tür, einer Klappe oder dergl. eingebauten Schlosses, insbesondere bei einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung eines elektronischen Schließsystems und/oder eines in einer Tür, einer Klappe oder dergl. eingebauten Schlosses, insbesondere bei einem Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines elektronischen Schließsystems und/oder eines in einer Tür, einer Klappe o. dgl. eingebauten Schlosses, insbesondere bei einem Fahrzeug. Bei derartigen Vorrichtungen ist an einer Türaußenseite ein Griff angeordnet, dessen Lageransatz eine Öffnung in der Tür durchsetzt, und der an einem an der Türinnenseite angeordneten Trägerteil gelagert ist. In dem Griffinnenraum des Griffes sind elektrische und/oder elektronische Mittel angeordnet, die über Leitungen und einer elektrischen Steckverbindung mit einer Steuerelektronik verbunden sind. Die elektrische Steckverbindung weist ein Kupplungsteil auf, welches dem Griff zugeordnet ist und ein Gegenkupplungsteil, welches dem Trägerteil zugeordnet ist. Zur Verbesserung derartiger Vorrichtungen wird vorgeschlagen, an dem Trägerteil ein verschwenkbares Radialglied anzuordnen, an dessen freiem Ende das Gegenkupplungsteil angeordnet ist, wobei das freie Ende des Radialglieds mit dem Gegenkupplungsteil von einer, eine elektrische Kupplung mit dem Kupplungsteil erleichternden Montagestellung in eine Endstellung im Türinnenraum verschwenkbar ist.

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Der auf einer Türaußenseite angeordnete Griff besitzt in der Regel zwei Ansätze, welche Öffnungen in der Tür durchsetzen, und aus der rückwärtigen Seite des Türbleches herausragen. Der eine Ansatz kann dabei eine Lagerstelle aufweisen, für eine Schwenklagerung des Griffes an einem auf der Türrückseite fest angebrachten Lagerbock, der dazu komplementäre Gegenlagerstellen besitzt. Dieser erste Ansatz dient also als Lageransatz des Griffes.
Der zweite Ansatz des Griffes dient zunächst als weitere Festhaltung des Griffes an der Tür. Der zweite Ansatz kann ferner derart ausgestaltet sein, daß er bei einer Betätigung des Griffes mit Schloßgliedern auf der Türinnenseite zusammenwirkt. Über diesen Arbeitsansatz kann also ein Schloß nach einer Betätigung des Griffes betätigt werden. Die Montage des Griffs erfolgt von den Türaußenseiten her, wo sowohl der Lageransatz als auch der Arbeitsansatz durch die jeweiligen Öffnungen in der Tür hindurchgeführt werden, bis sie auf der Türinnenseite ihre vorgeschriebene Lage im Bereich des Lagerbocks einerseits und im Bereich der Schloßglieder andererseits einnehmen. Um das zu erreichen, ist bei der Montagebewegung durch die Türöffnung hindurch eine bestimmte Bewegungsfolge des Griffes erforderlich.
Bei einer aus der DE 196 33 894 A1 bekannten Vorrichtung der obigen Art weist der Griff in seinem Griffinnenraum elektronische Bauteile auf, die über eine elektrische Leitung mit einer am Ende des Lageransatzes angeordneten elektrischen Kupplung verbunden sind. Im montierten Zustand des Türgriffes ist die elektrische Kupplung über ein elektrisches Gegenkupplungsteil und eine daran angeschlossene elektrische Steuerleitung mit einer fahrzeugseitigen Elektronik verbunden. Bei diesem bekannten Türgriff sind die griffseitigen Lagerstellen am Lageransatz in unmittelbarer Nachbarschaft des elektrischen Kupplungsteils angeordnet. Bei der Montage des Griffes gemäß der DE 196 33 894 A1 wird das im Lageransatz befindliche elektrische Kupplungsteil in ein, an einem bereits an der Tür anmontierten Träger befindliches elektrisches Gegenkupplungsteil eingesteckt, wodurch eine definierte Endposition der elektrischen Steckverbindung erreicht wird.
Von Nachteil bei dem Gegenstand der 196 33 894 A1 ist dabei, daß er fertigungstechnisch relativ aufwendig ist, und daß keine Normstecker sondern spezielle Gegenkupplungsteile verwendet werden müssen. Ebenfalls kann es bei der wiederholten Verschwenkung des Türgriffs im Betrieb zu einem Abrieb zwischen Konbtakt und Gegenkontakt des Kupplungsteils kommen, wodurch Kurzschlüsse und Fehlfunktionen der elektronischen Bauteile hervorgerufen werden können.
Bei einem von der Firma Huf gebauten Türgriff wird die im Griff befindliche Elektronik über ein aus dem Griff-Gehäuse herausgeführtes Kabel mit einem daran befindlichen Normstecker bei der Montage am Fahrzeug mit einem, an einem türseitigen Trägerteil befindlichen Gegenstecker elektrisch gekuppelt. Von Nachteil hierbei ist jedoch, das der Werker den Gegenstecker erst durch die Öffnung in der Tür im Bereich des Lageransatzes herausziehen muß, um die Kupplung vornehmen zu können. Er muß den Gegenstecker dann manuell fixieren, so daß dieser überhaupt kuppelbar mit dem Stecker des Türgriffs ist. Dieses ist zeitaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine zuverlässige Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu entwickeln, die die genannten Nachteile vermeidet. Dieses wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt darin, an dem Trägerteil ein verschwenkbares Radialglied, wie z. B. eine Schwinge, anzuordnen, deren eines Ende an dem Trägerteil schwenkbar gelagert ist, während an dem anderen Ende das Gegenkupplungsteil der elektrischen Steckverbindung angeordnet ist. Mittels des Radialglieds kann das Gegenkupplungsteil von einer Montagestellung, in der es bei der Vormontage des Trägerteils fixiert werden kann, in eine Endstellung im Türinnenraum verschwenkt werden. In der Montagestellung, wenn das Trägerteil z. B. an einer Fahrzeugtür anmontiert ist, ist die Aufnahme des Gegenkupplungsteils der Türöffnung zugewandt. Der Werker welcher den Türgriff montiert, muß dasher lediglich noch das Kupplungsteil des Türgriffes in das Gegenkupplungsteil einstecken, und die Steckverbindung nach der Kupplung mit der Schwinge in den Türinnenraum in seine definierte Endstellung verschwenken. Im montierten Zustand hat die vorliegende elektrische Steckkupplung den Vorteil, daß sich die beiden elektrischen Kupplungsteile bei einer Schwenkbewegung des Griffes nicht relativ zueinander bewegen können. Es kann zu keinem Abrieb an der elektrischen Steckverbindung kommen.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung ist also einfach zu montieren und verschleißfrei. Ferner können handelsübliche Steckverbindungen mit Normsteckern mit nur kleinen Modifikationen am Gegenstecker verwendet werden.
Zur Verrastung des Radialglieds/der Schwinge in der Montage- und oder der Endstellung können gemäß Anspruch 2 ein oder mehrere Rastmittel vorgesehen sein, die einer Fixierung der Schwinge in der jeweiligen Position dienen. Günstigerweise sind die Rastmittel derart ausgeführt, das sie lösbare Verbindungen zwischen Trägerteil und Schwinge schaffen.
Vorteilhaft gemäß Anspruch 3 kann es sein, wenn das Gegenkupplungsteil an der Schwinge verschwenkbar gelagert ist. Durch diese Maßnahme kann das an der Schwinge befindliche Gegenkupplung steil bei der Verschwenkung von einer Stellung in die andere leichter mitgeführt werden und erlaubt eine größere Variationsbreite bei den Formen der Trägerteile.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist das elektrische Gegenkupplungsteil in der Montagestellung über Rastmittel an der Schwinge bewegungsstarr gehalten. Hierdurch wird das Einkuppeln des griffseitigen Kupplungsteils bei der Montage vereinfacht, da das Gegenkupplungsteil in seiner Montagestellung gehalten wird und dem Einkuppeln nicht ausweicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform nach Anspruch 5 ist an der Schwinge im Bereich der Schwenkachse ein Rastelement angeordnet, welches in der Endstellung der Schwinge mit einem am Trägerteil angeordneten Gegenrastelement zusammenwirkt. Die Endstellung der Schwinge - und damit die Endstellung der elektrischen Steckverbindung wird durch diese Maßnahme genau definiert, und ein Hineinragen, z. B. in den Bewegungsweg der Scheibe wird ausgeschlossen.
Günstig kann es auch sein, wenn daß Rastelement, welches das Gegenkupplungselement und die Schwinge in der Montagestellung fixiert am Gegenkupplungsteil angeordnet ist, und das Gegenrastelement am Trägerteil angeordnet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 9 sind an der Schwinge Mittel, wie z. B. Führungsösen etc. angeordnet, über die die elektrische Zuleitung zum Gegenkupplungsteil an der Schwinge in definierter Lage festgelegt sind. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die Leitung bei der Überführung der Schwinge von der Montagestellung in die Endstellung in den Bewegungsraum der Scheibe hineingedrückt werden kann. Mittel zur Führung der Leitung können ebenfalls auch am Trägerteil angeordnet sein.
Durch die Verwendung eines Federelements, das einerseits an der Schwinge und andererseits am Trägerteil angreift und das in der Montagestellung gespannt ist und eine Zugkraft auf die Schwinge ausübt, kann die Schwinge nach dem Lösen der Rastmittel automatisch in ihre definierte Endstellung überführt werden. Die Kraft des Federelements kann dabei so gewählt sein, das die Schwinge in der Endstellung auch automatisch verrastet wird.
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, einen Längsschnitt durch die an einer Tür eines Fahrzeugs befestigte Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform, worin die Schwinge mit dem Gegenkupplungsteil in der Montagestellung wiedergegeben ist,
Fig. 2 schematisch, einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der Schwinge in der Montagestellung und mit im Gegenkupplungsteil eingekuppeltem Kupplungsteil des Griffes,
Fig. 3 schematisch, einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der Schwinge in einer Zwischenstellung,
Fig. 4 schematisch, einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch die erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Schwinge in der Endstellung und mit angedeutetem Griffteil,
Fig. 5 das Trägerteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dreidimensionaler Ansicht mit der Schwinge in der Endstellung,
Fig. 6 das Trägerteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer weiteren dreidimensionalen Ansicht mit der Schwinge in der Endstellung,
Fig. 7 schematisch, einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 im Ausschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der Schwinge in der Montagestellung,
Fig. 8 schematisch, einen Schnitt entsprechend Fig. 7 mit der Schwinge in der Endstellung.
In den Fig. 1 bis 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform dargestellt. Auf der Rückseite 42 einer Türe 40 ist ein Trägerteil 20 montiert, das in seiner Position mittels einer oder mehrerer Schrauben 29 an dem Türblech festgelegt ist. In der Türe 40 sind mehrere Öffnungen 44, 45 vorgesehen, die während und nach der Montage eines Türgriffes 10 an einer Tür von dessen vorderen und hinteren Ansatz 11, 12 durchsetzt werden.
Der Türgriff 10 weist ein Griffinneres 19 auf, in dem sich elektronische Bauteile befinden, die mit einer Steuerelektronik eines Schließsystems oder ähnlichem zusammenwirkt. Am vorderen Ende des Türgriffes 10 ist ein als Lageransatz ausgebildeter Ansatz 11 an den Türgriff 10 angeformt. An diesem Lageransatz 11 befindet sich eine Lagerstelle 61, die, im montierten Zustand des Türgriffes 10, mit einer Lagerstelle 62 des Trägerteils 20 zusammenwirkt. Das Trägerteil 20 weist hierzu einen Lagerbock 21 auf, an dem die Gegenlagerstelle 62 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Türgriff in der Lagerstelle 61, 62 im montierten Zustand verschwenkbar festgelegt. An dem Lageransatz 11 ist ein elektrisches Kupplungsteil 31 einer elektrischen Steckverbindung 30 angeordnet. Das elektrische Kupplungsteil 31 hängt dabei lediglich an einer Anschlußleitung 18, über die es mit den elektronischen Bauteilen im Griffinneren 19 elektrisch verbunden ist.
An dem Trägerteil 20 ist im rückwärtigen Bereich der Öffnung 44 ein Radialglied 50 verschwenkbar angeordnet. Dieses Radialglied, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel als U-förmige Schwinge 50 ausgeführt ist, ist an seinem einen, die Schwenkachse 51 umfassenden Ende an dem Trägerteil 20 gelagert, während sein zweites, freies Ende 56 das elektrische Gegenkupplungsteil 32 der elektrischen Steckverbindung 30 trägt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Trägerteil 20 in dem Bereich zwischen der Öffnung 44 und der Schwenkachse 51 des Radialgliedes 50 einen Steg 20' auf, der an seinem, in den Türinnenraum 42 hineinragenden Ende eine Abstützfläche 24 aufweist. An dem Steg 20' ist ferner an seiner, der Öffnung 44 zugewandten Seite ein als Gegenrastelement fungierender Vorsprung 26 angeordnet.
An dem Trägerteil 20 ist ferner noch ein Schloßglied 16 angeordnet, welches im montierten Zustand des Türgriffes mit dem Arbeitsansatz des Türgriffes zusammenwirkt und über diesen betätigbar ist.
Das Gegenkupplungsteil 32 ist an dem freien Ende der Schwinge 50 über ein Schwenklager 55 schwenkbeweglich angeordnet. Das elektrische Gegenkupplung steil 32 weist ferner an seinen beiden Schmalseiten Nuten 33 auf, die als Gegenrastelement für Rasthaken beziehungsweise Rastelemente 53 dienen, die an definierter Position der Schwinge 50 angeordnet sind.
In Fig. 1 ist eine Montagestellung 58 der erfindungsgemäßen Vorrichtung und insbesondere der am Trägerteil 20 befindlichen Schwinge 50 wiedergegeben. In dieser Montagestellung 58 ist das elektrische Gegenkupplungsteil 32 mittels der Schwinge 50 in den Bereich der Öffnung 44 in der Türe 40 hineingeklappt. In dieser Position stützt sich ein an der Schwinge 50 angeordneter Fortsatz 54, der z. B. als elastische Lippe ausgeführt ist, auf der Stützfläche 24 des Steges 20' ab. Die Schwinge 50 mit dem Gegenkupplungsteil 32 werden in der Montagestellung über ein an dem Gegenkupplungsteil 32 angeordneten Vorsprung 36, welcher in das Gegenrastelement 26 am Steg 20' eingreift, verrastet und derart lösbar in der Montagestellung 58 fixiert. Eine weitere Fixierung erfolgt aber auch über die Rastmittel 33 und 53 zwischen der Schwinge 50 und dem Gegenkupplungsteil 32. In der Montagestellung 58 greifen nämlich die Rasthaken 53 in die Nut 33 ein.
Die Versorgungs- und Steuerleitung 38, welche aus dem elektrischen Gegenkupplungsteil 32 heraustritt, wird an der Schwinge 50 über Haltemittel 57, wie z. B. Haken, in einer definierten Position gehalten. An dem Trägerteil 20 sind ebenfalls Mittel 28 zur Führung der Leitung 38 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei der Vormontage des Trägerteils in die Montagestellung 58 gebracht werden und in dieser Montagestellung an das Türblech einer Türe 40 anmontiert werden.
Bei der weiteren Montage des Türgriffes 10 an eine Türe 40 muß dann vom Werker zunächst lediglich das elektrische Kupplungsteil 31 in Pfeilrichtung 34 in das elektrische Gegenkupplungsteil 32 eingesteckt werden. Dort verrastet ein am elektrischen Kupplungsteil 31 angeordnetes Kupplungsmittel 31' mit einem an dem Gegenkupplungsteil 32 befindlichen Gegenkupplungsmittel 32' (vgl. hierzu Fig. 2).
Bei der weiteren Montage muß der Werker dann in einem Arbeitsschritt, der aus Fig. 3 ersichtlich ist, zunächst durch eine Verschwenkbewegung 35 des Gegenkupplungsteils 32 im Lager 55 die Verrastung der Rasthaken 53 in der Nut 33 des elektrischen Gegenkupplungsteils 32 lösen. Bei dieser Verschwenkbewegung 35 wird ebenfalls auch die Rastverbindung zwischen dem Vorsprung 36 und dem Gegenrastelement 26 gelöst.
Diese Verschwenkung 35 um das Lager 55 muß vom Werker nicht unbedingt durch eine gesonderte Bewegung eingeleitet werden, sondern kann auch dadurch eingeleitet werden, daß der Griff 10 mit seinem Lageransatz 11 in die Öffnung 44 in der Türe 40 eingeführt wird, so daß der Kopf des Lageransatzes 11 gegen die elektrische Steckverbindung in Entrastungsrichtung drückt.
Aus der in Fig. 3 dargestellten Zwischenstellung kann das Radialglied/die Schwinge 50 dann durch eine weitere Verschwenkung 37 um die Schwenkachse 51 in eine Endstellung 59 gebracht werden. In diese Endstellung 59 verrastet ein Rastelement 52, welches zusammen mit der Schwinge 50 um die Schwenkachse 51 verschwenkbar ist, und welches mit der Schwinge 50 fest verbunden ist, mit einem am Trägerteil 20 angeordneten Gegenrastelement 22. Diese Verschwenkung 37 kann entweder manuell herbeigeführt werden, oder aber, wie in dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 7 und 8 dargestellt, automatisch über ein Federelement 27 hervorgerufen werden. Dieses Federelement greift einerseits am Trägerteil 20 und andererseits an der Schwinge 50 an. Das Federelement 27 ist in der Montagestellung 58 der Schwinge 50 vorgespannt in Richtung auf die Endstellung 59 der Schwinge 50. Die über das Federelement 27 induzierte Schwenkbewegung wird von der Schwinge ausgeführt, sobald die Rastverbindung 36, 26 gelöst ist, und die Schwinge 50 in ihre aus Fig. 8 ersichtliche Endstellung überführt.
Nach der Überführung der Schwinge 50 in die Endstellung 59, in welcher die elektrische Steckverbindung in einer definierten Position gehalten wird, kann der Türgriff vollständig in das Trägerteil eingerenkt werden und das Lagerauge 15 am Lageransatz 11 auf das Gegenlager 25 am Lagerbock 21 eingeschoben werden. Der Lageransatz 12 wird entsprechend durch die Öffnung 45 in der Türe 40 eingerenkt.
Es bleibt noch anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr sind noch andere Ausführungsformen denkbar. So kann z. B. das Radialglied 50 z. B. auch eine L-Form, eine Halbkreisform oder z. B. auch nur eine lineare Form aufweisen. Das Trägerteil und der Steg 20' können dabei an die jeweilige Form des Radialgliedes angepaßt werden.
Bezugszeichenliste
10
Griff
11
Ansatz/Lageransatz
12
Ansatz/Arbeitsansatz
15
Lagerauge von
11
16
Schloßglied (Ruhelage)
18
Anschlußleitung für
31
19
Griffinneres
20
Trägerteil
20
' Steg
21
ortsfester Lagerbock von
20
22
Gegenrastelement, Gegenrasthaken
24
Abstützfläche an
20
/
20
'
25
Gegenlager zu
15
26
Gegenrastelement
27
Federelement
28
Haltemittel, Haken
29
Schraube in
20
30
elektrische Steckverbindung
31
elektrisches Kupplungsteil von
30
31
' Kupplungsmittel
32
elektrisches Gegenkupplungsteil von
30
32
' Gegenkupplungsmittel
33
Nut, Gegenrastelement
34
Pfeil, Einsteckrichtung von
31
in
32
35
Pfeil, Verschwenkung um Schwenklager
55
36
Rastelement, Vorsprung
37
Pfeil, Verschwenkung um Schwenkachse
51
38
Versorgungs- und Steuerleitung für
32
40
Tür, Türblech
42
Türinnenraum
44
erste Türöffnung für
11
45
zweite Türöffnung für
12
50
Schwinge, Radialglied
51
Schwenkachse von
50
an
20
52
Rastelement, Rastmittel
53
Rastelement, Rasthaken
54
Fortsatz, elastische Lippe
55
Schwenklager von
32
an
50
56
Freies Ende von
50
57
Haltemittel, Haken
58
Montagestellung
59
Endstellung
61
Lagerstelle an
11
62
Lagerstelle an
20
,
21

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Betätigung eines elektronischen Schließsystems und/oder eines in einer Tür (40), einer Klappe od. dgl. eingebauten Schlosses, insbesondere bei einem Fahrzeug,
mit einem an einer Türaußenseite (41) angeordneten Griff (10), der einen Ansatz (11) aufweist, der eine Öffnung (44) in der Tür (40) durchsetzt, und der an einem an der Türinnenseite (42) angeordneten Trägerteil (20) gelagert ist,
und der Griff (10) einen Griffinnenraum (19) aufweist, in dem elektrische und/oder elektronische Mittel angeordnet sind, die über Leitungen (18, 38) und einer elektrischen Steckverbindung (30) mit einer Steuerelektronik verbunden sind,
wobei das eine elektrische Kupplungsteil (31) der Steckverbindung (30) am Griff (10) angeordnet ist, und das andere elektrische Gegenkupplungsteil (32) der Steckverbindung (30) am Trägerteil (20) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Trägerteil (20) ein Radialglied (50) schwenkbar gelagert ist, an deren freiem Ende (28) das Gegenkupplungsteil (32) angeordnet ist,
und das freie Ende (28) des Radialgliedes (50) mit dem Gegenkupplungsteil (32) von einer, eine elektrische Kupplung mit dem Kupplungsteil (31) erleichternden Montagestellung (58) in eine Endstellung (59) im Türinnenraum (42) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialglied (50) in der Montagestellung (58) und/oder in der Endstellung (59) über Rastmittel (26, 36, 22, 52) lösbar fixiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der, dem Trägerteil (20) zugeordnete Gegenkupplungsteil (32) über ein Schwenklager (55) an dem Radialglied (50) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Gegenkupplungsteil (32) in der Montagestellung (58) über Rastmittel (33, 53) an dem Radialglied (50) bewegungsstarr gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Radialglied (50) im Bereich der Schwenkachse (51) ein Rastelement (52) angeordnet ist, welches in der Endstellung (59) mit einem am Trägerteil (20) angeordneten Gegenrastelement (22) verrastet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gegenkupplungsteil (32) ein Rastelement (33) vorgesehen ist welches in der Montagestellung (58) mit einem am Trägerteil (20) angeordneten Gegenrastelement (26) verrastet und Radialglied (50) und Gegenkupplungsteil (32) in der Montagestellung (58) fixiert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Radialglied (50) ein Fortsatz (54) angeordnet ist, der sich in der Montagestellung (58) des Radialgliedes (50) auf auf der Abstützfläche (24) eines Stegs (20') des Trägerteils (20) abstützt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz eine elastische Lippe (24) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Radialglied (50) Mittel (57) angeordnet sind über die die elektrische Steuerleitungen (38) zum elektrischen Gegenkupplungsteil (32) an dem Radialglied (50) festgelegt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Radialglied (50) und Trägerteil (20) in der Montagestellung (58) über ein Federelement (27) vorgespannt sind, durch welches das Radialglied (50) nach Lösung der Rastmittel (26, 36) automatisch in die Endstellung (59) überführt wird.
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