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Die
Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art. Der auf einer Türaußenseite angeordnete Griff besitzt
in der Regel zwei Ansätze,
welche Öffnungen in
der Tür
durchsetzen, und aus der rückwärtigen Seite
des Türbleches
herausragen. Der eine Ansatz kann dabei eine Lagerstelle aufweisen,
für eine Schwenklagerung
des Griffes an einem auf der Türrückseite
fest angebrachten Lagerbock, der dazu komplementäre Gegenlagerstellen besitzt.
Dieser erste Ansatz dient also als Lageransatz des Griffes.
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Der
zweite Ansatz des Griffes dient zunächst als weitere Festhaltung
des Griffes an der Tür.
Der zweite Ansatz kann ferner derart ausgestaltet sein, dass er
bei einer Betätigung
des Griffes mit Schlossgliedern auf der Türinnenseite zusammenwirkt. Über diesen
Arbeitsansatz kann also ein Schloss nach einer Betätigung des
Griffes betätigt
werden. Die Montage des Griffs erfolgt von den Türaußenseiten her, wo sowohl der
Lageransatz als auch der Arbeitsansatz durch die jeweiligen Öffnungen
in der Tür
hindurchgeführt
werden, bis sie auf der Türinnenseite ihre
vorgeschriebene Lage im Bereich des Lagerbocks einerseits und im
Bereich der Schlossglieder andererseits einnehmen. Um das zu erreichen,
ist bei der Montagebewegung durch die Türöffnung hindurch eine bestimmte
Bewegungsfolge des Griffes erforderlich.
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Bei
einer aus der
DE 196
33 894 A1 bekannten Vorrichtung weist der Griff in seinem
Griffinnenraum elektronische Bauteile auf, die über eine elektrische Leitung
mit einer am Ende des Lageransatzes angeordneten elektrischen Kupplung
verbunden sind. Im montierten Zustand des Türgriffes ist die elektrische
Kupplung über
ein elektrisches Gegenkupplungsteil und eine daran angeschlossene
elektrische Steuerleitung mit einer fahrzeugseitigen Elektronik
verbunden. Bei diesem bekannten Türgriff sind die griffseitigen
Lagerstellen am Lageransatz in unmittelbarer Nachbarschaft des elektrischen
Kupplungsteils angeordnet.
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Bei
der Montage des Griffes gemäß der
DE 196 33 894 A1 wird
das im Lageransatz befindliche elektrische Kupplungsteil in ein,
an einem bereits an der Tür
anmontierten Träger
befindliches elektrisches Gegenkupplungsteil eingesteckt, wodurch eine
definierte Endposition der elektrischen Steckverbindung erreicht
wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen war das Einstecken bzw.
Herausziehen der beiden elektrischen Kupplungsteile ein umständlicher
Vorgang, der mit der Montage bzw. Demontage des Griffs im Trägerteil
nicht abgestimmt war.
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Aus
der
DE 199 47 977
C1 ist auch eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches
1 genannten Art bekannt, bei welcher der Gegenkupplungsteil der
elektrischen Verbindung am freien Ende eines Radialglieds sitzt.
Das Radialglied ist am Trägerteil
schwenkbar gelagert. Durch diese schwenkbare Lagerung lässt sich
der Gegenkupplungsteil in zwei unterschiedliche Stellungen gegenüber dem Trägerteil
verschwenken. In einer ersten Stellung, einer „Montagestellung", ist das Einstecken
bzw. Herausziehen des griffseitigen Kupplungsteils in den am Radialglied
sitzenden Gegenkupplungsteil erleichtert. In der anderen Stellung,
einer „Endstellung", nimmt das Radialglied
eine für
den späteren
Betriebsfall optimale andere Position im Türinnenraum ein.
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Bei
dieser bekannten Vorrichtung ist das Radialglied mit seinem Gegenkupplungsteil
einstückig ausgebildet
und durch Drehanschläge
zwischen den beiden erwähnten
Stellungen verschwenkbar. Der Kupplungsteil ist seinerseits am lagerseitigen
Ansatz des Griffs angelenkt. Das Einstecken des Kupplungsteils in
den Gegenkupplungsteil erfolgt im Zuge der Montage des Griffs in
den Träger.
Bei der Montage des Griffs führen
die ineinanderfahrenden Kupplungs- und Gegenkupplungsteile eine
Drehung an der Anlenkstelle vom Griff und an der Schwenklagerstelle
des Radialglieds aus. Die Freizügigkeit
der Montage des Griffs ist durch die beiden getrennten Gelenkstellen
eingeengt. Die miteinander in Eingriff stehenden elektrischen Kupplungen
beeinträchtigen die
Griffmontage und erfordern eine langwierige Schulung und Erfahrung
des Personals.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, welche sowohl die elektrische
Verbindung, als auch die Montage des Griffs erleichtert. Dies wird
erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 genannten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Durch
die Rastmittel ist zunächst
das Radialglied in seiner Montagestellung fixiert, weshalb die Kontaktierung
des Kupplungsteils in den am Radialglied sitzenden Kupplungsteil
auch von ungeübtem Personal
zuverlässig
ausgeführt
werden kann. Das kann völlig
unabhängig
von der Griffmontage erfolgen. Wenn man die Rastmittel in der Montagestellung
löst, dann
wird das Radialglied selbsttätig
in seine den Betriebsfall kennzeichnende Montagestellung überführt. Dafür sorgen
nämlich
Federelemente, welche das Radialglied in seiner Montagestellung
vorspannen. In der Endstellung nimmt das Radialglied eine gegenüber dem
Griff unabhängige
Position ein. Der Gegenkupplungsteil ist nämlich seinerseits über ein
Schwenklager mit dem Radialglied verbunden. Das dient auch zur Erleichterung
der Umsteuerung zwischen der Montage- und Endstellung. Es ist eine platzsparende
Umsteuerungsbewegung des Gegenkupplungsglieds möglich und erlaubt eine größere Variationsbreite
bei den Formen der Trägerteile
für unterschiedliche
Typen. Durch weitere Rastmittel ist aber automatisch dafür gesorgt,
dass in der Montagestellung der Gegenkupplungsteil bewegungsstarr am
Radialglied gehalten ist und daher die vorerwähnte bequeme Kontaktierung
des Kupplungsteils nicht beeinträchtigt
wird.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform nach
Anspruch 2 ist an der Schwinge im Bereich der Schwenkachse ein Rastelement
angeordnet, welches in der Endstellung der Schwinge mit einem am Trägerteil
angeordneten Gegenrastelement zusammenwirkt. Die Endstellung der
Schwinge – und
damit die Endstellung der elektrischen Steckverbindung wird durch
diese Maßnahme
genau definiert, und ein Hineinragen, z.B. in den Bewegungsweg der
Scheibe wird ausgeschlossen.
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Günstig kann
es auch sein, wenn dass Rastelement, welches das Gegenkupplungselement
und die Schwinge in der Montagestellung fixiert am Gegenkupplungsteil
angeordnet ist, und das Gegenrastelement am Trägerteil angeordnet ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform
gemäß Anspruch
6 sind an der Schwinge Mittel, wie z.B. Führungsösen etc. angeordnet, über die
die elektrische Zuleitung zum Gegenkupplungsteil an der Schwinge
in definierter Lage festgelegt sind. Durch diese Maßnahme wird
verhindert, dass die Leitung bei der Überführung der Schwinge von der
Montagestellung in die Endstellung in den Bewegungsraum der Scheibe
hineingedrückt
werden kann. Mittel zur Führung
der Leitung können
ebenfalls auch am Trägerteil
angeordnet sein.
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Durch
die Verwendung eines Federelements, das einerseits an der Schwinge
und andererseits am Trägerteil
angreift und das in der Montagestellung gespannt ist und eine Zugkraft
auf die Schwinge ausübt,
kann die Schwinge nach dem Lösen
der Rastmittel automatisch in ihre definierte Endstellung überführt werden.
Die Kraft des Federelements kann dabei so gewählt sein, dass die Schwinge
in der Endstellung auch automatisch verrastet wird.
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Weitere
Vorteile und Maßnahmen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung
und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei
Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
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1 schematisch, einen Längsschnitt durch
die an einer Tür
eines Fahrzeugs befestigte Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
worin die Schwinge mit dem Gegenkupplungsteil in der Montagestellung
wiedergegeben ist,
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2 schematisch, einen Längsschnitt
entsprechend 1 durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung,
mit der Schwinge in der Montagestellung und mit im Gegenkupplungsteil
eingekuppeltem Kupplungsteil des Griffes,
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3 schematisch, einen Längsschnitt
entsprechend 1 durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung,
mit der Schwinge in einer Zwischenstellung,
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4 schematisch, einen Schnitt
entsprechend 1 durch
die erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit der Schwinge in der Endstellung und mit angedeutetem Griffteil,
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5 das Trägerteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in dreidimensionaler Ansicht mit der Schwinge in der Endstellung,
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6 das Trägerteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer weiteren dreidimensionalen Ansicht mit der Schwinge in
der Endstellung,
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7 schematisch, einen Längsschnitt
entsprechend 1 im Ausschnitt
durch ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
mit der Schwinge in der Montagestellung,
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8 schematisch, einen Schnitt
entsprechend 7 mit der
Schwinge in der Endstellung.
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In
den 1 bis 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
in einer ersten Ausführungsform
dargestellt. Auf der Rückseite 42 einer
Türe 40 ist
ein Trägerteil 20 montiert,
das in seiner Position mittels einer oder mehrerer Schrauben 29 an
dem Türblech
festgelegt ist. In der Türe 40 sind
mehrere Öffnungen 44, 45 vorgesehen,
die während
und nach der Montage eines Türgriffes 10 an
einer Tür
von dessen vorderen und hinteren Ansatz 11, 12 durchsetzt
werden.
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Der
Türgriff 10 weist
ein Griffinneres 19 auf, in dem sich elektronische Bauteile
befinden, die mit einer Steuerelektronik eines Schließsystems
oder ähnlichem
zusammenwirkt. Am vorderen Ende des Türgriffes 10 ist ein
als Lageransatz ausgebildeter Ansatz 11 an den Türgriff 10 angeformt.
An diesem Lageransatz 11 befindet sich eine Lagerstelle 61,
die, im montierten Zustand des Türgriffes 10,
mit einer Lagerstelle 62 des Trägerteils 20 zusammenwirkt. Das
Trägerteil 20 weist
hierzu einen Lagerbock 21 auf, an dem die Gegenlagerstelle 62 angeordnet
ist. In der dargestellten Ausführungsform
ist der Türgriff in
der Lagerstelle 61, 62 im montierten Zustand verschwenkbar
festgelegt. An dem Lageransatz 11 ist ein elektrisches
Kupplungsteil 31 einer elektrischen Steckverbindung 30 angeordnet.
Das elektrische Kupplungsteil 31 hängt dabei lediglich an einer
Anschlußleitung 18, über die
es mit den elektronischen Bauteilen im Griffinneren 19 elektrisch
verbunden ist.
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An
dem Trägerteil 20 ist
im rückwärtigen Bereich
der Öffnung 44 ein
Radialglied 50 verschwenkbar angeordnet. Dieses Radialglied,
welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel
als U-förmige Schwinge 50 ausgeführt ist,
ist an seinem einen, die Schwenkachse 51 umfassenden Ende
an dem Trägerteil 20 gelagert,
während
sein zweites, freies Ende 56 das elektrische Gegenkupplungsteil 32 der
elektrischen Steckverbindung 30 trägt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist das Trägerteil 20 in dem
Bereich zwischen der Öffnung 44 und
der Schwenkachse 51 des Radialgliedes 50 einen
Steg 20' auf,
der an seinem, in den Türinnenraum 42 hineinragenden
Ende eine Abstützfläche 24 aufweist. An
dem Steg 20' ist
ferner an seiner, der Öffnung 44 zugewandten
Seite ein als Gegenrastelement fungierender Vorsprung 26 angeordnet.
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An
dem Trägerteil 20 ist
ferner noch ein Schloßglied 16 angeordnet,
welches im montierten Zustand des Türgriffes mit dem Arbeitsansatz
des Türgriffes
zusammenwirkt und über
diesen betätigbar ist.
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Das
Gegenkupplungsteil 32 ist an dem freien Ende der Schwinge 50 über ein
Schwenklager 55 schwenkbeweglich angeordnet. Das elektrische
Gegenkupplungsteil 32 weist ferner an seinen beiden Schmalseiten
Nuten 33 auf, die als Gegenrastelement für Rasthaken
beziehungsweise Rastelemente 53 dienen, die an definierter
Position der Schwinge 50 angeordnet sind.
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In 1 ist eine Montagestellung 58 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
und insbesondere der am Trägerteil 20 befindlichen
Schwinge 50 wiedergegeben. In dieser Montagestellung 58 ist
das elektrische Gegenkupplungsteil 32 mittels der Schwinge 50 in
den Bereich der Öffnung 44 in
der Türe 40 hineingeklappt.
In dieser Position stützt
sich ein an der Schwinge 50 angeordneter Fortsatz 54,
der z.B. als elastische Lippe ausgeführt ist, auf der Stützfläche 24 des
Steges 20' ab.
Die Schwinge 50 mit dem Gegenkupplungsteil 32 werden
in der Montagestellung über ein
an dem Gegenkupplungsteil 32 angeordneten Vorsprung 36,
welcher in das Gegenrastelement 26 am Steg 20' eingreift,
verrastet und derart lösbar
in der Montagestellung 58 fixiert. Eine weitere Fixierung erfolgt
aber auch über
die Rastmittel 33 und 53 zwischen der Schwinge 50 und
dem Gegenkupplungsteil 32. In der Montagestellung 58 greifen
nämlich
die Rasthaken 53 in die Nut 33 ein.
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Die
Versorgungs- und Steuerleitung 38, welche aus dem elektrischen
Gegenkupplungsteil 32 heraustritt, wird an der Schwinge 50 über Haltemittel 57, wie
z.B. Haken, in einer definierten Position gehalten. An dem Trägerteil 20 sind
ebenfalls Mittel 28 zur Führung der Leitung 38 angeordnet.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
kann bei der Vormontage des Trägerteils
in die Montagestellung 58 gebracht werden und in dieser
Montagestellung an das Türblech
einer Türe 40 anmontiert
werden.
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Bei
der weiteren Montage des Türgriffes 10 an
eine Türe 40 muß dann vom
Werker zunächst
lediglich das elektrische Kupplungsteil 31 in Pfeilrichtung 34 in
das elektrische Gegenkupplungsteil 32 eingesteckt werden.
Dort verrastet ein am elektrischen Kupplungsteil 31 angeordnetes
Kupplungsmittel 31' mit
einem an dem Gegenkupplungsteil 32 befindlichen Gegenkupplungsmittel 32' (vgl. hierzu 2).
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Bei
der weiteren Montage muß der
Werker dann in einem Arbeitsschritt, der aus 3 ersichtlich ist, zunächst durch
eine Verschwenkbewegung 35 des Gegenkupplungsteils 32 im
Lager 55 die Verrastung der Rasthaken 53 in der
Nut 33 des elektrischen Gegenkupplungsteils 32 lösen. Bei
dieser Verschwenkbewegung 35 wird ebenfalls auch die Rastverbindung
zwischen dem Vorsprung 36 und dem Gegenrastelement 26 gelöst.
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Diese
Verschwenkung 35 um das Lager 55 muß vom Werker
nicht unbedingt durch eine gesonderte Bewegung eingeleitet werden,
sondern kann auch dadurch eingeleitet werden, daß der Griff 10 mit seinem
Lageransatz 11 in die Öffnung 44 in
der Türe 40 eingeführt wird,
so daß der
Kopf des Lageransatzes 11 gegen die elektrische Steckverbindung
in Entrastungsrichtung drückt.
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Aus
der in 3 dargestellten
Zwischenstellung kann das Radialglied/die Schwinge 50 dann durch
eine weitere Verschwenkung 37 um die Schwenkachse 51 in
eine Endstellung 59 gebracht werden. In diese Endstellung 59 verrastet
ein Rastelement 52, welches zusammen mit der Schwinge 50 um
die Schwenkachse 51 verschwenkbar ist, und welches mit
der Schwinge 50 fest verbunden ist, mit einem am Trägerteil 20 angeordneten
Gegenrastelement 22. Diese Verschwenkung 37 kann
entweder manuell herbeigeführt
werden, oder aber, wie in dem Ausführungsbeispiel in den 7 und 8 dargestellt, automatisch über ein
Federelement 27 hervorgerufen werden. Dieses Federelement
greift einerseits am Trägerteil 20 und
andererseits an der Schwinge 50 an. Das Federelement 27 ist
in der Montagestellung 58 der Schwinge 50 vorgespannt
in Richtung auf die Endstellung 59 der Schwinge 50.
Die über
das Federelement 27 induzierte Schwenkbewegung wird von
der Schwinge ausgeführt,
sobald die Rastverbindung 36, 26 gelöst ist,
und die Schwinge 50 in ihre aus 8 ersichtliche Endstellung überführt.
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Nach
der Überführung der
Schwinge 50 in die Endstellung 59, in welcher
die elektrische Steckverbindung in einer definierten Position gehalten wird,
kann der Türgriff
vollständig
in das Trägerteil eingerenkt
werden und das Lagerauge 15 am Lageransatz 11 auf
das Gegenlager 25 am Lagerbock 21 eingeschoben
werden. Der Lageransatz 12 wird entsprechend durch die Öffnung 45 in
der Türe 40 eingerenkt.
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Es
bleibt noch anzumerken, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt
ist. Vielmehr sind noch andere Ausführungsformen denkbar. So kann
z.B. das Radialglied 50 z.B. auch eine L-Form, eine Halbkreisform
oder z.B. auch nur eine lineare Form aufweisen. Das Trägerteil
und der Steg 20' können dabei
an die jeweilige Form des Radialgliedes angepaßt werden.
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- 10
- Griff
- 11
- Ansatz/Lageransatz
- 12
- Ansatz/Arbeitsansatz
- 15
- Lagerauge
von 11
- 16
- Schloßglied (Ruhelage)
- 18
- Anschlußleitung
für 31
- 19
- Griffinneres
- 20
- Trägerteil
- 20'
- Steg
- 21
- ortsfester
Lagerbock von 20
- 22
- Gegenrastelement,
Gegenrasthaken
- 24
- Abstützfläche an 20/20'
- 25
- Gegenlager
zu 15
- 26
- Gegenrastelement
- 27
- Federelement
- 28
- Haltemittel,
Haken
- 29
- Schraube
in 20
- 30
- elektrische
Steckverbindung
- 31
- elektrisches
Kupplungsteil von 30
- 31'
- Kupplungsmittel
- 32
- elektrisches
Gegenkupplungsteil von 30
- 32'
- Gegenkupplungsmittel
- 33
- Nut,
Gegenrastelement
- 34
- Pfeil,
Einsteckrichtung von 31 in 32
- 35
- Pfeil,
Verschwenkung um Schwenklager 55
- 36
- Rastelement,
Vorsprung
- 37
- Pfeil,
Verschwenkung um Schwenkachse 51
- 38
- Versorgungs-
und Steuerleitung für 32
- 40
- Tür, Türblech
- 42
- Türinnenraum
- 44
- erste
Türöffnung für 11
- 45
- zweite
Türöffnung für 12
- 50
- Schwinge,
Radialglied
- 51
- Schwenkachse
von 50 an 20
- 52
- Rastelement,
Rastmittel
- 53
- Rastelement,
Rasthaken
- 54
- Fortsatz,
elastische Lippe
- 55
- Schwenklager
von 32 an 50
- 56
- Freies
Ende von 50
- 57
- Haltemittel,
Haken
- 58
- Montagestellung
- 59
- Endstellung
- 61
- Lagerstelle
an 11
- 62
- Lagerstelle
an 20, 21