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Die
Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung
zur Aktivierung eines an einem beweglichen Teil eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere an einer Tür,
Heckklappe oder dergleichen, angeordneten Schlosses, mit einem Betätigungselement,
das durch einen Benutzer betätigbar
ist und eine Elektronikeinheit aufweist, die über ein Kabelelement mit einem ersten
elektrischen Verbindungsglied verbunden ist, das mit einem zweiten
elektrischen Verbindungsglied, das über ein weiteres Kabelelement
mit dem beweglichen Teil verbunden ist, kontaktiert ist.
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Aus
der
EP 1 031 683 B1 ist
ein Griff für
eine Fahrzeugtür
beschrieben, mit einem beweglichen Betätigungselement, das manuell
durch einen Benutzer betätigbar
ist. Am Betätigungselement
ist eine Elektronikeinheit vorgesehen, die über ein Kabel mit einem ersten
elektrischen Verbindungsglied verbunden ist.
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Das
erste Verbindungsglied ist hierbei an einem zweiten elektrischen
Verbindungsglied kontaktiert, welches mit einem an der Tür angeordneten weiteren
Kabel verbunden ist. Die genannten Verbindungsglieder können zum
einen am beweglichen Betätigungselement
oder türseitig über eine
Rastverbindung fixiert sein. Nachteiligerweise hat sich gezeigt, dass
während
der Montage die für
die Rastverbindung notwendigen Rastmittel aufgrund etwaig hoher auftretender
Belastungen beschädigt
oder zerstört werden
können.
Ist beispielsweise ein Verbindungsglied über Rastmittel am beweglichen
Betätigungselement
befestigt, wobei während
des Montagevorganges das zweite Verbindungsglied an das erste Verbindungsglied
gesteckt wird, können
so erhöhte Belastungen
an den Rastmitteln entstehen, wodurch diese ausbrechen können.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung bereitzustellen,
die die genannten Nachteile vermeidet, insbesondere eine Betätigungsvorrichtung
zu schaffen, die einfach montiert werden kann und eine zufriedenstellende
Funktionsfähigkeit
sicherstellt.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird eine Betätigungsvorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind
bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
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Dazu
ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass ein lösbar
befestigbares Gegenverbindungsglied vorgesehen ist, das mit mindestens
einem Verbindungsglied in einer Rastverbindung steht, wobei das
Verbindungsglied und das Gegenverbindungsglied an einem Befestigungselement
gehalten sind, das zwischen dem Verbindungsglied und dem Gegenverbindungsglied
angeordnet ist. Der besondere Vorteil dieser Erfindung ist, dass
etwaig auftretende Kräfte,
die beispielsweise während
des Zusammensteckens des ersten und des zweiten Verbindungsgliedes
entstehen, zuverlässig
durch das Befestigungselement aufgenommen werden können. Zweckmäßigweise ist
das Befestigungselement mit einer entsprechenden Wandstärke ausgebildet,
die für
einen stabilen Halt der Verbindungsglieder sowie des Gegenverbindungsgliedes
am Befestigungselement sorgt. Die Rastverbindung besteht lediglich
zwischen dem Verbindungsglied sowie dem Gegenverbindungsglied, wobei
die eigentliche Befestigung beider in Rastverbindung stehender Verbindungsglieder an
der Betätigungsvorrichtung
durch das Befestigungselement erreicht wird, das in einer vorteilhaften
Ausführungsform
der Erfindung als eine Art Öse
mit einer Öffnung ausgeführt ist,
durch die zumindest teilweise eines der Verbindungsglieder und/oder
das Gegenverbindungsglied sich erstrecken.
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In
einer möglichen
Ausführungsform
der Erfindung kann das Befestigungselement am Betätigungselement
angeordnet sein. Hierbei ist der Verbund des ersten Verbindungsgliedes
mit dem Gegenverbindungsglied zuverlässig am Befestigungselement
gehalten. In einer weiteren Alternative besteht ebenfalls die Möglichkeit
das Befestigungselement an einem schlossseitig befestigten Trägerelement anzuordnen.
In diesem Fall erfolgt eine zuverlässige Fixierung des Verbundes
aus dem Verbindungsglied und dem Gegenverbindungsglied an der Kraftfahrzeugseite
und nicht unmittelbar am Betätigungselement.
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Weiterhin
kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Befestigungselement einteilig
am Betätigungselement
angeordnet ist. Das Betätigungselement
sowie das Befestigungselement können
beispielsweise ein Spritzgussteil aus Kunststoff sein. Weiterhin
ist es denkbar, das Befestigungselement sowie das Betätigungselement
aus unterschiedlichen Materialien auszuführen. Je nach Beanspruchung kann
es Sinn machen, einen Kunststoff, der durch Glasfasern und/oder
Kohlenstofffasern und/oder durch Aramidfasern verstärkt ist,
für das
Befestigungselement vorzusehen. Ferner ist es möglich, das Befestigungselement
mit dem Betätigungselement
in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren herzustellen. Ebenfalls
kann vorgesehen sein, das Befestigungselement und/oder das Betätigungselement
zumindest teilweise aus Metall auszubilden.
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In
einer weiteren Alternative der Erfindung kann das Befestigungselement
einteilig am Trägerelement
angeordnet sein. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Befestigungselement
materialeinheitlich mit dem Trägerelement
sein, wobei die genannten Ausführungsalternativen
bezogen auf die einteilige Ausführung
des Befestigungselementes am Betätigungselement
auch bei dieser Ausführungsalternative
möglich
sind.
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Vorteilhafterweise
sind das Verbindungsglied und das Gegenverbindungsglied als Verbund
formschlüssig
in der Öffnung
des Befestigungselementes befestigt. Es besteht nicht die Gefahr,
dass das mit dem Gegenverbindungsglied in Rastverbindung stehende
Verbindungsglied aus seiner vorgesehenen Position am Befestigungselement
gebracht wird, da der genannte Verbund formschlüssig in der Öffnung gehalten
ist.
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Weiterhin
kann vorteilhaft sein, dass das Verbindungsglied einen angeformten
Verbindungsbereich aufweist, der der Form der Öffnung des Befestigungselementes
angepasst ist, wobei das Gegenverbindungsglied einen angeformten
Gegenverbindungsbereich aufweist, der am Verbindungsbereich des
Verbindungsgliedes befestigt ist. Gleichzeitig sind der Verbindungsbereich
und der Gegenverbindungsbereich durch das ösenartige Befestigungselement
umgeben. Im montierten Zustand ist das Verbindungsglied zum Gegenverbindungsglied
benachbart angeordnet, wobei zwischen den genannten Gliedern das
Befestigungselement positioniert ist. Durch die Öffnung des Befestigungselementes
erstreckt sich sowohl der Verbindungsbereich des Verbindungsgliedes
als auch der Gegenverbindungsbereich des Gegenverbindungsgliedes,
wobei vorteilhafterweise der Verbindungsbereich mindestens ein Rastmittel
aufweist, das mit einem am Gegenverbindungsbereich angeordneten
Gegenrastmittel zusammenwirkt.
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Erfindungsgemäß weist
der Verbindungsbereich des Verbindungsgliedes einen Hohlkörper auf, in
dem der Gegenverbindungsbereich aufgenommen ist. Um eine zuverlässige Befestigung
des Gegenverbindungsgliedes am Verbindungsglied zu schaffen, ist
der Gegenverbindungsbereich zumindest teilweise dem Hohlkörper des
Verbindungsbereiches angepasst. Beispielsweise ist es denkbar, den
Gegenverbindungsbereich mit zwei vorsprungsartigen Elementen vorzusehen,
wobei zwischen den genannten Elementen das Gegenrastmittel vorsprungartig
ausgeführt
ist. Das Rastmittel kann eine kleine Öffnung im Verbindungsbereich
des Hohlkörpers
sein, in die das Gegenrastmittel hineinführt und einrastend gehalten ist.
Die beabstandeten vorsprungartigen Elemente liegen unmittelbar an
der Innenwandung des Hohlkörpers
des Verbindungsbereiches an, wodurch die Stabilität des zusammengesteckten
Verbundes erhöht
wird.
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Selbstverständlich sind
in einer weiteren Ausgestaltungsform die Rastmittel des Verbindungsbereiches
mit den Gegenrastmitteln des Gegenverbindungsbereiches austauschbar.
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Bei
der vorliegenden Erfindung kann das Gegenverbindungsglied ein elektrisches
Gegenverbindungsglied sein, das über
ein Kabelelement mit der Elektronikeinheit, die in einem Hohlraum
des Betätigungselementes
angeordnet ist, verbunden ist. Bei dem elektrischen Verbindungsglied
und Gegenverbindungsglied handelt es sich vorzugsweise jeweils um
einen elektrischen Stecker. Das Betätigungselement hingegen kann
als Türgriff
ausgeführt
sein, der optional bewegbar und als Ziehgriff, Klappgriff etc. ausgeführt sein
kann. Selbstverständlich
ist die vorliegende Erfindung auch auf einen nicht bewegbaren Türgriff anwendbar.
In einer weiteren Ausführungsform
kann das erfindungsgemäße Betätigungselement
an der Heckklappe angeordnet sein.
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Die
Elektronikeinheit umfasst vorzugsweise ein Sensorsystem, welches
in einer möglichen
Ausführungsform
Berührungs-
und Näherungssensoren aufweisen
kann. Dieses Sensorsystem kann ein Bestandteil zur schlüssellosen
Aktivierung eines Ver- und Entriegelungssystems des Kraftfahrzeuges
sein.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
Ausführungsbeispiele
der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die
in den Ansprüchen
und in der Beschreibung erwähnten Merkmale
jeweils einzeln für
sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es
zeigen:
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1a einen
Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung
in rein schematischer Darstellung, bei der das Befestigungselement
am Lagerarm des Betätigungselementes
angeordnet ist,
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1b eine
alternative Ausführungsform
der Betätigungsvorrichtung,
bei der das Befestigungselement an einem Trägerelement türseitig
des Kraftfahrzeuges angeordnet ist,
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2 eine
mögliche
Ausführungsform
des Befestigungselementes, an dem ein elektrisches Verbindungsglied
angeordnet ist,
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3 eine
mögliche
Befestigungsalternative des elektrischen Verbindungsgliedes mit
einem Blindelement,
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4 eine
alternative Möglichkeit
der Betätigungsvorrichtung,
bei der das elektrische Verbindungsglied mit einem elektrischen
Gegenverbindungsglied haltend am Befestigungselement angeordnet
ist und
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5 das
in 4 dargestellte Gegenverbindungsglied in einer
weiteren Ansicht.
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In 1a ist
eine Betätigungsvorrichtung
zur Aktivierung eines nicht dargestellten Schlosses einer Tür 5 eines
Kraftfahrzeuges dargestellt. Hierbei weist die Betätigungsvorrichtung
einen Griff 1 als Betätigungselement
auf, das durch einen Benutzer betätigbar ist, wobei der Griff 1 einen
Hohlraum 40 hat, in dem eine Elektronikeinheit 2 angeordnet
ist. Die Elektronikeinheit 2 ist über ein Kabelelement 3 mit
einem ersten elektrischen Verbindungsglied 10 verbunden.
Ferner ist das erste elektrische Verbindungsglied 10 mit
einem zweiten elektrischen Verbindungsglied 20 verbunden,
welches ebenfalls ein Kabelelement 4 aufweist, das in Richtung
Fahrzeug oder Fahrzeugtür
sich erstreckt.
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Der
in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigte Griff 1 weist einen innenseitig der Tür 5 angeordneten
Lagerarm 8 auf, der an seinem freien Ende gabelförmig ausläuft. Hierbei
ist der Lagerarm 8 um eine Drehachse 9 gelagert.
Wie aus 1a deutlich zu erkennen ist,
weist der Lagerarm 8 ein Befestigungselement 6 auf,
an dem das erste Verbindungsglied 10 angeordnet ist. Das
Befestigungselement 6 ist als Öse mit einer Öffnung 7 ausgeführt, an
der wirkungsvoll das erste elektrische Verbindungsglied 10 mit
einem lösbar
befestigbaren Gegenverbindungsglied 30a, 30b fixiert
werden kann, welches in 3 oder 4 dargestellt
ist.
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In 4 ist
eine mögliche
Alternative der Betätigungsvorrichtung
gezeigt, bei der das erste elektrische Verbindungsglied 10 mit
einem elektrischen Gegenverbindungsglied 30a in einer Rastverbindung steht,
wobei das Verbindungsglied 10 und das Gegenverbindungsglied 30a in
einem Verbund am Befestigungselement 6 wirkungsvoll gehalten
sind, das zwischen dem Verbindungsglied 10 und dem Gegenverbindungsglied 30a angeordnet
ist.
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Die
Rastverbindung zwischen dem ersten elektrischen Verbindungsglied 10 und
dem Gegenverbindungsglied 30a wird durch folgende Ausgestaltungsformen
der miteinander verrasteten Glieder 10, 30a erreicht:
Gemäß 2 weist
das erste Verbindungsglied 10 einen angeformten Verbindungsbereich 11 auf,
der der Form der Öffnung 7 des
Befestigungselementes 6 entsprechend angepasst ist. Das Gegenverbindungsglied 30a weist
ebenfalls einen entsprechend angeformten Gegenverbindungsbereich 31 auf,
welches in 5 angedeutet ist. Dieser Gegenverbindungsbereich 31 ist
am Verbindungsbereich 11 des ersten Verbindungsgliedes 10 befestigbar,
wobei gleichzeitig der Verbindungsbereich 11 und der Gegenverbindungsbereich 31 durch
das ösenartige
Befestigungselement 6 umgeben ist, welches in 4 gezeigt
ist. Gemäß 2 ist
der Verbindungsbereich 11 mit einem Hohlkörper 13 ausgebildet,
wobei innerhalb des Hohlkörpers 13 eine Öffnung als
Rastmittel 12 ausgeführt
ist, die mit einem am Gegenverbindungsbereich 31 angeordneten
Gegenrastmittel 32 (s. 5) zusammenwirkt.
Hierbei weist der Gegenverbindungsbereich 31 zwei vorsprungartige
Elemente 33 auf, wobei zwischen den Elementen 33 das
Gegenrastmittel 32 vorsprungartig angeordnet ist. Ist das
erste Verbindungsglied 10 am Gegenverbindungsglied 30a über eine
Rastverbindung angeordnet, wobei gleichzeitig die beiden vorsprungartigen
Elemente 33 innerhalb des Hohlkörpers 13 sich befinden
und das Gegenrastmittel 32 in die Öffnung 12 eingreift,
bilden das erste Verbindungsglied 10 sowie das Gegenverbindungsglied 30a einen
Verbund, der zuverlässig
in der Öffnung 7 des
Befestigungselementes 6 gehalten ist.
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Sowohl
der Verbindungsbereich 11 als auch der Gegenverbindungsbereich 31 erstrecken
sich zumindest teilweise durch die Öffnung 7. Das Befestigungselement 6 ist
ferner mit einer ausreichenden Wandstärke ausgeführt, die zuverlässig Kräfte aufnehmen
kann, die beispielsweise beim Zusammenstecken der Verbindungsglieder 10 und 20 aus 1a entstehen.
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In 1b ist
eine weitere Alternative der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung schematisch
gezeigt, bei der das Betätigungselement 6 an
einem Trägerelement 41 an geordnet
ist, der fahrzeugseitig befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel
ist das zweite elektrische Verbindungsglied 20 am Befestigungselement 6 angeordnet,
an dem das erste elektrische Verbindungsglied 10 kontaktiert
ist, das über
ein Kabelelement 3 mit der nicht dargestellten Elektronikeinheit
des Griffes verbunden ist. Die oben beschriebenen Befestigungsmöglichkeiten
des Verbindungsgliedes 10 mit dem Gegenverbindungsglied 30a, 30b am
Befestigungselement 6 des Griffes 1 lassen sich
ohne weiteres auf das Ausführungsbeispiel
gemäß 1b übertragen.
Das bedeutet, dass die beschriebenen Ausgestaltungsformen des ersten Verbindungsgliedes 10,
des Befestigungselementes 6 sowie des Gegenverbindungsgliedes 30a, 30b gemäß 2 bis 5 sich
ohne weiteres auf das in 1b gezeigte
Ausführungsbeispiel
beziehen lassen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung besteht die Möglichkeit,
als Gegenverbindungsglied 30b ein Blindelement 30b ohne
jegliche elektrische Funktion vorzusehen, welches in 3 dargestellt
ist. Das erste elektrische Verbindungsglied 10 ist über eine
Rastverbindung mit dem Blindelement 30b verbunden, wobei
der Verbund der Verbindungsglieder 10, 30b in
der Öffnung 7 des
Befestigungselementes 6 zuverlässig gehalten ist. Das erste
Verbindungsglied 10 ist entsprechend den Ausführungen
gemäß 2 ausgebildet.
Das Gegenverbindungsglied 30b weist einen entsprechenden
Gegenverbindungsbereich 31 auf, der bereits in 5 beschrieben
ist. An das in 2 bis 5 dargestellte erste
Verbindungsglied 10 ist ein zweites Verbindungsglied, welches über ein
Kabel mit dem Fahrzeug verbunden ist, ansteckbar, das jedoch exemplarisch
nicht gezeigt ist. Gemäß 4 ist
an das Gegenverbindungsglied 30a ebenfalls ein fahrzeugseitiges
Verbindungsglied ansteckbar.
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Aus
Vereinfachungsgründen
ist das Gegenverbindungsglied in 1a und 1b nicht
dargestellt, wobei in beiden Ausführungsbeispielen sowohl ein
Blindelement 30b gemäß 3 oder
ein elektrisches Gegenverbindungsglied 30a am Verbindungsglied 10, 20 befestigbar
ist. Bei den Verbindungsgliedern 10, 20, 30a handelt
es sich um elektrische Stecker, um entsprechende Datensignale von
der Elektronikeinheit 2 innerhalb des Griffes 1 in
Richtung Fahrzeug oder Fahrzeugtür 5 und/oder
umgekehrt zu übertragen.
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- 1
- Betätigungselement
- 2
- Elektronikeinheit
- 3
- Kabelelement
- 4
- Kabelelement
- 5
- bewegliches
Teil, Tür,
Heckklappe
- 6
- Befestigungselement
- 7
- Öffnung
- 8
- Lagerarm
- 9
- Drehachse
- 10
- erstes
elektrisches Verbindungsglied
- 11
- Verbindungsbereich
- 12
- Rastmittel, Öffnung
- 13
- Hohlkörper
- 20
- zweites
elektrisches Verbindungsglied
- 30a
- Gegenverbindungsglied,
elektrisches Gegenverbindungsglied
- 30b
- Gegenverbindungsglied,
Blindelement
- 31
- Gegenverbindungsbereich
- 32
- Gegenrastmittel
- 33
- vorsprungartiges
Element
- 40
- Hohlraum
- 41
- Trägerelement