DE10062042A1 - Vorrichtung zur Betätigung eines elektronischen Schließsystems und/oder eines in einer Tür, einer Klappe oder dergl. eingebauten Schlosses, insbesondere bei einem Fahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung eines elektronischen Schließsystems und/oder eines in einer Tür, einer Klappe oder dergl. eingebauten Schlosses, insbesondere bei einem FahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines elektronischen Schließsystems und/oder eines in einer Tür, einer Klappe o. dgl. eingebauten Schlosses, insbesondere bei einem Fahrzeug. Bei derartigen Vorrichtungen ist an einer Türaußenseite ein Griff angeordnet, dessen Lageransatz eine Öffnung in der Tür durchsetzt, und der an einem an der Türinnenseite angeordneten Trägerteil gelagert ist. In dem Griffinnenraum des Griffes sind elektrische und/oder elektronische Mittel angeordnet, die über Leitungen und einer elektrischen Steckverbindung mit einer Steuerelektronik verbunden sind. Die elektrische Steckverbindung weist ein Kupplungsteil auf, welches dem Griff zugeordnet ist und ein Gegenkupplungsteil, welches dem Trägerteil zugeordnet ist. Zur Verbesserung derartiger Vorrichtungen wird vorgeschlagen, an dem Trägerteil ein verschwenkbares Radialglied anzuordnen, an dessen freiem Ende das Gegenkupplungsteil angeordnet ist, wobei das freie Ende des Radialglieds mit dem Gegenkupplungsteil von einer, eine elektrische Kupplung mit dem Kupplungsteil erleichternden Montagestellung in eine Endstellung im Türinnenraum verschwenkbar ist.
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art. Der auf einer Türaußenseite angeordnete Griff
besitzt in der Regel zwei Ansätze, welche Öffnungen in der Tür durchsetzen,
und aus der rückwärtigen Seite des Türbleches herausragen. Der eine Ansatz
kann dabei eine Lagerstelle aufweisen, für eine Schwenklagerung des Griffes
an einem auf der Türrückseite fest angebrachten Lagerbock, der dazu
komplementäre Gegenlagerstellen besitzt. Dieser erste Ansatz dient also als
Lageransatz des Griffes.
Der zweite Ansatz des Griffes dient zunächst als weitere Festhaltung des
Griffes an der Tür. Der zweite Ansatz kann ferner derart ausgestaltet sein,
daß er bei einer Betätigung des Griffes mit Schloßgliedern auf der
Türinnenseite zusammenwirkt. Über diesen Arbeitsansatz kann also ein Schloß
nach einer Betätigung des Griffes betätigt werden. Die Montage des Griffs
erfolgt von den Türaußenseiten her, wo sowohl der Lageransatz als auch der
Arbeitsansatz durch die jeweiligen Öffnungen in der Tür hindurchgeführt
werden, bis sie auf der Türinnenseite ihre vorgeschriebene Lage im Bereich
des Lagerbocks einerseits und im Bereich der Schloßglieder andererseits
einnehmen. Um das zu erreichen, ist bei der Montagebewegung durch die
Türöffnung hindurch eine bestimmte Bewegungsfolge des Griffes erforderlich.
Bei einer aus der DE 196 33 894 A1 bekannten Vorrichtung der obigen Art
weist der Griff in seinem Griffinnenraum elektronische Bauteile auf, die über
eine elektrische Leitung mit einer am Ende des Lageransatzes angeordneten
elektrischen Kupplung verbunden sind. Im montierten Zustand des Türgriffes
ist die elektrische Kupplung über ein elektrisches Gegenkupplungsteil und
eine daran angeschlossene elektrische Steuerleitung mit einer fahrzeugseitigen
Elektronik verbunden. Bei diesem bekannten Türgriff sind die griffseitigen
Lagerstellen am Lageransatz in unmittelbarer Nachbarschaft des elektrischen
Kupplungsteils angeordnet. Bei der Montage des Griffes gemäß der DE 196 33 894 A1
wird das im Lageransatz befindliche elektrische Kupplungsteil in
ein, an einem bereits an der Tür anmontierten Träger befindliches elektrisches
Gegenkupplungsteil eingesteckt, wodurch eine definierte Endposition der
elektrischen Steckverbindung erreicht wird.
Von Nachteil bei dem Gegenstand der 196 33 894 A1 ist dabei, daß er
fertigungstechnisch relativ aufwendig ist, und daß keine Normstecker sondern
spezielle Gegenkupplungsteile verwendet werden müssen. Ebenfalls kann es
bei der wiederholten Verschwenkung des Türgriffs im Betrieb zu einem Abrieb
zwischen Konbtakt und Gegenkontakt des Kupplungsteils kommen, wodurch
Kurzschlüsse und Fehlfunktionen der elektronischen Bauteile hervorgerufen
werden können.
Bei einem von der Firma Huf gebauten Türgriff wird die im Griff befindliche
Elektronik über ein aus dem Griff-Gehäuse herausgeführtes Kabel mit einem
daran befindlichen Normstecker bei der Montage am Fahrzeug mit einem, an
einem türseitigen Trägerteil befindlichen Gegenstecker elektrisch gekuppelt.
Von Nachteil hierbei ist jedoch, das der Werker den Gegenstecker erst durch
die Öffnung in der Tür im Bereich des Lageransatzes herausziehen muß, um
die Kupplung vornehmen zu können. Er muß den Gegenstecker dann manuell
fixieren, so daß dieser überhaupt kuppelbar mit dem Stecker des Türgriffs ist.
Dieses ist zeitaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine zuverlässige Vorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu entwickeln, die die
genannten Nachteile vermeidet. Dieses wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt darin, an dem Trägerteil
ein verschwenkbares Radialglied, wie z. B. eine Schwinge, anzuordnen, deren
eines Ende an dem Trägerteil schwenkbar gelagert ist, während an dem
anderen Ende das Gegenkupplungsteil der elektrischen Steckverbindung
angeordnet ist. Mittels des Radialglieds kann das Gegenkupplungsteil von
einer Montagestellung, in der es bei der Vormontage des Trägerteils fixiert
werden kann, in eine Endstellung im Türinnenraum verschwenkt werden. In
der Montagestellung, wenn das Trägerteil z. B. an einer Fahrzeugtür
anmontiert ist, ist die Aufnahme des Gegenkupplungsteils der Türöffnung
zugewandt. Der Werker welcher den Türgriff montiert, muß dasher lediglich
noch das Kupplungsteil des Türgriffes in das Gegenkupplungsteil einstecken,
und die Steckverbindung nach der Kupplung mit der Schwinge in den
Türinnenraum in seine definierte Endstellung verschwenken. Im montierten
Zustand hat die vorliegende elektrische Steckkupplung den Vorteil, daß sich
die beiden elektrischen Kupplungsteile bei einer Schwenkbewegung des
Griffes nicht relativ zueinander bewegen können. Es kann zu keinem Abrieb
an der elektrischen Steckverbindung kommen.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung ist also einfach zu montieren und
verschleißfrei. Ferner können handelsübliche Steckverbindungen mit
Normsteckern mit nur kleinen Modifikationen am Gegenstecker verwendet
werden.
Zur Verrastung des Radialglieds/der Schwinge in der Montage- und oder der
Endstellung können gemäß Anspruch 2 ein oder mehrere Rastmittel vorgesehen
sein, die einer Fixierung der Schwinge in der jeweiligen Position dienen.
Günstigerweise sind die Rastmittel derart ausgeführt, das sie lösbare
Verbindungen zwischen Trägerteil und Schwinge schaffen.
Vorteilhaft gemäß Anspruch 3 kann es sein, wenn das Gegenkupplungsteil an
der Schwinge verschwenkbar gelagert ist. Durch diese Maßnahme kann das an
der Schwinge befindliche Gegenkupplung steil bei der Verschwenkung von
einer Stellung in die andere leichter mitgeführt werden und erlaubt eine
größere Variationsbreite bei den Formen der Trägerteile.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist
das elektrische Gegenkupplungsteil in der Montagestellung über Rastmittel an
der Schwinge bewegungsstarr gehalten. Hierdurch wird das Einkuppeln des
griffseitigen Kupplungsteils bei der Montage vereinfacht, da das
Gegenkupplungsteil in seiner Montagestellung gehalten wird und dem
Einkuppeln nicht ausweicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform nach Anspruch 5 ist an der Schwinge
im Bereich der Schwenkachse ein Rastelement angeordnet, welches in der
Endstellung der Schwinge mit einem am Trägerteil angeordneten
Gegenrastelement zusammenwirkt. Die Endstellung der Schwinge - und damit
die Endstellung der elektrischen Steckverbindung wird durch diese Maßnahme
genau definiert, und ein Hineinragen, z. B. in den Bewegungsweg der Scheibe
wird ausgeschlossen.
Günstig kann es auch sein, wenn daß Rastelement, welches das
Gegenkupplungselement und die Schwinge in der Montagestellung fixiert am
Gegenkupplungsteil angeordnet ist, und das Gegenrastelement am Trägerteil
angeordnet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 9 sind an der
Schwinge Mittel, wie z. B. Führungsösen etc. angeordnet, über die die
elektrische Zuleitung zum Gegenkupplungsteil an der Schwinge in definierter
Lage festgelegt sind. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die Leitung
bei der Überführung der Schwinge von der Montagestellung in die Endstellung
in den Bewegungsraum der Scheibe hineingedrückt werden kann. Mittel zur
Führung der Leitung können ebenfalls auch am Trägerteil angeordnet sein.
Durch die Verwendung eines Federelements, das einerseits an der Schwinge
und andererseits am Trägerteil angreift und das in der Montagestellung
gespannt ist und eine Zugkraft auf die Schwinge ausübt, kann die Schwinge
nach dem Lösen der Rastmittel automatisch in ihre definierte Endstellung
überführt werden. Die Kraft des Federelements kann dabei so gewählt sein,
das die Schwinge in der Endstellung auch automatisch verrastet wird.
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In
den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, einen Längsschnitt durch die an einer Tür eines
Fahrzeugs befestigte Vorrichtung in einer ersten
Ausführungsform, worin die Schwinge mit dem
Gegenkupplungsteil in der Montagestellung wiedergegeben ist,
Fig. 2 schematisch, einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der Schwinge in der
Montagestellung und mit im Gegenkupplungsteil
eingekuppeltem Kupplungsteil des Griffes,
Fig. 3 schematisch, einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der Schwinge in einer
Zwischenstellung,
Fig. 4 schematisch, einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch die
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Schwinge in der
Endstellung und mit angedeutetem Griffteil,
Fig. 5 das Trägerteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
dreidimensionaler Ansicht mit der Schwinge in der Endstellung,
Fig. 6 das Trägerteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
weiteren dreidimensionalen Ansicht mit der Schwinge in der
Endstellung,
Fig. 7 schematisch, einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 im
Ausschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der Schwinge in der
Montagestellung,
Fig. 8 schematisch, einen Schnitt entsprechend Fig. 7 mit der
Schwinge in der Endstellung.
In den Fig. 1 bis 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ersten
Ausführungsform dargestellt. Auf der Rückseite 42 einer Türe 40 ist ein
Trägerteil 20 montiert, das in seiner Position mittels einer oder mehrerer
Schrauben 29 an dem Türblech festgelegt ist. In der Türe 40 sind mehrere
Öffnungen 44, 45 vorgesehen, die während und nach der Montage eines
Türgriffes 10 an einer Tür von dessen vorderen und hinteren Ansatz 11, 12
durchsetzt werden.
Der Türgriff 10 weist ein Griffinneres 19 auf, in dem sich elektronische
Bauteile befinden, die mit einer Steuerelektronik eines Schließsystems oder
ähnlichem zusammenwirkt. Am vorderen Ende des Türgriffes 10 ist ein als
Lageransatz ausgebildeter Ansatz 11 an den Türgriff 10 angeformt. An diesem
Lageransatz 11 befindet sich eine Lagerstelle 61, die, im montierten Zustand
des Türgriffes 10, mit einer Lagerstelle 62 des Trägerteils 20 zusammenwirkt.
Das Trägerteil 20 weist hierzu einen Lagerbock 21 auf, an dem die
Gegenlagerstelle 62 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist
der Türgriff in der Lagerstelle 61, 62 im montierten Zustand verschwenkbar
festgelegt. An dem Lageransatz 11 ist ein elektrisches Kupplungsteil 31 einer
elektrischen Steckverbindung 30 angeordnet. Das elektrische Kupplungsteil 31
hängt dabei lediglich an einer Anschlußleitung 18, über die es mit den
elektronischen Bauteilen im Griffinneren 19 elektrisch verbunden ist.
An dem Trägerteil 20 ist im rückwärtigen Bereich der Öffnung 44 ein
Radialglied 50 verschwenkbar angeordnet. Dieses Radialglied, welches im
vorliegenden Ausführungsbeispiel als U-förmige Schwinge 50 ausgeführt ist,
ist an seinem einen, die Schwenkachse 51 umfassenden Ende an dem
Trägerteil 20 gelagert, während sein zweites, freies Ende 56 das elektrische
Gegenkupplungsteil 32 der elektrischen Steckverbindung 30 trägt. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Trägerteil 20 in dem Bereich
zwischen der Öffnung 44 und der Schwenkachse 51 des Radialgliedes 50 einen
Steg 20' auf, der an seinem, in den Türinnenraum 42 hineinragenden Ende
eine Abstützfläche 24 aufweist. An dem Steg 20' ist ferner an seiner, der
Öffnung 44 zugewandten Seite ein als Gegenrastelement fungierender
Vorsprung 26 angeordnet.
An dem Trägerteil 20 ist ferner noch ein Schloßglied 16 angeordnet, welches
im montierten Zustand des Türgriffes mit dem Arbeitsansatz des Türgriffes
zusammenwirkt und über diesen betätigbar ist.
Das Gegenkupplungsteil 32 ist an dem freien Ende der Schwinge 50 über ein
Schwenklager 55 schwenkbeweglich angeordnet. Das elektrische
Gegenkupplung steil 32 weist ferner an seinen beiden Schmalseiten Nuten 33
auf, die als Gegenrastelement für Rasthaken beziehungsweise Rastelemente 53
dienen, die an definierter Position der Schwinge 50 angeordnet sind.
In Fig. 1 ist eine Montagestellung 58 der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
insbesondere der am Trägerteil 20 befindlichen Schwinge 50 wiedergegeben.
In dieser Montagestellung 58 ist das elektrische Gegenkupplungsteil 32
mittels der Schwinge 50 in den Bereich der Öffnung 44 in der Türe 40
hineingeklappt. In dieser Position stützt sich ein an der Schwinge 50
angeordneter Fortsatz 54, der z. B. als elastische Lippe ausgeführt ist, auf der
Stützfläche 24 des Steges 20' ab. Die Schwinge 50 mit dem
Gegenkupplungsteil 32 werden in der Montagestellung über ein an dem
Gegenkupplungsteil 32 angeordneten Vorsprung 36, welcher in das
Gegenrastelement 26 am Steg 20' eingreift, verrastet und derart lösbar in der
Montagestellung 58 fixiert. Eine weitere Fixierung erfolgt aber auch über die
Rastmittel 33 und 53 zwischen der Schwinge 50 und dem Gegenkupplungsteil
32. In der Montagestellung 58 greifen nämlich die Rasthaken 53 in die Nut 33
ein.
Die Versorgungs- und Steuerleitung 38, welche aus dem elektrischen
Gegenkupplungsteil 32 heraustritt, wird an der Schwinge 50 über Haltemittel
57, wie z. B. Haken, in einer definierten Position gehalten. An dem Trägerteil
20 sind ebenfalls Mittel 28 zur Führung der Leitung 38 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei der Vormontage des Trägerteils
in die Montagestellung 58 gebracht werden und in dieser Montagestellung an
das Türblech einer Türe 40 anmontiert werden.
Bei der weiteren Montage des Türgriffes 10 an eine Türe 40 muß dann vom
Werker zunächst lediglich das elektrische Kupplungsteil 31 in Pfeilrichtung 34
in das elektrische Gegenkupplungsteil 32 eingesteckt werden. Dort verrastet
ein am elektrischen Kupplungsteil 31 angeordnetes Kupplungsmittel 31' mit
einem an dem Gegenkupplungsteil 32 befindlichen Gegenkupplungsmittel 32'
(vgl. hierzu Fig. 2).
Bei der weiteren Montage muß der Werker dann in einem Arbeitsschritt, der
aus Fig. 3 ersichtlich ist, zunächst durch eine Verschwenkbewegung 35 des
Gegenkupplungsteils 32 im Lager 55 die Verrastung der Rasthaken 53 in der
Nut 33 des elektrischen Gegenkupplungsteils 32 lösen. Bei dieser
Verschwenkbewegung 35 wird ebenfalls auch die Rastverbindung zwischen
dem Vorsprung 36 und dem Gegenrastelement 26 gelöst.
Diese Verschwenkung 35 um das Lager 55 muß vom Werker nicht unbedingt
durch eine gesonderte Bewegung eingeleitet werden, sondern kann auch
dadurch eingeleitet werden, daß der Griff 10 mit seinem Lageransatz 11 in die
Öffnung 44 in der Türe 40 eingeführt wird, so daß der Kopf des
Lageransatzes 11 gegen die elektrische Steckverbindung in
Entrastungsrichtung drückt.
Aus der in Fig. 3 dargestellten Zwischenstellung kann das Radialglied/die
Schwinge 50 dann durch eine weitere Verschwenkung 37 um die
Schwenkachse 51 in eine Endstellung 59 gebracht werden. In diese
Endstellung 59 verrastet ein Rastelement 52, welches zusammen mit der
Schwinge 50 um die Schwenkachse 51 verschwenkbar ist, und welches mit der
Schwinge 50 fest verbunden ist, mit einem am Trägerteil 20 angeordneten
Gegenrastelement 22. Diese Verschwenkung 37 kann entweder manuell
herbeigeführt werden, oder aber, wie in dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 7
und 8 dargestellt, automatisch über ein Federelement 27 hervorgerufen
werden. Dieses Federelement greift einerseits am Trägerteil 20 und
andererseits an der Schwinge 50 an. Das Federelement 27 ist in der
Montagestellung 58 der Schwinge 50 vorgespannt in Richtung auf die
Endstellung 59 der Schwinge 50. Die über das Federelement 27 induzierte
Schwenkbewegung wird von der Schwinge ausgeführt, sobald die
Rastverbindung 36, 26 gelöst ist, und die Schwinge 50 in ihre aus Fig. 8
ersichtliche Endstellung überführt.
Nach der Überführung der Schwinge 50 in die Endstellung 59, in welcher die
elektrische Steckverbindung in einer definierten Position gehalten wird, kann
der Türgriff vollständig in das Trägerteil eingerenkt werden und das
Lagerauge 15 am Lageransatz 11 auf das Gegenlager 25 am Lagerbock 21
eingeschoben werden. Der Lageransatz 12 wird entsprechend durch die
Öffnung 45 in der Türe 40 eingerenkt.
Es bleibt noch anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr sind noch andere
Ausführungsformen denkbar. So kann z. B. das Radialglied 50 z. B. auch eine
L-Form, eine Halbkreisform oder z. B. auch nur eine lineare Form aufweisen.
Das Trägerteil und der Steg 20' können dabei an die jeweilige Form des
Radialgliedes angepaßt werden.
10
Griff
11
Ansatz/Lageransatz
12
Ansatz/Arbeitsansatz
15
Lagerauge von
11
16
Schloßglied (Ruhelage)
18
Anschlußleitung für
31
19
Griffinneres
20
Trägerteil
20
' Steg
21
ortsfester Lagerbock von
20
22
Gegenrastelement, Gegenrasthaken
24
Abstützfläche an
20
/
20
'
25
Gegenlager zu
15
26
Gegenrastelement
27
Federelement
28
Haltemittel, Haken
29
Schraube in
20
30
elektrische Steckverbindung
31
elektrisches Kupplungsteil von
30
31
' Kupplungsmittel
32
elektrisches Gegenkupplungsteil von
30
32
' Gegenkupplungsmittel
33
Nut, Gegenrastelement
34
Pfeil, Einsteckrichtung von
31
in
32
35
Pfeil, Verschwenkung um Schwenklager
55
36
Rastelement, Vorsprung
37
Pfeil, Verschwenkung um Schwenkachse
51
38
Versorgungs- und Steuerleitung für
32
40
Tür, Türblech
42
Türinnenraum
44
erste Türöffnung für
11
45
zweite Türöffnung für
12
50
Schwinge, Radialglied
51
Schwenkachse von
50
an
20
52
Rastelement, Rastmittel
53
Rastelement, Rasthaken
54
Fortsatz, elastische Lippe
55
Schwenklager von
32
an
50
56
Freies Ende von
50
57
Haltemittel, Haken
58
Montagestellung
59
Endstellung
61
Lagerstelle an
11
62
Lagerstelle an
20
,
21
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Betätigung eines elektronischen Schließsystems
und/oder eines in einer Tür (40), einer Klappe od. dgl. eingebauten
Schlosses, insbesondere bei einem Fahrzeug,
mit einem an einer Türaußenseite (41) angeordneten Griff (10), der einen Ansatz (11) aufweist, der eine Öffnung (44) in der Tür (40) durchsetzt, und der an einem an der Türinnenseite (42) angeordneten Trägerteil (20) gelagert ist,
und der Griff (10) einen Griffinnenraum (19) aufweist, in dem elektrische und/oder elektronische Mittel angeordnet sind, die über Leitungen (18, 38) und einer elektrischen Steckverbindung (30) mit einer Steuerelektronik verbunden sind,
wobei das eine elektrische Kupplungsteil (31) der Steckverbindung (30) am Griff (10) angeordnet ist, und das andere elektrische Gegenkupplungsteil (32) der Steckverbindung (30) am Trägerteil (20) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Trägerteil (20) ein Radialglied (50) schwenkbar gelagert ist, an deren freiem Ende (28) das Gegenkupplungsteil (32) angeordnet ist,
und das freie Ende (28) des Radialgliedes (50) mit dem Gegenkupplungsteil (32) von einer, eine elektrische Kupplung mit dem Kupplungsteil (31) erleichternden Montagestellung (58) in eine Endstellung (59) im Türinnenraum (42) verschwenkbar ist.
mit einem an einer Türaußenseite (41) angeordneten Griff (10), der einen Ansatz (11) aufweist, der eine Öffnung (44) in der Tür (40) durchsetzt, und der an einem an der Türinnenseite (42) angeordneten Trägerteil (20) gelagert ist,
und der Griff (10) einen Griffinnenraum (19) aufweist, in dem elektrische und/oder elektronische Mittel angeordnet sind, die über Leitungen (18, 38) und einer elektrischen Steckverbindung (30) mit einer Steuerelektronik verbunden sind,
wobei das eine elektrische Kupplungsteil (31) der Steckverbindung (30) am Griff (10) angeordnet ist, und das andere elektrische Gegenkupplungsteil (32) der Steckverbindung (30) am Trägerteil (20) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Trägerteil (20) ein Radialglied (50) schwenkbar gelagert ist, an deren freiem Ende (28) das Gegenkupplungsteil (32) angeordnet ist,
und das freie Ende (28) des Radialgliedes (50) mit dem Gegenkupplungsteil (32) von einer, eine elektrische Kupplung mit dem Kupplungsteil (31) erleichternden Montagestellung (58) in eine Endstellung (59) im Türinnenraum (42) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Radialglied (50) in der Montagestellung (58) und/oder in der Endstellung
(59) über Rastmittel (26, 36, 22, 52) lösbar fixiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der,
dem Trägerteil (20) zugeordnete Gegenkupplungsteil (32) über ein
Schwenklager (55) an dem Radialglied (50) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrische Gegenkupplungsteil (32) in der Montagestellung (58)
über Rastmittel (33, 53) an dem Radialglied (50) bewegungsstarr
gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Radialglied (50) im Bereich der Schwenkachse (51) ein
Rastelement (52) angeordnet ist, welches in der Endstellung (59) mit
einem am Trägerteil (20) angeordneten Gegenrastelement (22) verrastet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gegenkupplungsteil (32) ein Rastelement (33) vorgesehen
ist welches in der Montagestellung (58) mit einem am Trägerteil (20)
angeordneten Gegenrastelement (26) verrastet und Radialglied (50) und
Gegenkupplungsteil (32) in der Montagestellung (58) fixiert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Radialglied (50) ein Fortsatz (54) angeordnet ist, der sich in
der Montagestellung (58) des Radialgliedes (50) auf auf der
Abstützfläche (24) eines Stegs (20') des Trägerteils (20) abstützt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz eine elastische Lippe (24) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Radialglied (50) Mittel (57) angeordnet sind über die die
elektrische Steuerleitungen (38) zum elektrischen Gegenkupplungsteil
(32) an dem Radialglied (50) festgelegt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Radialglied (50) und Trägerteil (20) in der Montagestellung (58)
über ein Federelement (27) vorgespannt sind, durch welches das
Radialglied (50) nach Lösung der Rastmittel (26, 36) automatisch in die
Endstellung (59) überführt wird.
Priority Applications (1)
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DE10062042A DE10062042B4 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Vorrichtung zur Betätigung eines elektronischen Schließsystems und/oder eines in einer Tür, einer Klappe oder dergl. eingebauten Schlosses, insbesondere bei einem Fahrzeug |
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