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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugbeleuchtungssystem,
insbesondere auf ein Fahrzeugbeleuchtungssystem, um das Bild eines "Gesichts" hervorzurufen, wobei
jede Beleuchtungsvorrichtung so ist, dass diese als "Auge" erkannt wird.
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In
der Vergangenheit hat man sich bemüht, ein Verfahren zum Verbessern
der Sichtbarkeit eines Motorrads zu entwickeln. Das Patentdokument
1 unten offenbart Lampeneinrichtungen zum optischen Erkennen, welche
zusätzlich
zu einem Frontscheinwerfer vorgesehen sind, mit dem normalerweise
ein Motorrad ausgerüstet
ist. Die Lampeneinrichtungen sind so angepasst, Licht abzustrahlen,
welches gegenüber
dem Frontscheinwerfer verschieden ist, durch Verfahren, beispielsweise
durch Aufblitzenlassen von blauem oder grünem Licht oder zum Verteilen
von Licht auf die Umgebung unter Verwendung einer Diffusionslinse.
Andererseits offenbart als Versuch von Seiten des Fahrers eines
Vierradfahrzeugs das Patentdokument 2 ein Fahrzeugbeleuchtungssystem,
welches ein Motorrad, einen Fußgänger oder
dgl. deutlicher zeigt als dies mit einem üblichen Kamerabild möglich ist,
indem eine vorher festgelegte Bildverarbeitung in Bezug auf ein
Bild einer Infrarotkamera durchgeführt wird, welche den Zustand der
Wärmeverteilung
zeigt.
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Die
Erfinder haben Aufmerksamkeit auf die Form und die Anordnung von
Scheinwerfern gerichtet, welche mit dem Gehirn eines Menschen funktionsmäßig zusammenarbeiten.
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Auf
Grund früherer
Studien in Bezug auf das Gehirn ist die Existenz eines Gehirnbereichs
(Neuron), welches die Empfindlichkeit auf ein spezifisches Muster
richtet, bekannt. Für
Affen wurde zusätzlich zu
einem "Hand-Neuron", welches auf die
Empfindlichkeit auf das Muster einer Hand antwortet, über ein "Gesichts-Neuron", welches auf die
Empfindlichkeit in Bezug auf ein Muster eines Gesichts reagiert,
berichtet. Es wird klar, dass der Mensch ebenfalls diesen Gehirnbereich
zum Durchführen
einer Gesichtsmusterverarbeitung hat. Im Hinblick darauf sind Versuche
in Bezug auf die Sichtbarkeit eines Motorrads gegenüber einem
Menschen gemacht worden, der das Motorrad beobachtet, indem das
Bild "eines Gesichts" auf der Vorderseite
des Motorrads hervorgerufen wird, wobei der Vorteil der spezifischen Suche und
die Erkenntnisfähigkeiten
für Gesichtsmuster, die
der Mensch von Natur aus hat, hergenommen werden. Bei diesem Verfahren
sind das wichtigste Teil für
den Ausdruck eines "Gesichts" die "Augen". Somit ist es eine
wichtige Erwägung
beim Konstruieren eines Motorrads, die das Bild eines "Gesichts" hervorruft, wie über geeignete
Anordnung eines Frontscheinwerfers oder einer Positionslampe "Augen" effektiv gebildet
werden.
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Anschließend wird
mit Hilfe von 12 ein Beispiel
eines herkömmlichen
Beleuchtungseinrichtungsaufbaus beschrieben. 12(a) ist
eine Vorderansicht eines Scootermotorrads 50. Bei dem Motorrad 50 wird
ein Vorderrad WF2, welches drehbar an den unteren Endbereichen von
vorderen Gabeln 52 gelagert ist, um somit drehbar zu sein,
mittels Lenkstangen 51 gesteuert. Das Motorrad 50 ist
mit einer mittleren Haube 53, welche seitlich die Mitte des
Fahrzeugkörpers überdeckt,
und einer unteren Haube 54, die auf der Vorderseite des
Fahrzeugkörpers
vorgesehen ist, ausgerüstet.
Ein symmetrischer Zweilampen-Frontscheinwerfer 60, welches
in der oberen Haube 54 installiert ist, besteht aus kreisförmigen licht-emittierenden
Bereichen 61 und Linsen 62, welche eine im Wesentlichen
rhombische Kontur haben. Somit kann der licht-emittierende Bereich 61 das
Bild eines Pupillenbereichs eines Auges hervorrufen, und die Konturlinie
der Linse 62 kann das Bild der Konturen von oberen und
unteren Augenlidern hervorrufen, die ein "nach oben schräg verlaufendes Auge" bilden. Damit kann
unter hell erleuchteter Umgebung, beispielsweise während der
Tageszeit, der Frontscheinwerfer 60 schnell als "Augen" durch den Beobachter
erkannt werden, so dass das Motorrad 50 die Wirkung hat,
das Bild eines "Gesichts" hervorzurufen. In
Zuständen,
wo der Frontscheinwerfer 60 während der Nachtzeit eingeschaltet
ist, wie in 12(b) gezeigt ist, sind
lediglich die kreisförmigen licht-abstrahlenden
Bereiche 61 sichtbar. In diesem Fall wird natürlich der
Frontscheinwerfer 60 nicht als "Augen" erkannt, wodurch es unmöglich wird,
das Bild eines "Gesichts" hervorzurufen.
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Außerdem zeigen 13(a) bis 13(c) experimentell
gebildete Formen von Frontscheinwerfern zum Hervorrufen des Bilds
eines "Gesichts". 13(a) zeigt
einen Fall, bei dem die Gesamtheit der Flächen, welche "Augen" bilden, so ausgebildet ist,
Licht zu emittieren, mit den Konturen des Frontscheinwerfers, welcher
im Wesentlichen in die Form von nach oben ansteigenden Augen gezogen
ist. Bei dieser Anordnung kann jedoch, obwohl der Frontscheinwerfen
mit "Augen" in Verbindung steht,
nicht schnell gegenüber
anderen Lichtern unterschieden werden. Somit ist das Bild als ein "Gesicht" lediglich bis zu
einem beschränkten
Ausmaß gebildet.
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13(b) zeigt einen Fall, bei dem zirkulare licht-abstrahlende
Bereiche entsprechend Pupillen vorgesehen sind, wobei die licht-abstrahlenden
Bereiche so ausgebildet sind, Licht zusammen mit den Flächen, welche
den Frontscheinwerfer bilden, abzustrahlen. Obwohl diese Anordnung
erlaubt, dass der Fontscheinwerfer wie "Augen" im Vergleich mit der in 13(a) gezeigten Anordnung gut erkannt
wird, ist es schwierig, zwischen den zirkularen licht-abstrahlenden
Bereichen und den lichtabstrahlenden Flächen entsprechend Sklerabereichen
(Weißbereiche der
Augen) zu unterschieden, so dass das Bild als ein "Gesicht" lediglich bis zu
einem etwas größeren Ausmaß gebildet
wird.
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13(c) zeigt einen Fall, bei dem zirkulare licht-abstrahlende
Bereiche entsprechend Pupillen und Konturlinien des Frontscheinwerfers
so ausgebildet sind, um Licht abzustrahlen. Bei dieser Anordnung
ist es wahrscheinlich, dass ein Verlust von Konturlinien während der
Nachtzeit aufgrund des Auftretens von blendendem Licht (ein Phänomen, wodurch ein
Objekt kaum gesehen werden kann, wenn ein extrem heller Bereich
teilweise innerhalb des Blickfelds existiert) oder Änderungen
im Blickwinkel auftritt. In diesem Fall werden lediglich die zirkularen
licht-abstrahlenden Bereiche sichtbar, und somit kann der Frontscheinwerfer
nicht als "Augen" erkannt werden, so
dass das Bild eines "Gesichts" nicht gebildet wird.
- Patentdokument 1: JP-A 334976/2001
- Patentdokument 2: JP-A 243538/1999
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Wie
oben beschrieben schenken die Patentdokumente 1 und 2 keine Erwägung Einrichtungen, für die beabsichtigt
ist, die Sichtbarkeit zu verbessern, indem das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite
eines Motorrads hervorgerufen wird. Außerdem ist die unmöglich, mit
dem der herkömmlichen
Frontscheinwerferanordnung, welche in 12 gezeigt ist,
das Bild eines "Gesichts" nachts hervorzurufen. Mit
den Frontscheinwerferanordnungen, welche in 12(a) bis 13(c) gezeigt sind, kann die Wirkung eines
Hervorrufens des Bilds eines "Gesichts" in einer zufriedenstellenden
Weise nicht erreicht werden.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erläuterten
Probleme zu lösen und
ein Fahrzeugerkennungssystem bereitzustellen, welches das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite des
Motorrads hervorruft, wobei der Effekt, Lichter zu haben, als "Augen" erkannt wird.
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Um
die oben erläuterte
Aufgabe zu lösen, wird
gemäß einem
ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugbeleuchtungssystem
bereitgestellt, welches Beleuchtungseinrichtungen aufweist, welche
auf einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs so angeordnet sind, dass
sie seiten-symmetrisch sind, wobei jede der Beleuchtungseinrichtungen
aufweist:
einen ersten Bereich, der eine kreisförmige Form
aufweist;
einen zweiten Bereich, der einen Umfang des ersten Bereichs
umgibt;
einen dritten Bereich zumindest teilweise in Kontakt mit
einer Außenseite
des zweiten Bereichs, und der eine Form aufweist, welche in einer
Richtung weg vom zweiten Bereich langgestreckt ist;
einen vierten
Bereich, der über
dem ersten bis dritten Bereich angeordnet ist und eine obere Kontur
bildet; und
einen fünften
Bereich, der unterhalb des ersten bis dritten Bereichs angeordnet
ist und eine untere Kontur bildet;
wobei der erste bis dritte
Bereich durch die obere Kontur bzw. die untere Kontur umgeben ist,
welche durch den vierten Bereich und den fünften Bereich gebildet ist,
und
zumindest einer von den ersten bis fünften Bereichen eingerichtet
ist, in der Lage zu sein, Licht als eine Beleuchtungseinrichtung
abzustrahlen.
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Weiter
sind gemäß einem
zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung der erste Bereich und
der dritte Bereich jeweils eingerichtet, in der Lage zu sein, Licht
als eine Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen.
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Weiter
ist gemäß einem
dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung der erste Bereich so
ausgebildet, um als Frontscheinwerfer zu arbeiten, und der dritte
Bereich ist so ausgebildet, um als Positionslicht zu arbeiten.
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Weiter
sind gemäß einem
vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung der erste Bereich, der zweite
Bereich und der fünfte
Bereich jeweils so angepasst, um in der Lage zu sein, Licht wie
eine Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen.
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Weiter
sind gemäß einem
fünften
Merkmal der vorliegenden Erfindung der zweite Bereich und der dritte
Bereich jeweils eingerichtet, in der Lage zu sein, Licht als eine
Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen; und das Fahrzeugbeleuchtungssystem weist
außerdem
eine zweite Beleuchtungseinrichtung auf, welche unterhalb der Beleuchtungseinrichtungen
vorgesehen ist.
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Weiter
sind gemäß einem
sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung zwei Enden der zweiten Beleuchtungseinrichtung
jeweils in einer verjüngten Weise
geschlossen.
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Weiter
ist gemäß einem
siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung die zweite Beleuchtungseinrichtung
eingerichtet, als Frontscheinwerfer zu arbeiten; und der zweite
Bereich und der dritte Bereich sind jeweils eingerichtet, als ein
Positionslicht zu arbeiten.
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Weiter
ist gemäß einem
achten Merkmal der vorliegenden Erfindung der erste Bereich eine
konvexe Linse in Art eines Projektorlichts; und der dritte Bereich
strahlt Licht mittels eines Streulichts des Projektorlichts ab,
welches durch eine Lichtführungsplatte geführt ist.
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Weiter
ist gemäß einem
neunten Merkmal der vorliegenden Erfindung der erste Bereich eine konvexe
Linse eines Projektorlichts; und der dritte Bereich strahlt Licht
mittels einer licht-emittierenden Diode ab.
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Weiter
hat gemäß einem
zehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung der dritte Bereich eine weißlicht-emittierende
Diode und ein gelblicht-emittierende Diode, die darauf angeordnet
sind; und die gelblicht-emittierende Diode ist eingerichtet, als
ein Abbiegungssignal zu funktionieren.
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Weiter
sind gemäß einem
elften Merkmal der vorliegenden Erfindung zwei Verbindungsbereiche zwischen
dem vierten und dem fünften
Bereich in einer mittleren Richtung des Fahrzeugs bzw. in einer äußeren Richtung
des Fahrzeugs gebildet.
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Weiter
erfüllt
nach einem zwölften
Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Winkel, der durch eine senkrechte
Linie und ein Liniensegment, welches die beiden Verbindungsbereiche
verbindet, gebildet ist folgendes: 45° < α < 90°.
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Gemäß einem
dreizehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in Bezug auf
ein Liniensegment, welches die beiden Verbindungsbereiche verbindet,
eine Mitte eines jeden des ersten und des zweiten Bereichs an einer
Position angeordnet, welche in Richtung auf den vierten Bereich
einschließlich einer
Position auf dem Liniensegment verschoben ist.
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Gemäß der Erfindung,
wie diese in den Patentansprüchen
1 bis 4 beschrieben ist, wird der Kontrast zwischen Pupillenbereich
und dem Sklerabereich aufgrund des Irisbereichs klar, wodurch ermöglicht wird,
dass die Beleuchtungseinrichtungen stark als "Augen" durch den Beobachter erkannt werden können. Dies
ermöglicht
es, wirksam das Bild eines "Gesichts" auf der Frontseite
des Motorrads nicht nur in einer hell erleuchteten Umgebung, beispielsweise in
der Tageszeit, sondern auch nachts hervorzurufen.
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Gemäß der Erfindung,
wie diese in den Patentansprüchen
5 bis 7 beschrieben ist, ist zusätzlich zu
den Beleuchtungseinrichtungen, welche das Bild von Augen erwecken,
eine zweite Beleuchtungseinrichtung, welche das Bild eines "Munds" erwecken, vorgesehen,
wodurch das Bild eines Gesichts wirksamer hervorgerufen werden kann.
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Gemäß der Erfindung,
wie diese in Patentanspruch beschrieben wurde, können ein Pupillenbereich und
der Sklerabereich so ausgebildet sein, um Licht im gleichen Zeitpunkt
mittels einer einfachen Konstruktion und unter Verwendung der gleichen Lichtquelle
abzustrahlen.
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Gemäß der Erfindung,
wie diese im Patentanspruch 9 beschrieben wurde, ist eine Lichtführungsplatte
zum Führen
von Licht von einem Projektorlicht nicht notwendig, wodurch der
Freiheitsgrad der Ausbildung der Beleuchtungseinrichtungen verbessert
werden kann.
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Gemäß der Erfindung,
wie diese im Patentanspruch 10 beschrieben wurde, besteht keine
Notwendigkeit, ein Abbiegesignal bereitzustellen, wodurch der Grad
der Konstruktion der Vorderseite des Fahrzeugkörpers verbessert werden kann.
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Gemäß der Erfindung,
wie diese in den Patentansprüchen
11 und 12 beschrieben wurde, kann jede Beleuchtungseinrichtung an
einer Position installiert werden, die erlaubt, dass das Bild eines "Gesichts" effektiv hervorgerufen
werden kann.
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Gemäß der Erfindung,
wie diese im Patentanspruch 13 beschrieben wurde, liegt die Sichtlinie von
den Augen der Belichtungseinrichtungen der Vorderseite gegenüber, wodurch
die Erkennung der Beleuchtungseinrichtungen als "Augen" verbessert wird, so dass das Bild eines "Gesichts" sogar noch effektiver
hervorgerufen werden kann.
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1 ist
eine Seitenansicht einer Ausführungsform
eines Motorrads, für
welches die vorliegende Erfindung angewandt wird;
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2 ist
eine Vorderansicht einer Ausführungsform
eines Motorrads, für
welches die vorliegende Erfindung angewandt wird;
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3 sind
schematische erläuternde
Zeichnungen eines Fahrzeugbeleuchtungssystems gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 sind
schematische erläuternde
Zeichnungen, welche Änderungen
in der Erscheinungsform zeigen, wenn die Beleuchtungsstellen in
einer Beleuchtungseinrichtung verändert werden;
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5 sind
schematische erläuternde
Zeichnungen eines Fahrzeugbeleuchtungssystems gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 sind
schematische erläuternde
Zeichnungen eines Fahrzeugbeleuchtungssystems gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 sind
eine Vorderansicht und eine Querschnittsansicht, welche eine Ausführungsform des
Aufbaus eines Beleuchtungssystems zeigen;
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8 sind
eine Vorderansicht und eine Querschnittsansicht, welche eine Modifikation
der Ausführungsform
des Aufbaus der Beleuchtungseinrichtung zeigen;
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9 sind
schematische erläuternde
Ansichten, welche Unterschiede in der Erscheinungsform zeigen, wenn
der Anordnungswinkel einer Beleuchtungseinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
verändert
wird;
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10 sind
schematische erläuternde
Ansichten, welche Unterschiede in der Erscheinungsform zeigen, wenn
die Anordnung eines Hauptlichts und eines Rings in der Beleuchtungseinrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
variiert werden;
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11 sind
schematische erläuternde Zeichnungen,
welche Unterschiede in der Erscheinungsform zeigen, wenn die Umfangsdicke
des Rings in der Beleuchtungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
verändert
wird;
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12 sind
schematische erläuternde Zeichnungen
einer herkömmlichen
Beleuchtungseinrichtung; und
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13 sind
schematische erläuternde Zeichnungen,
welche die Erscheinungsformen von experimentell-erzeugten Lichtern
zur Nachtzeit zeigen.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden anschließend mit Hilfe der Zeichnungen
beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht einer
Ausführungsform
eines Motorrads, für welche
die vorliegende Erfindung angewandt wird. Bei dem Motorrad erstrecken
sich ein rechter und linker Hauptrahmen 3 diagonal nach
unten in Richtung auf die Rückseite
des Fahrzeugkörpers
von einem Kopfrohr 2, und ein 4-Zylinder-Parallel-Motor 4 ist
unterhalb der Hauptrahmen 3 befestigt. Ein Schwenkarm 7 ist
drehbar auf einem unteren hinteren Bereich der Hauptrahmen 3 über eine
Drehwelle 6 gelagert, so dass dieser vertikal verschwenkbar
ist. Das obere Ende eines hinteren Puffers 25 ist auf dem oberen
vorderen Bereich des Schwenkarms 7 befestigt, und das untere
Ende des hinteren Puffers 25 ist auf einem unteren Bereich
der Hauptrahmen 3 über ein
Verbindungswerkstück 26 gelagert.
Ein Hinterrad WR, welches durch die Antriebskraft gedreht wird, welche über eine
Kette 15 und einen getriebenen Zahnkranz 16 von
einem Antriebszahnkranz 14 übertragen wird, der an einer
Ausgangswelle des Motors 4 befestigt ist, ist drehbar auf
einer Achse 31 am hinteren Ende des Schwenkarms 7 in
einer drehbaren Weise gelagert.
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Eine
rechte und linke vordere Gabel 8 ist drehbar am Kopfrohr 2 angebracht,
um somit durch die Lenkstangen 5 lenkbar zu sein. Unterhalb
eines vorderen Schutzblechs 27 ist ein Vorderrad WF drehbar
auf einer Achse 30 so gelagert, dass dieses drehbar ist.
Eine Bremsscheibe 28, die integriert mit dem Vorderrad
WF dreht, führt
eine Verzögerungssteuerung
in Bezug auf das Motorrad 1 durch, indem es die Reibkraft
nutzt, die erzeugt wird, wenn die Bremsscheibe 28 zwischen
eine Bremszange 29 kommt. Innerhalb des Kraftstofftanks 11 über den
Hauptrahmen 3 befestigt ist eine Luftreinigungsbox (Luftfilter) 12 angeordnet,
welche mit einer Ansaugeinrichtung 13 verbunden ist. Hinter
und oberhalb der Hauptrahmen 3 ist ein Sitzrahmen 18 zum
Tragen einer Sitzhaube 17 befestigt, einschließlich eines
Sitzes 19 und eines Rücksitzes 20.
Ein Kühler 21 einschließlich eines
elektrischen Ventilators 22 zum Kühlen ist vor dem Motor 4 innerhalb
des Fahrzeugkörpers
vorgesehen, und 4 Auspuffrohre 23, welche mit
einem Auspuffanschluss eines Zylinderkopfs 33 verbunden sind,
sind zwischen dem Motor 4 und dem Kühler 21 angeordnet.
Die 4 Auspuffrohre 22 bündeln sich zu einem einzigen
Rohr in einem unteren Bereich des Motors 4, bevor sie mittels
eines Sammelrohrs 32 zu einem Schalldämpfer 24 geführt werden,
der in einem unteren Bereich der Sitzhaube 17 untergebracht ist.
Ein Fahrzeugbeleuchtungssystem nach der vorliegenden Erfindung wird
bei einem Frontscheinwerfer 40 angewandt, der an einer
oberen Haube 9 vor einer mittleren Haube 10 vorgesehen
ist.
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2 ist
eine Vorderansicht einer Ausführungsform
eines Motorrads, für
welches die vorliegende Erfindung angewandt wird. Bezugszeichen, welche
die gleichen sind wie die oben angemerkten, beschreiben die gleichen
oder äquivalenten Bereiche.
Frontscheinwerfer 40 als symmetrische Beleuchtungseinrichtungen
sind in einem oberen Bereich der oberen Haube 9 des Motorrads 1 vorgesehen.
Wie oben beschrieben ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
dass die Frontscheinwerfer 40 als "Augen" durch einen Beobachter erkannt werden
können,
um dadurch wirksam das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite des Motorrads 1 hervorzurufen.
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3(a) ist eine vergrößerte Ansicht eines Frontscheinwerfers 40,
und 3(b) ist eine schematische Zeichnung,
die zeigt, wie die Frontscheinwerfer 40 nach dieser Ausführungsform
in der Nacht gesehen werden. In 3(a) hat
der Frontscheinwerfer 40 einen Ring 42 als zweiten
Bereich, der auf einer äußeren Umfangsseite
eines Hauptlichts 41 als ersten Bereich vorgesehen ist.
Außerdem
sind Platten 43a, 43b, welche als dritter Bereich
dienen, zwischen dem Ring 42 als einen oberen Rahmen 44 als vierten
Bereich und einem unteren Rahmen 45 als fünften Bereich
vorgesehen. Zusätzlich
sind an den Verbindungspunkten zwischen dem oberen Rahmen 44 und
dem unteren Rahmen 45 ein innerer schräger Bereich 46 und
ein äußerer schräger Bereich 47 auf der
mittleren Seite bzw. auf einer äußeren Seite
des Fahrzeugkörpers
gebildet. Aufgrund der obigen Anordnung bringen das Hauptlicht 45,
der Ring 42, die Platten 43a, 43b, der
obere Rahmen 44 und der untere Rahmen 45" Pupille", "Iris", "Sklera", "oberes Augenlid" und "unteres Augenlid" zum Ausdruck, was bedeutet,
dass die Frontscheinwerfer 40 die gleiche Konfiguration
wie "Augen" haben, und somit
schnell als "Augen" durch den Beobachter
erkannt werden kann.
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Außerdem sind
bei dieser Ausführungsform das
Hauptlicht 41 und die Platten 43a, 43b so
ausgebildet, um Licht wie ein Frontscheinwerfer abzustrahlen, während der
Ring 42 ein nicht abstrahlendes Licht ist. Folglich wird,
wie in 3(b) gezeigt ist, sogar während der
Nachtzeit eine Wirkung bereitgestellt, bei der die "Iris", die kein Licht
abstrahlt, dazu dient, um das Vorhandensein der "Pupille" zu betonen. Somit können sogar während der
Nachtzeit die Frontscheinwerfer 41 stark als "Augen" erkannt werden,
wodurch es ermöglicht
wird, wirksam das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite
des Motorrads hervorzurufen. Obwohl der Aufbau des Frontscheinwerfers 40 später beschrieben
wird, beispielsweise zusätzlich
dazu, um das Hauptlicht 41 unter Verwendung eines Projektorlichts
zu bilden, können
die Platten 43a, 43b, der Ring 42 und
der obere Rahmen 44 und der untere Rahmen 45 entsprechend
aus einer Reflektorplatte gebildet sein, welche mehrere licht-emittierende
Dioden, die darauf angeordnet sind, hat, einer Acrylstruktur, welche
Licht in ihrer Gesamtheit mit licht-emittierenden Dioden als Lichtquelle
emittiert, und einer Reihe von licht-emittierenden Dioden oder dgl..
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Außerdem erlaubt
es der Frontscheinwerfer 40, der wie oben beschrieben aufgebaut
ist, dass der Eindruck, der dem Beobachter gegeben wird, signifikant
durch Variieren der Größe, der
Konfigurationen oder Positionsbeziehungen der jeweiligen strukturellen
Komponenten geändert
wird.
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4 sind
schematische erläuternde
Zeichnungen, welche Änderungen
in der Erscheinungsform zeigen, wenn die Beleuchtungsstellen im
Fahrzeugbeleuchtungssystem gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben verändert werden.
Die Bezugszeichen, welche die gleichen wie die oben beschriebenen sind,
bezeichnen die gleichen oder äquivalenten
Bereiche. Wie in 4(a) und 4(b) gezeigt ist, ist es, wenn das Hauptlicht 41 und
die Platten 43a, 43b beleuchtet werden, möglich, wie
oben beschrieben, das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite des Motorrads nicht
nur unter hell beleuchteter Umgebung hervorzurufen, beispielsweise
während
der Tageszeit, sondern auch während
der Nachtzeit. Wenn jedoch lediglich das Hauptlicht 41 und
die Platte 43b wie in 4(c) beleuchtet
werden, oder wenn lediglich das Hauptlicht 41 und die Platte 43a wie
in 4(b) beleuchtet werden, gibt es
einen Mangel an Elementen, welche "Augen" bilden, was eine bemerkenswerte Reduzierung
des Effekts zum Hervorrufen des Bilds eines "Gesichts" verursacht.
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5(a) ist eine Vorderansicht eines Motorrads,
für welches
ein Fahrzeugbeleuchtungssystem nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung angewandt wird. Die Bezugszeichen, welche die gleichen
sind, die oben beschrieben wurden, bezeichnen die gleichen oder äquivalenten
Bereiche. Bei dieser Ausführungsform
sind die Beleuchtungsstellen des Frontscheinwerfers 40 als
Hauptlicht 41 und der obere Rahmen und der untere Rahmen
festgelegt. Als Ergebnis strahlen, wie in 5(b) gezeigt
ist, die Konturbereiche von "Auge" Licht ab, und auch
die Platten 43a, 43b, welche "Sklera" entsprechen, sind schwach beleuchtet.
Die Konturen des "Auges" und die Position
der "Pupille" werden somit deutlich,
wodurch es ermöglicht
wird, effektiv das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite
des Motorrads hervorzurufen, sogar während der Nacht. Wenn dagegen,
wie in 5(c) gezeigt ist, lediglich
das Hauptlicht 41 und die Platte 43b beleuchtet
sind, gibt es, wie in 5(d) gezeigt
ist, wenn lediglich das Hauptlicht 41 und die Platte 43a beleuchtet
sind, einen Mangel an Elementen, welche "Augen" bilden, wodurch eine wesentliche Reduzierung
bezüglich
der Wirkung zum Hervorrufen des Bilds eines "Gesichts" verursacht wird.
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6(a) ist eine Vorderansicht eines Motorrads,
für welches
ein Fahrzeugbeleuchtungssystem nach einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Bezugszeichen, welche die
gleichen sind, wie die, die oben beschrieben wurden, bezeichnen
die gleichen oder äquivalenten
Bereiche. Bei dieser Ausführungsform
sind die Lichtbereiche des Frontscheinwerfers 40 als Ring 42 und
die Platten 43a, 43b festgelegt, und der Bereich
des Hauptlichts 41 strahlt kein Licht ab. Diese Anordnung verleiht
dem Frontscheinwerfer 40 die Funktion als ein Positionslicht.
Zusätzlich
ist ein darunter liegendes Licht 48a, welches als Hauptfrontscheinwerfer wirkt,
an der oberen Haube 9 unterhalb der Frontscheinwerfer 40 vorgesehen.
Gemäß der oben
beschriebenen Konstruktion kann das Unterlicht 48a, welches
einen Aufbau hat, bei dem seine beiden Enden in einer verjüngten Weise
geschlossen werden, in Verbindung gebracht werden mit einem "Mund" zusätzlich zu
den "Augen" der Frontscheinwerfer 40, was
zu einer wesentlichen Verbesserung der Wirkung zum Hervorrufen des
Bilds eines "Gesichts" auf der Vorderseite
des Motorrads führt.
Das Unterlicht 48 hat vorzugsweise einen Aufbau, bei dem
seine beiden Enden in einer verjüngten
Weise geschlossen sind, wie mit 48b in 6(b) und 48c in 6(c) gezeigt
ist. Außerdem
sind mit 48d in 6(d) und 48e in 6(e) Beispiele
eines Aufbaus, welche nicht schnell das Bild eines "Munds" hervorrufen, da
deren beide Enden nicht in einer verjüngten Weise geschlossen sind,
gezeigt.
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7 zeigt
Ausführungsformen
des Aufbaus des Frontscheinwerfers 40. 7(a) ist
eine Vorderansicht des Frontscheinwerfers 40, und 7(b) ist eine Querschnittsansicht längs der
Linie A-A von 7(a). Die Bezugszeichen,
welche die gleichen sind wie diejenigen, die oben beschrieben wurden, bezeichnen
die gleichen oder äquivalenten
Bereiche. Dieses Strukturbeispiel wird für den Fall angewandt, wo das
Hauptlicht 41 und die Platten 43a, 43b so ausgebildet
sind, Licht abzustrahlen. Das Hauptlicht 41, welches verwendet
wird, ist das eines bekannten Projektors, bei welchem Lichtstrahlen,
die durch eine Lichtquelle 71 abgestrahlt werden, durch
einen Reflektor 70 gesammelt werden und über einen
konvexe Linse abgestrahlt werden, die einen Fokussierungspunkt hat,
der an der gleichen Position angeordnet ist. Auf der hinteren Seite
der Platten 43a, 43b sind Lichtführungsplatten 72, 73 angeordnet,
um ein Streulicht in einer beliebigen Richtung, welches nicht durch
den Reflektor 70 eingesammelt werden kann, zu führen. Die
Flächen
der Platten 43a, 43b strahlen Licht aufgrund des
somit geführten
Lichts ab. Um weiter das Licht zu streuen, um Lichtflächenabstrahlung
zu erlangen, sind die Flächen
der Platten 43a, 43b mit mattierter oder lichtdurchlässiger Farbgebung überzogen.
Außerdem
kann die Fläche
des Rings 42, der nicht-licht-abstrahlend ist, einer Mattierung
unterworfen werden, so dass er Licht von der Umgebung nicht reflektiert.
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8 zeigt
Modifikationen des Aufbaus des Frontscheinwerfers 40. 8(a) ist eine Vorderansicht des Frontscheinwerfers 40,
und 8(b) ist eine Querschnittsansicht
längs der
Linie B-B von 8(a). Die Bezugszeichen,
welche die gleichen sind wie die oben beschriebenen, bezeichnen
die gleichen oder äquivalenten
Teile. Der Aufbau dieser Modifikation wird für den Fall angewandt, wo das Hauptlicht 41 und
die Platten 43a, 43b beleuchtet sind. Auch bei
dieser Modifikation ist das Hauptlicht 41, welches verwendet
wird, das eines Projektors. Die Lichtführungsplatten, die bei dem
Aufbaubeispiel verwendet werden, welches in 7 gezeigt
ist, sind jedoch nicht vorhanden, und die Lichtabstrahlung der Platten 43a, 43b wird
mittels mehrerer weißlicht-abstrahlender
Dioden (LED) 74 erreicht, welche auf den entsprechenden
Flächen
angeordnet sind. Außerdem
sind eine geeignete Anzahl von Gelb-LEDs auf der Platte 43a angeordnet,
wobei die Gelb-LEDs wiederum als Abbiegungssignale verwendet werden. Gemäß dieser
Modifikation werden die Lichtführungsplatten überflüssig, wodurch
es möglich
wird, den Freiheitsgrad der Ausbildung des Frontscheinwerfers 40 zu
verbessern. Außerdem
brauchen die Abbiegungssignale nicht separat vorgesehen sein, wobei
der Freiheitsgrad der Ausbildung der Vorderseite des Fahrzeugkörpers weiter
verbessert werden kann.
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9 sind
schematische erläuternde
Zeichnungen, welche Änderungen
in der Erscheinungsform zeigen, wenn der Grad des sogenannten "nach oben schauendes
Auges" im Fahrzeugbeleuchtungssystem
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben variiert wird. Die
Bezugszeichen, welche die gleichen sind wie die, die oben beschrieben
wurden, bezeichnen die gleichen oder äquivalenten Bereiche. In der
Vorderansicht von 9(a) beträgt ein Winkel α, der durch
eine senkrechte Linie und das Liniensegment gebildet ist, welches
den inneren schrägen
Bereich 46 und den äußeren schrägen Bereich 47 verbindet, ungefähr 50°, wodurch
die Vorderseite des Motorrads 1 stark dazu neigt, das Bild
eines "Gesichts" hervorzurufen. 9(b) zeigt entsprechend äußere Erscheinungsformen
in dem Fall, wo der Winkel α in fünf Stufen
von α1 von
ungefähr
110° bis α5 bis ungefähr 30° geändert wird.
Damit der Frontscheinwerfer 40 als "Auge" erkannt werden
kann, ist es sehr effektiv, den Winkel α innerhalb des Bereichs von
45 bis 90° festzulegen.
In 9(b) erfüllt α2 (ungefähr 75°, α3 (ungefähr 60°) und α4 (ungefähr 45°) diese Bedingung, und es ist
durch Versuch bestätigt
worden, dass die Wirkung zum Hervorrufen des Bilds eines "Gesichts" bei α1 oder α5 abnimmt.
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10 sind
erläuternde
Zeichnungen, welche Unterschiede bezüglich der Erscheinungsform zeigen,
wenn die Positionen des Hauptlichts 41 und des Rings 42 in
Bezug auf den oberen Rahmen 44 und den unteren Rahmen 45 im
Fahrzeugbeleuchtungssystem gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, verschoben
werden. Bezugszeichen, welche die gleichen sind wie die, die oben
beschrieben wurden, bezeichnen die gleichen oder äquivalenten
Bereiche. 10(a) zeigt einen Zustand,
bei dem die Mittelpunkte des Hauptlichts 41 und des Rings 42 auf
dem gleichen Liniensegment angeordnet sind, welches den inneren
schrägen
Bereich 46 und den äußeren schrägen Bereich 47 verbindet.
Außerdem
zeigt 10(b) einen Zustand, bei dem
die Mittelpunkte des Hauptlichts 41 und des Rings 42 zum
oberen Rahmen 44 verschoben sind (beispielsweise über einen
Abstand von L1) in Bezug auf das gleiche Liniensegment wie oben
beschrieben. Wenn das Hauptlicht 41 und der Ring 42 wie
in 10(a) und 10(b) angeordnet
sind, liegt die Sichtlinie vom Auge der Vorderseite gegenüber, wodurch
die Wirkung zum Abgeben des Eindrucks "gesehen zu werden" zum Beobachter verbessert wird, um
weiter die Erkennung als "Auge" zu verbessern. Im
Fall von 10(b) wird insbesondere,
da das Hauptlicht 41 und der Ring 42 teilweise durch
den oberen Rahmen 44 verborgen sind, ein starrer Blick
eines nach oben gewandten Scheins gebildet, wodurch es ermöglicht wird,
das Bild eines "blendenden
Lichts" oder eines "zornigen Gesichts" hervorzurufen. Wenn
dagegen, wie in 10(c) gezeigt ist,
die Mittelpunkte des Hauptlichts 41 und des Rings 42 in
Richtung auf den unteren Rahmen 45 bewegt werden (beispielsweise
um einen Abstand L2) in Bezug auf das Liniensegment, welches den
inneren schrägen
Bereich 46 und den äußeren schrägen Bereich 47 verbindet,
kann das Sichtlicht vom "Auge" nicht das Bild "Augen" hervorrufen, die
zur Vorderseite blicken, so dass die Erkennung als "Auge" verschlechtert wird.
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11 sind
schematische erläuternde Zeichnungen,
welche Unterschiede in der Erscheinungsform zeigen, wenn die Umfangsdicke
des Rings 42 im Fahrzeugbeleuchtungssystem gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben variiert wird. Mit
dem Frontscheinwerfer 40, der in 11(a) gezeigt
ist, wird veranlasst, dass das Hauptlicht 41 und die Platten 43a, 43b Licht
abstrahlen, und der Ring 42, der dazwischen angeordnet
ist, strahlt kein Licht ab. Damit wird der Kontrast deutlich, wodurch "Pupille" und "Sklera" wirksam voneinander
unterschieden werden können.
Da in diesem Zeitpunkt es der Ring 42 ist, der den Ausdruck
des "Auges" stark beeinträchtigt, kann
der Ausdruck des "Auges" geändert werden,
indem dessen Umfangsdicke variiert wird. 11(b) bis 11(d) zeigen Änderungen bezüglich der
Erscheinungsform während
der nächtlichen
Zeit aufgrund von Veränderungen
der Dicke des Rings. Im gezeigten Beispiel kann die Sichtbarkeit
in Bezug auf den Beobachter verbessert werden, wenn der Ring 42 dick
ist, wie in 11(b) gezeigt ist, im
Gegensatz dazu, wenn der Ring 42 dünn ist, wie in 11(d) gezeigt
ist.
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Wie
oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden
Erfindung die Beleuchtungseinrichtung streng als "Augen" nicht nur in einer
beleuchteten Umgebung erkannt werden, beispielsweise während der
Tageszeit, sondern auch in der nächtlichen
Zeit, wodurch das Bild eines "Gesichts" schnell auf der Vorderseite
des Motorrads hervorgerufen werden kann.
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