DE102006017234A1 - Fahrzeugbeleuchtungssystem - Google Patents

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DE102006017234A1
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DE102006017234A
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Kazumitsu Wako Kushida
Yoshiyuki Wako Matsumoto
Yutaka Wako Murata
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird ein Fahrzeugbeleuchtungssystem bereitgestellt, welches in der Lage ist, die Sichtbarkeit eines Motorrads zu verbessern, wobei der Effekt verbessert wird, indem Scheinwerfer verwendet werden, welche als "Augen" erkannt werden, um somit das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite des Motorrads hervorzurufen. DOLLAR A Beleuchtungseinrichtungen, welche auf dem vorderen Bereich eines Fahrzeugs so angeordnet sind, dass sie seitlich symmetrisch sind, sind in einer Form eines Auges gebildet, welches in der Lage ist, ein Gesicht abzubilden. Ein Frontscheinwerfer (40) als Beleuchtungseinrichtung weist ein kreisförmiges Hauptlicht (41) auf, welches einen Pupillenbereich bildet, einen ringförmigen Ring (42), der einen Iris-Bereich bildet, Platten (43a, 43b), die jeweils einen Sklerabereich (Weißauge) bilden, einen oberen Rahmen (44), der die Kontur eines oberen Augenlidbereichs bildet, und einen unteren Rahmen (45), der die Kontur eines unteren Augenlidbereichs bildet. Bei dem obigen Aufbau werden, wenn das Hauptlicht (41) und die Platten (43a, 43b) ausgeführt werden, Licht abzustrahlen und der Ring (42) kein Licht abstrahlt, der Pupillenbereich und der Sklerabereich deutlich voneinander unterschieden, wodurch eine Erkennung als "Augen" nicht nur während der Tageszeit, sondern auch während der Nachtzeit ermöglicht wird. Die lichtabstrahlenden Bereiche können als Hauptlicht (41), obere Rahmen (44) und als untere Rahmen (45) und dgl. festgelegt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugbeleuchtungssystem, insbesondere auf ein Fahrzeugbeleuchtungssystem, um das Bild eines "Gesichts" hervorzurufen, wobei jede Beleuchtungsvorrichtung so ist, dass diese als "Auge" erkannt wird.
  • In der Vergangenheit hat man sich bemüht, ein Verfahren zum Verbessern der Sichtbarkeit eines Motorrads zu entwickeln. Das Patentdokument 1 unten offenbart Lampeneinrichtungen zum optischen Erkennen, welche zusätzlich zu einem Frontscheinwerfer vorgesehen sind, mit dem normalerweise ein Motorrad ausgerüstet ist. Die Lampeneinrichtungen sind so angepasst, Licht abzustrahlen, welches gegenüber dem Frontscheinwerfer verschieden ist, durch Verfahren, beispielsweise durch Aufblitzenlassen von blauem oder grünem Licht oder zum Verteilen von Licht auf die Umgebung unter Verwendung einer Diffusionslinse. Andererseits offenbart als Versuch von Seiten des Fahrers eines Vierradfahrzeugs das Patentdokument 2 ein Fahrzeugbeleuchtungssystem, welches ein Motorrad, einen Fußgänger oder dgl. deutlicher zeigt als dies mit einem üblichen Kamerabild möglich ist, indem eine vorher festgelegte Bildverarbeitung in Bezug auf ein Bild einer Infrarotkamera durchgeführt wird, welche den Zustand der Wärmeverteilung zeigt.
  • Die Erfinder haben Aufmerksamkeit auf die Form und die Anordnung von Scheinwerfern gerichtet, welche mit dem Gehirn eines Menschen funktionsmäßig zusammenarbeiten.
  • Auf Grund früherer Studien in Bezug auf das Gehirn ist die Existenz eines Gehirnbereichs (Neuron), welches die Empfindlichkeit auf ein spezifisches Muster richtet, bekannt. Für Affen wurde zusätzlich zu einem "Hand-Neuron", welches auf die Empfindlichkeit auf das Muster einer Hand antwortet, über ein "Gesichts-Neuron", welches auf die Empfindlichkeit in Bezug auf ein Muster eines Gesichts reagiert, berichtet. Es wird klar, dass der Mensch ebenfalls diesen Gehirnbereich zum Durchführen einer Gesichtsmusterverarbeitung hat. Im Hinblick darauf sind Versuche in Bezug auf die Sichtbarkeit eines Motorrads gegenüber einem Menschen gemacht worden, der das Motorrad beobachtet, indem das Bild "eines Gesichts" auf der Vorderseite des Motorrads hervorgerufen wird, wobei der Vorteil der spezifischen Suche und die Erkenntnisfähigkeiten für Gesichtsmuster, die der Mensch von Natur aus hat, hergenommen werden. Bei diesem Verfahren sind das wichtigste Teil für den Ausdruck eines "Gesichts" die "Augen". Somit ist es eine wichtige Erwägung beim Konstruieren eines Motorrads, die das Bild eines "Gesichts" hervorruft, wie über geeignete Anordnung eines Frontscheinwerfers oder einer Positionslampe "Augen" effektiv gebildet werden.
  • Anschließend wird mit Hilfe von 12 ein Beispiel eines herkömmlichen Beleuchtungseinrichtungsaufbaus beschrieben. 12(a) ist eine Vorderansicht eines Scootermotorrads 50. Bei dem Motorrad 50 wird ein Vorderrad WF2, welches drehbar an den unteren Endbereichen von vorderen Gabeln 52 gelagert ist, um somit drehbar zu sein, mittels Lenkstangen 51 gesteuert. Das Motorrad 50 ist mit einer mittleren Haube 53, welche seitlich die Mitte des Fahrzeugkörpers überdeckt, und einer unteren Haube 54, die auf der Vorderseite des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, ausgerüstet. Ein symmetrischer Zweilampen-Frontscheinwerfer 60, welches in der oberen Haube 54 installiert ist, besteht aus kreisförmigen licht-emittierenden Bereichen 61 und Linsen 62, welche eine im Wesentlichen rhombische Kontur haben. Somit kann der licht-emittierende Bereich 61 das Bild eines Pupillenbereichs eines Auges hervorrufen, und die Konturlinie der Linse 62 kann das Bild der Konturen von oberen und unteren Augenlidern hervorrufen, die ein "nach oben schräg verlaufendes Auge" bilden. Damit kann unter hell erleuchteter Umgebung, beispielsweise während der Tageszeit, der Frontscheinwerfer 60 schnell als "Augen" durch den Beobachter erkannt werden, so dass das Motorrad 50 die Wirkung hat, das Bild eines "Gesichts" hervorzurufen. In Zuständen, wo der Frontscheinwerfer 60 während der Nachtzeit eingeschaltet ist, wie in 12(b) gezeigt ist, sind lediglich die kreisförmigen licht-abstrahlenden Bereiche 61 sichtbar. In diesem Fall wird natürlich der Frontscheinwerfer 60 nicht als "Augen" erkannt, wodurch es unmöglich wird, das Bild eines "Gesichts" hervorzurufen.
  • Außerdem zeigen 13(a) bis 13(c) experimentell gebildete Formen von Frontscheinwerfern zum Hervorrufen des Bilds eines "Gesichts". 13(a) zeigt einen Fall, bei dem die Gesamtheit der Flächen, welche "Augen" bilden, so ausgebildet ist, Licht zu emittieren, mit den Konturen des Frontscheinwerfers, welcher im Wesentlichen in die Form von nach oben ansteigenden Augen gezogen ist. Bei dieser Anordnung kann jedoch, obwohl der Frontscheinwerfen mit "Augen" in Verbindung steht, nicht schnell gegenüber anderen Lichtern unterschieden werden. Somit ist das Bild als ein "Gesicht" lediglich bis zu einem beschränkten Ausmaß gebildet.
  • 13(b) zeigt einen Fall, bei dem zirkulare licht-abstrahlende Bereiche entsprechend Pupillen vorgesehen sind, wobei die licht-abstrahlenden Bereiche so ausgebildet sind, Licht zusammen mit den Flächen, welche den Frontscheinwerfer bilden, abzustrahlen. Obwohl diese Anordnung erlaubt, dass der Fontscheinwerfer wie "Augen" im Vergleich mit der in 13(a) gezeigten Anordnung gut erkannt wird, ist es schwierig, zwischen den zirkularen licht-abstrahlenden Bereichen und den lichtabstrahlenden Flächen entsprechend Sklerabereichen (Weißbereiche der Augen) zu unterschieden, so dass das Bild als ein "Gesicht" lediglich bis zu einem etwas größeren Ausmaß gebildet wird.
  • 13(c) zeigt einen Fall, bei dem zirkulare licht-abstrahlende Bereiche entsprechend Pupillen und Konturlinien des Frontscheinwerfers so ausgebildet sind, um Licht abzustrahlen. Bei dieser Anordnung ist es wahrscheinlich, dass ein Verlust von Konturlinien während der Nachtzeit aufgrund des Auftretens von blendendem Licht (ein Phänomen, wodurch ein Objekt kaum gesehen werden kann, wenn ein extrem heller Bereich teilweise innerhalb des Blickfelds existiert) oder Änderungen im Blickwinkel auftritt. In diesem Fall werden lediglich die zirkularen licht-abstrahlenden Bereiche sichtbar, und somit kann der Frontscheinwerfer nicht als "Augen" erkannt werden, so dass das Bild eines "Gesichts" nicht gebildet wird.
    • Patentdokument 1: JP-A 334976/2001
    • Patentdokument 2: JP-A 243538/1999
  • Wie oben beschrieben schenken die Patentdokumente 1 und 2 keine Erwägung Einrichtungen, für die beabsichtigt ist, die Sichtbarkeit zu verbessern, indem das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite eines Motorrads hervorgerufen wird. Außerdem ist die unmöglich, mit dem der herkömmlichen Frontscheinwerferanordnung, welche in 12 gezeigt ist, das Bild eines "Gesichts" nachts hervorzurufen. Mit den Frontscheinwerferanordnungen, welche in 12(a) bis 13(c) gezeigt sind, kann die Wirkung eines Hervorrufens des Bilds eines "Gesichts" in einer zufriedenstellenden Weise nicht erreicht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erläuterten Probleme zu lösen und ein Fahrzeugerkennungssystem bereitzustellen, welches das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite des Motorrads hervorruft, wobei der Effekt, Lichter zu haben, als "Augen" erkannt wird.
  • Um die oben erläuterte Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugbeleuchtungssystem bereitgestellt, welches Beleuchtungseinrichtungen aufweist, welche auf einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs so angeordnet sind, dass sie seiten-symmetrisch sind, wobei jede der Beleuchtungseinrichtungen aufweist:
    einen ersten Bereich, der eine kreisförmige Form aufweist;
    einen zweiten Bereich, der einen Umfang des ersten Bereichs umgibt;
    einen dritten Bereich zumindest teilweise in Kontakt mit einer Außenseite des zweiten Bereichs, und der eine Form aufweist, welche in einer Richtung weg vom zweiten Bereich langgestreckt ist;
    einen vierten Bereich, der über dem ersten bis dritten Bereich angeordnet ist und eine obere Kontur bildet; und
    einen fünften Bereich, der unterhalb des ersten bis dritten Bereichs angeordnet ist und eine untere Kontur bildet;
    wobei der erste bis dritte Bereich durch die obere Kontur bzw. die untere Kontur umgeben ist, welche durch den vierten Bereich und den fünften Bereich gebildet ist, und
    zumindest einer von den ersten bis fünften Bereichen eingerichtet ist, in der Lage zu sein, Licht als eine Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen.
  • Weiter sind gemäß einem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung der erste Bereich und der dritte Bereich jeweils eingerichtet, in der Lage zu sein, Licht als eine Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen.
  • Weiter ist gemäß einem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung der erste Bereich so ausgebildet, um als Frontscheinwerfer zu arbeiten, und der dritte Bereich ist so ausgebildet, um als Positionslicht zu arbeiten.
  • Weiter sind gemäß einem vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung der erste Bereich, der zweite Bereich und der fünfte Bereich jeweils so angepasst, um in der Lage zu sein, Licht wie eine Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen.
  • Weiter sind gemäß einem fünften Merkmal der vorliegenden Erfindung der zweite Bereich und der dritte Bereich jeweils eingerichtet, in der Lage zu sein, Licht als eine Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen; und das Fahrzeugbeleuchtungssystem weist außerdem eine zweite Beleuchtungseinrichtung auf, welche unterhalb der Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen ist.
  • Weiter sind gemäß einem sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung zwei Enden der zweiten Beleuchtungseinrichtung jeweils in einer verjüngten Weise geschlossen.
  • Weiter ist gemäß einem siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung die zweite Beleuchtungseinrichtung eingerichtet, als Frontscheinwerfer zu arbeiten; und der zweite Bereich und der dritte Bereich sind jeweils eingerichtet, als ein Positionslicht zu arbeiten.
  • Weiter ist gemäß einem achten Merkmal der vorliegenden Erfindung der erste Bereich eine konvexe Linse in Art eines Projektorlichts; und der dritte Bereich strahlt Licht mittels eines Streulichts des Projektorlichts ab, welches durch eine Lichtführungsplatte geführt ist.
  • Weiter ist gemäß einem neunten Merkmal der vorliegenden Erfindung der erste Bereich eine konvexe Linse eines Projektorlichts; und der dritte Bereich strahlt Licht mittels einer licht-emittierenden Diode ab.
  • Weiter hat gemäß einem zehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung der dritte Bereich eine weißlicht-emittierende Diode und ein gelblicht-emittierende Diode, die darauf angeordnet sind; und die gelblicht-emittierende Diode ist eingerichtet, als ein Abbiegungssignal zu funktionieren.
  • Weiter sind gemäß einem elften Merkmal der vorliegenden Erfindung zwei Verbindungsbereiche zwischen dem vierten und dem fünften Bereich in einer mittleren Richtung des Fahrzeugs bzw. in einer äußeren Richtung des Fahrzeugs gebildet.
  • Weiter erfüllt nach einem zwölften Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Winkel, der durch eine senkrechte Linie und ein Liniensegment, welches die beiden Verbindungsbereiche verbindet, gebildet ist folgendes: 45° < α < 90°.
  • Gemäß einem dreizehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in Bezug auf ein Liniensegment, welches die beiden Verbindungsbereiche verbindet, eine Mitte eines jeden des ersten und des zweiten Bereichs an einer Position angeordnet, welche in Richtung auf den vierten Bereich einschließlich einer Position auf dem Liniensegment verschoben ist.
  • Gemäß der Erfindung, wie diese in den Patentansprüchen 1 bis 4 beschrieben ist, wird der Kontrast zwischen Pupillenbereich und dem Sklerabereich aufgrund des Irisbereichs klar, wodurch ermöglicht wird, dass die Beleuchtungseinrichtungen stark als "Augen" durch den Beobachter erkannt werden können. Dies ermöglicht es, wirksam das Bild eines "Gesichts" auf der Frontseite des Motorrads nicht nur in einer hell erleuchteten Umgebung, beispielsweise in der Tageszeit, sondern auch nachts hervorzurufen.
  • Gemäß der Erfindung, wie diese in den Patentansprüchen 5 bis 7 beschrieben ist, ist zusätzlich zu den Beleuchtungseinrichtungen, welche das Bild von Augen erwecken, eine zweite Beleuchtungseinrichtung, welche das Bild eines "Munds" erwecken, vorgesehen, wodurch das Bild eines Gesichts wirksamer hervorgerufen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, wie diese in Patentanspruch beschrieben wurde, können ein Pupillenbereich und der Sklerabereich so ausgebildet sein, um Licht im gleichen Zeitpunkt mittels einer einfachen Konstruktion und unter Verwendung der gleichen Lichtquelle abzustrahlen.
  • Gemäß der Erfindung, wie diese im Patentanspruch 9 beschrieben wurde, ist eine Lichtführungsplatte zum Führen von Licht von einem Projektorlicht nicht notwendig, wodurch der Freiheitsgrad der Ausbildung der Beleuchtungseinrichtungen verbessert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, wie diese im Patentanspruch 10 beschrieben wurde, besteht keine Notwendigkeit, ein Abbiegesignal bereitzustellen, wodurch der Grad der Konstruktion der Vorderseite des Fahrzeugkörpers verbessert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, wie diese in den Patentansprüchen 11 und 12 beschrieben wurde, kann jede Beleuchtungseinrichtung an einer Position installiert werden, die erlaubt, dass das Bild eines "Gesichts" effektiv hervorgerufen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, wie diese im Patentanspruch 13 beschrieben wurde, liegt die Sichtlinie von den Augen der Belichtungseinrichtungen der Vorderseite gegenüber, wodurch die Erkennung der Beleuchtungseinrichtungen als "Augen" verbessert wird, so dass das Bild eines "Gesichts" sogar noch effektiver hervorgerufen werden kann.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Motorrads, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Motorrads, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 3 sind schematische erläuternde Zeichnungen eines Fahrzeugbeleuchtungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 sind schematische erläuternde Zeichnungen, welche Änderungen in der Erscheinungsform zeigen, wenn die Beleuchtungsstellen in einer Beleuchtungseinrichtung verändert werden;
  • 5 sind schematische erläuternde Zeichnungen eines Fahrzeugbeleuchtungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 sind schematische erläuternde Zeichnungen eines Fahrzeugbeleuchtungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 sind eine Vorderansicht und eine Querschnittsansicht, welche eine Ausführungsform des Aufbaus eines Beleuchtungssystems zeigen;
  • 8 sind eine Vorderansicht und eine Querschnittsansicht, welche eine Modifikation der Ausführungsform des Aufbaus der Beleuchtungseinrichtung zeigen;
  • 9 sind schematische erläuternde Ansichten, welche Unterschiede in der Erscheinungsform zeigen, wenn der Anordnungswinkel einer Beleuchtungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform verändert wird;
  • 10 sind schematische erläuternde Ansichten, welche Unterschiede in der Erscheinungsform zeigen, wenn die Anordnung eines Hauptlichts und eines Rings in der Beleuchtungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform variiert werden;
  • 11 sind schematische erläuternde Zeichnungen, welche Unterschiede in der Erscheinungsform zeigen, wenn die Umfangsdicke des Rings in der Beleuchtungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform verändert wird;
  • 12 sind schematische erläuternde Zeichnungen einer herkömmlichen Beleuchtungseinrichtung; und
  • 13 sind schematische erläuternde Zeichnungen, welche die Erscheinungsformen von experimentell-erzeugten Lichtern zur Nachtzeit zeigen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anschließend mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Motorrads, für welche die vorliegende Erfindung angewandt wird. Bei dem Motorrad erstrecken sich ein rechter und linker Hauptrahmen 3 diagonal nach unten in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeugkörpers von einem Kopfrohr 2, und ein 4-Zylinder-Parallel-Motor 4 ist unterhalb der Hauptrahmen 3 befestigt. Ein Schwenkarm 7 ist drehbar auf einem unteren hinteren Bereich der Hauptrahmen 3 über eine Drehwelle 6 gelagert, so dass dieser vertikal verschwenkbar ist. Das obere Ende eines hinteren Puffers 25 ist auf dem oberen vorderen Bereich des Schwenkarms 7 befestigt, und das untere Ende des hinteren Puffers 25 ist auf einem unteren Bereich der Hauptrahmen 3 über ein Verbindungswerkstück 26 gelagert. Ein Hinterrad WR, welches durch die Antriebskraft gedreht wird, welche über eine Kette 15 und einen getriebenen Zahnkranz 16 von einem Antriebszahnkranz 14 übertragen wird, der an einer Ausgangswelle des Motors 4 befestigt ist, ist drehbar auf einer Achse 31 am hinteren Ende des Schwenkarms 7 in einer drehbaren Weise gelagert.
  • Eine rechte und linke vordere Gabel 8 ist drehbar am Kopfrohr 2 angebracht, um somit durch die Lenkstangen 5 lenkbar zu sein. Unterhalb eines vorderen Schutzblechs 27 ist ein Vorderrad WF drehbar auf einer Achse 30 so gelagert, dass dieses drehbar ist. Eine Bremsscheibe 28, die integriert mit dem Vorderrad WF dreht, führt eine Verzögerungssteuerung in Bezug auf das Motorrad 1 durch, indem es die Reibkraft nutzt, die erzeugt wird, wenn die Bremsscheibe 28 zwischen eine Bremszange 29 kommt. Innerhalb des Kraftstofftanks 11 über den Hauptrahmen 3 befestigt ist eine Luftreinigungsbox (Luftfilter) 12 angeordnet, welche mit einer Ansaugeinrichtung 13 verbunden ist. Hinter und oberhalb der Hauptrahmen 3 ist ein Sitzrahmen 18 zum Tragen einer Sitzhaube 17 befestigt, einschließlich eines Sitzes 19 und eines Rücksitzes 20. Ein Kühler 21 einschließlich eines elektrischen Ventilators 22 zum Kühlen ist vor dem Motor 4 innerhalb des Fahrzeugkörpers vorgesehen, und 4 Auspuffrohre 23, welche mit einem Auspuffanschluss eines Zylinderkopfs 33 verbunden sind, sind zwischen dem Motor 4 und dem Kühler 21 angeordnet. Die 4 Auspuffrohre 22 bündeln sich zu einem einzigen Rohr in einem unteren Bereich des Motors 4, bevor sie mittels eines Sammelrohrs 32 zu einem Schalldämpfer 24 geführt werden, der in einem unteren Bereich der Sitzhaube 17 untergebracht ist. Ein Fahrzeugbeleuchtungssystem nach der vorliegenden Erfindung wird bei einem Frontscheinwerfer 40 angewandt, der an einer oberen Haube 9 vor einer mittleren Haube 10 vorgesehen ist.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Motorrads, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird. Bezugszeichen, welche die gleichen sind wie die oben angemerkten, beschreiben die gleichen oder äquivalenten Bereiche. Frontscheinwerfer 40 als symmetrische Beleuchtungseinrichtungen sind in einem oberen Bereich der oberen Haube 9 des Motorrads 1 vorgesehen. Wie oben beschrieben ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass die Frontscheinwerfer 40 als "Augen" durch einen Beobachter erkannt werden können, um dadurch wirksam das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite des Motorrads 1 hervorzurufen.
  • 3(a) ist eine vergrößerte Ansicht eines Frontscheinwerfers 40, und 3(b) ist eine schematische Zeichnung, die zeigt, wie die Frontscheinwerfer 40 nach dieser Ausführungsform in der Nacht gesehen werden. In 3(a) hat der Frontscheinwerfer 40 einen Ring 42 als zweiten Bereich, der auf einer äußeren Umfangsseite eines Hauptlichts 41 als ersten Bereich vorgesehen ist. Außerdem sind Platten 43a, 43b, welche als dritter Bereich dienen, zwischen dem Ring 42 als einen oberen Rahmen 44 als vierten Bereich und einem unteren Rahmen 45 als fünften Bereich vorgesehen. Zusätzlich sind an den Verbindungspunkten zwischen dem oberen Rahmen 44 und dem unteren Rahmen 45 ein innerer schräger Bereich 46 und ein äußerer schräger Bereich 47 auf der mittleren Seite bzw. auf einer äußeren Seite des Fahrzeugkörpers gebildet. Aufgrund der obigen Anordnung bringen das Hauptlicht 45, der Ring 42, die Platten 43a, 43b, der obere Rahmen 44 und der untere Rahmen 45" Pupille", "Iris", "Sklera", "oberes Augenlid" und "unteres Augenlid" zum Ausdruck, was bedeutet, dass die Frontscheinwerfer 40 die gleiche Konfiguration wie "Augen" haben, und somit schnell als "Augen" durch den Beobachter erkannt werden kann.
  • Außerdem sind bei dieser Ausführungsform das Hauptlicht 41 und die Platten 43a, 43b so ausgebildet, um Licht wie ein Frontscheinwerfer abzustrahlen, während der Ring 42 ein nicht abstrahlendes Licht ist. Folglich wird, wie in 3(b) gezeigt ist, sogar während der Nachtzeit eine Wirkung bereitgestellt, bei der die "Iris", die kein Licht abstrahlt, dazu dient, um das Vorhandensein der "Pupille" zu betonen. Somit können sogar während der Nachtzeit die Frontscheinwerfer 41 stark als "Augen" erkannt werden, wodurch es ermöglicht wird, wirksam das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite des Motorrads hervorzurufen. Obwohl der Aufbau des Frontscheinwerfers 40 später beschrieben wird, beispielsweise zusätzlich dazu, um das Hauptlicht 41 unter Verwendung eines Projektorlichts zu bilden, können die Platten 43a, 43b, der Ring 42 und der obere Rahmen 44 und der untere Rahmen 45 entsprechend aus einer Reflektorplatte gebildet sein, welche mehrere licht-emittierende Dioden, die darauf angeordnet sind, hat, einer Acrylstruktur, welche Licht in ihrer Gesamtheit mit licht-emittierenden Dioden als Lichtquelle emittiert, und einer Reihe von licht-emittierenden Dioden oder dgl..
  • Außerdem erlaubt es der Frontscheinwerfer 40, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, dass der Eindruck, der dem Beobachter gegeben wird, signifikant durch Variieren der Größe, der Konfigurationen oder Positionsbeziehungen der jeweiligen strukturellen Komponenten geändert wird.
  • 4 sind schematische erläuternde Zeichnungen, welche Änderungen in der Erscheinungsform zeigen, wenn die Beleuchtungsstellen im Fahrzeugbeleuchtungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben verändert werden. Die Bezugszeichen, welche die gleichen wie die oben beschriebenen sind, bezeichnen die gleichen oder äquivalenten Bereiche. Wie in 4(a) und 4(b) gezeigt ist, ist es, wenn das Hauptlicht 41 und die Platten 43a, 43b beleuchtet werden, möglich, wie oben beschrieben, das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite des Motorrads nicht nur unter hell beleuchteter Umgebung hervorzurufen, beispielsweise während der Tageszeit, sondern auch während der Nachtzeit. Wenn jedoch lediglich das Hauptlicht 41 und die Platte 43b wie in 4(c) beleuchtet werden, oder wenn lediglich das Hauptlicht 41 und die Platte 43a wie in 4(b) beleuchtet werden, gibt es einen Mangel an Elementen, welche "Augen" bilden, was eine bemerkenswerte Reduzierung des Effekts zum Hervorrufen des Bilds eines "Gesichts" verursacht.
  • 5(a) ist eine Vorderansicht eines Motorrads, für welches ein Fahrzeugbeleuchtungssystem nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung angewandt wird. Die Bezugszeichen, welche die gleichen sind, die oben beschrieben wurden, bezeichnen die gleichen oder äquivalenten Bereiche. Bei dieser Ausführungsform sind die Beleuchtungsstellen des Frontscheinwerfers 40 als Hauptlicht 41 und der obere Rahmen und der untere Rahmen festgelegt. Als Ergebnis strahlen, wie in 5(b) gezeigt ist, die Konturbereiche von "Auge" Licht ab, und auch die Platten 43a, 43b, welche "Sklera" entsprechen, sind schwach beleuchtet. Die Konturen des "Auges" und die Position der "Pupille" werden somit deutlich, wodurch es ermöglicht wird, effektiv das Bild eines "Gesichts" auf der Vorderseite des Motorrads hervorzurufen, sogar während der Nacht. Wenn dagegen, wie in 5(c) gezeigt ist, lediglich das Hauptlicht 41 und die Platte 43b beleuchtet sind, gibt es, wie in 5(d) gezeigt ist, wenn lediglich das Hauptlicht 41 und die Platte 43a beleuchtet sind, einen Mangel an Elementen, welche "Augen" bilden, wodurch eine wesentliche Reduzierung bezüglich der Wirkung zum Hervorrufen des Bilds eines "Gesichts" verursacht wird.
  • 6(a) ist eine Vorderansicht eines Motorrads, für welches ein Fahrzeugbeleuchtungssystem nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Bezugszeichen, welche die gleichen sind, wie die, die oben beschrieben wurden, bezeichnen die gleichen oder äquivalenten Bereiche. Bei dieser Ausführungsform sind die Lichtbereiche des Frontscheinwerfers 40 als Ring 42 und die Platten 43a, 43b festgelegt, und der Bereich des Hauptlichts 41 strahlt kein Licht ab. Diese Anordnung verleiht dem Frontscheinwerfer 40 die Funktion als ein Positionslicht. Zusätzlich ist ein darunter liegendes Licht 48a, welches als Hauptfrontscheinwerfer wirkt, an der oberen Haube 9 unterhalb der Frontscheinwerfer 40 vorgesehen. Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann das Unterlicht 48a, welches einen Aufbau hat, bei dem seine beiden Enden in einer verjüngten Weise geschlossen werden, in Verbindung gebracht werden mit einem "Mund" zusätzlich zu den "Augen" der Frontscheinwerfer 40, was zu einer wesentlichen Verbesserung der Wirkung zum Hervorrufen des Bilds eines "Gesichts" auf der Vorderseite des Motorrads führt. Das Unterlicht 48 hat vorzugsweise einen Aufbau, bei dem seine beiden Enden in einer verjüngten Weise geschlossen sind, wie mit 48b in 6(b) und 48c in 6(c) gezeigt ist. Außerdem sind mit 48d in 6(d) und 48e in 6(e) Beispiele eines Aufbaus, welche nicht schnell das Bild eines "Munds" hervorrufen, da deren beide Enden nicht in einer verjüngten Weise geschlossen sind, gezeigt.
  • 7 zeigt Ausführungsformen des Aufbaus des Frontscheinwerfers 40. 7(a) ist eine Vorderansicht des Frontscheinwerfers 40, und 7(b) ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A von 7(a). Die Bezugszeichen, welche die gleichen sind wie diejenigen, die oben beschrieben wurden, bezeichnen die gleichen oder äquivalenten Bereiche. Dieses Strukturbeispiel wird für den Fall angewandt, wo das Hauptlicht 41 und die Platten 43a, 43b so ausgebildet sind, Licht abzustrahlen. Das Hauptlicht 41, welches verwendet wird, ist das eines bekannten Projektors, bei welchem Lichtstrahlen, die durch eine Lichtquelle 71 abgestrahlt werden, durch einen Reflektor 70 gesammelt werden und über einen konvexe Linse abgestrahlt werden, die einen Fokussierungspunkt hat, der an der gleichen Position angeordnet ist. Auf der hinteren Seite der Platten 43a, 43b sind Lichtführungsplatten 72, 73 angeordnet, um ein Streulicht in einer beliebigen Richtung, welches nicht durch den Reflektor 70 eingesammelt werden kann, zu führen. Die Flächen der Platten 43a, 43b strahlen Licht aufgrund des somit geführten Lichts ab. Um weiter das Licht zu streuen, um Lichtflächenabstrahlung zu erlangen, sind die Flächen der Platten 43a, 43b mit mattierter oder lichtdurchlässiger Farbgebung überzogen. Außerdem kann die Fläche des Rings 42, der nicht-licht-abstrahlend ist, einer Mattierung unterworfen werden, so dass er Licht von der Umgebung nicht reflektiert.
  • 8 zeigt Modifikationen des Aufbaus des Frontscheinwerfers 40. 8(a) ist eine Vorderansicht des Frontscheinwerfers 40, und 8(b) ist eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B von 8(a). Die Bezugszeichen, welche die gleichen sind wie die oben beschriebenen, bezeichnen die gleichen oder äquivalenten Teile. Der Aufbau dieser Modifikation wird für den Fall angewandt, wo das Hauptlicht 41 und die Platten 43a, 43b beleuchtet sind. Auch bei dieser Modifikation ist das Hauptlicht 41, welches verwendet wird, das eines Projektors. Die Lichtführungsplatten, die bei dem Aufbaubeispiel verwendet werden, welches in 7 gezeigt ist, sind jedoch nicht vorhanden, und die Lichtabstrahlung der Platten 43a, 43b wird mittels mehrerer weißlicht-abstrahlender Dioden (LED) 74 erreicht, welche auf den entsprechenden Flächen angeordnet sind. Außerdem sind eine geeignete Anzahl von Gelb-LEDs auf der Platte 43a angeordnet, wobei die Gelb-LEDs wiederum als Abbiegungssignale verwendet werden. Gemäß dieser Modifikation werden die Lichtführungsplatten überflüssig, wodurch es möglich wird, den Freiheitsgrad der Ausbildung des Frontscheinwerfers 40 zu verbessern. Außerdem brauchen die Abbiegungssignale nicht separat vorgesehen sein, wobei der Freiheitsgrad der Ausbildung der Vorderseite des Fahrzeugkörpers weiter verbessert werden kann.
  • 9 sind schematische erläuternde Zeichnungen, welche Änderungen in der Erscheinungsform zeigen, wenn der Grad des sogenannten "nach oben schauendes Auges" im Fahrzeugbeleuchtungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben variiert wird. Die Bezugszeichen, welche die gleichen sind wie die, die oben beschrieben wurden, bezeichnen die gleichen oder äquivalenten Bereiche. In der Vorderansicht von 9(a) beträgt ein Winkel α, der durch eine senkrechte Linie und das Liniensegment gebildet ist, welches den inneren schrägen Bereich 46 und den äußeren schrägen Bereich 47 verbindet, ungefähr 50°, wodurch die Vorderseite des Motorrads 1 stark dazu neigt, das Bild eines "Gesichts" hervorzurufen. 9(b) zeigt entsprechend äußere Erscheinungsformen in dem Fall, wo der Winkel α in fünf Stufen von α1 von ungefähr 110° bis α5 bis ungefähr 30° geändert wird. Damit der Frontscheinwerfer 40 als "Auge" erkannt werden kann, ist es sehr effektiv, den Winkel α innerhalb des Bereichs von 45 bis 90° festzulegen. In 9(b) erfüllt α2 (ungefähr 75°, α3 (ungefähr 60°) und α4 (ungefähr 45°) diese Bedingung, und es ist durch Versuch bestätigt worden, dass die Wirkung zum Hervorrufen des Bilds eines "Gesichts" bei α1 oder α5 abnimmt.
  • 10 sind erläuternde Zeichnungen, welche Unterschiede bezüglich der Erscheinungsform zeigen, wenn die Positionen des Hauptlichts 41 und des Rings 42 in Bezug auf den oberen Rahmen 44 und den unteren Rahmen 45 im Fahrzeugbeleuchtungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, verschoben werden. Bezugszeichen, welche die gleichen sind wie die, die oben beschrieben wurden, bezeichnen die gleichen oder äquivalenten Bereiche. 10(a) zeigt einen Zustand, bei dem die Mittelpunkte des Hauptlichts 41 und des Rings 42 auf dem gleichen Liniensegment angeordnet sind, welches den inneren schrägen Bereich 46 und den äußeren schrägen Bereich 47 verbindet. Außerdem zeigt 10(b) einen Zustand, bei dem die Mittelpunkte des Hauptlichts 41 und des Rings 42 zum oberen Rahmen 44 verschoben sind (beispielsweise über einen Abstand von L1) in Bezug auf das gleiche Liniensegment wie oben beschrieben. Wenn das Hauptlicht 41 und der Ring 42 wie in 10(a) und 10(b) angeordnet sind, liegt die Sichtlinie vom Auge der Vorderseite gegenüber, wodurch die Wirkung zum Abgeben des Eindrucks "gesehen zu werden" zum Beobachter verbessert wird, um weiter die Erkennung als "Auge" zu verbessern. Im Fall von 10(b) wird insbesondere, da das Hauptlicht 41 und der Ring 42 teilweise durch den oberen Rahmen 44 verborgen sind, ein starrer Blick eines nach oben gewandten Scheins gebildet, wodurch es ermöglicht wird, das Bild eines "blendenden Lichts" oder eines "zornigen Gesichts" hervorzurufen. Wenn dagegen, wie in 10(c) gezeigt ist, die Mittelpunkte des Hauptlichts 41 und des Rings 42 in Richtung auf den unteren Rahmen 45 bewegt werden (beispielsweise um einen Abstand L2) in Bezug auf das Liniensegment, welches den inneren schrägen Bereich 46 und den äußeren schrägen Bereich 47 verbindet, kann das Sichtlicht vom "Auge" nicht das Bild "Augen" hervorrufen, die zur Vorderseite blicken, so dass die Erkennung als "Auge" verschlechtert wird.
  • 11 sind schematische erläuternde Zeichnungen, welche Unterschiede in der Erscheinungsform zeigen, wenn die Umfangsdicke des Rings 42 im Fahrzeugbeleuchtungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben variiert wird. Mit dem Frontscheinwerfer 40, der in 11(a) gezeigt ist, wird veranlasst, dass das Hauptlicht 41 und die Platten 43a, 43b Licht abstrahlen, und der Ring 42, der dazwischen angeordnet ist, strahlt kein Licht ab. Damit wird der Kontrast deutlich, wodurch "Pupille" und "Sklera" wirksam voneinander unterschieden werden können. Da in diesem Zeitpunkt es der Ring 42 ist, der den Ausdruck des "Auges" stark beeinträchtigt, kann der Ausdruck des "Auges" geändert werden, indem dessen Umfangsdicke variiert wird. 11(b) bis 11(d) zeigen Änderungen bezüglich der Erscheinungsform während der nächtlichen Zeit aufgrund von Veränderungen der Dicke des Rings. Im gezeigten Beispiel kann die Sichtbarkeit in Bezug auf den Beobachter verbessert werden, wenn der Ring 42 dick ist, wie in 11(b) gezeigt ist, im Gegensatz dazu, wenn der Ring 42 dünn ist, wie in 11(d) gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Beleuchtungseinrichtung streng als "Augen" nicht nur in einer beleuchteten Umgebung erkannt werden, beispielsweise während der Tageszeit, sondern auch in der nächtlichen Zeit, wodurch das Bild eines "Gesichts" schnell auf der Vorderseite des Motorrads hervorgerufen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00150001

Claims (13)

  1. Fahrzeugbeleuchtungssystem, welches Beleuchtungseinrichtungen (40) aufweist, welche auf einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs (1) so angeordnet sind, dass sie seiten-symmetrisch sind, wobei jede der Beleuchtungseinrichtung (40) aufweist: einen ersten Bereich (41), der eine kreisförmige Form aufweist; einen zweiten Bereich (42), der einen Umfang des ersten Bereichs (41) umgibt; einen dritten Bereich (41a, 43b) zumindest teilweise in Kontakt mit einer Außenseite des zweiten Bereichs (42), und der eine Form aufweist, welche in einer Richtung weg vom zweiten Bereich langgestreckt ist; einen vierten Bereich (44), der über dem ersten bis dritten Bereich angeordnet ist und eine obere Kontur bildet; und einen fünften Bereich (45), der unterhalb des ersten bis dritten Bereichs angeordnet ist und eine untere Kontur bildet; wobei der erste bis dritte Bereich durch die obere Kontur bzw. die untere Kontur umgeben ist, welche durch den vierten Bereich (44) und den fünften Bereich (45) gebildet ist, und zumindest einer von den ersten bis fünften Bereichen eingerichtet ist, in der Lage zu sein, Licht als eine Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen.
  2. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei der erste Bereich und der dritte Bereich jeweils eingerichtet sind, in der Lage zu sein, Licht als eine Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen.
  3. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 2, wobei der erste Bereich eingerichtet ist, als Frontscheinwerfer zu arbeiten; und der dritte Bereich eingerichtet ist, als Positionslicht zu arbeiten.
  4. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei der erste Bereich, der vierte Bereich und der fünfte Bereich jeweils eingerichtet sind, in der Lage zu sein, Licht als Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen.
  5. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich und der dritte Bereich jeweils eingerichtet sind, in der Lage zu sein, Licht als eine Beleuchtungseinrichtung abzustrahlen; und das Fahrzeugbeleuchtungssystem außerdem eine zweite Beleuchtungseinrichtung aufweist, welche unterhalb der Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 5, wobei zwei Enden der zweiten Beleuchtungseinrichtung jeweils in einer verjüngten Weise geschlossen sind.
  7. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 6, wobei die zweite Beleuchtungseinrichtung eingerichtet ist, als Frontscheinwerfer zu arbeiten; und der zweite Bereich und der dritte Bereich jeweils eingerichtet sind, als Positionslicht zu arbeiten.
  8. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei der erste Bereich eine konvexe Linse in Art eines Projektorlichts ist; und der dritte Bereich Licht mittels eines Streulichts des Projektorlichts abstrahlt, welches durch eine Lichtführungsplatte geführt ist.
  9. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei der erste Bereich eine konvexe Linse eines Projektorlichts ist; und der dritte Bereich Licht mittels einer licht-emittierenden Diode abstrahlt.
  10. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 9, wobei der dritte Bereich eine weißlicht-emittierende Diode und ein gelblicht-emittierende Diode, die darauf angeordnet sind, hat; und die gelblicht-emittierende Diode eingerichtet ist, als ein Abbiegungssignal zu funktionieren.
  11. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei zwei Verbindungsbereiche zwischen dem vierten und dem fünften Bereich in einer mittleren Richtung des Fahrzeugs bzw. in einer äußeren Richtung des Fahrzeugs gebildet sind.
  12. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 11, wobei ein Winkel, der durch eine senkrechte Linie und ein Liniensegment, welches die beiden Verbindungsbereiche verbindet, 45° < α < 90° erfüllt.
  13. Fahrzeugbeleuchtungssystem nach Anspruch 11, wobei in Bezug auf ein Liniensegment, welches die beiden Verbindungsbereiche verbindet, eine Mitte eines jeden des ersten und des zweiten Bereichs an einer Position angeordnet ist, welche in Richtung auf den vierten Bereich einschließlich einer Position des Liniensegments verschoben ist.
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