DE102006012424A1 - Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung - Google Patents
Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006012424A1 DE102006012424A1 DE102006012424A DE102006012424A DE102006012424A1 DE 102006012424 A1 DE102006012424 A1 DE 102006012424A1 DE 102006012424 A DE102006012424 A DE 102006012424A DE 102006012424 A DE102006012424 A DE 102006012424A DE 102006012424 A1 DE102006012424 A1 DE 102006012424A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping device
- drive wheel
- clamping
- stand
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 241000191291 Abies alba Species 0.000 title claims abstract description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 21
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000004904 shortening Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 8
- 235000004507 Abies alba Nutrition 0.000 description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 6
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 244000023431 Proboscidea parviflora Species 0.000 description 1
- 235000019096 Proboscidea parviflora Nutrition 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000013519 translation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G33/00—Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
- A47G33/04—Christmas trees
- A47G33/12—Christmas tree stands
- A47G33/1213—Christmas tree stands comprising a single handle or pedal for releasing, tensioning or locking of clamping members
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/21—Strap tighteners
- Y10T24/2102—Cam lever and loop
- Y10T24/2117—Strap tighteners
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/21—Strap tighteners
- Y10T24/2143—Strap-attached folding lever
- Y10T24/2147—Strap tightener
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Supports For Plants (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Abstract
Es wird eine Spanneinrichtung und ein Ständer mit einer derartigen Spanneinrichtung beschrieben. Bei einem Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen (Christbäumen) wird ein flexibles Kraftübertragungselement (Drahtseil) (4) auf einem verdrehbaren Spannkörper (5) aufgewickelt und dadurch gespannt. Der verdrehbare Spannkörper (5) wird durch ein drehfest mit ihm verbundenes Treibrad (7), dessen Durchmesser ein Vielfaches des Durchmessers des Spannkörpers (5) beträgt, um seine Drehachse (18) verdreht. Ein Rastgesperre (6) verhindert ein selbsttätiges Zurückdrehen des Spannkörpers (5) in der Raststellung und lässt den Spannkörper (5) in der Freigabestellung zurückdrehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere des Christbaumes, mit einer derartigen Spanneinrichtung nach Oberbegriff von Anspruch 16.
- Insbesondere zum Aufspannen von Christbäumen sind zahlreiche Ständer bekannt, bei denen schwenkbare Halteelemente durch ein oder mehrere auf Zug belastbare, flexible Kraftübertragungselemente verschwenkt werden und dadurch den Christbaum einspannend umgreifen. Das flexible Kraftübertragungselement ist in der Regel ein Stahlseil, oder es besteht aus mehreren Stahlseilen. Es wird durch Führungsöffnungen hindurch geführt, die sich in den Halteelementen meist oberhalb von deren Schwenkachsen befinden. Das mindestens eine Stahlseil wird durch die an dem Ständer befindliche Spanneinrichtung in seiner Wirklänge verkürzt, wodurch die Halteelemente einwärts im Sinne eines Anlegens an das stabförmige Teil verschwenkt werden.
- Beispiele hierfür zeigen
DE 39 32 473 C2 ,DE 102 20 879 A1 ,DE 39 32 432 C2 undDE 201 05 005 U1 . Hier wird ein einziges Stahlseil in Form einer geschlossenen Schlaufe durch alle Halteelemente hindurchgeführt und der Wickelwalze der Spanneinrichtung zugeführt. Die schwenkbaren Halteelemente sind dabei kreis- oder kranzförmig um eine Symmetrieachse des Ständers angeordnet, die zugleich die Längsachse des einzuspannenden stabförmigen Teiles bildet. In Bezug auf diese Symmetrieachse ist die Wickelwalze der Spanneinrichtung tangential gerichtet; sie verläuft also quer zu einer radialen Richtung in Bezug auf die Symmetrieachse. - Die genannten bekannten Ständer haben sich in der Praxis bewährt. Es besteht aber der Wunsch, die Bauhöhe dieser Ständer gering zu halten. Hierbei ist die Spanneinrichtung ein gewisses Problem. Sie umfasst neben der Wickelwalze einen beweglichen Spannhebel, der die Wickelwalze nach Art einer Ratsche schrittweise dreht. Das an der Wickelwalze befindliche Seil wird beim Betätigen der Ratsche zunehmend aufgewickelt und gespannt. Ferner bringt die Betätigung durch einen besonderen, zusätzlichen beweglichen Hebel den Nachteil einer verhältnismäßig komplizierten Mechanik mit sich; das gilt gleicherweise für die Herstellung und die Montage.
- Aus der
DE 203 20 092 U1 ist ein anderer Ständer zum Aufspannen von Christbäumen bekannt, bei dem ein Spannhebel drehfest an den Wickel- oder Spannkörper angesetzt, zum Beispiel eingesteckt wird. Der Spannkörper wird somit durch den Spannhebel direkt verdreht. Hierbei hat der Spannkörper einen größeren Durchmesser als bei Spanneinrichtungen mit einer Wickelwalze, die nach Art einer Ratsche betätigt werden. Zum Arretieren der erreichten Spannstellung ist bei der Spanneinrichtung gemäß derDE 203 20 092 U1 ein nicht näher beschriebenes axiales Rastgesperre zwischen dem Spannkörper und einer Gehäusewand vorgesehen. Es dient dazu, eine einmal erreichte Spannstellung auch nach Loslassen des Spannhebels aufrecht zu erhalten. Derartige axiale Rastgesperre beruhen darauf, dass das zu verdrehende Teil, in diesem Fall der Spannkörper, gegenüber einem feststehenden Rastteil axial verschieblich sein muss, zumindest um die Zahnhöhe der das Rastgesperre bildenden axialen Verzahnung. - Dem Ständer gemäß der
DE 203 20 092 U1 lag das Bestreben zugrunde, sämtliche Bauelemente des Ständers unterhalb des oberen Randes seines Aufnahmebereiches anzuordnen, so dass der gesamte Ständer von einem Gehäuse geschlossen abgedeckt werden kann und gegebenenfalls nur die oberen Enden der Halteelemente hervorstehen. Das die Halteelemente betätigende Stahlseil ist deshalb möglichst tief unten in dem Ständer verlegt und greift nach einer ersten Ausführung an den Halteelementen unterhalb von deren Schwenkachse an. Hierzu muss eine komplizierte und reibungsbehaftete Seilumlenkung gewählt werden, oder es sind – nach einer zweiten Ausführungsform – Zwischenhebel erforderlich, die auf die Halteelemente einwirken und erst dadurch die gewünschte Einwärtsbewegung der Halteelemente beim Einspannen des stabförmigen Teiles ermöglichen. Wegen der besonderen Aufgabenstellung ist im Übrigen die Spanneinrichtung bei dem Ständer gemäß derDE 203 20 092 U1 mit in Bezug auf die gemeinsame Symmetrieachse der Halteelemente radial verlaufender Achsrichtung des Wickel- oder Spannkörpers eingebaut. Dieser Ständer baut zwar entsprechend kompakter, als die zuvor genannten Lösungen, insbesondere weil sich die Spanneinrichtung besser in den Außenumfang des Ständers integriert. Er nimmt dafür aber eine recht komplexe, aufwendige und störanfällige Konstruktion in Kauf. - Allen diesen Spanneinrichtungen bzw. Ständern mit Spanneinrichtung ist im Übrigen gemeinsam, dass sie mit dem Spannhebel, sei er nun nach Art einer Ratsche oder anders ausgebildet und im Ständer fest integriert oder wie bei der
DE 203 20 092 U1 im Bedarfsfalle aufsteckbar, und mit den komplexen Sperrvorrichtungen eine recht aufwendige und dementsprechend kostspielige, darüber hinaus aber auch – durch Verschleiß, vor allem auch bei Verschmutzung – nicht ganz störungsfreie Konstruktion gewählt haben. - Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art und einen Ständer mit einer solchen Spanneinrichtung derart auszubilden, dass sie bei leichter Bedienbarkeit und zuverlässiger Betriebsweise insbesondere hinsichtlich des Spannens kostengünstig hergestellt und montiert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Spanneinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und durch einen Ständer mit den Merkmalen gemäß Anspruch 20 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
- Diese Spanneinrichtung hebt sich nach Anspruch 1 vom Stand der Technik darin ab, dass sie auf einen Spannhebel gänzlich verzichtet.
- Stattdessen ist unmittelbar an dem am Ständer gelagerten verdrehbaren Spannkörper, auf dem das flexible Kraftübertragungselement zum Festspannen des stabförmigen Teils aufwickelbar ist, ein Treibrad vorgesehen.
- Dieses Treibrad hat die gleiche Drehachse wie der verdrehbare Spannkörper. Es kann vorzugsweise mit dem verdrehbaren Spannkörper drehfest verbunden, gegebenenfalls auch mit ihm einstückig ausgebildet sein.
- Das Treibrad hat vorzugsweise einen Durchmesser, der ein Vielfaches des Durchmessers des verdrehbaren Spannkörpers beträgt. Beispielsweise kann der verdrehbare Spannkörper einen Durchmesser von vorzugsweise 10 mm bis 25 mm und das Treibrad einen solchen von vorzugsweise 75 mm bis 100 mm aufweisen. Dadurch ergibt sich ein Übersetzungsverhältnis, das trotz der erheblichen für das Spannen des flexiblen Kraftübertragungselements erforderlichen Kräfte eine leichte Bedienung der Spanneinrichtung gewährleistet.
- Das Spannen kann dann beispielsweise mit dem Fuße erfolgen, insbesondere wenn das Treibrad, wie nach Anspruch 7 oder 8 vorgesehen, vorzugsweise im Bereich seines Außenumfangs, insbesondere an dem Außenumfang selbst, gleithemmend ausgebildet, insbesondere gezahnt ist. Dabei kann es für die Bedienung von Vorteil sein, wenn der Außenumfang des Treibrades in Richtung seiner Achse konvex gewölbt ausgebildet ist. Denn dann ist das Rad vor allem für eine Bedienung mit dem Fuße besser zugänglich.
- Die Spanneinrichtung verfügt über ein Rastgesperre. Dieses ist so ausgelegt, dass es ein selbsttätiges Zurückdrehen des Spannkörpers beim Spannen des Kraftübertragungselements in einer ersten Stellung, der Raststellung, verhindert, den Spannkörper jedoch in einer zweiten, der Freigabestellung, freigibt, d. h. im Sinne seines Abwickelns sich zurückdreht bzw. zurückdrehen lässt. Bei dieser Freigabestellung ist das Rastgesperre also völlig entkoppelt.
- Das Rastgesperre greift vorzugsweise an dem Treibrad an. Es kann vorzugsweise in Form einer Hirth-Verzahnung ausgebildet sein. Jedoch entspricht es der Zielsetzung der Erfindung, eine einfache, kostengünstige und gegen Störungen unanfällige Lösung zur Verfügung zu stellen, besser, wenn das Rastgesperre vorzugsweise am Außenumfang des Treibrades oder in dessen Nähe angreift. Denn dann kann die gleithemmende Ausbildung dieses Außenumfangs zugleich für ein leichtes, bequemes Spannen und für die Sperre des Zurückdrehens beim Spannen nutzbar gemacht werden.
- Dies ergibt nicht nur eine besonders einfache Bauweise. Diese Ausbildung hat zugleich den Vorteil, dass beim Angreifen des Rastgesperres im Bereich des Außenumfangs des Treibrades zugleich das an dieser Stelle vorliegende günstige Übersetzungsverhältnis auch für das Sperren nutzbar gemacht wird. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, dass die auf das Rastgesperre wirkenden Rückstellkräfte der Spanneinrichtung gering sind, die Sperre deshalb insbesondere auch leicht und verschleißarm lösbar ist und das Rastgesperre dementsprechend Material und Kosten sparend leicht ausgelegt werden kann.
- Dies gilt in besonderem Maße, wenn das Treibrad an seinem Außenumfang – wie in Anspruch 8 vorgesehen – vorzugsweise gezahnt ist, insbesondere, wenn es sich um eine relativ große Zahnung handelt. Denn sie kann insbesondere die bequemere Fußbedienung erheblich erleichtern.
- Dabei ist es sowohl für das Spannen als auch für das Sperren von besonderem Vorteil, wenn das Treibrad an seinem Außenumfang nach Art eines Hemmrades vorzugsweise eine Zahnung mit Sperrflanken und Gleitflanken aufweist. Denn dann hat die Zahnung eine besonders gute Griffigkeit für den Sperrvorgang.
- Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung, bei der die Fläche der Sperrflanke radial ausgerichtet ist. Denn dann ist die Sperrwirkung einerseits gesichert, andererseits wirken der Freigabe die geringstmöglichen Kräfte entgegen.
- Das Rastgesperre kann grundsätzlich an dem Treibrad vorzugsweise mittels Reibschlusses angreifen. Dies ist besonders dann denkbar, wenn der Angriff am Außenumfang oder in seiner Nähe erfolgt, wo die zum Sperren nötigen Kräfte gering sind. Dies kommt insbesondere in Betracht, wenn das Treibrad dort oder auch das Rastgesperre oder beide gleithemmend ausgebildet sind.
- Eine verlässlichere Gestaltung ergibt sich aber, wenn das Treibrad vorzugsweise als Hemmrad ausgebildet ist und das Rastgesperre eine Sperrklinke ist, die in der Raststellung an mindestens einer der Sperrflanken angreift.
- Um das Zurückdrehen des Spannkörpers in jeder Phase des Spannvorganges zu verhindern, ist das Rastgesperre sinnvollerweise in Richtung auf den Außenumfang des Treibrades federnd vorgespannt.
- Die einfachste, kostengünstigste Gestaltung ergibt sich dabei, wenn das Rastgesperre selbst vorzugsweise als in Richtung auf den Außenumfang des Treibrades vorgespannte federnde Sperrklinke gestaltet ist.
- Wenn das Treibrad dann nach Art eines Hemmrades an seinem Außenumfang eine Zahnung mit Sperr- und mit Gleitflanken aufweist, gleitet die Sperrklinke (bei entsprechender Ausrichtung der Flanken) beim Spannen gegen die Federkraft selbsttätig über die Gleitflanken nach Art einer Ratsche in die jeweilige Raststellung. Sie hindert also nicht das Spannen, wohl aber das Zurückdrehen des Spannkörpers in jeder Phase des Spannvorganges.
- Soll das stabförmige Teil freigegeben werden, so genügt hierfür ein weitgehend kraftfreies Ausrücken der Sperrklinke in die Freigabestellung.
- Um die Freigabe der Sperrklinke auf einfache Weise, beispielsweise auch mit dem Fuße, zu ermöglichen, ist sie vorzugsweise mit einem Bedienungselement versehen, das in seiner einfachsten Ausführungsform vorzugsweise als einfache, nach außen überstehende und so für die Bedienung zugängliche Verlängerung der Sperrklinke, dieser angeformt, ausgebildet ist.
- Wichtig ist in diesem Falle jedoch, dass die versehentliche Freigabe verhindert wird, was bei der patentgemäßen Vorrichtung besonders leicht möglich wäre, weil sie – wie ausgeführt – auf besondere Leichtgängigkeit ausgelegt ist. Hierfür sind einerseits Verrieglungsvorrichtungen jeglicher Art denkbar. Einfacher, sicherer und zugleich kostengünstiger ist es jedoch, das Bedienungselement vorzugsweise aufsteckbar oder sonst lösbar an der Sperrklinke zu befestigen. Dann kann es auch gesondert z. B. gegen spielende Kinder geschützt, verwahrt und nur für das Auslösen der Freigabestellung angebracht werden.
- Vorzugsweise ist das Treibrad der Spanneinrichtung in einem Gehäuse so angeordnet, dass es mit seinem Außenumfang, insbesondere seines Profils bzw. seiner Zahnung, aus dessen Oberseite herausragt. Bevorzugt ragt das Treibrad aus der Gehäuseoberseite in einem Quadranten von vorzugsweise 45° bis 60° mit seinem Außenumfang heraus, d. h. ist in diesem Bereich insbesondere für eine Fußbetätigung frei zugänglich.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiter ein Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, mit einem Fußteil, mit einem an dem Fußteil befindlichen Aufnahmebereich für das untere Ende des stabförmigen Teils, mit mehreren um eine Symmetrieachse angeordneten Halteelementen, die jeweils zwischen einer Offenstellung und einer Haltestellung in einer Ebene schwenkbar sind, wobei sich die Ebenen annähernd in der Symmetrieachse schneiden, und mit mindestens einem auf Zug belastbaren flexiblen Kraftübertragungselement, das durch Führungsöffnungen in den Halteelementen vorzugsweise oberhalb von deren Schwenkachsen hindurchgeführt ist, wobei durch Spannen des flexiblen Verbindungsteils mittels einer Spanneinrichtung die Halteelemente einwärts im Sinne eines Anlegens an das stabförmige Teil verschwenkt werden, mit einer Spanneinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 19 (Anspruch 20). Es können vorzugsweise zwei, drei oder vier Kraftübertragungselemente vorgesehen sein, wobei jedes Kraftübertragungselement ein Halteelement oder eine Gruppe von Halteelementen beaufschlagt. Als Halteelemente sind einfache Halteelemente oder solche mit sogenannter Doppelklaue, wie sie beispielsweise in PCT/EP 01/10039 beschrieben sind, einsetzbar.
- Die Spanneinrichtung kann, wenn dies aus Gründen der Platzersparnis sinnvoll erscheint, mit in Bezug auf die Symmetrieachse des Ständers radial verlaufender Drehachse in den Ständer eingebaut sein. Grundsätzlich wird jedoch der Einbau mit vorzugsweise tangential zur Symmetrieachse verlaufender Drehachse des Spannkörpers vorgezogen.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Dabei zeigen:
-
1 einen Ständer mit erfindungsgemäßer Spanneinrichtung; und -
2 ein Treibrad mit gezahntem Außenumfang in unterschiedlichen Ansichten. -
1 zeigt den Ständer2 zum Aufspannen eines stabförmigen Teils3 mit Fußteil12 , Aufnahmebereich13 und Halteelementen14 , die zum Festspannen des stabförmigen Teils – gegebenenfalls gegen die Kraft von Rückholfedern – um Schwenkachsen16 auf die Symmetrieachse17 des Ständers zu bewegbar sind. Die Halteelemente14 sind mit Hilfe des flexiblen Kraftübertragungselements4 , vorzugsweise eines Stahlseils, bewegbar, das in Führungsöffnungen15 alle Halteelemente14 gleitend durchsetzt. - Zum Einspannen des stabförmigen Teils
3 wird das flexible Kraftübertragungselement4 in der Spanneinrichtung1 gespannt, die an dem Ständer2 gelagert ist. Die Spanneinrichtung1 besteht aus einem verdrehbaren Spannkörper5 , auf dem das flexible Kraftübertragungselement4 zum Spannen der Halteelemente14 aufgewickelt wird. Zur Betätigung des Spannkörpers ist ein Treibrad7 vorgesehen, das an dem Spannkörper5 mit gleicher Drehachse18 drehfest verbunden, u. U. auch an ihm angeformt ist. Das Treibrad7 hat einen Durchmesser, der ein Vielfaches, beispielsweise das Zehnfache, des Durchmessers des Spannkörpers5 beträgt. Die dadurch erreichte Übersetzung ermöglicht ein – trotz der erforderlichen hohen Spannkräfte – leichtes Spannen und Sperren. - Ein Rastgesperre
6 greift im Bereich des Außenumfangs des Treibrades7 an diesem, vorzugsweise – wie gezeigt – von unten, an. Es ist in Richtung auf das Treibrad7 federnd vorgespannt oder selbst federnd mit Vorspannung in Richtung auf das Treibrad7 ausgebildet. - Das Treibrad
7 ist gezahnt ausgebildet, und zwar nach Art eines Hemmrades mit Sperrflanken9 und mit Gleitflanken10 . Diese sind so gerichtet, dass die als Sperrklinke11 ausgebildete Rastsperre6 beim Spannen des flexiblen Kraftübertragungselements4 über die Gleitflanken9 zu den Sperrflanken10 gleitet und so nach Art einer Ratsche das selbsttätige Zurückdrehen des Spannkörpers5 in jeder Lage verhindert. - Die Rastsperre
6 , die hier unterhalb des Treibrades7 gelagert ist, hat ein Bedienungselement19 , das in der einfachsten Form als die Sperrklinke verlängernder, nach außen überstehender Bereich ausgebildet ist, mit dem die Sperrklinke – beispielsweise mit dem Fuß – aus der Raststellung heraus und in die Freigabestellung gedrückt, in der gezeigten Ausführung also nach unten heruntergedrückt werden kann, in welchem Falle die Sperrklinke das Treibrad7 und mit ihm den Spannkörper, das Kraftübertragungselement und damit letztlich den Stamm freigibt. - Damit das Rastgesperre nicht versehentlich, beispielsweise durch spielende Kinder, ausgelöst werden kann, kann das Bedienungselement abnehmbar gestaltet sein. Es kann dann nach Art eines Schlüssels solange sicher verwahrt bleiben, bis es zur Auslösung der Freigabestellung benötigt wird. Wie ein Schlüssel kann es dann, ebenso wie die zugehörige Aufnahme an der Sperrklinke oder an der Spanneinrichtung selbst, sogar so gestaltet sein, dass die Bedienung nur mit diesem Bedienungselement möglich ist, wodurch die Sicherung besonders verlässlich wird.
-
2 zeigt das Treibrad7 mit seiner Zahnung, insbesondere mit seinen Sperrflanken9 und Gleitflanken10 und der konvexen Wölbung seines Außenumfanges im Detail in verschiedenen Ansichten. Im Innern des Treibrades7 sind nicht bezeichnete Stege beidseitig eines durchgehenden Trägers der Zahnung des Treibrades7 vorgesehen, welche für das Einsetzen und Festlegen der jeweiligen Enden des Kraftübertragungselementes dienen. -
- 1
- Spanneinrichtung
- 2
- Ständer zu Aufspannen eines stabförmigen Teiles
- 3
- Stabförmiges Teil
- 4
- Flexibles Kraftübertragungselement
- 5
- Spannkörper
- 6
- Rastgesperre
- 7
- Treibrad
- 8
- Außenumfang des Treibrades
- 9
- Sperrflanken
- 10
- Gleitflanken
- 11
- Sperrklinke
- 12
- Fußteil
- 13
- Aufnahmebereich
- 14
- Halteelemente
- 15
- Führungsöffnungen
- 16
- Schwenkachsen der Halteelemente
- 17
- Symmetrieachse des Ständers
- 18
- Drehachse des Spannkörpers
- 19
- Bedienungselement
Claims (21)
- Spanneinrichtung (
1 ) an einem Ständer (2 ) zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles (3 ), insbesondere eines Christbaumes, mit mindestens einem auf Zug belastbaren flexiblen Kraftübertragungselement (4 ), das endseitig auf einem verdrehbaren Spannkörper (5 ) aufwickelbar ist, wobei die dadurch bedingte Verkürzung des Kraftübertragungselementes (4 ) ein Festspannen des stabförmigen Teiles (3 ) in dem Ständer (2 ) bewirkt, und mit einem Rastgesperre (6 ), das ein selbsttätiges Zurückdrehen des Spannkörpers (5 ) beim Spannen des flexiblen Kraftübertragungselementes (4 ) in einer ersten Stellung, der Raststellung, verhindert und den Spannkörper (5 ) in einer zweiten Stellung, der Freigabestellung, zurückdrehen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des verdrehbaren Spannkörpers (5 ) ein Treibrad (7 ) vorgesehen ist, dessen Durchmesser ein Vielfaches des Durchmessers des verdrehbaren Spannkörpers (5 ) beträgt. - Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrad (
7 ) mit dem verdrehbaren Spannkörper (5 ) eine gemeinsame Achse (18 ) hat und mit ihm drehfest verbunden ist. - Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrad (
7 ) an dem verdrehbaren Spannkörper (5 ) angeformt ist. - Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgesperre (
6 ) an dem Treibrad (7 ) angreift. - Spanneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgesperre (
6 ) an dem Treibrad (7 ) nach Art einer Hirth-Verzahnung angreift. - Spanneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgesperre (
6 ) im Bereich des Außenumfangs (8 ) des Treibrades (7 ) angreift. - Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrad (
7 ) im Bereich seines Außenumfangs (8 ) gleithemmend ausgebildet ist. - Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrad (
7 ) im Bereich seines Außenumfangs (8 ) gezahnt ist. - Spanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrad (
7 ) im Bereich seines Außenumfangs (8 ) nach Art eines Hemmrades eine Zahnung mit Sperrflanken (9 ) und mit Gleitflanken (10 ) aufweist. - Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang (
8 ) des Treibrades (7 ) in Richtung seiner Achse18 konvex gewölbt ausgebildet ist. - Spanneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgesperre (
6 ) am Treibrad (7 ) mittels Reibschlusses angreift. - Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgesperre (
6 ) als Sperrklinke (11 ) ausgebildet ist, die in der Raststellung an mindestens einer der Sperrflanken (9 ) angreift. - Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgesperre (
6 ) in Richtung auf den Außenumfang des Treibrades federnd vorgespannt ist. - Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgesperre (
6 ) als in Richtung auf den Außenumfang des Treibrades vorgespannte federnde Sperrklinke (11 ) ausgebildet ist. - Spanneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrklinke (
11 ) zu ihrer Überführung in die Freigabestellung ein Bedienungselement (19 ) angeformt ist. - Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgesperre (
6 ) gegen versehentliche Freigabe gesichert ist. - Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement (
19 ) zur Sicherung gegen versehentliche Freigabe des Rastgesperres (6 ) von diesem lösbar ausgebildet ist. - Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrad in einem Gehäuse angeordnet ist und mit seinem Außenumfang über dessen Gehäuseoberseite hinausragt.
- Spanneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrad aus der Gehäuseoberseite in einem Quadranten von 45° bis 60° herausragt und dort frei zugänglich ist.
- Ständer (
2 ) zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles (3 ), insbesondere eines Christbaumes, mit einem Fußteil (12 ), mit einem an dem Fußteil befindlichen Aufnahmebereich (13 ) für das Befestigungsende des stabförmigen Teils (13 ), mit mehreren um eine Symmetrieachse (17 ) angeordneten Halteelementen (14 ), die jeweils zwischen einer Offenstellung und einer Haltestellung in einer Ebene schwenkbar sind, wobei sich die Ebenen annähernd in der Symmetrieachse schneiden, und mit mindestens einem auf Zug belastbaren flexiblen Kraftübertragungselement (4 ), das durch Führungsöffnungen (15 ) in den Halteelementen (14 ) oberhalb von deren Schwenkachsen (16 ) hindurchgeführt ist, wobei durch Spannen des flexiblen Kraftübertragungselements (4 ) mittels einer Spanneinrichtung (1 ) die Halteelemente (14 ) einwärts im Sinne eines Anlegens und Haltens an das stabförmige Teil (3 ) verschwenkt werden, gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 19. - Ständer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (
1 ) mit tangential in Bezug auf die Symmetrieachse (17 ) verlaufender Drehachse (18 ) des Spannkörpers (5 ) eingebaut ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006012424.3A DE102006012424C5 (de) | 2006-03-17 | 2006-03-17 | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung |
PL07005390T PL1834554T3 (pl) | 2006-03-17 | 2007-03-15 | Urządzenie napinające przy stojaku do osadzania prętowej części, zwłaszcza choinki, oraz stojak z urządzeniem napinającym |
DE502007003686T DE502007003686D1 (de) | 2006-03-17 | 2007-03-15 | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung |
AT07005390T ATE467372T1 (de) | 2006-03-17 | 2007-03-15 | Spanneinrichtung an einem ständer zum aufspannen eines stabförmigen teiles, insbesondere eines christbaumes, und ständer mit spanneinrichtung |
EP07005390A EP1834554B1 (de) | 2006-03-17 | 2007-03-15 | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung |
US11/723,130 US7618022B2 (en) | 2006-03-17 | 2007-03-16 | Tensioning device for use at a stand for clamping a rod-shaped unit, particularly a Christmas tree, and a stand with a tensioning device |
CN2007100877992A CN101038063B (zh) | 2006-03-17 | 2007-03-19 | 夹紧装置和有夹紧装置的支架 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006012424.3A DE102006012424C5 (de) | 2006-03-17 | 2006-03-17 | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006012424A1 true DE102006012424A1 (de) | 2007-09-20 |
DE102006012424B4 DE102006012424B4 (de) | 2010-06-02 |
DE102006012424C5 DE102006012424C5 (de) | 2017-11-23 |
Family
ID=38172500
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006012424.3A Active DE102006012424C5 (de) | 2006-03-17 | 2006-03-17 | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung |
DE502007003686T Active DE502007003686D1 (de) | 2006-03-17 | 2007-03-15 | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE502007003686T Active DE502007003686D1 (de) | 2006-03-17 | 2007-03-15 | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7618022B2 (de) |
EP (1) | EP1834554B1 (de) |
CN (1) | CN101038063B (de) |
AT (1) | ATE467372T1 (de) |
DE (2) | DE102006012424C5 (de) |
PL (1) | PL1834554T3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2673278C (en) * | 2006-12-21 | 2015-06-16 | Vincent Hebert | Apparatus for holding substantially cylindrically shaped elements |
US8490328B1 (en) * | 2010-07-28 | 2013-07-23 | George M. Glover | Christmas tree stand |
US9320927B2 (en) * | 2011-03-31 | 2016-04-26 | Nick DeVaney | Sprinkler protection system |
USD727574S1 (en) * | 2014-02-25 | 2015-04-21 | Central Garden & Pet Company | Hummingbird feeder component |
CN104899342B (zh) * | 2014-03-04 | 2018-08-14 | 广州汽车集团股份有限公司 | 一种锁止机构的刚柔体混合建模方法 |
US9723941B2 (en) | 2014-08-03 | 2017-08-08 | John A. Finnin, JR. | Stand for elongated objects |
US9615686B2 (en) * | 2014-08-03 | 2017-04-11 | John A. Finnin, JR. | Stand for elongated objects |
US10694879B2 (en) * | 2016-10-25 | 2020-06-30 | Ryan Robert Wach | Christmas tree stand |
CN106839390B (zh) * | 2017-02-17 | 2020-06-26 | 广东美的环境电器制造有限公司 | 电器底座组件 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932473C2 (de) | 1989-09-28 | 1992-04-02 | Klaus 8444 Strasskirchen De Krinner | |
DE20105005U1 (de) | 2000-09-22 | 2001-06-28 | Schulz Petra | Christbaumständer mit Seilzug |
DE10220879A1 (de) | 2002-01-25 | 2003-08-07 | Krinner Innovation Gmbh | Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen |
DE20320092U1 (de) | 2003-12-23 | 2004-05-19 | Sünkel, Lothar | Christbaumständer |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1467860A (en) * | 1922-04-22 | 1923-09-11 | Lampert Lydia | Column clamp |
DE9104560U1 (de) | 1991-04-15 | 1991-08-08 | Eisenschenk, Johann, 8491 Stamsried, De | |
ATE180639T1 (de) | 1994-11-11 | 1999-06-15 | Krinner Gmbh | Christbaumständer |
US5467959A (en) * | 1995-01-30 | 1995-11-21 | Behringer; Mark R. | Christmas tree clamping stand |
DE19545471C2 (de) | 1995-12-06 | 2002-07-18 | Krinner Klaus | Klemmvorrichtung für einen Stamm, insbesondere den eines Christbaumes |
DE19632305A1 (de) | 1995-12-06 | 1998-02-19 | Hardt Rainer | Betätigungsvorrichtung für eine Klemmvorrichtung |
DE29622984U1 (de) | 1996-08-19 | 1997-10-30 | Suenkel Irene | Christbaumständer |
DE19903634A1 (de) * | 1999-01-29 | 2000-08-10 | Krinner Klaus | Christbaumständer |
DE29904435U1 (de) | 1999-03-12 | 1999-06-02 | Schulz Petra | Christbaumständer (Seilzug) |
USD454518S1 (en) | 1999-04-01 | 2002-03-19 | Klaus Krinner | Christmas tree stand |
US6178603B1 (en) * | 1999-10-01 | 2001-01-30 | James A. Lillig | Wire tensioning apparatus |
USD444412S1 (en) | 1999-12-13 | 2001-07-03 | Klaus Krinner | Christmas tree stand |
DE10000879B4 (de) | 2000-01-12 | 2007-03-15 | Krinner Innovation Gmbh | Baumständer, insbesondere Christbaumständer |
DE20023309U1 (de) | 2000-01-12 | 2003-08-28 | Krinner Innovation Gmbh | Baumständer, insbesondere Christbaumständer |
PL196850B1 (pl) | 2000-09-22 | 2008-02-29 | Krinner Innovation Gmbh | Przyrząd mocujący do obsadzania przedmiotów w kształcie pali |
US20040135042A1 (en) * | 2001-02-28 | 2004-07-15 | Klaus Krinner | Stand for mounting and vertically holding bar-shaped parts |
EP1332702B1 (de) * | 2002-01-25 | 2006-06-14 | Krinner Innovation GmbH | Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen |
DE20209344U1 (de) | 2002-06-15 | 2002-11-07 | Rainer Stephan | Spann- und Haltevorrichtung für Stangen |
DE20309947U1 (de) * | 2003-06-27 | 2003-10-09 | Krinner Innovation Gmbh | Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen, insbesondere von Christbäumen |
DE202004014508U1 (de) * | 2004-09-17 | 2005-02-03 | Schulz, Petra | Klemmvorrichtung für stabförmige Elemente, insbesondere für Weihnachtsbäume |
DE202004020006U1 (de) | 2004-12-27 | 2005-04-14 | Krinner Innovation Gmbh | Christbaumständer mit elastische Pufferelemente aufweisenden Halteelementen |
DE202004020005U1 (de) | 2004-12-27 | 2005-04-14 | Krinner Innovation Gmbh | Baumständer, insbesondere Christbaumständer |
DE102005013901B4 (de) * | 2005-03-24 | 2010-03-25 | Krinner Innovation Gmbh | Baumständer, insbesondere Christbaumständer mit verbesserter Lösefunktion |
DE102006012425B4 (de) | 2006-03-17 | 2008-10-16 | Krinner Innovation Gmbh | Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes |
-
2006
- 2006-03-17 DE DE102006012424.3A patent/DE102006012424C5/de active Active
-
2007
- 2007-03-15 PL PL07005390T patent/PL1834554T3/pl unknown
- 2007-03-15 DE DE502007003686T patent/DE502007003686D1/de active Active
- 2007-03-15 EP EP07005390A patent/EP1834554B1/de active Active
- 2007-03-15 AT AT07005390T patent/ATE467372T1/de active
- 2007-03-16 US US11/723,130 patent/US7618022B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2007-03-19 CN CN2007100877992A patent/CN101038063B/zh not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932473C2 (de) | 1989-09-28 | 1992-04-02 | Klaus 8444 Strasskirchen De Krinner | |
DE20105005U1 (de) | 2000-09-22 | 2001-06-28 | Schulz Petra | Christbaumständer mit Seilzug |
DE10220879A1 (de) | 2002-01-25 | 2003-08-07 | Krinner Innovation Gmbh | Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen |
DE20320092U1 (de) | 2003-12-23 | 2004-05-19 | Sünkel, Lothar | Christbaumständer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102006012424B4 (de) | 2010-06-02 |
CN101038063B (zh) | 2012-02-15 |
PL1834554T3 (pl) | 2010-10-29 |
EP1834554B1 (de) | 2010-05-12 |
US20070235621A1 (en) | 2007-10-11 |
US7618022B2 (en) | 2009-11-17 |
EP1834554A3 (de) | 2008-07-02 |
ATE467372T1 (de) | 2010-05-15 |
EP1834554A2 (de) | 2007-09-19 |
CN101038063A (zh) | 2007-09-19 |
DE102006012424C5 (de) | 2017-11-23 |
DE502007003686D1 (de) | 2010-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006012424B4 (de) | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung | |
DE102005013901B4 (de) | Baumständer, insbesondere Christbaumständer mit verbesserter Lösefunktion | |
EP0255869B1 (de) | Drehverschluss für einen Sportschuh, insbesondere Skischuh | |
DE102005003266B3 (de) | Baumständer, insbesonder Christbaumständer | |
DE10358438A1 (de) | Schaltermechanismus für Fahrradgetriebe | |
EP1334903A2 (de) | Freigabemechanismus für Triggerschalter | |
DE102013012888B4 (de) | Längenverstellbarer Schließzylinder | |
DE202005000884U1 (de) | Betätigungseinrichtung für ein Zugseil in oder an einem Baumständer | |
EP3038859B1 (de) | Teleskopierbare vorrichtung | |
DE202019105576U1 (de) | Drehverschluss mit Spannelement | |
EP2110579A1 (de) | Elektrischer Linearantrieb | |
DE202018100074U1 (de) | Kantenschutzvorrichtung für Autotüren | |
EP3486407A1 (de) | Drückerelement und fenstergriffgarnitur | |
DE3013953A1 (de) | Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere fuer ski- oder bergstiefel | |
DE102008010465A1 (de) | Verriegelungsbolzen mit Schlüssel | |
DE20320092U1 (de) | Christbaumständer | |
DE102005002549B4 (de) | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles; insbesondere eines Christbaumes; und Ständer mit Spanneinrichtung | |
DE102015102757B4 (de) | Beschlaganordnung | |
WO2015140045A1 (de) | Mastbefestigung | |
AT502640A4 (de) | Spannvorrichtung für eine gleitschutzkette | |
DE10213450B4 (de) | Freigabeeinrichtung für Triggerschalter | |
DE102005050916B3 (de) | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit einer Spanneinrichtung | |
DE202005000858U1 (de) | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung | |
DE1425095C (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines Zugkabels | |
DE102007022644B3 (de) | Halteelement zum Befestigen eines Christbaumes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R008 | Case pending at federal patent court | ||
R039 | Revocation action filed | ||
R043 | Patent's revocation in part now final | ||
R206 | Amended patent specification |