DE202005000884U1 - Betätigungseinrichtung für ein Zugseil in oder an einem Baumständer - Google Patents

Betätigungseinrichtung für ein Zugseil in oder an einem Baumständer Download PDF

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Abstract

Betätigungseinrichtung für ein Zugseil (9) in oder an einem Baumständer eines Zierbaumes, insbesondere Christbaumes, mit einem Bodenteil (1), einem Aufnahmeteil (2) am Bodenteil (1) für das untere Ende des Baumstamms, mindestens zwei gegenüber der zentralen Symmetrieachse im Aufnahmeteil (2) angeordneten Halteelementen (3), die um horizontale Schwenkachsen (4) an Haltern (5) am Bodenteil (2) und/oder an dem Aufnahmeteil verschwenkbar gelagert und aus einer Öffnungsstellung in eine Haltestellung durch Krafteinwirkung auf das Zugseil (9) verbringbar sind, in der die Halteelemente (3) den Baumstamm einklemmen, wobei das Zugseil (9) an Widerlagern zwischen zwei Halteelementen (3) mit den Enden befestigt oder ringförmig verlegt vorgesehen ist und auf die Halteelemente (3) direkt oder indirekt über Kraftübertragungselemente bei Ausübung einer Zugkraft wirkt und an einem an einer Stützwand (14) drehbar gelagerten und in verschiedenen Winkelpositionen feststellbaren Spannrad (11) befestigt ist, das bei Drehung in die eine Richtung das Zugseil (9) durch Aufwickeln verkürzt und eine Schwenkbewegung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine gattungsgemäße Betätigungseinrichtung in einem Christbaumständer ist aus der DE 203 20 092 U bekannt. Der in dieser Schrift angegebene Christbaumständer weist ein Bodenteil, ein Aufnahmeteil für den Baumstamm und mindestens zwei gegenüber der zentralen Symmetrieachse im Aufnahmeteil angeordnete Halteelemente auf, die um horizontale Schwenkachsen an Haltern am Bodenteil und/oder an der Wand des Aufnahmeteils schwenkbar gelagert sind und aus einer Öffnungsstellung in eine Haltestellung verbringbar sind, in der der Baumstamm eingeklemmt ist. Zur Krafteinleitung in die Halteelemente ist ein Zugseil vorgesehen, das auf die Halteelemente direkt oder indirekt über ein Kraftübertragungselement bei Ausübung einer Zugkraft wirkt. Das aktiv auf die Halteelemente wirkende Zugseil wird von einem mittels Betätigungshebel in verschiedene Winkelpositionen verbringbaren Spannrad bei Drehung des Spannrades in die eine Richtung verkürzt und bei in entgegengesetzter Richtung verlängert und damit die Klemmung entspannt bzw. aufgehoben. Zum Verkürzen bzw. Umschlingen des Zugseils um das Spannrad muss ein sehr großes Drehmoment aufgewendet werden.
  • Ein anderer. Christbaumständer, bei dem die Erfindung ebenfalls anwendbar ist, ist aus der DE 100 11 718 A bekannt.
  • Des Weiteren ist aus der EP 0 419 972 B ein Christbaumständer mit einem Fußteil bekannt, bei dem die erfindungsgemäße Betätigungseinheit ebenfalls einsetzbar ist. An dem Fußteil ist ein Aufnahmeteil für den Stamm des Christbaumes angeordnet. Dieser Aufnahmeteil ist von mehreren um die Symmetrieachse angeordneten Halteelemente umgeben, die zwischen einer Öffnungsstellung und einer Haltestellung in Ebenen bewegbar sind, welche sich zumindest annähernd in der Symmetrieachse schneiden, wobei die Halteelemente in der Haltestellung mit einem Anlagebereich unter Druck an dem Stamm des Christbaumes anliegen. Die Betätigung der Halteelemente erfolgt über eine einzige Spanneinrichtung, die über ein Kraftübertragungselement an sämtlichen Halteelementen angreift und die Halteelemente mit einer in ihrem Endwert einstellbaren Haltekraft in die Haltestellung bewegt. Die Halteelemente sind ohne formschlüssige Verbindung untereinander bewegbar. Die Halteelemente liegen zunächst im Wesentlichen kraftfrei an dem Stamm an. Durch Betätigung des Kraftübertragungselementes werden die Halteelemente in einem Zug mit einer im Wesentlichen gleichen Haltekraft an den Stamm des Christbaumes angedrückt. Das eine Ende des Kraftübertragungselementes, das ein Zugseil ist, ist unmittelbar, und das andere Ende mittelbar über die Spanneinrichtung mit dem Fußteil verbunden. Bei dieser bekannten Ausführungsform von Christbaumständern sind die Kraftübertragungselemente oberhalb des umschließenden Gehäuses angeordnet, so dass diese sichtbar sind. Bei den anderen eingangs beschriebenen Ausführungen werden relativ komplizierte, schwer zu handhabende Krafteinleitungen realisiert, um die gewünschte Haltekraft der Halteelemente aufbringen zu können.
  • Auch diese Ausführungsform weist keine komfortable insbesondere auch keine Sicherungsfunktion gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Klemmung auf. Dasselbe trifft auch bei Christbaumständern zu, die in der DE 299 19 365 U1 , der DE 299 04 435 U1 und der DE 290 16 396 U1 wiedergegeben sind. Die dort zum Spannen des Zugseiles vorgesehenen Hebelanordnungen können jederzeit leicht nach oben verschwenkt werden, sodass die Halteelemente aufklappen und den Baumstamm freigeben und der Christbaum leicht umfallen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, dass sie universell bei Baumständern, insbesondere Christbaumständern, mit Seilzug einsetzbar ist, dass sie zur Aufbringung des hohen Drehmoments einfach zu bedienen ist und ein unbeabsichtigtes Entspannen des gespannten Zugseiles durch Umlegen eines Hebels oder durch irrtümliche Betätigung eines Fußhebels vermieden wird. Des Weiteren soll ein möglichst einfacher und leicht montierbarer Aufbau realisiert werden.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung entsprechend der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen detailliert angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 1 hat gegenüber der Ausführung gemäß der DE 203 20 092 den Vorteil, dass das Antriebsrad von dem Spannrad abkuppelbar ist und somit beim Spannen des Zugseiles und damit beim Anlegen der Haltelemente an den Baumstamm definierte Andruckkräfte erzielt werden können, die sich aus den Zahnflanken der Kupplungslammellen der Kupplungen ergeben. Ferner ist eine ratschenförmige relative Verdrehung des Antriebsrades gegenüber dem Spannrad möglich, so dass zum Spannen oder Nachspannen des Zugseils eine relative Rückdrehung möglich ist, um dann durch erneute Kraftaufwendung ein weiteres Spannen des Zugseils zu ermöglichen. Zweckmäßig ist es, die Zahnflanken so auszulegen, dass eine leichte Rückstellung und eine hohe Spannkraft erzielbar ist. Auch können Mittel vorgesehen sein, um das Antriebsrad für die relative Rückdrehung abzukoppeln. Ferner ist es durch die Erfindung auch möglich, die Feststellung zu verriegeln, so dass sie sich praktisch über den Betätigungshebel nicht lösen lässt, bevor die Kupplung ausgerückt ist. Dies ist sichergestellt, da das Antriebsrad mit der Kupplung zum Spannrad hin axial gegen die Kraft einer Feder verschiebbar auf der gemeinsamen Achse gelagert ist und ausgekuppelt ist, bevor die Rückstellung über das Spannrades erfolgt. Das Spannrad kann entweder über ein radial oder ein axiales wirkendes Gesperre gesichert werden. Somit sind immer zwei Elemente gleichzeitig zu bedienen, um die Kupplung lösen zu können. Zum einen das Ausrückmittel, um das Antriebsrad zunächst von dem Spannrad zu lösen, und zum anderen das weitere Ausrückmittel um die Arretierung des Rastgesperres am Spannrad aufzuheben. Als Ausrückmittel können beispielsweise Bolzen mit kegelförmiger Spitze vorgesehen sein. Diese sind in einer Lagerungsbohrung in einer Wand geführt und greifen beispielsweise beim Niederdrücken gegen eine korrespondierend angeordnete Fläche einer V-förmigen Nut in der Mantelwandung des Antriebsrades ein. Durch die Anlage der Kegelfläche an der V-förmigen Ringnutfläche und Verdrängung wird dabei das Antriebsrad nach außen verschoben, so dass die Verzahnungskupplung zum Spannrad hin aufgehoben wird. Nun erst ist es möglich, das Rastgesperre des Spannrades freizugeben bzw. wenn ein radialer Zapfen in ein Rastloch eingreift, diesen abzuheben, damit das Spannrad durch die Kraft der Rückstellfedern automatisch zurückgestellt wird. Das Rastgesperre an dem Spannrad kann auch axial vorgesehen sein. Hierzu eignen sich insbesondere aus dreieckförmigen Lamellen be stehende Kupplungen, dasselbe trifft auch für die Kupplung zwischen dem Antriebsrad und dem Spannrad zu.
  • Auf einfache Weise lässt sich mit einem Ausrückmittel, das Stiftform besitzt, auch bewirken, dass sowohl das Antriebsrad axial verschoben wird als auch das Spannrad, um die Kupplung zu der feststehenden Wand aufgelöst wird, damit sich das Spannrad frei drehen kann. Zu diesem Zweck ist als Ansatz ein Bolzen in axialer Verlängerung zum Antriebsrad vorgesehen, der aus einer Lagerungsbohrung in dem Spannrad vorsteht und ein kuppenförmiges abgerundetes Ende aufweist, auf das die Kegelspitze mit ihrer Fläche beim Niederdrücken des Ausrückmittels greift. Der Bolzen wird mitsamt dem Antriebsrad axial verschoben, so dass sich in einem ersten Schritt die Kupplung zwischen Antriebsrad und Spannrad löst. Beim weiteren Niederdrücken und bei entsprechender Dimensionierung des Durchmessers des Bolzens bewirkt das Ausrückende, dass durch Anlage der Fläche an der Kante an einem Ringflansch des drehbar in einer Wand gelagerten Spannrades das Spannrad ebenfalls in Folge seitlich verschoben und somit das axiale Rastgesperre zur Wand hin aufgelöst wird. Das Spannrad kann sich jetzt frei drehen und bewirkt automatisch durch die auf die Halteelemente wirkenden Rückstellfedern eine Entspannung bzw. eine Verlängerung des Zugseils und damit eine Rückdrehung des Spannrades.
  • Durch die weitere Ausgestaltung ist es möglich, alle für den Antrieb der Halteelemente benötigten Kraftübertragungselemente in das Gehäuse des Christbaumständers zu verlegen, so dass nur noch die oberen Schenkel der Halteelemente aus dem Gehäuse hervorstehen. Der Christbaum kann mit seinem Baumstamm zentral in den Aufnahmeteil eingesetzt werden und wird durch Drehen des Spannrades um die sich anlegenden Halteelemente, die voneinander unabhängig eine Druckkraft aufbauen, gesichert gehalten. Dies bedeutet, dass ein bereits anliegendes Halteelement ein Widerlager für das Zugseil und damit für die noch nicht anliegenden Halteelemente bildet. Die noch nicht vollständig in Klemmposition verbrachten Halteelemente werden weiterhin verschwenkt, bis ein Ausgleich der Spannkräfte aller Halteelemente, z. B. 3, 4 oder 5 vorgesehene, erfolgt ist. Um die gewünschten Schwenkbewegungen zu erreichen, ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die verschwenkbaren Halteelemente, und zwar die unten überstehenden Hebelarme, von dem Zugseil hintergriffen werden, das Zugseil also zwischen den Hebelarmen und der Wand des Aufnahmeteiles geführt ist, und über Stützen, die sich im Wesentlichen radial nach außen erstrecken, umgelenkt wird, so dass bei Ausübung einer Zugkraft auf das Seil automatisch die oberen Hebelarme der Halteelemente zur Symmetrieachse hin verschwenken. Bei einer anderen Ausführungsform wird dies dadurch bewirkt, dass das Zugseil nicht direkt auf die unteren Hebelarme der Halteelemente wirken, sondern indirekt über zwischengeführte Kraftübertragungselemente, die verschieb- und drehbar mindestens jeweils in einer Nut in der Wand des Aufnahmeteils und/oder des Bodenteils gelagert sind. Diese Kraftübertragungselemente untergreifen je eine Führungskurve an den unteren Hebelarmen mit einer Druckfläche. Durch Ausübung einer vom Zugseil ausgeübten Kraftkomponente in Richtung der Symmetrieachse wird das Kraftübertragungselement geführt verschoben und gleichzeitig auch nach oben bewegt, also in den Führungen nach oben gedreht, so dass hierdurch die Halteelemente ebenfalls mit ihren oberen Klemmenden zur Symmetrieachse hin verschwenkt werden. Bei dieser Anordnung liegen die Umlenkpunkte bzw. die Stützen, um die das Zugseil herumgeführt ist, zwischen der äußeren Lochführung in dem Kraftübertragungselement für das Zugseil und der Wand des Aufnahmeteils. Als zweckmäßige Umlenkelemente können dabei Stützen in Form von Rippen oder auch Bolzen an den Bodenteil befestigt sein. Es ist hierdurch praktisch eine kinematische Umkehr der Bewegung zur ersten Ausführung gegeben.
  • In allen Fällen ist vorgesehen, dass im Falle des Zurückdrehens des Spannrades, dass das Zugseil spannt, die Rückstellung der Halteelemente in die Öffnungsstellung über Rückstellfedern erfolgt, die auf die Halteelemente einzeln wirken, wie dies aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt ist. Bei der ersten Ausführungsform, bei der der untere Hebelarm unmittelbar von dem Zugseil hintergriffen wird, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, eine Feder in Form eines Gummiringes, oberhalb des Zugseilangriffpunktes verlaufend, anzuordnen und an einem Widerlager an der Wand des Aufnahmeteils zu befestigen, so dass eine stetige Zugkraft auf jedes Halteelement ausgeübt wird und die Halteelemente bei Nichtbelastung durch das Zugseil automatisch in die Öffnungsstellung verschwenken. Diese Ausführungsform hat zudem den Vorteil, dass die Rückstellfeder nicht sichtbar in Erscheinung tritt. Andere Federanordnungen sind selbstverständlich auch möglich. Um beim Spannen des Zugseiles über kurze Wegstrecken einen hohen Verschwenkungsgrad zu erzielen ist es angebracht, dass die Stirnflächen der Haltearme, an denen das Zugseil anliegt, eine stärkere Längskrümmung aufweisen als die anderen Abschnitte der Hebelarme. Hierdurch wird praktisch eine Übersetzung realisiert. Das Zugseil wird über das Spannrad gespannt. Dieses Spannrad ist auf einer Achse drehbar angeordnet, die radial zur Symmetrieachse des Christbaumständers sich erstreckt. Das Spannrad ist in der einfachsten Ausführungsform als zylinderförmiges Rad ausgebildet, in einer anderen Form, bei der gleichzeitig das Spannrad eine erhöhte Spannwirkung ausübt, als Kegelrad mit ansteigender Kegelfläche zur Symmetrieachse hin. Das Spannrad stützt sich dabei an einer Stützwand ab. Durch die ausgeübte Reibkraft an der Fläche der Stützwand kann dabei bereits eine Selbsthaltung herbeigeführt werden. Es ist aber auch möglich, das Spannrad zusätzlich über ein Rastgesperre in der jeweiligen Drehstellung zu arretieren. Das Spannrad selbst wird über ein Betätigungselement, vorzugsweise ein Fußbetätigungselement, das entweder statisch auf der Ach se angebracht ist oder auf einen Ansatz an der Achse oder in eine Aufnahmebohrung verdrehsicher eingesetzt werden kann, gedreht, so dass nur im Bedarfsfall das Betätigungselement anbringbar ist und aus dem Christbaumständer hervorsteht. Im Falle der Verwendung eines axialen Rastgesperres muss das Spannrad zwischen den Lagerungen um ein Höhenmaß axial verschiebbar sein, das der Rastlamellenhöhe entspricht. Anstelle eines axialen Rastgesperres kann aber auch an dem Rad ein radiales Rastgesperre vorgesehen sein, z. B. ein radialer Zahnkranz aus dreieckförmigen Zähnen, in den ein Rastgesperre eingreift, so dass das Rad zwar arretiert ist, sich jedoch durch das Betätigungselement in beide Richtungen bewegen kann. Es ist ferner auch möglich, ein Rastgesperre mit dem Spannrad über axiale Mitnahmebolzen, die vorzugsweise um 180° stirnseitig versetzt vorstehen und in einer Leitkurve mit Anschlagkante im Spannrad greifen, zu koppeln, so dass bei der Rückbewegung eine axiale Entkopplung von dem Rastgesperre erfolgt und die Rückstellfedern automatisch die Halteelemente in die Öffnungsstellung verbringen können, wobei gleichzeitig eine Rückstellung des Spannrades in die Ausgangsposition erfolgt.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Enden des Zugseiles zwischen zwei Halteelementen an dem Bodenteil zu fixieren und das Zugseil selbst durch ein radiales Durchgangsloch in dem Spannrad hindurchzuführen. Durch diese Anordnung ist eine große Übersetzung möglich, so dass schon bei wenigen Winkelgradverstellungen des Rades die gewünschte Einklemmung des Baumstammes des Christbaumes erfolgt. Damit eine ausreichende Spannkraft auf das Zugseil, das in der Regel ein Stahlseil ist, das aber auch aus Kunststoff bestehen kann, ausgeübt werden kann, ist das Betätigungselement wie bei den bekannten Ausführungen auch als Fußbetätigungselement ausgebildet. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 einen Christbaumständer in schematischer perspektivischer Darstellung mit abgenommenem Außengehäuse mit Halteelementen in der Öffnungsstellung,
  • 2 den in 1 schematisch dargestellten Christbaumständer in der Position, in der sich die Halteelemente in der größtmöglichen Klemmstellung befinden,
  • 3 eine weitere schematische Darstellung eines Christbaumständers in einer Teilansicht, bei dem die Verschwenkung der Halteelemente mittels zusätzlicher Kraftübertragungselement erfolgt,
  • 4 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung für die Krafteinleitung in das Zugseil, und
  • 5 eine perspektivische Darstellung mit sichtbarem Antriebsrad sowie einer anderen Ausbildung der Halteelemente, um eine senkrechte Kraftkomponente auf den Baumstamm im eingeklemmten Zustand oder beim Einklemmen zu bewirken.
  • Das Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 zeigt einen Christbaumständer gemäß der DE 203 20 092 U1 . Die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungseinrichtung ist in vorteilhafter Weise auf einen solchen Christbaumständer anwendbar. Dieser besteht aus einem Bodenteil 1, der beispielsweise einen Durchmesser von 385 mm aufweisen kann. An dem Bodenteil sind alle anderen Elemente des Christbaumständers befestigt, die zum leichten Einklemmen und damit Fixieren des Baumstammes des Christbaumes im Aufnahmeteil 2 benötigt werden. An dem Bodenteil 1 ist um einen zentrische Symmetrieachse herumgelegt ein zylinderförmiges Aufnahmeteil 2 vorgesehen, das eine zylinderför mige Wandung aufweist. Um 90° verteilt sind an dieser Wandung jeweils paarig parallel verlaufend Stützen 10 nach außen vorstehend vorgesehen, die als Rippenwände ausgebildet sind. Zwischen den paarigen Rippenwänden befinden sich die Halteelemente 3, die verschwenkbar um die Schwenkachsen 4 in den Stützen 10 gelagert sind. Die Halteelemente 3 weisen untenseitig die Schwenkachsen 4 überstehende Hebelarme 7 auf, die sich nach unten erstrecken. Diese Hebelarme 7 können z. B. die in 1 gestrichelt eingezeichnete Form aufweisen. Die verlängerten unteren Hebelarme 7 können aber auch zwischen zwei Verengungen der Stützen 10 geführt sein, so dass die Halteelemente 3 sowohl obenseitig als auch untenseitig geführt sind. Die unteren Hebelarme 7 sind relativ schmal ausgeführt, so dass zwischen dem beidseitig angeordneten Stützen 10 und dem unteren Hebelarm 7 um diesen herum ein Zugseil 9 eingelegt werden kann. Der Verlauf ist aus 1, linke Darstellung ersichtlich. Dieses Zugseil wird um die Stützen 10 umgelenkt, die, wie die Wandung des Aufnahmeteils 2, am Bodenteil 1 befestigt sind, wobei beispielsweise das gesamte Gebilde aus Kunststoff gefertigt sein kann. Das Zugseil 9 wird so über alle vorhandenen Stützen umgelenkt. Die Enden des Zugseiles 9 können miteinander verbunden sein, sie können aber auch am Bodenteil befestigt sein und zwar vorzugsweise zwischen den beiden Halteelementen 3, die dem Spannrad 11 gegenüberliegen. Das Zugseil 9 wird über ein Spannrad 11 geführt, das auf einer Achse 13 drehbar gelagert ist, die sich radial zur Symmetrieachse erstreckt. Das hier zur Anwendung kommende Spannrad 11 ist ein Kegelrad, so dass eine Selbstspannung bei gleichzeitigem Andrücken des Rades gegen die Stützwand 14 gegeben ist. Das Zugseil 9 kann dabei durch ein Durchgangsloch 23 geführt sein, es kann aber auch in anderer Art und Weise an dem Spannrad befestigt sein. Es können auch die Enden des Zugseiles 9 in die Durchgangsbohrung 23 eingeführt und darin beispielsweise mittels Klemmelemente gesichert gehalten sein. Die Führung des Zugseiles 9 erfolgt über die Stützen 10 und die ggf. vor handene Umlenkbolzen an der Stützwand 14 in der Weise, dass bei Drehung in der einen Richtung das Seil aufgewickelt wird und damit das Kegelrad zugleich in Richtung die Stützwand 14 verschiebt und bei Drehung in der anderen Richtung abgesichert wird. Betätigt wird das Spannrad 11 mittels beispielsweise einem fußbetätigbaren Hebel, der durch eine Durchgangsbohrung in einer Lagerungswand 24 in eine Aufnahme des Rades zentrisch eingeführt und darin verdrehgesichert gehalten wird. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Rad einen aus der Lagerungsbohrung hervorstehenden Lagerzapfen mit Vierkant- oder Sechskantansatz aufweist, auf den das Fußbetätigungselement aufgesteckt werden kann. Durch Fußbewegung kann nun das Spannrad 11 beispielsweise in Rechtsdrehung versetzt werden, wobei das Zugseil 9 gespannt wird, wodurch die Halteelemente 3 um die Achsen 4 schwenken. Die unteren Hebelarme 7 werden also nach außen geschwenkt, während die oberen Hebelarme der Haltelemente 3 in Richtung zur Symmetrieachse verschwenken. Bei Abstimmung der Materialien des Spannrades und der Stützwand 14 kann durch Reibschluss bereits sichergestellt sein, dass nach der Einklemmung des Baumstammes ein sicherer Halt gegeben ist. Es ist aber auch möglich, zusätzlich z. B. ein axiales Rastgesperre vorzusehen, so dass das Spannrad beim Fortschalten in der einen Richtung von Rast- und/oder Zahnkranzteilungen zur folgenden Teilung fortgeschaltet werden kann. Zum Lösen des Verbundes wird das Spannrad 11 in die andere Richtung bewegt. Das Spannrad 11 wird dabei in axialer Richtung jeweils um die Höhe mindestens einer Lamelle der Rastverzahnung verschoben. Durch das Rastgesperre ist eine Arretierung in jeder Drehwinkelstellung des Spannrades möglich. Die Rückstellung erfolgt über die Rückstellfeder 8, die im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Widerlager 20 an der Wand des Aufnahmeteils 2 einerseits findet und dessen anderes Widerlager 21 die äußere Stirnfläche des unteren Hebelarmes 7 ist. In 2 ist das Seil nicht eingezeichnet. Es verläuft jedoch in gleicher Weise wie in 1 dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 3, das schematisch dargestellt nur ein Halteelement 3 zeigt, wird dieses durch ein Kraftübertragungselement 17 verschwenkt. Dieses Kraftübertragungselement 17 ist bogenförmig ausgeführt und beispielsweise in einer Nut 16 in der Wand des Aufnahmeteils gegen seitliches Verschieben geführt. Dies kann beispielsweise mittels einer Rippe erfolgen, die in die Nut 16 eingreift. Eine zusätzliche Führung kann aber auch untenseitig im Bodenteil 1 vorgesehen sein. Das bogenförmige Kraftübertragungselement 17 ist sowohl nach oben verschiebbar als auch gleichzeitig drehbar geführt. Es übersteht mit dem unteren Schenkel den unteren Hebelarm 7 des Halteelementes 3, das um die Achse 4 an der Wand des Aufnahmeteils 2 schwenkbar gelagert ist. Das obere Ende des Kraftübertragungselementes 17 weist eine Druckfläche 18 auf, die reibend an der Führungskurve 15 des unteren Hebelarmes 7 anliegt. Es ist ersichtlich, dass beim Verdrehen und Verschieben des Kraftübertragungselementes 17 in Richtung der symbolisch eingezeichneten Symmetrieachse die Druckfläche 18 des Kraftübertragungselementes 17 das Halteelement 3 untergreift und das Halteelement 3 verschwenkt und dabei an der Führungskurve 15 entlang gleitet. In diesem Fall bewirkt das Zugseil 9 eine Kraftkomponente in Richtung der Symmetrieachse. Zu diesem Zweck ist das Zugseil 9 abweichend von dem Beispiel in den 1 und 2, um bolzenförmige Stützen 10, die an dem Bodenteil 1 befestigt sind, umgelenkt. Diese bolzenförmigen Stützen 10 sind seitlich zum Kraftübertragungselement 17 versetzt in Richtung der Wand des Aufnahmeteils 2 soweit zurückgesetzt angebracht, dass auch bei höchstem Verschwenkungsgrad der Halteelemente 3 noch eine Zugkraft auf das Kraftübertragungselement 17 ausgeübt wird, zu welchem Zweck das Zugseil 9 durch ein Ende des bogenförmigen Kraftübertragungselementes hindurch gezogen ist. Wird das Zugseil 9 entspannt, so bewirkt die hier am Widerlager 20 an dem Bodenteil 1 einerseits befestigte Rückstellfeder 8, die mit dem anderen Ende an den Widerlager 21 oberhalb der Schwenkachse 4 an dem Halteelement 3 angebracht ist, dass das Halteelement 3 in die dargestellte Öffnungsstellung verschwenkt. Es versteht sich von selbst, dass das Aufnahmeteil 2 auch mit Wasser gefüllt werden kann, insbesondere dann, wenn alle Elemente aus Kunststoff einteilig gefertigt sind und nur die beweglichen Teile nachträglich montiert sind. Bei Verwendung eines Rastgesperres mit axial ausrückbarem Kopplungsrad ist es möglich, mit einmaligem Hinuntertreten des Fußhebels eine komplette Verbindung der Halteelemente in die Öffnungsstellung sicherzustellen. Wird ein solches axial ausrückbares Mitnahmerad nicht verwendet, so kann durch entsprechende Schrittschaltung das Gleiche ebenfalls bewirkt werden.
  • 4 zeigt in vereinfachter Schnittdarstellung die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäß ausgebildeten Betätigungseinrichtung, wie sie beispielhaft bei einem Christbaumständer nach den 1 bis 3 zur Anwendung kommen kann. Selbstverständlich kann anstelle eines Christbaumes auch jeder andere Schmuckbaum in einen solchen Ständer eingesetzt und darin befestigt werden. Aus diesem Grunde wird nicht nur von einem Christbaumständer sondern auch von einem Baumständer schlechthin gesprochen.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt die Lagerung des Spannrades 11 an einer Stützwand 14. Zu diesem Zweck weist die Stützwand eine Lagerungsbohrung auf, in der der Ringflansch 33, der stirnseitig an dem Spannrad vorgesehen ist, hindurchreicht und um ein definiertes Maß in eine Lagerausnehmung 31 hineinreicht. Mittig weist das Spannrad 11 eine Lagerungsbohrung zur Aufnahme eines Ansatzes 27, beispielsweise eines Metallbolzens, auf, der den Ringflansch 33 mit einer abgerundeten Kuppe übersteht und somit ebenfalls in der Lagerausnehmung 31 endet. Auf der gleichen Achse befindet sich auch das Antriebsrad 25, an dem der Ansatz 27 zentrisch vorgesehen ist. Das Antriebs rad 25 weist zentrisch eine Ausnehmung 40 mit einem Sechskantloch auf, in das ein Betätigungsriegel mit abgewinkeltem Sechskant eingesteckt werden kann, um das Antriebsrad 25 zu drehen. Die Abbildung zeigt ferner, dass zwischen dem Spannrad 11 und der Stützwand 14 ein Rastgesperre 39 vorgesehen ist. Bei diesem Rastgesperre handelt es sich um einen Zahnkranz, der aus dreieckförmigen Lamellen besteht, die fest auf der Wand 14 angebracht sind. In diesen Kranz greifen- konturenangepasste Dreieckszähne an der Stirnseite des Spannrades zur Drehsicherung ein. Die Schaltflanken der Lamellen sind dabei so bemessen, dass ein Fortschalten durch reibungsbedingte axiale relative Verschiebung ermöglicht wird, bis von dem Zugseil 9 die gewünschte Druckkraft auf die Halteelemente 3 ausgeübt wird. Das Rastgesperre (4, 30) kann eine Feinverzahnung aufweisen, wenn das Spannrad an der der Stützwand 14 zugewandten Seite eine Schräge oder kurvenförmige, zur Stützwand (14) hin sich vergrößernde Führungsfläche für den Einlauf des Zugseiles (11) aufweist, wodurch das Spannrad (11) in Richtung der Stützwand (14) beim Aufwickeln gedrückt wird. Diese Halteelemente 3 weisen in dem Ausführungsbeispiel jeweils einen bauchigen Abschnitt mit nach unten gerichteten Sägezähnen 37 auf, die sich in den Baumstamm einkrallen und gleichzeitig der Baumstamm nach unten drücken.
  • Das Spannrad 11 wird nicht direkt betätigt, sondern indirekt über das Antriebsrad 25, das zu diesem Zweck über eine Verzahnungskupplung 38, die ebenfalls aus zwei ineinandergreifenden Zahnkränzen besteht, gebildet ist. Das Antriebsrad 25 weist ferner eine querverlaufende Nut 35 auf, die in 5 deutlich sichtbar ist. In diese querverlaufende Nut 35 wird eine Zugfeder 36 eingelegt, die an nicht dargestellten Befestigungspunkten an einer Wand befestigt beidseitig fixiert ist. Diese Zugfeder 36 übt zugleich in axialer Richtung einen Druck auf das Antriebsrad und damit auf das Spannrad 11 aus. Beim Drehen des Antriebsrades 25 wird sie aber auch gestreckt und be wirkt somit auch eine Rückstellkraft auf das verdrehte Antriebsrad 25, wenn dieses von dem Spannrad 11 abgekoppelt ist. Die Abkopplung erfolgt durch ein Sicherungselement, das aus dem Ausrückmittel 29, einem Bolzen, besteht, an dessen oberem Ende ein Betätigungsknopf 30 vorgesehen ist. Die Bewegung in senkrechter Richtung kann durch entsprechende Anschläge innerhalb der Lagerungsbohrung, wie ersichtlich, begrenzt werden. Entscheidend ist nun, dass das Ausrückende 32, das kegelförmig ausgebildet ist, mit der Mantelfläche beim Niederdrücken zunächst gegen die Kuppe des Ansatzes 27, nämlich des Bolzens, gereicht und beim weiteren Niederdrücken den Bolzen nach links zusammen mit dem Antriebsrad 25 axial verschiebt. Bei weiterem Niederdrücken kommt die äußere Kante des Ausrückmittels zur Anlage an der Ausrückkante 34 des Ringflansches 33 und drückt das Spannrad 11 ebenfalls axial nach links. Dadurch sind dann praktisch beide Räder entkoppelt und es können zum einen die Rückstellfedern der Halteelemente 3, die nicht dargestellt sind und auf die einzelnen aus 5 ersichtlichen bauchigen Halteelemente 3 eine Rückstellkraft ausüben und die Feder 36 bewirken, dass das aufgedrehte Zugseil abgewickelt und entspannt wird und damit auch die Klemmwirkung auf dem Baumstamm aufgehoben und gleichzeitig auch eine Rückstellung des Antriebsrades 25 in die Ausgangsposition ermöglicht wird. Nach dem Hochziehen des Sicherungselementes ist wieder ein Spannenmöglich. Es reichen bei diesen Ausführungen bereits kurze Wege, um die notwendige Spannkraft bei entsprechend gewählten Übersetzungen auf die Halteelemente 3 auszuüben. Die Ausführung zeigt als Alternative zu der Anordnung des Ausrückmittels 29 in der Stützwand 14 auch ein Ausrückmittel 28 in der Wand 24, das im Übrigen gleich aufgebaut ist, dort aber nur dazu dient, um das Antriebsrad 25 nach links zu verschieben. Diese Ausführung ist dann angebracht, wenn auf das Spannrad ein axiales Rastgesperre wirkt, das von Hand dann zu lösen ist. Die Fläche der Kegelspitze greift dabei in eine V-förmige Ringnut 26 ein und kommt zur Anlage an der linken Fläche, so dass um das Maß des halben Durchmessers des Bolzens 28 das Antriebsrad nach links verschoben wird.
  • 5 zeigt ergänzend, dass verteilt vier Halteelemente 3 mit Verzahnungen an bauchigen, nach innen exzentrisch verschwenkenden Halteelementen 3 vorgesehen sind. Diese Verzahnungen bewirken, dass beim Festhalten des Baumes dieser nicht nur eingeklemmt sondern auch nach unten gezogen und damit zentriert und fest am Boden gehalten wird.
  • 1
    Bodenteil
    2
    Aufnahmeteil
    3
    Halteelemente
    4
    Schwenkachse
    5
    Halter
    6
    Greifenden
    7
    Hebelarme
    8
    Rückstellfeder
    9
    Zugseil
    10
    Stützen
    11
    Spannrad
    12
    Lagerschalen
    13
    Achse
    14
    Stützwand
    15
    Führungskurve
    16
    Nut
    17
    Kraftübertragungselement
    18
    Druckfläche
    19
    Durchbruch
    20
    Widerlager
    21
    Widerlager
    22
    Führungsflansch
    23
    Durchgangsbohrung
    24
    Lagerwand
    25
    Antriebsrad
    26
    Ausformungen
    27
    Ansatz
    28
    Anrückmittel
    29
    Anrückmittel
    30
    Betätigungsknopf
    31
    Lagerausnehmung
    32
    Ausrückende
    33
    Ringflansch
    34
    Anrückkante
    35
    Lagernut
    36
    Zugfeder
    37
    Sägezähne
    38
    Verzahnungskopplung
    39
    Rastgesperre
    40
    Ausnehmung

Claims (26)

  1. Betätigungseinrichtung für ein Zugseil (9) in oder an einem Baumständer eines Zierbaumes, insbesondere Christbaumes, mit einem Bodenteil (1), einem Aufnahmeteil (2) am Bodenteil (1) für das untere Ende des Baumstamms, mindestens zwei gegenüber der zentralen Symmetrieachse im Aufnahmeteil (2) angeordneten Halteelementen (3), die um horizontale Schwenkachsen (4) an Haltern (5) am Bodenteil (2) und/oder an dem Aufnahmeteil verschwenkbar gelagert und aus einer Öffnungsstellung in eine Haltestellung durch Krafteinwirkung auf das Zugseil (9) verbringbar sind, in der die Halteelemente (3) den Baumstamm einklemmen, wobei das Zugseil (9) an Widerlagern zwischen zwei Halteelementen (3) mit den Enden befestigt oder ringförmig verlegt vorgesehen ist und auf die Halteelemente (3) direkt oder indirekt über Kraftübertragungselemente bei Ausübung einer Zugkraft wirkt und an einem an einer Stützwand (14) drehbar gelagerten und in verschiedenen Winkelpositionen feststellbaren Spannrad (11) befestigt ist, das bei Drehung in die eine Richtung das Zugseil (9) durch Aufwickeln verkürzt und eine Schwenkbewegung der Halteelemente (3) gegen die Kraft mindestens einer Rückstellfeder (8) in Richtung des Baumstamms bewirkt und bei Drehung in entgegengesetzter Richtung das Zugseil (9) entspannt und die Halteelemente (3) für eine Rückstellung freigibt und in verschiedenen Winkelstellungen mittels einer lösbaren Arretiereinrichtung feststellbar und durch ein befestigtes oder ansteckbares Betätigungselement betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Krafteinleitung zum Aufwickeln des Zugseils in das Spannrad (11) über ein an das Spannrad (11) an- und abkuppelbares Antriebsrad (25) erfolgt, an welchem das Betätigungselement als einseitiger oder zweiseitiger Hebel befestigt oder ansteckbar ist.
  2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannrad (11) an der nach außen gerichteten Stirnseite Elemente einer ausrückbaren Verzahnungskupplung aufweist, die mit den korrespondierenden Elementen an der zugewandten Seite eines axial ausrückbaren Antriebsrades (25) zusammenwirken, dass in oder an dem Antriebsrad außenseitig zugänglich Mittel zur Befestigung des mittels Hand und/oder Fuß bedienbaren Betätigungselementes und auf einer Umfangsbahn oder innenseitig axiale Ausformungen (26) oder ein Ansatz (27) vorgesehen sind, mit denen Ausrückmittel (28, 29) zusammenwirken, bei deren Betätigung das Antriebsrad (25) von dem Spannrad (11) abkoppelt, und dass das Spannrad (11) nach dem Lösen der Arretierung zurückdreht und das Zugseil (9) abwickelt und entspannt.
  3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Antriebsrad (25) in axialer Richtung eine Feder (36) wirkt, derart, dass bei unbetätigtem Ausrückmittel (28, 29) die Verzahnungen der Kupplung ineinander greifen und das Spannrad (11) sich mit dem Antriebsrad (25) bei Ausübung einer Drehbewegung mit dreht.
  4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannrad (11) an der dem Antriebsrad (25) abgewandten Seite mit einem axialen Rastgesperre (39) oder einem Kupplungselement gekoppelt ist, das eine schrittweise oder kontinuierliche Drehung des Spannrades (11) mindestens in eine Drehrichtung und eine selbsthaltende Arretierung gewährleistet.
  5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgesperre (39) oder das Kupplungselement aus einem stirnseitig am Spannrad (11) vorgesehenen Kranz aus sägezahnförmigen Lamellen besteht, die in konturenangepasste Lamellen eines ortsfesten Zahnkranzes an der Stützwand (14) rastend eingreifen, wobei das axiale Lagerspiel des Spannrades (11) mindestens der Höhe zweier kämmender Lamellenkronen entspricht.
  6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement oder das Rastgesperre (39) so dimensioniert ist, dass das Antriebsrad (25) durch die aneinanderliegenden Mitnahmeflächen an den Lamellen oder Anlageflächen der Verzahnungen der Verzahnungskupplung (38) ausrückt und frei durchdreht, wenn die Halteelemente (3) mit einer bestimmten Druckkraft an dem Baumstamm anliegen.
  7. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannrad (11) ein Rad mit kegelförmiger Abrollfläche für das Zugseil (9) aufweist und auf einer zur Symmetrieachse radial verlaufenden Achse (13) drehbar gelagert ist, wobei der größere Durchmesser der kegelförmigen Abrollfläche an einer Stützwand (14) anliegt, die im Wesentlichen tangential zum Aufnahmeteil verläuft, und dass das Antriebsrad in einer an der Stützwand (14) befestigten oder parallel hierzu vorgesehenen Lagerwand (24) gelagert ist.
  8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (27) aus einem zentrischen Bolzen besteht, der aus einer axialen Lagerbohrung in dem Spannrad (11) vorsteht und in einer Lagerausnehmung (31) in der Stützwand (14) mündet, und dass radial hierzu eine Lagerbohrung für ein stiftförmiges Ausrückmittel (29) mit kegelförmigem Ausrückende (32) vorgesehen ist, das in Wirkverbindung mit dem kuppenförmigen Ende des zentrischen Bolzens durch Niederdrücken verbringbar ist, wobei der Bolzen axial verschoben und die Verzahnungskupplung, vorzugsweise eine aus radialen Dreiecksverzahnungen gebildete Kupplung, des Antriebsrades (25) mit dem Spannrad (11) aufgelöst wird.
  9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannrad (11) einen Ringflansch (33) aufweist, in welchem sich die zentrische Lagerbohrung für den Ansatz (27) befindet, und dass die kegelstumpfförmige Spitze des Ausrückendes (32) der Ausrückmittels (29) derart ausgebildet ist, dass sie mit der äußeren Ausrückkante (34) an dem Ringflansch des Spannrades (11) bei weiterem Niederdrücken des Ausrückmittels (29) in Wirkverbindung tritt und eine axiale Verschiebung des Spannrades (11) bei weiterem Niederdrücken bewirkt, so dass zusätzlich das Rastgesperre (39) oder die Kupplung zwischen dem Spannrad (11) und der Stützwand (14) geöffnet und sowohl das Antriebsrad (25) als auch das Spannrad (11) zur Entlastung und zur Rückstellung des Zugseils (9) unter Ausnutzung der Kraft von Rückstellfedern (8, 26) sich zurückdrehen.
  10. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorstehenden Stirnseite des Antriebsrades (25) eine querverlaufende Lagernut (35) zur Aufnahme einer Zugfeder (36) vorgesehen ist, die mit ihren Enden an Haltevorrichtungen an der Lagerwand (24) befestigt ist und sowohl die Andruckkräfte für mindestens die eine Kupplung zwischen Antriebsrad (25) und Spannrad (11) als auch die Rückstellkraft für das Antriebsrad (25) aufbringt.
  11. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannrad (11) mindestens außenseitig einen Führungsflansch (22) für das Zugseil (9) aufweist.
  12. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannrad (11) an der der Stützwand 14 zugewandten Seite eine Schräge oder kurvenförmige, zur Stützwand (14) hin sich vergrößernde Führungsfläche für den Einlauf des Zugseiles (11) aufweist, wodurch das Spannrad (11) in Richtung der Stützwand (14) beim Aufwickeln gedrückt wird.
  13. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannrad (11) mindestens eine querverlaufende Durchgangsbohrung (23) zum Hindurchführen des Zugseils (9) oder dessen Enden aufweist, die miteinander oder an dem Spannrad (11) befestigt sind.
  14. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedes Halteelement (3) eine Rückstellfeder (8) wirkt.
  15. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stützwand (14) Umlenkbolzen, radial zur Symmetrieachse sich erstreckend, für eine gewünschte Ablenkung des Zugseils (9) in Bezug auf die Lagerungen an den Halteelementen (3) vorgesehen sind.
  16. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, adurch gekennzeichnet, dass das Spannrand (11) zwischen der Stützwand (14) und einer Lagerwand (24) angeordnet ist, in der das Antriebsrad (25) gelagert ist.
  17. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halteelementen (3) oder den überstehenden Hebelarmen (7) derselben Gleitflächen für das Zugseil (9) vorgesehen sind und dass das Zugseil (9) darauf frei verschiebbar geführt ist.
  18. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (9) in Bezug auf die Schwenkachsen (4) der Halteelemente (3) um radial versetzte Stützen (10) umgelenkt ist.
  19. Christbaumständer nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Hebelarm (7) am Halteelement (3) eine bogenförmige oder geradlinige Verlängerung des oberen Hebelarms ist, dass die Stützen (10) mit der Wand des Aufnahmeteils (9) verbundene Rippen und/oder am Bodenteil (1) befestigte Bolzen oder Rippen und für die Umlenkung des Zugseils so weit, im wesentlichen radial nach außen gegenüber der Schwenkachse verlagert sind, dass in der Haltestellung der Halteelemente 3 auf den unteren Hebelarm (7) durch das Zugseil (9) eine radiale nach außen gerichtete Kraftkomponente ausgeübt wird.
  20. Christbaumständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Hebelarm (7) mindestens im Anlagebereich des Zugseils (9) an der vorderen Stirnfläche eine stärkere Längs-Krümmung als an den anderen Abschnitten aufweist.
  21. Christbaumständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (9) in Nuten in den rippen- oder bolzenförmigen Stützen (10) bezogen auf die Ebene des Bodenteils (1) in einer bestimmten Höhe geführt ist.
  22. Christbaumständer nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (4) der Halteelemente (3) aus seitlich vorstehenden Lagerbolzen gebildet sind, die in Lagerungsbohrungen oder in obenseitig eingebrachte Lagerschalen (12) in zugleich seitliche Führungswände bildende Stützen (10) eingesetzt sind.
  23. Christbaumständer nach Anspruch 1, 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Hebelarm (7) stirnseitig zur Wand des Aufnahmeteils (2) gerichtet eine Führungskurve (15) in Längsrichtung aufweist, die zum indirekten Verschwenken von einer Druckfläche (18) eines verschieb- und drehbar mindestens in einer Nut (16) der Wand des Aufnahmeteils (2) und/oder des Bodenteils (1) gelagerten bogenförmigen Kraftübertragungselementes (17) untergriffen wird, das am unteren radial gegenüber der Symmetrieachse entferntesten Ende einen querverlaufenden Durchbruch (19) oder Aufnahme für das Zugseil (9) aufweist, dass die Schwenkachse (4) eines jeden Halteelementes (3) durch in Lagerungsbohrungen in seitlichen Haltewänden des Aufnahmeteils (2) eingesetzten Bolzen gebildet ist, dass die Stützen (10) für die Umlenkung des Zugseils Rippen oder Bolzen sind, die zwischen dem Durchbruch (19) und der Wand des Aufnahmeteils (2) seitlich dem Kraftübertragungselement (17) zugeordnet angeordnet sind, wobei der untere Schenkel des bogenförmigen Kraftübertragungselementes (17) so lang ist, dass dieser beim Spannen des Zugseils (9) die Stützen (10) radial übersteht und stets eine Zugkraft auf das Kraftübertragungselement (17) ausgeübt wird.
  24. Christbaumständer nach Anspruch 19 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) oder eine untere Verlängerung hieran oder der untere Hebelarm (7) zwischen zwei Führungswänden beim Verschwenken geführt ist.
  25. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (9) oberhalb der Schwenkachsen (4) auf außenseitige Führungsflächen der Halteelemente (3) greift.
  26. Betätigungselement nach Anspruch 1 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (3) oberhalb der Schwenkachse (4) bauchig zur Symmetrieachse des Baumständers verlaufend ausgebildet sind und an den dem Baumstamm zugewandten Seiten Sägezähne (37) aufweisen, und dass die Bauchform so gewählt ist, dass die Zähne beim Andrücken der Halteelemente (3) gegen den Baumstamm diesen in Richtung des Bodenteils (1) bei gleichzeitiger Zentrierung drücken.
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