DE102015006183A1 - Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen insbesondere von Christbäumen mit Bewässerungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei bekannten Baumständern, insbesondere Christbaumständern, müssen die Bäume damit sie senkrecht stehen aufwendig ausgerichtet werden. Außerdem besteht durch den langen Hebel des Baumes, immer die Gefahr, dass der Christbaum umfällt. Weiterhin sind für diese Art der Bau- und Betriebsweise, durch die hohen Spannungsspitzen der Klemmvorrichtungen, hochwertige Werkstoffe erforderlich. Ein weiterer Nachteil bei diesen Baumständern besteht darin, da sie auf dem Fußboden stehen, dass Reinigungsarbeiten wie saugen, fegen oder wischen sich sehr schwierig zu bewerkstelligen lassen. Es ergeben sich somit die widersprechenden Forderungen, dass ein Christbaumtänder einerseits preiswert und einfach herstellbar sein muss, andererseits aber die erforderlichen Haltekräfte über Jahre hindurch sicher und schadlos aufbringen muss. Das gilt besonders für die Verwendung als Christbaumständer, weil bei einem Versagen der Haltefunktion leicht Zimmer- und Hausbrände entstehen können.
Der Ständer umfasst eine Teleskopstange (1) mit Spann- und Arretiervorrichtung (4), einem Boden- (2) und einem Deckenelement (3), einen höhenverstellbaren Haltearm (5) und eine Klemm-, Halte- und Aufnahmevorrichtung (6). Sowie eine dazugehörige Bewässerungsvorrichtung.
Das Boden- (2) und das Deckenelement (3) wird auf die Teleskopstange (1) angebracht z. B. durch eine einfache Steckverbindung oder mittels einer Gewindeverbindung. So das die Teleskopstange (1) mit dem Boden- (2) und Deckenelement (3) eine formstabile Verbindung eingeht. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Ständer nicht umfallen kann. Dann wird die Teleskopstange (1) auf die benötigte Zimmerhöhe ausgefahren und mit der Spann- und Arretiervorrichtung (4) an einer beliebigen Stelle des Zimmers sicher und fest angebracht. Das Boden- (2) und Deckenelement (3) weisen einen Schonbelag (15) z. B. Gummierung auf, um die Oberflächen der Decke und dem Fußboden zu schonen. Der höhenverstellbare Haltearm (5) wird nun an die Teleskopstange (1) z. B. mit Schellen angebracht. Mittels Halteklips (8) werden Verlängerungsschnur und Steckerleiste an der Teleskopstange (1) und dem Haltearm (5) angebracht. An die Klemm-, Halte- und Aufnahmevorrichtung (6), die am Haltearm (5) befestigt ist, wird nun der Christbaum eingesetzt. Die Höhe des zu positionierenden Haltearms (5) wird so gewählt, dass der Baumstumpf genug Abstand zum Fußboden hat. Wenn die Klemm-, Halte- und Aufnahmevorrichtung (6) den Baumstamm oberhalb der halben Baumstammlänge umfaßt, wird sich der Christbaum durch seine Schwerkraft selbst ausrichten. Die Klemm-, Halte- und Aufnahmevorrichtung (6) kann z. B. eine Schelle oder eine Klaue (die sich beim einsetzten des Baumstamms selbst schließt) sein. Die Bewässerungsvorrichtung, die aus einem kugelförmigen Behälter (10) z. B. aus Kunststoff besteht, wird nun am unteren Ende des Baumstammes angebracht.
In einer weiteren Ausführungsform besteht die Bewässerungsvorrichtung aus einem kugelförmigen Behälter (16) z. B. aus Kunststoff der mit Wasser gefüllt werden kann, einem Motor (17), einer Verblendungsschale (20) und LED's (19). Der Kunststoffbehälter (16) wird mit den Befestigungsschrauben (11) am Baumstamm ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen insbesondere von Christbäumen mit Bewässerungsvorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Christbaumständer sind beispielsweise aus der DE 39 32 473 C2 , WO 2010/086166 A1 , DE 200 07 602 U1 , DE 20 2005 000 884 U1 oder DE 299 19 365 U1 usw., bekannt. Ständer dieser Art haben ein wesentliches Merkmal:
    die auf den Boden abzustellenden Ständer, müssen mit dem am Fußteil befindlichen Aufnahmebereich für das Befestigungsende des stabförmigen Teils, den Christbaum von oben in sich aufnehmen. Nachteilig bei diesen Baumständern ist jedoch, dass die Bäume damit sie senkrecht stehen, aufwendig ausgerichtet werden müssen. Außerdem besteht durch den langen Hebel des Baumes, immer die Gefahr, dass der Christbaum umfällt. Weiterhin sind für diese Art der Bau- und Betriebsweise, durch die hohen Spannungsspitzen der Klemmvorrichtungen, hochwertige Werkstoffe erforderlich. Ein weiterer Nachteil bei diesen Baumständern besteht darin, da sie auf dem Fußboden stehen, dass Reinigungsarbeiten wie saugen, fegen oder wischen sich sehr schwierig zu bewerkstelligen lassen. Es ergeben sich somit die widersprechenden Forderungen, dass ein Christbaumtänder einerseits preiswert und einfach herstellbar sein muß, andererseits aber die erforderlichen Haltekräfte über Jahre hindurch sicher und schadlos aufbringen muß. Das gilt besonders für die Verwendung als Christbaumständer, weil bei einem Versagen der Haltefunktion leicht Zimmer- und Hausbrände entstehen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend vom Stand der Technik, einen neuartigen Christbaumständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen, insbesondere von Christbäumen zu schaffen, der bei langjährig zuverlässiger Funktionsweise die erforderlichen Haltekräfte gewährleistet und dennoch kostengünstig und einfach herzustellen und zu montieren ist. Der leicht zu bedienen ist und einen absolut festen Stand des eingespannten Christbaumes gewährleistet, selbst dann, wenn die einzuspannenden Baumstämme eine unregelmäßige Umfangskontur haben oder die Bäume schief gewachsen sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Ständer umfaßt eine Teleskopstange mit Spann- und Arretiervorrichtung, einem Boden- und einem Deckenelement, einen höhenverstellbaren Haltearm und eine Klemm-, Halte- und Aufnahmevorrichtung. Sowie eine dazugehörige Bewässerungsvorrichtung. Das Boden- und das Deckenelement wird an die Teleskopstange angebracht z. B. durch eine einfache Steckverbindung (Steckbolzen und Sackloch) oder mittels einer Gewindeverbindung, so das die Teleskopstange mit dem Boden- und Deckenelement eine formstabile Verbindung eingeht. Hierdurch wird gewährleistet das der Ständer nicht umfallen kann. Dann wird die Teleskopstange auf die benötigte Zimmerhöhe ausgefahren und mit der Spann- und Arretiervorrichtung an einer beliebigen stelle des Zimmers sicher und fest angebracht. Die Boden- und Deckenelemente weisen einen Schonbelag z. B. Gummierung auf, um die Oberflächen von Decke und Fußboden zu schonen. Der höhenverstellbare Haltearm wird nun an die Teleskopstange z. B. mittels Schellen angebracht. An den Halteklips werden Verlängerungsschnur und Steckerleiste an Teleskopstange und Haltearm angebracht.
  • An die Klemm-, Halte- und Aufnahmevorrichtung, die am Haltearm befestigt ist, wird nun der Christbaum eingesetzt. Die Höhe des zu positionierenden Haltearms, wird so gewählt, dass der Baumstumpf genug Abstand zum Fußboden hat und damit genug Freiraum vorhanden ist, um die Bewässerungsvorrichtung anzubauen und später unter dem Christbaum gereinigt werden kann. Wenn die Klemm-, Halte- und Aufnahmevorrichtung den Baumstamm oberhalb der halben Baumstammlänge umfaßt, wird sich der Christbaum durch seine Schwerkraft selbst ausrichten. Die Klemm-, Halte- und Aufnahmevorrichtung kann z. B. eine Schelle oder eine Klaue (die sich beim einsetzten des Baumstamms selbst schließt) sein. Wobei eine Schelle vorteilhafter Weise so ausgelegt sein sollte, dass sie variabel im Durchmesser einstellbar ist, um unterschiedliche Baumstammdurchmesser aufnehmen zu können. Der Christbaumständer kann was die optische Gestaltung betrifft, unterschiedlich aufgebaut sein. Zum Beispiel könnte das Boden- und Deckenelement anstelle einer Platte, auch als Gestell mit Beinstruktur ausgelegt sein. Auch der Haltearm kann Zierelemente beinhalten.
  • Die Bewässerungsvorrichtung, die aus einem kugelförmigen Behälter z. B. aus Kunststoff besteht, wird nun am unteren Ende des Stammes mit den Befestigungsschrauben angebracht.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht die Bewässerungsvorrichtung aus einem kugelförmigen Behälter z. B. aus Kunststoff der mit Wasser gefüllt werden kann, einem Motor, einer Verblendungsschale und LED's. Der Kunststoffbehälter wird mit den Befestigungsschrauben am Stamm befestigt. Der Motor der am Kunststoffbehälter angebracht ist, dreht die Verblendungsschale. Die LED's beleuchten den Innenraum zwischen Kunststoffbehälter und Verblendungsschale. Da der Kunststoffbehälter und die Verblendungsschale eine reflektierende Oberfläche aufweisen, kann das Licht aus den Öffnungen der Verblendungsschale hinaus strahlen. Am Stromkabel befindet sich ein Schalter, um die LED's und den Motor ein und aus zu schalten.
  • 1 zeigt den aufgebauten Ständer, der zwischen Decke und Fußboden eingespannt ist. Und mit einfacher Bewässerungsvorrichtung.
  • 2 zeigt die Verbindungen a) einfache Steckverbindung (Steckbolzen (13) und Sackloch (12)) oder b) mittels einer Gewindeverbindung (14).
  • 3 zeigt die Bewässerungsvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform.
  • 4 zeigt den Christbaumständer mit Zierelementen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3932473 C2 [0002]
    • WO 2010/086166 A1 [0002]
    • DE 20007602 U1 [0002]
    • DE 202005000884 U1 [0002]
    • DE 29919365 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen insbesondere von Christbäumen mit Bewässerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus einer Teleskopstange (1), einem Boden- (2) und einem Deckenelement (3), einem Haltearm (5), einer Klemm-, Halte- und Aufnahmevorrichtung (6) und einer dazugehörigen Bewässerungsvorrichtung (10) besteht.
  2. Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen insbesondere von Christbäumen mit Bewässerungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopstange (1) – eine Spann- und Arretiervorrichtung (4) – Steckbolzen (13) oder Gewinde (14) zur Aufnahme der Boden- (2) und Deckenelemente (3) – Halteclips (8) zur Aufnahme von einem Verlängerungskabel aufweist.
  3. Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen insbesondere von Christbäumen mit Bewässerungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden- (2) und Deckenelement (3) – eine Bohrung (12) oder ein Gewinde (13) für die Aufnahme der Teleskopstange (1) haben. – einen Schonbelag (15) z. B. Gummierung aufweisen.
  4. Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen insbesondere von Christbäumen mit Bewässerungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (5) – eine Befestigungsvorrichtung (7) z. B. eine Schelle zum installieren an die Teleskopstange (1) hat. – eine Aufnahmevorrichtung (9) für eine Steckerleiste hat. – eine Klemm-, Halte- und Aufnahmevorrichtung (6) hat.
  5. Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen insbesondere von Christbäumen mit Bewässerungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerungsvorrichtung (10) – aus einem kugelförmigen Behälter z. B. aus Kunststoff besteht. – mit Schrauben (11) am Stamm befestigt werden kann.
  6. Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen insbesondere von Christbäumen mit Bewässerungsvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerungsvorrichtung – aus einem kugelförmigen Behälter (16) z. B. aus Kunststoff besteht. – mit Schrauben (11) am Baumstamm (22) befestigt werden kann. – einen Motor (17), der am Kunststoffbehälter (16) angebracht ist, hat. – eine drehbar gelagerte Verblendungsschale (20) (mit Öffnungen (23) für den Lichtaustritt) besitzt, die vom Motor (17) über die Verbindungswelle (18) in Drehung versetzt wird. – LED's (19) aufweist, die den Innenraum zwischen Kunststoffbehälter (16) und Verblendungsschale (20) beleuchtet. – einen Schalter (24) am Stromkabel (21) hat, um die LED's (19) und den Motor (17) ein und aus zu schalten.
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