DE20007602U1 - Haltevorrichtung zur Aufnahme von Bäumen, insbesondere Weihnachtsbäumen - Google Patents

Haltevorrichtung zur Aufnahme von Bäumen, insbesondere Weihnachtsbäumen

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Description

1043 G 2
Haltevorrichtung zur Aufnahme von Bäumen, insbesondere Weihnachtsbäumen
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Aufnahme von Weihnachtsbäumen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Weihnachtsbaumständer in verschiedensten Ausführungen sind aus der Praxis heraus bekannt. Es werden Ständer angeboten, die aus einer Fußplatte und einem darauf senkrecht befestigtem Rohr bestehen, in dem der Weihnachtsbaum mittels mehrerer waagrecht angeordneter Knebelschrauben befestigt wird. Das Aufstellen eines Baumes mittels derartiger Ständer birgt in der Regel mehrere Probleme. Es werden zum Aufstellen und Ausrichten zwei Personen benötigt, die Baumstümpfe müssen in aller Regel passend gemacht werden, die Knebelschrauben bieten nur geringe Angriffsflächen für die Finger und sind somit nur schwer zu drehen und die Wasserversorgung ist entweder gar nicht oder nur geringfügig gewährleistet.
Es sind Ständer bekannt, deren Aufnahmerohr einen überdimensionierten Durchmesser aufweisen in das der Baum etwa mittig gestellt und dann mittels mehrerer Keile, die zwischen den Rand des Aufnahmerohrs und den Baum getrieben werden, fest gekeilt wird. Auch hier ist das Ausrichten des Baumes für eine Einzelperson schwierig.
Es ist ein Ständer bekannt, bei dem der zu befestigende Baumstamm in einer mit Schlitzen versehenen Hülse geführt wird, wobei ein keilförmiger Verdrängungskörper nach Art einer Überwurfmutter auf den äußeren Umfang der Hülse aufgeschraubt wird und durch sein keilförmiges Verdrängungsprofil radial angeordnete Pressbacken in Richtung Baumstamm drängt. Durch die sich radial nach innen bewegenden Pressbacken wird der in der Hülse geführte Baumstamm schließlich eingeklemmt und fixiert. Auch bei diesem Baumständer ist nachteilig, dass bei einer Abweichung des Baumstammquerschnittes von der Kreisform eine ungleichmäßige Anlage der Pressbacken und somit eine ungenügende Befestigung einerseits und eine nicht völlig senkrechte Ausrichtung andererseits erfolgt.
Weiterhin sind Weihnachtsbaumständer bekannt, mit einem an der Grundplatte angeordneten Aufnahmeteil für den Stamm und mehreren um eine Symmetrieachse angeordneten Halteelementen, die oberhalb des Aufnahmeteils zwischen einer Lösestellung und einer Haltestellung in Ebenen unabhängig voneinander einzeln schwenkbeweglich sind, welche sich zumindest annähernd in der Symmetrieachse schneiden, wobei die Halteelemente in der Haltestellung mit einem Anlage-
bereich unter Druck an den Stamm des Baumes anlegbar sind und nur eine Spannvorrichtung aufweisen, die über ein Kraftübertragungselement gleichzeitig an sämtlichen Halteelementen mit gleicher Krafteinwirkung angreift und die Halteelemente in ihrer Haltestellung bewegt. Dennoch weist auch dieser Ständer Nachteile auf. Es muss eine erhebliche händische Kraft in stark gebückter Haltung, bei der es schwierig ist den Baum in gerader Stellung zu halten, erzeugt werden um die Spannvorrichtung zu betätigen. Das Seil, welches von der Spannvorrichtung gezogen wird und die Halteelemente an den Baumstumpf anlegt, arbeitet auf zwei erheblich unterschiedlichen Ebenen und entwickelt an dem von der Spannvorrichtung am weitesten entfernten Punkt, also an den hinteren Halteelementen, eine erhebliehe Zugkraft, die eine gleichmäßige Kraftverteilung auf alle Halteelemente nicht zulässt und auch eine äußerst stabile, d.h. kostenintensive Bauweise voraussetzt.
Es ist ein Weihnachtsbaumständer bekannt, der im aufwendi-0 gen und teuren Gussverfahren hergestellt wird und als Topf mit drei fest verbundenen Stegen im Abstand von 120' und einer Neigung von 25' in schiefer Ebene ausgebildet ist. An den Stegen sind mit entsprechenden Nuten versehene Spannkeile beweglich so angeordnet, dass der mittig eingestellte Baum auf eine mit den Spannkeilen verbundene Platte drückt und dadurch die Spannkeile an den Baum anlegt und ihn befestigt. Ein so befestigter Baum ist nur schwer zu entfernen.
0 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, demgegenüber
Il
eine einfacher aufgebaute Haltevorrichtung zu schaffen, die einfach bedienbar ist und bei der bei nicht mittig eingesetzten Bäumen bzw. Bäumen mit ungleichmäßigem Baumstumpf eine gute Zentrierung in einer entsprechenden Standeinrichtung vornehmen zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird gegenüber dem Stand der Technik ein völlig neuer Weg beschritten.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die jeweils für mehrere, vorzugsweise für jede der im wesentlichen um eine Horizontalachse kippbaren Halteeinrichtungen oder Halteelementen eine Kraftübertragungseinrichtung vorgesehen ist, um die Halteelemente in Richtung des zu fixierenden Baumstumpfes vorspannen zu können.
Die Spannung erfolgt dabei mittels einer oder mehrerer Spanneinrichtungen. Um aber bei nicht mittig eingesetzten Bäumen diese bei von der Zylinderform abweichenden Querschnittsformen sicherzustellen, dass nicht zu starke Zugkräfte von einzelnen Halteelementen auf den Baumstumpf eingeleitet werden, ist nunmehr vorgesehen, dass die auf die Halteelemente einwirkenden Kraftübertragungselemente vorzugsweise in Form einer flexiblen Verbindung, beispielsweise eines Drahtseiles, mit Federkraftspeichern
zusammenwirken. Diese sind bevorzugt am Ende der Kraftübertragungselemente vorzugsweise in Form der Drahtseile angeordnet. Sie wirken mit gehäuse- und/oder halteeinrichtungsfesten Anschlägen derart zusammen, dass - wenn eine Halteelement mit seinem Fixierabschnitt am Baumstumpf anliegt und bei weiterer Vorspannbewegung der Spanneinrichtung nicht weiter verschwenkt werden kann - nunmehr ein Federkraftspeicher zwischen dem ortsfesten Anschlag und einem am Ende des Kraftübertragungselementes mit beweglichem Anschlag zunehmend mehr zusammengepresst und gespannt wird. Dadurch kann also völlig problemlos ein Wege- und Druckausgleich für die gegebenenfalls unterschiedlich weit zu verschwenkenden Halteelementen bewerkstelligt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend anhand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1: eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
Figur 2: eine schematische Draufsicht auf das Aus-5 führungsbeispiel nach Figur 1;
Figur 3a: eine schematische vertikale Querschnittsdarstellung zur Verdeutlichung eines Zentrierkreuzes;
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• ·
Figur 3b: eine Draufsicht auf das Zentrierkreuz gemäß Figur 3a;
Figur 4: eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrich
tung in Abwandlung zu dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2;
Figur 5: eine schematische Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Figur 4;
Figur 6: ein auszugsweise im Vertikalquerschnitt
gezeigtes abgewandeltes Ausführungsbeispiel ; und
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Figur 7: ein nochmals abgewandeltes Ausführungbei-
spiel im Vertikalquerschnitt.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Haltevorrichtung mit einer Grundplatte 1 gezeigt, auf welcher ein Aufnahmegefäß 2 zur Aufnahme eines Baumstumpfes beispielsweise eines Weihnachtsbaumes ausgebildet bzw. verankert ist. Das Aufnahmegefäß 2 kann gleichzeitig auch als Wasseraufnahmebehälter zur Bewässerung des Baumes dienen. Im Inneren des Aufnahmegefäßes 2 ist zentrisch ein Dorn 3 0 angeordnet, der zur Fixierung insbesondere dünnerer Stämme dient. Eine zusätzliche oder alternative Fixierung dickerer Stämme kann durch eine Zentriereinrichtung 13 0 bewerkstelligt werden, die gemäß der Einzeldarstellung nach Figur 3a und 3b aus einem Zentrierkreuz 130' besteht. Dieses Zentrier-
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kreuz weist also eine zentrische Bohrung 133 für den Fixierdorn 3 0 auf und wird in der Regel drehbeweglich in den Aufnahmebehälter 2 eingesetzt. Bei einem Aufnahmebehälter aus Kunststoff kann das Zentrierkreuz 130' auch als fester Bestandteil mit hergestellt, d.h. in der Regel als Spritzgussteil einteilig ausgebildet sein und zwar gegebenenfalls mit einem mittig vorgesehenen Dorn 30. Das Drehkreuz weist gegenüberliegende Halteabschnitte auf, die stufen- oder terassenförmig nach außen hin ansteigen und mit einer Zahnung 135 entsprechend den zeichnerischen Darstellungen versehen sind. Jeweils die nach oben weisende Stufenfläche 137 der Zahnung 135 ist zum Zentrum hin abfallend gestaltet, so dass ein Aufsetzen eines Baumstumpfes ein automatisches Abgleiten des Baumstumpfes über die zum Zentrum hin abfallenden Flächen 13 7 erlaubt, bis entsprechend dem Durchmesser und der Durchmesserform des Baumstumpfes dieser seine tiefste Lage erreicht hat.
Die Haltevorrichtung umfasst ferner in Umfangsrichtung am Aufnahmegefäß außen liegend angeordnete vier Halteelementen 3, 3a, 3b und 3c, die in Lagerböcken 9 drehbeweglich gehalten sind, und zwar um eine Verschwenkachse HA, HB, HC. Diese Schwenkachsen oder Lagerbolzen sind horizontal oder zumindest im wesentlichen horizontal ausgerichtet und dabei zumindest annähernd tangential bezogen auf das Aufnahmegefäß angeordnet, derart, dass die Schwenkbewegung der Halteelemente 3 zumindest annähernd in einer Vertikalebene erfolgt, die durch eine Zentral- oder Symmetrieachse 30' der Anordnung verläuft, die mit der Vertikalachse des mittig angeordneten Dornes 30 bzw. der Mitte der Zentrier-
Vorrichtung 31 in der Regel zusammenfällt.
Der jeweils unterhalb der Schwenkachsen 11, HA, HB, HC liegende Arm der Schwenk- oder Halteelemente 3. ist über eine oder mehrere Federeinrichtungen 12 in die in Figur 1 gezeigte Ausgangsstellung vorgespannt, in der also die oben liegenden Fixier- und Anlageabschnitte in ihre maximale äußere Ausgangsstellung verschwenkt sind, in der ein Baumstumpf problemlos eingesetzt oder entfernt werden kann. In Freigabestellung liegt also das obere Ende der Halteelemente so weit außen, dass es in Draufsicht wenn möglich nicht in den freien Aufnahmeraum des Aufnahmegefäßes ragt, sondern außerhalb liegt. Bevorzugt soll ein Mindestabstand zum Aufnahmegefäß bzw. dessen Außenwandung von 1 cm oder zumindest 1,5 cm eingehalten werden. Die Federeinrichtung 12 hintergreift dabei einen entsprechenden Angreifabschnitt der nach unten vorstehenden Abschnitte der Halteelemente oder kann im gezeigten Ausführungsbeispiel durch entsprechende Bohrungen 22 hindurchgeführt sein. Schließlich ist - wie sich aus der Darstellung gemäß Figur 2 ergibt - eine Spanneinrichtung 100 vorgesehen, die beispielsweise in Form einer handelsüblichen Ratsche 28 mit einem Hebel 27 ausgebildet sein kann. Von dort ausgehend führen flexible Kraftübertragungselemente 4 im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form von Drahtseilen über mehrere Führungseinrichtungen 16 und 18 zu den einzelnen Halteelementen. Die Führungseinrichtungen bestehen dabei aus Halteelementen, die mit einer Durchführungsöffnung 16', 18' versehen sind.
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Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, ist beispielsweise eine erste Seilführung 4a von der Spanneinrichtung 100 durch die zur Spanneinrichtung 100 benachbart liegende erste Führungseinrichtung 16 mit einer Durchfuhrungsoff~ nung 16' hindurchgeführt, von der sie über eine Angriffsstelle 13 in Form einer Bohrung 13' im Halteelement 3c, die oberhalb der Schwenkachse 11 am Halteelement 3 ausgebildet ist, weiterverläuft. Dabei ist die flexible Kraftübertragungseinrichtung in Form des Drahtseiles 4' durch diese Bohrung 13' hindurch weiter zu einer am Aufnahmegefäß 2 ortsfest sitzenden Anschlagsführung 116B geführt, durch die Öffnung 1161B in der Anschlagsführung 116B hindurch bis zu einer nachfolgenden Federeinrichtung 118, die freihängend endet.
Eine zweite Seilführung 4b ist ebenfalls über die erste Durchführungsöffnung 16' sowie zwei weitere Führungseinrichtungen 18 am ersten Hebel 3b vorbei zum zweiten Hebel 3a geführt, und dort wiederum entsprechend wie beim ersten Hebel durch eine Bohrung 13' oberhalb der Verschwenkachse 11 zu einer Anschlagsführung 116A, hinter der eine weitere diesem Hebelmechanismus zugeordnete Federeinrichtung 118 sitzt. Entsprechend sind die Drahtseile 4c und 4d von der Spanneinrichtung links herum liegend ausgebildet, die zu den dort sitzenden Hebel 3B und 3C führt.
Jede Federeinrichtung ist so ausgeführt, dass am Ende der flexiblen Kraftübertragungseinrichtung ein mit dem Drahtseil 4' mit bewegbarem Anschlag 121 sitzt, beispielsweise in Form einer sogenannten Befestigungsniete. In Zugrich-
tung an diesen Endanschlag 121 anschließend ist eine Feder 123 ausgebildet, bevorzugt eine Schraubfeder, durch die hindurch das flexible Kraftübertragungselement 4 verläuft. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist an der Feder 123 an der gegenüberliegenden Seite zum Endanschlag 121 anschließend noch eine Scheibe 125 vorgesehen, durch die das Drahtseil 4' hindurchverläuft.
Die Fixierung erfolgt dabei derart, dass nach Einsetzen des Baumes auf die Zentriereinrichtung 130 und/oder auf den Dorn 3 0 nunmehr die Spanneinrichtung 100 die flexiblen Kraftübertragungsrichtungen 4, 4a, 4b, 4c, 4d in Zugrichtung gespannt werden. Dabei werden nunmehr die einzelnen Halteelemente 3 mit ihren oben liegenden Halte- und Fixierabschnitten 11' langsam auf den Außenumfang des zu zentrierenden und zu haltenden Baumstumpfes zu bewegt. Nachdem ein entsprechender Fixierabschnitt eines Halteelementes am Baumumfang anliegt, wohingegen andere Elemente noch nicht anliegen, wird nun bei weiterer Vorspannbewegung der Spanneinrichtung gleichwohl das betreffende Drahtseil 4' weiter gespannt und damit der Endanschlag 121 in Zugrichtung weiterbewegt, wobei allerdings die Federeinrichtung mit der zugehörigen Scheibe 12 5 an der Anschlagsführung 116 anschlägt. Dabei wird nunmehr die Feder 123 zwischen dem Endanschlag 121 und der an der Anschlagsführung 116 anliegenden Scheibe 125 zunehmend weiter zusammengedrückt und vorgespannt. Dadurch werden die Angriffskräfte des zugehörigen Haltehebels auf den Außenumfang des Baumstumpfes erhöht, ohne dass der Haltehebel sich weiter bewegt.
Der Grundaufbau ist also derart, dass in der Löse- und Freigabestellung gemäß Figur 1 bevorzugt die Längenabmessung der Drahtseile derart ist, dass die Federeinrichtung 118 im entspannten Zustand mit ihrer Scheibe 12 5 bzw. der zugehörigen Feder 123 in unvorgespanntem Zustand an den Anschlagsführungen 116 anliegen oder zumindest noch ein geringes Spiel 12 7 vorgesehen ist.
Anhand von Figur 4 und Figur 5 ist ein abweichendes Ausführungsbeispiel insoweit gezeigt, als hier die Führungseinrichtungen 118 zur Gehäusewandung des Aufnahmegefäßes 2 radial nach außen versetzt liegen. Auch die Anschlagsführungen 116 liegen vom Anschlagsgehäuse nach außen versetzt. Ferner wäre es dann im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 möglich, die Kraftübertragungseinrichtungen 4 bis 4d über Angriffsstellen 13 in Form von Bohrungen 13' an den Halteelementen 3, 3A, 3B, 3C zu führen, die unterhalb der Schwenkachsen 11, HA, HB, HC liegen. Anhand von Figuren 4 und 5 ist aber ferner noch eine weitere mögliche Abwandlung zu den Figuren 1 und 2 insoweit gezeigt, als die Kraftübertragungseinrichtungen 4 bis 4d nicht direkt an den unteren Enden der Halteelemente angreifen, sondern am Ende von Zughebeln 303, die dazu an ihrem freien Ende mit entsprechenden, in Form von Ösen ausgestalteten Angriffsstellen 113 versehen sind, durch welche hindurch die Kraftübertragungseinrichtungen geführt sind. Am gegenüberliegenden nach Innen weisenden Ende sind die Zughebel 303 jeweils mittels einer Gelenkverbindung 3 05 mit den Halteelementen 3 gelenkig verbunden, also unterhalb den zugehörigen Schwenkachsen 11.
Ferner sind auch in diesem Ausführungsbeispiel Führungseinrichtungen 316 vorgesehen, die in Abweichung zum Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ebenfalls außenliegend angeordnet sind, also mit Radialversatz weiter außenliegen als die Halteelemente 3. Bei Betätigung der Vorspanneinrichtung und Verkürzung der wirksamen Länge des jeweiligen Drahtseiles 4 bzw. 4a, 4b, 4c oder 4d werden dann die entsprechenden Zugkräfte am unteren Teil der Halteelemente eingeleitet, deren Schwenkbewegung dann ebenfalls wieder wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 2 auf den zu zentrierenden und zu fixierenden Baumstumpf zu erfolgt.
Anhand von Figur 6 ist nur schematisch gezeigt, dass die gesamte Anordnung mit einer Haube 141 versehen sein kann, die entsprechende Öffnungen 240 für den Durchtritt der Halteelemente sowie Öffnungen 242 zur Durchführung der Seildurchführungen aufweist und die dabei gegebenenfalls sogar einteilig mit dem Aufnahmegefäß 2 und/oder dem Dorn 0 30 ausgebildet sein kann.
Eine vertikale Querschnittsdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 zeigt zudem eine Halte- und Standeinrichtung mit einem integrierten Wassertank 143 zur 5 Beschwerung der gesamten Standeinrichtung. Über einen Einfüllstutzen 145 kann die Befüllung mit Wasser erfolgen, wobei der Einfüllstutzen 145 mit einer Verschlusskappe 147 verschlossen werden kann. Um das Aufnahmegefäß 2 herum ist ein Metallring 149 aufgeschoben, an dem die Lageböcke 9 für die Verschwenkachsen 11 der Halteelemente 3 sowie
Abstützeinrichtung 241 für mehrere getrennte Federeinrichtungen 12 ' ausgebildet sind, worüber die Halteelemente 3 in ihrer Ausgangslage vorgespannt gehalten werden. Weitere Abwandlungen sind aber auch hier möglich.
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Abweichend zu dem anhand von Figur 6 gezeigten Wassertank kann aber auch beispielsweise ein separater Wasserschlauch und ein Aufnahmeraum für Sand oder andere Befüllungselemente oder eine Beschwerungsplatte etc. vorgesehen sein. Weitere Abwandlungen sind aber auch hier denkbar.
Abschließend wird festgehalten, dass die Haltevorrichtung auf einer beliebig geformten Grundplatte ausgebildet sein kann, die ein beliebig geformtes Aufnahmegefäß mitumfassen kann, welches aus dem Querschnitt eckig, rund oder in einer sonstigen Form folgend ausgebildet ist. Das flexible Verbindungselement kann jedwede geeignete Form aufweisen, und besteht bevorzugt aus einem Drahtseil. Die Spanneinrichtung kann aus einer mechanischen Spanneinrichtung aber auch aus einem Elektromotor oder einer hydraulisch betätigbaren Pumpe bestehen. Die Halteeinrichtung insgesamt kann aus Metall, Kunststoff oder einer Kombination verschiedener Werkstoffe gefertigt sein.
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Claims (13)

1. Halteeinrichtung zur Fixierung eines Baumes, insbesondere eines Weihnachtsbaumes mit den folgenden Merkmalen:
- mit einem Fußteil
- mit einem am Fußteil angeordneten Aufnahmeteil (2) für einen Stamm eines Baumes,
- mit mehreren um eine Zentral- und/oder Symmetrieachse (130') des Aufnahmeteils (2) herum versetztliegenden Halteelementen (3, 3A, 3B, 3C), die jeweils zwischen einer Fixier- und einer Freigabestellung um eine horizontale Verschwenkachse (11, 11A, 11B, 11C) oder um eine Verschwenkachse (11, 11A, 11B, 11C) mit einer horizontalen Komponente in Richtung auf das Aufnahmeteil (2) zu verschwenkbar sind,
- mit einer oder mehreren Spanneinrichtungen (100), um über eine Einrichtung zur Kraftübertragung (4, 4') die mehreren Halteelemente (3, 3A, 3B, 3C) von ihrer Freigabe- oder Lösestellung in ihre Halte- und Fixierstellung zu verschwenken,gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
- dass für jedes Halteelement (3) bzw. für Gruppen von Halteelementen (3) ein separates Kraftübertragungselement (4, 4') vorgesehen ist,
- dass am Ende eines jeden Kraftübertragungselementes (4, 4') eine Federeinrichtung (118) vorgesehen ist,
- dass die Federeinrichtung (118) einen Endanschlag (121) umfasst, zwischen dem und einer halteeinrichtungsfesten Anschlagsführung (116) eine druckbelastbare Feder (123) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Feder (123) und der vorrichtungsfesten Anschlagsführung (116) eine von dem flexiblen Kraftübertragungselement (4, 4') durchsetzte Scheibe (125) oder ein Hilfsanschlag vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (118) in der Freigabe- und Ausgangsstellung der Halteelemente (3, 3A, 3B, 3C) unbelastet und spielfrei an der Anschlagsführung (116) anliegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (118) in der Freigabe- und Ausgangsstellung der Halteelemente (3, 3A, 3B, 3C) unter Bereitstellung eines ausreichend bemessenen Spiels druckunbelastet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (118) unfixiert hinter den Anschlagsführungen (116) enden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungselemente (4, 4') oberhalb der Schwenkachsen (11) der Halteelemente (3) angreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungselemente (4, 4') unterhalb der Schwenkachsen (11) der Halteelemente (3) angreifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere separate Federn (12) vorgesehen sind, die an den Halteelementen (3) vorzugsweise unterhalb der Schwenkachsen (11) angreifen, und die Halteelemente (3) in Freigabestellung in ihre Ausgangsstellung vorgespannt halten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Kraftübertragungselemente (4, 4') an den Halteelementen (3) oberhalb der Schwenkachsen (11) angreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Kraftübertragungselemente (4, 4') über separate nach außen versetzt liegende Führungselemente geführt sind, von denen sie in Richtung Aufnahmegefäß (2) zu den zugehörigen verschwenkbaren Halteelementen (3) geführt sind und dort angreifen, und zwar unterhalb der Verschwenkachse (11).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Vorrichtung mit einer Haube (141) versehen ist, die im mittleren Bereich einen Aufnahmeraum für das Aufnahmegefäß (2) und die Verstellelemente zur Betätigung der Halteeinrichtung (3) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung vorzugsweise unter einer Haube (141) einen Tank (143) zur Beschwerung aufweist, der mit Wasser befüllbar ist und dazu einen Einfüllstutzen (145) umfasst.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Haube (141) versehen ist, die mit dem Aufnahmegefäß (2) einstückig ausgebildet oder mit dieser einheitlich zusammensetzbar ist, wobei durch entsprechende Öffnungen (240) zumindest der obere Teil der Halteelemente (3) unbehindert hindurchragen und vorzugsweise weitere Öffnungen (242) in der Haube (141) vorgesehen sind, durch welche die flexiblen Kraftübertragungselemente (4, 4') hindurchführbar sind.
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